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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 30, 1919)
w; rX&.-y ;u p & ä..b j. , -v &v :Jt.-tr,-:M-i a . As-VIfefiN A - . ' ' : i Seite 4-Tägliche Omaha Tribüne -Montag, öcn 30. Juni '1919. l I tl h i'- l: li t Die Kolossalen Verluste im Weltkrieg 1 i . Washington. D. C, 30. Juni. xte amerikanischen Verluste w den 47 Tagen der McmS.Araonrien.es. Tenpm trtrnccit 120,000 Mann. ooer iu Prozent der am Kampf teil neymenoen 1,2U0,000 Mann. Diese JayM nno m, einer kalten, welche von Oberst Leonard P. Ayrcs. Chef des statistischen Bü- roö des Generalstudeö,-' aufgestellt u, vom Kriegödepartemeiit ,n Washing ton vcrossentllchr. wurde. Von ze 100 amerikanischen ' Soldaten und Matrosen, die am lirieg nnt Tcittsch land teiliiahmen. sind 2 getötet wor. den, vczw. an Krankheit gestorben. im Veraleick mit 10 auf Briten dr iQiiiir cm nördlichen Armee im amerikdniMim vurgeririeg. 7,4)0,000 Soldaten xfallen. In den Armeen der übrigen Grofz. niachte, welche in den Weltkrieg der. wickelt waren, sulö 20 bis 25 von je 100 Soldaten gefallen bezw. durch prominenter Versichernngsaaent lnoozziert es jetzt KO (S r r t . . ' vl""""u utiuutu uijiu. uuiuj J.. Johnson sagt, Tanlac hat für Krankheit gestorben. Auf Grund der ii)Ti getan, was andere Mediz,. be,ten Informationen, welche dem nen zn tun versäumt hatten zu tun. S Sie können mich als einen wci teren loominatoncr Mann ver zeichnen, dcr stets ein gutes Wort haben wird für Tanlac. denn diese Lldizin bat mich dollständig befreit , von einem Magen und Nierenleiden. an welchem ich Jahre lang gelitten", sagte R. I. Johnson, ein allgemein vcrannter ciier-Nerstcherungsagent. wohnhaft in 107 Nortb Center Straße, Bloomington. Jll., wäh. rend e'ner ?ürzlichcn Besprechung S.eser unübertroffenen Praparation. Her? Johnson ist nicht nur popu lär in GeschWskreisen. sondern auch in Prominenten Gesellschaftskreisen. X Während der letzten sieben oder acht Jahre wurde ich mehr oder we Niger geplagt von einem Generalstab zur Verfügung stehen, haben alle kriegführenden Mächte msge amt- 7.450.000 Soldaten im Kampf verloren. Diese Verluste der. teilen sidi folgendermaßen: Nußland 1.700,000. Deutschland 1,600,000. Frankreich 1,885,300. England 900,000. Oesterreich 800,000. Türkei 250,000. Italien 330,000. Serbien und Montenegro 125,000. Belgien 102,000. Rumänien - 100,000. Bulgarien 100,000. Ver. Staaten 48,900. Griechenland 7,000. Portugal 2,000. Amerika, Anteil am Krieg. Amerikas Anteil am Krieg wird Magen. und Nierenleiden", Mir S?rr Stnhn, san fort, und während dieser Zeit durch folgende Statistiken beleuchtet muzt! ich sehr vorsichtig sein, wa5 eiaintitreitkraste, emschlie ß l i ch für , Speisen ich zu mir nahm. Armee, Manne und Marmekorps, Wenn es sich so traf, daß ich irgend- 4,&uu,uuu Mann. wo gewesen, wo ich nicht eine ge- ' Gesamtstarke dcr Armee 4,000,. tmjje Art von Speisen erlangen 1000 Mann, konnte, Sie memem Magen am be. Mannschaften über , See geschickt sten bekamen, und etwas anderes 2,086,000. szegesien, wurde ich von schlimmen Soldaten, die in Frankreich ae. l ' ' l- r . 5 . . . lyi .-j , r . -, . c inuHira Aftiuuen no seri.iopsung rampsi yaoen, 1,3'J0,ÜÜ0. fitui-, i9 nn, ,ooan es nur ntr aterial von Amerika nach mehrere Tage unmöglich wurde. Frankreich geschickt. 7.500,000 Ton- meines vsqqjajira naazzugcyen. i nen, n u Tmn noe inuM iq Zur Aushcbuiig registriert 2!,. MM fl I VT- I AM -l I An j . . ' uu' i:Viwiiyl.-H im. iute Äniiiie 134 021 Mann ..