Tägliche Omaha Tr!bi'e. wkysrjlhKVrzsNlkts KöMs. Von Adolf Kölsch. Gin mlZA'dchttler Eimipf im niedlichen Teile tni Siiwtci Kciu 2Mf,H crßutjit K. Fischer in einem amrrikaiiizchen Jahrbuch, war von zahlreichen Huten, öiatten, Schlamm- i'etjuaii, SchildttetiM. Frofchen cch. Walen. om .urcnnicc Organe, ihre swdimw wotpjl niWwtoi Uuntti baj gnmämd)Cn JBÖ re toi wiimljait in öew ßirfllintin);it,pn w fw,, !. w. fceivül; legten ihr Ufccisliii), Diese Lcclcrbisscn lonivit für zahlreiche isirnttiere bst Räch varichait oute so flnJisljctiJe Sach daß mir ein kleiner Teil der Schild frirtctibntt auskam mid den schützen inn Eump f. erreichte. Aber gerade alL die Stinktiere pch am zchoniien cmgcnratjnt hJlte, begann der l'clz uiarlt sarkl Vedars für ihre Felle . Zu entwickeln, und die Jngeus der tlmgebuug begann eine eifrige Jagd auf iie. Tle damit verbundene Ab ilahme der Stinktiere zog raich eine koloWe Vennchnmg der Schild friste nach sich: sie litten bald vn Nahrnngkmanacl tind stellten nun den jungen Emcn des SkevierS der ört nach, daß dieses Wild Zehr stark znsammenfchrnmpfte. 5 dauerte aber nicht lange, bis die Häufigkeit der Zs Tellkateise gejchatzten Schild freien in der Umgebung bekannt wurde und eine VkasZenverfoZgimg der Aeptilien durch Marktleute und Händler einzuleben begann. Da , durch Zufall die Preise für Stink- ,. rierfelle zur selben Zeit beträchtlich - sanken, vermehrten such die Natur lichen Schildfrötenfeinde sich wieder, und das Ende war, daß der Sumpf allmählich seinen ursprünglichen Zu stand wiedergewann." So ein Sumpf, von Enten, Rat ten, Schildkröten, Fröschen, Stink lierett usw. bewohnt, ist mit Er , laubnis) euch unser Körper. So lange jedes Tier will sagen Zell- chen oder- Zellengrüppchen auf ' seinem Platze steht und sein Nach ; bar es hindert, seinen eigenwilligen I Bedürfnissen nachzulaufen, geht es . in der Republik durchaus erdenklich Ku; sie hält sich durch Selbstbewirt fchaftun in jenem Gleichgewicht, das unserm Wohlbefinden förderlich ist, und wenn uns einer fragt, wie - es uns gehe, sagen wir stolz, daß Ratten, Frösche, Kröten, Schlamm peizcr und Stinktiere mit größtem Äppttit gefrühstückt hätten. Nun läge sie in der Sonne, dankten (je. , des in seifet Art) ihrem Schöpfer für den herrlickM Tag imo hörten 1 neugierig dem Geglucker der Aohr donmiel zu: kurzum, es ginge uns gut. Sobald sich aber die Stinktiere , ms eincin dielleicht nicht einmal ' ganz ersichtlichen Grund über das Tsrchichnlttsmag innern vermehren imh für die lieben Schildkröten urehr uns mehr erne Weltunter Sangszeit anzubrechen droht, rai nen wir schleunigst zum Doktor und : bitten ihn, er möchte doch mal seine alten Reiterpistolen aus dem Kasten holen uns da etwas Wandel schaf , fen. Denn sonst werde am Ende die Korrelation der Teile" noch , schmerer gestört. Mit dieser Korrelation der Teile ist es eine eigene Sache. Sie ist in jedem Organismus genau so der Handen wie in der Sumpfrepublik, - es steht auch fest, -daß sie während des Embryonaliebens zugleich mit ' Haut und Haarei,, Gehirn und tllcn ' andern Organen au der Eizelle ent wickelt wird. Ganz allmählich wächst der Korper, diese MiUiardenschar ei - genmilliger Zellindividuen ohne fremdes Zutun in sie hinein und er wirbt damit jenen Grad von Ein 'heit und Zweckmäßigkeit, den wir 'am fertigen Organismus bewun dern. ALein diese Einheit ist nicht nur das bewunderungswürdige End , Produkt einer unabsehbaren Reihe 'verwickelter EntfaltungSprozesse, sie ' ist auch eine Vergänglichkeit. Mit teil im Leben kann ein winziges Zellengrüppchen m irgend welchen Unstimmigkeiten eine Wunde emp sangen, es gerät in Konkurs, andere ZeUengrüppchen, die mit ihm zu ei nee Interessengemeinschaft verbun den sind, stellen notgedrungen gleich salls ihre Zahlungen ein, und bald : weigern sich ganze Organe, unter den obwaltenden Äcdingungen auch nur einen Sing noch zum Wohl , dc Lenzen zu rühren. ' Tie Folge