TtforltPtrctfivf nip lp?lsn?kt f' Von B. M. Grofcr. . H H (12 Fortsetzung.) - daß sie ihrenMädch'ennamen wieder an ' 7?ach dem frühen Mittagessen ginq genommen und den Leuten voraespie Sflabdine in Begleitung LätitiaS nach &eI. altf' l noch Madeline West' der Aank. um lyren Antheil an dem -UUUUC " i"'1 0in,9 i"Nk i Gelde, dessen sofortige Auszahlung sie zur eoingung gesellt hatte, einzukaf siren. Konnte es denn möglich sein, daß sie. Madeline Wynne, es war. die vier vor dem atiltische stand undBank. roten und Goldstücke in ihr Fünfzig Drennigportemonnaik druckte? Dann begaben sich die beiden Damen nach dem Laden einer Putzmacherin, wo Madeline sich ein neues Hütchen kaufte, das sie sogleich aufsetzte, und zu ihrer Erleichterung erfuhr, daß die Familie Wolferton den Ort verlassen hatte und . für längere Zeit inS Ausland gegangen 1. Einige frühere Schulkameradin ren, denen sie begegneten und die jetzt ziemuch erwachsen waren. ,unge Tlah chen wachsen so überraschend schnell beran. erkannten sie und redeten sie an. Isit waren nur Tagesschulerinnen ge Wesen und mächten in der Stille aber doch die Bemerkung. daßMadeline ganz anders geworden sei. als man sich ge dacht hätte, und diel älter aussah, als y.t war. Sie befand sich doch noch in der An statt, nicht wahr?" Aber ehe sie noch Zeit fanden, eine von den hundert anderen Fragen zu stellen, welche die Mädchen noch auf den Herzen hatten, machte Latitia dem e sprach Vorsichtig ein Ende, indem sie ihre ehemalige Schülerin erinnerte, daß sie große Etle hatten. .Wer viel redet, muß viel lügen". sagte sie im Weitergehen. Es war nur gut, daß Sie schon den neuen Hut tragen. Aber Sie würden doch gut mim, icq au nocy e:n Paar neus Handschuhe zu kaufen." Lätitia war nicht qanz so geizig und habgierig wie ihre Mutter, und nicht nur geneigt, sondern sogar beflissen, sich von ihrer liebenswürdigsten Seite zu zeigen. Madeline, die reiche australi fche Erbin, konnte ihr noch von arokem Nutzen fein und so beschloß sie. sich so Frau Harper in etwas strengem Tone tI.J& f - jf- - .v I S "... ' 3 iieaiwj ms mognaz zu inr zu neuen, ylnzuaesuqt. r, i.:..V. .rj . yy r I V Nein, nein, er würde ihr verleihen, mußte ihr verzeihen, wenn er hörte, was aus dem Spiele stand. Univill kürlich umfaßte sie das Portemonnaie tn ihrer Tasche, das kostbare Porte monnaie, das die erste Frucht der Tau schung und deS Betruges enlhielt. deren te jich schuldig gemacht hatte. Es war gegen fünf Uhr Nachmit tagö. als Madeline leichten Schrittes die Treppe zu ihrer Wohnuna hinauf eilte, die Thür des Wohnzimmers mit hastiger Hand öffnete und auf Lau ren zustürzte. l?r war aufgestanden, hatte sich vollständig angekleidet (außer in den schlimmsten Tagen der Zirank heit hatte er es immer über sich btx möcht, auS dem Bett aufzustehen und sich anzuziehen) und saß am Schreib tisch, wo er mit matter, zitterndcrHand den Versuch machte, eine der Abschritts arbeiten Madelines zu vollenden. Es wird hier nöthig sein, noch eiina schalten, daß es Frau Harper gelungen war, in dem rasnnirten Kreuzverhör. das sie mit Madeline angestellt hatte, dieser die Mittheilung abzupressen, daß sie ihren Lebensunterhalt durch schreiben erworben hatte. Die alte Boa constrictor hatte sich höchlich befriedigt über die Anstän digkeit dieser Beschäftigung ausgespro- chen und dann schlau, aber mit dem Anschein der größten Harmlosigkeit hinzugefügt: Gewiß hatte Ihnen Herr Wynne diese Arbeit zugewiesen?" Glucklicherweiie hatte Madeline diese Frage, ohne der Wahrheit zu nahe zu treten, mit .Nein" beantworten kön- nen; denn nicht Laurence war ihr mit dieser Beschäftigung zu Hilfe gekom men. sondern sein Freund Jessop. natürlich werden Sie mir Tlbtt Adresse geben, Madeline, diese Bedin gung muß ich durchaus stellen." hatte sie wieder ganz als die ehemalige Lieb lingsschülerin zu betrachten und zu be- yanvem und die Zeit, da sie Klassen lehMN gewesen, in's Meer der Berges senheii zu versenken. Währenddessen gingen auch die jun gen Madchen, die Madeline angeredet yalien, einigermaßen verstimmt weiter, Kann man sich denken, daß dies Maddie West ist?" sagte die eine zur andern. .Wie schäbig, abgetakelt und blaß sie aussieht! Und dabei ist sie in memem Alter, ja sogar acht Tage jün- ?!'