Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 07, 1919, Page 8, Image 8
feclfö 8-Tägliche Omayoi TrivÜZle-SainZtaS, ö'eil 7. Juni 1915. i i. In Berlin macht sich Unrast bemerkbar Tlan glaubt nicht, daß die Ariedknö dedingungkn sonderlich grmil btvt werden. Berlin, 7. Juni. (Von Carl D. dxocd, Korrcstwndmt der United Preß.) Tas Gefühl dcS lliiMia f,cni, das durch die Lage im Llcuize. reu und Inneren des Landes her vorgcruftn wird, ist im Wachsm be griffen., Es heißt, das fich die Negic rung auf alle v'vczüualitätcn gefaxt geniacht habe. Gras Vrockdorff-Rantzau hat die Ncffierung in Kenntnis gesetzt, daß ex die Antwort der Alliierten auf die deutschen Einwände nicht dar Sonn i,t oder Montag erwarte. Ter in Ü!,.'gierungs!rciZen waltende Pessi niismus hat sich auch den Zeitungen mitgeteilt. Keine derselben crwar tet. dafz die Fricdcnsbedingungen, wie sie tat deutschen Telcgaten un terbrcitet ptab, wesentlich abgeändert werden. Inzwischen konferieren die iclcga t:n des Ilheinlandcs mit der Via tionalverscrmmlung und mit dein freubisckzen Landtag, um zu verhin hexn, daß die Rheinlande vom Teut. schen Reich abfällt. ' Tie dclüsche Waffmstillstairdskommission hat den Alliierten eine neue Note iibernüt. te!t, in welcher Protest erhoben wird, dasz der französische Genera! Man gin mit den Führern der Rheinischen tlttxMil gemeinsame Sache macht. ; ?itt neuer Slreik der Berliner Ttraßenbahnangestellten ist ausgebro. chen als Protest gegen die Hinrich. tung, des Bolschcwistensührers Le vnie in München. Es hcifzt. daß sich 150,000 Personen am Streik befin cii sollen. Ternbnrg sagt, tuir können nicht." London, 7. Juni. In einem Interview hat Dr. Ternburg erklärt: &,'k werden die Bedingungen nicht unterzeichnen, außer dieselben find balb anständig;. Teutschland kann die sumnie nicht aufbringen, welche verlangt wird, und die Alliierten rcrmögen die Deutschen nicht zu Zahlungen zwingen." Die Rückkehr öer Truppen aus Rujzlanö , Washington, 7. Juni. , General staböchn March erklärte heute, daß alle übrigen Ncguncnlcr der Cn ainalerpcditionstruppen nach Ar- changclsk innerhalb zwei Wochen von dort zurückgezogen sein werden. Ain 3. Juni schifften sich dort vier Kam pagnicn Infanterie und eine Maschi nmgcwchrabtcilung des 330. Jnfan tcriercgiments nach Brest ein. Es waren dieses iin ganzen 32 Offiziere und 1509 Mann. Zwei Offiziere und 323 gemischter Truppen bettn den sich auf den? Wege nach England, In Frankreich befinden sich noch 601.743 Mannschaften und Offiziere. Bis jetzt sind 2,391.63? Mann, ein schließlich 119.873 Offiziere, ausge mustert worden. Neu anwerben lie ßen sich bis jrtjt etwa 50.000 Mann. Personalien. Unter den mit der 89. Tivision zurückgckchrtm Truppen befand sich auch Herr William Jacubzick, ein wohlbekannter hiesiger Musiker, der uns heute einen Be,uch abstattete und uns ferne Knegserlebnifse in spannender Weise schilderte. Herr Ja cubzick war Mitglied der medizini schen Abteilung der Armee und als solches in den Schützengräben, um .. der Verwundeten die erste Hilfe an gedeihen zu lassen. Er hat schwere jiänipfe