ist der Ausbruch einer wtrtschastli chen Revolution, an der der Zellen skaat so sicher zugrunde geht wie ein enfchenstaat. Sind wir aber erst so weit gcisngt, so erhebt sich ganz von selber die. Frage, wir die ans so hckerogencn Elementen Kusammen' ßest'fcte Jcllrepubllk für gewöhnlich ,n jenem Zustand der JweckmWg' ' lkit sich erhalte, in dem der Körper 'als lebcnskräftiaer Organismus ocul Ei an die AuheiUrelt übergehen ,?ird. , , ' , In ber Sumpsccpub'ik Neacn die . Lcryaltnisss einfach. Jeder Bürger .ist als ?tahru.,gzstcft süc eine an , ierr. hi das gibt den verschicoen . zz-tig'.'n Lcbi-.ocscn den , Jussnunen Ml Ktid oer m".ncmia;&'t uzr pzia. .cs Eepräzi .Auf fa primilwcn j d)rundlagen ist der Zellenslaat nicht aufgebaut. Er ist nicht nur eine ErnärungSgenessenschaft, sandeni tritt nach aichenauch oll Arbeits gemeinschaft auf, stellt sich, trotz seiner Zusammensehnng aus Teilen, wie ein Unteilbares vor die Um weit tjin, erscheint wie eine Person mit einem Willen. Wodurch wird diese B.ndung vollbracht? Lange hat man geglaubt, der Himik,elvater des fertigen OrganiS. inui 'sei das Nervensystem. Der gegenseitige kerieyr räumlich ge Sichunterstiitzcn der. rosjen und Kleinen, der Nahen lind Lemen b jeder Leistung, die Einleitung von Aktionen der Sclbnh'lfe nach ata strophen und der Wiederaufbau vcr loren Lcgangcner Teile von funk tioneu durchaus anders gearteten Zellgemeinsctmsten her, kurz, die Leitung der gesamteil sozialen Or gan.ton, welche die Entwicklung geschaffen hat, wird besorgt von den abenteuerlichen Mark und Rinden zollen jenes grauen BaumeZ, der in allen Fugen des Leibes verwurzelt lst uns ,n unsern Sinnesorganen stine vielverslochtenen Zweige zur Oberwelt schickt, um siaz nandig über ihre .Stimmlma' m Kenntnis zu halten. Nichts geschahe im Kör per, was hier nicht vorher beraten sei, " .d wenn irgend einer der Au ßenposten an einen andern ein An licgm habe, so könne er nicht gehört werden, es sei denn durch Vermtt lung der Nervenzentrale. Diese Auksüssung ist noch heute so popu lär, daß t" mir nützlich scheint, ein mal davon zu erzählen, wie verkehrt sie in der Einseitigkeit ist, die ihr anhaftet. Wir - haben namhch in unserm Körper während dek letzten Jahre eine ganze Reihe don Orga nen kennen gelernt, die Über große Entfernungen hinwr; ohne Mitwir kung des p. t. Nervenfyitems mt der gesai. ien Untertancnjchaft einen sehr regen Verkehr unterhalten und ganz Landschaften durchaas selbst ständig regieren. Zur Vermittlung dieses Verkehrs dient den beteilige ten Stelle ein Stab von Privat!, neren (Hormonen), die durch das Blutgefätzsyflem des Körpers an ihren Bestimmmlgsort ziehen und dort in Form geheimnisvoll chifs rierter chemischer Botschaften die Meldungen abgeben, welche die Zen erdge Zenttale n den Mann au dem Außcnfort zu bestellen hat, Tiefer Handelt nach den Anweisun' gen, die er empfing, und erst wenn die Weisung bereits vollzogen oder lM Gang lt, ectahit auch 5as. öc Kirn etwas von dem, was die Mi' mitenen auf eigene ivaust zum Wohlergehen des Ganzen ins Werk c,e,etzt yabk.t. TaS p, t. Gehirn hat mchts Zu tun, als Don jernm Seron derungen Notiz zu xiehmen und da für zu sorge, daß der neue Stand der 'inge iin ganzen Zellenstaate bekannt wird. Eines dieser merkwürdigen Or gane ist die Nebenniere. Sie liegt als Aeims paariges Gebilde über den Nieren und steht bei Phyfiolo gen und Medizinern augeMicklich so in Gunst, daß schier jeder Tag neue Arbeiten über sie an die Oes sentlichkeit bringt. Viele dieser Aeußerungen werden nur ein Ein tagsdasein haben, andere aber sind so und so oft bestätigt, daß dieses Trüsenorgan heute , fast wie ein ungekrönter König erscheint, der als nahezu allmächtige Persönlichkeit dem Ministerium der, inneren Ange legenheiten borsteht und eins Nn' menge wichtigster Funktionen, die man früher vom Zentralneroensy stein aus verwaltet glaubte, selbst herrlich versieht. Wie schon ngedeutet