. 1 1 H M 1 1 II 1 1 1 1 II II 1 1 n t H Verheiratet Lod V. mmnMIHm4t'HHHM4i ' - ((43. Fortsctzunz,) j ! .k Wl mcht daran.' gaft West timai gereizt zur . Antwort. Ich glaube bestimmt, daß zwischen ihm und Madeline alle? richtig ist und eine! Tage un Abschlüsse kommen stirb." Und dann werden Sie sich sehr ein sam fühlen, lieber Herr West. Glau den Sie mir, ich kenne da." ' .Ja, ganz leicht wird mir' nicht werden, obgleich die jungen Leute in meinem Hause bleiben sollen." .Ach, meinen Sie!" rief die Wittwe in scharfem lone.- .Ich glaube nicht, dpsj sie da? thun werden." .Nun. wenn sie' nicht thun, so m ich mich anders einrichten, muß mich nach einer andern Leiterin meines Hauswesens umsehen, nach Jemand, der Mitleid mit einem alten Manne hat, mit einem Worte, ich werde mich dann wieder verheirathen müssen." Da bei blickte er seiner Nreundin bedcu tungSvoll in die Augen. , Die Wittwe hielt den Athem an. ' Aber ich denke an keine zweite Hei rath, solange Madeline bei mir bleibt," fuhr der Sprecher nach kurzem Schwei gen seit. So, da hätten wir ja die ganze Sa ehe in einer Nußschale," sagte seine Zu Hörerin zu sich selbst, indem sie die Lip pen zusammenpreßte und ihren Fächer fester umspannte. Verheiraihete sich Madeline nicht, so schloß auch ihr Va ter kein zweites Ehebündniß. AM kam also darauf an. sie unter die bau be iu brinaen. Blitzschnell lieft die Wittwe alle Anbeter der spröden Schö nen vor ihren geistigen Äugen Revue Passiren. Zur Zeit war keiner darun ter, den sie ohne weiteres alk passenden Tochtermann für den alten Herrn an ihrer Seite hätte bezeichnen können, ob wohl mehr als einer der jungen Man per. welcbe die .australilcbe Erbin" umschwärmten, ihr mit tausend Freu den seine Hand geboten haoen wurve, wenn unr die geringste Aussicht auf Erfolg gewesen wäre. Wobr t&tr diese Skrödlakeit Ma deline? Woher diese stumme Abwehr leoes ewerversk Sie mußte S sich wirklich zur Auf: sabe machen, den Grund für diese Un üuaänalickkeit berauszufinden. mußte dahinter, kommen, warum sich Fräu lein West so kalt und abweisend gegen jeden Heirathskandidaten verhielt. Ein Mensch wußte S jedenfalls. un daS war Herr Jessop! HAte sie doch nur den geringsten Einfluß auf dielen sauertöbkifcben iunaen Anwalt gewinnen können! Madcline hatte erst ganz kürzlich einen 2111t von lym er halten, und Frau Leach war eben dabei ermthn. ihn irrtbümlick iu offnen und zu lesen, alZ man sie gestört hatte. r: r.j, : v,:c. vic iiiic iuy 111 uijitiuiii) uuu baust sebk oft. das beikt. sab Madeli neö Briefe für die ihrigen an, und hat te sich auf diese Weise Einsicht in einen großen Theil der Korrespondenz dieser ihr räthselhaften iunaen Dame der sckgsft. Alle diese Briefe waren indes, sen völlig gleichartiger Natur gewesen, der von Jessop hätte sicherlich ihr Wer !ann oeftillt und ibr Auskunft über I ; mge gegeoen, oie zu ergiunocn ne o I alübend wünschte. I , nrr,.. ffnt-,.r;. . ,,k cU H IVlfc IVU UU I4llfc yui. f Sie hatte ein tieseö Mißtrauen und .l. ttl,t!. Kf...A.tf.M MWtM Vt.f. f CUIC IllUUUUUt uuituuuu HCMtii VII ( ihr ausaedruncikne. überfließend lie benswürdlge Ehrendame mit ihren glänzenden Toiletten und ihrer schäbu gen Gesinnung, den sanften Manieren und dn sckarfen Klauen efftfct. Sie f. . 