Seite F-Tägliche Omaha Trib'üns -Donnerstag, den 19. Juni MIß,1" y-i n I I 55 . ? ! z MrlzeMtei Vou 25, (23. Fortseizung.) Himmel, tin Wickelkind!' tief bei Olie Squatter. Tragt 8 fort, gute $tä clje tl anfängt zu schreien. Ich hasse Kindcrgefchrei.' Nein, 'nein! Zetgen Sie eö her! Rehen Sie es mir auf den Arml" tie fen mehrere der Damen, und bald ging das kleine Menschenlind von Arm zu Arm, begrüßte oder jede seiner neuen Freundinnen mit einem gellenden Ge schrei. Pamela, Frau Leach, Fräulein Lumley und Lady Rachel wurdeq in derselben nicht zu verkennenden Weise .von ihm abgelehnt. Nun, Maddie, versuchen Sie mal Jhr jöluck! Zeigen Sie. ob Sie wissen. waZ an dem kleinen Bündel oben oder : unten ist", sagte Lady Rachel, indem s-das Kleine der Mutter abnahm und es Maddie in den Arm legte. 'Nach dem Sturme folgte nun die ' ' f Stille. Das reizbare Kind beruhigte kick ,ind blickt feint rtmt ffßärtrnn tritt i nachdenklichen Äugen an, und wäh flsÜ aYiTJ 2 itl Wrtftföi-s VntlA und mit ihm plauderte, sahen Mutter . und Großmutter diesem Vehaben voll Dankbarkeit und Verwunderung zu, bis die Alte endlich die Pfeife aus dem Munde nahm, damit auf Madeline denkte und in irischer Sprache etwas sagte.' Was meint sie? O, bitte, iiberse tzen Sie 3 uns!" rief Pamela aufge regt. Bitte, bitte 0, gnädiges Fräulein, das kann man nicht, da! geht nicht!" Na, wag ist denn weiter dabei!" rief Michael, in lautes Lachen ausbre chend. ' Nun, dann heraus damit!" befahl West aus der Ecke heraus, wo er auf einer Kiste Platz genommen hatte und mit feinen kurzen Beinen baumelte. Jedenfalls erwartete er. eine echt iri sche Schmeichelei über feine Tochter zu hören. ., 'Sie sagte, die junge Dame hätte sg ein Geschick, mit kleinen Kindern umzu gehen, daß sie viel Erfahrung darin haben müsse. Gewiß wäre sie 'n m heirathete Frau, die selber was Kleines hätte." Das war'S nuz'gerabe nicht, was der eitle Vater zu hören gewünscht hatte. ' Er runzelte die Stirn, sah seh: 'Ärnrrlirh rtiiä itnh fintmmf W ftltt . I WVW XAUVIUUV IJ7 tUUHUbiVU ti iUU-Ull, ! U tgVtl V. M.... ........-, - - - i Hexe würde wohl etwas zu tief ins I jrir . . . i . .. er', i'f.l orr: i VDias geguai yaoen. xjic uungcumu glieder der Gefellschaft fingen plötzlich - cn, sich sehr laut und angelegentlich zu . unterhalten.'jum sich den Anschein zu geben, ls hätten sie von der unglückli chin Bemerkung der Alten nichts ge hört. Niemand außer Lord Tony wagte dit srme Madeline anzusehen. Sie hatt ihr Gesicht zu dem Kinde nieder gebeugt, aber ihre Stirn war dunkel roth. ., .. Inzwischen haite das Unwettter an gefangen, sich zu verziehen. Der Hini mel wurde wieder klar, und die Gesell schaft begann, ihre Capes und ihre Sii in sckütteln und nach ifirenfoinb I schuhen zu suchen. Alle waren mehr 4 oder weniger naß, aue Toiletten, oe sonders die Federn der Damenhüle, zeigten sich arg mitgenommen, aver Sturm und Regen hatten ausgehört. dtt trügerische Sonne schien wieder . I UN0 0 12)CCUUUH, ut imuj scher Lnft sehnte, drängte ins Freie. Der ölte West hatte Michaels Frau .f eine halbe Krone in die Hand fallen ' ',' lassen und dafür allerlei Segenswün sche entgegengenommen; seine Tochter ' überbrückte dem Säuglinge ein Gold Vfiicf in die winzige Feust. ehe sie ihrem tyai,tx und seinen Gästen hinaus folgte. IV Und nun ging's heimwärts. DaZ M kurze Gras war naß, kleine, durch den j Megm gebildete Bäche rieselten zwi schen den Steinen hin, und die Land Schaft, Berg und Thal sahen aus wie b-n frisch gefirnißtes Bild. An den -. fingen blühten goldener Ginster und ,t,rpurneS Heidekraut, rothe Preißel f.ixtn schimmerten unter ihren dun , 'sein Blättern hervor und weiße Schafe . t -und kleine schwarze Rinder gingen ' Ringsum auf der Weide. Die Gefellschaft ging abwärts zu ftvti und Lord Tony und Madeline Glossen den Zug. Er war jetzt wirk w'j in das schöne, große Mädchen der Xß V - t, daS da mit von Wind und Regen ' - f I ' . . .. . , . . , ...i. v. ri.r.rrrj.