- Ov '.Furchtbar lumpig !" sagte die andre. Haöt ihr das Kleid gesehen? Groß lich abgeschabt!" rief eine dritte. Und ihre Handschuhe!" (Diese Handschuhe schienen unter der Kritik und spotteten offenbar jeder Befchrei-bunq.) Trotzdem schien Fräulein Harper noch immer viel Aufhebens von ihr zu macyen unv ite jeyr donoria zu bedan- dein. Sie hieß ja .Herzchen' hier und Kindchen" dort, und umsonst thun die Harpyien so etwas nicht!" warf die Schärfste der Gesellschaft inS Gespräch. Ich kenne die alte Boa constrictor. Vielleicht hat Maddie eine große Erb saft gemacht?" Na, danach sahen ibr Zacket und ihr Kleid gerade nicht aus!" spottete Nu rnero eins. .Und was ihren Hut anbe trifft, den sah ich heute morgen noch bei der Putzmacherin im Schaufenster hän gen. Er war mit elf Schillingen aus gezeichnet. Sieht das wohl nach einer reichen Erbschaft aus? Was meint Ihr?" ' Der Preis de? Hutes entschied die U rage endgültig. Zehntes Kapitel. Von der Absicht Madelines. noch in derselben Nacht nach London zurückzu kehren, wollte Frau Harper durchaus nichts hören. Nein, sie fand den Ge danken zu thöricht, um auch nur dar über zu reden. Ihre junge Freundin mußte wenigstens bis zum nächsten Ta?e bleiben und dann die Reise in .passender" Weife antreten, was in die, fern Falle hieß, daß Fräulein Harper selbst sie nach dem Bahnhof begleiten ,md in einem ersten Klassenabtheil des Morgenfchnellzuges unterbringen sollte. Mz deline erklärte zwar alle diese Mühe ndNücksichten für überflüssig und pro tls:ir!e dagegen, denn trotz des Schatzes . in ihrer Tasche wollte sie die Rückreise in der dritten Wagenilasse machen, um k:inen Shilling unnöthig auszugeben; aUx ihr Widerspruch war und blieb vergeblich. Sie wurde überstimmt, und Lätitia begleitete die ehemalige Schü Irr in nach der Skation. wo sie sie der besonderen Sorgfalt eines Schaffners vr.tUU, ja sogar sie noch mit' einem Tändchen der auf dem Bahnhofe feilge Ukr.tn ' Reiselektüre tn der Hoffnung versah, daß diese Aufmerksamkeit und die damit, verbundene Ausgabe von Schilling ihr in Zukunft ochmal reich? F?üch!e tragen sollten. . Madeline bedürfte der Unterhaltung freilich nicht. Ihre vr.'.nnt Gedanken t??ck -fügten sie ausreichend während :t SZNZ'N Fzhrr. Der Gedonke an Liuren erfüllte sie mit banger Sorge. 12ii ß'ixit er szzen. wenn hörte.' Aber die haben Sie ja bereits. Frau Harper. Wohnen Sie schon lanae dort?" fragte die Dame in der festen Ueber- zeugung weiter, daß kein Staatsanwalt sie m der Kunst, geschickte Fragen zu stellen, übertreffen würde. Seit vierzehn Monaten!" gab die Benagle etwas kurz zur Antwort. 5 gefiel Ihnen also in dem au- tr fragte Frau Harper weiter. 'iadelme antwortete etwas auswei- chend. daß sie viele glückliche Stunden dort verlebt habe. Frau Harper war befriedigt. Sie hatte alles erfahren, was sie wissen wollte. Madelines Vergangenheit lag klar wie der Tag vor ,hr. Ob sie recht yatlei Und jetzt war Madeline wieder da- he:m. Glühend vor Aufregung, mit strahlenden Augen, voll Stolz auf das Geld, das sie in der Tasche trug, stand sie vor dem erstaunten, blassen Lau- rencec, der gerade heute besonders krank aus ah: denn die engen Stuben und schlaflosen Nächte zehrten seine ohnehin schwache Lebenskraft vollends auf. Baby schlaft", begann sie mit einem besorgten Blick auf die Wiege. Nun. so kann ich dir gleich olles erzählen, was ich erlebt habe", fuhr sie fort, in dem sie Hut und Handschuhe ablegte, die Schreibereien- ihres Gatten beiseite schob, ihm ein Glas Wein einschenkte. ein Biskuit daneben legte und sich ihm gegenüber auf einen Stuhl niederließ, was alles im Verlaufe von drei Minu ten geschehen war. Ich sehe, du bringst oute Nachrich- ten mit. Maddie!" sagte Laurence. der ihre unterdrückte Aufregung und ihre glänzenden Augen bemerkte. Gute Nachrichten. ,a. und Geld da- zu!" rief sie. ihr Portemonnaie aus der Tasche ziehend und mehrere Banknoten, sowie