11 . . . l 4. R et r. li. . . .. . naiie rooyl oemern, oag icy ie xjame gern mit ihren, iasennes, riesen zu ; schaffen machte, und wiederholt, ohne selbst gesehen zu werden, beobachtet, w'e jene sich ihrer Loschblatter bemach 1 tiate. um sie dann vor den Spiegel zu l i iw t A L.rVr... . yalien uno oen oorun zu eniziisern Aukerdem batte ibr Josevbine mitae, theil!, vaß grau x.tw unter oem wx wand, einen vermißten Pelzkragen zu Iuchen, einmal die gründlichste Unter uchung ihre? Zimmer vorgenommen abe. Kein Zweifel, die angenehme Wittwe war ein ziemlich plumper Spion. m Monat Mär, all die englische Saison in Biarrl aus der Höhe stand und jedes Hotel wie jede Villa bi un ters Wach gefüllt war. nteg eine eocn ankommende ältliche Dame mit blauer rille in Bealeituna eine schlanken. . blonden, jungen MädchenS. da die nalisckie Livree Matrolenhut Und vom Schneider gemachtes Kostüm trug, Die Treppe vcF rano goici auf. Als sie das erste Stockwerk erreich hatten, blieb die junge Dame plötzlich vor einer reizenden Erscheinung sieben, die eben aus einem der vorderen Ztm mer trat. ES war ein schöne, große, in sin bocbeleaanteS vklaumensarbiaei Tuchkleid, weiße Tuchwesie und weißen Filzhut gekleidete Mädchen, da inen weißen Sonnenschirm tn den weivoe iandsckubten Landen trua. War e denn möglich - konnte dai i 'Madeline West sein? Madeline, die i v thtmai iat a enierirer n in ver ar V der'scbea Sckule? Sie fall noch einma! V fcin toflfirfiaflifl. S war Madelink. .Madeline West! Bist Du e, denn wirklick t Erinnerst Tu Dich mek xcr noch? Wir waren zusammen in der Schule. Ning Ättwia, f ' ' ' oder ledig? ! I 831. Crokcr. O. vewikt. ' Natürlich rlnnere 'ch mich Deiner I" widert, Madeline, der alten Bekannten die Hand schüttelnd. .Wohnst Du hier?" fragte Nina Berwick offenbor sehr erfreut. ,Ja, wir sind seit Weihnacht hier. .Wie reiiend! ?lcb Koste, wir seben einanderecht ost und plaudern von al len Zeilen. .GewiK." saate Madeline. und wur be ein wenig roth. .Ich werde mich ehr freuen. .Bist Tu derheirathrf, Madeline?" .Wie kommst Du darauf?" lautete die ausweichende Antwort. , .Wie kommst Du auf die Idee?" Madeline hatte oereitl eine große Fertigkeit er langt, lästige Fragen ausweichend zi beantworten. .?ka. Du mickt Kissen, dak wir seit zwei Jayren au ngianv fort iinv und nur selten etwa von Daheim ge Kört haben. ?lch lebe nämlich bei mei ner Großtante. Lady Fldsandy. und sie kann Knaland nickt leiden. Aber jekt bin ich beinahe todt vor Müdigkeit und seyr auvig und durstig, unjere Zimmer besinden sich im vierten Stock werk und der Aufnua 'ist. wie wir kien hörten, nicht in Ordnung' so muß man oie vier treppen mnausilenern. Aus Mieders eben als, auk Miederfen!" Damit eilte Nina der Großtante und den ossertragern naq o schneu si ronnie. . Nina Aerw! batte. wie fick Made line u iKrer Berubiauna erinnerte, die Schul kurz vor dem großen Krach der la en. :et kam lie eoen von den au ßersicn Grenzen Schottlands zurück und wußte jedenfalls von nichts. Au- ßerdem war sie ssoeiyast dumm und battk sick nie etwas merken können. Na- men. Daten, biftorisclie Tbatsacben. ia selbst die Vorgänge in der Schule sie len in gleicher Weise durch daS Sieb ibreS GedäcbtnisseS. uck batte sie Madeline nie näher gestanden, hatte sie memaik ais vie reicye mmn, lonoern nur als d:e arme Klassemehrerin gc kannt. " Nina Berwick zeigte sich deshalb um ss mehr user die Anwandlung er staunt, die mit der Sckulfreundin vor gegangen war. Sie wohnte im ersten Stock de Hotels, hatte rnen englischen Diener zur Verfügung, ein eigenes $HMm und ßmbfanflSiimmer, trug Variier Toiletten und röar doch nicht verqciraiyci! Die beiden Schwestern Berwick wa ren von guter Familie, aber arm. und ihre Großtante konnte ihnen den m stuft einer Saison in London niefit ae wädren. Sie nabm deSbalb eine nach der andern mit auf Reifen, und so hat- te Nina wahrend einer zweiiayrigen Abwesenheit nichts von MadeltneS e sellschastlichen Erfolgen sehört. La e- 5kidsandv durcb streifte den Kantinen von einem Ende zum andern, nahm in allen arokkn Städten. Bädern und Badeorten Aufenthalt und versäumte nichts, um ihre Großnichten, be anders Lucie, die häßlich und eichtundzwanzig Jayre an war, an den tann zu