W' ' T. mjtämwimmmMuitwtim)iimUmMlrtmmmi M,in"-s, l u Wi Ms ,!., ,,,,,,, ,- , tuwifwm mum im ,,,.,,,mHK,IK, ,kiW .- )4'vw ' ' "Wi-mm Wf -W.i''MH w;.''!W.rt uv-...!.,,';,- .V , r.s fv''-- 4" , , i --t.; s ... &ntri& 's1" ftl "i . . -lös 'W'.-i'tJfit- ..V.".,.wT'"W Mi'W '.' ai,'. -.- T ''J.i-r . Aiss. : . ai . ,. t - w jiuBW.. A'-L-ffi,'"". öea-..-. 9W--v ..:.: , ' ". Seite 6-Täglicha Omaha Tribüne-Samstag, den 6. Juli 1919. ciberty vonös Uutlef rtWfttofrt bnoM für lie . b. i rjirllc Rate für ffujct $rhtn rtrinni. ,,rte Cit tu Iculf. , Ctate CadingS Loan Assn ?d XriKrtmeni. 815 17. iraij z Wm. F. Wappich, Advokat. Spricht deutsch und ist öffentlicher Notar. 301 Omaha National Bank .Gebäude, Omaha., Nebrara. Praktiziert in allen Gerichten des Staates und der Jreinigton Staa ten. Schreibt Testamente aus. besorgt Bchtztitel und sieht Abstrakte durch. Sicht, daß Testamente im Nachlassen, schaftsgerichte geordnet werden. 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ES ist zwar eine gänzlich aufge gebene,' übertriebene Anschauung daß die Wirkung der Temperatur eines Landes so weit reiche, daß sie m direkten ursächlichen Beziehungen zu feiner Religiosität stehe, das; der Äreitegrad allein für die Moral verantwortlich zu machen sei, dag die geologischen Formationen die gelstt' gen Kräfte bestimmen, und dah die auiigieir von stauen in engan Zusammenhang mit den Schmankuw gen der Geburtenziffern zu bringen sei; dafz aber das Klima in der Tat einen starken, Mittel, und unlnütel baren Einflus; auf die organische Welt und damit auch auf den Men schen und seine kulturelle Entwick lung ausübt, kann nicht geleugnet werden, wenn man auch heutzutage nicht mehr, wie eine Zeitlang, alles mit der einfachen, pseuoowlsienichasd . lichen Erklärung: .Das ist eine Sa che des Breitengrades" abzutun pflegt. Hat die Erfahrung doch von jeher bewiesen, das; die verschiedenen stimmlichen Gebiete- oer moe ganz ungleichartige Bedingungen für die menschliche Kultur bieten, eine Er kenntnis, die zu gewissen allgemein nm Grundsätzen geführt hat. Das feuchtwarme, tropische Klima mit seinem Reichtum an efzbaren Ge wächfen, das sich durch Gleichmäßige keit und drückende Hitze auszeichnet, wirkt bekanntlich lähmend auf die-i Arbeitslust, wozu noch kommt, daß die verschwenderliche ömtur eine an strengmds Brotarbeit fast nie erfor derlich macht, während die wechselnde Witterung der gemäßigten Zonezur Arbeit anregt und daiiüt Fortschritt und Wohlbefinden geschaffen hat. Die wichtigste Frage des Einflus ses der meteorologischen Faktoren , vuf das Wohlbefinden des Menschen, seine Arbeitskraft und damit auch auf die Gradabstufungen menschli cher Kultur hat nun dem fchwedi schen Philologen Dr. Axel Wallen AnlatzSzu einer lehrreichen, in der schwedischen Teknisk Tidskrif" ver öffentlichten Studie gegeben, in der er die neuesten Forschungsergebnisse zusammenstellt. Von besonderer Be deutung ist das Problem, inwieioeit die Weiße Rasse, die jetzt die günstig, sten Kulturgebiete besiedelt hat, im stände ist, sich den weniger vorteil haften Lebensbedmgungen des war men Klimas anzupassen. Diese Fä higkeit scheint