wurde, übt das ziemlich unscheinbare Gebilde seine Nebenrcgieruug unter Benut zaing der, Wutgefaßivegs aus, und zwar hergibt e ihnen aus Grund der Meldungen, die teils in Form von Nerventelegrammen, teils tiiii dem ankommenden Mut in Form chemischer Geheimberichte aus ollen Zonen dcs Reiches beständig bei ihm einlaufen jede Aclle versenkt ja ganz bestimnüe Säfte ins zirkulie rende Blut und kann sich dadurch n sehr abgelegenen Stellen bemerk bar machen , übergibt also den Blutbahnen in wechselnden Portio nen einen Stoff, den ti selber her stellt. Er wurde vo Physiologen Adrenalin getaust, ist in feiner Zu fammenfktzung genau bekannt und hat die Eigenschaft, die Gndapparate des sympathischen Nervensystems ge nau so u erregen, wie ein elcktri scher Aeiz, mit dem der zugehörige Nervenstrang vom Rückenmark aus überschüttet wird. Ta nun ' Im Machtbereich des sympathische Ner vensystems alle Eingeweideorgane liegen und die automatische Funk tion der Muskeln des Herzens, des, Tannes, der Blutgefäße, die Leber tätigkeit usw. don dort geregelt wird, ss hat jene lEigentümlich'eit des Nebrnnierenprc d ulteZ Praktisch zur Folge, baß Hirn nd Rücken mark von der Srge um die Xrd nunz bei GcschäftsbeiriebrZ inner halb des Eingeweidesysinns entkjo beir werden und die Instandhaltung iiek? iüA:fnftt innerpn 5s HirU.irtt. beilen in der Sauvtsüche von der Nebemiiere erledigt wird. Wen? alls iai XSeri hrn raten i'psirnetaftl -1 " in gleichmäßigem Takt durch den Körper pumpt, wenn die Muskeln der Bliitgeiasuvande. des Tickdakin roHrcS usw. urne Spannung Haben. die für einen glatten Alutuinlanf und eine normale Tarmarbeit not wendig it, so verdanken nnr daS ol lein oer georoneien x.ui,gie,l o,c,eri,,. ,,.ir und henatm ohne weitere Trufen US tyrrr Hilssardeiter., Auck, Störunaen jeder Ärt schasse! sie schnell aus dem Wcae. Treten beiipielsweiie m den Haukgeweben Erscheinungen auf, die eine Erhö : , . . . " , . yung oes Vimoruaes wuniazvar l nm fj. machen, so geben die Nebennieren gleich nach Einlaus der Meldung eMmiert, ich arger mich noch zu Tode! was mehr Adrenalin an die von helfen Sie mir, Herr Kommissar, 'hnen wegztromenokn iuiN'eiien ab, uns wie aus s?qeiji oeiazieuuigr oaoi'urs an Herz feinen Schlag, steigt di N'uö.s telipannung in deil ianeil, ohnesgimg und inachte riil so trsunges öan das irn nch zu bemühen braucht. Unigekrbrt stellen sich lvi intsernung der Vcevenineren Herz schwüche und Gesäsjcrschlafsung ein Tiefe krankhaften Störungen kön nen fosort wieder beseitigt werden, wenn dem nebennierenlofen Ge schöpf etwas Adrenalin eingeimpft wird und die Besserung hält an, bis die künstlich zuaeführten Hormone derbraucht sind. Nebenbei bemerkt, sind die Adrenalinmenaen. die zur Aufrechterhaltung dcs normalen Blutdruckes von den Nebennieren aelieiert erden müssen, nur klein, Biedl bat sie auf 0.003 Milliaramm pro Minute berechnet. Trendelcn. bürg maß eben soviel Tamit stnd aber die Funktionen der Nebennieren noch keineswegs erschöpft. Schon früh in der Ent wicklungszeit beginnen sie in das lÄetriebe des Zellenstaates einzugrei fen, ja cs steht jejt, dag die. Ein lil0 IW "V 1VI. iV14 VUli VIII' onalentwcklung beim Fehlen des Aebennierenhormouos aus die al- lerjchlimmsten, Abwege gerät. a-: Hiru beispielsweise, das man so gern als den Sitz der Seele be zeichnet, verfällt unfehlbar dem Kre tinismus, wenn die Trüsen in ver kummertem Zustand angelegt wer den. Taß sie auch mütterlicherseits sür die Entmickluug der. Frucht im M? liliv, myi ujuii uuiuii tjciwi, vuij ihr Rindenteil wahrend der lionna im , Schwangerschaft koeutmä an schwillt. Auch iil der nachek,bn)ona teil tntwmiungc-zeit bcyauptet sie anen überaus wichtigen Platz, lln ter enocrm tjt mannt, cajj irre Erkrankung regelmäßig eine ge schlechtliche Frühreife des Organist uius zur Folge hat, das heißt, die Entivicklung der Keimdrusen über' hastet sich im Tempo, eil die Fort, pftanzungöorzan ei mangelhafter Aebennkcrenfuiiktlon jede Orrentie, rung über den Neifestand der iion. gen Lrgansysteme des 5iörpers ver tti iHumn(("1' vv cvwif'WLjs' v..