'Tägliche Omaha Tribi'vk.' StllzUmtt und LolsÄM, . mu int 17. labrfc'-ndüt Bor nahezu 200 Jahren hallte Europa schon einmal vom Kamp ruf der . Snnorratie gegen die Autokratie nnder: man stritt hier für Gottesgnadeutum, verlangte die Beseitigung eines reaktionären Par Il.meitts und die Einberufung einer ü'cationalversanimlung und schritt cuj der ohe : ;3 Kampses zur JÜil dung von Soldatenräten, um die 2.urchsüyrm,g dolschewisttscher Jocen zu , erzivinen alle . naturlich nicht unter diesen modernen Bereich nungen, aber in der Sache mit den yeMlgen Bestrebungen üdereinslim. inend. TaZ war in der großen eng; tischen ' Revolution ' um die Mim des lT. Jahrhunderts. &Jer die Schilderung jener scheinbar partilu lariftijchen, in Wahrheit welüiao gendcn ErcignissL in Ranke iüiuii. scher Geschichte nachliest, der wird im mer wieder überrascht sein von tbcc LIehnlichlcit mit den heutige Be,-.e benheiten, die ganz besonders slai'k ycrvortntt, wenn man mit der (e)e- gmwart die etwa tunsmhnae Seit spanne vergleiast, die zwische'l ö'r Niederlage des Königs und der Er richtunz von Crommclls ProtcUcrat iiegt. Die Schlachten von Long Wlai stonnioor und Nasebn waren aejla gen, der letzte royalistische Heerijause zersprengt, der Slänig selbst zu den Schotten geflüchtet, die er auf ftine .Seite herüberzuziehen hoffte. Cr wurde aber, nachdem er von den Schotten an das englische Parla . mem ausgeliefert worden war, Lurch einen anöitreich Cromwell scher Kürasfiere . in die Euvult to )i)ndependenten gebracht. Obwohl ein Gefangener, war er noch i:r.mer cm potui cycr Machtfaktor und tm 1?:ner Ohnmacht ein Gegenstand der Eifersucht zwizchen den Parteien. , Die Vorschläge der iiiöcpenörntijchcn - Führer dünsten dem König eher annehmbar als die der P'iesliyte rianer, und auch Cromweü schien nicht abgeneigt zu sein, auf Grund wechselseitiger Zugeständnisse eine Vereinbarung zu treffen, welche das Königwm, wenn auch nichtiger Machtbefugnisse beraubt. iNMehen gelassen hätte. .' Da aber erhob sich aus b:a Rei- ' hen feiner eigenen, eifrigsten ln yänger in der Armee selbst entschie denec Widerstand. Die radikalen ndepcndenten, die in der Armee 'das Uebergewicht hauen, trollten von irgend einer Uebereinkuiist mit dem Aoiug aus, der Grundlaze der eitert Auslande nichts wissen, son 'dem verlangten, eine gründ sttiym 'ös Neuordnung aller öffentlichen Einrichtungen unter Anrufung des Prinzips der Volkssouveranität. (Sott .Hab? der Armee den Sieg ge. schenkt und sie dadurch verpslichtet, die Reformen, für die sie zu den Waffen gegriffen, nun auch durch, zuführen. Alle (Iewalt ruhe beim Äolke; darum müsse das Königtum abgeschafft, das langst über seine ge letzlichi? Dauer hinaus tagende Lan ge Pgrlment,, das seine Zusammen letzung Linem ungerechten Klassen Wahlrecht verdanke, aufgelöst und nach dem , allgemeinen und ' gleichen Wahlrecht ' ein neue? Parlament ge. wählt werda; das den Staat nach freiheitlichen .Grundsätzen zu refor Mieren habe. ! Sie nahmen für diese NatiozmlversKAmlung die höchste Gewalt -im Staate in Anspruch,- in ihrer Hand Zllte das unbeschränkte cschgobungsiecht liegen, die Kon trolle über die gesamte Verwaltung, die ErnennuW der Beamten und Offiziere, d Oberbefehl über das Heer und das Recht über Krieg und Frieden.. ' Sie verlangten ferner die rlbschaffunz des reaktionären Hau ses der Lords, das feine Autorität nicht vom Volke herleite, volle Ge wisfenZfreiheit und Trennung von Staat und Kirche. Tie Armee bcharrte mit Entschie ienheit auf der Durchführung dieser Forderungen. Kompagniewelse tra ten sie zu Wahlen zusammen, aus denen in einem zweiten Wahlgrad ihre, Agitatoren genannten, Wort führer als Repräsentanten der Ar nee hervorgingen. Diese Soldaten rate machten sogleich Front gegen die Ossiziere und vor allem gegen L romwell selbst. Fie warfen ihm vor, daß er die Armee für selbstsüch t:ge Zwecke ,mifbrauche, sich mit ih rer Hilfe mißliebiger Gegner ent ledige, um seine autokratische Macht li befestigen: er verkehre freund chMich mit den Bösewichtern aus ist Umgebung des Königs, deren Sache c? sich geradezu annehme; die Sache des Aolkes und der Freiheit !,abe er vergessen. Es kam zu schar ten Zlisammenslöken mit Croniwcll, k essen Politik von dem Armeerat, In Bereinigung aller Agitatoren, i-7.t steigender Erbitterung angegrif f n ruurde. Die Soldaienräte gingen bald ei ?!cn Schritt weiter. Um den Wider s,.i.id der Ojsiziere zu brechen, der I .