Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 25, 1919, Page 2, Image 2

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    Seile 2-Täglicho Omah'a Tribüne-Mittwoch' den 25. Juni '1919.
Tägliche Wmaha Tribüne
TRIBUNE PUBLISHING C0--VAL. J. PETES. rr-UenL
U&1-1JM Uowanl 8t.
Tefephrai
Dt Main, I&. Brauch
$tcu t bZochendlatt? bei Boransdezahlnng $2.1)0 da Jahr.
VlkiZ M Tageblatt?: Tnrch den ttSjer, pet Woche 12M Genti?
diuch die Post, bri Lorauöbkzahlnvg, ptx Jahr 56.(1(1; sechs Monate $3.00;
drei Monate $1.50. . ,
EaUmä m eeond-dfta mattet Mwxh 14. 1812, at th pottoffle of
Omatt. Nebrwkm onder tba et of Conyren, MarcA t, lffl.
Omaha, Neb., Mittwoch,
Der Friede von Versailles
' DaS neue Deutschland Hat sich nun doch gezwungen gesehen, den Sto
faillcs Frieden, den es biöher als vernichtend, vcrfflavmd, entchrmd usw.
bezeichnete, anzunehmen. Tas war vorauszusehen, nachdem cs klar war,
das; d Großen Bier", welche in PariZ die Welt verteilten, auch um keinfS
Haaresbreite niebr don ihren Forderungen zurückveichen würden. An
'einen weiteren Widerstand konnte die junge Republik nicht langer dcnken
und seine ncuerwähltm Führer taten unter den Umständen das Klügstc.
indem sie nachgaben und sich zum Unterzeichnen bereit erklärten. Nachdon:
, überhaupt Deutschland dor irn-Ien Mmaten sich gezwungen sah. die es ohn
mächtig niachcnden Waffonstillstandsbedingungcn zu unterzeichnen, mutete
es merkwürdig an, wie es noch gegen einen diktierten Frieden Einspruch zu
erheben gedenken konnte. EZ hätte ihm damals schon klar werden müssen,
das? an einen mcsfianischm Wilsonfriedcn nicht zu denken sei. Vielleicht
waren sich die neuen Männer des deutschen Volkes dessen auch bewußt und
haben m ihrer Not sich nur Verzweiflungshofsnungcn hingegeben, die sich
nie erfüllen konnten. ' , c ,
Wie sich die Geschichte des deutschen Volkes grstaltm mögen, darüber
vermag heute niemand ein Urteil zu äuszern. In langer Jahre schwerer Ar
fcrii wird cs d ihm auferlegte Kriegsschuld abzutragen und die Welt durch
neue Lciswngm zu überzeugen haben, daß der jetzt so geschmähte deutsche
Name wieder zur Achtung kommt. Ten ersten Schritt hierzu hat es durch
die Annahme des ihm angebotenen Friedens getan.
Ein kitzlkcher Punkt
In der großen Rede, mit welcher Sencior Knox die Senatsdebatte
Lber den Völkerliga-Entwurf. welcher dem Friedonsvertrag angeheftet wor
den. eröffnete. lieferte der Senator solgende Kritik des Paragraphen zehn,
worin die Liga allen Nationen der Welt den. beim jetzigen Friedensschluß
gewonnenen Territorialbesitz garantiert: Sollcn wir Zeit haben, oder
nickt, um zu erwägm, ob wir weiterhin in der Weltgeschichte als die Meiiter
unseres eigenen Schicksals figurieren und willens und imstande sein sollen,
der Menschheit die Segnungen zu gewähren, deren wir selbst uns erfreuen,
ungestört' durch die Eifersüchteleien und Schachereien einer Welt, zu welcher
wir nicht gehören? Wir retteten die Freiheiten Europas, und. um die
selben für die Zukunft zu sichern, beruhigten wir uns dabei, daß unsere
(geführten die riesenhafte Beute des gemeinsamen Sieges absorbierten. Viel,
leicht mbgen wir gewillt sein, ihnen den dauernden Besitz dieser Beute zu
garantieren, wie es im Artikel zehn dieser Abmachung vorgesehen ist. Viel,
leicht mögen wir gewillt sein, unsere eigenen Freiheiten einer Fremdherr,
schaft zu überliefern. Aber lassen Sie uns das überdenken, damit wir die
volle Bedeutung unseres Handelns erkennen.",
Ter Senator bat in dieser kurzen aber bündigen Kritik einen der
schwächsten und zweifelhaftesten Punkte des Volkerligapakts angepackt: die
Bestimmung, welche unser Land fortwährend in die Streitereien Europas
hineinzerren würde. ,
fZAI4, Ztrf 1
vyvyviijwyv f pvv" V a
(Arthur Sears Henning in Chicago Sunday Tribune.)
