V- frr Tsznsze ctnaiji srisnst ZR Zie Die nachstkhendkn beiden Brich aus dem bolschewistischen Rußland sind an die ,Thurgaun Zeitung' gelangt, der wir sie entnommen heben. Der erste ist geschrieben von einer JJioskaaei ölymnasiallchrerin und geriet) M an ihre Schwester in dcr Stau heißt in dem Briefe: '....Vor allem will ich dir über die allgemeine Lage berichten. Sie er scheint mi, sehr traurig, Rußland Khrt die Welt am eigenen Leibe, wie man die sozialistischen Ideale nicht verwirklichen . darf. Im Mittelpunkt siebt ein H'iuf chen Fanatiker, ehrliche Menschen, die n März glauben und hoffen, mit dem Kopfe Wände emrennen zu können. Um sie herum Hüllunkcn. .Echmarzhuiider. ta", die unter dem Banner de Bolsche wikmuS ebenso ungestört rauben und morden, wie früher unter dem Banner te Zaren. Tie paar Intelligenzen, welche die Bewegung leiten, kehrten sich in der Hitze des Kampfe g:gen die übrige Intelligenz, indem sie diese in . threm Draufzäggertum mit den Kapita ' listen gleich setzten. ZZon wem werdc die SiaatZeinrich inngen, bedient? Ja der Provinz von Velbrechern, im Zentrum vo Knaben und Mädchen, die große Gehälter, be ziehen, aber von der Arbeit nicht der .' stehen. Die Lebensbedingungen sind janimcr - liche, da die produktive Tätigkeit deS Landes schon eritorben ist oder im Ster. , den liegt. Ein Pfund Brot lostet, mit rcr Karte bezogen, etwa 1 Rubel, ohne Karte ö bis 10 Rubel. Pferdefleisch 5 Siiibkl da Pfund (1 russisches Pfund ' 400 Gramm), -von Rindfleisch träumen wir nicht einmal slC'Rubey, ein Paar Schuhe kostet 250 800 Rubel. Zucker 20. bi 30 Rubel das Pfund. Käse 30 . Rubel usw. Obgleich jetzt ein Gymna siallehrer 775 Rubel Monatsgehalt de iiitht, ist nur ein Alleinstehender im stände, davon spärlich zu leben. Ein Familienvater kann sich damit nur ins Grab legen. In Moskau lebt man hauptsachlich vo Kartoffeln (1 Rubel da Pfund). Fette gibt eS gar keine. -Seife hat man nech; bald aber wird sie verfchwinden, und da scheint mir das ärgste zu sein. , Auf dem Lande, einige Stunde Fah ren von Moskau entfernt, ja fogar in den Landstädtche kann man viel besser leben, da alles 2 3mal billiger ist. Im Kaukasus kostet das Pfund Brot nur 0.30 Nnöel. Außer mit den Nabrungsschwierigkä im hat man immer mit der Möglichkeit zu rechnen, durch eine beliebigen Erlaß noq oen en von dem zu verlieren, was man sich, an Kleidern und Wäsche geret tct hat. Die Möbel sind schon al Eigentum de Svvicts erklärt worden; , in die Wohnung kann jeden Augenblick ,, jemand einquartiert werden. Die wil desie Maßnahmen werden durchgeführt. S hat z. B. die Bezirkskommifsio de, ; Bolksaufklärung trotz aller Einrede de " Zcntrallommiffärs Lunatscharsky - alle , Moskauer Ehmnaste dadurch verunftal tet, daß er sie, in dem Bestrebe die Gc fmlcchtertrennung aufzuheben, in zwei Teile teilte und dann je die Hälfte eines - Knabengyinnasiums mit der Hälfte eines ,!ädchenghmnasiumz vereinigte. Ver stand: für die verschieden Borkrci tng von Lernenden und Lehrenden gleich Null! Dieses kleine Beispiel zeigt dir, wie einträchtig die oberen und nie ren Behörde zusammenarbeiten. Aber da ist nicht dük schlimmste. Da ellcrschncklichsik ist der moralische Tief psnd hei diksem dunkeln Bolke. da jetzt berufen ist. in Rußland zu regieren, und bei der Jugend. Und jAar auch bei der intelligenten, welche zu erkennen vermag, wie alle Bcorisfe von Gerechtigkeit, Wen scnrzchten und Kenschlichteit zu Zerr hlttxn verunstaltet wkkden. T?r hierin , ,ni stehende Schaden ist so groß, daß Jahrzehnte vergehen erden, um ihn zu Ich kann nicht mehr hoffen, die ' Zkfferunz zu erleben, und da ist für rcich der trarmM Gedanke. ' Tee zweit Brief ist au Rostow m Z on in die . Schweiz gekomme. l?k lautes mit 23?fl(afs,.ir einiger privater Cttllen: ' Endlich, Mich bietet sich mir Ge