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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 11, 1919)
' " ' ' ' ' . . ' ' mnminm: ) , ;. : . . . . . , . :::r . - ; :- - ' : - ; , ... . ... . i -' , ' - t t . " . VG. mer,n .vkpr w ;TsO ff C ' ' ? ? ts - H f PUELISIIED AND EISTRIBUTED UNDEB V Jv Oi f A 1Vfl (rl rfYns bvsiTI KKVA PERMIT n0KIZED BY V b publihed In lh. Gct. W I I l) , l H iCT 0F 0 CTOBEB 6. 1917, ON FILE AT 5t Qv. iman langtwge sor Am!. s AI 1 1 l THE POST OFFICE OF OMAHA NEEJJ V Jcn dtiacM who md ff ij yL L . Iz YL yjy r'! bt order of the President I I V jGerman WV VVW-Vjy O'VWJW j HVVv' A. 8. BUR!:SOyPOSI1tfASIXR-GETBiI 85. Jahrgang. Omaha, Nebr., Freitag, den H'.(uli 1919. 8 Seiten :-Mt. 103. i K riisidentWÄ I !k.n. ' Wer die Wttligll Stellt dieselbe als öle einzige Hoffnung ber Menschheit öar; gibt zu, oak Deutschland minderwertige Konzessionen erhielt Zlmerika berufen, anderen Völkern weg zu zeigen WaZhmgtott, 11. Juli. Ueber die, am FriedenStisch ' eine verantwort Wpr(n (nt her ÜMfihnit iirtcfi ! Iirfie Nulle, und in llpfiprernfthn. Die Macht der Grokschlächter mutz Interessantes aus der! ?era HM . I ZA f MVn r8n l vund5hauptsta j öffentliche Ansprache W!rd im Madison Sauare Garten vo Tausenden von Anhängern stürmisch begrüßt. Völkerliga sagte der Präsident noch folgendes: Ein Sct,rn xt von ie der mmschlichcn Wohnung der kriegführenden Länder, die Söhne. Vater und Bruder in den Krieg ge ! schickt haben, ausgegangen, for dernd, daß - derartige Opfer nicht nirhr gebracht werden sollen. Der Grund, wesbalb die Völkerliqa ins Leben gerufen wurde, ist dariü zu suchen, daß eine Nation nach Macht strebte, während andere sich nicht zu verteidigen 'rennochten, außer sie schlössen ein Schutz, und Truhbund nis. Der Gedanke, eine Völkerliga zu gründen, hat allen vor dem Kriege am, Herzen gelegen. Starr sinnigen Leuten ist gesagt worden, daß Flotten und Armeen, für deren Uiüerhalt sie arbeiteten, Frieden be. deuten. Sie Wichten, das; die bis herige alte Politik weiter nicht? als eine solche der Gewalt bedeute; und sie wußten, daß das unerträglich liche Rolle, und in Uebereinstim mung mit Recht und Gerechtigkeit haben wir uns unserer Aufgabe er ledigt. Dem uns geschenkten Ver, trauen müssen wir auch in Zukunft Rechnung tragen. Der Umstand, daß Amenka jetzt der Freund von Ratio. nen ist, ob dieselben nun Rivalen oder Associlerte und, ist Tatsache. Neu ist nur der Umstand, daß die übrige Welt dieses erfahrt. Von Amerika kann gesagt werden, daß es als Weltmacht seine Majori tät erreicht hat. Es find fast genau 21 Jahre verflossen, daß wir infolge des Krieges mit Spanien in den Be sitz reicher Inseln auf der anderen Seite der Welt irnd dabei in Verüb. rung mit anderen Mächten 'bei der Kontrolle über West Indien kamen. Von mehr als einem europäischen Kanzler wurden uns hinterlistige Gedanken unterschoben, weil wir vm-: Ln verlangt es daß die alte intcrnatio ...x. m.rüin -ic .r jr..c:i , ..v.. ..r. i jiuie vvtuu, uvaeicym i iuitwii mu. , Staatsmänner mögen dies für l j schwierig halten, nicht aber das Js . Volk. Ein Krieg, in welchem eS sich f verblutet, um situ der Gewaltberr schaft zu entledigen, darf nicht darin enden, daß diese oder jene Macht das Ucbergewicht