Tätliche Omaha Tribüne, SH Hf4lfi,tirt4i -Ji --.4 i ? Mrheu-ntet oder ledig? j t I (35. ffortfo-J Wirklich hatte sie i : i i 1 Vo B. M. Crokcr. und Gchnmnchkramerelen" begann MadkNne, wurde aber rn ihrer Rede durch einen Diener unterbrochen, der die Thür aufriß., Robert West trat auf f... O k ; ar ..n::i.i . . i umi iccuujs) im gciugi un; yinier ff ! . V. . ? . tvr . w iym (in dienet, uct neu zum voll Zeitungen. Decken und Kissen trug, eine L.-fin'2.: f.!.. . m rr? . . uuuiunuiQc iicinc ipiojcioiu 3.) vollen zehn nnung ihrer V s nuten mit aller An! örnerven gehorcht, eocr leider ber ang und vamptte der dicke Vor ,a den Schall so. dak sie keinen Sfto - n verstehen konnte, Sie war ganz er. im vollen Sinne des Wortes v der Schwelle zu dem Geheimnissk er lieben Madeline gestanden tu ha .n .. . i-ii. vs.r. , . X l nwnn ie yllttr inqc eymeue mcyl , überschreiten vermocht. Wohl' wa J O -einzelne Worte deZ Gesprächs iuma an ,br Ohr ge chlaaen. Sie At gehört, daß die Beiden von ei i-rt StA TMUnm nhiJr0tM tHin sTDIii B' I fi VHlHUVWtH , lltllll (.UUV jlfr", von Hintertreppenklatsch", von f Messer und Gabel" sprachen. ata-el I gelang ihr nicht. Sinn und Zusam . . L- r. - - . niciiyang uirjci üuoiic zu cisayren. um zwei ganze age waren verMno , Iich bis zu ihr gedru k lautete: .Ich wundere mich nur, daß e Ihnen gelungen ist, das Geheimniß so lange zu bewahren , der andere Haben Sie mir irgend etwas für ihn aufzutragen? Irgend eine Bestel, lungi EJiit diesem ihm" war jedenfalls ein Liebhaber Madelines gemeint, der Mann, dessen Einfluß es zu vev danken war, daß sie geqen die Bewer bung aller anderen Männer nur taube Ohun hatte. Wahrscheinlich war er cm. t . m.r.ct g icin iutann, ucn man in ver wicu schau empfangen und vorstellen könn rM 4 0t Tt4 h.vf.U.. IV. JlWf lUVbllUl VllllUUl, tl nen solchen Menschen zu heirathen oder gar mit ihm durchzubrennen, so hatte Frau Leach gewonnenes Spiel, und es konnte ihr dann nicht schwer werden, sict des leer gelassenen Platze? zu bemächtigen. Hauptsächlich kam es darauf an, Madelines Verdacht einzu- schläfern und ihr lange Leme zu lap seil, mit anderen Worten: ihr die Möglichkeit zu Zusammenkünften zu geben, scheinbar nichts zu bemerken und sich dennoch nicht da Geringste ; entgehen zu lassen. Der Mann von ' vorhin, er hieß Jessop, war Mitwisser des Geheimnisses, das Madeline ,fg erstaunlich lange hatte bewahren ton , nen! Nun. wenn sie, Frau Leach, ihr 3 Spiel geschickt spielt, so gehörte auch 4 sie bald zu den Eingeweihten. Ich gebe Ihnen mt Bersicherung : ? t "SX (I 'i 5 daß ich kein einziges Wort gehört habe, liebste Madeline!" fuhr die kluge Frau fort. Ich bin. seitdem ich dieJnfluenza hatte, em bikchm schwerkoriq, und so weit ich in Betracht komme, ist der In halt Ihres Gespräches vollkommen sicher. Madeline gab keine Antwort, son ern trat dem Feuer mit gerunzelten Augenbrauen naher. ?ln Gedanken ver suchte sie. sich den Wortlaut ihres &t sprächs mit Jessop zu wiederholen. So weit sie sich erinnerte, hatte sie nichts nt jagt, was ihr verderblich werden sonn ie, und o athmete sie einigermaßen er- leichtert auf. Die Portiere war allev ImP.sS sefsr dick und mit thtnfn M.m nutter versehen, aber sie traute doch per liebenswürdigen Wittwe nicht iiber frt !bit$. Bon ihren Lippen flössen iV,t msoxtt, , aber ihre Augen hatten srhin eine nur zu deutliche Sprache predet. Frau Leachs Verdacht war regt, aber auch sie, Madeline, konnte ihr (spiel spielen. Naturlich! Wie würde eine Dame ie erlauben, zu horchen" entaeanete in ruhigem Tone. Wir, Herr Jef. und ich, zankten uns, das thun wir ilich ott. Er hat eine wahre Leidm kt h! M?k ...( 4.. rtlf.il.: . i1ul'i JJH.llUJCil UU VU9 KIMllZl xli führen." ! ) Ah. der Herr heißt Jessop. Er sieht Mß spöttisch und unangenehm aus. Woher kennen Sie ihn denn?" Er machte mir seinen Besuch." Daß Vi mSolferinoplatz gewesen war, ver piez Madeline wohlweislich. Im . 