or,n gen. ' So nahm denn die. Dame den Ver kebr mit den WekiS. von dem sie sich al lerlei Annebmlickkeiten verivra. mi aroker uvorkommendelt auk. Vie beiden Familien trafen sich gewöhnlich nach der Hauptmahlzeit in der Halle. wo sie den Kasfee miteinander einnah men. Besonders aber war Ladn Fik sandy von der schönen, lieben Frau Leach entzückt, deren Bettern, die Hör seLeacbeS. sie reckt aut kannte. Die liebenswürdige Wittwe pflegte den Verkehr ebenfalls aus s angelegent, lick,fle und sckien ficb besonder in ba hem Grade dafür zu interessiren. daß Nina dieselöt schule zu verielven Jet besucht hatte, wie Frauletn West. .Die lieben Madchen vlaudern ae wiß von früheren Zeiten, sagte sie zu der alten Dame, indem sie nach den bet den binblickte. die in eifriser Unterhal tung auf einem entfernteren Diwan nebeneinander sanen. Und in der That bewegte sich das Gesprach der Schulkameradinneni des sen Unbalt 5?rau Leach so oern er- lauset Kättk. in- dieser Ricktuna. .Also Dein Vater kehrte als icher Manu nach England zurück, Maddie. und Du wohnst nun in vondon, ha. schon zwei Saison mitgemacht, geh überall hin und kennst olle Btür min. So arct ist' nickt." .Und natürlich hast Du ganze Scha ren von Andetern? TVifc iffi nickt tvllkte!" ititht hnA keinen Ufisinil. ckl All fest überzeugt, daß sie zu Hunderten zählen. Wie hieß denn gleich der Herr, iwfrftf? Mr fefion in der Schule den Art mnäiitl .In der Schule ja in der Schule gab' ja gar keine Herren: .Na, stell' ich doch nicht so an! Er fflt Inim,? rfttt einer vesreunveltN na mil! i den Abschiedsbällen und tanz te mit Dir. waS Fräulein Selina ganz wild machte, Du mußt Dich doch seiner erinnern! -1& erinnere mich, wie Du Dir woh KNk,n kannst, nicht mit besonderer Borliebe an Dinge, die mit unsrer Schulzeit zusammenhängen." versetzte Madeline, sich sammelnd. .Nur meine lieben Mitschülerinnen hab, ich nicht vergessen." .Nein, warte nur, vielleicht besinne Seite 3-Tügliche Omaha. Tribüne-Mittwoch, ,q mich doch noch ' auf den Namen. Wenn ich nur wcdk nn oicyk, greu ckt, KkdäcktniK k'ätte. Aber ick glaube bestimmt, daß er mit dem A anfing, oder daß ein VI rmn war.. ,NickiS war drin da fangt mit dem N an und trifft zu! Aber weißt Du denn, daß morgen hier ein großer all statt indet? Du bist gerase zur rechten Zeit angekommen." .Hier im Hotel s,nvet ver au ,att?" ' .Ja, wir werden tüchtig .tanzen." , .Aber ich kenn keinen einzigen'Bal! Herrn." Ich kenne eine ganze. Menge unp Kill Dich damit versorgen!" ritf Ma deline obenhin. Und r,e Kielt Wort. Nina lattt die Auswahl unter den Tänzern und war. Vi. HirnnVilriinilit hnn fvTifn hnnU bar.Aber kl kam ihr doch zu merlwür big vor. Madeline mtt, die arme uver bürdete Klassenlebrerrn, die sie so ost bemitleidet hatte, jetzt in Besitz von Wagen, Pferden und Dunerichasl, von edem Luru umgeben, rm Genu der angenehmsten gesellschaftlichen Siel lung wiederzufinden und die Jugend des Lande! zu ihren Füßen liegen, zu ehen. Und dabei iate sich Madd so gut und liebenswürdig und that ihr Mög lichstes. dem armen, unveveiilenoen, unansehnlichen Mädchen allerlei Wer gnügungen zu bereiten veranstaltete ihr zuliebe Picknicks und Golffahrten und machte mit ihr ost lange, reizende Ausflüge zu Wagen. Blieben bei solchen Geleaenbeiim die Kkidkn Damen. Nina Groktante und Frau Leach allein, so ließen sie sich ge wohnlich den Thee ,n Wiaveimes m pfangSzimmer bringen und unterhiel, ten sich eingehend über die Abwesende. Lady Fitzsand.y hatte Fräulein West sehr gern und sang lyr oo, ocuen milde, sanfte Tonart aber von den die! kräftigeren Akkorden, welche die Wittv, anschlug, überboten wurde. Nur ganz gelegentlich mischte sich ein mmi aber' in das mit vollen aaen ge spendete Lob. Sie war unerhört ver