erlangt. Das Unge Heuer, welches zu den Waffen ge nriffptt ' milk in Kt'tten celeat w,?r ; den, die es i nicht brechen kann. Die vereinte Kraft freier Nationen muß - " allen Ängriffen und" Nebergriffen Halt gebieten und der Welt muß der Friede gegeben und erhallen werden. Wird dieses lebt mcht bc werkstclligt, dann werden wir weitere (tr'iPfta hnhun fiiS h! TOnft hoit ither nk.tv i 1 ' vi -' Macht, die den Schrecken wieder über k unS kieri'lnbrc'ckl'n lakt. befreit tu. Die Völkerliga ist nicht nur dazu da, begangenes Unrecht unter dem neuen Friedensvcrtrag wieder gut zu machen, sondern sie vt die einzige Hoffnung der Menschheit. Wieder und immer wieder ist der Dämon des Krieges aus der Wohnung der Menschen durch Friedensabschlüsse f Vertrieben worden, aber nur um zu gelegener Zeit um so schlimmer wie. f der einzubrechen. Der Wohnung muß nunmehr ein Bewohner gege - ben werden, der sich gegen den Kriegsdämon erfolgreich verteidigen ! kann. Staatsmänner und zu der . Einficht gekommen, daß die V'ilkcr I liga dazu berufen m den Kriegs j .) dämon zu bändigen, und follten wir oder irgend ein anderes freies Volk 1 , säumen, uns der Volkerliga anzu l i schließen? Sollten wr dieserbe zu i rückweiscn und das Herz der Welt brechen? Der Friedensvcrtrag mit Deutsch land ist. abgeschlossen! dabei galt es, große Schwierigkeiten zu uberwin den. Es war unmöglich, allen In. teressen aller Nationen nachzukoiu men. ohne kleine Zugeständnisse zu machen. Die Folge ist, daß der Ver trag nicht ganz und gar mit unse ren Ansichten übereinstimmt: mög' r ' f. , r r - j j . v . rn j ; . r . r. . Junjerroeije ijaurn oie tationaiaoge. ordneten einen anderen Frieden dik i:.x. .r, -y-f i u iutrii, uutC Ilil ouui'Uiuuit: iuuü iu) der Vertrag unter den Verhältnissen 'S als richtig erweisen. Die gemachten I Zugeständnisse haben die Hauptprin . zipicn niazr veruyn. i Den mit Frankreich abgeschlosse nen Vertrag werde ich Ihnen zu gc i legener Zeit unterbreiten. Amerika ging in den Krieg, nm keinerlei Spezialinteressen für sich .W fordern, wir traten nur für Recht im!) Gerechtigkeit ein, welche wir stlfrr Welt teilhaftig machen wollen lind auf diessF Prinzip hin sollte auch der Friede geschlossen werden. Wir waren als unparteiische Freunde inislkoinmcn. In schmierigen Fragen wurden wir als Schiedsrichter an gerufen. Man sah ein, daß unsere materielle Hilfe später in Anspruch gcuammen werden würde, sobald Industrie und Kredit wieder in nor. male Bahnen geleitet sind und wir ersucht werden finanziell ohnmäch tigenNationen zu helfen. Ich bin siosz ,sfl,,i.cn zu können, daß wir in dieser Hinsicht allen anderen hilfreich die and bieten werden. Wir ipiellen ) t ivn, j , - v 'Y M fpf..vpdc8.rpii( .Spr in her Mplk fers äußere Macht über unsere weiß, und jeder aufgeklärte Mensch teresscnsphäre auf dem Festlande hin uusrrugen. ie waren oaran ae. wohnt, daß neue Nachbarn neue Ge fahren brächten. Auch in unserer Mitte gab es Personen, die der Aus. dehnung unserer nationalen Autori. tät über entfernte Inseln abhold wa ren, und die fürchteten, daß wir die Bewohner ausbeuten aber nicht hel. fen und unterstützen könnten. Wir haben ste aber nicht ausgebeutet. Wir waren deren Freund und haben ih. nen mu vtat und Tat zur Seite