-:g:cn sie die Absetzung der altm r.' linier und das Siecht für die 'innZchaften, sich ihre Offiziere i:-;t zu wählen. Damit war die ahn betreten ,b,e zu völligem Um stürz fuhren mußte. Die Soldaten rate vcoroytcn m Gesuge der Ar ,,; oeren Bornahme der Offizlerk'wabl durch die Mannschaft t.'N bedeutet Auflösung der Diszip :in. man machte oeshalo einige entscheidende Zusagen, stellte Neu Wahlen des Parlaments auf breite srer dMvkratischcr Grundlage in Aussicht und sagte die Erfüllung ei ncr Utah von militärischen iliUin fchen der Truppen zu, wenn sie zum Gehorsam zurückgekehrt feien. Der Erfolg dieses Schrittes war, dasz die Mehrzalil der ' Soldaten sich befrie digt erklärte. Ein Kriegsgericht trat zusammen, das drei der ge. fährlichstcn Meuterer zum Tode ver urteilte; einer von ihnen, den das Los traf, wurde vor der Front er schoben. Der Gehorsam war wieder herge stellt. Aber der Siez der Offiziere war doch nicht so vollständig, wie es den Anschein hatte: denn in der ache hatten die demokratischen Be strebmigcn der Truppen gesiegt, ob wohl ihre Organisationen in der Arnice, die Solöatenräte, schnell im- Erdrückt worden waren. Ähr Un- gcstüm zwang auch die Parlament- risch-prcöbytcrianische Partei zum Aufgeben aller AnknüpfungSvcrjuch: nnt dem Siomz und drängte das Parlament Schritt für Schritt zu Beschlüssen, die die Befugnis des 5lönigs auf ein Mindestmaß ein- schranktcn. Schließlich glaubte nian ,ch auch mit einem Schattcnkonig- turn nicht mehr begnügen zu sollen; die republikanischen Strömungen wuchsen inimer mächtiger an und drangen endlich mit ihrer' Forde rung einer vollen Bescitigiing des 5:önigtums durch. Da man befürch tete, öasz der König, wenn er in ir gcnd einer, auch noch so machtlosen Stellung wiederhergestellt würde. doch einen mafigebenden Einfluß aus daö Parlament gewinnen wür- oe, o tonnte nur lern Tod vulliae Reaktion gewähren. Das Parla ment erklärte sich als höchstes Ge richt des Landes und beschloß den Prozeß gegen den ftönig. , Das Ur teil stand von vornherein fest; wenn Liarl 1. sich verteidige, so saaten die Jnöepcndenten, würden 14 Tage zu einer Acrurteuung notig sein; soll te cr sich weigern, so würde irnrn in Tagen zum Ziele kommen. Am 30. Januar 164'j fiel des Wnigs Haupt., . Der nächste Schlag der siegreichen 5!cpublikaner traf das längst ver haßte Haus der Lords, das durch seinen Widerswnd gegen die An klage des Königs ihren Zorn noch besonders gereizt hatte. Unmittel bar daraus erfolgte die Erklärung der Republik. Alle Gewalt war nunmehr in den Händen des House of Commons ver einigt. Das war jedoch nicht das Ziel, das sich die radikalsten Ele mente gesetzt hatten; nachdem der König gestürzt war, nahmen sie den Kampf gegen das ihnen reaktionär erscheinende Lange Parlament auf; noch seien die meisten der Freiheiten, für die das Volk zu den Waffen ge griffen und fein Blut vergössen habe, nicht erreicht. Man wieder holte mit Nachdruck die alten For derungen von Neuwahlen auf Grund des allgemeinen, gleichen Wahl rechts ,der Reform von Verwaltung und Justiz, der Trennung von Staat und Kirche; dazu traten immer ra dikalere Wünsche: Freiheit von al len Abgaben, Abschaffung der Ak zise, der Zölle und der Zehnten; statt Ernennung der Aeainten und Geistlichen durch das Parlament ihre Wahl durch Grafschaft und Parochie. Die Extremisten griffen auch auf das soziale Gebiet über; sie verlangten eine Arbeitsloscnfür sorge, indezn die Swtion den Unter halt eines jeden Arbeitswilligen ge trährleiftcn solle, und richteten schließlich