- tieren. und die Folge ist daß beim Mensche die Pubertät schon ,voni . ' ... . Zwnien xweiisiahr des siinocs an eintreten kann. . Eine weUere Hauptaufgabe der 9!edenieren scheint es n sein, die f,.., . . , . . Fühlung herzustellen, die m i erbev tende Korper zwnchen Scuskel und Sefrcr bestehen mirß, wenn Ichwero Unttmnngkeiten vermieden werden t.m. f .. .v . v. .,,, loucn. ava.s namum Sie T.us. kulatur zu arbeiten beginnt, muiien Uoa Sny ) ltt.tm ' Itbll-HAjitfaA (liijtMa fei vuit i-cuuajuiuic 'U' mengen movil aemam: weroen. ie 1: xcrarjucuT, wanveri vurq ow fi- ..v...! .:.! Blutbahn m die Muskel lmd, wird vvu juc rgrugung otn rg!r,Hpn mume. vervrauchr. avei ent,tegen zaure cuonanzm vyieniaure, nimu, re u. a.). die in dem Alenb!ick, wo . t. r. .ti z" im n. . i sie in den Blutkreislauf übertreten. gleichfalls als Hormone wirken. $n dem sie nämlich die Atemnerven an regen, veranlassen sie eine intensi dere Sauerstöfsaufnahme und da durch ihre eigene Fortschaffung üus dem Vlute. Außerdem mobilisieren sie die NebennierenhoNnone, , und diese wieder regen die Leber zu neuen Zuckersendungrn in die Mus. kel gebiete ou. Endlich sieht höchst wahrscheinlich die VehaaruNgsform deö jlörpers zu ihnen in inniger BeAehuna. Sie ist bei fehlerhaftem Van der Nebenniere äußerst schwach! und gewöhnlich verbunden mit einer Art Fettsucht, wie sie von Eunuchen bekonnt ist. Neins Adrenalinwir kung liegt aber in draem Laue mchit vor, der Einfluß der SZebenniere er scheint dielmehr kombiniert mit den Hormonwirkungen zweier andrer, ähnlich selbständiger Ministerien des a. i rti ,:xf.j.ii..r.l zeuen lauies: er VejU)iru,isvruirii , nd der Hypophyse, die alZ ein drü sizer kleiner Anhang des Gehirns zur Mundhöhlendecke heruntersteigt. Ss wandelt sich in den Handen einer noch Zungen Wissenschaft ein scheinbares Nervenproblem ms an dere ellmählich In ein rein chemisches um, und öS kommen Organe zu An sehen, von denen der Laie in der Regel nicht einmal weiß, daß tt sie hat.' Nun, wen uns wieder einer fragt, die es unZ gehe, soll 's schon zu hören bekommen. Im FrauenvereZn. Frau A. (abends um Zehn): Wie, Sie brechen schon auf?" Frau B.: Ich komme wieder; will nur mal sehen, ob mein Manu sck.on iu Caufc ist!" Eu vlZSnrrjZrcich. ) Bon Richard d. Wurmb. EineZ TageS kam Peter Handrd! Kommissar, da ist inir eine h,, i,, 4 n,. Si? mni ati. A, mnn,iffri I " i Na, a." sagte ich. über seinen Eifer erstaunt, .ist's denn aar io . . '. ' ww , i Ichtimink . v. ich bin sckauderhaft bla ,onst nielde ich ans der Stelle on Tas sagte er mit solcher Ueberzen jeiicht oaöcl, da lch an tmem ern sten Fall nicht nielir zweifeln konnte, ,ie winen, mevt ommmar. ! fuhr Handrak fort, .dak ich ei Alt- Warengeschäft betreibe und nebenbei auf Pfänder borge. Ich bin dabei schon einige Male hereingefallen, das bringt das Geschäft so mit stch, nd man verschmerzt es, döet jetzt, nein das ist doch gar zu arg! Ta ka men neulich drei Leute zu mir, ich kannte ,e sreilich nicht, aber iie ja hcn aus wie 'reiche Hnren, und die brachken Mir ein Armband von Ue wl. Grobe. praSsvolle teilen sind es - ich verstehe mich darauf, denn ich habe fünf Jahre IS Zmmlirr gelernt. Aus dieses Armband sollte ich ihnen tau end Mark ant nur vier Wochen leihen. Ich mochte er,t nicht, aber dann sagten sie niir ziveihundert Provision zu. Die Perlei, find wenigstens dreitausend Mark wert. also gesichert war ich ja, na. die ji . ' - . ' . Äf . ; ".II. z!"' "Ml utvvtyt iwj w ;umu iie Leute bekamen -als die tau end Mark, und ich tuhm die Perlen in Verwaknikm. Wr setzten ein Ver zeichuis über die Anzahl und Große der Perlen auf und vereinbarten schriftlich, daß ich den Leuten das Zlrmband nach vier Wochen geaen Zahlung von eintausendzweihnndert ?!i aber nicht imstande sein, den