ae standen, und unsere Dominion war keine Bedrohung ' für andere Völ. ker. Kuba gegenüber haben wir un. fere Ehre bis aufs Aeußerste einge löst. Es ist zwar schwach, aber abso. lut frei. Und freie, kleine aber schwache Nationen blicken zu uns em por. Sie wissen, daß keine Gefahr für sie vorhanden ist, wenn sie uns als ihre Führer erwählen. Vor 20 Jahren ist unsere Isolierung zu En oe gegangen; Nationen sehen ein, daß ste uns nicht zu fürchten haben sie suchen unseren Rat und unseren Beistand. Wir sind zur Weltmacht gemoroen; die einzige Frage, welche aufgeworfen wird, ist, ob wir die uns aufgetragene moralische Führer. schaft annehmen dürfen und ob wir das uns angetragene Vertrauen der Welt ablehnen oder annehmen sollen Meiner Meinung nach hat der neg uno die Friedenskonferenz in Paris Lie e Frage beantwortet. Un, scre Teilnahme am Krieg hat unsere Stellung unter den Nationen eta. büert, und nichts als unsere eigenen Fehler könnten dieses andern. Es ist kein bloßer Zufall oder eine vlök liche Eingebung,' daß wir nicht län gcr isoliert und einer Politik erge. ben find, welche nur unserem eigeiien Interesse dient. Es ,war unsere Pslicyr, an oem Kriege teilzunehmen. wollen wir als Verfechter für Frei. yeir uno Neazt dastehen. . Wir kamen unserer Pflicht so begeistert nach, oh. m". T r i m ne nuaiiazr aus oie vpser an Gut und Blut, so bewundernswert von allen, so heldenhaft, daß die ganze Weil laznenlich einsah, daß man es mit einer Nation u tun liatte. le nicht auf materiellen Gewinn aus war. Die Handlung kann bor fick acben. die Zukunft liegt vor uns. Gott bat uns oen Weg gezeigt, von welchem wir nicht mehr abweichen können. Wir vermögen nur erhobenen Blickes und frohen Mutes vorwärts schreiten und der Vision folgen. Hiervon ha ben wir bei unserer Geburt . oe. träumt. Amerika . soll in - Wahrheit den Weg zeigen. Das Licht leuchtet auf seinem Pfade Korans und mr. gendwo anders." Mmlft"-j soll nach Wafhingtol! OMden ... Bernftorff empfiehlt ihn für den Botschafterpo- sten; ,m Auswärtigen Amt wird aufgeräumt; der Handel beginnt sich zu regen ml - ev i SA fi i v Dieselben drohe den gesamte fiLK LfT IttfimiffMTiAhiT V ffilU i.w vwjstminciH vt ac vi.v)(iMtmiu,Wn W4 iWi al( I f x ft t ri vi c , ... . I frÄ sttrth Wlllrt Ynm ft Xn monoponsteren. r."z . ':Sr. r ic; vCJlü wuvi ww mm ii um Nein Nork, 11. uli. Am Don. Malb rnrttmr. 11. VnriT,; 5it. tn eiuucii, muijcunu ueciunu ttprsfnrt nhmU frtS i , , ... v-" ". ... y,.U, . , , ... , o I" iuuiu oes-yanoelskommlsslon stattete heute Ü.Ll l".lr' quare Garten, unter den Auspizien Präsident Wilson über das treiben begriffen ist. Die Großhändler ücr Freunde der irischen Freiheit ei. der' Großen. Fünf Großschlächter wcn infolgedessen die Engrosprei. ne zahlreich besuchte Massenversamm- emen umsassonoen Bericht ab und " ; mwmmauoi, nuiig statt, wobei Eamon De Valcra sprachen gleichzeitig die Ansicht aus, der Konsument hat nach wie vor den Präsident der irländism, u. daß dieselben in Küe den Lebens, selben hohe Preis für sein Rind. Mit''. U ohmr &nsn mittelhandel in den Vereinigten fleisch zu l zahlen. Und ebenso nach fungierte. Dies ist die erste öffentli. Verhandlungen Über Vertrag Mit Oesterreich (XlnnliM t(t..t , IT110 irtn 1 KS MM1 Qj mit I - ' 1 . " " viuuitll, UIUIC UCIl ÜCJ.UUT DDn fc vu Huiigt .uilü IUU )IU" (IIP V lHtirrti10 InnlHin av iy, ik yrirx. ...x... ... ' ..I u.