ihren Angriff gegen die Grundlage des ganzen Wirtschafts systems, daS ' Eigentum selbst, das eine ungerechte und sündhafte Ein richtung sei. Dem Wortführer die ser sogenannten levellistischen Rich tung, Lilburne, dem hervorragend sten der Agitatoren aus der Episode dcrSoldatenräte es scheint, daß von den Bolschcwistcn die Namen mit dem Anfangsbuchstaben L. bevorzugt werden: Lilburne, Lenin, Ledcbour. Liebknecht schien es wünschenswert, alle BcsiVtümer gleich zu machen. Zwar wollten die Levcllers das ein gezäunte Besitztum" nicht geradezu enteignen; sie beanspruchten es zwar auch als Eigentum der Gesellschaft, wollten jedoch den bisherigen Eigen tümer als Nuhnießcr auf seiner Scholle sihen lassen. Das nicht Ein cezäunte dagegen nahmen sie als Na tionaleigentum in Anspruch, und hier sollte von Kauf und Verkauf und al lcn jenen Gesehen, die sich daran knüpscn, in Zulunst nicht mehr die Rede sein. Sie wollten alles Land, das man jeht anbauen und fruchtbar machen werde, nicht wieder in Pri vateigentum verwandeln, sondern sozialisieren und samt allen Erträg nissen zu Gemeineigentum dcZ Lo! kes machen.'' , Die Lcrwirklichunz dieser PZäne hätte einen bolschewistischen Umsturz lcdeutct, wie wir ihn jetzt in Nuß lcnd erlebt haben; im damaligen England rezte sich der Widerstand, che eL so Iwit kam. Auf geistigem Webtet trat der Philosoph Thomas Hobbes den selbst die Heilige Schrift nicht mehr anerkenncuoen Lcvellers und ihren hlnunelstürmenden Theo, rien entgegen. Er verteidigte das Eigentum und fand cö in der Natur te Menschcn begründet, dessen an geborene Begierde, ctwas für- jich stlbst, ohne Anteil eines andern zu befiyen, die Vernunft zur Seite stehe; die Gemeinschaft der Güter würde eine allgemeine Aiiflösmig erzeugen und daö größte' Unglück für die S.a tion bedeuten, li'iit öem.ll'iann der Idee vereinigte sich der '.Wann der Tat. Eroinwell ivar nicht gewillt, die Beweguiig lns zum sozialen lim siurz reiM zu lauen; mit der Unter stützuiig des von den Lepellers so hos tig veiehöeten Langen Parlaments tat er ihrem streben Einhalt, so bald es die Grundlagen der bürger liehen ecuchait zu erschüttern drohte, und unterdruäte es mit Was fengeivalt. Pereint hatten die Armee und das Parlament erst gegen den König, dann über die Levellers gesiegt; jetzt kehrten sie sich wieder gegeneinander. weil ue über die rage ,wer von ih nen berujen sei, dem !l!olke die wah re Freiheit und die einzig gerechte Stojanung zu jchenlen, durchau rerschiedemt Meinung waren. Al das Parlament den Anspruch erhob, die höchste Autorität im Lande zu sein, und die Kitrolle über die in Eronuvells Hand vereinig?? mililä rische Wacht und zivile Exekutive mlangte, bekam es seine acht zu suhlen. Än dein Tage, an dein das Parlament in legtet Lesung ein Ge zetz beriet, das die Unterordnung du militärischen unter die zivile Geivai: sicheriiellen jollte, erschien Cromwell in der ii)ung und ertlärte, daß das Parlament unfähig sei, die iejorm Lieiches auszuiuhren, und dan Gott sich bereits ,, würdigere Wer!- zeuge auscriehcil habe, um sein Werk zu vollenden. Gott hat euch ein Jici ge!cyt: s lch pge euch, ihr seiö kein Parlament mehr." Die ,iüre tat sich aus, und herein mar schierten ein paar Rotten t'ubke tiere, die den Saal von den wider strebenden Mitgliedern ' räumten. Tie Lersammlunz war gesprengt. Ueber dem ilartenhaus der levellisti schen Ideen und der Selbslherrlich. leit des Parlaments erhub sich das Protektorat Oliver Cromwells. Tic Nadcl. Johnn? Jenes," rief die Lehre rin halb ärgerlich, womit machst du dir da zu schaffen?" Joyniih gab keine Antwort,, aber die gewöhnliche itlassenpetze war gleich mit der Information bei der ö''and: Er hat eine öadel, Fräulein." Nimm ihm die Nadel weg und bring sie hierher," gebot die Xlehre rrn, und die Nadel, die Ansioß er regt hatte, nnirda in ihre Hände und pon ihr auf ihr Pult gelegt. Jotznny gab keinen weiteren Ai laß zu einer Rüge, bis er an die Reihe kam, zu lesen. Er erhob sich nicht, fondern