nicht besonders, ausge bildet zu sein. Huntington hat jol gend Bergleichszisfern für die un gleiche Arbeitsintensität der derschie denen Menschenrassen unter verschie denen klimatischen Verhältnissen be rechnet: Wenn z. V. die Arbeit ei nes weißen Landarbeiters im Nor den durch 100 Arbeitseinheiten aus gedrückt wird, so Entspricht die Les stung eines weißen Landarbeiters im Süden nur 51 Einheiten, während der Neger im Norden 49, im Süden aber nur 3 Einheiten erreicht. Die Bevölkerung, die sich nach Beendi, gung. des nordamerikanischen Frei! heitskrieges auf den Vahamainseln ansiedelte, liefert ein treffliches 33er spiel dafür, wie ein tropisches Klima die Leiswngsfähigkeit einer früher hochstehenden Rasse verschlechtert Die Abkommen der genannten B völkerung dieser Inseln gehören jetz! zu den tiefsiehenden weißn? Men i schen der Erde, während gleichzeitig nach Canada Ausgewanderte die ce sten Individuen als Nachkommen schaft hatten. Nachdem Dr. Wallen dann die Kurven für Sterblichkeit und Ge sundheitszustand vom klimatischen Geslchtspimkt aus gezeigt hat, wen det er sieh, der gVstigen Arbeit zu, Ter Geograph Huntington hat be, fonders die jährlichen Verschieden heilen bei den Ergebnissen des ma ryemaniazen unlerriazts an einer Reihe von amerikanischen Schulen untersucht. Hierbei stellte sich her aus, daß zwei Höhepunkte regelmä ßig wiederkehrten, nämlich einer im Lktober'November, der zweite im März.April, und daß diesen Mari ma zwei Minima im Sommer und m-t i , i , - . v öinier eniiprccyen. viio) oer gier chen Quelle Zoll das Temperatur Optimum für körperliche Arbeiter in Connecticut bei' 14 bis 15 Grad Celsius, in Dänemark bei 12 bis 17 Grad Celsius liegen. Für die geistige Arbeit hingegen liegt es bedeutend, d. h. 3 bis 4 Grad, nie driger. Ein Temperaturmittel von etwa 10 Grad Celsius bei einer Wintertemperatur bis zu etiva 3.5 Grad und einer Sommcrtempcratur bis zu 15 Grad würde das idealste sein, damit die. Summe der geisti- gen und körperlichen Arbeit so groß wie möglich sein kannte Häufiger Witterungswechsel ist besonders gün stig; große oder gar zu gering? Feuchtigkeit ist nachteilig. Hinsicht lich der kurzandauernden Witte rungsänderungen wurde fchgestellt, daß körperliche Arbeit dort am be sten geleistet wird, wo'dle Tempera tur erst einige Tage lang um 1 bis 2 Grad steigt und dann, wiederum im Verlauf einiger Tage, 2 bis i Grad sinkt. Wo derartige Lariatio tm nicht vorkommen oder selten NtlltS sind, ist daZ Klima nicht für körpev liche Arbeit geeignet. Auch für ger stige Arbeit taugt gleichgmäßigeS Klima nicht. Ein Temperaturfall cc.i 3 bis 4 Grad ist stets am Ze sten, wogegen - .sehr bedeutende Schwankungen nicht vorteilhaft sind, insbesondere, wenn eZ sich um stei aende Temperaturen handelt. Nun gehen die Temperaturvcrändcrungen im Zusammenhang mit Stürme vor. sich: eine große Häufigkeit stav ker Stürme ist der Arbeit und der kulturellen Entwicklung des Men schen daher günstig. AuS der Wechselwirkung der ver schicdcnen Faktoren läßt sich dann die Gesamtwirkung des Klimas be urteilen. In England sind nach den obcn'genannten Gesichtspunkten Temperatur