-.! ia n ........ " "tf "i Ut. üiiwwflHxien in oer ganzen Wett ,u e,enkl. Stadt hielt. Richter Daniel F. Co. Berlin, 10. Jnli. (Verzgert: von monopolisiert haben werden, falls teln" überschwemmt, trotzdem Euro. uh unm 6, r n mt rsh,w liMflUwiu.jim.f. k, k: nst - m;i.cr.:fj-. cvv., uVm vcji . vtr.,,. wZT ? Z C l , w uii, in S0fll , , N nted Preß.) Maximian Har. nlOfift rtnhiviNiM WinSrt .k Vr! I SU vm-! aSuw ((11 slVal I tv 7Lv:"r "' luyv. um iuu tu. m , Herr TeValera wurde don dem den, Herausgeber der Zukunft vt uvauwniucii. ... Uttvuulmm rmm ocoauerr, oa Er.Knuwrn.e &hs a mit), f ' smtw,, ramt.t,r;;4 . I ,; eaicr.n i. s.-.. . . v " mVmv v.v0:Wu .stmuum, vic tyj i uvU4.il v 1 1 uuii aiuw iei u, UlUhrni VtfT mnia jtrrt? 5T ffstTfr, i.Umf' Ofs UM S& fiWf !Um. Wilson und Cu-während des Krieges bedeutend ge. Km s.V Pfim hnrMa. nr,er,A t. l r" 7 "7 " T" w I'"" f"""- w.bl... fflrnfewr ff, in in S , s s ' ir v V Plinaoelphi, unter stürmi chen Bei. Posten unterstützt, da er in den Wer, AlL usen der Menschenmenge nach Staaten Person grata ist. Du vri. Vic,,r .nu. t 0cr NcönertribÜNP npspirf . I v . f. I .. " Die Morris, Swift, dahiz kontrollieren wartig einen stnellen Anlagen, welche V ..fl Y . . v . i pr AiprupinmiT littn inrrtrhotfntMT i ..:AA-r t .fi-ir.A v ... von tohn,a8m5H,T i. 'SSf: '1. leit kehrten erst kürzlich von Pa. Beiprodukten beWfti en,'st dtfTes ZZT Ä.f Ä!5 Interessen der .... wn .n i n.vi iLiiurn ycnnnrT nprmifrii) I ...... rv r-, .., . i"' ne eine ürage oer eu M, wenn konsumieren. Ein vorzüglicher Rat a -H,, lnUBlllnTM..Wl. I ' - w ' k. -o s i ' ü r7- "'r''1" toerng tenS so weit als die Groß, des Landes .kontrollieren werden. s. 4 iV,l cm:ii . t HHiwiiu ii tiimi iuuujicii, Uli für den Markt; Wrt T 'iTaSS s' w Ministerium follte aber auch den Seine 3 deutsche Regierung ist begierig, die diplomatischen Beziehungen zu den Ver. Staaten, Großbritannien und Frankreich baldmöglichst herzustellen. Nnzwn'ckpn wird im Ministerium hp Amerikanern soll Auswärtigen aufgeräumt. Ver. I rvv-i . V f rv rtsirtsft im4, oientvoue Manner weroen cet nsex geyolsen ttCtCn L & ' hfln Aemtern besonders be. sie bereits jetzt im Flcischhandel der T ."m, 7ie aoer aucu oen . rücksichtigt Werden. Personen, die Welt eine bedeutende Rolle und d e ÄTf f9f0n fö0jte baf SH' JT85: P Konsulard ienst bewährt ha Zeit scheint nicht mehr fern zu fein. tAZ tS, KffilÄ ben, sollen zu diplomatischen Stel- wenn ste auch diesen monopoli, sicren weroen. Der Bericht der Wundes-San tltS,ftmmfrjhfn rrtnflirt ks 5!a Großschlächter gegenwärtig 773 der- f Lebensmittcl "c W" "B r:" ""fcvl::S w,," Iunorn herangezogen werden. Da VUlv.r.t un vc üt:i juk jju l)Uen. , u""unwi) uvcnuui Der Negienmgsbeamte, der von sei. .niel ' Sam im Interesse von auswärtige Amt hat nunmehr eine Neuigkeitsagentur ins 'Leben gerw rs fTs.iT.o fir:.. aii I ultPYif rt VinrftpTTiY . lahmrSn (T!r. neu tu oauc mionimen "V V VVÖ "c'r fen die sick besonders ousMärtiaen k,-. . Lander bprfuAfpn fiprp fa in f n. 'cn' 'e "cy oe,onol.rs ausmariigi.ii I Ll I Ai'llC 1 Itl fllJVillKIlKri 111)11.1 I 1 - -' wvv. IV-lfc i.' 1.1.'