lkZknheit. ci dich zu schreib: und z:?ar kurch d schwkijisische'Aonsulat. Wir rr i?;tn und ueb nock furch. "V"b'l vatften wir nicbi udausM He i Flerclendttttg des Zwei vriefe. bleiben. Wir mußten unser Heim samt ollem, wa dort war. verlassen, um unser Leben durch die Flucht zu retten. Kurz vor der russischen Weihnacht wurden wir da einer Räuberband am hellen M'ca überfallen. Ö. wurde 1C00 21. bei lo, und so ging' überall mehr oder reinig. Unt:rdesien rillte taZ Heer der Bolschewik! von Eh. her vor. trunken vom Blute der besitzenden lassend Am 33. Januar, alten Stils, nahmen sie ?. ohne Schweristreich ein, und wir mußten un hastig nach Süden wenden. iSin Leiterwagen wurde mit Heu ausgelegt, die nötigsten Sachen und die D!ensiben darauf und fort in kaltem Nordwind bei ungeheurem Glattei und Schiieetreibea. Eine furchtbare Fahrt auf Tod und Lc Un begann. Da war mittag um i3 Uhr. Um 11 Uhr erreichten wir die Front der freiwilligen Offiziersarmee. die. von R. kommend, gegen die Bvlfche wiki marschiert. Hier wurden die alten Frauen und die Mütter mit den Säug liligen in die Bahn verladen (Bichwagcn Am Hafen von Riga. ungeheizt). W,r fuhren weiter. Ein arger, böser Schneefturm begann. Viel Seufzer und Tränen von Alten und Jungen. So noch bin Tage. Einmal auf freier Steppe übernachtet. Nach vier Tagen kamen wir, die letzte Kräfte von Mensch und Tier aufs äußerst, anftren gend nach einer Fahrt von ISO Kilo metern in der deutschen Kolonie im Kreise Taganrog an. Hier sind wir jetzt noch. Ich habe seit jener Fahrt noch eine Fahrt nach I. (Heimat von Elise und Gottlob) gemacht und einen Wagen voll Sachen gerettet. Zehn Grad R.. Wind. Schnee, fast erfroren. Jetzt ist bei un alle verloren. Bolschewiki tame vor 2lz Wochen hinein, zerschlagen, zer reißen, schlachten alleS; wie eine Herde Vieh führen sie sich auf; nein, noch tiefer stehen sie; die Bilder und Photos der Besitzer und Familien wurden zerrissen, alle Bücher vernichtet. Lebensmittel und Kleidn sind fort; etwa 120 Kilo Schmalz, 50 Kilo Eingemachte wurde bei Elise gestohlen und noch unendlich viel andere!. Tie 76 Einwohner von I. waren Gott sei dank alle fort. Die Lagt ist durchaus noch nicht gesichert. Dazu herrscht hier in R. schreck lich der TyphuZ; keine Medikamente, keine Verpflegung, kaum Beerdigung und dann oft so, daß die Füße noch hau! schauen. Tie Leichen liegen oft vier bi fünf Tage unbeerdigt auf dem Kirchhof. ES wird fchon Frühling und warm. Eottlvb 'und die andern können nicht säen, da man ihnen Frucht und Pferde gcftohlcn. Maschinen und Geräte ver richtet hat. Sie wollen alle heraus au Rußland. Ich habe heute daS ukrai Nische Geld gewechselt und Tonische be kommen; e ist alle ich! wert; alle ist furchtbar teuer, und wer weisz. wie da noch wird. Weng es nur reicht, tii z'k dir in die Schweiz zu kommen. Im ganzen sind nun über 100 Kolonien total zerswrt. Tie Räuber rangen n,,n vor bis in die Gegend von P Tie Sia tion wak eZnaenomme. Tret tüinpse die jünettn Tknlsen kür Hau und ; Herd und Ehre. Die Qualen, unter j , ' " A " j - ; , t 4. , , r - -. . . ' ' , - j- , ) A ' ; v , 'c k 's -- s. ; t" - . t i ' , 3 . , Vj ': : " - ' ? . . i " - . ' -. 1 j " , . . .i- . ' " ' " t jt " ' v i ' -'X' d- -l n1 . , i - " k . - v"i-v ' - i ' ? " T I : 'i , 2i i ,' , 'Z ' . ! ...s ur fwi p ismtn vj"J n :f Akgazw c .-: r.:55f to- Mtzr aimim-Lz i A , rTlfeÜ-? rl , t Tl'-'S- ' - .-. . " ' . - . A"t!-it ..Ü ;V..; 5 ' ,. , - - ... . -W-- -j1- : .'t Wckl .. - j, - -"" - , 5. -. , f. - J. -, V' " ,2 - v vrr- - 7 . an:!..', ' "I-- 'Xly?J,r; iSs!K2?r",'iSt?fcsK-rT":'" s.'i''"-"''C-i'' iwgf'jfe - '-y -S!t. 'vy.- -' i- irir--' '--ia&V --l - . 1- x2it : i - fyXr; t," rTZJt-X. -"--'i??1 tsafZlT--?-- -'----cJiTCr. uss--jj- "L-" - j - ---Tf 4. -x' sT r-1- , ct.--.-- -ai.f. 's-?v-iij3r r'ZS : '""-.'