und Witterungswechsel sehr- günstig, die hydrographischen Verhältnisse aber weniger gut. In Deutschland aber wiederum liegt es umgekehrt. Hier sind die Tempera turverhältnisse weniger . günstig. Feuchtigkeit und Witterungscharak ter jedoch von Vorteil für den Ar beitsfleiß. ' Achnliche Verhältnisse herrschen in dem kälteren Schweden. Die nordöstlichen Teile der Ver. Staaten und Canada bieten unge fähr dieselben Vorteile wie Teutsch land. Sehr" ungünstig ist hingegen das Innere ZcntralAs!ens, daS kei ne Witterungsschwankimgen kennt, mit seinen ' heißen Sommern und feinen kalten Wintern. - Was wir riechen. Unser, Welt ist eine Welt deS Geruches. Alles riecht und das meiste leider schlecht. Es ist erstaun lich, wie winziger Mengen es nur bedarf, um einen noch merklichen Nasenreiz auszuüben. Eine natur wissenschaftliche Plauderei über Duft und GerZch" im Prome Heus" gibt darüber einige lehrreiche Zahlen. In einem Liter Luft riecht man noch 120,000,000 Milligramm Brom, und ActhylAlkohol, in dem der Sauerstoff durch Schwefel ersetzt ist, duftet noch in der verschwinden den Menge von 19,200,000,000 Milligramm im Liter, die weit klei ner als die geringste fpektralanaly tisch nachweisbare Menge Natriums ist. Die 9!atur hat aber wohl ge wußt, warum sie unser Riechorgan so vortrefflich ausstattete: durch seine Leistung schützt sich zum Beispiel das Wild vor nahenden Feinden, wird es andererseits auf selbst weiter ent fernte Nahrung aufmerksam, und überdies hat ja die Gcruchsschärfe bekanntlich ine sehr ; große Bedeu tung im Geschlechtsleben. Beinahe noch wichtiger aber ist die Feinheit" des Geruchs, daS will sagen, unsere Fähigkeit, Geruchsqualitäten zu un terscheidn. Unsere Nase ent scheidet auf den bloßen Duft zahl reiche Nahrung? und ' Genußmittel hin, ob sie genießbar und bekomm lich find, und sie weiß ranzige But ter, verdorbenes Fleisch etc. mit un fehlbarex Sicherheit zu erkennen. Auch unser Schmecken' ist in Wahrheit nur ein Riechen vom Na chen aus, wer' sich die Nase beim Essen zuhält, kennt überhaupt keinen Wohlgeschmack" mehr, sondern un terscheidet nur noch durch den Gau men die Eigenschaften salzig, süß. sauer und bitter. Auf diesem Um stände beruht auch das Nichtschmek kenkönnen bei Schnupfen. Wie fein man seinen Geschmack abstufen kann, zeigen einzelne Händler von Tee und Wein (Zungenpröbler), hon Kaffee, Zigarren und Parfü merien, die Unterschiede merken, die dem Laien verborgen bleiben, und die zugleich gewöhnlich auch ein er staunliches Gedächtnis für Düfte be sitzen. . . , Ueber die Chloroform'Kompresse schreiben die Wiener Medizinischen Nachrichten": .In Zielen Fällen von Gichtschmerz, Tortikollis,, Jnterko stal Neuralgie, Lumbago und Ischias fah ein Schweizer Arzt, Dr. Schnydcr, 'von der Chloroform Kompresse sehr guten Erfolg. Die Anwendung izt folgende: Eme dicke bauschige und der Applikationsstelle entsprechend große Kompresse von Verbandbaumwolle wird auf der ei ncn Seite mit reinem Chloroform rasch und möglichst dicht betropjt (nicht begofsen) dann unmittelbar auf die bloße, wenn nötig vorher entfettete Haut der Applikationsstelle gelebt und einfach