blieb sihen, sagte auch kein Wort, aber dicke Tränen ran nen ihm die Backen herunter. Nun, warum sängst du nicht an, zu lesend rics die Lehrerin. Wenn du nicht gleich ansangst, -sollst du einmal sehen, was dir passiert! Ach, Fräulein", jammerte der Junge, Ich ich kann nicht auf stehen. Tie Nadel, die Sie haben, war dazu da, meine Hosen oben festzuhalten Ein reingcfallcner Hausverwaltcr. Eine Dame kommt zu dem Ver walter eines Pariser Miethaujes und es entspinnt sich das übliche Zwiegespräch. Mein Herr, ich möchte eine Wohnung mieten." Sehr gern, Madame. Aber vorher gestatten Sie mir eine Frage. Ha ben Sie Kinder?" Drei, mein Herr.... Cie sind auf dem Fried, hos." Der Verwalter wischt an scheinend eine Träne aus dem Auge und sagt: Arme Frau! Koni men Sie, ich will Ihnen die Woh nung zeigen." Nachdem die Woh nung besichtigt ist, sagt die Dame: Tie Wohnung gefällt mir. Wie hoch ist die Miete V - Sechktau send. Wenn Sie wünschen,' schlie ßen wir den Kontrakt. Ich habe al le bereit. Wollen Sie unterzeich, ncn?" Tie Dame unterschreibt. So das wäre erledigt Jetzt will ich meine mnder holen." - Wie, Ihre Kinder? Ich glaubte, sie sind auf dem Friedhofl" .Aller dings. Ich habe sie gerade? mit ih rem Kinderfräulein dorthin ge schickt." - Man stelle sich da? Ge. sich! des Verwalters vor. Stolz. A.: .Wenn Ihr ftfcf- f fotti vtAffif rtth er ant .yijiw. jv lutntk limuji; ukv vfc it zweiter Schiller!" 50.: Er wird ihm über, denn der Schiller hat for's Geld gedich tet, daZhat der Jsidor net nötig!" Monolog. Beitel: Hat ein? von unsre Lait' e krümme ?!os', haißt's, kr is c Jüd'. Hatt se e Christ, haiszt's er hat e Adlernos', Dic böjc" S!ebc. Bon Tr. G. Borbcrg. Wohl in jedem von uns schlaft im dunkelsten Versleck des Äewußtseins eine geheimnisvolle cheu vot gcivif zcn Zahlen, eine Lcheu, der mir trotz aller Ucbcrlegung und Ver liunft nicht recht Herr werden kon nen, die cheu vor der leben und Dreizehn. Wenige mögen gern zu Dreizehn bei Tische fitzen und wenige an einem Dreizehnten oder icben ten, zumat wenn loiche Ziner aus den kMitag triist, eine !J(eie tun. cm neues, - Unternehmen beginnen, Es sind , eben Unglückszahlen und werden Ungluck-zahlen bleiben, so lange Menschen leben; denn .er Aberglaub, in dem wir ausgeivachsen, Verliert, auch wenn wir ihn er- kennen, darum Doch seine Macht nicht über dns ..." Wie sind nun diese issern, im Grunde doch so nichts- oder vielia gen) wie irgendwelche anderen, in den Ruf der llnheilopropheten ge koinmeii'i' Das v,t eine inleressante Geschichte und cm Beispiel dafür, wie der menschliche Geiji zäh jest hält, was er immer einmal erlernte, und wie bestimmte, Ursprung! ich meist recht willkürliche orjlellungs reihen und Jdeontreise fortdauern durch die Jahrtau'ende, unoerändert, allen Fortschritten der Kultur zum Trotz. Die mystische Bedeutung der Sie ben geht auch auf die a,lro!ogi!chu Anschauungen , der babhlomichen P neuer, der Ehaioäer, zurück. ie kannten und beobachteten sieben lanelen am .viiumel, öenen ne gottiicheil EinstuL aus die Geschicke der Menschen zuichrieben und daoer auch, göttliche Ehren erwiesen: den Saturn, Jupiter und Mar,. die Sonne uno Z6enus, den Mertur und den Mond. n der eihensolge ihrer Uinlaustzeit doniiiiierte abwechselnd dieses oder jenes Gestirn täglich in der crsieu Stunde und war Äeticrr- cher der Erde und Menschen. Die langsle Umlaujszcit hat von den (öe nauiiten der Saturn; ihm ist die erste Stunde des ersten Tages ge- iviit Und wieder in der achten tein er am Himmel, in der jünizehiiten und zweiundzwanzigsten. In der drei- undznianzigilen Stunde folgt ihm upitor, in der vierundzwanzigilen U'l'ars. Tie erste Stunde des neuen Tages beherrscht die Sonne. Nach dieser PlanetenkontteUa'tion wurden nun die Wochentage benannt. Der erste Tag (unser Samstaz) .gehört dem Saturn, der zweite (unser Sonntag) der Sonne, der dritte (unser Montag) dem Monde und so fort; der siebente Tag endlich, der emis zugeyorm, i,t un er ivreitaa der heilige