Zwei Wo.'ken hängen über dem anglo.amerikanischen Horizont, die
bei denen schwere Bedenken hcrvormfen, die eine Aera guten Einvernch.
mcns zwischen England und den Vereinigten Staaten erhofften.
Der itampf für Irlands Unabhängigkeit beginnt bei Amerikanern
anDich und nicht.OMtlich große Bedeutung anzunehmen, mit entschiedener
Hinneigung auf die Seite der Sinn Feiner bei immer zunehmendem Aergcr
izt Britische::.
Du? Kontroverse bezüglich des Eintritts der Vereinigten Staaten in
den Völkerbund scheint sich immer mchr zuzuspitzen hierzulande mit der
Anklage gegen England, daß dieses versuche, über Amerika eine Art Ober.
Regienzng auszuüben, wodurch das britische Reich unendlich gewinnen,
während zu gleicher Zeit die hergebrachte Politik auf die Seite gesetzt und
deren zukünftige Wohlfahrt bedroht würde.
Die Annahme der Resolution für irische Freiheit im amerikanischen
Senat war eines der bezeichnendsten Ereignisse."
Soll heute lebende deutsche Generation
nicht aus dem Bann erlöst werden?
?in Knnospondknt der Franks?'
ter Zeitung" stellt Betrachtnugeu
darüber an. Das AoschliefmnW.
shstem in Versailles. Strengste
Msperrung.
(Feuilleton Korrespondenz der
Frankfurter Zeitung.")
Versailles. 3. Mai. Es sind
mit brt deutschen Delegation, zwei
oder drei Tutzcnd Journalisten her
gekommen. Sie sind in sehr be
drängter beruflicher Lage, denn fck5
Zeit, der nichts geschieht und
es ist bisher kein irgend wesentlicher
Schritt getan worden ist für fie
schlverer zu ertragen als für die her.
gesandten Unterhändler, bei denen
otium" gut cum dignitate" zu
sammengcht und deren Ausgabe eZ
nicht i't. zu beschreiben, was nicht
da ist. Wenn eS bei den Zeitungen
üblich wäre, ' die Atempause der
Weltgeschichte durch weißes Papier
kenntlich zu machen, so würde da.
durch die hiesige Situation gut zu
kennzeichnen fein. Daran sind jedoch
die Zeitungsleser nicht gewöhnt, fie
verlangen den Lesestoff und zum
Glück czibt es in Versailles eine An
zahl Herren, die der Lage gewachsen
sind. Für den gebormen Feuilleto.
nisten gibt es keine Lmre in Zeit
und Raum Wenn nichts passiert,
so erinnert er sich früherer Gelegen
heiten, wo nuch nichts passierte und
vergleicht fie mit der jetzigen. Es
sind Bäume im Park, die den Früh.
ling anzeigen; sind fie heute noch
kahl, U werden fie morgen Blätter
trcn. Wir können don Paris und
seinem Lcbm nichts fthen, aber vor
Z'.reihundert Jahren IcUt hier Frau
den Zlaxntir.on; fpäter war Frau
ton Qm!jQ.bcut da, und wie viele
andere nicht I Wenn das deutsche
Volk mit King Erwartung nach
5rfais;cf blickt und über sein Schick,
fa! nich?s zu melden ist, so kann
utcn ihn wenigstens Plaudereien
lernten.
T1L3X MO, OmJm. NabraU.
Offic! 407-401 At.
den 23. Jnni 1919.
herigm Gang der Friedenskonferenz
verfolgt hat, wundernehmen, daß die
Alliierten mit ihren Beratungen bei
dr Ankunft der deutschen Friedens
gesandtschaft nicht zu Ende gelangt
waren. Aber beneidenswert ist die
Stcllurg des Grasen Brockdorff
Nantzau und seiner Kollegen nicht,
d'e hier warten müssen, bis man sich
n Pais endlich geeinigt haben
wird. TWIerweile wird don den Ge
waltigen der Entente kaum etwas
getan, um !en Teutschen die Pein
liche Lage von im Vorzimmer auf
Zulassung Harrenden leichter zu ma
chen. Man gibt uns für unser Geld
Wohnung und Verköstigung, aber
wir sind Gefangene, allerdings mit
dem herrlichen Versailler Park für
die Spazicrgänge. Auf der Straße
dürfen wir unS nur die wenigen
Schritte zwischen den drei Hotels
bewegen. Tie Absperrung durch
Polizei und Soldaten war von An
sang a:r- ausreichend streng, aber fie
genügte den Behörden noch nicht. Es
wareg am ersten Tage deS hiesigen
Aufentbalts nnige von den deut
schen Journalisten uS Unkenntnis
der Vorschriften in die Straßen von
Versailles hineingegangen. Hieraus
wurde eine große Affaire gemocht.