mit der flach aus gebreiteten' Hand ' leicht angedrückt und festgehalten. Erst spürt man Kältegefühl, dann angenehme Wär me und schließlich heftiges Brennen. Ist die Neizioirkunz der Kompresse erschöpft, fo wird dieselbe nochmals betropjt und wieder aufgelegt, und dies Verfahren je nach der Inten sität des Uebels und dessen Ausbrei tungöbezirk in ein und derselben itzung mehrmals wiederholt. Ost genügt schoneine Sitzung, um eine eben frisch aufgelretene Ischias oder einen Tortikollis dauernd zu besei tigen, zum ßnindesten erfährt der Patient inbezua auf Schmerzhaftig keit und Vewegungsfähigkeit des ici- dcndcn Teiles eine' große Erleichte rung. U'ilt gutem fcrfolg hat Lt. schnydcr den Chloroform Appnka twnen jedesmal auch eine leichte Massage des betreffenden Körpertei leS lalaen lmlm."- Verheiratet Z Bo B. (40. Vor!se,ung.Z OSglcZch Laurence anfchcwcnd ge fßt und in ruhigemTone sprach. wß te Jkssop doch auS langjähriger Ersah rung. daß d Schlag den Freund, der don seinen Gefühlen iemali ein Auf hebenS zu machen pflegte, ins tiefste öi getroffen hatte und noch in jedem Nerv achzitterte. ' Äurtheile sie nicht ,n hart, Dicky". fuhr Laurence. der die Gedanken M Andern errieth, fort. .Sie ist noch sehr junz und sehr schön. Ich bin nur ein armer Advokat, und sie hat eine schreck liche Zeit mit mir durchgemacht. Du weißt,- welche Zeit ich meines und weißt auch, wie tapfer sie sich durch diesePrü fung hindurchgcschlagen hat. Außer dem habe ich keinen persönlichen Neben buhler. Macht sie sich nichts au mir, so macht sie sich doch auö keinem andern was; denn sie ist eine durchaus kühle Natur. Mein einziger Rivale ist der Reicbtbum.. dem Solde mukte ich we! chen. Die ungeheure Macht deS GoldeS hat mich aus ihrem Herzen verdrängt und das Thor vor mir verrammelt. Aber die Zeit ,st auch eine gewaltige Macht und sie wird mir helfen, sie zu deroessenl" .Zeit! DumeS Zeuq! Die Zeit kann die Thatsache, daß sie die Mutter ibrcS NindeS ist. nickt auS der Welt schaffen! Der Kleine ist ein Band zwi schen Euch, daS weder durch Zeit noch Geld, weder durch den Unsinn, den Du da redest, noch durch weibliche Ouase lcien zerrissen werden kann." .Du siehst die Cache ganz falsch, don einem anz schiefen Gesichtspunkte an, lieber Jessop!" gab Laurence zur Antwort. .Der Abgrund zwischen Ma deline und mir ließe sich nur dadurch überbrücken, daß sie aus eigenem, sreien Entschlüsse zu mir zuruauyrie, und ein out Tkeil von dem. waS sie ge sagt hat. zurücknähme. Das wird sie aber nie und mmmer iyun: ic imi mich nicht mehr: ich erinnere sie nur noch an Tage von Elend, Krankheit Armuth in der häßlichsten Gestalt. Sie ging mit Entzücken darauf ein, als ich ihr die Freche cncot. ffinen arökerenNarrenstreich tonn lest Du aber auch gar nicht. begehen !" rief Jessop. m . 