-,,:". '"trL!j?lilt'"ls'r " .x "-i.j," .w t-. hv " 5-. Jr am ?':--1-yyv . MSZA, . ---.srrS'a -1 v --rr y" i. ; - -gr. fgV,. - wi;WU!-,-t " ;' ' ' l ' 4i4 w-v, 3-cUw nYi I M '0mM 1 c! 'ckMHm Mmm i j- ' T'fiZ- - -'ViiJe!t' 1 - l--' si--i2iiSäreUwücfckx .i.C,'. i lJ7!ZT 'i x7t' '7 1 - f T-i-nr ' , 11 ,. 11 rj ",-Lmi laitnww 1 l,r "''"rZ.? J'-j!ji!K ir-YA. '- rt i XT. - - J sjxZZsL 't , . - ' -itSr- $&&:1& - ' - 3tr ; ''iV4V.lVd-;'' Z v -. 'Vw,J5Si iw - v V- 5- -.V ., ?X. ,. . -' - . -r .,.,!.. . - , f --2- - (r'i ' .' .L ig V Giß MKes. denen die Leute ermordet worden find, sind furchtbar. Viele armen Frauen und Madchen sind zu Tode geschändet. Tau, sende entehrt. ES ist die vertierte Bande des Machinow, von dem ich dir in einem trüberen Briefe schrieb. Hier lm Ge biet der Donkosaken ist alle vell von Flüchtlingen; in B. befinden sich 200 Personen und über 70 Pferde. Ich werd, .nächstens 3. besuchen. Er will auch hin au. Man hat hier immer auf die Hilfe der Entente gerechnet; doch scheint sie nicht zu kommen; dann kann aber schief gehen; denn ich glaube kaum, daß die freiwillige Armee trotz anzuerkennender grofzter Tapserkeit die xront halten kann. Tie Kosaken dc Ton sind feige und vciichcwiiiilch veranlagt. Tie Kosaken des KubangcbieteS und d Kaukasusvöl kcr find besser? aber e ist noch viel von ihnen hier. ES werden an der Front keine Gefangenen gemacht, alle erschossen. gemartert, verstümmelt, besonder Dcut sche und Offiziere. Da ist kein Krieg mehr. Tie ganze Kolonie ist ruiniert; 2 0.5 Schloß Mitau. Benjamins großes Hau ist zerstört, und alles ist fort. Wa will ich dir noch erzählen! Ich hoffe, daß ich in sechs Wochen wegfahren kann, entweder über Konstantinopel oder Rumänien oder Ocstcrrcich-Deutschland. Wann da sein kann, er we,?,: doch hoffe ich, daß e noch vor dem Sommer K- Man kommt hier körperlich und moralisch ganz herunter in dieser er bärmlichen LoUerwirtschaft. Menschen leben sind hier lange nicht so viel wert wie in Sack Weizen, eine Kuh der ein Schwein. Der ?ticdcrbrulli des russischen Wirtschaftslebens. Au der bolfchewikischen Zeitschrift .Ekonomitscheskaja Schisn (Das Wirt, sckzaftslebm). die in Moskau erscheint, gibter Stockholmer Berichterstatter der .Cunday Times" einige Tatsachen wie dcr, die den Niederbrück des russischen Wirtschaftsleben unter der Herrschaft der Bolschewiken aufs kiasieste dartun und die zugleich eine unheimliche Aehn lichkeit mit Un Erscheinungen ausweisen, die sich heute am deutschen Wirtschaft, korper zeigen. Zunächst wird in jähe Nachlassen d?r Kohlenförderung feflge stellt. Im Dongebiet, dem reichsten Kohlenbecken Rußlands, betrug die För derung im November 1317 noch 114 Millionen Pud sl Pud 10 Kilo, gramm), im Dezember, nach Erricbtunz serCovietregierung, nur noch 90 Mi! Iionen Pud. Tann kinkt die Forderung im Jahre 1918 tn Millionen Pud auf 80L im Januar 77 2 im Februar, 655 iin Warz und 4, im Apnl. Seitdem sind keine Zahlen mehr erhältlich, doch kann die G?sm!ss?derlln, des Jchres auf höchsten 10 Prozent der des Bor jähre angesetzt werden, webei zu beach ten t. da 1917 schon weit unter dm rfrie fcfnijafjren fund. Noch bedeutender i!( dcr Ißiickaana im Uraikoblknen. Die bnlschewitische Zeitschrift gibt offen zu. dß er gleichzeitig mit der Berstast f''ifnii;g der ßjr.jfcen einsetzt, ti M? sa.Tl'.iitrunj im Jahre 10X7 velies sich US htt nur .3 Millionen Jliuo, wak tiiien monatlichen Durchschnitt von etwa acht . , l? i - - inrt v mi ... Millionen Pud ergibt. Damit vergleich man nachstehende Zahlen der zweiten Hälfte de Jahre 1318: Juli 1.674.000 Pud. August 1L75.0X) Pud. Lcptemkr l.m.vvu Pud. Oktober 1.107,000 Pud. November 9.000 Pud und Dezember uu.vvv Pud. Da Blatt stellt fest, daß gleichzeitig die Zahl der Bergleute um ZU biS 50 Prozent zurückgegangen ist, wa auf den