Ter Spczialkommissar der Polizei
erschim und ermähnte in gemessenen
Aorten die versammelten Vertreter
der deutschen Presse zur Beobachtung
der Befehle: Vergessen Sie nicht,
meine Herren, daß Sie in Frankreich
find!" In der Pariser Presse ist der
ganz gleichgültige Vorfall jn der
lächerlichsten und häßlichsten Art
ausgemalt Korden. Obwohl wir alle
uns feitdc-.n genau an den angewie
Wien Slaum halten, wird heute auf
der Strafe ein Zaun errichtet, der
unser Reich auf Zentimeterbreite ab.
steckt, s.ortan werden wir uns wie
die Zebra? in den Zoologischen Gär.
ten mnerholb einer Palisade estoe
gen; in Käfige, wie gefährliche
Jaubtiere, sperrt man unS doch
verboten, st'ch, fei es feindselig, sei
es frandiich, mit unS abzugeben.
Der Franzose, der mit einem Deut
schen in Verbindung zu treten sucht,
fällt unter dk Kriegögesetze. An der
Straßenecke zwischen dem Hotel des
Reservoirs und Vatel ist ein Zei
tungskiosk. Wir wollten dort Blät
ter kaufen, haben aber darauf der
zichtet. um nicht die Zeitungsfrau
in Gefahr der Verbannung nach der
Teufelsinsel zu bringen. Warum
alles b'cS gemacht wird, ist nicht ein.
ziehen, ganz abgesehen davon, daß
mit Vornehmheit, . Wurde und Stolz
deS Siegers die Politik der subal
terne.l ?iadelsliche nicht recht im Ein
klang steht. Große Wirkungen sind
damit nicht zu erreichen. Wir haben
zuviel verloren, älZ daß kalte Ge
sichrer und eine unfreundliche At
inosphure unZ erschrecken konnten.
Daß w'- unangenehme, abstoßende
Gesellen sind, wird die gedruckte
öffentliche Meinung dieses großeu
Landes nicht müde, uns zu versi
chern. Jene lebenden Verkörverun.
gen de' lateinischen Kultur, die Re.
Porter der Pariser Zeitungen, be.
trachten und photographieren uns
öon v.,rne und von hinten; in ihren
Lpalt'i konstatieren sie dann tag.
lich, was für eine tiefftehende Rasse
die Teutschen sind, wie sich in ihren
Zügen Hochmut und kriechende Ser
vi'ität mischen. Der Korrespondent
der Taill, Mail" hat nicht e Ge
ficht von annähernder Anständig.
keit unter unS bemerkt; es ist hart.
daß einem das so geradehin gesagt
wird, aber die Aera der' Kom
Plimente muß ein Ende haben.
Als der Cpezialkommissär der
Polizei die deutsche Presse, wie oben
erivähnt wiirde, in nachdrücklichster
Form haranguierte, um sie an die
Pflicht der Selbstbescheidung und
Zurückgezogenheit zu erinnern, warf
er uns mit einiger Bitterkeit vor,
daß w!.' ihn durch unsere Zahl von
Ansang an enttäuscht haben. Man
hatte ihm angekündigt, daß wir fünf
fein würden, und, voyonsl wir
sind näher an fünfzig! Man fühlt
sich an die Klagen der Aegyptier
über ts'u Nachkommen Jakobs erin
nert, die klein kamen und im
Handumdrehen groß wurden. Siehe
dieses Vclk ftißt mein Land!" Jn
ahrheit ober ist die lournalistische
Körperschaft für die Beschränktheit
des Raumes ein wenig zu groß, ob
wohl man an keinen der Herren die
Zumutung stellen kann, gerade sich
sur entbehrlich zu halten. Einige
Dutzend Zeitungsmänner zu sehen,
die Ms engstem Raume auf nicht
vorhandene Dinge warten, auf
Dinge, die, wenn sie da sind, sich
weit jnseits der absperrenden Linie
ereignen, das ist ein komischer An
blick, und wer die wertvolle Gabe
hat, über sich selbst zu lachen, kann
sich bk? kostenlos erheitern! Tie
Uebcrz.hl an Augenzeugen derhin
dert auch, daß die wichtigen Vegc.
benheitai, die bevorstehen können, in
irgendwie ausreichender Weise nach
Hause telegraphiert werden können.