-n v! t.-i. vit gerolyeten Wangen neoen lym ing. Wind und Regen hatten ih Schönheit keinen Abbruch gethan, . '-Indern sie im Gegentheil erhöht. Ja, e würde vorzüglich zu ihm gepaßt ha ' en, denn sie war eine Frau, auf die er , .'-itte stolz sein können, war außerdem - n prächtiger, immer heiterer, gut ge Gunter, miäuliciitt Kamerad und ? 'rde eine vorzügliche Haukfrau und Hilfin für einen Landedelmann ab tbtn haben. Wie elastisch sie neben im hinschritt, wie flink sie alle Zaun '.egen erklomm, wie leichten FußeS si: ' '.er die Hänge von losem, rollendem ' 't:in hinabkam! ' .-j'illnt hier ioi sich eine abermalige ' .Gelegenheit, mit ihr zu sprechen, die er l vorübergehen lassen wollte und l knie. . Ziemlich ungeschiZ! suchte er daS ' sprach auf daS Thema ,u bnngm. ' Vzi ihm jetzt am meiste am Herzen ' ' 1 aber er war mit seiner stotternd ..'sebrachten Einleitung noch nicht '.& zu Ende, els Madelie ihn unter . - . ti oöer wmgnj M, Croker. I. A. .1. U i. t i .HJ..llA-l I 1 li1.fAJ.tAll. , . rTf'Fll'TTTf TTTtVTTITttTI FTl i l'TVT bracb: .Lord Tonn. Sie find mir ein sehr lieber Freund, und" Wag thue lch mit Jyrer plakom schen Freundschaft, an die ich außer dem nock nickt reckt alaube!" fiel er ilir ziemlich heftig ins Wort. Ich würde nur zufrieden sein, wenn tot nnq wirklich lieb hatten." .Salt. lassen Sie mich ausreden. Ich wollte hinzufügen, daß ich Sie hoch genug schätze, um Ihnen ein gro ßcs Geheimniß anzuvertrauen.' .DaS Gebeimnik. dan Sie verlobt sind?" rief der junge Mann. Jjum. van rq icyon veryenanztt bin." ' Lord Tony blieb stehen. Auch Ma deline machte Halt und mit beredtem Schweigen blickten die beiden jungen Menschen einander in die Augen. Madeline schien ganz ruhig? Lord Tony war dunkelroth vor Staunen und Ueberraschung. Seine Augen wurden immer größer und sein Mund zuckte. Sie scherzen!" brach! . er endlich mühsam hervor. Nein, ich sagte Ihnen die Wahr heit. " Und mit wem sindSie verheiratet? Wo befindet sich Ihr Gemahl?" In London. Mein Bater hnt nichts von seinem Dasein. Ich heira thete ihn aus der Schule weg", fuhr Madeline fort. Dann gab sie ihrem Äubörcr mit kurzen Worten einen Ab riß ihrer Geschichte. Nur Namen und kstand ihres Gatten beychwieg ie, auch erwähnte sie das Dasein ihres SöhnchenS nicht. Sie kennen jetzt meine gegenwärtige Lage," schloß sie ihre Beichte. Ich habe bisher noch nicht gewagt, meinen Vater mit der Wahrheit bekannt zu machen, und der traue Ihnen mein Geheimniß nur in der sesten Ueberzeugung an, daß Sie es als Mann von Ehre bewahren wer den." Natürlich ist es bei mir durchaus sicher," entgegncie er etwas steif, und ick iüble micb durch Ihr Vertrauen außerordentlich geehrt." O. bitte, Lord Tony. reden Sie nicht in diesem Tone mit mir," unter- brach ihn Madelme mit Thränen in den Augen. Ich erzählte Ihnen al les, weil Sie ein guter Mensch sind und ich die Empfindung habe, daß man sich aus (&ut verladen rann, oogieicy Sie sich nur einbilden, Sie liebten mich. In Wahrheit machen Sie sich gar nicht fo diel aus mir und sind sich dessen auch bewußt. Zudem habe ich weder Sie noch einen anderen