nütgcmacht und begab fich nut dein Abschlug des Waftenstill Wildes als Mitglied der Be. satzungsanük'e nach der Rheingcgend, wo dann für ihn schöne Zeiten ka- n:en. Ais Mu uer wuroe er einer Theatertruppe zuerteilt, die von einer Stadt zur andern reiste, um d!e Truppen zu unterhalten. Er hat alle Hauptstädte am Rhein besucht und hat es ,hm dort sehr gefallen. Tie Behandlung , der Amerikaner durch die Teutschen sei sehr freund lich und zuvorkommend gewesen und verlebt? die Truppen in Teutsch iand Stunden, die sie für ihre Stra xam luid Gefahren einigermaßen entschädigten. Tie Verwandten und Freunde des Herrn Jacubzick , freuen sich über sein blühendes Aussehen. Tpielhöhle ausgcljoben. Ter Ehef der Polizeidetcktive Tunn und zwei seiner Untergebenen überrumpelten gestern acht Hazard soicler iv einem Zimmer im Keller geschoß des Baird Gebäude, an 17 und Touglas Straßen. Als Be weisniaterial wurden mehrere Dutzend Pakete Spielkarten, zwei Svieitische ilnd eine Zigarrenschachtel Spielmarken konfisziert. Tie Man ner hatten bei ihrer Verhaftung eine Summe von etma $500 in ihren Kleidern. Sie sind des Ha sardspieles angeklagt und wurden focitcr, nach Stellung einer Bürg tönst entlassen. , i,vsMnnkVi i & i u Ezcerna 6 i curiert i ri 5 ! tnrltrt f ntmo, BiSkchfn euSffSlna. Eckuppeni!echn und aüt tiiii!!a:t.'5nien, wenn Irtn anbttti ii'uftej m'! hilft. schal pmt iriati dom iEunbfri und ducken. Enüüalist ZmikeSlckttib, e'.S geucmiile erWmrittiet . t -i h:rnt der, it ditrten und t'iiinärfiiii.'fir 5äUt iraift Gan,ji vMUii RU-B0N .. fr1 d SIo! buc tt toiwet tP.nn IAtU in und j6 b afli tti t:i gm an. Führer öer Siini Feiner itt Amerika New gork. 7. Juni. (United Preß.) Jerry Boland. Mitglied des Sinn Fein Parlaments, befin det sich gegenwärtig in New ?)ork, um im Interesse der Irländischen Republik" tätig zu sein Boland erklärt, daß er ein diplomatischer Vertreter der irländischen republika nischen Negierung ist. Tie Briten hatten alles Mögliche versucht, ihn zu verhindern. Irland zu verlassen, doch sei es ihm gelungen, sich auf ein Schiff zu begeben, auf welchem er, ohne im Besitz von Pässen zu sein, als Heizer arbeitete. Boland hat Beglaubigungsschreiben als Se kretär der Sinn Fein Partei bei sich. vewilligungsvorlage für Armee-Zwecke Washington. 7. Juni. Tie Arniee-Bewilligungövorlage im Be trage von $810,000,000 wurde heu te vom Komitee für militärische An- gelegenheiten im Abgeordnetenhaus eingereicht. Ties ist eine Beschnei dung des Voranschlages dos Kriegs ministerimns um $307.000,000, oder $300,000.000 weniger, als im Abge. ordneten!, aus in der letzten' Sitzung bewilligt wurde. polk verstönöigt Präsident wilson Washington, 7. Juni. Ter am- tierende Staatssekretär Polk verstän, digte heute Präsident Wilson der Kabel von der Resolution deS Se nats, in welcher diese Körperschaft die Bekanntgabe der Friodensbedin- gungen verlangt. Hervorragende RegierungSbeanite sind jedoch der Anficht, daß der Präsident diesem Belangen ohne Zustimmung der französischen und britischen Führer nicht stattgeben kann. Sowohl die französische Teputiertenkanunor, wie auch das englische Unterhaus sind ebenso begierig, die genauen Frie densbedingungen kennen zu lernen, wie der Bundessenat der Bereinigten Staaten. Es wird hier sehr bezwei felt, daß Llond George oder Cle inencmu ihre Zustimmung zur Ver öffentlichung dieses wichtigen Toku meiitcs geben werden. 