7:a bin ick, dock, anderer Meinung. Mir würde es vielmehr als Thorheit ttsckeir-.en. eine ftrau an mich fesseln zu wollen, die nicht einmal dem Namen nach meine Frau tft, vie vieuemzi mo natelana nickt an mich denkt! Außer dem bin ich ja auch nun frei'.' .Nicht vor dem Gesetz, alter Junge. Du kannstTich zum Beispiel nicht wie- der verheirathm.' : - .Kein, ich wuroe auq oafur oanien, nes auren naozoruaiiq, .nvrm die Asche von feiner Zigarre mit großer Energie abstrich. .Gebranntes Kind fürchtet das Feuer: Mein eruer er luck ist so unalückliä abaelaufen. daß ich. selbst wenn sich mir. waS Gott ver hüten möge, Gelegenheit oazu vo:e, oas Sckicklal schwerlich zum zweitenmal berausiorderu würde, möchte die Ler suchung auch noch so groß sein. Die Frauen sind nun einmal ein großes Räthsel. Alles an ihnen, ihre Vorzüge wie ihre Schwächen, entwickeln sich in einer unerwarteten, überraschenden Weife. Madeline ist dafür das beste Beispiel. Solange wir arm waren: der reine, hilfreiche, dienende Engel; jetzt im Reichthum nur noch . eine schöne Salonpuppt, und " .Und jetzt sind Modistinnen. Juwe liere, Schmeichler und fo weiter ihre dienenden Engel!" warf Jkssop ein. . .So bleibt mir denn mehtäübrig, al weinen Beruf zurGebieierin zu erwäh len und ihm Herz und Seele zu wei hen," fuhr Laurence fort. .Die Göttin der Gerechtigkeit ist wenigstens eine treue und beständige alte Dame." .Aber, wie Du bald . finden wirst, lieber Freund, auch eine streitsüchtige, harte und launenhafte alte Hexe, mit steinernem Gesicht.. Ich meinestheils habe beschlossen, künftig knne Visiten karte mehr bei ihr abzugeben, sondern den Verkehr abzuirechen." versetzte Jessop. Mein Onkel hat mir ein hüb sches Legat ausgesetzt, und ich beabsich tige nun, mich bequem und häuslich in seinem alten Landsitze einzurichten, den Gesetzbüchern und Gerichtssälen für immer den Rücken zu kehren, meine Perrücke zu verbrennen und mein Le den künftig mit Schichen. Fifchen, Ja gen und so weiter auszufüllen. .DaS ist nicht Dein Ernst. Jessop.' .Mein voller Ernst. Aber da nach dem Sprichwort .des einen Tod des andern Brot' ist. und Du Dich derJu risterei nun einmal mit Leib und Le den verschreiben willst, alter Freund, so kann die Sache Dir von Nutzen sein. Ich werde Dir mit Vergnügen ein biß 'chen den Berg 'nauf helfen. Die Ge schäfte von Bagge und Kp sollen in Deine Hände übergehen und ich kann Dir die Versicherung geben, daß dieZ kein, Pappenstiel ist." Zweiunddreißigste Kapitel. Der 2az war schön, das Wetter kost, lich und Hurlingham LberfüSt. Jeder Stuhl in der Nähe desPoloplatz'.K war besetzt und die farbigen Hüte, Kleider sind Somzenirm dn Damen bilde oder ledig? j j M. Croker. ten einen bunten Kranz um den frisch grünen Platz. Der alte West, ein im gewöhnlichen Sinne des Wortes pünktlicher Mann war mit feiner Gesellschaft früh zur Stelle gewesen und hatte feinen schönen Schutzbefohlenen tm schatten des aro ßen MittelzelteiPlätze an einer für das Sehen und Gesehenwerden sehr günstig gelegenen Stelle gesichert. Madeline, deren Schönheit durch ein weißes Kostüm noch gehoben wurde, war bereits diel bemerkt und von die len Bekannten begrüßt worden. Lord Montycute. Kapitän Vansittart und eine Freundin, Frau Veryphast, theil ten den schattigen Platz mit ihr und er zählten ihr in den kurzen Momenten, die das lebhafteJnterefse an demSpiele ihnen gönnte, die interessantesten neue sten Nachrichten. Während einer Pause . ? , f t . m L m nayerie naz auaz aoyNacvet