Mann je ermutyigt. mrnx warer yar - sebr aern und" möckte. dan. Sie kennen ja seine Wünsche ... und so wollte ich Sie Bitten, ihm gegenüber die Sache auf sich zu nehmen. Das heißt, ich mochte, daß bi meinem aler oen Klaubkn beibräckiten. filxt AuneiauiN zu mir sei erkaltet und Sie hätten Ihre Absichten aufgegeben!" .?kch soll also den Lügner und' Heuchler spielen!" nur für eine rinne Wem. .mmerkiin eine starke ZumuthuNg! Weiß Rachel von der Sache?" O nein, nein! Niemand weiß da von als Sie, ich. mein Mann und einer femer Freunde. ..Und nun Gedenken Sie diese klei ne Familienbombe platzen zu lassen?" Sobald ich zu meinem Manne zu rückkehren kann. Wollte ich jetzt fpre cken. so würde ick wabrsckeinlich vor die Thüre gesetzt werden, und das gan zu Vergnügen hier Ware zu noe. Ja, dem war fo! Vor Lord Tonys Aunen stiea daS Bild der vielen schö nen Tage auf, wozu auch eine Hirsch jagt) gehörte, auf die er gehofft hatte, ehe er diese merkwürdige Eröffnung empfing. Ich weiß. Sie sind sehr ungehalten; aber nicht wahr. Sie verzeihen mir und stehen mir bei?" fuhr Madtline in bittendem Tone fort und blickte ihn da bet rgit den schönen, susvrucrsvollen Auaen so klebend an. daß er ihr nicht zu Widerstehen vermochte. Meinen Sie. daß ich Sie auffal lend vernachläfsigen und Ihnen aus dem Wege gehen soll?" .Suchen Sie eine Mittelstraße zu finden. Tragen Sie keine zu große Abneigung zur Schau, wenn Jynen daS nicht gerade Bedürfniß fein sollte." Die ganze Geschichte gefällt mir nicht, aber ich will Ihnen behilflich sein und mich zum zuiiliazuivigen an dem Betrüge machen. Aber, ich muß gestehen, meine verehrte Frau So und So. Ihr Gatte ist doch ein verfl glücklicher Menfch." .Sie werden also mein Geheimniß bewahren? Ja. meine Hand darauf!" '.7 f .: t In diesem Augenblicke, eS pflegt ja immer fo zu gehen, drehte sich der alte West um und erblickte die beiden, wie sie zu seiner nicht geringen Freude Hand in Hand bei einander standen. Er hatte die Absicht gehabt, den Nach züglern zuzurufen, sie möchten sich be eilen, weil die Wagen bereits warteten und die Pferde sich erkälten könnten. Unter diesen Umständen unterdrückte er natürlich den Mahnruf. Allem Anschein nach hatte Tony sei nen Antrag wiederholt und war ange nommen worden, und so eilte der glück liche Vater vergnügt vollends den Berg hinab. Unten angekommen vertheilte e, die Scsellschaft so schnell alS möz lich in dit verschiedenen Wagen, nahm selbst in dem Landauer gegenüber der durch da Unwetter in ihrer Toilette schwer geschädigten Frau Leach Platz und ließ den Dogcart zur alleinigen Benutzung des glücklichen jungen Paa reS zurück. Zwanzigstes'Kspitel. MadelineS Vater fand e! etwa! fon derbar, daß Lord Tony ihn nicht noch am Abend nach dem Picknick aufsuchte, um ihm mitzutheilen, daß Allek in Ordnung sei. ES siel ihm auf. daß der junge Mann im Gegentheil bemüht schien, ihm auszuweichen, und sich so gar schleunigst ouS dem Rauchzimmer entfernte, als er dort mit dem zukünf tigcn Schwiegervater allein war. Al lerdingS konnte Lord Tony, fo sagte sich der alte Herr zur eigenen Beruhi gung, seiner Einwilligung gewiß sein, aber eS wäre West doch angenehm ge Wesen, , wenn der erwünschte Tochter mann gleich zu ihm gekommen wäre. Am nächsten Tage gelang es ihm in dessen, Tony auf dem Wege zu den Ställen zu treffen und zu stellen. Nun, mein lieber, junger Freund, warum sind Sie nicht schon gestern Abend zu mir gekommen, Um dem al ten Manne Nachricht vom Stande der Dinge zu geben?" begann Papa West, der sich, um den