verschiedene blinkende Goldstücke vor sich hinlegend. ,O. Laurence. ge, liebter Laurence. ich bin so glücklich! Nur in einer einzigen kleinen Ecke mei nes Gewissens bin ich nickt ganz ruhig; ich fürchte, du wirst mir in einem Punkte zürnen, und doch gab es keinen anderen Äusweg! Ich weiß gar nicht, womit ich anfangen soll, aber vielleicht ist's am Besten, ich sage dasSchlimmste gleich zuerst. So höre denn: ich bin jetzt wieder Madeline West: sie wissen nicht, daß ich mich verheirathet habe." Madeline. du sprichst wohl nicht im Ernst!" rief Laurence auffahrend. .Doch. Laurence: aber bitte, verdam- me mich nicht eher, als bis ich dir alles erzählt habe! Tu weißt, in welcher Lage wir waren, als ich fortging, und daß ich die Reise nur mit dem Opfer meines Trauringes ermöglichte. Nun also höre weiter! Ich wurde gleich nach meiner Ankunft in Frau HarperS Pri. vatzimmer geführt, wohin man zu mei ner Zeit die Schülerinnen nur dann ne?, wmn irgend eine schlimme Nach richt ihrer wartete. Die lte Tome bat einen Schlaaanfall ' erlitten. Seiina ist mit Herrn Murphq verheiia'het. beide sind nicht mebr im Hause und die An sialt ist im Rückgänge begriffen. So standen d:e Dinge bereits, ali ein Brief von meinem Pater eintraf, der künfhun, i derl Pfund Taschengeld"für mich eni hielt, und die Damen natürlich sehr angenehm überraschte. Selbstverständ lich hegten sie nun keinen sehnlicheren Wunsch, als mich aufzufinden", hier yieit taveime mne, um Alyem zu schöpfen. .Nein, unterbrich mich setzt noch nicht! vat ne mit aufgehobenen Händen, als Laurence den Mund zum Sprechen öffnete. .Frau Harper gab mir PapaS Brief zu lesen. Er hatte sein ganzesAermogen verloren, ist lange Zeit krank gewesen und hat nicht schrei den wollen, bis er wieder ein reicher Mann sein wurde. Jetzt ist er von Neuem Millionär, gedenkt, demnächst nach England zurückzukehren, und setzt voraus, mich noch ,n dem Harperschcn Institut zu finden, natürlich als Fräu lein West. Ich werde also einst eine reiche Erbin und soll Papas Hausstand leiten; aber denke dir. liebster Laurence. er hatte bereits von dir gehört! Maqaie Wulmson, das kleine Klatschmaul, hat te einen Koustn in Melbourne, der dort Regierungsdeamter war. und dem sie immer dicke Briefe schrieb: und nun be drohte er das heißt mein Vater mich mit den schrecklichsten Dingen, wenn ich mich unterstehen würde, einen armen Mann zu heirathen. Sollte ich ihm. her ganz andre Absichten mit mir hatt:, m diesem Punkte ungehorsam em, so wurde er mich ohne einen Pfen niz vor die Thur setzen und es mir überlassen, mein Brot durch meiner Hände Arbeit zu verdienen! Wie du ja schon thust! warf Lau rence in bitterem Tone ein. Ja," fuhr Madeline mit verzweif- lunqsooller Eeberde fort, .ja, ich be muhe mich; ober was sind denn neun Schillinge die Woche für drei Menschen: ur dich, mich und Baby? Und sieh, als dann Frau Harper beim Anblick meiner rinzlosen Hand wie von einem drucken den Alp befreit ausrief: .Gott sei Dank. daßSie nicht verheirathet sind! da fuhr es mir wie ein Blitz durch den Kopf. Ich sagte nicht, daß ich unvcr heirathet sei und machte mich keiner di retten Lüge schuldig, aber ich ließ sie bei hrem Glauben. Die Beriuchung war zu groß. Das Geld, das dir die Ge- undheit wiedergeben konnte, lag da vor mir; ich brauchte nur zuzugreifen! Sieh, Laurence. ich sagte neulich, ich wurde, wenn es nöthig sei. für dich stehlen; ober wenn ich das Geld nahm, war es doey eigentlich kein Tiebstahl, sondern es war mein Geld; Papa hatte es für mich und zu meinein Gebrauche ge- chickt! Bist du mir nun sehr bose, Lau rence? Verachtest du mich, weil ich das gethan habe?" schloß sie, demüthig zu dem satten ausblickend. . Nein. Madeline. armes Kmd. du konntest nicht anders. Der Hunger teht dir ja auf dem Gesicht geschrieben. und dabei hast du für einen kranken Mann und ein Kind zu sorgen! Dein Vater hat. wie du sagst, seine Absichten mit dir, und ich wäre eigentlich neugie rig, zu erfahren, wie ihm", hier deu- tete er aus sich und die Wiege, .dieS und dies ?n den Kram passen wurde. Was mich