9er Spionage schuldig befunden Paris, 7. Juni Hauptinann Funck, der sich während der Tauer des Krieges hier aufhielt und dem Feinde wertvolle Information zuteil werden ließ, ist von einem gehei men Kriegsgericht der Spionage schuldig befunden und zum Tode verurteilt worden. Granö Isländer in Frankreich verunglückt Koblenz, JiiM.- -Hauptmann S. C. Sorrenson von Grand Is land, Nebr., Mitglied der Militär Polizei, kam bei einem Motorcyclc Unfall u'.ns Leben- Mehr Truppen nach Nlerikos Grenze Washington, 7. Juni. Gouver ncur H'Äa voii Teras hat heute das Kriegsdkpartemcnt uni weitere Truppen zum Schutze der Grenze ersucht. Ter Gouverneur dringt da rauf, deß das 1. und 2- Regiment der Texas Staatsgardcn in den Bnndesdienst eingemustert werden und die strategisch wichtigen Punkte an der Grenze besetzen. Es wird be- fürchtet, daß mexikanische Banden Raubziige in amerikanisches Gebiet ilntcrnehmcn werden. John Buck resigniert als lverkführer Herr John Buck, bis zmn Ein tritt der Prohibition fast 25 Jahre lang Braumeister der Storz'fchen Brauerei und dann Werkführcr der Bevcroge Anlage, hat heute seine Resignation angemeldet, wird zedoch bis zum Eintreffen seines Nachfol gers in Stellung bleiben. Er hat in Verbindiing mit den Herren Leo Benninghaven, Ed. Higgins und Sin. Brunken das Nordwestern Ho jl in der aufblühenden Lclstadt Lusk, Wno zum Preise von 35,000 käuflich erworben. Ge. schaftsführer desselben wird Herr Bnmken. deni eine langmhrige Er- fahrur-g zur Seite steht. Wir wün schen dm Vrrcn zu ihrem geschäft lichen Unternehmen von Herzen Glück. Herr Buck wird in Omaha verbleiben. wöchentlicher Wetterbericht Für die Periode vom 9. bis ein schließU h 11. Juni. Oberes Missif. l'ippi und unteres Missouri Tal: Tas Wotter wird allgemein schön sein mit nahezu normaler Tempera tur. Nördliches Feliengcbirge und Höhen Regionen: Allgemein schön, mit nahezu normaler Temperatur, wenn auch etwas kühl mit Aussich ten auf. leichten Frost anfangs der Woche hi boch gelegenen Plätzen. Zugentgleisung. . Ter Northwestern Passagicrzug No. H. von Long Pine. Nebr., ent gleiste am Donnerstag um etwa 11 Uhr nachts etiva fünf Meilen west lich von Omaha, in der Nähe des Hurt Se'tcngelcises. Tie Lokomotive fuhr in eine czcschlosscne Weiche und verließ das Geleise, nachdem sie sich von den fünf Passazicrmaggons los gerissen hatte. Fred Ellerbrook, d.'r Lokomotivsiibrer. und der Heizer I. Burns, beide in Norfolk woh nend, sprangen von der Maschine ab. wobei sich der erstere fchmcrz. hafte uetsckungcn am Knie zuz. Von den Passagieren wurde niemand verletzt Berlailgt ? 