'gen ist er gar nicht so unange P't wenn er bei guterLaune ist, kann - 'Mr sehr amüsant sein." Pas ist er denn?" dvokat; ein sehr schneidiger, aber lich unbeschäftigter Advokat." ,O, also ein Jurist! Ich mag die . Fristen eigentlich gut leiden. Ob er fö wohl einmal im Tempel herumfüh, und uns die verschiedenen Gerichts. .. zeigen' würde? Wahrscheinlich Tt es Ihnen doch auch Vergnügen ' .'n, das alles einmal zu sehen." .'''in. Ich tnteresstre mich für daZ , und gar nicht", versetzte Madeline ',-ut gespielter Gleichgiltigkeit. ,.,-.nl5 oieze rau wirklich etwas. - vt haben? Jedenfalls war es fpem gefährlichenGefpräch ein Ende : ,achen. und so setzte sich Madeline aS Pianoforte und begann einige , ; kleinen Sachen von Grieg zu spie . wobei sie ihren Gedanken nachhän , '1,?nnie. - nachdem sie einmal angefangen e, die hübsche, angenehme Frau mit 3 fanften Stimme und den gutenMa n voll Mißtrauen zu betrachten, ibr eine Meng früher unbeachte. ' '-'"-ner Züge und Borkommnisse ein, . ;"e nun zusammenhielt und die ihren .dacht, daß jene Lust und Absicht n könne, den Spion zu spielen, nu, .tigien. Welche Geschicklichkeit sie be !'l-n TLck anscheinend achtlos über ' .kzm5lndkn Briefe hinfchweifen 's!rft t:b gleichzeitig auf zwei c '..t iw Aschen, welche sonderbaren, k nrnen Fragen sie zuweilen, . v' iiber die letzten Iah deS ÄufenthaltS MadelineS lmhaperhauS, Achtundzwanzigst es Kapitel. that. In den ersten Tagen der Rekonda, leszenz deS alten Herrn, als sein AuS sehen noch ein sehr jämmerliches und seine Stimmung eine sehr wechselnd war. oesano ncy Madeline einmal mit Es war einige Tage vor der Abreise naiy dem lonnigen kuden. Fraulein West, ihr Bater und einige Besucher zagen tm Empfangszimmer beisam men. Die großen, durch Schirme be, schatteten Lampen waren angezündet, Lord Tony im Bibliothekzimmer. Di Z m l.rt- ZoTiV' beiden unterkielten fi iiw w, . und Madeline. die. wie Lady Rachel be. schiedenen Theater, und er drang in sie. mr!te nicht m ihrer gewöhnlichen. r, Z ns c?k5 , cJU::'. stgen Laune war. bereitete den Fünf iffistS "hrt ee und reichte ihn den Gästen, lizeattr zu oegieilm. cnxi Lady Rachel hatte sich ihrer Pelze ent Dieser greuliche Schneefall hat der kdigt. sich eines bequemen Armstuhls ?Ä'"SS.u"d wn kann n günstigster Beleuchtung bemächtigt . v. und kokettirte mit einer gleichgestimm schuh laufe und ins Theater, gehen. tcn Seele auf Tod und Leben. arum wollen fce uns denn mqt ve- selbstverständlich war auch Frau Leach l ? V mu UVU anwesend, serner ein ältlicher Oberst. tJl v 'ln iülSim11"UI . u1b .6 sowie Frau Veryphast. eine in der gro. sch endernt Jhr Vater , st beinahe hcr tn mi M, anfl(fne Dame, nebst gesteat unb auerUtn ist ia au Ccadtj Schwester. Einige Gardeoffiziere der- da. Das Stuck ist sehr hübsch und - dollständigten die Gesellschaft. Frau ?A..AÄla ganz und gar", rief Veryphast. die sich mit dem alten er plötzlich stillstehend. Squatter", unterhielt, lachte viel und n "mi 55n Sie?" fragte Made. jZberlaut; Frau Leach und dieSckwester UH UHU UiiUiZ VUH llUC( UU, Daß Sie das Stück schon gesehen yaoen. Wieso, was meinen Sie?" fragte taoeline, ihn ruhig anblickend. der ebenoenannten Dame tauschten ihre Ersahrungen über die Preise einiger großen Schneiderinnen aus; derOberst, der Hausherr und Lord Tony unter hielten sich über Aktien undDividenden; , V f i" I f19 w1 Miivsvivwtiv jch meine, Iran dasselbeStuck a ae- w ranTSff; wim.n ihr, Mm geben wurde, als ich Sie damals im Aufmerksamkeit der schönen Tochter des Theater traf Ich sah Sie in der Loge $aure8 gug. alle waren vollauf in rtfeenunb sonnte Sie. obgleich Sie Anspruch genommen, als psötzlich die dem Publikum den Nucken zukehrten. -in. w,,. nk .! ober ich sah mich vergeblich nach Ihrer Diener Herrn Wynne meldete. Begleitung um. Sie brauchen kein so Der Name batte nickts Aufsallendes. bestürztes Gesicht zu machen. Sie sa ßen mit einem Herrn von sehr angeneh mer Eychelnung tn der Loge. Ich weiß nicht, wovon Sie spre chen: Erinnern Sie sich nur! Ihnen schien das Stück sehr zu gefallen, aber Jyr greund sah etwas gelangweilt aus. Ich traf Sie noch auf der Treppe und sprach auch mit Ihnen. Wer war denn ver Herr f Also gelangweilt sah er aus? Dann können Sie ja schon aus diesem Um stände auf