Flüchtling einzuholen, ziemlich außer Athem gelaufen hatte, und klopfte ihn liebkosend mit de-n Stocke auf die Achsel. Lord Tony sah. hier war kein Ent rinnen mehr möglich. ' Ich hatte Ihnen nichts Neues mit zutheilen," stammelte der junge Mann. Wie? Ich fah doch, wie Sie mit Madeline hinter den andern zurückblie ben und Hand in Hand mit ihr stan den. Ich ließ Euch deshalb mit guter .Absicht auch den Dogcart." O. ich gab Fräulein West die Hand nur für einen Augenblick zur zur Bestätigung eines Versprechens." Eines Versprechens? Welches Versprechens?" fragte West ungedul dig. Wir versprachen uns, gute Freund, schaft miteinander zu halten," stotterte Tony. . BeideMänner schwiegen eine Weile. Na, ich sage!" rief der Aeltere dann im Tone tiefer Verachtung. Als sch ein junger Mann war, gingen wir in Liebeshändeln anders zu Werke. Was für erbärmliche Milchsuppen ihr jetzt seid. Freundschaft, du liebe Zeit!" Ja, ich glaube wirklich, wir sind zurückgekommen." gab Lord Tony zu. Wir haben nicht mehr die Energie der früheren Generationen. ' Wir nehmen die Dinge leichter und bequemer und lassen uns Zeit. Fräulein West ist noch jung, und das Sprichwort sagt: Schnell gefreit, hat schon manchen ge reut". 'Wir dürfen sie nicht zu vor eiligen Entschlüssen treiben. Sie ver langt ja nichts, als daß man ihr Zeit läßt." Sagte sie, wie lange sie noch Be denkzeit verlangt?" Wie lange? Nein." . Ich sllrchte. Sie führen Ihre Sache nicht zum Besten! Wollen Sie nicht mir die Geschichte überlassen? Ich werde alles im Handumdrehen ord nen." . Nein, nein, nein, gerade daS möchte ich nicht. Ihre Einmischung würde alleS verderben. Ich bitte und erwarte, daß Sie mir alles ganz allein, wenig ftens für den Augenblick, überlassen. Wir Beides Fräulein West und ich, verstehen unS." Freut mich, zu hören: Aber ich will ein Narr fein, wenn ich euch beide ver stehe!" murmelte der alte Squatter är gerlich. Sieh da, Fräulein Pace!", rief To ny. Ich habe versprochen, Tennis mit ihr zu spielen, und so entschuldigen Sie mich wohl! Ich muß meinen Schläger und meine Schuhe holen." Gegen Ende September hatte die Fluth der Vergnügungen auf Schloß Clane ihren Höhepunkt erreicht. Matt bereitete theatralische Aufführungen vor, hielt Proben ab, die die herrlichste Gelegenheit zu Courmachereien und al lerlei Scherzen und Wortgefechten ga ben, und da dabei keine Kosten gescheut wurden, ersreuie sich die arme Nach barschaft deZ bedeutenden Geldum lauis, wie mancher neuen Erwerbs quellen, während die wohlhabenderen 5!achbarn die fürstliche Gastfreund fchaft deö Hauses priesen und von dem Ölten Squatter als von einem sprachen, der nicht der schlechteste seiner Art. ob wohl ein schrecklicher Geldprotze" fei. Frau Leach hatte ihren Besuch der längert, und die Aufmerksamkeiten, die sie ihrem Wirthe widmete, wurden immer ausfallender. Er war kein lei denfchaftlicher Sportsmann, denn seine kurzen Beine eigneten sich schlecht zu langen Streifereien durch Tltoor und Heide. Auch zur Jagd auf Hochwild hatte er keine Steigung, im.Gcgentheil. er fürchtete sich vor den Thieren. Und 0 überließ er daS Vergnügen der Jagd ,en jüngeren Männern, die sehr zu rieben damit waren, und begnügte ich mit langen Spaziergängen durch Zarl und Wiesen, die er in Gesellschaft ' a gefährlichen Sirene unternahm. (Fortsetzung folgt.) DaS fehlte noch! Mann! Aber Frau. eS ist ja nicht denkbar, daß Du fchon wieder einen neuen Hut brauchst! Frau: Ja. weißt Du, Ui Hütefammeln wird jetzt eben auch modern! U t tt c 0 1 i t. Gast: .Kellner, bringen Se mer noch , Flasche ZtU dele.heimiri" Ne mjlnnz. 