10,000 Schadenersav. Im biestaen Tistriklgerickt wurde von Nachel Mners. einer Angestell ten der Ki'nball Wäscherei, eine auf p 0,000 lautende Schadenersatz- klage ftgm Ernest Evr, eingereicht, von dessen R'.ito sie am 2. Tczember, 1018, an 13 und Jacki'on Straße niedergestoßen und - schwer verletzt wurde, als ste von der Straßen bahn abstieg. Sie mußte vier Wochen nach dem Unfall im Hospital liegen. mmi !Ma Co. f.rr':'t R' türm fjteun ; au t! .!! -t.f-.. 14. eil Mai taTL Ct. PolnZ's macht reiche (frbschaft. Tem Südseite Motorrad Poli zisten F. H. Jackson wurde kürzlich on eirtm seiner Brüder die freu dige Nachricht zuteil, daß er einer der Erl en der Hzntivlafsenkckmst seiner kurzem in TcPere, Wis.. verstorbenrn lircßinuttcr ist, welche ihm, seinen ?wei Brüdeni und de ren Pa!?r ihr etwa $100.W be tragendes Vermögen hinterließ, Jackwn beak'ichtigt, sich dem Auto mcl".lb'icschct zuzünzei'.dcn. ..c cuf kiese Leitunz. Beruft Euch bei Eurer Einkäufen Polizciskandal. Tie Polizeidctektive Herdzina und Armstrong drangen am Freitag, um etwa 2 Uhr morgens in das Heim der tfi'au Thomas Brown. einer wohlbekannten Tarne der besseren Gesellschaft und die Witwe eines proniinenten Gcschäftsinannes, ein, um fie auf haltlose Berdackztsgründe hin als niaMtümorin eines Bordell in Haft zu nehmen. Tie Tctoktive drangen .in das Schlafzimmer der Frau Brown ein und bestanden dar anf, daß dieselbe in ihrer Gegen wart ihre Kleidung anlegte. Als der Sohn, Thomas jr., der erst kürz lich von Frankreich zurückkehrte, fei ner Mutter zu Hilfe eilen wollte, wurde auch er verhaftet. Frau Brown wurde hierauf trotz ihrer Proteste nach dem städtischen (sefäng nis gebrockt, um das Verhör abzu warten. Sie wurde buchstäblich in eine Zelle gestoßen und verletzte sich beim Fall auf den Fußboden am Knie. Erst als Tunn. der Chef der Tetektivc, auf der Station einlangte, verfügte er ihre Ueberführung nach der Frauenabteilung.. Frau Broivn ist beschuldigt, die Eigcntüincrin ei ncs unordentlichen Hauses an 2100 Caß Straße zu sein, das kurz vor her ausgchobcn wurde. Herr Tho- inas Brown, jr.. erklärt, daß Tetek tiv Hcrdzina zur Zeit der Verhaftung schwer betrunken war. Rcchtöan walt Lloyd A. Magncn hat bei den Stadtkonimissärcii im Naincn seiner Klicntin gegen das Venehiiden der Tetektioc Besäiwerdc erhoben. Eine strenge Untersuchung wurde sofort eingeleitet. " Ter temperament solle Pfarrern Cin etwa! cholerisch veran.'azter Geistlicher gibt beim Kegeln seinem Unmut beim Fehlsä'iebcn öfters in einem .Him nie! Sakerine.it:' Ausdruck. Ein Kollege macht ihn freundlichst dar auf aufmerksam und bittet ihn, sich doch zu mäßigen. Ji!, da haoa 2:e ganz recht, Serr KoLeze, wenn aber au die Sa ermentskegel n:t mnfalla moZa." NZä'dchen von einem Farbigen angegriffen - Mary CHIcr. 2523 südliche 12. Straße wohnhaft, wiude heute kurz vor 8 Uur morgens, während sie fich auf dem Wege zur Arbeit nach Gib. son befand, in der Nähe des Bancroft Schulhauscs von einem Farbigen überfallen, offenbar in der Absicht, ihr . Gewalt anzutun. Das Mädchen setzte sich kräftig zur Wehr und ließ gellende Hilferufe erschal len, fodaß der Unhold von seinem Vorhaben abließ und fich zur Flucht wandte, Walter Rufs und H. Ash burn eilten herbei, vermochten dein Fliehenden aber nicht zu folgen. Ein Motorcvcle Poliziit verfolgte die Spur des Fliehenden bis zur 10 und Bancroft Straße, wo er jeden falls einen Straßenbahnwagen be stiegen und sich iii Sicherheit ge bracht hat. Nach Angaben des Mädchen ist der ... z-it.