le drahtlose Verbindung tst bisher
so mangelhaft und durch die amt
lichen Depeschen so in Anspruch ge
nommen. daß die gesamte Prcßbe.
richterstattung von vierundzwanzig
wndcn gestern zurückgegeben wer
den mußte
Beim Schließen dieses Berichtes
erzählt man mir, daß Kraf Brock.
dorsf.Rantzzu gegen die Blockade
durch den Palisadenzaun protestiert
hat. Di?Z ist diplomatisch und
menschlich zu begreifen, denn an
mutig ist da? ganze gegen die Teut
schen angewandte System gewiß
nicht. Aber der Zaun ist nur das
sichtbare Snmbok einer Abschließvng.
die bestehen bleibt, auch wenn er
weggenommen werden' sollte, und
nicht bloß in Versailles, fondern in
der Welt. Die Entente und beson.
ders die Franzosen, find entschlossen.
die heute lebende deutsche Genera
tion nicht cn!Z der Acht zu lösen, in
die man uns 1314 getan hat: wir
sollen sozusagen mit einem aelben
med am yloaarmct ycrcnisgeyen.
Unter der Angabe, daß wir hier vor
der Vclkswut geschützt werden muß
ten, sperrt man uns ab. Sollte der
Haß wirklich einmal nachlassen, so
bleibt dann wenigstens die Ent
fremdung. In dieser Atmosphäre
wird der, Friede vorbereitet und,
was mehr ist, der Völkerbund.
Die Schweiz und d!e
Rheinschiffahrt
Das eidgenössische Departement
des Innern hat über die Stellung,
nähme der Schweiz zur Rheinschiff.
fahrtsfrage nachstehende Mitteilung
veröffentlicht:
Tie schweizerischen Telegaten ha
ben in Paris folgende Begehren der
Kommisston für die internationalen
Häfen, Schiffahrtswege und Eisen
bahnen unterbreitet.
Gestützt auf den Pariser Wertrag
vom 30. Mai 1814, auf die Wiener
Ztlvtatte, Vertrag vom 0. Juni
Wenn Sie vom Bahnhof kommen
und die Main Straße nordwärts
gehen, jo finden Sie Dr. WeilandZ
Office in der Mitte des vierten
Blocks auf der rechten Seite, Fre
1815, ferner gestützt auf die Tatsa
che, daß die Rhcinschiffahrtsakte von
18(!8 nur als Aus uhrungöve tun.
mungcn anzusehen sind, hat die
schweizerische Abordnung folgende
Wünsche aufgestellt:
1. Für die Frlcdcnöpraltmmart.
ein Tie schweizerische Eidgenossen.
schaft macht daö Recht geltend, in der
Eigenschaft als Uferstaat an den
Verhandlungen über die Revision
der Rhein chi ahrtSakte von 18GS
teilzunehmen. Ticse Revision ist
sehr dringend. Ebenso wünscht die
Schweiz mitzusprechen bei den Ver
Handlungen über die Gestaltung der
internationalen Schiffahrtswege, die
Stücksicht zu nehmen hat auf die Fort.
schritte der Ziviliiahon und die Wirt.
schastlichen Bedürfnisse Europas, das
durch den Krieg erschöpft ist. Von
Heute an und bis die künftigen Ver.
träge in Kraft treten werden, ver
langt sie eine gerechte Vertretung,
uiid zwar vorläufig von mindestens
zwei Abgeordneten in der Kommis.
sion für die RHcinschiffaHrt von der
Unterzeichnung der Friedcnspralinu.
narien an, wobei der Schweiz olle
Rechte eines Ufcrstaatcs zugebilligt
werden, und ohne daß dadurch ihre
besondere Begehren auf Aenderung
der Rhcinschiffahrtsakte von 18
dahinficlen. Sie verlangt ferner,
daß von heute an diejenigen Arti.
kcl der Rhcinschiffahrtsakte von 1808
die den Interessen der Nichtufcrstaa.
ten entgegcngerichtet sind, , geändert
und derart ausgelegt werden, damit
der Baseler Rheinhafen soweit als
möglich tatsächlich und rechtlich ei
ncm Hasen gleichgestellt werde, der
am Meere gelegen ist. Zu demselben
Jivccke verlangt sie, daß die Bauten,
feste Brücken usw. die in einem den
Bestimmungen von 1868 entgegen
gesetzten Zustande gelasten wurden,
unverzüglich der Schiffahrt angepaßt
und künftig derart unterhalten wre
den, daß die ungehinderte Schiffahrt
für alle Flaggen von und nach Ba
sel während des ganzen Jahres ge
sichert ist; daß die Arbeiten, die z.