unser gegenseitiges Berhält niß schließen," versetzte sie bedeutungs- von iacyemo. Doch doch nicht Ihr.... Ja, freilich!" .Was Sie sagen! Na, wenigsten lrug er nach zeder Richtung hin den Gentleman zur Schau." . .Das werde ich ihm erzählen, und er roiro pcy oaruoer freuen. Ich meine, er sieht aus wie ein Mann von guier Familie, nicht wie so ein... hier stockte er. .Natürlick könnte ich gleich erfahren, wer er ist. meroe aver als iöyrenmann keine Nach, forfchungen anstellen, sondern es mir verlasen r Dann will ich mich Ihrer brennen den Neugier erbarmen. Sein Name ist Zwynne. Wie. der Schriftsteller ist's ?' a." lind Sie sind Frau Wynne?" Ich kann das nicht bestreiten." Na. er muß ein Mensch von riefen oasier mnrntt sem, oder... Oder was?" Ich war im Begriffe, etwas zu sa- oen, was wahrscheinlich sehr rüde ge- liungrn ylliir. Bitte, geniren Sie sickpum meine! willen nicht. Ich habe schon oft rüde Dinge von Ihnen gehört, und auf ein Wort mehr oder weniger kommt's nun nicht an. Da haben Sie recht, und bei der Masse der Schmeichelelen, die Sie tag ich schlucken müssen. Ware es Ihnen vielleicht als Gegenmittel ganz gesund. mo heraus damit! Oder Oder er macht sich nichts aus Jh, nen. Nabe ,ch recht?" Sie fragen zu diel,. Lord Tony" versetzte Madeline, ohne die Auqen aus zuschlagen. Ich werde die Herren ei- nes Tages miteinander bekannt ma chen. und dann können Sie ja ihm elbst die Frage vorlegen. Soll geschehen! Aber nun zu et was Anderem. Ich vermuthe, daß Frau Leach Sie nach dem Süden begleiten wird? Nein, sicherlich nicht!" gab Made ine mit ungewöhnlichem Nachdruck zur Antwort. Sie haben also nicht die Absicht, für mmer mit ihr zusammenzubleiben?" O nein! Wie kommen Sie auf den ungereimten Gedanken? SeinTräger war sicherlich nur einer der vielen Besucher, die tagtäglich herein schneiten, um vor der Tochter des Mil lionärs da Weihrauchfaß zu schwin gen, nur ein Sklave und Genosse mehr, wie die Anwesenden, mit Ausnahme von Lord Tony und Madeline, annah- men. Madeline war es, als erstarre sie zu Stein. Kam Laurence, um hier eine Szene aufzuführen? Wollte er seine Rechte geltend machen? Sie athmete schwer und tief und durchlebte in weni gen Sekunden Jahre der Angst. Die Hand, in der sie eben die Zuckerzange hielt, wurde vor Schrecken steif und kalt. Dann wandte sie ihre Augen dem Vater zu, dem in seiner Unschuld keine Ahnung der drohend Krisis aufging, und dem auch nicht im Schlafe der Ge danke gekommen wäre, der angenehme unge Mann, welcher Madeline letzt die H,ind schüttelte, könne sein Schwieger söhn sein. Ah. Herr Wynne. wie geht's Jh nen?" stammelte Maddie, indem sie dem Ankömmlinge einen verstohlenen halb bittenden, halb erschrockenen Blick uwars. Papa, ich erlaube mir. Dir Herrn Wynne vorzustellend Der zunge Mann verbeugte sich und blieb, nachdem die üblichen Redensar ten ausgetauscht waren, eine Weile ne ben dem Patienten sitzen, Der alte Herr fühlte sich von der un gezwungenen vornehmen Art des Frem den. seiner Haltung und äußeren Er scheinung, lauter Dinge, die auf gut, Familie schließen ließen, und auf die er deshalb viel gab, in angenehmster Weise beruhn. Außerdem war Wynne ein sehr guter Name. Außer Lord Tony hatte kein Mensch ein Äynung von der Lage der Dinge. unwillkürlich bielt er den Athem an, blickte mit offenem Munde zu der Gruppe hinüber und gab in seiner Zer streutheit Frau Veryphast so verkehrte Antworten, daß diese Dame anfing, den lovlalcn lungen Edelmann für ei nen ausgemachten Dummkopf zu hal- ten. Wer Anblick, wie da Fräulein Mit an chemend vollkommen ruhig dem Äater kyren'kann vorstellte, brach ie iyn, wie er sparer geskano. gänzlich außer ffa ung. Er konnte die Auaen nicht abwenden weder von dem alten Herrn, der so arglos und harmlos da saß wie ein Kind, noch von dem jungen Manne, der kühl wie eine Gurke" die verblüffende Unbefangenheit an den Taa legte. (Fortsetzung folgt.) lUpkm un v das Theater. Von K. E. Schmidt. in Wahre Schönheit kennt keine scheelen Konkurrenten. 