anbetrifft, so werde ich nicht mehr lange ein Hinderniß fein, aber das Kind, Maddie. daS Kind....!" O, sprich nicht so. sprich nicht so!" schrie sie beinahe laut auf. .Glaubst du. daß ich meine Pläne ohne euch ge macht habe? Thue ich nicht alles, alles für dich? Wenn ich eine falsche Rolle spiele, lüge und heuchle, geschieht es nicht für dich, für dich allein? Sage mir nun nicht, daß es dir nichts nützen wird; denn müßte ich das denken, so würfe ich ganz einfach die Flinte in's Korn. Mein einziger und ausschließ licher Zweck ist ja nur. Zeit zu gewin nen, bis du dich erholt hast und im stände bist, durch die Arbeit in deinem Berufe für uns zu sorgen. Ist dies Ziel erreicht, habe ich alles gethan, um unS den Weg zu ebnen, so werde ich meinem Vater sagen, daß ich verheira thet bin. und verstößt er mich dann, so habe ich dich und du hast mich! Was sollten wir aber ohne dies Geld machen. daS wir brauchen, um den besten Arzt zu Rathe zu ziehen, die beste Nahrung für dich zu beschaffen und eine Luft- Veränderung vorzunehmen?" fuhr sie fort und sah ihn mit einem großen. tragischen Blicke an. Ich kam mir mit der Aussicht auf dieses Geld vor. wie ein zum Tode Verurtheilter. der plötzlich erfährt, daß er begnadigt ist. Und nun sage mir. Laurence .daß ich recht gethan habe, bitte, sage es!" wie derholte sie und streckte ihm mit einer reizenden, bittenden Geberde ihre bei- den Hände entgegen. Nnn. mein geliebtes Kind, daS kann ich nicht sagen; aber ich will zu geben, daß die Versuchung unter den gegebenen Umständen eine sehr große. fast unwiderstehliche war". Tann bist du mir wenigstens nicht böse?" .Nein. Maddie, viese Versicherung kann ich dir aus tiefstem Herzens gründe geben. Wie könnte ich Dir böse sein, da ich ja selbst die Ursache bin. da du alles für mich gethan hast! Das Schlimme ist nur. daß späterhin für dich eine Menge von Schwierigkeiten daraus entstehen kann, die ich mit dem geübten Auge deS Juristen bereits kom men sehe. Schwierigkeiten der bedenk lichsten Art. in die ' du dich verwickelt finden wirst. , e!ne liebe, harmlose Maddie; denn du kennst wohl das Sprichwort: I M H" V Mit großen Zemn. ! Humoreske von Rcsa. .?tt tn 1 k, K r, rt, : t! WH f8r '!. sForijna. folgt.) Etoilkurzer. ,:er (all das Schauspielhaus um zwanzig Nothsusgänge vermehrt wird): ,Em, roreno: i: rc.at tin Anderer it schreibe!." ?! TaS Konzert war bcedct. Seme Durchlaucht, Fürst S. hatte dasselbe out fetner Anivcsciihcit beehrt, iirjr eine sclostversaßte Komposition aus. sührcn zu hören. Dieselbe war zu scincm lebhaften Beifall unter dem Jubel des Publikums gespielt wor den, und die vier aiisfuhrcildcn jiaM' merniusiker, zum Zeichen der Aner kennuiig von Seiner Durchlaucht nachher zum Souper befohlen. , Eine große Ehre, unö gewiß auch ein vorzügliches Mcnu," flüsterte ict Cellist dcni zweiten Geiger z. Letzterer, ein kleiner, chlanker Herr, mit krausem, blondem Haar fiel Fremden gewöhnlich durch feine Totenblässe aus. Seine Bekannten hatten sich längst daran gewöhnt. Smch hatte er die Eigentümlichkeit zu erbleichen, wo onoere erröteten, iibrigeil war er ein keriigesunder. sehr stiller, bescheidener Mensch, Ich wollte, es wäre erst so weit,- fliisterte er zurück. Ich habe einen Hunger, einen kannibalischm Hun. gcr: saz ich Ihnen. Man speis: nicht alle Tage mit einem Fürsten, deshalb habe ich mein Mittagessen stehen lassen." Das war sehr leichtsinnig voi: hnen, Zöllner," mibbilligle der Cellist, darum knurrte es immer so l.eben mir gerade bei dein süße tcn Adagio. Das war also Ihr Magen!" Meine Herren Seine Trch taucht, iütt . " Die Flügeltüren öffnen sich, der Zürst tritt, gefolgt von seinem Ad zu tauten Freiherr von Althen, ein. Für jeden hat der Fürst ein srcund. lichcö anerkennendes Wort. Cchliesz lich bleibt er bei dein Lkalvierspicler stehen, in cm lebhaftes Disput über eine Stelle in seinem Scherzo gera tcnd. Man plaziert sich um den silber blitzenden Tisch. Auch der Cellist wird nun mit w das Scherzo!liemc verwickelt. Adjutant Freiherr von Althen fixiert niiausgejet den ihm vis vis fiycnöeii