B. in den Bestimmungen der Rhein
fchiffahrtsakte von 1808 vorgesehen
siiid, unverzüglich bis Basel ausge
sührt werden, daß die Beiremng von
jeglichen Schmahrtsabgabcn Rech
tens bleibe und allen Flaggen bis
n,ch Basel zugesichert sei. Es er
scheint überflüssig, unter anderem
mif folgende Punkte hinzuweisen, die
sicher den Absichten der Mächte ent
sprechen: Der internationale Rhein
kann bis nach Va,el ein Verkehrsweg
ersten Ranges werden und den Hau
del von ganz Europa anziehen, vor
ausgesetzt, daß er nicht lokalen oder
schiffahrtsfeindlichen Interessen zum
Opfer falle.
Es ist deshalb notwendig, sich an
die genaue Anwendung des gelten
den Rechtes zu halten, d. h. an Art
30 der Rheinschisfahrtsakte von
1803, der jedes Hindernis auf dem
Rhein unterhalb Basels und infolge
dessen noch mchr jede Ableitung,
selbst nur eine vorübergehende, des
Wassers dieses internationalen Stro
mcs zum Schaden der internationa
Im Schiffahrt verbietet.
Soll die Konferenz noch besonders
an die Gefahren und die Ucbclstände
erinnert werden, die der Schiffahrt
daraus entstehen können, daß die be
stehenden Festungen aufrechterhalten
oder neue Bauten für muttansche
Zwecke erstellt wurden? Dies er
scheint überflüssig. Tie Schweiz hat
das höchste Interesse, daß ihre Unab
hängigkeit nicht beständig durch Fe
stungswerke bedroht werden. Dieses
Interesse deckt sich mit demjenigen
Europas, das eme folche Bedrohung
der internationalen Rheinschissahrts.
straße nicht dulden wird.
Grundsätze "für die künftige euro
päische Regelung der schiffbaren Ge
Wässer:
Tie Schweiz betrachtet die Aner
kcnnung des. Rechtes auf freien Zu
tritt zu Meer da,S Recht auf freie
Schiffahrt auf den internationalen
Schiffswegen in Kriegs und in
Fricdenszeiten als eine Hauptbe
dingung für die 'freie Entwicklung
aller Länder, die keinen Meerhafen
besitzen. Tie wirtschaftliche Unab
hängigkeit dieser Länder, ohne die
kein dauernder Fncde möglich sein
würde, kann nur durch Anerkennung
dieses Rechts auf freien'Zugang zum
Meer in Kriegs und Friedens;
ten gesichert bleiben. Tie europäischen
Eisenbahnen, die zum größten Teil
ungeheure Schulden haben, werden
die schweren Güter. Rohstoffe. Nah
ntngsmsttel usw. die für das Leben
und den internationalen Verkehr der
Binnenländer unentbehrlich sind,
nicht mchr transportieren können.
ohne ihre alten Tarife zu erhöhen,
DeöhalS wird sich die wirtschaftliche
Lage der Binnenländer gegenüber
den Meerstaaten noch verschlechtern.
trotz der Anerkennung die wir der.
langen des Rechts auf freien in
ternationalen Eifenbahntransit. Es
wird deshalb unbedingt notwendig
sein, im künftigen Frieden das Recht
der internationalen Stromschiffahrt
unter Kor trolle des Völkerbundes
derart auszubauen, das; es den Be
dürfnissen der gegenwärtigen Zivili
AnsdcmStllllte
Aus Columvus, Aebr.Z
Coliim!,,,?. Nebr.. 21. Juni.
Der Eommercial Club machte alle
Anstrengungen, um die jungen Leute
von der ch"inaligcn Company K biß
zum -4. Juli frei zu bekommen, da
mit d clelben die Vierte Null-ffclcr
hier mir den Ihrigen feiern, können.
Der Commcrcial Club hat zu diesem
Bcbufe an Sie Senatoren Lttwcocr
und NorriZ telegraphiert und dicsel
ben dringend ersucht, ihren Einfluß
in deren Interesse zur i.ycinmg zu
brinae.i. Lcvte Nacht telegraphierten
sie auch an Christ Gruenthcr und er
versprach, srin Bestes tun zu wol
lcn-
Die Familien Camping Perioden
morden von den Beamten des Camp
Sheldcn festgesetzt für Famüien
vom 2. uli bis 3. Auau t. als
erste Periode, dann vom 8. bis 14.
September die zweite. Die Camping
Periode für die beschäftigten Be
antten wurde eine Woche früher an.
gesetzt. Irgend Jemand, der ein
Cottag- zu mieten wunlcht, lann
cin solches für $16.00 bekommen,
lauft dann aber die um Voraus an.
gegebene Iah! von Bewohnern inne.