'Starke Concurrenz. Gast (im Gebirgshotel): Die hiesige Gegend, so romantisch sie ist, soll aber in Bezug aus Strauchdiebe sehr un sicher sein." Kellner: Früher seit ie ist für ihr Alter '.loch eine sehr dem aber bier die Botels entstanden übsche Frau, denn ihren 50. Geburts- sind, hat die Sache aufgehört." kj. j. i. t : r. i tag hat sie doch sicherlich wohl nicht mehr zu feiern. Ich denke doch! Sie hat die drei ßigerJahre gewiß noch nicht überschrit ten." Thut mir leid, dabei bleiben zu müssen, daß sie ihren 50. Geburls ig hinter sich hat!" Frauen sind immer nur so alt. als sie aussehen." Zugegeben! Sie und Frau Leach vertragen sich wohl sehr gut miteinan' der?" ai.tm'-t, " crr)w.r:. , h,TI IIV). fuu JJlUUHiltf IIIVUB u oben herab zur Antwort. iä Unvtrfroren. Nachbarin: Also Montag haben Sie wieder Fest lichkeit; an diesem Tage wollen wir auch eine kleine Geburtstageseier der anstalten!" Hausfrau (erschreckt): Um (V.rAUS hoffen Vi.iS nf,( V,s, 1111 V.ll VU ijw7l UWfc UVUf nicht wir haben ja Ihre Gläser nö thig!' H ü b s ch e r N a t h. Der Ban. kier Treugold' hat. einen Bruder, der Materialwaarenhändler ist, und dem er Winke gibt, zu welcher Zeit eS zweck nan:g ist. Kaufe abzuschließen. Er telegraphirt ihm: Lege Dich auf .L. rnf.Fr.- 1 w l . ; j nrnn. rennne i'.rp ttct im innnp nn en. 4. lki i- k,.. . I J-f" e- - jiu, VUIII, i i ia ues aui' racr Zi!,iss,r, (Mnnt.- fn inm 5ne forl s fiif,! r fftf"' ' ,.,.. durch diese Erwidereenz sehr erleichte Wieso. waS meinen Sie?" Verzeihen Sie. Fröulein West. sk' jetzt muß ich eine Antwort wiederhsl' die Sie mir vorhin gben: Sie frac zu siel." ' 1 .Und Sie fallen ch in Nälbleln Besonderes Kennzet, chen. Beamter (beim Verhöre zu ei nem Bauern): Können Sie nicht ei besonderes Merkmal angeben, an dem jener Mann, der Sie betrogen hat, leicht wieder zu erkennen ist?" Bauer: Ei freili.' er hat ja im Nock ein Weißes Cscktüchele stecke!" A n Es war ein Steckenpferd Napo Icons, daß er sich um alles bekiim merte und sein Reich nicht nur in den großm Hauptfragen, sondern bis in die kleinsten Einzelheiten hinein regierte. AIS Beweis die er allum fassenden Fürsorge wird gewöhnlich das sogenannte Moskauer Dekret angeführt, das heute noch das Vev hältnis des Theatre FrancaiS und feiner Mitglieder regelt, und das seinen Namen von dem Orte hat, wo es im Jahre 1812 unterzeichnet war den ist. Denn was kann ftaunens werter sein, als die anscheinende Ta sache, daß der Kaiser mitten in den Aufregungen und Sorgen deZ Krie- geö gegen Rußland sich die Versa suna seiner Sosschaufpicler vorlegen lieb, um sie genau zu studieren und nach geschehener Verbesserung und Vervollkommnung gutzuheißen! In Wirklichkeit haben wir es dabei sra lich mit einer Vctätigung des kaisco lichen Cabotinismus zu tun: das Dekret war schon Monate vorher in Paris ganz fertiggestellt und wurde o nach Moskau mitgenommen, der vorbestiinmten Absicht, es dort in der Hauptstadt des besiegten Fein des zu unterzeichnen und so dem be wundernden Volke recht deutlich dav zutun, wie der Kaiser mitten in dem Wirbel hoher und höchster Politi noch die Zeit sand. sich mit Fragen ganz anderer Art und untergeord netcr Bedeutung zu befassen. Indessen ist doch sicher, daß Napo leon in der Tat sich um alles beküm merte, was in seinem von der ab lantischen Küste bis zur Ostsee und bis nach Talmatien reichenden Lande vorging, und ganz besonders da. Theater erfreute sich leiner bis Einzelheiten gehenden Aufsicht. Ob das gut oder übel sür die Kunst der Äuhne war, mag dahingestellt blei oen: m allgemeinen lann man sagen, daß ausgesprochen militärisch euen reiner meyr oder weniger geistigen Kunst vorheilhast sind, und cag die französische Kunst und Lite ratur unter dem ersten Kaiserreich cine wenig eroorraacnoe mant macht, ürossornodo ahmte man in allen Künsten das römische Altertum nach, und da die Römer selbst in der Kiinst nicht sowohl Schöpfer als Nachahmer gewesen sind, so konnte oabel freilich nichts Epochemachendes erstehen. Die Baudenkmäler, die tatuen wie die Gemälde, die au Geheiß odl.r unter dem Schutze des Kaisers geschaffen wurden, sind alle inehr oder weniger Nachahmungen romi,cycr Werte, uno mit dem Thea ker sieht, es nicht viel anders aus. Römische Anekdoten wurden zu kramen verarbeitet, und Jmvcra, toren, Konsuln, Tribunen, Patrizier uno Vlaoiaioren füllten die Bühne. 