Zöllner, der ihm durch seine Blässe und sein Stillsein missällk. Ihrem Herrn Kollegen schemi nicht wohl zu sein". nedU er sich t-noum an oen enicn kscimt. Hospa!" sagt dieser, und gerät sofort über diese Aniivort in die hos tigste Verlegenheit. Er hat sich an gewöhnt bei allen passenden und im- lcienoen ciegemjciicn ijoplar zu sagen. Der Adjutant , mustert ihn er auiit. ..Zöllner! fehlt Ihnen etioas?' iahrt der Geiger, um seine Berle. ginheit zu verbergen, nun hastig aus oiesen lo. Zöllner, der vier Auge sorschend ou sich gerichtet sieht, erbleicht. Mir fehlt nichts agt er, und schlaat reriegeu die rlugen nieder. Knurrrrrrr!" sagt aber statt sei ner, sehr hörbar, sein Magen. er mvt hält mitten im Sake iv.m und lieht lich ittrnrunzelnd um '-agen Sie, liebiter Althen ist bier etwa eine Katze? " iracite er sthr nervös ich verhehle nicht. daß ich einen heftigen Widerwillen vor diesen Tieren empfinde." von Altyen hebt das Tischtuch in die Hohe u :d heftet dann seine großen blauen Augen ftrasend auf Kellner. Es war nichtö, Durchlaucht ei er der Herren ruckte nur mit dem itühl" Knurrrrrrr". Zöllner könnte sich selbst ermor den. Wenn doch nur die Suppe käme." betet er stumm. Er gleicht let Verlegenheit jetzt einer sterben den Teerose in seiner Alässe. Auch der Fürst wird nun auf merksam, und nickt ihm leutselig zu. Ah so! vergehe! leiden, scheint es, am Magen, kenne daö. leider f'bst. Alles Schwere meiden, besorg ders abends ja ja! also Cis. ii.'sk ci'.o . 'x i . u tiitutcii voics um nvie trr 'ch wieder an den CeUisten. xie Siipve erscheint und duftet verführerisch. Ter arme magenle:. denöe", hungrige Zöllner konstatiert entzückt, daß ei Krebssuppe ist, die er besonders gern mag. Er beugt sein blasses Besicht aufatmend über die feuerrote, dustende Suppe, Knurrrrrrr!" sagte noch einmal sein Ttaam. Ter Fürst blickt auf ein Wink an den Bedienten, und zu Zöllners unaussprechlichem Entsetzen nimmt plötzlich eine weiß behand schuhte Hand ih,r. den Teller vor der Nase weg. Empört fährt er aufda sieht er sjro.de in des Fürsten lächelndes Ge! sicht. Er hebt schelmisch drohend den Finger. Ja nicht! mein Lieber das ist Eist für Sie! Auch vor den Forellen warne ich Sie sehen so unschuldig cns, und liegen nachher wie Blei im Magen. Cm Stückchen Nchrücken das ist das Beste für Sie." Zöllner senkt resigniert sein Haupt zum Vider'pruch ist er viel zu schüchtern. .?ia wart, wenn die Forellen lotn Ein wahrhaft Großer. Mndelssohn . Barthold - Mensch. al men," denkt er grimmig, da will ich meinen Tcllcr schon hübsch fcithal tcnl" , klit uppe ver cymlnou, eine Platte blauer, fcyon aesleckler tfom. n?lir MenoelLlolm ist als roner n.!..i r':YY -..ci.:jr. ..--I. u--- icn er ujcmi. o"" uiciaii vvr Miikii- und fr nf nn arr -lfmiinnii Of..C - tx. IfU. "i " ,....,.... ....r....1. ll regnng n roini lu aie uuae iMnnt- sip.-iTc Jen finrf Nst Cto . . .. ... . . t I -w w u. ..... cur oen uuriicn, zgleia, mu vciocn fäna(. un3 au6 Qüt mttm Wände, beliebten Jean Paul trug viel dazu i, mm citjtuuuujcH yuiuus zi4 begünstigen, in dem sentimentale Schwämrerei und Witz zusammen wirkten. . , . . '. Welch inniger Freundschaft Felrj fähig war, zeigt in seinen Iü,ig lingsjahren das Verhältnis zu dem Hände lrampjhaft ftsthaltend. Adjutant Freiherr von Althev steht plötzlich hoch und schlank neben ihm, und klopft ihm leise auf die Schulter. Bitte, folgen Sie mir!" flüstert? er ihm lese zu. Xcc arme Zollner it viel zu sckmchtern, um einen Einwand zu wa gen. .Hofsentlich dauert es mch' lange, seufzte er ninerlich, und wirft einen verzehrenden" Blick auf die iorellen, von denen eben der Klavierspieler eine unglaubliche Por tion auf feinen Teller ladet, dann läßt er sich stumm fortführen. Durch eine Reihe Zimmer geht der Weg endlich in einen finsteren Storni, drückt Freiherr von Althen den vollkommen verblüfften Zöllner auf ein Sofa So," sagt er, bleiben Sie hier aanz ruhig fitzen!" Aber," versucht Zöllner mit der Krasl der Verziveislung Bleiben Sie ganz ruhig!" unter l richt ihn von Althen. Barten Sie - da! so! lind der arme