- t l r . f KV upwmuiitT Bcgeiuüiung uo ocr. '- 7 "' nüfpn. di- Rpi-. . M.;,. anoeoezieymgen Iviomen . son, schiesene Lebensbedürfnisse herstellen ' "1" ä" Sc eCQB 59 W wöo ic eingezogenen Erkundigungen oder doch den Handel in denselben ?e pamonsaze zpsnqr i,r. meyr 7 T" ,i.ÄU.Ö,UilU jnprhm hnn hPr dputsckpn CäPiAHtla, bollständia kontrollieren- uk-n Misch zu kau en. Wie würde das "" ".u"' mmming . . w ' sirtfip ttP i w ffiiöd wirken, wenn ieder für einen 11 zu uoerzeugm. da- " 'V.' ."V v . r ' ."r " a' v k mit öie Reaiemna enes , Landes Wuiqu, iii Wtlm wegen anuerp mommeum o" wieder in Stand npsptt Mr.. Mangels an Rohmaterwl und Un 11. y. . i . , i r.(.r....u .K-rju.!:- a...".4..o I ... i? . .5. verwiesene i.Mi u,i 'i . i. zahnaen an seiner nationalen und rast unter den Arbeitern darnieder oftentllche NutzbarkeitsKorporatio. Antiboykottgesetze verbieten mcht den i" lUJam h hPMhon v . , mum ujiu -.d ' 1- S a pu , dos Eigentum von Ausländern , dennoch allmählich zu heben und uy, an as VUy, !. am. V0N. - - s ." r rK y -9 -.a e;u s.-.? .u.-.;tjK lMc"r uuiiiujc craiüuraec nno , wwi. . Xi?4"' " genttimer bedmtender Länderkom. felder und SU Mn M k 'le 'N MeM und sind auch an Kaiserin verwendet sich für ihren 'dielen Satte knmmt - .wk. S S .ST . , ano Gatte. schon Industrien zu Marsen Kvn. S nat ud Amsterdam, 11, Juli. -Hier tofä in beiwKMeiaen der ElMXdZZZ. flau et, dd d deut,che W "f-l""e"'. 'öeto: von oen gebenden Körper nungsver. bestiert welcke iedock durck Pr,m,.. Mspr Pfls til.l L.!1 .1... t ." ' . ' .1 . uT". rmt ZX T J -iVVi 1 i-Jieoengewm unier oen vuyrern IN gene Darlehen der Reg crung ge. troMert werden durch zweifelhafte Bezug auf die einzuschlagende Poli. raubt wurden. llTlsl rtpfpnihtirtp WrtihtilstfinMiili. . t . . . . I ' t;: ".u v' vv j Ö " t ni uno olg Aliwenoung öer ewen. tfiÄÄEÄ Ukraine. ...nö ic tt auiiuct. tjrtrtßrraa v:sl m,u,.r,r:r s; .:rci i cn e,. . . uuuui vic ,uiuviuuufi ic iirnum iiuu uuiu ver xoc mmer C-l j rr, : .. ..s. v..i mrtrf, ,; ti.-Ä vu4uu.c un uu uiiv im ceiiui S'TÄjb Polen im Kamps 5 Sli B etoJ maä toafin iie Gesetzgebung übernahm, kündig. .. o? entuai verannt gemacht werden . . fOe,ififtlc mt On ukrainische Preszb KU1K. I.. - - - " " i itl. 1 -!fxjr. , .! . - ' r. , . . die sie sch aeen at bätten und wps. !l im oiiuajen zcuizien gegen le wen um 0 oniroue on u r..:. . tnört t Pi M,. ml,f . Vl""" Großen Fünf erstreckt, geht aus 'mgen uroem man wegen, dieser Warnung der Tatsache hervor, daß dieselben Ä..6 !" rZT M weil d.e deab . v - , . ... um DiipnTiTmpn vi ücinnnPM PIN um i rr-' ""i- mmuuu v c iiHrf nt ,,, ,.r c, tv,ic. viitiiujiuu- . - " ,"7r"" VT r5' vouano renne seine linernaiiona. suli. Wie das üro hierhex bcrich. rin sich telegraphisch an die'Äönignr von . Holland gewendet habe, diese bittend, die Auslieferung des Ex? 5kaisers zu verhindern. , Holland sendet schärft Note. Paris, 11. Juli. Die hollän. dische Regierung hat den Alliierten eine Note gesandt in Beantwortimg der Warnung, den ExKaiser und den ExKronprinzen nicht entfliehen zu lassen, in welcher erklärt wird. fM...aw -wv..V4v' Mi W VfclW - MUV I f L - , o, tjr.r.rv. r.r..r... U m i ganzen Landes ausloste tSTSSSmSiSZ 'ur M? 8' Ä PWk' . SLe'LÄ'' würden Deutschlaiid