'ag das Lustspiel zurücktreten mußte, lag ganz im Geiste dieser je,l uno entsprach obendrein der Gc rnütsrichtung des Kaisers. Das. was für uns Ausländer weitaus der Glanzpunkt der französischen Bühne m: die Vrttemomodie Moliöres. wurde unter dem lZaiserreim als tiefkind vernachlässigt, und die dem .'luslander schwer verdaulichen He roen orneilles und Nacuies beliauv loten die weltbedeutcndm Bretter selbst dann, wenn neue Stücke auf. gesuyrr wurden:, denn d:e e neuen Stücke süßten allemal auf den von den beiden großen Dramendichtern lind allenfalls von Voltaire gegebn en Beispielen. Napoleons Fürsorge umkakte so zienüich das ganze Tbcaterweien. vornehmlich was die Tragödie an ging; er ließ sich manchmal neue Trauerspiele vor der Aufführung vorlegen, las sie und entschied über ihre Annahme oder Zurückweisung: er verwarf schon angenommene Stücke durch ein Machtwort; er ön eerte im letzten Augenblick den Spiel an, oyne ich um das Publikum oder gar un die Schauspieler zu .iirnmern: er uoernaym sehr oft per.! änlich die Zensur, vertrieb mißliebiae, Dichter und Schauspieler, belobute Autoren, die ihm zu aaten. und lies: een chauspleiern, deren Kunst l,n gefiel, beträchtliche Geldgeschenke aus seiner Privatkasse überweisen. Wenn er im Ausland die Wett in Bewun derung fetzen wollte, 1804 in Mainz. 4 Onn i.. rr- .e . t . " i.ouo in rllirr uno enouai am Aor. abend des Sturzes 1813 in Dresden. iriev er genau die Stucke und die Rollenbeietzung vor. In Erkurt wohnte auch Goethe den Vorstellun gen bei, und Tylleyrand erzäblt in seinen Memoiren, wie der Kaiser Im dichter einlud: So lange Sie hier ind, müssen Sie jeden Abend unsere Vorstellungen besuchen. Es wird hnen nichts schaden, ante frarnä. ische Tragödien ausgeführt m se hen." Goethe, der ein trefflicher Hof- mann war, wendete nichts e!n, ob chon er nicht gerade zu den entbu. siastischen Bcwunderem der fran o stschen Tragödie gehörte und eber zur Fahne Shakespeares schwor, der dem Kaiser wls allen echten Ita-. lienern und Franzosen unerträglich war. Wie der Kaiser sich in PariS mit dem Theater beschäftigte, davon teilt Lanzac de Labone m seinem aus aelcketen vielbändigen Wer Paris souS Napoleon" einige be zeichnende Beispiele mit.., Obgleich die Zensur ohnehin äußerst wachsam war und mit besonderer Strenge vev hütete, daß nicht ein Stück gegeben wurde, daö dem Parterre Anlaß zu irgendeiner politischen Anspielung liefern konnte, sah doch auch der Krn ser selbst nach dem Rechten, hie und und da um ein verdammendes Urtei der Zensoren gnädig auszuhcben, oster um eine Nachlässigkeit der Zen sur mit doppelter Strenge zu rügen, Natürlich machte die Zensur sich mie immer und überall durch zahlreich seltsame Streiche lächerlich, indessen kann man ihr doch kaum vorwerfen, daß, sie sich an der Literatur ver un digr hätte. Gewöhnlich konnte der Autor sich durch ein Hintertürchen retten, und wenn diese Rettung uns auch sehr komisch erscheint, so hat doch der künstlerische Wert per be trosfenen Stücke darunter kaum ge litten. So zwang man den Schrift steller Brisaut, der die- unglückliche Idee gehabt hatte, rm Jahre 1814 einen Ton Sanchow" zu dichten, den Schauplatz seines Stuckes zu ver legen, denn seit der allgemeinen Volkserhebung der Spanier gegen die räumliche Herrschaft durfte nicht Spanisches dem französischen Publi kum vorgeführt werden. Ta.der Dichter in seinem Stücke sehr oft leme Vene auf Barcelona" gereimt hatte, schlug ihm vor, weil das am wenigsten Mühe mache, an die Stelle von Barcelona Babylon zu setzen was denn auch geschah, also daß aus ,,'on sanchow" ein Ninus II und aus den Spaniern Assyricr wurden. Als Beispiel, wie der Kaiser au die neuen Stücke einging, seien einige atze aus einem Schreiben mitgeteilt, das er am 80. Mai 1813 an den Polizeimmister Savary richtete Ich gestehe, daß mich das aestern Aufgeführte Stück 'Intrigante" liüchlich erstaunt hat. Ich