Zöllner befindet sich plöhlich unter einem Guß Eau de Cologne .daß ihm Hören und Sehen vergeht. während er noch die hestig bren nendiii Augen reibt,- ist die Türe schon zugesaUen und Herr von 2ll ll.cn fortgeeilt. Ich wem gar nicht, kvas der von mir will," frägt sich der Aermste fast weinend, ich bin doch kerngesund bloss der Hunger! Wenn er dock mir wiederkäme, das halte ich nicht mehr lange auö und die Forellen gehn wahrhaftig vorüber und ich sitzt hier wie ein Hund im Tunkeln und kriege kerne Gräte Tech es bleibt alles still, zuweilen dringt ein Ton wie Gläserklingen herüber zulveilen unterbricht ein .nhemilicheZ Knurren seines gefol rerein Wagens stille, dennoch ist er viel zu schüchtern, um sich allein in den glanzersüllten Taal zurück zu wagen. seine,! Teller ' hnt(b r,L.lb unb malh ...,d "verwohn e,, Eduard Decent, den ,; i.. ihr.r rühren ss. er echt berlinisch gern ..Ede- nannte. tümlichen Einfachheit als 'Abschieds klänge bei der Trennung von Ver wandten und Freunden ruehmilts' voll durch unsere Seelen. Auf dem Klavier lernen wir die Lieder ohne Worte" kennen. Paiittis" und ,Eliaö" mit ihren frommen, hcili gen Klängen wecken Schauer der Andacht im Gemüt und auch alle anderen Werke atmen die Tiefe ei nes reinen und edlen HerzcnS. Ta her dürste cS recht interessieren, den Menschen naher kennen zu lernen, der so viel Großes und Schönes schuf. sowie zu 5ilingcniann, dir spater zur Gesandtschast nach London ver fetzt wurde. Mit ihm machte er je ne Reise nach Schottland, der wir die bekannte Ouvertüre zu den He. briden" und die wunderschöne, poe tische Schottische Sinfonie" verdau ken. Klingemann war es auch, der den Freund in schwerer Krankheit fern von der Heimat pflegte. Eine solche Aufopferung vergaß Felix' weiches, dankbares Gemüt nie; in, dieser Stimmung weihte er dem ge treuen Pfleger drei rciMde kleine Capriccios. Tie Bescheidenheit seiner ! nnhprnpir IINtI5 nnrn ner ytnrtsi am 3; Februar 1800 tourbc gclii ling bei. Seine grobe Verehrung Mendekiohtt m Vttlm geboren. fiir Lehrer und Erzieher tritt bejon an um einte cuui-itc üu' icrS. in hh,pm mrien pm-Firnun ne: gen den oft groben, zopfigen und in musikalischer Hinsicht vielfach über schätzten Zelter hervor. Als Men delssohn nach Zelter Tod nicht die in yervorragenoes runillorlMs Talent wurde frühzeitig von der strebsamen Mutter erkannt, die ihren. Kindern selbst den ersten Kla vierunterricht erteilte: später traten hwti her N?rli 1,,. 6ci Felir noch Geigenstnnden hinzu erhielt, deren gegeignetster Di Trotz seiner groben Fähigkeiten und nüot cr fcn e, hals ihm seines früh entwickelten .Kompost tionstalents blieb ihm zede Eitel keit sogeiiannter Wunoerlinder sern Er wollte nie gelobt cm. immer nur vorwärts sireben. Im Eltern Hause lernte Felir trotz deZ Reich tnms seines Baters, der fein Haus mit ausgesucht seltenen und teuren Kunstwerken schmückte,' groge bin fachheit und Bescheidenheit kennen Er konnte nur über geringes Ta schcngeld verfügen und die Abhän gigkeit von seinen Eltern, die ihm lanae auferleat blieb, erzeugte in seinem reichen Gemüt nur Ehrfurcht und Pietät, niemals Eigenwillen und Trotz. Namentlich war es der Batcr. .der eine grosze Verehrung bei (,rnf v ..... j..-..s- r, c ...1 uluuJ11-' ULIIi Ijl-UIHU UUi IHUlll JUIUULIl UU' noß. weil er seinen künstlerischen Bestrebungen das größle Verständ nis entgegenbrachte. In dem Gar tcnsalon seines vornernnen Hause an der Leipzigerstrafzc, in dem später das Herrenhaus seinen Sitz Leim hatte, sanoen regelmäßige on I. ... r . , v v.. . . . i. I VJ Mll VU "V viii)! li Endlich I Es nahen pornklirrnide iUB,:lllUl!1 i'"' -"'""" ebenso kdie denjenigen des ehr krnj iiiiu cuic wu;u'i.it.t ' (jiiiiiu waren, chon ais zwolsiayriger Knabe auf einem durch Kissen cr höhten Stuhle sitzend, dirigierte Fe lir die Sitzenden, die um den tisch des Wohnzimmers versammelt, seine ersten kleinen Opern gejang lim einübten, wanreno nanm am Lilavier safz. Aber nicht nur da musikalische Talent, auch die vielsei .5.. rtt :i - -t iv . irn..A.fs uac MI lesviioung ver z'tenüay fohnfchen Kinder