Tag par creollence und (wie ja auch bei den ötömern lacer" so heilig wie unselig bedeu tet) der unselige, der Ungliickstag. Schon im alten Äabylon galt dieser euente .az als unheilvoll; einer ieilschriMrtunde zufolge ist es den Aerzten zum Beispiel verboten ge;ve en, am iievenlen, vierzehnten, ein- undzwaiizigsien und achtundzivanzig. flen Tage des Monats Elul den Aderlaß an einem Palieisten zu voll. ziehen. Den sieben Planeten" noch ief ins Mittclallec hinein rechnete, man onne und sMotö dazu und kannte nur die anderen unf, mit blosMl Auge sichtbaren Wandelster ne sind sieben Metalle geweiht, deren besondere Eigenschaften dem besonderen Wesen des betreffenden Planeten entsprechen. Der Sonne ist daö Gold, dein Monde daö Sil ber, dem Mars das Eisen, dem Merkur das Quecksilber, das Zinn dem Jupiter, das Kupfer der Bemls, das Blei endlich dem .Saturn ge weiht und heilig. Die Stusentürme der babylonischen Tempel, Zikkurat genannt, zeigten, an der Äußen niauer ihrer sieben Etagen meist diese heiligen Farben auf emaillier ten Ziegeln. Von den Vabyloniern kam die heilige Sieben zunächst zu den Per. sern. Tie Sommerresidenz der persi schen Könige, Ekbatana, war von sieden Ringmauern umschlossen, die Mauerzinnen prangten in den sieben heiligen Farben: weiß, schwarz, pur purrot, blau, zinnoberrot, silbern und golden. Sieben Ckufen zeigt das aus weißem Mannor gehauene lÄraömal des Eyrus, das sich in der Nähe des heutigen Murgab befindet und von den Mohammedanern sälschlich 'als Grabmal der Mutter Salomos angesprochen roird. Sieben gute Geister kämpfen mit sieben bö jen Geistern um die Herrschaft über Welt und Menschen. Sieben Wür. de:tträger sitzen im Staatrat des Königs und so . fort'. Noch weit höhere Bedeutung ge winnt die Sieben in den religiösen Anschauunzen der Juden. Am sie benten Tage nach der Erschaffung der Welt ruhte Gott von seinem Werk und heiligte ihn. Am Sieben oder Schwurbrunnen, Versaba, schlosj Abraham mit Abimelech seinen Bund und opferte zur Vckcäftizunz dessen sieben Lämmer. Daö Wort Schworen und Sieben sind im Ho bräischen stammverwandt. - Sieben mal wird Blut zur Sühne gesprengt, und sieben Arme hat der Tempel, lcnchter. Sieben Tage dauern Hoch zcitöfcst und Totentrauer, sieben Tage viele andere Feste, zedeS sie beute ayr ist ein heiliges Zayr. Noch nahm sieben Paar rcineS Vieh und sieben Paar Vögel mit sich in die Arche. Nach sieben Tagen kam das Gewässer der undflut aus Er den. Jakob diente sieben Jahre um öiahcl und sieben Tage jagte Laban den Flüchtenden nach. Pharao träumte von sieden fetten und sieben mageren Kühen. In sieben Zöpsen war Simsons Haar geordnet, und sieben Tage faß Jonas im Bauche des Walfisches. lebenmal ward um Jericho mit Posaunen geblosen. -auls Blutschuld gegen die Ekbeo. niten wirddurch den Tod von sieben einer Nachkommen gebüßt und so sort. Als icllaüM der sieben ist die Siebzig geheiligt. Es gibt siebzig älteste Israels, siebzig Uebersetzer der heiligen Schriften ins Griechische und o fort. Bei den Griechen und Nömern spielte die heilige Sieben eine ganz ähnlich bedeutungsvolle Aolle, sie ben Weltiveije, sieben Weltwunder, loben Helden vor den sieben Toren Thebens gibt es; sieben Städte strit- en sich um die Ehre, Homers Ge- bnrtöstätte zu sein. Am siebenten Tage vor Neumond wird dem Apollo geopfert. ' Auf sieben Hügeln ist Aom erbaut, sieben Könige regierten vor Errichtung der Republik, in der dann die Behörde der Cevtemvirn Siebeumänner) große Macht ge- nießt. Der worden ist die Gegend der sieben Pflugochsen. Die sieben großen Reliquien des römischen Aeichs werden im Tempel aus dem tarpejischen elsen ausbewahrt. Sie ben Teftamentszeugcn sind zur öiechtsgültigkeit erforderlich. Nicht minder heilig ist die Sieben in der christlichen jlirche., Sieben sind der Worte des Erlösers und sieben der Bitten des Batcrunsers. Das Schick salsbuch in der Apokalypse ist mit sieben Siegeln verschlossen, und wird das jicbciUe Siegel eröffnet, werden sieben Posaunen