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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 26, 1919)
fccuc Omaya Trzonno-Tonnorsrag, öen 26. Junl '1310' Tägliche Omaha Tribüne TEIBUNB PüBLlSHlfiQ tU VAL, J. PETEK. tWtot. UN.zZN ttvvtrt Str. T0Joat XXLEK MO. Üia, Nebrtrtu. Prn de Wochrvblatt bei Boransbrzahlung $2.üü das Jahr. Preis fctl Tageblatts: Turch den .traget, pn Wochk 12 Kfnti; diurch die Pust, bei Äsrauebezahlnng, vrr Jahr ?si.(X); sechs Monate $3.00; drei Monate $1.50. . Entend ta Koond-cUn mattet Marcb H, 1912, t tfc poetofflc ot Omaha, Nebr&ekM, onder the ct of Conirret, March 3. 1879. Omaha, Neb., TonneMag, den 2G. Juni 1919. .i D!e verhexte ZlHelnrepllbliK " .Mit ticfcnt Bcdaucrn zeigen wir zu ein und derselben Seit die Ge hirt und die Auflösung der Rlinrepudlik an." schreibt in seiner leiten 5iummcc das hcrvorragmde politische New Yorker Wockcnblatt The Nation". Tiefes hofsnungSvoll,!: Kind, d Sprofz von Furclzt und Gier, das von französischen Hebamnicn ins Leben eingeführt wurde, fand sogleich französische militärische Pflegccltcrn, die es sich angelegen sein Iieijen, an feiner Wiege zu wachen und den Lvbcnsodcm in seine zarten Lungen zu blasen. Aber selbst künstliche Atmung half nicht mehr, und der vielverspre ckende Säugling konnte nur knapv eine SSodje am Leben erhalten wer ben. Leider müssen wir hinzufügen, dasz prüde amerikanische und bri tische militärische Nachbarn nicht nur ihre Hilfe versagten, um die ?ünst lidi Atmung wirksam zu machen, sondern auch bewußt ihr bestes zur Verkürzung des Lebens des 5lindcs taten, indem sie erklärten, es sei nicht angelsächsische Art, uneheliche Kinder dies Art zu dulden. Na türlich find die Franzosen, und besonders Marschall Foch, furchtbar ent. täuscht. Nachdem ihnen auf der Friedenskonferenz das Nnlzt verwehrt worden war, ein neues Glied der Wölkerfamilie zu zeugen, damit es am Rhein eins ewige Schranke zwischen Frankreich und Teutschland bilde, gc. tsad)kn sie doch vorzugehen, aber Briten und Amerikaner lehntm es ab, an der Verschwörung teilzunehmen. Kaum war das Kind geboren, als die französischen Militärkhörden Proklamationen anschlugen, durch die sie olle in ihrem Gebiete wohnenden Tmtschen in Kenntnis setzten, dasz sie den Befehlen und Gesehen der neuen Republik gehorchen oder ins Gesang. niZ gehen müßten. Es wird interessant fein zu beobachten, wie bald die Bekanntmachungen widerrufm werden. Ihr Widerruf jedoch wird den Franzosen nicht die großen Geldsummen zurückgeben, mit denen sie ihr Vertrauen in Tr. Horten, das Haupt dieser verhexten Republik, bckräf. tigten." wer ist ein Anarchist? Heute vor drei Jahren erschien in der Chicago Tribune" ein Artikel, ln welchem Hei:ry Ford als Anarchist bezeichnet ward, weil er nicht in den ollgcincincn Ruf, Amerika solle sich zum eventuellen Eingreifen in den Welt Zrieg vorbereiten, einstimmen wollte, fondern im Gegenteil erklärte, das Land habe keinen Anlaß, Borbereiwngen zu treffen. Da hierzulande die Justiz doch mitunter recht schnell arbeitet, findet jetzt schon in Mount Clemens, Mich., eine Verhandlung über die Frage statt, ob die Tribune" Herrn Ford größere Summen, wenn's gut geht eine Million, dafür aus zahlen soll, daß sie ihm die erwähnte Bezeichnung cm den Kopf gcttcrfcn und ihn also verläunidet hat. . Ueber den Prozeß berichten nur sehr wenige Blätter, denn der größte Teil der Zeit wird mit Argumenten der Advokaten, deren 17, schreibe siebzehn, von beiden Seiten engagiert sind, ausgefüllt. Die Tribune" hat die größere Zahl, nämlich 10, aber