'Eine' ' KarncvalSgeschi'chte den' : Cmilia Pd, Bazn. . H H !' i)?rtn snmSi von nicliis anderem mehr als von diesem Falle: ein Er. eigniS im soziale Leben Madrids. Die kapriziös und prdchtliebendt Senora be Cardona verlangte, daß nicht nur die Jugend, sondern auch die reifen Leute, Damen, Herren, kurz alle, alle, kostümiert erschlenön. Verbot, sich durch irgend welche Kniffe herauszuhelfen, durch falsche NaZcn, elektrische Sonnenblumen im Knopfloch, Perücken, bunte Fräcke ufm. Ein vollkommenes !kostüm, cha raktcristisch, historisch, legendär so lautete die Vorschrift. Natürlich sprach man schlecht von der Cardona (mit der Ehre, die man ihr abschnitt, hätte man säintliche Fc'stteilnehince ausstatten können). Auch einen neuen Spitznamen er hüt sie! Die mmerarüne" . . . Aber während man biß und zerrte, zog man Modebilder und Kostüm werke zu Rate, schrieb nach Paris, trieb Schneider und Modistinnen t,ui iz,v,t,u . i " di-ii'kiirkiwn Geiimter kamen nimt ur Verzweiflung . . . und die veo . , r ' 7-i .ir r i hslrn 9shnrlifj her (MöBorie. sondern davon her, daß man nicht in der Liste der Glänzenden glänzte. Ganz ruhig fühlte sich der junge Herzog von Lanzafuerte. Perico Gonsalvo erhielt auf seine Frage, was )cner denn vorzustellen gedachte, die triumphierende Antwort: Ich " si v i.e wumMeren e i: aelis als inern etaener Abnberr. k rh mün Eiiemeua lAoit khm." schloß er besrieoigt. Im Vertrauen außergeroolm. liebe Ausgaben vaßteu iiicht tür den Herzog. Äaum die gewöhnlichen. Die Angelegenheiten des Hauses öefan den sich in größter Verwirrung zuin Gluck war des Herzogs aler zum Muck war ses erzog noch , rechtzeitig gestorben, denn hatte der ein uctac Satire länaer aelebt . . Nun, jetzt kam man ja wieder vor wärts, auf eine oder die andere Art, durch die Türen oder das Fenster. Besonders durch das Fenster flog manches. Man verkauste Vorhänge, wertvolle Bilder, Eänsten, Tapeten. ...Noch blieben, als Zeichen ver gangener Größe, einige kostbare An tiquitäten, darunter die vollkommene Rüstung eines Paladins, einstigen Wafsengcfährtcn Karls .V. Sie lag in einer Art von Löweicküfig .im WlM und hatte des Herzogs Auf merksainkcit erregt. Er ließ sie vom Koste säubern, und nun erschien sie als Gegenstand, würdig unserer be rühmten Waftenfnmmlima. fclir ähnlich vielleicht von derselben Hand der bekannten Gala- und ttriegsrüstung deS Kaisers, welche Die von den Masken" genannt wird. Die gleiche Mailänder Arbeit von höchster Feinheit, eingelegt mit Silber und Eold, der gleiche psauen blau angelaufene Stahl... Hätte man darum gewußt welche ' Lockspeise für Altertümer, mslck' ein Neid der Sammler! Eine bessere Verkleidung kann es nicht ge ben, nichts geeigneteres für einen Maskenball. Kerne Kosten, kein Nach denken: Lanzafuerte wird des Festes König fein. - Zwei Stunden vor jener des feier lichen Eintrittes in den Ball stand .der Herzog, Arme und Beine ausge spreizt, und lieg fich die einzelnen Stücke der Rüstung anlegen. Sehr schwierig war das bei Brust- und NUckenharnisch; es fehlten die Nie inen Und Schnallen. Endlich war das selzwerö Werk vollendet; der Her oa beickaute iich im aroken Anklei despiegel und erkannte fich nicht mehr. Der kleine Schnurrbart abra siert, dii5 Haarsträhne der Perücke herabfallend zu beiden Seiten des Gesichtes ein altes Bild fchien aus seinem Rahme getreten. Die edle Haltung: der hochmütige Zug um den Mund, die Züge männlich und doch jugendlich weich ... der ßenoct iah tick verwandelt in