erschallen. Und in allem, was die Offenbarung Johannis mitteilt, dominiert die heilige Siebenzahl. Sieben Sakra mente hat die katholischS'Kirche, sie ben Todfünden und sieben Werke der Barmherzigkeit. In sieben kanonische stunden ist der Tag geteilt. Sieden Wochen währt die Fastenzeit vor Ostern und sieben Wochen nach Ostern ist Pfingsten. Am Siebenten (Tage) wird die Seelenmesse gelesen. ' In unserem deutschen Volksmär chen weilt Schneewittchen bei den sieben Zwergen. In Siebenmeilen slieseln schreitet der Aiese einher. Sieben Schwaben ziehen durch die Welt. Sieden Naben und sieben lunge Geißlein gibt es und Sieben auf einen Schlag" trägt das tapfere Lchneiderlein auf feinem Gürtel ge stickt. Sechse tresfen, sieben äffen" heißt's von den Kugeln des Frei schützen. Tie mittelalterlichen Schulen ken nen sieben freie Künste (Musik, Geo metrie, Astronomie, Grammatik, Khetorik, Dialektik und Arithmetik). Sieben Kurfürsten wählen den Kaiser, sieben Heerstraßen sind des llönigS. Sieben Schöffen gibt es, und um den Eid zu weihen, müssen sieben schwören; die Beweisführung durch diese sieben Eide hieß früher gradezu besiebenen". Am Gerichts- platz standen sieben Eichen. Sieben frieden kannte man: für Haus, Weg, Ding, Kirche, Wagen, Pslug und Teich. Sieben Pfennige (vier für den himmlischen, drei für den irdischen König) waren die haupt sächlichste Steuer im Mittelalter und so sort. Und selbst noch in die Mo. derne hat sich die Symbolik der Sie ben in diesem Sinne hineingerettet. Bleibt uns noch die Erklärung der recht eigentlichen bösen Sieben". Wie man diesen Ausdruck für ein zänkisch Weib einmal aus der sie benten Bitte" (erlöse uns vom Uebel) herzuleiten versuchte und wir jagen ja auch von einer Tan thippe wohl, sie sei eine aus der siebenten Bitte" , so glaubte man von anderer Seite das Wort ouZ dein im Mittelalter sehr verbreiteten Karnösfelspiel erklären zu müssen, einem Kartenspiel, in dem die Trumpfsieben durch ein Weib, die Idylle oder Baden, dargestellt war. In einem alten Büchlein, das eine Erklärung des unter Papst Alexan der VI. entstandenen Spiels gibt, wird ausdrücklich hervorgehoben, daß die Trumpfsieben, neben der nicht selten der leibhaftige Satan abgebildet war, eine ränkevolle Weiberrolle spiele und einzig von dem Karnössel verdorben aus .Eornifolium" (Hornblatt), wie un ser heutiges Treff aus trefle (Tri folium, Dreiblatt, Kleeblatt) ge stachen werden könne. Sie sei die eigentliche Beherrscherin des Spiels. Im Jahre 15C2 erschien von Span- genberg eine Predigt: Wider die böse Sieben in Teufels Karnöffel spiel", und 1CG1 schrieb der holstei nische Dichter Joachim Nachel in An lehnung an diesen Ausdruck seine oielgelefene burletke Satire: DaS poetische Frauenzimmer oder böse Sieben", worin er sieben böse Frauen schildert, die von den Mee rckivellen abstammen. f Picl jüngeren Datums- ist unser Furcht vor der Dreizehn, die aus, schließlich an die Personcnzahl einer lischgesellfchaft - gebunden zu seiu scheint. Sie ist italienischen Ur sprnngS und soll aus einem tat sächlichen, mehrmals wiederholten Ereignis beruhen. Noch zu jiantS Zeiten war dieser Aberglaube nur wenig verbreitet; der jlönigsberger Philosoph erwähnt in seiner Antho pologie" ausdrücklich, dasz auch er sich einmal an einer solchen Ta cl besunden habe, wo die Frau des Hauses beim Niedersetzen diesen ver meinten Ucvclstand bemerkte und insgeheim ihren darin befindlichen Lohn aufzustehen und in einem an deren Zimmer zu csscnbefahl, da mit die Fröhlichkeit nicht gestört würde". Bekannt dürfte fein, daß sich m Amerika vor fahren ein ttlub der Treizchner" bildete, um das Vorurteil zu überwinden. Aber noch im Grundungsiahre starb ungluckli cherweife einer der dreizehn Klub genossen. ' Ob wohl der geneigte Lc er durch diese kleine, kulturgeschichtliche Plau derei von der Furcht vor der bösen sieben und Dreizehn geheilt sein wird' Ich glaube eS kaum. So mag er sich mit Goethe getrösten: Der Aberglaube ist ein Erbteil