man fagt, Herr Ford habe die gewieg, tercn, um nicht zu sagen, die gerisseneren, wovon einer, Elliott G., Steven fon, täglich $500 bekommt, abgesehen von einem großen Honorar, das er mit Herrn Ford vereinbart hat. Man sieht, der Automobilmann läßt es sich was kosten, nicht zu den Anarchisten gerechnet zu werden. Daß der Prozeß kein gewöhnlicher ist, geht daraus hervor, daß jetzt, ra bix 5. Woche, die Verhandlungsbcrichte schon 8293 Folioseiten einnch-, "l . Abgesehen davon, daß eine Schar unserer rechtsgelehrten Mitbürger sich cn den Millionen Fords und der Chicago Tribune" anwärmen können, hat der Prozeß noch den Vorteil hoffentlich daß man endlich er fährt, was eigentlich ein Anarchist ist. Mit dem Wort ist nämlich hier in Äinerika mehr Unfug getrieben worden wie mit irgend einem anderen und es wäre tatsächlich an der Zeit, daß sein wahrer Sinn ergründet und zum besten aller Amerikaner verkündet würde. ' , Armes Schlesien Tie Zukunft Obcrschlesiens eine Le bcnsfrage für Deutschland. I sogenannten' Polen Kommnnisti schcn Agitatoren Eine feste Hand wirkt Wunder. (Neue Züricher Zeitung.) ' .Als Oberschlcsien unter dem gro len Friedrich zu Preußen kam, wur. de es fast wie eine Draufgabe be trachtet. Tie Tatsache steht historisch fest, daß der große Preußcnkönig sich weder besonders um die Erlangung Obcrschlesicns bemühte, noch die' auch den Namen einer Großen verdienen de Kaiserin Maria Theresia sich fon derlich gesträubt M, Lberschlcsien herauszugeben. Tie Verhandlungen über Obcrschlesien wurden nur als ein unwesentlicher Zwischenakt be trachtet. In der Entwicklung von noch nicht anderchalb Jahrhunderten aber ist Obcrschlesien der lebenswich. tigste Bestandteil des ganzm Ostens Preußens Teutschlands geworden, denn Oberschlcsien allein gibt diesem ganzen Osten 5!ohle und Eisen, Zink und Blei. Ohne Oberschleficn ist ganz Ostdeutschland hoffnungsloser Verkümmerung, zu dem Schicksal verurteilt, ein dünn bevölkertes Agrarland zu werden. Darum ist. nicht nur von dem Standpunkte des eingesessenen Ober schlesierS. dies die größte Frage die. ser Tage: Wird Obcrschlesien bei Deutschland bleib?n oder dem Polen ftaats angehören? In dem pro und contra, soweit es sich an die Enten. ii richtet, spielen zwei Fragen die Hauptrolle. Einmal diese: Ist Ober, fchlcsien ein überwiegend polnisches Land im Sinne WilsonS? Tann je. e: Kann ein Obcrschlesiens beraubtes Deutschland den finanziellen Ver. pslichwngen gegenüber der Entente überhaupt noch gerecht werden Ueber die erste Frage ist uncnd lich viel hin und her geredet und ge schrieben worden. Historisch ist Ober schlesii-n feit 11?. von Polen ge trennt. llullureLe Bande bestehen ganz gMiß nicht. Kein geringerer,, als der verstorbene Primas von Polen der Posener Erzbischsf Dr. von Stüblnoöli hat tat anerkannt und den Polen jcdcS Recht ab?espro chcn. Oberschleficn im Gegensatz zu Loieu für ein geeinteZ Posen ZU be anspruchcn. Unzweifelhaft strebt aber die Leidenschaft nicht nur d,e Not eines groszen Teiles der ober, schlessifchen Bevölkerung nach Polen. Taß diese Leidenschaft jedoch blind und kein ernster Wille sei, wird da, durch bewiesen, daß dieselben ßkr-, schlcsier nur einen ganz geringen Teil ihrer Kinder an dem seit der Revolution freigestellten Volksunter, richt in polnischer Sprache teilneh. nien lassen. Wenigstens ist das im Jndustriebczirk der Fall. In Kö nigshüüe z. B. wurden von 12,000 Schulkindern ganze 100 zum polni. schcn Unterricht angemeldet. Auf dem Lande außerhalb des Industrie bczirls liegen die Verhältnisse an ders. Der