Mangel an LevenSmitteln zarüikzuführen sei; wenn dichr Mangel niazt vaiv ve eitigt werde, lo werde die Zahl der Arbeiter noch weiter sinken. Der Ausfall in der Kohlenerzeugung yati a erste Wirkung die völlige Zer rüttung de Tranepoitwesen zur Folge. Die Zahl der betricbZfäbiaen Lokomo tiven ist siändig gesunken und betrug 3318 nur noch 8953 gegen 22,402 im vorhergehenden Jahre. Der Prozentsatz nicht mehr reparaturfähiger Lokomitiven ist von 16.5 Prozent im Januar auf 47.8 im Dezember 1S18 gestiegen. Wie e in den einzelnen Industrien aussieht, zeigt folgende ffenhexzige Be merkung de bolschewikischcn Blatte über die Lage in der Tertilindustrie: .Nach der bolschewikikche Revolution im November 1917 begannen die Arbeiter rate eine gründliche Umatstaltuna der Arbeiterschaft mit dem Sraebni. dak die Erzeugung gewaltig zurückging und ein Zustand völliger Anarchie in den Tertilfabriken eintrat. E ist nun wei ter sehr interessant, zu sehen, zu welchen Mitteln die bolschewikischcn Kewaltbaber gegriffen haben, um da wirtschaftliche Choo aufzuhallen, da sie selbst über da russische Bolk gebracht haben. . Ter Berichterstatter gibt hierzu einem norwe gischen Sozialistcn namen Michel Prin, vold das Wort, der eine Studienreise nach Rußland gemacht hat und in dem Stockholmer Blatt .Social.Dmokraten" folgendes schreibt: Um die Eütcrerzeu Alnt. von Dr. Aäihe Schkrmacher. Mitglied der Nationalversammlung. Seit 1914 tobt der Kampf um die Ostserprovinzen, wie Inseln liegen die deutschen Städte mit vertrauten lieben Namen in der wechselnden Flut: russisch, deutsch, dcutsch-russisch. bolschewistisch, deutsch, deutsch-bolfchewistisch. Auf Seh nen und Entsetz folgt Freiheit und Glück, dann schlägt die schwarze Welle wieder darüber und jetzt die rate. Tor pat, Reval sind verloren, vom Dorpater Mordkeller spricht man schaudernd; Riga ist in der Roten totbringenden Fängen. Seit Mitau Miite Mär, durch die bal. tische Landejwehr wieder befreit, .ver düsterte sich die Lage der Burschui" (Bourgeois) in Riga, denn Furcht vor Vergeltung reizt die Roten zum Aeußer sten. Die .Spitzen der bolschewistischen Behörden' Rigas ergriffen die Flucht vor der Landeswchr (die doch erst in Mitau stand), die ganze .Organisation" brach zusammen, und der Pöbel kam zur Herrschast. Sa herrschen nun die Ver hrecher. Da alles hungerte (und hun gert). gab e keine Hemmung mehr, und die Losung: Tod, Bildung und Besitz! (Intelligenz) gab sich gan, von seifest, hoffte der Hunger doch bei den Besitzen den immer noch etwas zu finde der doch die Zahl der Mitesser durch ihr Hin schlachten ,u dermindern. Da find ganz klare, gerade Umsturzgedanken, mit denen in jeder Revolution zu rechne ist. Auch sagte man. die .Burschuis" sehnten ja die Landeswehr nach Riga. Sie sollten die Befreier alsa nicht erblicken. Sie sollten aber auch stumm weiden, um nicht Zeugni abzulegen von den Greuel de roten Riga. Ta die Männer der Roten Garde an der Front (gegen Kurland), wurde die große Stadt, deren köstlich in Stein der ewizte Deutschtum mich noch 1909 mit Stolz und Trauer erfüllt, der Herrschaft bolschewistisch Frauen ausgeliefert. Die Frauen, die ia solche Zeiten herrschen, sind stet die, welche die vorher bestehend Gesellschaft aus ihren Reihen stieß. Die Todsünde der Zivilisation, die moderne, womöglich reglementi'ite Prostitution steht dann, wenn die Aorechnun kommt. als Glaubigerin da, über alle Sagbare lurchlerliSi. Da ist der tiefe Sinn d Worts: .Da werden Weiber zu Hyänen." Tiefe Hyänen sind in der Aarube d-r Zivilisation ans i Abseite, ihrem Kkhrichthznfsg viül l ,ht der llmin kommt un sie in Hs'!!t fktzt. Ts war so 175903 in Pari. 1871 ab , vs glmg wieder in die Höhe zu bringen, sind Ausstände durch eine Regierungsverfü gung verboten worden und werden mit rücksichtsloser Schärfe unterdrückt. Am Tage meiner Abreise von Moskau wurde lxschloisen. 