erhielt im Eltern Hause die beste Stohrnng. Ter Va ter Paul Heyses, Profesior Heyje, war Felir' Lehrer während der Knabenjahre. Er bereitete ihn fiir die Universität vor, die er später in- Berlin 'besuchte. Stücke wurden ost Rollen im Familien und Freundes kreise aele en,, der Unterricht ' im Landschastsvickmen durch eine be rühnite Kraft gepflegt. Das Grie chische lernte der Knabe mit Eifer, seit sich seine jüngere Schwester 3ie belka an dem Unterricht beteiligte, Zelter, der langjährige Direktor der Berliner Singakademie, wurde fein Lehrer im Gencralbafz. Ein aus Schritte, die Tür wird leise geöffnet Freiherr von Althen steht vor dein ganz Erschöpften. ..Nun geht's jetzt besser?" fräg? cr ireundnch. Mir fehlt nichts," stottert Zöll ner. Ja ,ja Ruhe und beaucme Laa die wirken manchmal Wunder!" nickt er nun ober kommen Sie ..ott ser Tank!" stöhnt Zöllner Itile. Wieder offnen lich Türen man Hort . lebhaftes, animierte Durcheinandersprechen dann lau us Stuhlrucken. oeoen iieyen oie zerren vom mische auf. Hopsa, Zöllner wo stecken Sie denn eigentlich? Diesen Rehrückeiizu verjanrnen, und diese Forellen, da verstehe ich nicht!" Aber Zollner, was machen Sie für Aachen?" fragt der Kla. vierspieler unwillig. - Seien Sie froh, das? Seine Durchlaucht so ver. funken m unser Geiprach war, daß ei Ihre Unart gar nicht gemerkt vat. Zöllner! ich begreife Sie das heitere rheinische Leben in Düs seldorf und feme ihn dort befriedi gcnde Tätigkeit über diese Enttäu jchiing hinweg. Gegen Fürsten und Grosse verhielt sich Mendelssohn stets achtungsvoll, ohne allzu devot zu weiden. Ter kunstsinnige König Friedrich Wilhelm IV. von Preu den. der Mendelssohns sinniges, wunderbar ausgeglichenes Klavier spiel und besonders die Komposüio nen zu antiken Trauerspielen, wie Antigone" hochschätzte, suchte ihn dauernd an Berlin zu fesseln. Zu gleicher Zeit war Mendelssohn Di rigent der Gemandhanskonzerte zu Leipzig, die er zu hoher Blüte Er suhlte sich in dlezem Beruf glücklich, wurde dort hochgc ehrt, das Leipziger Musikleben sagte ihm besser zu als das Berliner: seine häufigen Reisen nach Berlin und die damit' verbundene Unruhe strengten ihn an. So muszte er von dem Gedanken zurücktreten, den Wunsch des Königs zu erfüllen, mu sikalischen Königs von Sachsen, dee ihn auch zu regelmäßigem Vorspie len gewinnen wollte. Ein solcher Zwang widersprach seiner Künstler natur. Grosz war fein Talent im freien Phantasieren, einer damals sehr be liebten Kunstform. In" der , Art, wie Mendelssohn die halbvergeZje nen Werte evaumn actis wtcoer aufleben ließ und zu. vollster Gel tung brachte, zeigte er d,e ganze Grösze seines musikalischen Verstand nisses. Seine reiche Phantasie tritt uns mächtig m der Walpurgis nacht" und in dem Bruchstück der OnrnU'i4 srnriflm fpfjfnn fiiihcr im f g tj 1 vikivt , v.ivk v'- viv.fc iiatezpearciaze , 9f u ,,.,,.,, Qesm mit verteilten l.s, r,u' , h,,frMso.i' Ui;LC l-JUiiW tl ItUlij UjJtlUb-.ft Stoff für eine deutsche Oper ge sucht und sich ichlienlich der sagen romantik zugewendet: da risz ihm der Tod jäh die Feder ans der Hand. Gleich seinen Eltern und der ihm geistig ebenbürtigen Schwe nickt " fäftrt mm öurfi w - erlesener Kreis berühmter Männer Geiger aus ihn los. So benimmt und Frauen verkehrte zwanglos im k.-.an sich doch nicht, wenn man mit Mendelssohnschen Hause. Wir nen Fürsten speist!!" nen nur einige Namen: Rahcl und Nur der Fürst selbst wendet fidb ihr Gatte Barnhagen von Ense, lächelnd und gnädig zu dem armen Heinrich Heine, Henriette Herz, Zöllner: Sie sehen blan aus. mein lieber," sagt er freundlich, hoffent. lich bekouunt Ihnen das fpäte Essen man Ichiecyr. Ich hoffe, der Abend ljk snr le em so genußreicher gewe Eduard Tevrient u. a. Die Freund- schast mit dem letzteren, der zugleich! ein bedeutender Sänger und Schrift. sleller war, liefe eine Reihe geist und gemütvoller, auch fter Fanni erlag Mendelssohn dcn Folgen eincS Gehirnschlags im Al ter von 23 Jahren. Was ein Mensch von solchen An lagen des Geistes und Gemüts sei j ner, engeren Familie als Gatte und 4 Vater gewesen, bedarf kaum der f Besprechung. Sein am i. Novim i ber 1817 erfolgter Tod erregte bc' sonders in Leipzig, Berlin und Du! seldorf große Trauer und Aufre gung, denn Liebe, Freundschast und Hochschätzung wurden ihm von al len Seiten zuteil. Seme zarte Ge I "l't4 I H Nl-HWl M4V14. WCKM Q"-V ÜUM0nitltt)ei mnM-n i(.m s.n! s)r,i tu ioSor en, wie für mich. Meine Herren!