oerisrup pe. Sie war in tm regenbogenfarbe nes Kostüm aekleidet und lvracb leb haft und angeregt mit einem Herrn. Ihr fcharfeö Auge hatte Madeline und die angenehmen Malaien tn threrum gebung sogleich entdeckt und. rasch se gelte sie darauf zu. .0, liebste Maddie. wie bequem und kühlSie hier sitzen, während ich stehend in der Sonne brate und vor Hitze halb todt bin. Ein Stuhl ist natürlich we der für Geld noch für gute Worte zu babkn! Aber Si da. Sie baben nocb zwei übrig; das ist ja herrlich. Da ist ein Stuhl auch für Cie: rief fie iy rem Begleiter zu, der in einiger Ent fernung stehen geblieben war, um seine vorüber gehenden Bekannten zu be grüßen. Ich glaube, liebe Maddie, Sie kennen Herrn Wynne, der fo herrliche Sacken schreibt. J5r Wvnne. Frau lein West ist eine Ihrer wärmsten Wer ehrerinnen! Ich glaube, Sie weiß alle Ihre Novellen auswendig.' Das war eine Lüae. die Lad Rachel für den augenblicklichen Gebrauch er fand, wie es ,hr überhaupt im Bedurf nißfaue Nicht aus eine kleine Unwahr heit ankam. Madeline blickte erschrocken auf.Ter Herr, der jetzt mit gezogenem Hute vor icr stand, war Laurence. und doch war es wieder Laurence nicht. Was hatte er denn mit sich angefangen t Er hatte sich 'den Bart abgeschnii tcn. war. naü dem in der Gesellschaft herrschenden Stil, glatt rasirt. in. den nach der neuesten Mode unerläßlichen langen, schwarzen Rock gekleidet, trug eine Blume im Knopfloch, und Hand schuhe wie Kravatte waren tadellos. Wieviel hangt doch von lil.cynur und Farbe des AnzugcS und vom Na men deS Schneiders ab! Eine unüber legt gewählte Kravatte kann den Ge schmack eines Mannes edenis pcyer in Verruf bringen, wie die Zahl und die Form der Knöpfe das Alter feines Rockes verrath! Das Abrasiren deS Bartes hatte Mvnnes AeukereS aänüich verändert. Er sah viel jünger aus. hatte ein star kes. eckiges Kinn und einen teyr aus drucksvollen. mebr sarkastisch als freundlich lächelnden Wund, mit dün nen. fest geschlossenen, aber fein ge schnittenen Lippen. Hatte caocii.ir diesen Mund und dies Kinn früher ge sannt und ib Schlüsse daraus gezo gen, wer weiß, ob sie sich'S nicht zwei mal überlegt haben würde, ehe sie dem Eigenthümer ihre Hand reichte. Während sie jetzt zu ihm aufsah und feinem kühlen, ruhigen Blicke begegne te. wurde sie roth bis unter die Haar wurzeln. Für Laurence war daS Zu sammentreffen keine Überraschung, denn er hatte die .Schönheit der Sai son' ankommen sehen und sowohl ihr geschmackvolles Kostüm bewundert, wie den Schwärm ihrer Anbeter bemerkt. Aber er hatte ihr nicht so nahe kom men wollen, eö war gegen seine Absicht geschehen, und er hatte sogleich beschlos sen. sich, selbst Lady Rachel zum Trotz, der unerwünschten Nachbarschaft fo bald als möglich zu entziehen. Die Stille, die den lauten Worten Lady Rachel'S folgte, blieb nicht unbe merkt, und Laurence suyiu meyr ais ein Paar Augen auf sich gerichtet, ais er fehr deutlich und weithin verstand lich sagte: .Ich weiß nicht, ob ich auf das Glück rechnen darf, daß Fräu lein West sich noch meiner erinnert.' D ja. gewiß l' enkgegneie pe. ge ssissentlic an ibm dorüberstbend und mit einem brennend