leicht instand setzen, das Heer auf Kriegsstärke zu bringen. Er hob hervor, daß Deutsch, land einen Offizier für jede 322 ' Mann haben wird, wodurch der Rah. wen für eine Armee von weit über 200.000 Mann, wie in dem Wertrag vorgesehen, geschaffen wird. Turner und Athleten können dieser Organi sation mit Leichtigkeit einverleibt werden. Dieses ist keine Wrü, stung", sagte er, es bedeutet Deutsch, land auf Kriegsfuß und Frankreich wird gezwungen fein, bis an die Zähne bewaffnet zu bleiben." Deutsches Gerücht wird dementiert Leders zur Herstellung don Treibrie men und 22 Prozeiit.des Sohlenle. ders un ganzen Lande. Am 31. Ju li 1917 kontrollierten sie nahezu 90 Prozent aller Hautevorräte der Ver. Staaten. In der Fabrikatton von Kunstdünger, ; Chemikalien. . Baum wollfamenöl und Schmalz, sowie des. sen Ersatzprodukte, stehen die Ver Hältnisse ähnlich. Ihre Tätigkeit erstreckt sich aber auch über den Handel in konservier. ten Gemüsen. Viehfutter, Obst. Koh. le. Baumaterial, Eisenwaren, Reis. Zement, Kalk mtd viele andere Han delsartlkel. Der Handel un Geflü gel. Butter, Eier und Käse ist gleich, falls in den letzten Jahren in ihre Kontrolle übergegangen und sie wer. den letzt für die ungerechtfertigten Preise dieser Lebensmittel verant wörtlich gemacht. Eine wirksame Kontrolle über die. selben durch die Reaieruna würde vom Publikum zweifellos mit aklge meinem Beifall begrüßt werden. ZuftizflUchtling . wird festgenommen Französischer vlieger stürzt in den Tod. 'Paris, 11. Juli. Unterbeut. nant ean Navarre, einer der besten ranzostschen Flieger, der wegen sei. ner erzentriichen Handlungen vom aktiven Dienst zurückgezogen wurde, machte am Tonnerstag mehrere lu. ge um die Siadt Versailles, wobei er mit seiner Maschine verunglückte. Er starb bald nack dem UnialL Chicago, Jll., 11. Juli. Ge- heinidetektive verhafteten gestern hier den Bankräuber John Keating, der ich am 1. Mai an dem Bankraub der Iowa Staatsbank beteiligte, wo. bei den Banditen etwa $13,000 zur Beute fielen. Keating wurde kurz nach der Tat verhaftet und sollte nach Chicago gebracht werden, wo seiner i Angabe nach ein Teil der Beute der steckt war. Auf dem Wege Hieher entwischte er jedoch feinem Wächter, Er wurde von den Polizisten auf Grund seines Bildes in der hiesigen Verbrechergallerie erkannt. Beruft Euch bei Einkäufen auf fci JljdhiiBM v !und die Kriegsausgaben vermindert 5 werden. Die Hausausschüsse sür Heer und Marine machten in dem Etat für Heer und Marine. Abstri che in einer Höhe, wie sie die beiden Ministennen nicht erwartet hatten. und gaben das Versprechen, daß die Sparfamkeitspolitik in befriedigender Weife durchgeführt werden würde. Als die Vorlagen dann aber an den Senat gingen, da wurden Hunderte von Millionen zugeschlagen, wodurch der Anspruch, den die Republikaner auf Sparsamkeit machteis, bedeutend geschwächt wurde. In den Konferenz ausschüssen wurden dann Ueberein. kommen getroffen, welche die serti, gen Vorlagen in ihren Gesamtsumi men niedriger stellten, als der Senat sie stipuliert hatte, aber um viele Millionen höher, als das Haus be schlössen, hatte. Die Folge davon war, daß die Berichte von dem Füh. tanislaus. rer der Republikaner im Haus, Mondell, beanstandet wurden, und das Haus konnte sich