surecke nicht von den Plattheiten und Mmmfinlln Kln Kni. llllllH.Httl, UIC tUll sirnuc itücjl Lugenblick ' entschlüpfen.' das ist die ache des Parterres. Aber ich inußte von dem Polizeiminister er warten, öak man darin den Hof mdi: auf eine so dumme und platte Weise mißhandelte. Man sagt mir. der Autor habe die besten Absichten, aber oas it der kau, wo man wiedev holen muß: lieber böse Feinde als dumme Freunde. Niemals, in kei nem Lande, hat man den Hof auf : Y x. . cm r r -1 . . . loiaje Wei,e laMayen lassen, dieses Stück wäre verhängnisvoll für die öffentliche Meinung, wenn es nicht o eieno uno talentlos Ware. Lallen Sie sofort die Aufführungen dieses miserablen Stückes unterbrechen und etzen Sie das Komitee Ihrer Zensur anders zusammen. Nur Einfatts. Pinsel oder Uebelgesinnte haben ein otcheö tuck durchtasten können." So autokratisch Napoleon über die auszuführenden Stücke wachte, im Theater leibst benahm er sich beinab demokratisch. Zwar schenkte ihm das Publikum oft melir Aufmeiitnmfpit als den Scliauwielern imh tirrtrfit m cet ve anderen Anlaisen aroke Ovationen, aber die Regel war doch, daß man sich um seine Geaenwart wenig kümmerte, und besonders das Parterre, von dessen Wohl, oder ebelwollen das Schicksal der neuen Stücke abhing, klatschte oder iififf nach Gefallen, als ob er nicht zuaeaen geweien Ware. Unter dem Konfsi besuchte Kotzebue Paris und berichtet in seinen Reiseerinnerungen. daß das Panerre m Geaenwart des Staats. Oberhauptes ein neues Stück ausge. pfiffen und verhindert babe. dak bis zu Ende gespielt wurde. Im übrigen genierte sich der Konsul ivenig und der Kaiser gar nicht, das Publikum auf feine Ankunft warten zu lassen, und das Publikum, das ch sonst im Theater nickt viel tnran. nisieren ließ, nahm ihm das vM übel. Einigemale, wo man sch?u. imuKiusisjcii yaire, et?e er erktiiirn. Zwang das Parterre die Sdmufoi?- nieder von vorn anzufangen, damit er oas ganze ktuck anhören könne. eyr au mert am war er aber mM ....K r. . . . "l-l uno mancymat schien er zu Ichlafen. während das Publikum begeistert oder aufgeregt lauschte. Wenn Marie iiifi i.. ?lfs.v.rtr'..ll . . r in .tüiuuituyeu Ii)res raizer. lichen Gemahls das Theatre Francais ve,uqie, wurden besondere Maß regeln ergrifsen, die der Valii. minister Savary in seinen Memoir, erzahlt: der Polizeiminister mietete alle Logen, von denen aus man die aiseriiche .'oge gut sehen konnte, und icymie oann Einladungen an ange sehcne Familien, die als gut bona. partistisch bekannt waren. Sobald er das khmiännVi Konsulat erlangt hatte, richtete B napatte einen Hof" ein. an hm, auch das Loftbeater iifif fx,s durste. Anstatt in das Thntr, Francais zu gehen, ließ er jetzt die cyauipieier nam aint-Cioud kom men, wo man einen Theatersaal er baut hatte, der am 12. Juni 1803 mit Esther" einaeweikt wr? Diese Hofvorstellungen, die nachmals auch in Fontaincbleau, in Compiögne und endlich und hauptsächlich in den Tuilcrien 1 stattfanden,' ' scheinen auf alle, die ihnen beiwohnten, den nam lichen Eindruck kalter Langweile 'go macht zu haben. Der alten köniz lichen Etikette von Versailles folgend. durste weder Bei noch , Mißfallen geäußert werden, und . den Schau, spielern war diese tödliche Stille ebenso unangenehm wie den Zu schauern, also daß sie bei diesen Aus sührungen deZ Hofes schlechter ''zu spielen Pflegten als in den öffent lichen Vorstellungen des Theatre francais. Der Graf Merode Westcrloo hat in seinen Erinnern! gen das Aussehen des Saales bei den Hofausführungen geschildert: Man sah nichts als Goldstickerei und Seide; alle Logen waren von Damen des neuen Regimes angefüllt, wovon einige auch dem alten Regime angehört hatten. Napoleon befand sich allein in der kaiserlichen Loge, halb liegend auf einem hochroten Samtsessel mit goldenen Fransen, Arme und Beine gekreuzt. Hinter seinem Sessel standen der Oberhof. zeremonicnmeister Graf Sögur und der Großkammerherr Graf Montes quieu, beide in Uniform von Rot und Gold. Napoleon entnahm hau stg seine Tabaksdose der Tasche, schnupfte sehr viel und richtete von Zeit zu Zeit mit