I . cr .v rr-v xr.,u.
yancn. x)ie oaro tue uuuuutac
v-r Perlon ist $9.00 die Woche;
für Kinder von 812 Jahren $6.00
und f.r Kinder von 6 8 Jayren
$1.50. .Die Campers müssen ihr
ciacnes Bettina und Handtücher
mitbringen, aber der Cafeteria
Dienst ist zur dieselben eingerichtet.
De- Commcrcial Club wird sei
neu ouaeset'ten Smoker diese Woche
nicht abha'ten, da fie nicht imstande
waren, Herrn Manly von jmaya
als Sprecher zu engagicrm.
Ti. W. Werth, welcher früher für
die Ncbraska Biene gearbeitet. er
hielt von feiner' Tochter, Frau So
Mi Banks in San Francisco die
telegraphische Nachricht vom Tode
feines Bruders ChriZnan.Wetty oa
selbst im Alter vonl? Jahren. Der-
selbe hinterlaßt seine Witwe uno i
Kinder,
Tie baben eine Option aus
ho?, firis!"nrirtpnhim der föderierten
Kirche oit vom Stadtpark und geben
ken dieselbe sofort innzuloien mit ocr
Abi ckt, svater emmat em gutes se.
bLude darauf m errichten- Jener
Platz bildet allerdings eine schöne
Lage und hatte auch lur em
Caurthaus sepaßt.
A. A, Du cll & Son. welche ocn
Kontrakt erhielten für die Vcrlän
gcrung der Hauptwasicrlcitungcn trn
tt.isammenbana mit der Straßen
Pflasterung, erwarten mit ihren Ar
beiten in wenigen Wochen ansangen
au können. Sie haben, ihr Material
unterwegs und sobald dasselbe hier
eintrifft, kann mit dem Legen der
Röhren angefangen werden, doch
füblcn auch ste ein Kurz ein an
Arbeitskräften.
Die vorderer deS Gedankens, daS
neue ö'ourtbouse vom alten Platze
aus der Südseite nach der Nordseite
zu verlegen, sind sehr rege und hal.
ten Versammlungen im vans üjo
tel ab, um ständige Komitees und
rniifaHßn in Tätiakeit au crhal
ten und Propaganda für die I. M.
C. A. Säe. I. y. oen teeren ?piay
(lAid B ock) o!t davon, rege zu vai
ton und am 4. Juli namentlich auch
d'e Leute vom Lande für diesen Platz
zu rnteressieren
Herr und Frau maxtin aum
Partner in Kearnev wurden gestern
die glücklichen Eltern eines mun
lern Knäbleins, Albert Martin
Bam..gartncr. Ter Vater war be.
anntlich cin EolumbuS Junge.
- Milton Gottberg vom Hauptauar.
t'cr der Atlantic Division, kehrte am
?amstaa vom Ucberfee-Ticnst nach
Hause zurück. Seine Kompagnie lan.
dcte am 7. Juni :n vien yon uno
die JungenZ wurden nach Camp
Todge gebracht unZ oascust ausge
mustert
Grand Island
Grand Island, 24. Juni.
Großer Schaden verursacht durch den
fogenanten Heerwurm, wird von
Jackson Township, Wood Rivcr und
Cameron Township westlich von Cr.
Island gemeldet.
County Oekonomist White schätzt
den Verlust vom letzten Alfalfa
Schnitt in jenem Township auf 200
500 Tonnen. Tie hiesige Zucker.
fabrik hat sich erboten, den Synip,
welcher zu der Mschung eines Re
zepts, welches in vorletzter Nummer
im Grand Island Bericht erschienen
ist, gratis zu liefern. E ist dieser
Svrup ein Nachlaß don der letztmy
rigcn Zuckerernte in rohem Zustand
welcher aber den Zweck erfüllt. Herr
Whste machte bekannt, daß das Mit
tel zur Vernichtung der Wurmer sich
bewährt hat, er empfiehlt jedoch zu
dein von der Zuckerfabrik erhaltenen
Syruv einen Dollar wert Zucker
beizufügen, eS ist die Süßigkeit,
welches die Würmer anzieht. Die
Brüt vermehrt sich ungeheuer und
Brüt, welche den größten Schaden
verursacht.
H. I. Klinge von hier, mit einem
Ingenieur Korps bei Koblenz in
Deutschland schreibt, daß Haupt
mann Sorensen. welcher rincr Poli
zcikontrolle angehörte, in der Gegend
von Neuwicd durch ein oiorci)cie.