-S. 1 r.rr. rvjt I 1 - r '"$7 -7 I Kriegskosten bis ZUM 30. April tmm. mim m etnjm niherU rnrÄfivi 1 . " if.i V) n v v X,f ""V 1 LJiy' ?l,OÖÜ,UÜ0,Ü00. Zustand und eine Plan.Auslcgunq &(hu&iL s;0 L ' kr für die Geschäfte eines eimiaen Ta- vSSJ.....0" heg versetzten mich in einen solch nw voen Mnanz, oaß tch Ute ganze 'h'nmt TIKltf fitslnfPM fnttnt ,t Chicago besilrchtet Unruhen am 4. Inl Chicago, 30. Juni. Truppen der Jllinoiser Miliz mit Maschinen gcwehren und anderer Aiisrüstung sollen Chicago vor einer rotm Er Hebung am 4. Juli beschützen.. Negimciiter der Miliz sollen bcwas nct und gerüstet werden, um einer radikalen Demonstration vorzubeu gen. Die Erlaubnis, die Miliz zur Beschulung der Stadt zu verwenden, i,t dem Rechtsdepartemcnt vom Gou verneur Frank O. Lowden gegeben worden. ' Agenten dcr Regierung sind benachrichtigt worden, daß die Plane dcr Noten in Chicago Temon strationcn abzuhalten auf den 4. Iu, li lauten und die Einberufung der Miliz ist nur einer dcr Schritte, welche ergriffen sind, um die Stab vor Unruhen zu schützen. TaZ Hauptquartier dcr Radikalen in Chi cago soll uiiter strenge Wache gestellt werden und die Truppen werden die traßen m den Distrikten, wo Un ruhen erwartet werden können, ab patroullieren. ,Maschinengochre au Fahrradern werden in Bcreitschafi gehalten werden, um in irgend einem Teil dcr Stadt schnell zur Hand zu sein und Automobile besetzt von aus. gesuchten Männern sollen in den verschiedenen Stadtteilen in Bereit. schaft gehalten werden. -mu uiu.ii Ujiucu lunnie. . M ,? rn memU so sehr ab und wurde MJZSS'i Truppen gefochten wurden. 13. Taucr der Schlachten 200 Taae. Dauer der Schlacht MaasArgon- Kampf gefallen. Ainerikaner im 50,000. Amerikaner im Krieg vermundk't. 23,000. Amerikaner durch Krantteit a?. swrben. 56.931. Gesamttodesfällz in dcr Armee. 112.422. Bestandteile der amer. Armee, Die Statistik zeigt, daß 13 Pro tunn no abgehärmt, kraft und miitloS, deß ich keine gute TaqeS Arbeit mehr berichten konnte. Ich wurds von heftigen Schmerzen in meinem Rücken und 5!reuz schlagt i und mein Nieren befanden sich in einem Zu'wnd, der mir fortwährend Sorge bcrcitete. Während der Nacht nahmen die Schmerzen an Heftigkeit zu uns coxh meine Nervosität wurde größer, fodeß es mir fast unmöglich zent der Armee aus der miln war, eine gnte Nachtruhe zu erlan Armee kamen, 10 Prozent aus der . gen. ÄM morgen erwacyte ich dann Nationalgarde und 77 Prozent durch ganz ermüdet, mit einem schlimmen die Aushebung. Es wrd in sMtJt,.,ji : : (rn..i v , . . P . 0"lu ciiimu ui lucijieiii i,unve imu cttiiuB öarauf verwiesen, daß von Un'SlVif 8Ui" ie 3 amerikanischen Soldaten, die in yVi) w-k n Bc,oizmen Frankreich eingetroffen waren, 2 an 'j " cyiacyren teilnahmen, geholfen, und mein Zustand ist in ern Besorgt erregendes Stadium fin0 helft mit, die -tcllunqofre. getreten. schließlich erlangte ich . . rtt.p0ihnie , 1 " Zcrnla;. k,a es mir so warm an e;rt snr; .sin Lt... k . ' . :J Kino-ndustrie unseres Lan rwww -iu! woi , mw des. die während des Kriea"s so kann Z.-cn. daß diese Med?zm in Lts-,-- vJ-u. -,1 , 5 , nur wenigen Wochen das für w hnt wnä w h. cv.r?. bekannt, da,; die meinen der Brussilof leitet russische Sovietarmee Stockholm. 