rothen Fleck auf jeder Wange. .Fräulein West hak ,o zaylio,e e kanntfchaften. daß sie zuweilen ein wenig irre wird und kleine Verwechse lunqen vorkommen, nicht wahr, Mad die?" fiel hier Lady Rachel m ihrer Redseligkeit ein. .Aber ich sehe Herr Wynne, waS Sie im Schilde führen.' setzte sie dann zu Laurene gewendet hinzu. .Sie wollen un! davonlaufen, doch daraus wird nichts. Kommen Sie. setzen Sie sich hier auf den Stuhl. ES hat mich Mühe gekostet. Ihrer habhaft zu werden man reißt sich ja form lich um Sie, und daS reicht Sie eitel aber Sie dürfen mirnun auch nicht gleich wieder entlaufen! Sie follten mir doch dankbar fein, daß ich Ihnen zu einem Stuhl imSchatten verholfen ha be. don der angenehmenGefellschaft gar nicht zu reden." Wynne folgte mit sichtlichem Wider willen der Aufforderung, indem er sich tlrui liernlich cfcsr.jl stthenkn Sluh 1 le lxmachiig'ie. und die zungenfertige Dame fuhr fort: .Wiss Sie, wie Sie dasitzen, wie ein FuchS in der Falle, der nur auf die Gelegenheit wartet, zu entkommen. Da! geben Sie ober nur auf und erzählen Sie eNoaS von der Heldin Jbrer letzten Novelle. Wohn sind Sie denn eigentlich so vertraut mit unsereren kleinen Schwächen und Schlichen? Sie zeigen sich damit in einer Weife bekannt, daß man meinen sollte, Sie wären ein verheiratheter Mann!' .Ich glaube, ei wäre an derZeit, den Thee einzunehmen,' sagte Madeline mit einem bittenden Blick auf ihren eben hinzutretenden Vater. .DaS dürfte sich nicht so leicht ma chen lassen,' entgegnete der alte West. .Ich habe mich eben nach einem Tische umgesehen, aber keinen einzigen frei gefunden. Ah. sieh da! Ist daS nicht Herr Wynne? Wie geht es Jhnens' Laurence Wynne war dem alten Herrn alS ein junger Mann bezeichnet worden, dessen Stern als Anwalt so wohl, wie in der Litteratur im Aufstei en begriffen sei und den man zu den kleineren Löwen der Saison zu rechnen begann. Seine Skizzen, meisterhaft ge zeichnete kleine Zeitbilder, erregtenAuf sehen, man sprach viel von ihm, und der alte West hatte die Berühmtheiten gern, wohlverstanden, wenn sie zur gu cn Gesellschaft gehörten. Eine solche war ihm nicht ganz, aber fast ebenso lieb, wie ein Lord. So fuhr er denn ort: .Ich erinnere mich, daß sie uns im letzten Winter Besuch machten und ich für dieKnnst, insbesondere furMa lcrci interessirten. Sie müssen uns wieder einmal aufsuchen, bei uns essen!' Sie sind fehr gutig. Wir sind eben von der Riviera zu rückgekehrt. Herrliche Gegend! Waren Sie schon mal dort?' Nein, ich bm südlich n:e weiter ge kommen, als bis nach Lyon.' .Aber ich bin dort gewesen, mischte ich nun Lady Rachel in'S Gespräch. Ginge aber gewiß nicht wieder hin. Denken Sie nur an die ErKeben! Es war fchrecklich, obgleich auch vielSpaß haftcS dabei vorkam.' Spaßhaftes?" fragte Papa West verwundert. .WaS konnte denn dabei Spaßhaftes fein?" Ja, die Hälfte der Flüchtlinge lief nur bekleidet mit ihren Bettdecken, die sie mit Haarnadeln zusteckten, herum, weil sie sich fürchteten, in die Häuser zurückzukehren, und ihre Klei der zu holen! Es sah zu spaßhaft aus! Ein ganzer Eisenbalmzug voll Men chen, die im Schlafrock, manche sogar barfuß nach