herrischer Miene einige Worte an diese Herren. Er sah an diesem Tage ärgerlich und erregt aus. Man kann sich denken, daß ich mich nicht um das Schauspiel kümmerte, sondern keinen Blick von Napoleon abwendete, dessen Vewe gungen und Gesichtsausdmck mir noch deutlich vor Augen stehen Der Hof, der den Kaiser täglich sah And darum nicht so fchr für sein Aussehen interessiert war wie der belgische Graf, langweilte sich ent schlich in diesen Vorstellungen, und 'capoleon, der es bemerkte, wurde dadurch ärgerlich und ließ leinen Aerger an seiner Umgebung aus. Mitunter kamen dann noch besondere Ursachen des Aergers hinzu. Kurz nach seiner Verheiratung mit der Erzherzogin Marie Luise bestellte der Kaiser sür eine Hofvorstellung den Britannicus" Racmes. und kein Mensch wagte eine Einwendung, weil eben auch die leiseste und vorsichtige Einwendung im besten Falle eine Nuge für den Kaiser bedeutet hätte. m Bntannlcus" redet nämlich cero davon, öan die Kaiserin Octa via unfruchtbar sei und er sich des yaio von ihr wolle scheiden lassen. !0ie Anlpieluna auf Napoleon eigene Ehen war fo deutlich, dak Talma in die nrökte Verwirruna geriet und eine Atolle nur stammelnd herausbrachte, während sämtliche An. wcsenoe nicht auszuschauen wagten er Kaiser elbst stellte sich, als ob er schliefe, viele Höflinge solgten sei nem Beispiel, und alle waren über die Maßen sroh, als die Aufführung zu v.-noe war. e man picter wurden war nicht immer sehr zuvorkommend be handelt,, denn es passierte ihnen, dak sie nach Compiögne bestellt wurden und dort erfuhren, der Kaiser habe iaz anoers ve onnen und sei auf der vsago, so ocm ie wieder nack, Paris zurückkehren mußten, aber die 'Gast. wmn am ose wurden gut bezahlt: das Theatre francais m M-npr amtycit erhielt für lebe Vorstellung in Saint-Cloud 1600, in Fontaine, bleau 3000 und in Comviean? a?nn sanken, und außerdem lies? d?r Kaiser den Tragern der Hauptrollen 'sraiisirallonen anwcijcn, die mir umer eyr beträchtlich waren. Am 26. Mai 180 erhielten gleich zwölf cugneoer oes yeatre Francs s solche Gratifikationen, die zwischen ;uw uno buuu sanken schwank. und am nämlicken Daiim w,-s alma mit einer Pension von 2000 ranken monatlich bedacht. Wenn o oen So chauwielern hli Rnp. stellungen selbst in ihrer Stille un angenehm waren, und wenn sie hie unu oa oura) die taiserliche Rück. llziio,igreu ver,chnupft wurden, sn rösteten sie sich mit den &barMn und der Stur NavoleonZ wi.i- vielleicht, abgesehen von der Armee in keinem anderen Milieu rrmf. ichs mehr heiauext als bei den Hof. f . . . 7 , ' T- 4. rs , 5 I iujuMJifiCTn oes .ycatre Francais. Floß zusammengekauert sitzenden CarterodonS zu nähern, fa stürzen sich mit einem Spung in Wasser,' tauchen mit wunderbarer Geschtcklich keit unter und sind verschwunden. Erst wenn der Verfolger wieder weit genug von dem Floß sich entfernt hat, besteigt die Ratte ihre Arche wieder, schüttelt sich das Wasser vom Fell und ordnet ihre Toilette, Schifsbaiiende Ratten. Unter den Nagern, welche die iip. Pige Vegetation der Niederungen Südamerikas beherbergt, findet sich ein sehr seltsamer, den Stachelrattcn zunächst verwandter kleiner Nager, Carterodon sulcideus, der nicht völlig- die Größe unserer Hausratte erreicht und trotz seiner Häufigkeit in den zoologischen Handbüchern kaum erwähnt wird. Wenn die Regengüsse des Juni. Juli und 'August diese Ebenen übersHvemmen, suchen nur wenige dieser Nager ihr Heil in der Flucht, um etwa einen höher gelege. nen Platz aufzusuchen, die meisten bauen sich schleunicnt ein 5?lok abgerissenen Halmen vom Gräsern uno yperaccen. oie ie in aller Eile denn das Wasser steigt schnell kunstvoll zu verflechten Kissen, so daß das leichte Fahrzeua haltbar ae. nug wird, um die Thiere sür einige Wochen sicher über der Flut zu er. Napoleons erftr Gattin. v,,. i ' Eine teure LandcZmutter war dU frühere , Gemahlin des Generals Beauhcrnais, , später 5 ate lang als Gemahlin Napoleons I. Kaiserin Josefine. Während ihrer fünfjäh ngen Ehe war sie volle 2 Jahre auf Reifen. Wo immer sie aber sein mochte, ihr Leben war überall das