30. Juni. Ein be aiinter Berichterstatter-neldet bier her, daß ,hm von verläßlicher Seite mitgeteilt wurde, daß General Bnis. silof, der frühere Oberkominandie. rende der russischen Armee, dessen Tod vor etlichen Monaten nach al. len Ländern berichtet wurde, tatsäch. lich am Leben ist und im Dienste der russischen Bolschewisten die strategi. sche Leitung der Sovietstreitkräfte übernommen hat. Er soll im Kreml von Moskau, wo auch Lenine am tiert, sein Hauptquartier ailfgeschla. gen haben. charfe Beiuachirng der Flnsibrücke. Die über den Missouri Fluß füh rende Douglas Straßenbrücke wird gegenwärtig von zehn Ttaatsagen. ten und Polizisten, die mit abgesäg. ten Flinten versehen sind, bewacht. Man will den Stiefelschäftlern, wel che in St. Joseph zweifellos einen bedeutenden Borrat von Schnaps ge kauft haben, den Transport nach Omaha fo schwer wie nur möglich machen. Jedes Auto, welches nach der tadt komnit, wird von der Wachmannschaft genauestens nach pirituosen untersucht. Bis jetzt wurde noch keine Verhaftung borge nommen und die Polizisten fo!l?n sich angeblich mit Scheibenschießen vergnügen. Clemeneeau faizt sich in seiner ZZeoe kurz , Bersaille?. 23. Juni. Hier ist die Anspr .che. welche Clemenceau an die deutschen Dclcgatcil hielt, als rr sie auffordert?, den Friedrnsvertrlzg zu unterzeichnen: Die Sitzung i,t er ossncr. ,l,- cilliictten uno alsoclier. t.:n Mächt,? einerseits und das Teutsche Ne"ch anderseits haben sich aus tu: ricdensbedinguugcn ao emigt. , Der Tc;t ist in vcrleseiler iDeisc angenommen worden, und der Präsident der Friedenskonferenz hat erklärt, daß derselbe mit jenen 200 Kovien, die den deutschen Tele. gaten überliefert wurden, identisch ist. Die Unterschriften werden jetzt dem Dokument hinzugefügt, und das bleutet., daß die Bedingungen ae trmlich ausgeführt werden. Ich er. suche jetzt die Telegaten des Deut sch"N Reichs, den Vertrag zu untev zeichnen Es waren 26 alliierte Nationen, welche zur Unterzeichnung des Ver trags Vertreter gesandt hatten, näm, lich: Sibirien, Japan, Vereinigti Staaten von Amerika. Liberien, Haiti. Hedzas, Frankreich, Porwanl, Panama, Brasilien. Honduras. Pe tu, Belgien. Italien. Cuba. (55i,a temala, Bolivia. Polen. Großbritan n?en, l.-iechenlaiid. Siam, Nieara gi'.a, Eeuador, Nuinanien, Tschecho Slovakia und Uruguay. . sSenator ttZtcheock ist hoffnungsvott Washington. , 28. Juni, Wie Te nntor Hitchcock, das Mundstück der Algiernng heute prophezeit, wird der Frieden Vertrag vom Senat mit d0 gegen 1 6 Stimmen ratifiziert werden. Noch Senator Hitchcocks An ficht werden 46 Demokraten und 31 Nepub'ikai.ir für die Gutheißung des Friedenkvertragcs , stimmen. w.ihrcnd li, Republikaner und Demokrat dagegcu stimmen werden- seiintoc Hitebcock verlas beute im on'.rY.::i 01 ti w.iuu tun' ;t'uiijt vki luiiumu tbn des Vräsldcnten. Obwohl die Verlesung derselben gleichbedeuten mit einer csfiziellen Verständigung der Beendiiiimg des Krieges ist. kam es zu keinerlei Demonstrationen. Frauenstimmrecht zu Uecht bestehenö Lincoln. Nebr.. 28. Juni. Das ötaatsobergericht hat heute entfchie den. daß die Frauen des Staates bei allen Wahlen, außer bei solchen, wie besonders in der Konstitution vermerkt sind, stimmen können. Das Gericht erklärt das Noferen- dumverfahren gegen das teilweise Frauenstimmrechtsgefetz von 1917 als mge,ctzl,ch u benötigt die Entscheid dung des Nichters Leonard Flans. bürg von ' Lancaster County. Das Gericht sagt ferner, daß, falls mehre re Unterschriften auf der Petition sich als Betrug erweisen, die ganze Pe üion zu verwerfen sei. Falls das Zrauenstimmrcchts . Amendement icht ü's zum April 1920 ratifiziert worden ist. so können Frauen den och. unter dem Gesetz von 1917 bei deii kommenden Präsid?ntschaftsPri märwahlen in 1920 stimmen. Crtrasitzung der Iowa Legislatur JUNl.- Des Moines. Ja., 23 Gouverneur Harding hat die Mit gNeder der Iowa Legislawr kurz vor WCü verständigt, daß für den 2. Jul: um 10 Uhr vormittags eine Spezial'itzimg dieser Körperschaft einberufen ist, rrn über das Amen dement zu? Bundes.Konstitution, welches dcn Frauen des Lande? volles Stiiiirccht ' gibt, abzuslim men. rfuu i . uui, wu tu) ich vielen vt i . ; mnLn -nZii großen Theater Mit dem Kneas-Te Hil Jkl. U,ilV(4-tIl Vtt VlflULttl C.ifUi-i-Ll U.J , , t . ' . tfet nicht vollbracht haben. Ich Piment Hand in Hand arbeiten r..rtr..i-.r:Jc. f..r. tJr..i WollM. UM die Xrciae H,1N ?M:n. uiuc (euj.