2000 Llrbcitu der Gummi, fabrik Bogatyr auszusperren, weil sie ge droht hatten, die Herabsetzung ihrer Löhne mit einem Streit u beantworten. Die Löhne der Arbeiter waren auf einen Durchschnitt von 1500 Rubel im Monat gestiegen. Die Sovietregieiung hat sie auf 1500 für gelernte und 600 Rubel für ungelernte Ardciter herabgesetzt." 5iuzugefügt sei. daß die ausgesperrten Arbeiter keine Lebensmittelkarten erhal ten, daß also die Disziplin durch die Drohung mit dem Hungertod aufrechter' halten wird. Im übrigen Verfahren die Bolschewiken gauz nach den Methoden de kapitalistische Zeitalters. Der in Moökzu im Jaruar abgehaltene Allruf sische HandelZkongrcfz erklärte sich für dak Stückarbeit und Prämiensvstem. da sofort darauf in der Kohlenindustrie Moskaus eingeführt wurde. Für jede Arbeit, die über den festgesetzten Tarif zinau geleistet wird, wird eine Pra mie bezahlt, und der Borsitzende de All gemeinen Gewerllchastsbunde, M. Tomsky. erklärt, daß sich die Arbeitslei, siung seit der Einführung diese Sy pem um 40 bi 50 Prozent gehoben da. Ter Bericht tchlieht: .Somit wie, derholt sich die Geschichte selbst. Lenin regiert mit eiserner Hand genau so rück sichtSlc wie Iwan dcr Schreckliche und Pclcr der Eroke. jedoch mit diesem Un terschicd: Die beiden Zaren unterdrückten die alte Aristokratie und versuchten Ruft land zu demokratisiere, während Lenin. der vorgldt. ein Bcrtteter der Ardeiter Nasse zu sein, olle HoffMinaen dcr Ar, heiter auf eine bessere Zulunst zerstört und gnadenlos Arbeiter wie Kapitalisten aus dem Altar feiner phantastischen Ideen opfert.' rend dcr Kommune, eS geschah in Riga, !m April ISIS. .Eine Schar vcrkom mencr Weider. Herren der Stadt, zog rauoend, plündernd durch die Wohnun gen. mordend, wo sich nichts fand." Da dies dem großen Hunger aller aber nicht steuerte, da abgezehrte Schatte in Kehrichthaufen wühlte. Haferkorner au Pferdemist suchten, d, selbst Ratte, die ansang April v,er Rubel da Stuck gal, ten. nicht mehr zu haben waren, beschloß sen die Weiber von Riga, die .Burschuis" im große auszurotten. Wenn 70,000 CI,er wegveiordert wurde, mußte für den Reit Rias dock mebr tibi-inkl-ik? So wurden den feit dem 27. Mär, die bessere Vieriel planmäßig .aukaesie delt". Der Befehl vom 26. MSrz ver Bietet llcoerileviung au den Todesvier teln und verbietet, mehr mitzunehmen. ai man aus dem elbe tragt. So geht e entweder in Baracken außerhalb Ri ga oder auf die Dünajnscl Hasenholm. Ausgesiedelten sind in engen Rau, men mit Leichen und Jrrsinniggeworde, nen zusammengepsercht. Sie leiden ent schlichen Hunger und .erflehen unter den schauerlichsten Qualen ihr Ende vom Volk ver Gerechtigkeit . Sie beneiden die 3000. die in Riga selbst vorher schon erschossen wurden. Wer sich von der In zel reiten will, für den sind Maschinen wehre anr Tünaufcr aufgestellt. Jetzt zum vruyzayr neigt ver gluß. und nie wand wird die Jnselgcfangenen vom Tode de Ertrinken retten, iie grauen, raiien Walzer steige gurgelnd um die Vlttchk. Mitau ist einstweilen durck die Kttl, sche Landeswehr befreit, befreit um den vreis von Mnichenlkben. Mitau ist eine kleine Stadt. 200 Menschen zählen dort. B! die Rote Garde sich im Januar dort wieder festgesetzt, wurde die süßere Ordnung aufrechterhalten, die Bauern aber drangen In die Wohnungen, raubend, plündernd, verdrängend. Der alte Äulturbesitz der MednnS, Ucke. Recke.' BSrners. Steffenhagen. Ropp ist dahin. Sie selbst sind nur noch ein Rest alter, einst bmhender Familien. oenio wurde aber von den Roten (: sind vorwiegend Letten) unter der lrtti schen Intelligenz' gewütet: eZ geht eben gegen allen Besitz, stofflichen wie geistigen. Kaum Herren der Stadt und in guten Quartieren, begannen die Roten, die sich drei Führer gaben (Stadtkommandant, Ankläger und Vorsitzenden de Vollzug ausschusseZNamneck. Marcu. Linde), die Verhaftungen. Willkür und Laune herrschten, hauptbelastend war jedn Zu sammenhana mit Bürgerwehr und Lan, deswehr. Die Verhafteten kamen In Gefängnis. Hie Männer, dort Frauen, die Ehepaare getrennt. An den seltenen Besuchstagen fanden die Familien ihre Lieben immer elender, abgezehrter, der gramter. Ti Frauen der gute Mitauer Hauser haben vor Hunger um Kartosfel schalen gebeten und sie nicht erhalten. . . . Fleckfiebcr wütete, nd niemand half. Ta Essen, da die Angehörigen einmal i der Woche bringen durften, wurde alleS zusammengeschüttet, und dieS Gc misch wurde verteilt: Kommunismus,' Hier und da gab , Verhöre, hier und dg Urteile, die ober so lange nicht voll zogen wurden, daß die Anaeböriae wie der hofften. Eine lettische Aerztin. Frau Wczrumba. die in Genf studiert, unter suchte diejenigen, die, a!Z krank, von der Verhastunq freikamen. Sie war nicht fanatisch, sondern sachlich. Der lettische Rechisanwalt Wkßmang verteidigte mit eigener LebenZsak,r diele, auch baltische. Berlizfiete. Aber die lctiische Grausam ,ktt deckt daS alle! z. s,e gkg s in i'.o(, daß die Neffen der Roten Vard, rk.'är'en. bei dii-'.'i Sch.'iiick?:,. ten richt n?!tj',t.,?s. ,') d'ütscke KeieeZ s:fana.:nt, die ,u Jdeslismut" u de . Vf u. ii v 11 - w rsjri WeWmeU. Bolschewisten gkgangen. wandte sich ab 01 Mknichen uns al Deutsche. Während die Roten sich in den Häu scrn, wo Einwohner verblieben, leidlich veirugcn oag ,,e, wa, lvnen gefiel, ein steckten, war selbstverstäudlich), und nur hier und da mit ihrem weiblichen Anhang wüste Gelage feierten, ließen sie ihre Wut gn den Geiseln und Verdächtigen au. Sie haben an 70 im Gefängni r schössen, meist nacht, und dort notdürf tig verscharrt. Au diesem Hof wuschen kommandierte Männer und Frauen bei Frost auch die Wäsche. Da Erschieße wurde zur Marter ukgcdildet. man erfand da .langsame Erschießen" für besonder vcrhaßte Opfer: bei den Füßen anfangend, dann weiter steigend. Taö nur halbtote Opfer wurde derfcharrt. Im ganzen Ge fängn! hörte man, tu der halben Stadt die Schüsse. Eine russische Jüdin ward lebendig begrabe und da Gral, durch spießt, ihr Schreien gellte durch die Nacht. Wo viel Zeit zu Gebot stand, wurde der Mordritu befolgt: eigene Grab graben. Kleider ausziehen, die verteilt werden, erschossen, der Reihe nach, Man ner und Frauen. Zehn Wochen Znicte die Rote Garde Mitau auf der Brust. Dann nahte die LandeZwehr. die Roten packten und rück ten ab. Vorher vernichteten sie in den Hausn, wa nicht mitnehmbar: alle kurz und klein geschlagen, Polstermobel zerfetzt, Spiegel zertrümmert, ganze Ein richtungen verheizt. Gla. Porzellan zer schlagen, Schränke al! Abtritte gebraucht. Doch auch daS Lebende sollte daran glauben. 200 der Gefangenen mußten mit auf die Flucht nach Riga. Sie wur den au den Zellen gerissen und zusam menketricben. Ueberall Rotgardisten. Zivilisten, ja Frauen mit geschultertem Gewehr. Mit rüdem Geschimpf, Peil schen und Kolben wird vorwärts actrie den. wer fällt, bleibt liegen; Schießt da Bieh tot!" Die Alten. Kranken. Schwa chen fallen. So stumpft das Entsetzen ab. daß ein Geretteter schreibt: Neben mir fiel mein Vater zu Boden, e fielen einige Schüsse und Gott gebe, daß feine Qualen ein rasche Ende aesunden da den." Der Sohn stürzt im Dunkeln über Lme Mahnung an Mit diesen charakteristischen Worten bezeichnet Han Wilhelm Holten sein bei Ullstein erscheinende Büchlein ,D!e französische Revolution vo 1789". Er berichtet darin über die Pariser Ratio nalvcrsammlung des wilden JahreS: Zwei sehr schlechte Ratgeber beeinfluk ten die Verhandlungen: die Theorie und die Furcht. Dazu kam. daß keineswegs die besten Köpfe FrsnkreichSkn der Ver fammlung faßen. Der empfindsame Minister Recker hatte den kbersamm