schwenderisch, mitunter etwas eigen thümlich, in Berücksichtigung des nie drigen Herkommens des Zaierz meil würdig cWtne !I-kaut, konnte aber ohne stete Abwechslung und Zerstreu, una nickt leben, war keine ganz zuver lässige Freundin und so weiter. DaS lektere wollte Lady Fik andö nicht zugeben. .Soweit ich Fräulein West beurthei len kann, zeigtie eine seltene Treue!' versetzte sie. .Wie liebenswürdig un anhänglich zeigt sie sich zum Beispiel gegen Nina!" .. ... " Und die Vorliebe, weiche die icyiaue Wittwe für Fräulein Berwick zur Sckau trua. blieb Kinte? der Madeli neS nicht zurück. Sie schenkte ihr für ihre Sammlung Autographen, verevr, ie tbr eine Schachtel Schokoladenbon bons, ging Arm in Arm mit ihr durch den Garten, bewirthete iu tm na,m mit Kaffee und Ei un ersuchte bei folchenGeleaenheiten, sie s schickt wie möglich auszusorichtn. , .Also Madeline war damal ,n der Schule Klassenlehrcrin. sagten Sie mil nicht so. Liebste?' aber ick war nur vierhn Mo nat dort, um meine Erziehung zu ool lenden. und gehörte zu den aile,ien N'nsionärinnkn. wäbrend Maddie di jüngsten unte, ihrer Aussicht hatte. In den Klassen oder während de Unter richi kamen wir nicht zusammen, abe, wir begegneten uns hausig ,n d.n Frei stunden, und wenn wir einen halben Feiertag hatten, tanzten wir st mit einander. Ich habe Maddie immer sehr gern gehabt. .Und Sie verließen die Pension vor ihr?". .Ja, ich verlttg die ?chme vor orei ... 0m.lf.4.M rtftf nnth Vtfnl aiycii ju ucinuu.jini, Abschiedsballe, und besin mich noch daß Maddie damals zum Tanze -auf spielen mußte, damit die alten Psen nigsuch er dal.Geio für ven lavier spieln ersparten. Aber gegen Ende des Abend tanzte sie meyreremal mti einem Herrn, und Fräulein Seiina mnr niiitficnd darüber. ?fd& alaubk. inacht Maddie den Hof und deshalb war sie so außer sich. .Und wie hieß der Herr?", Darauf kann ich mich eben nicht mehr besinnen. Ich fragt neulich Ma deline nach ihm aber sie wollte auch nichts mehr von ihm wissen. Es ist mir aber, als haite de, Nam mit ei nem N angefangen." .Wa für ijne dumme, langweilige GanS!" fagte Frau Leach bei sich selbst. Dann fuhr sie laut fort: .Sie können sich also nicht mehr auf den Na men besinnen, Herzchen?" (Fortsetzung folgt.) . 31 ahnung. trektor (fl ner.'Schnnere.'Ä' er' einen Schnu spteler ' vor der ,. Worftellung ine Vorschuß von tZ0H?efn auM0: .Hoffentlich sttelen Ei mir nach, her den SLettkr, trotz dem mit der V?üenNarÜchktjt . Verlsne Schust, unge, welcher eine übermäßig korpu lente Frau lange verwundert-betrach iet. bricht endlich in die Worte au i .Madame, Ihnen hat wohl der lieb Jott ooch an keinem Fasttage rfckjaf hr , , -uchieT',au. mt .Ist denn'dem'Mrth Jem.ndFstor bkg, daß r tnen,Tkm.erflor feist? Kklkner: .Nei. ade unserm teste nd hat der Ant.'. Bier erbo. Ual! Neu au Natur und Heilkunde . Alkohol rfd , Gesundheit. . Dr. Schlichigroll, Chefarzt im La zarett Seboitiankspital in Nürnberg, hat im Felde, im Departement bes Ardennc. al Arzt acwilkt und bt richtet nun in einem Artikel über seine Erfahrungen mit Alkohol wahrend Grippeznk. r rar oei ver sran j'gsischen Bevölkerung geradezu Wun d der Heilung an Grippe mit Kog nak erlebt, und ,u Hause hat er in einim Falle, bei dem er der jährt gen Patientin in, halb, Flasche Kognak gab, trotz der Schwere bei Falle! ein rasche Abflaue der Crip pe so deutlich beobachtet, daß r mit der Patientin dem vlkigeiqmaoien Alkohol ein Loblied sang. Der Nähr wert de Alkohol ist wissenschaftlich bewiesen. Dr. Schlichtgroll cehi weiter und behauptet, er ist. mäßig genossen, als Reiz und Genußmittel für die Ernährung de Volke unent behrlich. Der Alkohol am Kranken bett wird vo ersten Autoritäten der Medizin als unentbehrlich gekennzeich net. Akademiker, wi, Geheimrat Vrof. Dr. Gustav Fritsch und zahl lose andere bekennen offen: 1) Die Behauptung. Alkohol sei Gist. ist in seiner Allgemeinheit ein olberneZ Wort. 2) AIS innere! Anregung! Mittel ist nicht! so escltvoll wie Al Zohol. 