Schmuck atiozilloieil, ja hatte ich ihnen noch tausend Mark zu zahlen, und das Armband wäre dann mein. Ei, ei unterbrach ich ihn uier. das i!t nicht hubich jxn Ihnen. Herr Handrak. Solche Geschäfte sind Ilcts gefährlich. Tie hol Provision könnte alS WuZM gellen! Und dann oiee zriftliche Vereinba. cung!" .Ach, lasten Sie das doch nia! auf sein, Herr Üouunisfar. Wiicherl Äö werd', ich deun! Tie Leute haben mir niar geiagl, sazz ie iiq in einer . . age finden. Alzo nur weiter! Au packten das Annband in Pä- ttir ' imtnirti a 'n.,1 Pier, schnürten es zusammen und regelten den Amdiaden an. Der eine von den Herren harte einen Siegel ting v,n Finger, und besorgte das. Dann gingen die Leute mit nieinen ,-.n uniijt.i irij. lllll lliLHUU Uanmi ffiarf nd ich glaubte, P,n omaah .mM tetu m eilich bin ich anderer A'ickit - un. das werden, wir sa bald ,., -mtc höchst gannt ans I.. ... saZ. was nun kommen würde. n .gndrakz wm eme Trane, nd er Jtoa so iäm. . - ? v- i- rliches Gesicht dazu, daß ich ia Aber. Herr Kommissar!" saate . er vorwurfsvoll. Nur weiter, erzählen Sei nur. Bis jetzt scheint mir die Dache noch nicht so gefährlich zu sein. Werden die Leute ihren - Verpflichtungen nachkommen, dann haben Sie ein gutes Geschäft gemacht, und können sie da Armband nicht einlösen, so haben Sie ein noch oiel besseres Ge schäft gemacht." - Sie würden rech! haben, Herr Kommissar, aber diö Perlen sind falsch' Falsch? Woher wissen Sie oa3? Tie Peilen sind doch eingesiegelt." xst kratzte sich htmee de Ohren nd sagte nachdenklich: gestern kommt einer von den drei Herren zu mir und sagt: Sie sollen mich nicht, für einen saunet halten, Herr Handrak, deshalb will ich Ihnen nur saqen, daß die Perle samt und sonders falsch sind." Herr, schrie ich ihn an, natürlich sind le ein Gauner,' ich werde Sie sofort &: r. t ..ur.B ,lJr,gr, yuutn unjvien trag mit unterschrieben! JUat fach te, lieber Freund," sagte er, mich geht die Perlenzeschichte gar nichts an. Ich habe die beiden Herren Nur hierher geführt, iß ich gehört habe, daß Sie Geld suf,Schmuckjachen lei hen. Ich kenne die beiden Leute nur ganz slüchlig und traf zufällig mit ihnen in einer ikneipe. zusammen, da zeigten sie mir die Perlen und frag ten nach einem Pfandleiher. Heute traf ich den eine wieder und der schimpfte auf seinen Freund, weil ihm der von den tausend Mark an statt fünfhundert nur zweihundert abgegeben hat. Auf die Art erfuhr ich die ganze Vcsch'4!e." O. Sie! rief ich ganz empört. Sie haben mir die Schwindler in? ans gebracht! Wärmn lassen Sie sich fal'cke Per len aufZansen, ich dachte, Sie rcr ständen etivaS davon V Ich glaube, ich wurde schamrot, wie der Mensch mir daS sagte, ich nahm mich aber zusammen. Gut, sagt ich, mit wer den uns sofsrt überzeugen, .tlbek wie?" fragte er erstaunt. Ganz ein such, wir öffnen daS Paket. Hüten Sie sich, das zu tun," sagte er, g dürfen sich nicht daran vergreifen, Sie MM doch, wie mimau? ch d Leute taten. Sie meinten, unverjie aclt könnten sie 5lmc hnen duz Perlen ! nicht überlassen, denn Eis könnten in BnfteBfl tipt "(fis" tficfli frtsi'rfin 1 . k . M.W. M.UJh einsetzen lauen. Aber lch kann Ihnen helfen, ich lvCTöc von den Siege einen Wachsabdrnck nehmen und da nach eine Petschaft anfertigen lassen. Haben wir das, o öifnen wir daS Paket, untersuchen die Perlen genau und tragen sie, wenn sie falsch sind, Ms die Zkriminal,. Piefieidjt sind sie aber gar Nicht salzch. und der Mann hat mich belogen. Er will sich vie leicht gar einen Juz inä uns ma chen." U'iit wurde ganz ichwui zu mute, alS ich den Menschen so reden k,orte:-Aber schließlich gab ,ch ihm suuf Mark, um i Petjchast aner tigen zu lassen. Tann überlegte ich mrk die Geichichte, daß es doch nicht gut ginge, die Siegel zu erdrechen, Der -Mim konnte sa mit den beiden anderen unter einer Tecke flecken, und sein Vorschlag war vielleicht nur eine Falle. Ich sollte l.icht nur m meine tausend Mark geprellt, son