Unglück getötet wurde. Seine Ma
schine-hat sich bei einer scharfen Bie
gung nach Homingcn überschlagen
unk Mne Nerlekunaen waren derart.
daß er einige Stunden nach dem
Unglück verschied. Dies ist der 124.
Todesfall für Hall Countu infolge
dcS Krieges. Sorenson ist dänischer
Abkunft und war erst Lö Jahre alt.
Cavtain Carl Göhrina telegra.
phicrte heute an seinen Vater, Ri
chard Göhring, daß er wohl uno
munter in Camp Charleston, Süd
Carolina von Frankreich anaekom.
men ist.
Bankalarm verursacht Aufregung.
(Tpczialbericht der Omaha Tribüne)
öartington. Ncbr., 25. Juni.
Sonntag nacht kurz vor 12 Uhr
wurden nicht wenige Leute dieser
Stadt aus dem Schlummer geweckt.
alö die aus dem Dache der Hartmg
ton National Bank angebrachten
elektrischen Einbrecher Alarmglocken
zu läuten anfingen. Viele waren
wohl der Meinung, daß Einbrecher
an der Arbeit seien und die Bank
ausrauben wollten, warfen sich rasch
in die Kleider und eilten herbei, um
die vermeintlichen Einbrecher zu er
greifen und hinter Schloß und Nie,
gel zu bringen, oder wenigstens die-
selben an der Flucht zu verhindern
und den Raub chnen abzunehmen,
Kaum waren fie an Ort und Stelle
eingetroffen, 'als fie auch gleich wie
der heimgehen konnten, dcnn,nn der
Zwischenzeit wurde die Ursache dcS
AlarmläutenS entdeckt und beseitigt
Der Nachtwächter Parmely rief den
Kassierer der Bank. Herrn Edwin
Collins, der im nächsten Block ein
Zimmer bewohnt, herbei und ach
dem man sich überzeugt hatte, daß
keine Einbrecher im Banklokal sn
cn, noch auch von solchen der Versuch
gemacht wurde, m dasselbe emzubre
chen, brachte er den Alarm zum
Schweigen und die unnötig ausge.
regten Leute konnten wieder heim,
kehren und waren froh, daß daS
Geld in der Bank sich in Sicherheit
befand. An dem Mechanismus des
Alarmsysteins war etwas in Unord
nung geraten, wodurch das Läute
werk in Bewegung gesetzt wurde und
deshalb nicht geringe Aufregung un.
ter den Eimvohnern der Stadt her,
vorrief. Das Läutewerk ist weithin
vernehmbar und schützt die Bank vor
Beraubung bei Nacht durch Einbre
cher Uiid Räuber.
Aus Nansas
Lehigh, Kans.. 22. Juni. Heu-
te, an dem schönen Sonntag, da der
Himmel klar ist und die Sonne alles
so anmutig macht, schaue ,ch zum
Fenster hinaus und bewundere die
schöne Naturwclt.
Sehe- auch wie die Leute festlich
gekleidet in die Kirche gehen. Andere
fahren mit Automobilen nach den
Nachbarstädten, Freunde zu besuchen.
So verleben alle einen geselligen
Sonntag. Aber mein Los ist, ein
sam m meinem Zimmer sitzen, die
Biöel und andere gute Bücher lesen;
Briefe und Berichte schreiben. Wür.
den manche der Leser mich-heute be
suchen können, so würden fie dieS oh
ne Zweifel gerne tun. Ich meiner
seitS will tun, was ich kann, und
ihnen einen schriftlichen Besuch ab.
statten.
Vielleicht wollen die Leser wissen, ob
die Ernte schon begonnen hat. Frei
tag, den 20. Juni, fingen etliche an,
Roggen zu schneiden. Aber zu ihrem
Mißfallen fing es bald an zu reg
nen und trieb fie auö dem Erntefeld.
Der Regen war von Wind begleitet.
somit legte sich der Weizen mehr
oder weniger, hoffentlich hilft ihm
EiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiifiiiiiiitiiiii
County Agenten verlangt
LLkUN cie ttt tyorm
! 1iae TVt"A
tot v.iv7 X w
S ei4 eine oi,!l!kl kounch gnk slie dtt, erkaus do ei via, ll !ntiv
. fA.. lrMttmm an fsftTif. hft initt (Krtrnnlt. hrfnuft ftnifh. ffinfuifi H .