üiriii.urujtiuj ecTeui .,. , .. , " - über das gute Resultat in einer so ssur entlastene Soldaten und Ma, kurzen 5!eit. denn schon weniae Taae KclJu. .1ert- nach dem Gebrauch von Tanlac hatte LU"l uchen von Eol. Arthur sich bei mir ein gefunder Appetit fnZ Heroen jede Woche vor etwa eingestellt und noch mehr erfreut f).000,0 Kino-Befucher Jnschrif. war ich darüber, als ich ausgefun- us den Bildschirm projiziert den. daß ich essen konnte, was ich meroen, in denen das Problem er- .. . . - . . . . I f'i..lul 4. 4. IWI ' I ' r i .. . wollte, olj;i? die geringsten üblen uirri uno oie .vcuyuse ocs Publi Schfolgcn.' Ich habe bis jetzt fünf kums erbeten wird. Flaschen Tanlac verbraucht und glaube ka-n. daß sich jemand einer Mörder erhängt sich. v r" , t - rni.--f-. CV CTi ' nciieret oroauung erfreuen rann -vwnwj, n. y., öv. uni. wie ich, od?r mit größerem Appetit Tr. Wal Keene Wilkins. der essen knn, wie ich. Ich bin nicht im Miloig befunden wurde, seine be. genngsten mehr nervös, meine ?s Gattin ermordet zu haben, be inerm uns wem Nuen plagen iur. v-img cu!lmors ?m i:.ich nicht rehr und ich schlafe oll- Badezimmer des Gefängnisses zu nächtlich wi? ein Kind. Ich erwache aiyua, durch Erhangen- Das Seil, jetzt d?5 Morgens und fühle wie ein oit sich I'f? Mann erhängte, war aan, anderer Mann .und ich kann Znz neu und die Beamten können jetzt wieder meinen Geschäften nach gehen ' mit altgewohnter Kraft und Energi, Ich kann jetzt die größte Tagesarbeu verrichten ohne Ueber, anstrengung meiner Nerven und ehne daß es meine Nachtruhe be einsluß: der mein Essen. Ich bin qewiß Zehr dankbar für das, roas Tanlac für mich getan' hat und feifi?, fciß Jedermann, der aus ir. nend wachen Ursachen Medianen ge kraucht, Über Tanlac und . sein, Heilkraft ve?-nehmen sollte." ' Tanlac wird tn Omahz der?cni?t von allen Shcnnan & McConnell Druz Company? Stons, Harvard kharmacy und West End Pharmaccy unter persönlicher LeitunL eines Opez-al Tanlac Tert??terS. Ebenso im tet Fönest cmd Meany Trug Zornpany in Süd.Omaha und den lettenbm Apotheken in jeder Stadt und Town izi ganzen Staat Ne- ttCJttjm sitj. nicht o 'greisen, wie der Mann in Besitz desselben gelangte. Dr. Wil. kins hinter'ieß ein Schreiben, worin er seine Unschuld beteuerte und sagte, daß er keinen unparteiischen Prozeß erhaltn habe. Um zu vermeiden, daß ?t von Earmen Plant, der Nahua Xicfti, aucr durch da? Land gesabrcn werde, wolle er lieber sein eigner Henker sein. Auch erspart dies dem Nichter Manning. ihm ins' uenchi zu sehen, wenn er ihm sazt. daß er einen unparteiischen Prozeß erhalten hale. . Schlägerei im Ballpark. Gestern kam es im Rourke Park ziuiichen den Anwesenden zu ernsten Reibungen und mir der Anwesen bcit des Polizeichef Eberstein und dessen gefürchteten Schießeisen ist es zu verdanlen, daß eine allgemeine Schlägerei vermieden wurde. Ein Spieler dcr Chicago Union Giants hatte Jiinniy Collins. von den Ar. mours", einen Faustschlag versetzt, ivas das Kommando einer allgemci nen Balgerei war. Eine Automobil, ladung voll Polizisten, welche sofort zi' Hilfe gerufen wurde, stellte die Ordnung schnell wieder her. Tie Ar. mours gewannen schließlich mit 7 zu 5. Hochzeiteglockeu. In Papillion reichten sich letzten Mittwoch der Bauingenieur Frederick Williain Rice und Frl. Katherine Sander, Tochter von Herrn u. Frau Hermann Sander, die Hand zum