encrgi- cher, großtatlgcr, fortschreitender Naturen; der Unglaube das Eigen tum schwacher, kleingesinnter, zu rückschreitcndcr, auf sich selbst be schrankter Menschen." Li?ztAnekdotcll. Besuch bei Bankiers. Tie ilalienische inse. Eines Abends jafz Liszt in seiner behaglichen Wohnstube am Schreib tisch; der Meister hatte für den heuti gen Tag alle Einladungen ausge- chlagen und auch keine Besuche an- genoiiunen; cr wollte arbeiten. In einen bequemen Schlafrock gehüllt. an den Füßen weiche Pantoifet, so ehme er lich behaglich in seinen Lehnstuhl zurück; nach einigen Minu otm Nachdenkens ergriff er die Je- u'r unu wouil.' injie leoaiuen auss Papier werfen, aber was war dasl' Er war nicht imstande, seine Gedan ken zu sammeln und dieselben mit der ihm eigenen Naschhcit niederzu schreiben; mißmutig legte er dann die Zeder hin und dachte nach über die unliebsame Störung. Der Meister jollte auch nicht im Unklaren bleiben, welcher 'Umstand es war, der seinen schöpferischen Ge nius heute hemmte! Ueber seiner Wohnung befanden sich die Gesellschaftsräums eines Bankiers, der heule Empiang hatte, da wurde nun darauf los gehämmert und daö arme lavier und der große Meisler hatten darunter zu leiden. Polonaisen Walzer Konzer tc. Notturnos r alles war schon dagewesen als r sich plötzlich die Zure des Mn ikzimmers o nets und in dem Rahmen derselben erschien kein geringerer ai izt in Schlairs-Z und Pantoffeln! All- (icmpiiii'S (tnniii'ii licmriffiftnfo irfi gemeines Staunen veniachtigte sich der glänzenden Gesellschaft ob dieses seltsamen Anzuges, doch dem vergöt terten Meister verzieh nian gerne seine nicht salonfähige Erscheinung und in atemloser Spannung richte ten sich aller Blicke gespannt auf sei ne Bewegungen. Langsam schritt nun der Meister zum Flügel hin, von dem der klavierrasende Jüngling schnell entwich fetzte sich ans In strument ließ seine Finger einmal über die Tasten gleiten, die hell aus klangen unter den Händen des Kla viergottes klappte den Teckel zu schloß das Klavier ab steckte den Schlüssel in die Tasche seines Schlasrockes und schritt so ruhig, wie er gekommen, wieder zur Tür hinaus und seiner Wohnung zu. m Eine gepfefferte Abfuhr lieb Liszt einer Dame zuteil werden, die in der Wiener Gesellschaft eine große Rolle spielte und über Liszts ungezwunge nes Austreten rn der hochanitokratt schm Gefellschast pickiert war. ElneS Abends bei einem großen Diner rief ie dem Künstler mit lauter Stimme zu: Sie waren in Italien? Ha ben Sie dort gute Geschäfte ge macht?" Musik habe ich ha -gemacht, Madame, keine Geschäfte", lautete die trockene Antwort Liszts, der weiter mit seiner adeligen Tisch Nachbarin kondersierte. Verplappert. Eine Mut ter verheiratete ihre Tochter an ei nen reichen Mann und sprach sehr gern von dem Wohlstande ihres chwiegersohnes. So sagte sie auch einmal: Bei meiner Tochter ut. alles von Silber und Gold, bis zum kupfernm Waschkessel hinun ter." ' Wortspiel. A.: Haben deine nöuesten Kompositionen An klang gefunden? B.: Leider nicht: denn man hat zuviel Anklänge darin gefunden. Vettlersrechbett. Nick- ter: Wie kommen Sie dazu, auf offe ner Straße zu betteln? Bettler: Weil wa noch kenne da deckten ha'm. Englische Sprache bei.de! Freimaurern. Irtffllrfie i.ii8fliIirunorit eine ßiittr.kt , , Her 9 in der R. . World" bitt die Folgen der Bersügung. Groke Aukreauna bat die Bersi gung deö Großmeisters Wm. F, Fa nier in vicm yo veruriachl, wona vom 1. Juli an sämtliche Freimau rerlogen deö Staates New Ior? in englischer Sprache arbeiief müssen. Wir finden darüber in dej New Vork World" folgendes Ei, gesandt: Tie Tatsache, daß die Grokloa der F. & A. M. des Staates Neij ?)ork kürzlich alle Logen des achte?, und neunten Wietropolitan (deutl, scheu) Distrikts angewiesen hat, für derhin in englischer Sprache zu ark beiten, dürste vielleicht zu, Jhrei Kenntnis gelangt sein. Als Haupt -gründ für die Versügung wird ange geben, daß nach Ansicht der Großlog der Gebrauch von Muttersprachen ii der