dern Such noch 5ls Betrüger ge brandinartt werden, den wenn die Perlen salich sind, dann sagen die Leute natürlich, ich hätte n Stelle der echten salchs eingebüßt," Sehr fein au?gedacht," sagte ich, Wohl möglich, daß Sie recht, ha den. ,.ew:z have ich reSst!" tie Handrak ganz außer fich. Aber wir komme ich nun zu meinem Gelde?' .Sie hawl daS Inventar unter schrieben Nd die Perlen Zur eckst er klärt, die Leute werden natürlich be Häupten, auch sie hätten im guten iL.auoen gehandelt Peter Handrak starrte mich wie gei!teöabwiend an. Tanzend Mark waren für ihn keine Kleinigkeit nd obendrein noch der Aerger. kein Wunder, wenn er ganz außer sich war. ,ai rare nncii vor imiig m fein," sagte ich nach einigem Nach deinen. Nehmen ie Ihre m flucht znr List, dnin die drei Vur schon smd jedenfalls ganz gerieben? Vaunek. Wann wird der Mantt Mit dem falsche Petschaft za Ihnen kommen? Morgen früh.' Und wann Müssen chie Leute das Armbans auslösen?" - -Uebermorgen." wenn oer Man nnt dem falschen Petsckzaft morgeil kommt, dann lagen oie ihm, in der vergan enen Nacht wäre ein Einbruch bei Ihnen verübt worden, und man hätte Ihnen die Perlen gestohlen. CpICiClt Verzweiflung. Ich werde mich ttitt 9 Uhr bei Ihnen einfinden. Meine Anwesenheit wird dem Gauner hie Sache wahrscheinlicher machen. Tann will ich ja auch noch in ubrigeS tun und eine Notiz ins Tsgeblstt setzen lassen, die fich auf den Einbruch bei Ihnen bezieht. Tausend Tank. Herr Kommissar! ch werde alles tun, was Sie mel nen. Und nie, nie nrde ich mich wieder hineinlegen lassen, ich werde uvrryaupt nie wieder Geld aus Schmuckjachen borgen!" .Nun, wenigstens nicht dann, wenn Ihnen eine ss hohe Provision bewilligt wird. Hüten Sie sich, der Staatsanwalt könnte sich einmal darum kümmern." Handrak giz und versprach hoch und teuer, sich künstig in acht zu nehmen. Am nächsten Morgen war ich pünktlich in seinem Kontor und fand, daß er gut vorgearbeitet hatte. Tie größte Unordnung herrschte, Kästen und Schränke waren schein bar erbrochen, und ihr Inhalt lag l'unt durcheinander auf dein Äoden uucher. Tas hatte Handrak sehr gut gemacht. Ta kam auch der Fremde. Hand rak erzählte ihm t- er schien dabei dem Weinen nahe zu sein von dem Einbruch. Und auch die Perlen sind spurlos verschivimdenZ Man hat mnen Geldschrank mittelst Elektri zität geöffnet Gott, es ist noch einer von ganz alter Konstruktion heute früh fand ich ihn offen! Hier, der Herr ftriminal.l'kommissar ist eben gekommen und hat schon ein Protokoll aufgenommen. Ich bin, verdamm' mich Gott, ei geschlaze ner Mann!" v : Ich nickte zustimmend, und der Fremde, der verwundert jugehört hatte, schien ganz betroffen zu sein. Tann nahm er Handrak beiseite und flüsterte ihm zu: .Ich habe daZ Zeug Sie wiffcn jchon, waZ ich meine, bei mir, aber nun hat eZ UUI nen Zweck." Er zuckle bedauernd tie! AäMn und verschwand. ' 1 Am nächsten Morgen war ich wie der bei Handrak, blieb aber vorläu fiz im Nebenzimmer, um durch dir augcbohrte Tür daZ, was nun kom' men würde, zu beobachten. . Ich wär noch keine zehn Minuten auf dem Posten, da kamen die drei. Einer davon, ein langer, dürrer Mann mit lederfarbenem Gesicht, ahm sofort .das Wort und fuhr $aitdik cm t - Wo find unser Perleii? Eimve der die Perlen oder Sie erien unS den Schaden. TaS Armbans war unter Brüdern feine viertausend Mark wert." Unser Armband oder viertausend Mark her!" titi der zweite Gauner, ein kleiner, dicker -lenfd) mit Pocken narbigem Gesicht, und packt Hand rak ohne weitere? an dek lllrust. Jawohl," schrie handrak und riß sich los. ich werde lehnen die Per Ich geben, aber zuerst ttill ich Geld senen! Wo sind nn zwölfhundert Mark? Her mit det Kasse ihr habt ja keinen Pfennig in der Tasche!" Ta nahm der Lani.e eine alte. k ,warzc Ledertast'c e seinem No .' und zählte zwölf Hundertmarkscheine auf den Tijch. Kaum lag das Gell da, trat ich rasch ic Zimmer. ., Tas plötzliche Erscheinen eine! uiilkormierlen