Le bensbunde. Der Trauakt wurde ourcy 'aiior cymiöt vollzogen. AIS Trauzeugen sungierten Frl. Gladtis King und Harven Rice. Der Hoch. zeitsmarsch ivurde von Frl. Eliza. beth Bchrendt gespielt. Nach dem Trauakt wurde im Hause der Braut. eltcrn ein Hochzcitöniahl serviert, worauf das junge Paar eine Hoch, zeitsreise nach dem Westen antrat. Nach ihrer Rückkehr werden Herr und Frau Rice vorläufig in Papilli. on Wohnung nehmen, um später ihr eigenes Heiin in Omaha zu beziehen. -um jungen Paare untere herzlich slen Glückwünsche. Die Streiklage in der Stadt Chicago Chicago, 28. Juni Das hie sigc Gesundheitsamt befürchtet hier den Ausbruch von Krankheiten, da durch den streik der städtischen An gestellten, welchen die Entfernung des Abfalls obliegt, dieselbe liegen bleiben und die Luft verpesten. Ge. genwärtig befinden sich 15,000 städ tische Angestellte am Streik und auch die städ!isck?en Grsiindheitsinpcktoren, Polizisten und Feuerwehrleute dro kcn, in den Ausstand zu treten, falls ihner Forderung für Lohnerhöbuiig i.icht Rechnung getragm wird. Heu te find auch 4,000 Maurer und Mör. telinifcher in den Ausstand getreten. -tadtische Beamte beschuldigen die se Haiidwcrk'r, daß sie auch andere Arbeiter ziim Streik aufreizen. Gc rüchtcn zufolge beabsichtigen die An. gestellten dcr Straßenbahn ain Mon tag gleichfalls ik Arbeit niederzu legen. Man befürchtet, daß es noch vor dem für Donnertag angedrohten Mooney Streik zu einem allgemeinen Ausland kommen wird. wilson nimmt von Frankreich Abschied Paris, 23. Juni. Bei seiner Abreise von Paris hat Präsident Wilson solgende Erklärung abge geben: Bei einem Rückblick auf die Ereignisse vergangener Monate ver. wellen meine Gedanken nicht allein bei den Geschäften der Fricdenskon. fercnz, sondern ich entsinne mich auch aus die vielen mir zuteil gewordenen Freundschaftsbeweise, welche anzei- gen, wie groß die Vorliebe des fran zösischen Volkes für die Bevölkerung Amerikas ist, und wie glücklich ich bin, die Ehre gehabt zu haben, mein Volk in Frankreich zu vertreten. So froh ich auch bin, bald wieder bei mei. nen Landsleiiten sein zu können, so verlasse ich Frankreich doch mit dein Gefühl aufrichtigen Bedauerns. Im mer werde ich dein französischen Volk ein gutes Andenken bewahren. Ich nehme niir die Freiheit, Frankreich Lebewohl zu sagen mit der Vcrsiche. rung, daß ich dem Lande alles Gute in der Zukunft wünsche." iüIkHeii kßk's Mm. $2,000,000 für Straßcnvkrbcsseriing. Tem Ctadtrat wurde ein Vorschlag unterbreitet, demzufolge für vcrschie. dene Straßcnverbesseruiiaen die Tuinme von $2,000,000 verausgabt werden soll. - Entscheiden sich die Ttadtvätcr im günstigen Sinne, dann soll die Meinung der Wähler, schaft über diesen Vorschlag durch eine Abstimmung eingeholt Iverden. Man beabsichtigt niit diesem Gelde sechs verschiedene Straßen siir den Lastfuhrwerksvdrkchr voin Mittel. Punkt der Stadt nach außen gelege nen Distrikten zu erweitern oder zu ösfncn. Außerdem soll auch genü. gend Land sür die Auslegung der Fahrstraße dem Missoiiri Fluß en: lang, als Rivcr Drive" bckann durch die Stadt angekauft werden. schnavoschmnggler schwer verwundet St. Josexh, Mo., 28. Juni. Ir dcr Nähe von Troy, Kans.. wurde der IL.zahrige Wesleh Jones. von Dcwitt. Nebr.. durch einen Schuß eines Staatsagenten schwer verletzt. als er der Aussonderung desselben, fein Auto zum Halten zu bringen, keine Folge leistete. In der Car befand sich eine Oantität Schnaps. Zwei Spießgesellen des Verletzten entkamen. Joms wurde nach dem hiesigen Hospital gebracht, wo feine Verwundung als Zehr gefährlich be zeichnet wird . Amerikanischer Flieger stürzt