- Briefe entstehen die uns einen tieten Weise verschönte, überlebte den Tief .ch wünsche Gesegnete Mahlzeit!" Einblick m el,z Seelenkben ge- trauerten nicht lange, von seinen . . den Eme durch viel Sorgfalt, ern erbte keines das musMiS unvoriicyllg. in iiaus. iroe inio iZreunoiazaii üerjajoint mann hatte auf langes Drängen sei Jugendzeit übte ihren Einflufz auf cenoelsfohns ganzes vcven aus. Als ihn der erste schwere Schlag, die Nachricht vom Tode seines Va ters traf, war er kaum für Trostes ner Gläubiger seine sämtlichen Au szenstände zuriickbezahlt. Bald dar aus ' wurde er schwer krank. Ein Freund besuchte ihn. Ter Kranke beklagte sich, dasz er stets verlassen fei worte zugänglich. Erst spater fand sikÄi fche Talent des Vaters. Beerdigt wurde Felix Mendelssohn in Ber lm neben seiner erst kurz vorher 1 verstorbenen Schwester Janm Hen kc-l. mit der er im Lrben durck l ches Streben eng verbunden war. I Lin . . r. i - rv . , : an v r -: f . . ' slU!)ie i3eiii wienoms oirn aun imh sasi kein Mensch sich um ihn be er in Ausübung feines musikalischen 0i,s dem 'cbcn scheiden so sie kümmere Das kann dir nur mit Berufes, mehr noch durch seine Ehe fcinec aMtenSckö', Recht geschehen," versetzte der Freund, mit der reizenden. Cäcilie Jeanre- b it (enen rien Mthen mei' warum hast du deine Schulden be naud, Tochter eines Predigers aus zahlt Teine Gläubiger waren gewilZ Frankfurt a. Tl., Beruhigung für zu dir gekommen und hatten dir Ee. sein Ceclenlcid. Gemeinsames Str scll'chaft geleistet!" - ben verband ihn mit seiner Schwe Berlin. Bon zuständiger ster Fanni. der geistreichen Gattin ene roiro mugcikni. van oie ru oes vou ianoig unmu ncuiicven fungsnachweife dcr wissenschaftlichen lers Henscl. Bei ihrem frühm, Befähigung zum einjährig-freiwilli plötzlichen Tode verlor er olle Fas. en Tienst aemasz Baraaravb 91 der kuna. Ein fast zärtliches Verhalt Wehiordnung künftia nicht mehr an nis verband Felir mit einer onmu höheren Lehranstalten, sondern nur tigen jüngeren Schwester Nebekka. durch die zuständigen Prufungskom. der späteren Gattin des Mothema Missionen für Einjähria-Freiwilliae tikcrs Vrofesfor Tirichlet. Kaum zu erhalten sind. Poye kgvie. .ie lurzucy in Spiez verfkorbene Tchloschrsltzerin. Fra Gemufeus auS Z.'afel hat für wohltätige Zwecke 800.000 Franken testiert. Bedacht werden Spitäler in Basel, die Tierschutzvcrcine in Bern. Basel und Zürich. Für die Ar n,en in Sxiez werden 10.000 Fr. be stimmt. konnte er sich in ihre Entfernung vom Elternhaufe finden. ltu, tu (tnicii itlUjiU'ii Vi'UUtll mik .nHitltH tl) H h.nfA nT?IM.sM V.l. , Utiiutn, un.it j.iciiuu, nie c( höheres Alter erreichten. Grc. Reisen , nach Italien, Wien, VU London hatten seinen ' Blick erweis tert, ihm eine ' wellmännische Bil dung gegeben. Der Kreis feinere Freunde und Verehrer vergrößert sich immer mehr,, seine kLnstlerischen Eigenschasten wurden fast ollgemeii. geschätzt. Große Mittel erleichterten! es ,hm, seuiein guten Herzen fol? gend, freigebig und wohltätig zi'.' sein. Tie Art, wie er alle seini saoen nno Vorzüge vernienoeie. w pr tue (Pfiihii ner Vieh! icrriitii Doch hatten Mendelssohns Eltern mh Achtung erwiderte, lassen ein Charakterbild entstehen, das sich -, unauslöschlich in die Herzen ein l, gräbt: das Bild eines wahrhast grc ßen und edlen Menschen. l Mit den kühn'ien Gedanken icß nicht nur für die geiftiae Entmick lung, ihrer Kinder gesorgt; ein klej. ner Turnvlatz im Vaterhause bot Gelegenheit für ' körperliche ucbun. gen. Auch schwimmen uno Renen wurde gepflegt, Lust und Humor 4a. Hl jU:LIUEll Ute tttf A0. tir.j.A VI Nl.Ir. oKwtiiuy.'- iu iiuu.iw! e iui'u i i;;c vyiniui. meinsame Lektüre des damals sehrjden Staub von ihren Füßen. J i t U.