- n-. o--t Ti 4. tfuiu'.ijc uiiHciayr oj mjre iut, vvn niittlerer Statur und trug einen dunklen Anzug und weichen Hut. Zum Betrug der Studenten. Eine genaue Untersuchung' von seiten der Prüfungskommission, welche gestern den großartig ange- legten Schwindel der Bewerber um das zahnärztliche ökeifczeugnis auf deckte, erwies die Tatsache, daß das Stehlen der Prüfnngspapiere. welche alle Fragm, die den Kandidaten ge stellt werden, enthalten, -bereits seit einer ganzen Reihe von Jahren von einem professionellen Einbrecher bc trieben wurde, der gewöhnlich für feine Mühe von den Studenten mit $250 !,s 8500 entschädigt wurde. Mit nur zW Ausnahmen wurden sämtliche 110 Bewerber gestern wc gen dieser Angelegenheit von der Prüfungskommission zurückgewiesen. Bei einer späteren Konferenz der Prüfungsbchörde willigte dann schließlich Gcncralanwalt Tavis, der Vorsitzer der Prüfungskommission ein, den Studenten bei einem im Juli obziihaltendcn Examen Gele genheit zu geben, ihr wahres Kön nen und Wissen zu zeigen. Wer ein richtiger Diplomat ist. der sendet einer Tame 22 Rosen zu ihrem 40. Geburtstag. Seines Glückes Schmied ein stolzer Ruhm. Seines Glückes Mei ster das ist Heldentum! Auö einer dummen Frage kann man einen Menschen leichter erken nen, als aus zehn gescheidten Re den. Wenn deine Emte in diesem Jahre gerade so reich ist, wie im vorigen, dann ist sie nicht groß ge nug. Bon Zeit zu Zeit muß man auch in seinen Herzen Jilventur ma chen und die alten Ladenhüter hin auswerfen. Wer durch sein Wissen die Schöp mng verstehen will, gleicht dem. der sich eine Brille aufsetzt, um die Ster ne zu sehen. Eine Frau ist so alt, wie sie mm Frühstück aussieht: ein Mann so alt. wie er fich nach dem Mittag eilen fühlt. Beurteile den neuen Nach bar nicht nach den Tischbeinen, du leim Unizugi.' auf dem Wagen sicht bar waren. Jeder Mensch sollte, wem raich nur auf eine Woche aufs and gehen ' damit e.' sieht, wie gm er zu Hause hat. Zu wünschen wäre, daß man ch? Menschen, die wie ein Buch zu reden verstehen .auch wie ein solches zugeklappt werden könnten. Alle Menschen sind Brüder und einer ist auf den anderen ange wiesen; es ist aber am besten, wenn !kder seine eigene Geldtasche hat. Man kann durch eine Bemer kung jemand verwunden und durch eine Entschuldigung die Wunde hei len: es bleibt aber doch eine Narbe, Von den To te.n sollst du nichts Schlechtes reden", sagt ein al tes Wort; das soll aber nicht bedeu tn, daß du über Gebende Schlechtes leden oarff'. Es gibt Frauen mit so träumerischen Augen, als schauten sie aus einer unergründliche Tie'e in weite Fernen: Dabei denken sie on euien neuen Hut. Das Geheimnis des unsn tastbaren Eharatcr der Sphinr ist. daß sie nie Veranlassung nahm, von onoeren, nicht einmal von sich selbst, ctivas H'un Vertrauen" zu erzählen Das Unbedeutende g?