ab. Koblenz, 30. Juni. Ham4. mann Walter H. Schulze von Clü. cago welcher dem 13. Aero Ge, schwader angehört, stürzte heute mit seinein Flugzeug in Montabaner in der Hauptttraße ob. Wie berichtet wird, ist cr seinen Verletzungen er. legen. Eine tenre Spazierfahrt. Alfred Walton von Creiabton. Nebr., berichtet, daß cr a'.n Tonn tag zu früher Morgenstunde durch die-Straßen der Stadt iva,ieren ging l.nd an 18- und Tavenport Straßen von zwei Männern zu ei ker Autofahrt . eingeladen wurde. Nach er: er kurzen Rundfahrt wurde er aufgefordert, für das Vergnügen V-i bezahlen. Als er sich weigerte. uirs iv. inn, nannten tijn oie oeioen Männer unter Todesdrohung, seine b tragende Barschaft an 2l. und Tiiport Straßen ab. Von d,n Banditen fehlt bis it noch j.d pur. Einbruchsdiebstahl. Wabrend dcr Donnerstag nacht verfchasftc sich ein Einbrecher Zu gang nach der Autoreifen Reparatur, werkstätte an 1103 nördliche 18. Straße und verduftete unter Mit. nähme von Tirc's im Werte von etwa $70. Tie Polizei verhaftete gestern Cd. Falconcr. der sich aeaenwärtia Wird xm Snndenbock gemacht, Wie birichtel wird, ist der Polizei chausfmr Ed Hegg von Polizeich Zberstcin. durch Polizeihauptmann Heitfe'.d aufgefordert worden, seine 5iesignation einzureichen, da sein Tienstisiu:,? angeblich zu wünschcr übrig lasse. Wie man munkelt, soll die Aussage Hegg's bei der kürzli chcn Bcrhand'ung des Brown Falles wo er angab, daß die beiden Poli zcidete.'tte Armstrong zina betrunken waren, (-5!t)slit.j 'esiqnatioil in stehen. und Herd mit dieser Verbindung e Fahrbare Eisfiliale. Wie Herr R. B. Howell, der Gen ralgeschäftsleiter des städtischen Was serwerkes und der damit verbundenen Eisfabrik, berichtet, wird gegenwär tig auf Rechnung derselben eine fahr, bare Eisfiliale hier in der Stadt gebaut, welche in etwa zwei Wochen in T'cnit geitcllt werden dürfte. Die. selbe wird zu genau bestimmten Ta geszeitcn jene Stadtdistrikte mit bil llgein Eis versehen, welche gcaenwär tig noch keine städtischen Eisstationcn haben. TaS städtische Eiswerk er. reut sich fo großen Zuspruches, daß man sich mit dem Plan trägt, dieselbe ur die nächste Saison zu vergröbern. um öen unmer mehr steigenden An wegen eines tätlichen Angriffs auf den Kohlenfuhrmann John Burke ge. gen Bürgschaft auf freien Fuß be. fordcmngen gerecht zu werden ;uV..l ..V . ."jsj- i rr-' ' " " " Hiiuti uuu ut'tünajngi ocn lliN bruch verübt zu haben. Im M.r von 73 Jahren ist Herr Paul F, Siin. welcher bereits kelt 52 Jahren ,n Oniaha ansässig mar. am Tonnerütag einem längeren Lei. den erlegen. Der Verstorbene, wel. cher früher 2.". Jahre das Amt des County.Kol'iinblers verfall, hinter, läßt irrn Witwe, zwei Söhne und fünf Todter, Die Beisetzung der Leiche ersolgt am ' Sonntag r.ack;. mittaas ain West Lawn Fricdhof. Bnstt Autodieb 'zurück. Ben Tanbauni, ein früherer Poli. ,',nd,tc?.ii, welcher gegenwärtig im Dienste einer Automobilversicher. ungs-Gesellschaft steht, kehrte gestern in Belitung dcS 19 Jahre alten Carl Hanck, von Fort Morgan, Col., zurück. Hony ist beschuldigt, am 11. uni ein dcr Firma Bcnson & Myers gehörendes Auto gestohlcii zu liadcn. er sich seiner Ausliefemnz nicht widersevte. machte Tanbaum mit ihin die Reise hierher iui Auto. Winke für die Hausfrau. um lackierte Gegenstände, z. B. Möbel usw., von Flecken zu reinigen. nehme rnan eine Mischung von alei- chcn Teilen Leinöl, Weingeist und Terpentinöl und reibe mit einem mit dieser Mischung etwas befeuch teten Lappen die Flecken,, biZ solche verichwunoen sino, sodann aber diese Stellen mit , gewöhnlichem Fließpapier ad. Fett und Schmutzflecken aus Filzhüten zu entfernen, Wender