einen Edelknappen, daö Blut stolzer Rasse kochte rn ihm, erzeugte Heimwey nach dem Mittelalter Hätte ich damals gelebt!"' sagte er iict, mit Selbstgeruhi. Aber heut zutage . . . natürlich keine Möglich seit .. .' Tis Ru,tung faß ein wöiilg knapp, das Selbstgefühl wuchö. Ich bin krüftiger gevauk als Paiaoln. . ' Als er die Treppe binabgina. be kämen die Sedanken eine andere Richtung. Ohne die Hilfe seines Die nerZ wäre er kopfüber auS dem Por tal gestürzt. Und endlose Vorsichts maßregeln, um in den Wagen zu gelangen, jicy zu leeir, lyn zu vev lassen, hinauf u steiaett ur küritli chen Wohnung der Cardona, tiber UraUa i rTnfmniftilfnn finTifl iftt lill.b ' WW.V. W, M.M (11. Doppelreihe gepuderter Lakaien in lichtblauer Livree und kurzen Bein kleidern. Doch der Eintritt von über, kaschender Wirkung. Wie hob die Rüstung sich ab von den übrigen wcamn es war za ooaz nur jut terzeug r-, welch' eine Nunst, Echd beik. wie seltiam-ernstl Ein 5krio ger, auZ dem Grabe erstanden, eine liegende Statue, aufgerichtet . . . rnvilVW i) W- -.; v , Kiüc tnnsirfiaft lebendiae SckiZdwna deZ Meißels vo.'i Pompeyo Leoni fn ar'.'wn hef jPicrznrt ein Murmeln V ty"0f . . der Bewunderung folgte seinem Vor- übergeyen. 5Cie Kennet lazayren oas kdls Altertum und sprachen seinen Wert auZ in klingende Zahlen, mit der dreisten Erfahrung, dah ollcö käuflich sei. ... . , , Die begeistert MN,uer oraa,en aus in Lob und entzücken. Wer Ce MsrtnmTrit tut SdlstU trage wollt. erinnert an, die Wappenschilder des HauseS Lanzafuert uns wieoer og sie klassische Liits unserer rlumpye darüber: Et. Ouentin, Pavia, Oran. Verinoll . . . : Und daS Klirren des Erzes bei den Schritten deS Herzogs erweckte ein romantisches Echc, so et was, wie daS Zusammenschlagen der Schild, bei WagnerS Walkürenritt. Z?ur eine .spottende Stimme sprach Ihm fast ins Ge,icht: ur yar a) am JMd verkleidet, auf daß ihn seine eigene Mutter nicht könnt . . " Endlich verlor sich die wunderbare Nüstung im Gewiminel des Volkes, unter der Menge der Zigeuner. An dalusicr,, Rokokogcstaltcn. LouiZ auinze", Gigerls, Rosen, Libellen, iifiriirtirn ffsliisieriimeit mir aemalttn Brauen, Und der Paladin Karls .V. begann ein gewisses llnveyagen zu empfinden, und es wuchs und wurde !UM deutlichen Gefühl schwerer Mü digkeit. ffnin nm?itcl. die verwünschte Nil' pung lastete, drückte. Welch' ein Einfall, sich in ein solches Gehäuse im itcctcni lonnie nilljl liilizen, Ii.. .-v, sii,n? n. zu stecken! Er konnte nicyr ranzen. IHU)1 CUUll" ll-Vt , , ,. K- L.. - r.r ..c :c.... si sn nU. iuv1' uuv 'yi" "c wvt"-" "v prangen und er sich in gewirktem Unterzeug darstellte. Unmöalick . . . Auastschweiß be wiiiitYre seine Stirne, ffortachen zieh fich allgemeiiicm Spott auslie ern ... zum Migiu uai am . ?uentcand)a gu Um ."Li,r' :.t.X.- u.. kl' ma W V U)i in ti'iit im Niaodon, 0 ' " . ....T; s,.r,n, Nigodon? Schreiten, licy wenscn. 7. . verlegen, entschuldigte sich so gut er konnt ... im Speiseiaal ließ er ürfi rin ffialS Eizvunsä, aeden, das verschasfte momentan Erleichterung. 