Beamten statte eine erstaunliche Wirkung. ?anz nieder geschmettert, starrten mich die drei an, während ich die Banknoten an mich nahm. Geben Sie den Herren daS Arm band," wandte ich mich jetzt an Handrak, und während dieser daS vernezelte Paketchen aushändigte. fügte r hinzu? . Sie sehen, meine Herren, die Polizei versteht ihr Handwerk, der schmück ist wieoer znc Stelle." Ter "ange nd dbr Tike detrach teien daZ Paketchen von alle Sei ton, sie hofften, eine Verletzung der Siegel feststellen zu können, aber es war alles m bester Ordnung. Wollen Sie das Paket offnen and die Perlen UiU dem Verzeichnis cergleickiün?" fragte ich. Hastig steckte der Lange den Schmuck ein, und der Dicke Zagte: Ach nein, Herr Kommissar, daö raucht'S nicht, Hert Handrak ist ein grundehrlicher Mann, daS wissen !v,r st, also wozu noch die Um tande?" Die drei wechselten einen Blick .nd schoben mr? tC ; zur T:ir hinaus. Tie Perlen waren zweifellos samt i.nd sonders salfch, daS sah ich wohl., wtte Sandra! nicht meine Silie in Anspruch genommen, wäre er sicher reingelegt worden. Er war ,urnk ich ehr v?rgn'it;l , .is wußte aar nicht, was er mk : ri5 oor Tantbar seit antun sollte. ZreuMichn Zuspruch. In einem Landarzt Z Pommem mmt ein Arbeitsbursche, der sich w einer latidwirtschastlichen Maschi nc zwei Finger recht übel zerquetscht hat. TaS Untersuchen der Wunde m sehr schmerzha t, und der Puricke reißt wiWnernd vor Schmerzen den. Nrzt linmer wieder dre Sand wea biZ dieser ungeduldig ihn aus gut ommerifch mann: Lwlapper Bcngel, wenn du wcht gleich sttll allst, schlage m dir ein paar bin er die Ohren!" Erschrocken hält der unge bis zum Schluß still. Siehst iü sagt der Arzt, warum ging es denn seht?" Jawohl, Herr Toktor," war die weinerliche Erwiderung,' wenn Sie nur man leich so zut zugeredet hätten." 1aS Llapperfralnn. Von lnorgenS sriih biZ abends spät Hock ich tm ietnn Mappgeröt. 'uch tn ich icht lisppcm maa. klipp-ilappre ich den ganzen Tag: v.ayj) ijizi ein uapp, raq m in Mapp Sch, daS Geklapp reißt nicht ab! I,.S Ladenfenster siegt num mich, Für Bachöfigur gr alt man mich. Tsch liappr' ich mit den Äugen mal, Mcht gleich Hallo der Pruizipal. Was kommt dem Ulte in den Sinn, & ich doch klapperfräulein bin! Ich bin süuk Klapper 4ngattcrt Uns Zispvre, wns man i,r datiert. Cb Nahn-, b Schuld-, ok Liebesbrief. tv s gut eyl ,m iciazasl, v iic. Ob Pech, b MüS, vb Lust, ob.Lrid: kb ljt öieZübe iNiappngkeit. ie Type rasscl klipl,. klavv, klap. jt'i'cin Herz, das puppert tipp, lad, lapd. Küt wen c wohl s froh sich tegt? fq mt tu:, sur wen tu Mag, ccii icoer leiaii rrraien iann: iit jilapperjräulcinZ. . . .zilappcruiann. "-Anzlehunatkra ft. Wie kommt es nuri Wenn ich Kunstler nd Gelehrt einlade, lassen sie ,m wer absagen, in Ihnen Zonnnen sie alle." Ich schreibe unter die Einladun gen: Der Flügel ist verschlossen und dient als Anrichtetisch." - St It Stndttdun. Theaterdirektor (der in der Gemein de Nudelheim ein Gastspiel gibt): Hier warten wir, bis die Schule ouS ist, damit wir unter dem Jubel der Intelligenz nnferen Einzug in daS Torf halten l" Einladend. Er: Was würden Sie tun, wenn ich Sie küssen würde?" Sie: Ich würde Datcr rufen." Er: Tann werbe ich Sie nicht küs'kn." Sie: Aber Pater ist ja gar nicht da." SZurr durch Australic mtt der Cijenbahn. ES ist wenig beachtet worden, daß im Lause dcZ JahreS eine Eifenbahn fertig geworden ist, die den ganzen Erdteil durchquert, dazu den cinzi gen, der bisher noch keinen durch greifenden Schienenweg befaß. In der Zeiijchrijt der Londoner eogia phischcn Gesellschaft beschreibt ein Reisender eine Fahrt auf dieser transaustralischm Bahn, die von Port August in Lüdaustralieir quer durch die große Viktoriawüste nach Weslauslralicn führt. In der Kolonie Weslauslralicn war bisher , 's nur die Hauptiladt Perth mit der .