3) Mäßiger Alkoholgenuß ist ein nützliche! Äindemitttl der mnq kicken Gesellschaft. Bet Herzschwä chen bei schweren typhösen Erkrankun gen, bei ollgemeiner Entkräftung. im mer wieder hat sich die Verabreichung von Alkohol bewährt und nicht, genug kann das Entgegenkommen der Kran kenkassen anerkannt werden, die ihren Äüitgliedern Wein verabreichen, wenn auch oft Milch bei Entkräfteten die gleiche Wirkung ausübt. Am Krankenlager ist der therapeu tische Wert, die heilsame Wirkung des Alkohol! direkt erwiesen. Nachweis bar wird er mit Erfolg Bei Nerven kranken leichter Art. bei Appetiilosig keit verordnet. Wahllo! vorgehen wäre falsch. Fraget euren Hausarzt m zedem einzelnen Fall. , Bei Darmerkrankungen, bei Mala ria, dem Wechselnder wirkt er krampslindernd und befördert , den BerdauungSprozeß. Die digestive Bedeutung de! Wo. holS bei Magen und Darmerkran kungen der Kinder ist eine erwiesene .Tatsache. Hier mochte Dr. Schlicht aroll allerdings auch eine grobe Un sitte geißeln, die darin besteht, daß Mütter, wie tr es in den Vogesen so manchmal sah, dem unruhigen Säugling den mit Zwetschgen oder Kirschwasser getränkten Schnuller in -den Mund steckten oder daß man, wie in einzelnen Gegenden der Schweiz den Kindern Schnaps in den Kaffee gießt anstatt Milch Theoretische . Versuche zahlreicher .Unlversitatslehrer beweisen, daß sich Alkohol theoretisch genau wie ein NahrungSstosf verhält. Zweck dieser Zeilen ober., so sagt Dr. Schlicht groll, soll fein, weiteren VolkZkreisen in Zeiten drohender Epidemie klar zu machen, daß Verabsolgung von Al, ' kohol nicht eine Gefährdung, sondern vielmehr, wie gerade bei der Grippe, eine Sicherung für die von der Krankheit Bedrohten bedeutet. Der Arzt, der e! am eigenen Korper stu ,diert hat, hat sicher mehr Urteil, als alle theoretischen Warner und Alko Holgegner. Maß halten heißt e! hier wie m allen Lebenslagen. i ' Mlchzahne der Kluder. ! Di Milchzähne bilden fast au! schließlich bis zum 7. Lebensjahre , und von da an bis zum 13. oder 14. Jahre im Berein mit einigen bereits zum Durchbruch gelangten bleibenden Zähnen das Gebiß deS Kinde, das bekanntlich- au 20 Zähnen besteht. Während der Aeit des ZahnenS sind die Kinder häufig von zahlreichen krankhaften Erscheinungen befallen. Bei gesunden Kindern verläuft der Vorgang meistens ohne größere Cto rungen, eventuell begleiten ihn gering frigige Erscheinungen wie gesteigerte Wärme. Geschwulst deS Zahnfleisches und vor allem reichlicher Speichel sluß, auch macht sich eine allgemeint Unruhe des Kindes bemerkbar. Wenn dagegen schwächliche Kinder, schlecht ernährt oder gar von Rachitis, Skro fulofe oder hereditärer Syphilis be fallen sind, fo werden durch das Zahnen ganz erhebliche Störungen hervorgerufen werden, den der Blutandrang nach dem Hirn erzeugt anhaltende Sielzungen de Nervensy stems, Schlaflosigkeit und KrLmpse, sogenannte Zabnkrämpf usw. Es ist daher Pflicht der Eltern und örzie her, ahnende Kinder vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Wenn da Milchgebiß vollständig ausgebildet ist, so tritt in dem Zahnen eine Pause tiS zum 6. Lahre ein. In diesem Alter erscheint der rst bleibende Molar oder Sechsjahrmolar und so mit beginnt die zweite Zahnung. Der frühzeitige Verlust der Milchzahne hat große Folgen für die bleibenden Zähne, da anormal Zahnflellung ent stehen kann, natürlich auch für den Kauakt und di damit . verbundene Verdauung des KindkS, die durch mangelhaften Zustand der Milchzahne sonst sehr zu leiden