'nteancha fragte lächelnd: A, 'fü6Ie?. ,,Öb er sich unwohl fühle? ..KeineLweaS ... die HilZS . Und nfrtdi einem Klücktenden. blaß, von ieberickauern aeschüttelt, mach- te er zich davon, durch das tat leere Gewächshaus und endlich, mühfeli k,?n Sckrittes. in den Vorsaal. Die Lakaien leisteten Hilfe, trugen ihn hinab, riefen emen Wagen yeroei, der Paladin fiel hinein mit schauer- lickein Geraüel. - Gott iei Dank! i Zu 'Hause wurden ste lym die enr- sehllche Ruitung abreitze VQ.iiV mif hicisrn Reim! wea!" rief er, da er sich in den Händen sei- ... t?:- u. i r:j ner wiener oeiano. , lujumi-a iim unangenehm überraicht an: ve hat ten iidi eine ?Zreinacht versprochen .. außerdem, welche Verlegenheit! - ..Mm mit allem! aber schnell!" wiederholte der Herzog und spreizte abermals Arme und Beine aus. Halsberge. Schulterplatten, Arm und Beinschienen, Panzerhandschuhe wurden abnenommen . , . beim Kü- raß hielten sie tnnc. . Auf was wartet ihr?" fragte er wütend. Der drückt mich ja am ärg sten!" Der Kammerdiener stammelte Entschuldigungen. Erinnern sich der Herr Herzog nicht mehr? Der Brust. Harnisch -- dein Niemen und Schnallen sehlten, sei im Feuer zugelötet worden. Im Feuer! 'S ist wahr! Ver dämmt . . . Nasch . . . den Waffen schmiedl - Wr solltet schon wieder da sein mit ihm!" Neue Entickiuldiaunaen. Verwir rung. Der Waffenschmied l Gewiß, auf Bezehl des Herrn Herzogs wur den.fie gehen . . . Doch jetzt jeman den aufsuchen wollen sei unnütz . . . Karnevals Sonntag . . . ein Uhr nachts . . . Gewiß, am nächsten Morgen . . . Ein neuer Vekebl. dazu ein ?aust- fchlag auf den Tisch, daß er beinahe zerbarst, und die Dienerichast vegao sich auf die Jagd nach dem Waffen schmied, im voraus überzeugt, keinen aufzutreiben. Der Herzog blieb al lein zuttick, auf dem Betts liegend, eingepreßt in den Küraß, unfähig einer Wendung, beinahe auch des Atmens. Der Druck auf der Brust, das Gefühl der Erstickung . . . uner-h-firtliifii Cunf . . . Mit aramamer Langsamkeit zogen die Stunden der Nacht vorüber, eine olelerne frai'il preßte qualvoll seine Lungen, als wollte sie ihn erwürgen. Verhaßte Rüstung! Was gäbe der Abkömm ling der Paladine darum, sähe er sich befreit und sie an der Wand hängen, ein dekoratives Trophäon, im Vollglanz herrlichster Arbeit, ihre Götterbilder zeigend, im edelsten Renaissance-Geschmack! An der Wand, jal Doch nicht auf der Brust! Teuflischer Einfall das! Eingefügt in die Form alter Zeiten ... und nicht heraus können! - Auf dein schwachen Nippenkasten, dem Herzen dieser Tatkraft, die Schale des alten Heldentums ... und unfähig, sie zu iorenaenl - Gekanaen in einer Rü stung ... DaS Pochen- seiner Adern glich dem Trott der Streithcngste, daS Rauschen deZ Vluteö dem Schlachtgetöse ... Siehit du, es ,st nicht ja leicht. i m i " "f -- I -i t sick in den eigenen Abnberrn m ver- kleiden," lachte Peries Gonfaloo, der tien Kreund noA aukmckte. wie et , v , yj - ' i i .'-- nach jedem Balls tat. Er betrat Lan zasuenes cy,aizlinmer, au? einer iKotillon-Trompete blasend, die voll rosa Schlcifchen und vergoldeter Schellen hing. - ' , ,.?rn M minern don ekiill stlcuC chen? Mein Lieber, daö geht auch im Scherze nicht mehr . er andere stöhiüe, halb tot, er konnte kaum noch atmen, und der Stutzev schloß: 1 Weib d, wa nur miauu Spanien gleicht dir steckt in der Form der Vergangenheit, geht zn Grunde an ihr denn eö vaßt nicht mehr kn'nttn und kann kie doch nicht ia& werden . . . Schöner SymboliS Mus, he? Und nun geye tcy tn Person, jemand auszutteiven, oer dich uS dem albernen Zeug da her auLsckcklt denn wenn ou aus sie Diener wartest ..." Fontane als Selljeher. Hat be Zufammenbruch Deutschlands ' voranagl. nlirs 1833 äußerte kick Theo- dor Fontane in einem Briefs an Au int n Kenden über den möglichen .Zuiammenbruch der ganzen 1864 bis Ki.