ländliche Terror treibt die Kinder unter tatsächlicher Veihil fe der Geistlichkeit, die feit der Re volution und Aera Hoffmann immer mehr ins Polnische Lager übergeht, ausnahmslos zum polnischen Unter, richt, fo daß die Freiheit", die die Revolution gebracht hat, die ländli chen Bezirke Oberschlefiens rechts der Oder, insbesondere in den Kreisen Rybnik und Pleß, aber auch Oppeln und Ratiboe der rettungslosen Polo nisierung ausliefert. Tie zweite Frage, ob Teutschland ohne Oberschlesien genügend zah. lungsfähig gegenüber der Entente sei, kann von den Polen Mich mit dem Aufwands des stärksten Dialektik nicht bejaht werden. Sie suchen des halb insbesondere Frankreich mit dem Hinweis vor den polnischen Karren zu spannen, daß ohne Ober fchlesien Deutschland zu keinem Krie ge mehr fähig fein werde. Das mag wohl sein. Es wäre aber auch zu keinem Leben im Frieden mehr sä hig. Und daS scheint uns, müßtet am Vorabend des Friedens doch den Aus schlag geben. Folksdeihetzer am Werk. Ließe man das Volk sein Geschick ruhig selber entscheiden, fo bestände keine Gefahr, aber von polnischer wie von kommunistischer Seite wer den die Leidenschaften derart aufge peischt, daß man für die' Zukunft überhaupt nichts mehr zu prophezei, en wagt. Wie weit der fpartakisti. sche Terror geht, dafür ein Beispiel: Nach uns zugekommenen Mittei lungcn sind in Oberschlesien in der letzten Zeit etwa 400 Tirektoren und Ansestcllte cimV die Arbelterscbait der Betriebe für abgesetzt erklärt worden. Dabei sind vielfach Grün de überhaupt nicht oder nur in ganz unzureichendem Maße vorgebracht worden. Die Direktoren und ?lnge stellten sind durch Drohung vcran laßt worden, ihre Posten zu verlas, seit, sie find vielfach tätlich mißhan delt und verletzt worden, so daß sie in den Lazaretten des Bezirks Auf. nähme finden mußten. Alles der. nünstige Zureden hat einen Erfolg nicht gehabt, die Arbeiterschaft will offenbar ihre Macht bis zum vollen Rest ailbkosten und durchsetzend Schon fließt dieses Machtfiebcr in andere Bezirke des Reiches über, auS denen die gleichen Absctzimgsvorgänge ge meldet werden. Bei dieser Sachlage entsteht für unsere Volkswohlfahrt eine neue Ge fahr von unabsehbaren Folgen. Es bedarf vernünftigen Gehirnen gegen, über keiner Darlegung, daß die ei gcnmächtige Absetzung der Betriebs leitung durch die Arbeitnehmer die Produktion überhaupt unmöglich macht, und zwar gilt dies nicht nur sür die Betriebe der Privatindustrie, sondern ein solches Vorgehen schließt auch in sozialisierten Betrieben die Erzeugungsmöglichkeit vollständig aus. Es stellt sich als ein Verbre chen gegen unsere Volkswohlsahrt dar. Unter diesen Umständen hat die Arbeitsgemeinschaft der industri ellcn und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschland die ses Vorgehen auf das Schärfste der. urteilt und zum Ausdruck gebracht, daß bei solchen Vorfällen jedwede Produktion überhaupt aufhören muß. Leider kann man wohl for. mell die Verantwortung für die der. hängnisvollen Folgen denen zuschrei ben, die diese Vorgänge vorgenom men oder veranlaßt haben, aber die Folgen muß leider das ganze deut, sche Volk tragen, daß gerade in die. fem Zeitpunkt auf die Arbeit in den Betrieben angewiesen ist, von der allein cs abhängt, ob wir aus der Tiefe unserer jetzigen Not überhaupt je wieder aufsteigen können. Mit vernünftigen Gründen ist diesen ir. regeleiteten Gliedern dcS Volkes zur Zeit nicht mehr beizukommen. Es bleibt also nur übrig, daß daö Ge samte übrige Volk solchen überspanne tcn MachtErscheinungen mit aller Energie