man folgendes Mittel an: Man Niengt ö Eßlöffel Salmiakgeist mit ebenso viel starkem Weingeist, fügt W2 Löffel Kochsalz hinzu, schüttelt die Flüssigkeit, bis sich alles aut mit. einander vermischt hat und das Salz vollständig gelöst ist. Tann reibe nian die durch Schweiß.. Fett oder Staub entstandenen Flecken niit einem in die Flüssigkeit getauchten wollenen Lappchen, bis dcr Hut rein ist, und trocknet ihn dann mit einem leinenen Tuche ah. Gegen grobe. rote Hände. Hausfrauen, die mit die sem unangenehmen Uebel behaftet find oder auch nur dazu neigen, soll ten sich entschließen, des Nackt; Handschuhe zu tragen und am Abend die Hände niit korbolisiertein oder kamphcricrtem Vaseline einzu reiben. Natürlich nimmt man- die Hanoschuhe bedeutend größer und weiter, als die eigene Sandsckub Nummer. Beim Waschen der Hände eye man darauf, daß die Seife grunöllch abgespult und die Hände recht trocken gerieben werden. Äotweinflecke zu beled tigen. Notiveinflccke in Wein. waren behandelt man, wenn frisch, sofort mit Kochsalz, läßt ziehen oder wäscht dann mit Wasser nach. Bei veralteten Flecken löst man etwas untcrschwcsligsaurcs Natron in hei dem Wasser, tupft damit die vorher angefeiichteten Stellen, verreibt aui ihnen etlva? Weinfteinsäure und spült mit lauem Wasser nach. Ge särbte Stoffe aus Wolle und Baum wolle behandelt man mit Peroxide, das heißt die betressenden Stellen werden gut damit angefeuchtct, ein. wirken gelassen und dann mit Wasser und Salmiakgeist nachivaschen. Man kann auch die fleckigen Stellen fechs stunden in Milch lec,cn, dann niit itronen'ast behandeln und schließ lich mit Seisenwasscr nachwaschen. Goldfisch?. Vor allen Tingen ist zur Haltung von Goldfischen, wie überhaupt zur Fijchhaltung. ein na turgemäß eingerichtetes Aquarium notig. TaS Wasser wird in einem naturgcman eingerichteten Aquarium überhaupt nicht gewechselt. Tie Pflanzen halten eö klar und rein auf Jahre hinaus. Wasserwechsel, wenn nicht solches von gleicher Temperakur genommen wird, macht die Fische krank. Wenn die Fische zur Ober fläche des Wassers kommen, 'fehlt es den Tieren im Wasser an der nötigen Lebenslust, also an Sauerstoff. Die Aufstellung eines Aquariums erfolgt so hell, wie Zimmerpflanzen ausge stellt werden, da die Wasserpflanzen zu ihrem Wachstum Licht aebrau. chcn. Tie beste Aufstellung ist die. wo das Aquarium die frühcMorgensonne bekommt. AIs Futter erhalten Goldfische rohes, geschabtes, mageres lliind. oder albsleisch, kleine Regen würmcr und eines der besseren künst lichcn Fischfutter, wie solches in den Aquariumgeschäften erhältlich ist. Mit dem Futter soll man wechseln. Beleuchtung der Woh Mütittb IvJU l l BL5 Prwa.. 12.52 .,1 Omeri. Nebr.. SO. Nun Rindvieh Z.iiihr 5,000: M fest: 15 pc höher. Jährlinge. I stark. Ausgeiiwh H.25.00. Gute bis Ifste Jährlinge, 12 13.23. , Mittelgut bi gut, 12.0015 lzewvhnllchc bis ziemlich . 9.5011.50. f2-jr,rjF..xi'4.'.. nc fc:;u vu,nujuu;i;i:i-u, iuil, yuv't Ausgewählte bis Prima, 13 143". - f Gute bis ausgewählte. 13.0Cj 13.50. Ziemlich zute bis gute. 12.5(1 l.J-O Gewöhnliche bis ziemlich 1 0.5' 12.50. Kühe und HeiferS. ungefähr Gute bis beste Heifers. 10.1)6- 12.50. f Ausgewählte bis prima Kühe 1 Kühe, 9.00 C -11.50. beste 10.5. Gute bis 10.50. Mittelmäßige .Kühe, 7.509.00. Gewöhnliche bis gute, 5.50 7.50. Ctockers und Feeders, keine Aen der?) im Markt. Gute ö:ö beste Feeders. 9.50 11.00 Mittelmäßige bis gute FeednS. 8.509.50. Gewöhnliche bis mittelmäßig, Stockers. 7.758.50. Stock Seisers. 6.509.00. Stock Kühe. 6.507.50. Stock Kälber, 77510 50. Veal Kälber 9.0014.50. Bullen. O.OO-ll.OÖ. Bullen, 0.5011.50. Gute bis ausgewählte Beeves. 