hat. Besonders der OrganiSrnui im Kindetalter den 9. Juli 1919. pflegt vtel empfindliche? ,u s ein bei a&nh rtirna vurcll l Nt nc umc Qer dauung. all da bei Erwachsenen der Fall ist. Selbst die deutliche Aulsprach, de Kinde kann beein trächtigt werbt, was g w wohnheiten. wi Lispeln sw fuhren kann. Eine Kontroll, übxr schlechte Zähn, iet Kindern soll mit dem drit ten Jahr, beginnen. .. , Wege Cchlaflosigkeit. ' Bäder sind erprobt Vorarbeiter !cö S-cklafeö. Aber auch bet ihnen ent scheidet die Individualität. Kalte Waschungen deS Oberkörper vor der Bettruhe, kalte Abreibungen oder Etnpackungen , in nasse 'Laken sind bet einer großen Anzahl von Schlaslosen dn hervorragender Wirkung. Bet einer anderen wrup pe dagegen ist kalte Wasser tn tr aend einer Anwendung n vfyav verscheuche?. Ihnen nützen länger ausgedehnte warme Vollbäder oder Sitzbäder oder auch nur Fußbäder. Der erste Versuch wird den richtigen Fingerzeig geben. In diesem Fall Y " . ii in . . . 1.-- kann even ine zeos aoearr H'tcn Zweck erfüllen, der darin besteht, durch die Ablenkung de Blutstroms vom Gehirn nach anderen Teilen deS Körper! diese! zu entlasten. Nicht ohne Einfluß ist die xage ,m Bett. Die nach, den Wissenschaft ticken Grund ätzen zweckmäßigste Lage ist die ausser rechten Seite. Bei ihr wird da Herz nicht ge druckt, die Leber erhalt eine, sichere Stütze, und der Speisedrei wird leicht au! dem Magen :n den Darm entleert. Gleichwohl legen sich doch zahl reiche Personen mit Vorliebe aus die linke Seite. Diesen Schlaslosen ist versuchsweise ein Wechsel der Lage von bei: linken' auf die recht Kör perHälfte anzuraten. Di Erhöhung des siopfcs- ist überwiegend zutrag lich. Aber auch in dieser Hinsicht gibt es Ausnahmen. Ear nicht we niae sich unruhig bitt und her wäl zcnde Personeil überkommt sogleich der Schlaf, wenn sie den Kops tiefer betten. Nervenschwache müssen zu weilen soweit gehen, daß der Kops tifer liegt al! die Fttße. Bekannt ist die Tatsache, daß der Müller nicht nur trotz des Klappern! seiner Mühle einschläft, sondern sogar von selbst aufwacht, wenn, die Mühle ein mal zufällig stillsteht. Das kleine Beispiel zeigt die Macht, mit der die Umgebung aus den Schlafbedürfti gen einwirkt. ES sind oft winzige Kleinigkeiten, die Stellung oc! Beb teö, ein leiser Luftzug, tis Beiich' tung durch den Mondschein, die da zu beitragen, den Schlafeintritt zu verzögern. Probieren heM in ol len diesen Fraaen Erkennen. Die Loslösung endlich von den Sorgen und Bestrebungen des Ta gcS und Berufes in jenen Augen blicken, wo der Ruhende die Ber schleierung de Bewußtseins durch die linde Hand des Schlases erwart tet, ist die letzte, aber nicht die un wichtigste Borbedingung für die Er süllung dieses Wunsches. Der mor geiide Tag wird sür sich selber for gen! Ablenkung von den Angele genhciten, die Kopf und Herz bcwe gen, undHinIcnkung der Gedanken auf daS Gebiet des Indifferenten ist in wertvoller Kunstgriff der Selbstzucht. Welche Stosse aus der Gedankenwelt sür den einzelnen als BeschäfttgungSgegenstand in den letzten Augenblicken de! , Wachseins am geeignetsten sind, muß die län gere Beobachtung lehren. Bei tref fender Wahl ist schon ihr ferneres Auftauchen im Vorstellungskreis gle chbedeutend mit dem sanften Schließen der Lider. Unser oller Führer! ist die Na tur. Wenigsten sollte sie eS sein. Folgen wir ihren Winken, so 'ver hilft sie selbst un zur Ueberwin dung entstehender Schwierigkeiten. Da gilt auch für bis Schlaflofig keit. Aber wie oft weifen wir die Hand, bis uns die gütige Leiterin hinreicht, zurück. Dann aber , stillt auch die Schuld allein auf uns. Es ist ein hartes, ober nicht unbegrün detes Wort: .Jeder hat den Schlaf, den er verdient." Ernährung und geistige Arbeite Die enge