entgegentritt. Schon macht das obcrschlesische Beispiel Schule. Es wird berichtet, daß in anderen Bezirken gleichfalls die Forderung auf Absetzung von Angestellten und Tirektoren erhoben wird. Tadurch ist z. V. in einem mitteldeutschen Betriebe die gerade jetzt für die Landwirtschaft so not. wendige Lieferung von Tüngeinit tcln völlig unterbrochen worden. Es ist deshalb dringende Pflicht der Reichsregierung und der örtlichen Behörden, Maßnahmen zu treffen, die dem Uebergreifen der Bewegung auf andere Bezirke des Reiches mit allen zur Verfügung stehenden Mit teln entgegentreten. Auch die Na. tionälversammlung und die Landes. Versammlung müßte zu diesen Vor kommnisscn, die geeignet sind, unsere gesamte Produktion gerade im jctzZ. gen kritischen Augenblick zu beein trächtigen, in energischster Form Stellung nehmen. Der starke Mann. Was energisches Einschreiten der. 'mag, zeigt das Beispiel des fchlcsi. schcn Staatskommissars Horsing, ei nes sozialistischen Abgeordneten, der einfach den Arbcitszwang einführte und damit den Schrecken der Anar chie bannte. Tie Befürchtungen für den 3. Mai, an dem eine groß-polnische Massenkundgebung stattfinden sollte, haben sich nicht im "erwartenden Maße erfüllt. Zwar hält die Un. gewißheit über Obcrschlesiens Schick sal alle Gemüter weiter in Span nung. Doch haben die Belegschaften, auch soweit sie polnisch sind, der Auf. fordcrung, die Arbeit am heutigen Tage ruhen zu lassen, nur zum Teil Folge geleistet. Der polnische Nationalfeiertag, der diesmal zum ersten Male in Obcrfchlcsien in Erscheinung getreten ist, wurde besonders in den polni schen Gegenden von dielen Polen durch Gottesdienstö gefeiert. Als Zeichen deZ NationaltagcS trugen sie rot-weiße Rosetten. In der Polcnsrage scheint eine un mittelbare Gefahr nicht mehr zu be stehen. Abgesehen von einigen fa natischen Grosiolcn, scheint eine Ttimmungsänderung unter der Be bölkerung eingetreten zu fein. Tie polnische Arbeiterschaft, die heute nicht arbeitet, will dadurch weniger irgendwelche politischen Ziele bckun den, als vielmehr ihrer Freude AuS druck geben, daß sie endlich von al lcm äußeren G?sinnungSzwang be frei! ist und nunmehr in aller Ocf. fentlichkeit und ungehindert in pol. rascher Sprache reden, an polnischen Gottesdiensten teilnehmen und pol nische Lieder singen kann. Der Arbeitszmong in Oberschlesi en ist, wie erwähnt, durch eine Ver. ordnung deS Abgeordneten Horsing eingeführt worden. Tie Arbeiter werden von feiten der zuständigen Behörden einzeln schriftlich aufgcfor. dert. an ihren Arbeitsplätzen sich ein zufindcn. Tie Maßnahme wurde notwendig, weil infolge des Streikes beider schlcsischen Elektrizitätswrrke die vollständige Lahmlegung des wirtschaftlichen Lebens der Provinz drohte. Auch war das Ersaufen von Kohlengruben zu befürchten, wenn nicht elektrische Kraft geliefert wur de. Tie Aufforderung hat die Wir. kung gehabt, daß bis zu 70 v. H. der Arbeiter in ihren Betrieben er. schienen sind und bedingungslos die Arbeit wieder aufgenommen haben. Man ficht also. Zugrcifcn hilft. Wollte Gott, man zeigte dieselbe Festigkeit den plündernden Banden gegenüber. Die Zahl der organisierten Ban. den, oft in Stärke von 20 bis 50 Mann, die auf Plünderungen auö gehen, nimmt von Tag zu Tag zu. Tie LebenSmittcl und Klciderknapp. hcit in Oberschlcsien verschärft sich ebenfalls immer inchr. Man sieht, cs ist eine Lust, heute hier zu leben, wo der Bruderkrieg herrscht und jeden Tag ein neuer Herr einziehen mag, der die deut. schen Farben niederholt. Armeö Schlesien! In Tentschland befindliches