lungssaal wie ein Theater eingerichtet. In dcr Versammlung herrschte bcstän dige Unruhe, da Gcmurmel hörte nie auf, Hunderte von Abgeordneten standen zugleich gestikulierend und schreiend auf. Der Verlauf der Verhandlung wurde ständig und in steigendem Maße durch die Galerie" gestört. Fortwährend gin gen Deputationen ein und auS. Auf der Galerie wirkten 750 bezahlte Schreier, zusammengesetzt au Dcserteu n, Arbeitslosen und Freudenmädchen. Spottend wurde vorgeschlagen, der Ga lerie eine beratende Stimme zu geben". Noch schlimmer war der Druck, der von den vor den Türen des Versammlung gcbäudes auf und abwogenden Massen ausgeübt wurde. Am 27. September 1790 umringten 40.000 Menschen das Versammlungslokal. Kein Abgeordneter war vor Beleidigungen und Tätlichkeiten sicher. .Man pellte unter den Fenstern Mordanträge." Al die Geistlichen der Versammlung den neu vorgeschriebenen Eid leisten sollten, schrie die Galerie: An die Laterne mit den Eidverweiae lern!" Die Abgeordneten selbst erain gen sich häusig in langen Deklamationen- uns lösen vorher ausgeschriebene weit schweikige Abhandlungen vor, die. oft nur für die Galerie berechnet, von Weil schenfreundlichkeit trieften. Sie .agi tierien wie Schauspieler". Die Person liche Eitelkeit, die Furcht vor der Menge spielte eine große Rolle. Verzweifelnd schrieb Mirabeau: .Wir sind ein Volk vo Affen mit Papageienkehlen." Die Debatten waren haufia zum Sterben langweilig und wickelten sich wie Schul tunden ah. Anfälle krankhafter Beaei terung unterbrachen häufig die Bera ungen." Noch .leihastcr' ging eö in den KonventSsitzunge zu, wie da fol genve lkttmmungsvlld zeigt. ,Mum menfchänze, wie die nachfolgend aeschil betten, wiederholten sich mehrmals i der Woche. Vor der Tür de Sitzung; saale erscheint ine Prozession von Me gären und SchnspphLhnen, noch be rauscht von dem Schnap, den sie au den Abendmahlskelchen getrunken hatten, nachdem sie Makrelen gegessen, die sie auf Hostientellera gebraten haben. Such auf dem Weg von der geplünderten Kirche zum Konvent haben sie nicht auf gehört, sich ,n hetrinken. Rittling auf m Meßgewänder gehüllten Eseln fitzend. habe sie vor dm Kneipen Halt gemacht und dem Wirt in Monstranz gereicht, die sofort gefüllt wurde. Mit Ehor Hemden angetan, treffe sie In zwei lan, gen Reihen an ihrem VestimmungSort ein, wo sie vor den Bolkötreter defi lieren. Einige tragen auf Bahren oder in Körben die Kandelaber und Becher, das Gold und Silbergerat, die Hostien kelche. die Monstranzen, die Reliquien kosten und andere die Kruzifixe, die Fahnen und die sonstige Ausbeute des KirchenraubeS. Tie Musik macht einen Heidenlärm, und die im Zuge befind lito Rotte bekommt Lust, den Freiheit tanz aufzuführen. Der Konvex erklärt Ii damit einveriiande und mehrere ei Kuäucl hingefallen Menschen, rollt in den Chausseegraben und wird al tot liegen gelassen. Seine einzige Schwester wurde mit verschleppt. Unter dengehetz ten Frauen ward ei gräßliche Worden angerichtet. Zu ihnen gehörte die Oberin de Mi tau Diakonissenhauses. Marie SchlicpS. Sie wurde auf Angeberei zweier Lettin nen verhaftet, weil sie angeblich den Tod eine Rote verschuldet, der an Lungen entzllndung verschied. Sie wurde am 18. März mit fortgetrieben und gehört zu denen, die auf den ersten 15 Kilometern diese Leidenswege von Mitau nach Riga mit Spuren von Nagaika, Säbel hieben oder erschossen aufgefunden wur den. Sie hatte bis zuletzt eine alte Dame gestützt und wurde, als diese nicht weiter konnte, mit ihr erschossen. Ihre Leiche tragt einen Nagaikahicb und fech Schuß wunden, zwei davon tödlich, ein Schuß durch den Kopf, der andere durch die Brust, mitten durch das goldene Diako nissenkreuz. dem sie die Treue hielt und da sie al Ehrenzeichen heldenhafter Barmherzigkeit im Tode trägt. Große Heldentum haben die