Beziehung, die zwischen Ernährung und Arbeit des Gehirns besteht, ist hon der modernen Medi zin immer deutlicher erkannt wor den. Erst vor kurzem wurde der ärztliche Klageruf 'laut, daß wir nicht zu essen verstehen, daß sich die Hygiene der Ernährung noch tn den ersten Ansängen befindet, obwohl nun seit Jahrtaufenden schon das Essen eine Hauptbeschäftigung der Men chyett l t. Diese neuesten Forschungen über eine möglichst gesunde Körper und Geist kräftigende Zusammensetzung der Nahrung werden von Dr. E, Guelpa zum Ausgangspunkt at nommen, um den außerordentlichen Einfluß, der Ernährung aus die aei stige Arbeit zu erläutern. Da! Ve dürsnis nach stickstoffhaltigen Nah. rungsmttteln, wie Fletsch, Fisch, Ei ern usw. ist nämlich für unseren Organismus verhältnismäßig uc nng, wahrend die Kohlenwasserstoff Verbindungen den eigentlichen Brennstoff unserer Korpermaschine bilden und daher viel notwendiger sind. Diese stickstosfhaUlgen NaS'W'jPntzteni runaSmtttel sind nun auch' di hauptsächlichen Berursacher jcnrt Vergiftung? uriaimiungen, oie r beständige Gefahr einer salschen, Er nährung bilden: andere Nahrung! Mittel, wie Brot. Zucker. Fett, G müse. Früchte usw., erzeugen solch, Tortn, in diel geringerem Maße. - Die durch unsere starke Fleisch nahrung hervorgerufenen Vergis tungen, die eine der wichtigsten Ur suchen von Krankheiten aller Art sind?' spielen nun auch ein, aroße Rolle in den Beziehungen wischen Ernährung und Gehirnarbeit. E braucht hier nur an den Blutan drang nach dem Kopfe, wie er nach dem Essen eintritt, erinnert u wer den, und an die geistige Trägheit, die er hervorruft und die in dem Sprichwort zum Ausdruck kommt: .Ein voller Bauch studiert nicht . gern." ' Die große ' Arbeitsleistung, die der Körper bet ungeeigneter Er nährung vollbringen muß, führt, natürlich eine Schwächling aller an. deren Körpertätigkeit, al auch de Tätigkeit be Gehirne, Yervet. AN dererseit wird den , uzeroauungs Organen die zum Verdauen nötige Kraft mtzogenwenn eine gesteiger te Inanspruchnahme de Gehirn den Teil von Willenskrast der braucht, der sür die Verdauung un ' bedingt notwendig ist. Warum werden so oft durch Wutansälle, durch lebhafte Unterhaltungen usw.' Indigestionen hervorgerufen. Die glche Erlchrlnung zeig! X) auch bei Verwundungen, bei raschem Laufen, bei , , häufiger Müdigkeit.' kurz bet allen Dmgen, mit denen eine große Verschwendung von Le bens-Energie . verbunden ist, denn alle diese Borgänge entziehen zeit weise den Berdauungsorganen die Kraftmenge, die zur Vollsuhrung ihrer Funktionen nötig ist. Die schlechte Verdauung wirkt dann wie der sehr ungunstig aus die Vierven Centren, so daß dieser gefährliche Kreislauf von VergiftungS'Erscher' nungen allmählich den unheilvollsten Einfluß auf Körper und Geist ge winnt. Auch bei Gemütskranken ist daher vor allem eine Heilung durch eine bessere Regelung ihrer Nahrung herbeizuführen. Dr. Guelpa erzählt von einem all, bei dem eine ältere Dame in eine schwere Melancholie verfiel, die mit Schwachezuständen verbunden war. Um wieder zu Kräften zu kommen, aß sie stark, und dieser Zwang zum -Essen sowie, die durch die größere Nahrungszu fuhr hervorgerufene Anstrengung der Organe verschlimmerte ihren Zustand bedeutend. Der Arzt unter, warf die Kranke einer Kur, die fcV fonders in regelmäßigen Absührun gen, in längerem Fasten und einer streng durchgeführten vegetarischen Ernährung bestand. Bereits nach drei Tagen l)atte die Melancholie sehr nachgelassen, das beständige Weinen horte auf, und nach einer Reihe weiterer Fasttage befand sich die Patientin wieder vollkommen wohl. Der krankhafte Gemütszustand war durch eine ungenügende Verdauung vorbereitet worden, und durch al lerlei Kummer, den sie wahrend der Zeit