- lyinnt nichts dadurch, daß man ?s n den Hinimcl hebt. Ter Rauch steigt aucu m d. Hohe, verflüchtii'.: sich aber schnell und verliert sich ln dein unermeßlich: Luftmeer. Jeder Mann hat Um Schwäche. Er rnaj zu kluz sein, um öos Boct zu schaukeln, zu einew Wucherer zu gehen oder in den Lau' .iner gclaöenen Pistole zu gucken, aber er wird trotz Sem sich an einem Streit über 'd&iwn beteiligen. Schiffsbraiid. New Fork, 7. Juni. Hier ein. getroffenen drahtlosen - Nachrichten zilfolge wird der britische Fracht daiiipfer Becch Lif in schwer beschä digtcin Zustande von dem amerikani schen TransPortdamHfer West Ha ven nach deni hiesigen Hasen ge schleppt. Der Radiodepesche zufolge sind die Maschinen und der Dampf steucrungsappart der Beech Leaf voll ständig dienstuntauglich ' und das Schiff muß unter großen Mühen bei Hand gesteuert werden. Ein Brand, über dessen Ursprung bis jetzt noch Unklarheit herrscht, hatte die Maschinen? beschädigt; dabei ist ein Feurrmaiin getötet und der drit te Maschinist lebensgefährlich ver wund worden. Der beschädigte Dampfer verließ am 23. Mai Baton Rouge, um nach Irland zu fahren. Er führte eine Ladung Ocl. , Wir leben, um zu lernenund tf' vergeiicn. uno nur u-mcii . um nies sten aus deni, war wir-gern vc gefsen mochten. Tie Hauptsache ' ist der FlciZ denn dieser gibt nicht nur die Mifc tel des Lebens, sondern er gib! ihi:1 auch seinen allgemeinen Wert. mit nto vnftltma SrVitF.ii t4VUtlUll U4 V.V M l.j V fc4rMIIKj Seid (Eurer eigener Brauer Heiingcmachte Getränke, Weine und Biere, alkoholische und andere. Ueber 1.200 Rezepte zit $2.50 portofrei versandt. Moiiet) Orders und Traft? an genommen. 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Die Kinder, die die Volksschulen besuchen, sind häufig gezwun gen, ihre Kenntnis des Vuchstabierens und der Granlniatik aus Wörterbüchern zu vervollständigen. . ,' " Um diesem ÄlglIcinen UeBcIflaub aiisufjclfcn, hat sich nun die ci&li&!t ßmal entschlossen,, ihren Lesern das beste, deutschamerikamsche WMF. buch, das ' ' CffeA'5 mm - örterbnch 1 f. zum Kostenpreise von $1.65 (15c eztra für y Postzusendung) zu überlassen. n " Daö Buch ist hübsch in Leinwand gebunden. hat ein vollständiges deutsch-englischeS und englisch-deutscheS WöterverzeichniS aufzuwei u sm, hat 1,360 Seiten und muß tatsächlich ü als das beste seiner Art bezeichnet werden. Dosselbe ist in der Ossice der Täglichen t Omaha Tribüne zum Preise von ?1.G3 er. hältlich. Bei Postbestellungcn füge man 15c für Porto und Verpackung bei. SvibiZne s i DentMe W s n i h i ii i n 1 1 ii i fösiivs cBRMam TIONARY -ENOJSH r&tyw, EMAN üll"!, II ' ' M ii l i i i i 'Ii l i!' ' M, !i .! .' " ' ii,. I1 I 1 1,1 - 1 I ! . ' ! i i .:' I I IK ... in,'," - - 1 i' 1 "1 ' L , i p - i i i i' , 1 1 i s: ' ," '! ,'" , , ,,''!'. - . !!'',!' ' 1 i ". 1 ! !' ''i , , i i i ' ; '' ; v151! 1 1 I ' 1 1 I , , , , l 13 k' 1 II " I st ' I c ) -: Bestellzettel :- Tägliche Omaha Tribüne, 1307-09 Howard Str., Omaha, Ned. Werte Herren l ' Einlisgend finden Sie $1.80, für welche Summe mir Cassell'S neues deutsches WLterbuch" zuzusenden ist. Name ( Adresse . Stadt Staat ........ if Ii. 1- 4'. V ' '. i ' ' f I