11.5012.50. Gute bi? sehr gute. 10.50 Gewöhnliche bis gute. 9.(30 10-50. cchincnic Zufuhr 15,000; Markt iu "uc nieorlger. , Durchschnittspreis, 20.4020.60. Höchster Preis, 20.80. Schafe-Zufuhr 16,500; Markt fest; liK niedriger. Lääimr. leichtwiegende, 16.00 16.70. Lämmer, schwerwiegende, 14.60 Ill.OO. Lämmer, ausgesuchte. 6.0012.00 Jährlinge. 9.009.75. Gesckorme Widder. 8.00 0.00. Geschorene Mutterschafe, gute bis ousgewählie, 6.50 7.00. Geschorene Mutterschafe, mittcl mäßige bis giite. 6.0006.50. Mutterschafe, ausgesuchte. 3.00 5.00. GraS -11.50 4? Ehicgao Marktberickit. Chicago, Jll., 30. Juli. ' Rindvieh Zufuhr 22,000; Markts sest; 2dc niedriger- Schweine Zuf,ll,r 66,000; Markt' meist 15 20c niedriger; SchluLf stark. Turchfchi'ittspreis, 20.6521.30! ; Höchster Preis, 21.40. ' Tck'afe Zu stilir 20,000; Mars - Länuner fest; 25e welche Schafe hoher.. niedriger n u n g. In den Häusern, die in den letzten Jahren gebaut wurden, wird als Veleuchtungsmittel ausschließlich Elektrizität benutzt, und Gas muß in älteren Häusern allmählich der Elek trizität weichen. Beim Spannen der elektrischen Drähte in einem Hause darf man es auf einige Dollars mehr nicht ankommen lassen. Es gibt nänrlich zwei gebräuchliche Methoden, von deiien die eine besser ist als die andere. Der Elektriker nennt die eine Knob and Tube" Arbeit, welche da rin besteht, daß der Draht durch die Porzellanröhre geleitet wird, so oft er durch Holz gehen muß. Dieses ist eine billige Methode und ist zufrie denstellend, falls sie von jemanden auegeführt wird, der die Sache grunölich versteht. Die andere Me thode, genannt Eonduits", ist die sicherste und beste. Nöhren, Conduits, werden durchs ganze Haus gelegt, und der isolierte Draht wird durch dieselben gezogen und so ist derselbe bestens geschützt. Man nehme aüch nur die beste Sorte von Draht und lasse die Arbeit von kompetenten Leuten tun, an denen kein Mangel ist. Bei der Beleuchtuna gebraucht man jetzt auch verschiedene Metho den. Man erhält daS Licht entweder direkt von den Glühlampen oder in direkt, indem dieselben hinter einem festen oder durchsichtigen Körper an gebracht find und das Licht von der Ziinmerdecke zurückgeworfen wird. Dieses Licht ist angenehm und milde urs Auge,, veriwaucht jedoch mehr Elektrizität. Bei Anickatfuna von BeleilchtungZfiriireS sehe man auf die Qualität h Materials, au weldhem sie gestellt find. Man wird nicht feb,tehen. wenn man in einem tuverl szen Geschäft kauft. ausaS City Marktbericht. Uansas City. 30. Juni. Nindv! I,- -Zusuhr 9,000; Mar ' sest; start. i Schweine Zufuhr 15,000 ; 2W -fest; Z6r niedriger. h Durchschnittspreis. 20.6020.?. Höchster Preis, 21.00. i Schafe Zufuhr 16,000; Markts ' 75; niedriger. Best', 16-35. 1 : h ? t. Joseph Marktbericht. i' 21. Joseph. 30. Juni- : Rindvieh -Zufuhr 2,700. ' Schweine Zufuhr 9,500; M 5 öffnet 10 15e niedriger. K i Durchschnittspreis. 20.6025 Höchster Preis. 20.95. f - Schafe Zilfuhr 2,700; Prr.'i ? niedriger. Oinalja Getreidemartt. f' O , .. m . r. nr rkj t k ' t. i;iiU)U, VIVUI., OU. iQCimt Weizen No. L 2.45. No. 3 245. No, 5 2.10. Frühialirs-Weizen No. 2 .40. No. b 2.36. Gemischter Weizen No. 2 2.14. No. -5 2.02. ' Weißes Corn ' No. 2 IM. No 3 im. No. 4 1.78. - No. 0 1.73. Sample 1.001.40. Selbes Corn No. 2 1.761.77- No. 3 1.76. No. 5 1.681.70. Sammle 1.50 1.60. Gemischtes Corn No. 6 1.63. ' . Sample 1.45- Roggen No. 2 1.P0. ' i! n. rT t 1 I (' F w li 0 z, . K il t "w vAlJ 1. r'fj In einer Pariser Dedes Wettnnen der Alliierten um Gunst dr! Türken die Neds. f.f i wZrdia. Sehr merkwürdig k '? ' ! : , ., 1 . f f r4-v ':.:.r-mX(-'