- , . rji.:Ln ci. ibtü ausgeoauien erniajien wie folgt: Das Eroberte kann wieder verloren gehen. Bayern kann sich wieder auf feine eigenen Fuße stel len. Die Nheinprovinz geht flöten, Ost- und Westpreußen auch, und ein Polenreich (was ich über kurz oder lang beinahe für wahrscheinlich hal te) entsteht aufS neue. DaS sind nicht Einbildungen emeS ischwarzie Hers. Das sind Dinge, die sich, wenn es loS aebt. innerhalb weniger Minu ten vollziehen können . . ." Im Gegensatz dazu hielt er die Lurunsl Englands, trotzdem es sich damals in kritischer Lage besand, sur geliazerr: Vor zwei, drei Tagen haben die gro ßen Flottenmanöver in der irischen See begonnen, und ich bin wie von meinem Leben überzeugt, es gibt nicht hundert Engländer im Lande, die nicht beim Anblick dieser Flotte das Gefühl, hätten: mag kommen. waS da will, der Ozean it vorlüung immer noch unser, und wir vernich ten alles, was uns diese Herrschaft bestreiken will. Und ginge diese Flotte verloren, so schüfen wir eine neue. Wir haben das Geld dazu und den gilten Willen und das Vertrauen, daß es o sein muß, daß es nicht an ders sein kann. ' , Panik, die der Friede schuf! Jil manchen Dingen kann daZ Äushörcn von Feindseligkeiten, wenv eS rasch und zu unerwarteten Zeii kommt, ebensolche geschäftliche Pa nik Zustände hervorrufen, wie sie der Krieg vorher auf anderen Gebis tön erzeugt hat. Es braucht sich dabei nicht immer um große, welk erschütternde Dinge zu handeln; auch die kleinen und kleinsten mögen in, teressant genug sein, um eine slüch' tige Erwähnung zu lohnen. So hat der fast plötzliche Zu, sammenbruch des Weltkrieges bei' spielsweise auf den MÜnse-Markt i Amerika eine empfindliche Panil hervorgebracht. Die Ursache hier von ist vielleicht manchem im erste Augenblick nicht recht erfindlich; abe, sie liegt nahe genug. Onkel Sa: hatte nämlich Millionen weißer Mäuse und weißer Ratten gekauft, um sie zu Experimenten zu verwen den und an ihrem Körper Befunde iiber den Charakter von Kriegs Krankheiten, namentlich in Stühho spitälcrn. aufzustellen. Dieser Haupt kunde ist nach dem Abschluß deZ Waffenstillstandes einfach in Wegfall gekommen, und daö schlug sozusagen dem Faß den Boden aus. ' Um diese Zeit hatten manche be, Händler verhältnismäßig große Vorräte von den niedlichen Tierchen, Einer z. V. saß mit 50,000 weißen Mausen lest! Er bot die ganze Armee" für einen halben Cent daS Stück feil; mit welchem Erfolg, ist nicht bekannt gegeben worden. Bor her hatten die Mäuse, in Partien vou nicht unter hundert, 10 Centt das Stück gebracht, im Kleinverkauf bedeutend mehr; die weiften Ratten waren zu wenigstens 27 Cents im großen verkauft worden und purzel ten nunmehr auf zwei Cents herab. Was jetzt für Verwendung obiger Art vorwiegend gesucht wird, beson ders in Verbindung mit Untersu chungcn der Fln" und der söge nannten Schlafkrankheit, sind Affen; und die werden auS Indien und den Philippinen geholt. er Doppelsinn ist nur zu oft Toppelunfinn. DerWahtheit schofelster Die ner ist der Denunziant. Man lockt detVoZ.el. bis er in der Falle fitzt. Ein Maiin, der zu geduldig war tet, kann leicht die Ungeduld der Frau erregen. DaS Alter heilt unS von Leiden schaften und Torheiten, aber auch von aller Kraft. Im Karten- und Würfelspiels gewinnt der am meisten, der Kartenj und Würfel nicht in die Hand' nimmt. Wenn man in der eigenen Sprache nicht schreiben kann und eine fremde nur oberflächlich kennt, so hat man alle Vorbedingungen erfüllt, um Ucbersetzcc zu werden. i SKINNERi' PACKINO COMPAy, MBwkmmf pBUTTEst: 2 -EGOS ( vwei - .. 1116-1118- DOudlas5f3 Töl-Döulasl52l' Seid Eurer eigener Brauer Heimgemachte Getränke, Weine und Biere, alkoholische und andere.' 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