- Goldgräberstadt Kalgoorlie durch ei ne Eisenbahn verbunden, die am Rande der Wüste aushörteund so h mit war Weilaustralien ncbjt lernen berühmten iöoldseldern von den, , u übrigen Teil Australiens auZ nur ) mit dem Schiff zu erreichen. Nun j ist der Anschluß an das östliche El ?! senbahnneiz durch die Berbindung , bis nach Kalgoorlie in einer Lange ! von rund 3700 Kilonieter geschanen worden. 'Der Reisende schildert hauptsächlich die landschaftlichen Ein f drücke der Fahrt. Von' Port Augufla aus steigt das Land allmählich zum inneren Hoch land auf, das erst in einem Abstand ) : von 1000 Kilometer die Mecredhöhe von 800 Meter erreicht. Kalgoorlie liegt dann noch etwa 75 , Meier höher. Das Hochland erscheint dem Äuge als eine völlig einförmige Ebene, und es dürste eine einzigar tige Eigenschaft dieser Bahn sein, daß sie auf einer Strecke von etwa 530 Kilometer ohne die geringste Abweichung geradeaus läuft. Trotz dem außerordentlich seltenen Ne gen ist das Land keine Wüste im ei genUichen Sinne, da sogar die san digcn Flächen mit einer eigentümli chen Pflanzenwelt von Dornbüschen und Salzgewächsen überzogen sind, zwischen denen sich seltene .Flecken von GcaSland finden. , Wasser kann meist durch Bohrung gewonnen wer den, aber. fast immer in untrinkba rein Zustande. Demnach scheinen sich die Austra lier mit der Hoffnung zu tragen," auch in dieser Wüste einmal mit dem Weieiibau vorzudringen. Der ganze weilliche Teil dcs Hochlandes bis zum G.'biet der Goldseldcr ist durch eine Pflanze ausgezeichnet, die in ihrem Lande mit dem eigentüm lichen Namen LachSgunimistranch bezeichnet wird, weil die Farbe des Stammes an Lachdsleisch erinnert. ,' Die ganze Reife zwischen den Hauptstädten Melbourne und Perth, die fast S5W Kilometer lang ? ist nimnit etwa i Tage in Anspruch, wobei nur in Kalgovrlie ein Aufent halt von fast ti- Stunden mit Wa genwechsel stattfindet. Eine Äefon derheit der Reife ist auch, daß die Uhren, weil die Strecke ziemlich ge nau von Ost nach West läuft, nicht weniger als dreimal gestellt werden müssen; zunächst um eine halbe Stunde bei der Station Serviseton beim Uebergang von der viktoriani fchcn in die südaustralische " geil; dann um 45 Minuten bei Tarcoola, wo die Zone der Zentralzeit" er reicht wird, und dann nochmals rn 45 Minuten auf der Station Taw limia zum Uebergang in die westau' stralische Zeit. Grstcs merikamschrs Madchenkolleg. ' Man glaube ja nicht,' daß diese Zeilen von irge.rd einem alten 8)an kee'Mädchenkolleg sprechen sollen. Sie führen vielmehr nach einem I Lande, das noch bis jetzt keineswegs als Paradies sür geistige . Hebung ! der Frauen gilt, nämlich nach Me ' l:ko. . d Im Jahre 1767 wurde in &ttJT, Stadt Meziko die erste FrauenHoch h ' schule Nordamerikas crössnet. Le gründet xoxiU sie eigentlich schon i 1732, von einigen wohlhabenden Spaniern, die aber mit ihrem Ent fchluß, daß dieses Bdchen-Kolle unabhängig vsn der Kirche kein solle, auf großen Widerstand stieße. 174b wurde der Bau vollendet, aber noch immer verweigerten die Vehör den die Erlaubnis zur Eröffnung. Erbittert darüber, wollten die Ve gründer schon den Bau niederbren nen. als schließlich der 'König iiarl III. von Spanien doch den nachgesuchten Freibrief gewährte. An der Einweihunaszeremonie naknn der Vizekönig von Mexiko teil. Tas Gebäude hat aber eine Mil lion Dollars gekostet und it noä, jetzt eines der schönsten Merikss. Von Haufe aus führte daS Kolleg den ?camen Eolegio de San Jg nacia de Loyola": aber später wurde eS vom Präsidenten Eomonfort, zu &-.x seiner Tochter.' in Eolegio de laS Paz" umgetauft. Sein Q,'hrplaii ist bedeutend modernisiert worden und umfaßt heute auch praktische Fächer wie Stenographie, Maschinen schreiben, Tclegravöie. Bucksübrun. Kleidermacherei und Spitzenklöppeln, yi d zusätzlich deZ englischen und sranzö. . fiirfien ?ATfa.'Zkty,iim& ...-i, ' j , r"") viwwrnHi vtfc JSLUIU und des Malens. Zu den berbiken (t,UÄH. schlingen deZ Leben S attcn tt di erfüllten Wünickie. i ! z X 1 xi m U i k ' 4 i i li n ).; i"