Eigen, turn aiuerikanischer Bürger. Amerikanische Bürger, die Eigen tum in Teutschland besitzen, sollten dem Staats Departement in Wash. ington Bericht erstatten und in dem Bericht die Form und den Wert ihres sich in Deutschland besindlichen Eigentums angeben. Was auS die fem Eigentum, werden wird, ist noch nicht bestimmt bekannt. Wahrschein, lich werden jedoch den Abmachungen, die über diesen Punkt zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland getroffen werden, folgende Vestim nmngcn aus dein offiziellen Auszug des Fricdcnsvcrtragcs zu Grunde lie gen: Teutschland muß alles feindliche Prwaieigenwm. das cs beschlag. nahmt oder beschädigt hat, wicdcrhcr. stellen oder dafür bezahlen? die Ent schädigungssumme wird von einem gemischten Schiedsgericht festgestellt. Die Verbündeten und assoziierten I Staaten können deutsches Eigentum! in ihren: Gebiet zur Entschädigung ihrer Staatsangehörigen, die bott Teutschland nicht in ihrem früheren Besitz eingesetzt oder bezahlt worden sind, für Schulden deutscher Staats, angehörigcr an ihre Staatsangehö rigcn und für andere Ansprüche ge. gen Deutschlaild liquidieren. Teutsch. land soll seine Staatsangehörigen sür derartige Verluste entschädigen und innerhalb sechs Monate alle Schrift, stücke, die sich auf Eigentum bezie hcn. daS feine Staatsangehörigen in tKrbüttdetcn und assoziierten Staa tcn besitzen, ausliefern." Haben Sie jemals weisse Navy Bohnen fi, in 30 Minuten gekocht? Haben Sie jemals ein zähes Huhn in 40 Min. gekocht? Oder andere Speise in weniger Zeit? Es kann getan werden mit einem r Fi :on Kujl 1 'ÄY l 1 5 Der Perfektion Kocher kocht in gleicher Weise, 6b aus der Spitze des Berges oder aus der Seefläche Einfach Wundervoll! Wundervoll einfach! 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I" Vfi3 'Xm K'Lv WB vS h'M MM w ?) -lr si Uil 'S I -ZmTsli, w w Wzp sh&ilii'v l ch M &V' ZKÄ ,r nWtWLW iim far K-Jit IW Wi r h t kK. fii f h L"'S, (i d. j -:ii&rhf ; , tm t rA WkWJ', ipJL i- 4', JrU-' mii'A ",I I .; j, PsessureiCoölcer;ServiceiCompany Omah'Nebraska CAPiTAirsmooox) Shü ia CCÄs.th( " VCooKi i, "1, AYr gCf-- , 7 m Wl L ,4 ' ' -4 ' v t . . . m rv -v r .i . m U on thLJofiPrcna l-AifefPerfocllöft Cöoker. The Prewute Coök Setvice Company het&y. gaarantee. the-porch 'gaihM Iom throvigh pobIe lfcto in either material or woxVtnuuhip. further rianmteo Art aiA Perfectior Cooles do- Ö Art h) claimei fof- U CompaD" litetatur provided the directioM ut hU lowed: ot möney refundei'' . . ritttüre uooier sT.e.vu. j PtMMcM WL. ti' nr-- v - V , i. k". v. iiVV-" -! Vs - Z u--4. .ySj v.tl m - i Ki 't: s AU w - Y ! li c& ' A ' ' v ' , ' " i V&xr -.WDA j v -X V ' , . X : vnersri-v f tm! 1 ,r!M-, ?', f.,v .lW1T';vVp. '-1 , i, 7 a, 1 -- .',., i Tu' ,?,,.' 'ii v-ti,,!-,, . , h-it- jL-t- sp-.'-- - mi?crr"y. ' : , i M'PWW MÄ'SWMM . iic&t -5h -ifexfe -ttS t,, .ef ä'' i I 74 'ti "B rressure Looicer Service National - Händler 120-22-24 Capitol Zloenue Telephs Thler 282 Gmatza, N. S. U. V. O. n im j. I i vZ!3 I vr-7-xy Kr V .1 'W I i ülf'j r V-'V'f, J f.a f. m fe ? sp& .srpjtf "f 'JFfc? XSsLt (fo MM)7:.. tü? Fvr? :rzzxzz ra ( iliiiiiiiiiiiiuiniiiiBiiiiiiiiiiiiiMiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiii 1 County Agenten verlangt ! LiZrnn Sie iu Farm Traktor interrssirrt sind B 1 ist dies Ihre Gelegenheit Ech eine oiiMIiffi'i Cotinfi Wncnliir filc den Stafmif dn tin Man, alle Vttlcht - 5. turndkn, lkttr rnrrn Trakt, r hu sUtiorn. bor iinlct Wntnntte drrknult wird. 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