Ausübung der Riten ein schweres Hindernis für die schnelle Umwände lung der Mitglieder in gute Ameri kaner darstellt. - Diese Order hat nicht nur großes Erstaunen unter den Brüdern der beiden Distrikte verursacht, sondern sie wird auch als eine direkte Wer letzung der wiederholten Erklärungen Präsident Wilsonö und der Haltung unserer Negicrung in dieser Angele genheit angesehen. Jnandetrack der Tatsache, daß Hunderte von Söhnen der Mitglieder der Logen in diesen beiden Distrikten in Bcrteidigung von Old Glory" -auf den Schlacht feldern Frankreichs gekämpst uud ge blutet haben und viele gefallen sind, erachten viele denkende Mit gliedcr und wackere Amerikaner sie als eine deutliche Kriegserklärung gegen unsere eigenen Bürger fremder Geburt. Präsident Wilson hat emphatisch erklärt, daß wir keinen Krieg gegen das deutsche Volk oder die deutsche Nasse sühren, fondern nur gegen die deutsche aristolratisch'Militärische Ne giekung. Tie Regierung in Wash ington hqt zahlreiche Zeitungen, die ' in deutscher Sprache gedruckt werden, lizcnsicrt und die Supreme Eourt hat entschieden, daß keine in deutscher Sprache erscheinende Zeitung von lo kalen Autoritäten verboten werden kann. Und nun kommt die lokale Großloge einer weltweiten Brüder schast und verbietet, dem Präsidenten, unserer Negierung und einer obergc richtlichcn Entscheidung zum Trotz, den Mitgliedern von 29 lokalen Lo gen, deren Mitgliedschaft zu mehr als 1)0 Prozent aus Bürgern besteht und die Millionen von Dollars in Eigen tiun repräsentieren den Gebrauch ihrer Muttersprache bei der Aus Übung ihrer Riten l Beabsichtigen unsere pro-britifchen Mitbürger wirklich gegen alle Bür gcr sremder Geburt ölneg zu süh ren? Haben wir nicht unseren 100 prozentigcn Amerikanismus dadurch bewiesen, daß wir unsere Söhne nach drüben sandten, um Männer unseres eigenen Blutes zu bekämpfen und zu besiegen? Hat nicbt der frühere Schatzamtssekretär McAdoo pssentlich konstatiert, daß die Amerikaner deut scher Geburt einen größeren Prozent all der Freiheitsanleihen gezeichnet haben, als irgendeine andere Klasse von Bürgern fremder Geburt? Wol..L irrn sic 1118 hnri 10(1(100(1 imfnrcS X Volkes im Lande der Freien Ausge . r, 9 Huiuc iiuma 1 Wir Amerikaner deutscher Geburt sind sicher, daß kein wirklicher umV ehrlicher Amerikaner ein solches &et fahren dulden wird. Jeder Amert kaner, der amerikanische Geschich? i is .(,r ci c: 1. i,j gat'icii j;ui, iuhu iuj tuiwti, vu, , k General George Washington way'tj, rcnd der Neoolutionstage sein Leben iinh Mri (irfirrfipif: hriitf sfiim ?t!. datcn anvertraute. Seine Leibgard) hcifrmh mit us Teutschen. &rf werden sich daran erinnern, daß Pr? ' sident Lincolns Ruf au den Waftt i freiwillig 250,000 Deutsch-AmerilN, ncr 1111h K00.000 ?lrisch.Amerikanel. solaten. um die Union an retten. Le?' jen Sie die Geschichte des Bürgerkrieg geS und Sie werden sinden, daß sü jeden Franzosen und Italiener fünjM zig Teutsche unter General Qraif für die Union kämpften. Tausenk f ? von ihnen konnten nicht englisch sp? chen, aber in ihren Herzen wus? . sie, was ihnen die Sterne und S? ,? v; sen bedeuteten, und sie gaben Ue. Leben dafür hin. s Muß die er unglückselige Weltknes i alles auslöschen, was die , Deutsch' j Amerikaner tür die Entwickeluni ! und Verteidigung unsere Landes ge! ' tan haben? Müssen Zwietracht -Haß und Kampf die hiesigen kritz scheu Verhältnisse noch verschliir i mern, anstatt daß dieser ordentlich X V und ruheliebende, fleißige und spar k : same TeU unserer Bevölkerung daz. I ermutigt werde, bei dem Wieder! ' ' U.nSs,4irt !X,,si, ffM nrtS frtJt-lfi' )UtUJVVit. tttVWjill-UtV MIIV Verhältnisse zu helfen? ' Diese Fragen, mein werter Herr stellen heute ich und Millionen den . kende und trotz ihrer fremden Gebu: j vcue, lzunoeriprozennge inei;naner Angesichts des hohen Prozentsätze? von Männern deutschen Blutes unte unserm Bürgern dmten diese ssr-' gesetzten Angrisse gegen die oeutsH Sprache aus eine sehr unheilvolle A: kickt bin." .