In stoti(!ni!Iioi:. Ichi ju btthen uni Nicki lann aufcit Ordnung komm ! leicht ? t
tcntzoliintn: gibt ,'br aunfro' fn Zükidekmsl nl iten in Ndn Trwk Im i
5 WiaxtX, bat in birflf Keirieb und keine krSdr dr Uebietzung. Q
itiint ountik in N,br4ka und welllickn, Iowa sind noch vü. v
(iiit täiwta tintm M i jfbm in Ubnnlrn ftoiiltnft ffftitit,
ffSfttn -! ?br foht(sftt tki'N kiinnen. di ngelndI u Idi,g, sinan
tinm t Mr rIlellunge und mochm Ei Vtrtäult, mit mochten Sie kennen leinen. t
ttaetot m iüt den Qiorft terlio un lotrl einen serlia'N Verknus flnkff sük V
den arm, weis, in, allgemein
befriedigt di Anscrderungen, weil er nler
,L!aonar Ttil H-HU uutfrcmexi tu un
epktche i d der lchlbeu i
- (.nIki Lt,lQö IK.AJIUR AGLINC.I A
407-8 Karbach Bnilding, Omaha, Neb.
I 333 West Broadway, Conneil BlnfsS, Ja. r
fTHiiiii!iifii!ifniiiH.iiiinni!iniiiiii!iiiiniHiiiHitiiiii!ii!iiiiiiiniiuiiunmtriin:tj
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die Sonne und der Wind wit .
viel ans, daß er geschnitten i
kann. Diese Woche wird die,
zencrntc beginnen. . Wir wollcw
sen, daß der Regen wahrend
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mehr gehindert werde.
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An den Kartoffeln tut der
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Wir wollen hoffen, daß bl v ViK
Gott den fleißigen Farmern lt Y chH""
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auch die Tagelöhner einen
Verdienst und die Klageliedes'
den weniaer oebört.
Die Geschäftsleute hier machMi i
te Geschäfte. Nur sollte ein
Händler ein großes Geschäft )& talie
treibcn, und olles .was die vbon
brauchen, auf Lager haben. Ein
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cjcc wurve vill umen , ,
chen. Tenn nach den Nebenstädi
zu fahren, um den einen oder it, .'j
anderen Artikel zu kaufen, ist z.
Zeiten ziemlich umständlich.
Jetzt komint viel Weizen auf den
Markt. Tie Farmer machen Raum
für ihren neuen Weizen.
Menschen tun alles, waö sie durch
ihre menschliche straft tun können,
aber über diese hinaus ' können fie
nicht tun. Wissen auch nicht, wie
bald sie ihren letzten Atemzug auö.
hauchen werden.
Freude und Leid wechselt in dieser
Zeit.
Tie Eltern des George Obländer,
die während der Zeit, da ihr jüngster
Sohn im Militärdienst stand, viele
Tränen vergossen hatten, durften sich
am 14. d. M. eines frohen Wieder,
sehens erfreuen. Ihr Sohn kam ge
fund und glücklich im elterlichen
Hause an.
Der Gesundheitszustand ist gut,
und alle, van denen ich weiß, sind
guten Mutes.
Ich erwartet noch von vielen Le.
fern hören zu dürfen. Vergeht aber
nicht Eure Namensunterschritf. .
Mit freundlichem Gruß Euer
George Heinze.
Gebrüder Stumm unter
Zwangsveruialtung gestellt.
Berlin. (33. 28.) Wie die Was
senstilljtandZ.Kommisilon mitteilt.
wurde das gesamte Eigentum
der
Firma Gebrüder Stumm in Neun
kirchen a. d. Saar von den Franzo
sen unter langsverwaltung ge.
stellt. TieZ ist der erste Fall, daß
die französischen Zwangsverwaltun
gen über Elsaß-Lothringen hinaus
auf alldeutsches Gebiet übergreifen.
Das Schreiben, in dem die Firma
Gebrüder Stu-nm Kenntnis von dem
Beschluß der Zwangsverwaltung er
hielt, hat folgenden Wortlaut: Mit.
teilung! Durch Verfügung hat der
Gerichtspräsident den Hauptmann
Volich vom Ministerium öes Wirt
schastlichen Wiederaufbaus - zum
Zmangvenvalter ernannt für alle
Güter. Werte, bewegliche und unbc
wcglich? Hab-, welche der Gesell
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schaft Gebrüder Stumm mit bcx
Sitz in Neunkirchen zugehören tdf
von ihr abhängen. (Unterschrift.)
Die deutsche affenstillstandskon
Mission hat sofort schärfsten Protest 5 f
a;am diese neueste Anmanuna de?"'
französischen Besatzungsbehörden ei, '
gelegt. . !l '
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Da? GeheinmiS der Gesellig?
liegt i: der Kunst, mit Lahn'
Schritt M halten. Wer von Nat. I
gut zu Fuß ist. dem wird da? frei
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