hatte, hatte die vorübergehende geistige und körperliche Berstim muiig sich in eine dauernde verwan delt. Alle die zahlreichen nervösen Störungen, die heute in der Medi zin eine so große Rolle spielen, sind nach Dr. Guelpa nicht! anderes al! die Folge von VekgiftuNgs - Ersckei nungen des Nervensystems, die fast immer ihre Ursache in falscher Er nährung haben. TiSt der Korpulenten. Erlaubte Speisen für Fettleibige sind: Frisches Obst, wie Aepsel. Birnen, Erdbeeren, Himbeeren, Kir schen, süße und saure, JohanniS, Stachel und Heidelbeeren, nichtfüße Trauben. Pfirsiche, Pflaumen, Apri kosen alle ungezuckert; nicht gezuckertes Kompott, wie Apfelmus, Kirschen, . auch Dörrobst, O.bstgelee ohne Zucker, Jam; ferner grüne Gs müse, wie Kohl, Spinat. Kochsalat, grüne Bohnen. Kopfsalat mit sehr wenig Oel ohne Ei und ohne Speck, nr. ' v ff...p xl w noioien uno jtrcienaiar, .oma ten, Kraut und Gurkensalat, saure Gurken und Salzgurken. Mixpickle, Spargel ohne Butter und ohne Brösel, rote und gelbe Rüben, saure Rüben, Sauerkraut, gedünstete!, und Rotkraut ohne Zucker, Kohlrüben, Kapern, Rettich, Blumenkohl, Meer rettich: dann Fleisch jeder Art nur muß e! mager sein, etwa Vi Pfd. täglich Rohgewicht; in erster Linie gekochtes Rindfleisch, Roastbeef, Filet und Lungenbraten, aber nicht ge spickt, dann Kalbfleisch, wie Schlegel, nichtgefüllte Brust, Kotelette, Wild ohne Sauce und magere Pökel' sleisch, magerer Schinken, Kalbökopf, Hirn ohne Ei, Aspik. Krebse. Mn. a;ein, ummern; von bliqen leine etten Fische. Gewürzs sind erlaubt a Salz. Pfeffer. Paprika. Marioran Till. Kümmel, -Zwiebel. Essig, Senf ohne Zucker. Moderner Alm betrieb Tourist: .Kann ich vielleicht fo& warme Milch und einen Schmatt renbekommen?" Sennerin: .An Schmarrnl W Kaviarörot kannst ham mit an y & VeVlang'Ä SsNZSMSk t Solche sollten stet, 'geschickt . werden zur Veröffentlichung .in der ' ' Deutschen Zettung Nachgerade weiß jedermann, daß diese Zeitung nicht nur auf der Straße gekauft und gleich wieder weggelegt oder weggeworfen wird, dmn sie ist in der Stsöt Gmatza 1 u X ' !rn schönsten und im wahrskn ' .t Sinne de! Worte . ' Das zamilkenblatt Si wird in HcruZ.genom men. nach Hause gebracht und von allen Famlliemnitglie dern gelesen im :ks-- grauten beuWen MmZ r Welche, ? ItrAid Seid h '(rttj acoad Vrwg, deuttch, mtrtn-ux nltalt. dt, gröbt, awrbeZIguell, in Ponfo. I toi an habr off m a tiknten? man ,chii dc schnell rt lung vN chronischm Rtavlbelten dk Wo Sen, dir Cinneiottbe, Lb nd stimm, mt tiefern titllornen Blftneiolwafl, vom Nug'ndbrunnn, t gefchf und ttlen schasUich Wki! angewendet. Midi Patienten een euralgia, NbeumatfSmu und anderen 'siiwttonelim raakdie ,md eschiverden in sicher Weis. Vn lchreiS, um uSwnst. ir,iml & iugkffek kZc,d, ,ri,g, ma Orrie S. Hülse C. H. T. Riepen HÜLLE &RIEPEN Deutsche Ltichebestktttk, Telephon: DouglaS 1226 701 sudl. 16. Str. Omaha, Nebr. RELIAELE DETECTIVE EUREAU SU ikwtz xchttge ildln, li. unk , ijottif etr., cm, wnt. tti-ttttVt)nt DiuglaS 205s M, ; UWHlms nur iWcrlÄfHiit Vcl,rimi,oli,iste r I. 91. Ms.ra S?achtTeIepdon: Colfar S5 . wuletz, Nchl'TeIepSni Coll 3812 MMMzkette Anzeiaen! Verlangt Weiblich. HanShältcri verlangt. ' Wtinfr mit komfortableiu .eiin. sucht deutwkatholifche Witfrau als Haushälterin. Wol . .ru,une. .I-IV'IM TückitiaS !?rau um Waschen jeden Dienstag morgen. Telephone Doug las 4368. n Bücher. Auswabl: Obne Lehrer Enalisch. --Wörtcrd'icher, Briefsteller, Gesetz bücher. Gedickte, Kochbücher, - Dol. met? 'ier.! Liederbuch. Svrachmeister, Bcwerbungsbriefe. Amerikanisches Bärgerrecht Gesetzbuch, Geschäfts bricfsteller. Elektrizität. Doktorbuch. Amerikanischer Geslüackückter. Gar. tcnbuch. Grasbau. 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