selbe. Ihre Umgebung ; wechselte. doch was mit ihrer Person in nächste Berührung jfam, das blieb sich stet. gleich. Zu jeder Zcü und an ledem Orte, wo sie für kürzere und längere Zeit Wohnung nahm, mußte ihr ein RepräsentationLsalon zur VersügUng stehen, in dem alles tyrannischer Eti kette unterworfen war. Dann bean spruchte sie ein überaus luxuriös eingerichtetes Wohnzimmer, in dem sie, wie in ihrem Boudoir und Schlafzimmer, beständig Verände rungen und Verschönerungen liessen ließ. . Wein ' für ihr Schlafzimmer wurden in einem einzigen Jahre" nicht weniger als 90,982 Francs verausgabt, ohne daß die Ausstat tung des Raumes die Kaiserin nun mich wirklich befriedigt hätte. Die Jnventuraufnahme ihres Trousseaus ließ ersehen, 'Sag Napoleons Gemah lin etwa 500 Hemden hatte, von denen das einfachste 200 Francs ge kostet hatte. -Ihre Toiletten waren von unbeschreiblicher Pracht und zeugten gleichfalls von unVergleich, lichem ' Geschmack. Wie kostbar ihre Roben gewesen sein müssen, ersieht man aus dem Umstände, dafz die Rechnungen für Kleider und Hüte in i dem Zeitraum von sechs Jahren die Totalsumme von 1,673,653 Fr. er reichten. Wer Friseur Joseftnens war der seinerzeit sehr berühmte Haarkünstler Duplay, der für seine Dienste vet öer Kaiserin ein mhrlzcheS Gehalt von 42,000 Francs bezog. Mit welcher Sorgfalt die gefall, süchtige Frcm die Spuren der Zeit von ihrem Gesicht fernzuhalten : suchte, beweist " zur Genüge die Summe von 3447 Francs, die in einem Jahre für Schminke verbraucht5 wurde. . Auf die Einwände Napo.' leons, doch ökonomische? mit dem . Gelde umzugehen, bemühte sich Josesine auch für den Augenblick wohl, ihren Wünschen Ziigel anzu legen, doch war sie m leicktsinnia. um lange der Sucht nach dem aus. gesuchtesten Luxus widerstehen zu . können. Sie vergaß das kleine Mari. mum, das ihr der Kaiser ausgesetzt yarre, zu leicht, und ließ die Rech. nungen inZ Unglaubliche anwachsen. Zum Schluß sei noch erwähnt, daß der große Pariser Kleiderkünstler Leroy damals nur 13 Francs Facon sür die prachtvollste Toilette nahm ein Umstand, der in den Modedamen von heute das Bedauern aufkommen lassen konnte, nicht zu seiner Zeit geieoi zu yaoen. Ersatz für Kleiderstoffe. halten, während sich sich von hm liä. bereu Gräsern nähren, zwischen de ncn das Floß weiter getrieben wird. Versucht man, sich den auj jhrem Stoffe aus Papier sind um er. stenmal ' in großem Maßstabe bei den japanischen Truppen im Kriege mit Rußland verwendet worden und haben sich dort bewährt. In China war die Nutzbarkeit des Pa Piers als Kleiderstoff schon viel frü. yer erkannt worden, und Papierklei, der finden dort seit lanaem Ver Wendung. Das Papier ist immer hm- ein Stoff, dessen Verwertung für die menschliche Kleidung nahe liegt.. Aber auch viel seltsamere Materialien hat man für die Toi. leite herangezogen. So wurden vor etwa zehn Jahren m den Vereinig. en Staaten Noven aus gewönne. nem Glas beliebt, und Modedamen erregten in diesen wundervoll lcuä enocn sto! en Aullehen, die o weich und zart wie Seide waren. In Nunland . werden Kleider fa. briziert, deren Stoffe aus den Fa den eines in den Bergwerken Sibi riens vorkommenden faserigen Stei nes hergestellt werden. Solcks Steinkleider" find buchstäblich im zerstörbar; das aus diesen Steinfa ern gewonnene Material füblt sicki weich au, läßt sich gut falten und leicht verarbeiten. Die Reiniaun dieses StcinstosfcZ geht duf ebenso einfache wie gründliche Weise vor sich. Der Stoss wird in Feuer ge. bracht und geht völlig fleckenlos und unbeschädigt wieder daraus herbnr. Stosse aus Eisen werden heute überall von Schneidern benutzt, m dem Rockkragen, einen guten nd straffen Sitz tu verleib,. ' ?i,s Stoffe find aus Stahlwolle herge. stellt und sehen so aus. w?? t .. . m ' ' """ lie aus moszyaaren gebogen wären. Flitterwochen. Schwie germutter (zu den ?!euvermählten): Also, ich wünsche euch nochmals viel Glück auf eurer Hochzeitsreise und vergeht nicht, überall, wohin ihr kommt, Photographien und Ansickxts. karten zu kaufen, damit ihr nachher; auch.Vi wo iLr geWeMrnd! ! i T. 'f VSÄ