Paris zurückkehrten! Den ken Sie sich das! Alle waren, wie man zu sagen pflegt, außer sich. Eine alte Dame riß m ihrer Angst und Ausre oung bei der Abfahrt die Perrücke vom Kopfe, um ihren zurückbleibenden Ler wandten Scheidegrüße damit zuzuwin in." .WaS die arme alte Person später gewiß sehr bereut hat!' sagte Lord Montycute.,MeineSchwester war auch gerade zu der Zeit dort und bezahlte ur den Lurus einer - Schlafstelle im Hotelomnibuö zwanzig Pfund. Kein Macht des Himmels oder der Erde hat te sie wieder in ihr Hotel gebracht, daS von oben bis unten auseinander gebor en war! Ich mache mir außerdem nicht viel aus der Riviera!' warf Lady Rachel ein. .ES 1 t zu yki vor: uno oie e gend ist so lächerlich bunt und lustig. Sie kam mir immer vor wie eine Schloßdekoration im Theater. Ich ver ichere Ihnen, wenn ich fo an der Pro menade saß, über mir der blaue Him mel, vor mir die blaue See, und ich auf die matten Linien der fernen Ber ae und diePalmenaruppen hinausblick" te, während sich in der Nähe ein Musik korpS hören ließ, kam ich mir immer vor. wie in einer Theaterloge.' O, Sie haben gar zu wenig Sinn ür die Schönheiten der Natur,' rief Frau Leach. Monte Carlo dagegen habe ich leyr chön gefunden. Der Garten läßt sich mitWorten gar nicht beschreiben!' fuhr Lady Rachel unberra fort. Und w war'i mit den Spieln chen?' fragte der alte West lächelnd. Na, ich hatte so mcmm Lieblings fch,' lautete die Antwort. .Und an anglich war mir das Glück auch gön tia. Eines z.sge, gewann la, neunzig in einer einzigen Stunde. Freilich hat ,ch dann tn zehn Iltimte alles w der verloren. Aber sehen Sie dort, kommt da nicht Frau Raimund Tuf 0? Sind Sie in Nizza mit ur zusam mengetroffen. Madeline?' Ja gewiß, s ist ta Überall zu nn den.' Und sie tragt noch immer denselben Hut mit denselben Blumen. Ich werde chon ganz übel, wen ich th jeher f Frau Verypizait. ' (Fortfezunz folgt) A u s 1 e d e. Alte Tante: Richt einmal einen Kuß gibst D mir zum Abschied?! Neffe: Da darfst Du mit nicht übel nehmen, lieb Tante. Du weißt ja, der Arzt hat mir alle Süßig leiten streng derivten. Ein kleine, Zrkthum. Der frühere Kassir Prifi hat jichj seit ne Jahre festpnfcicj gemalt. AIS er eines XagtS ei nilnt Sum me Geld! einkissilt IM, flicht er tut alter Gewohnheit damit durch. antrHmr. feiroia? um Autlnjz .Serku. Collezal Autl (entrilsiet): .Wa, Collezak Wa? unterstehen S kch, ntqti Mensch?' Strolch: .Na , S ma .9 im ma uua im&ni GroZze ' Strecken ver bessert Land ' Große Strecken verbessertes u. unverbesserteS Land in Shcridan und DaweS Countieö. Neb. und Bennctt Co., So. Dak. Unvcrbes sorteS Land markiert zu $14.50 bis $35.00. Durchschnittspreis $22.50 per Acker. Dieser Länder sind frei von Sand und Steinen und haben einen guten Lchmuiitcr bodon, guteö Wasser von 80 biZ 50 Fuß. Produzieren gute Corn, Weizen, Hafer. Gerste und Kar toffelErnten. Eine natürliche AI falfa Gegend. Auch habe ich eine große Liste von guten verbesserten Fannen in Cummg, Stanton und Pierce Cou:ities, Neb. Die beste Gelegenheit, gutes Farmland auf der westlichen Halbkugel zu kaufen. 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