an dem Schau, spiel erfreuen, daß die republikani sche Partei iin Kongreß in der Frage der Kriegsappropriation schroff ge. teilt war und daß der Parteiführer die Arbeit von zivei der wichtigsten Ausschüsse offen kritisierte. Dieser Mangel an Harmonie war natürlich die Quelle großer Freude für die De makraten, deren geteilte Reiben im letzten Llongrcß das Thema häufigen und beißenden ikommentars von Seiten der Republikaner gewesen waren. Im Senat entwickelte sich eine ähnliche Situation, als der Kon. ferenzbericht über die Sundry Civil Bill" zur Besprechung kam. Die Konserenzmitglicder hatten eine 20,. 000 Dollarappropriation gestrichen. welche die Kosten für die Erforschung deZ BudgctsystemS mit der Absicht. dieses System im Kongreß anzunch men, begleichen sollte, auch eine Po litik. Zu welcher sich die Republikaner verpflichtet hatten. Senator Kenyon von owa, einer der streitbaren li. beraten Republikaner, kritisierte die. sen '.'lbstrich sehr scharf und rief das feierliche Versprechen ins Gedächtnis zurück, welches nrnn nun vollständig ignoriert hatte. Er nannte das ein spurloscs Versenken" der Vudgetbe. wegung durch dce alte Garde und sagte, es würde besser sein, der Ocf. senittchkcu gegenüber freimütig zu. Übung feiner souveränen Rechte vor behalten. ' Franzosen benahmen sich frech. Berlin, 11. Juk. Sieben, fran- zösische Soldaten, die der hiesigen Ententeinission angehören, belästig. ten gestern Abend mehrere Spazier. ganger und wurden deshalb von ex- ner Menschenmenge bedroht. Als ein französischer Sergeant erklärte: .Wir sind Sieger, Ihr Schweine!" drang die Menschenmenge auf die Franzosen ein und diese wurden ge. zugestehen, daß die Partei garnicht eiligst auf der Polizeiwache die Absicht hätte, ihr Versprechen zu utz zu suchen. ; halten. Diese und andere Zwischen- . Der Vertrag mit Oesterreich, falle, die sich im Laufe der Debat. Varis. 11. SiulL ViW.irfia : tcii ergaben, zeigen den Manael voll. Antmnrt mif hie mMpn afi0a.i ständiger Einigkeit unter den Repu. bedingungen und die Antwort aufZ muiii-iu un, unu oas mag mogtt. Sie österreichischen Einwände sind cherweise einen wichtigen Einflick auf verift'pntflrifit wnP,, Ts die bevorstehende Präsidentenschaft, chischen iDelegaten erklären sich mit kampggne haben. Denn wenn es den der fimtititiitinn' yiMftrUn . Vertretern der Partei im Kongreß verstanden und sagen, das; Oester. mcht möglich ist, eine geschlossene reich vollständig demokratisiert sei- ront in Bezug auf die einzuschla- sie ersuchen um Abmilderung gewiss gende Politik zu zeigen und wenn sie ser ökonomischer Bedingungen und Nicht nn Stande find, diese Politik bpstekpn dnrmif. Jm& Pn,.;-. i 5.5 i-..-- .,. . . ,' - rwi m vic üin.uu)icii unijiii'fcn, rveuize Aussichten hat die Partei dann, die Einigkeit zu erlangen, die in der Paris. 