Frauen in Mitau gezeigt. Bor mir liegt ein Brief, der sagt: .Als Geisel ging Thea R. an Stelle von Helene, deren Kinder alle trank." Sie ging da klingt so einfach; sie ging aber wir wissen, und sie wußte, wohin sie ging . . . unter die Säbel. Peitschen und Kugeln der Roigardisten, in einen Tod, der diele so entstellte, daß sie, wie .die edle, reizende Helen R. . nur noch an dcr Wäscht kenntlich". Und die Ueberlcbenden? Die irren durch die verödeien Häuser und Gassen. Sie möchten Gott für ihre Rettung danken, aber die Schatten d Ermordeten steigen vor ihnen aus: .EZ ist so gespenstisch! Alles leer, alles fort, drei Viertel davon erschossen, verscharrt, in Stellungen, so verzerrt, daß sie in ke! nen Sarg passen, und vor vierzehn Ta gen sprach man sich noch, sah man sich noch bei der Arbeit. ... Die Steine hier rauchen von Blut. Man kann hier nicht leben bleiben?" Wann kommt dieser Bolschewikmu nach Deutschland? Wer wehrt ihm? . die Gegenwart. Abgeordnete steigen von ihren Bänken herab, um mit den angeheiterten Dirnen Luftsprünge zu machen." Nicht ohne Interesse sind die folgenden, der gleichen Quelle entnommenen Zahlen zu lesen, die beweisen, daß eS in der französischen Revolution recht gefährlich war, einer mißliebigen Partei anzugehören der Präsident des Parlaments z fein. Lon den 180 Girondisten, die den Konvent ursprünglich leiteten, sind 140 um Le den gekommen oder eingekerkert worden, oder, mit dem TodeSuricil behaftet, ge flohen. .Nur 24 von den Flüchtlinge find dem Tode entronnen." Ferner: ' J&on den 76 Vorsitzende des Konvent wurden IS guillotiniert. 8 deportiert, 6 eingekerkert. 22 geächtet, 3 endeten durch Selbstmord. 4 in Wahnsinn, da sind in Summa öl." Die Narkose der pflanzen. ES ist nicht nur bei den Menschen und den höher entwickelte Tiere mög lich. durch Anwendung gewisser betau, bender Mittel eine Narkose einzuleiten, sondern auch die Pflanzen lassen sich fo wie die tierischen Organismen ein schläfern, das heißt in ihrer Funktion herabsetzen. Und e sind wieder diese! ben Stoffe, die auch bei Pflanzen ar, kotische Wirkungen erzeugen, nämlich Aether, Chloroform. Alkohol. Ehloral Hydrat, ferner Benzol. Benzin und diele Alkaloide. Da Wefen der Rarkotika besteht eben darin, daß sie die Lebens funktionen herabsetzt. Die SinneSemp findungen werde schwächer, Bewe gungsstörungen trete auf und bei den mit Schmerznerve ausgestatteten Or ganiömen dringen die Schmerzen nicht mehr ins Bewußtsein. Anderersei! de sitzen viele Narkotika die Eigenschaft, so wie der Alkohol, i kleine Dosen der Abreicht, zunächst eine Steigerung der Lebensfunktionen hervorzurufen, der aber jedesmal die Herabsetzung unbedingt folgen muß. Alle diese Merkmale treffen auch für die Pflanzen zu. Zum ersten Male wurde die narkotische Beeinflussung der Pflanze bei der Mimose beobachtet, deren bekannte Reizbarkeit bei Lerührun gen. unter denen sie sich schließt, durch Chloroform aufgehoben wird. Luch eine Steigerung des Lebensbetriebe kann, wie bereit angedeutet, durch kleinere Mengen eine Narkotiömu erzielt wer den. Unter günstigen Bedingungen wird die Atmung der Pslanze stärker. Zwiebeln, die während sechs Stunde,, narkotisiert waren, atmen zunächst stör ter, dann aber fchwächer all im nr male Zustand. Auf einer Atmungs fieigerunz beruht auch da von Prof. Johannfen angegebene Letherversah ren zum Frllhlreiben von Pflanzen, wonach die Ruhezeit der Knospe durch eine 4?stündige Narkose um keck bis acht Wochen verkürzt werde kann. Ferner können auch eben ausgereifte Eck stenkörper durch Aeihernarkose noch an der Mutterpflanze ,m Austreiben ge bracht werden. Tie Narkose ist also eine allgemeine biologische Erscheinuno der gesamten Natur. Findet man in einem öffentlichen Tanzlolal einen Ehering, so wartet man vergeblich of den ehrlichen Verlierer. I