11. Juli. Aus deut, schen. Kreisen hier eingetxosfene Mel. düngen, denenzufolge amerikanische Truppen die preußische Provinz Oberschlesien okkupieren werden, werden von hier befindlichen ameri. kanischen Regierungsbeamten demen tiert. Ein Mitglied der amerikani. schen Friedensdelegation bezeichnete die Nachricht als vollständig haltlos Flugzeug fallt auf Automobil Pontiae, Jll., 11. Juli. In der e der benachbarten Stadt Kemp. , ton ereignete sich am Tonnrrstaa ein, ungewöhnlicher UnfaN,' wob sieben. Personen, mehr oder, minver , schwere .Verletzungen . Vayonkruaen. ' Ein Armeeflugzeug : von Cyattute Flugftld, bei Rantoul. Jll.. unter. nahm, daselbst ' Schauflüge als plötz. Uch der Mechanismus verfaare und der Aeroplan auf etliche Automobile abstürzte, wobei sieben Passagiere der. Men verletzt wurden. Das Flugzeug ' wurde vollständig zertrümmert. Der Lenker desselben, Leutnant Groer. und dessen Mechaniker entkamen mit unbedeutenden Abschürfungen. Senator Borah will Aufklarung haben Washington. 11. Juli. Kurz nachdem Präsident Wilson am Don. nerstag seine Ansprache beenveee und die Senatskamnior verließ, reichte Senator .Borah von Jdaho eine Re. solution chi, in welcher der Präsident ersucht wird.' alle schriftlichen Be. schwer beschreiben von Delegaten der Friedn, sversainmlung. die auf die Schantung Frage Bezug haben, dem Senat vorzulegen, vorausgesetzt, daß dies nicht gegen das öffentlich In. toste ist. . Blonderes Gewicht wird auf ein angebliches Protestschreiben gelegt, welches Herrn Wilson von General TaSker . H. Bliß. Sekretär Lanfing und Henry White, von der medenskommisston. zuaeaanmn ist. Präsident Wilson wird auch aleicki. zeitig aufgefordert, irgendwelche Auf. zeicynungen, aus oenen ersichtlich ist, daß Japan auf die chinesischen Dele. gaten . in derSchantung.Angelegenheit einen gewissen Druck auszuüben ver. suchte, vorzulegen.. Todesstrafe für Nährmittelwucherer Kampagne ollein den Erfolg gewäh. ren krnin? Es ist jetzt noch zu früh von Kandidaten zu sprechen, aber es ist sicher, daß die demokratische Par. tei in die nächste Kampagne mit ei. ferner Entschlossenheit zu gewinnen gehen wird, und ihr Kriegsruf wird der glorreich zu Ende geführte Krieg sein. Sie müssen eine einige Partei fein, wollen sie den Republikanern die Kontrotte wieder abnehmen. Dasselbe gilt natürlich auch von den Republikanern. Auch sie können nur gewinnen, wenn sie einig und ge schlössen daneben und das zur Ans. fiibrniig bringen, was sie versprochen haben. Ckkebard. reich gleichberechtigt zur Völkerliga zugelassen wird. In Beantwortung der Einwände sagen die Alliierten, daß Oesterreich nur auf eine kurze Zeitdauer don der Völkerliga ausge. schlössen werden würde: die Aufnah. me geschieht,, sobald Oesterreich be. weisen kann, daß es eine stabile Re gierung besitzt. Franzofen fürchten Deutschland. Paris. 11. Juli. Der Depu tierte Henry M. Pate erklärte ge. stern in der Abgeordnetenkammer, daß der Vertrag mit Deutschland, soweit die militärischen Vedingun. gen in Betracht kommen, ein Kriegsvertrag und kein Friedensver.! trag sei". Er sagte, die Bedingung gen betreffs deutscher Armeeoffiziere gefetzt warm. Paris. 11. Juli. Heute wurde in der Deputiertenkammer eine Vor. lag? einbrachtet, laut welcher alle Wucherer in Lebensmitteln mit dem Tode bestraft werden sollen. Wetterbericht $üt Omaha und Umgegend Schön und fortgesetzt warm heute abend und Samstag. Für Nebraska Allgemein schön und fortgesetzt warm heute abend und Samstag. Für Iowa Schön im äußersten Westen beute abend und wärmer, mit lokalen Gewitter.Regen heut; nachmittag oder heute nacht; in öst lichen und zentralen Teilen cm samstag allgemein schön und fort