V1 Seite 3 Tägliche Omaha Tribüne -Dienstag, den 3. Juni 1919. t Kmng-M und Tjc-Az Ein Kapitel aus der Gchcimge-j iMMt it Veklna SaiserfiofeJ. Wenn man heute liest, da& daö unternehmungslustige Japan sich schon während des Miegcs wertvolle Konzessionen zum Bau von Eisen bahnen in China auöbedungen hatte, um weite Gebiete dieses ungeheuren Reiches zu erschließen, dann ist man leicht geneigt zu übersehen, daß noch vor wenigen Jahrzehnten die mäch, tigsten und einflußreichsten Kreise Chinas eifrig bestrebt waren, jedes Eindringen einer fremden KuUur unmöglich zu machen. Eine äußerst bemerkenswerte Episode auZ dieser Zeit bilden die Neformbestrebungen öcs Kaisers Kwang-Hsu, der ' im Jahre 1908 als Gefangener in sei ziem prächtigen Palast, obwohl er nur ein Alter von 36 Jahren er reichte, gebrochen an Leib und Seele dahingeschieden ist. .' Das Leben und die NcgierungZzeit dieses KaiscrS, des Bogdokhans, wie der Titel des Beherrschers des Himmlischen Reiches lautet, sind mit dem Leben und -Birken der inzwi schen gleichfalls 'verstorbenen Kaise rin-Witwe von China so eng ver knüpft, dab ohne Kenntnis der Taten dieser hervorragendsten chinesischen Fran das Verständnis für das abge schloffen? Leben des unglücklichen Kaisers KivangHsu fast unmöglich ist. lim das Haupt der Kaiserin Witwe Tseh.Hsi find in China viele Legenden gewoben eine nwaho scheinlicher als die andere, eine bl zarrer als die andere. Aber alle diese Legenden beweisen nur, daß diese Frau in dcr Geschichte Chinas während dcr letzten fünf Dezennien eine gewaltige Rolle spielte. Krni rin TsehHsi hat schon als Mädchen durch ?hre hervorragende geiitig Begabung die allgemeine Aufmer5 samkeit auf sich gelenkt. Einem al ten mandschurischen Prinzengeschlech ' entstammend, zeichnete sich Kaiserin Tseh'Hsl durch auffallende Schonhci und scharfen Verstand aus. Sie er hielt eine vorzügliche häusliche Er Ziehung und versuchte sich sogar rnch ohne Erfolg auf dem Gebiete der Dichtkunst. Im Pekinger Hamlin Kollegium kann man eine ganze Kol lektion von prämiierten Gedichten sehen, welche Kaiierin Tseh-Ln ae schrieben hat. Durch ihre Kenntnis der chinesischen Klassiker verblüffte sie selbst die Mandarinen und Zenio ren, die in diesen Dingen strenge ä'ti r I . , " e r r i V. . 1 1 . . u?eieyrienprusungen aogeiegr yauen, . Und als Ncbenfrau des Kmscr HficN'Feng zog TsehHst in das wesb liche Kaiserpalais in Peking ein, um im Saale des vollkommenen Frie oens" ,hre Weihe als zweite Frau des SohncZ des Himmels zu erhal ten. Und bis zum Jahre 186 leb te Tseh-Hsi in ihrem Palast in streit. ger Zurückgezogcnheit, ohne sich in die Staatsgeschäfte zu mischen. Aber in diesem Jahre trat sie plötzlich po I litisch hervor. Als Kaiser Hsicn i Jena im Jahre 1800 vor den au I Peking marschierenden Franzosen und Englandern flüchtete, die Haupb stadt heimlich verließ und feinen stanzen Harem dem Zufall uberlien, 1 war es die Nebenfrau TfehHsi, die i olle Schake der Verbotenen Stab zusammenrafste, sich und ihren fünf i jährigen Sohn rettete und Freunde i- um sich scharte, welche die Regierung H mit fester Hand leiteten. Als Kaiser . Hsien-Feng - fern von Peking starb, ' y proklamierte sie ihren fünfjährigen s Sohn zum Kaiser und trat selbst die I Regentschaft an. Und hier begann ' I in erste Periode ihrer Regentschaft. i Von Eunuchen und Spionen um ? ringt, von ihren Freunden, darun l ter auch von dem bekannten Li Hung'Tschang, unterstützt, regierte Kaisenn Tseh-Hst unbeschrankt in (hina und unterordnete alleS ihrem eisernen Willen. Aber ihr Sohn, der unter dem Namen TsaiChun den Kaisertltel führte, starb im Iah, )rt 1875 und es trat an sie , die Not Z wendigkeit heran, einen Nachfolger 1... .. .i . 4. nu roaincn. uno imier ocn vielen Prinzen des kaiserlichen Hauses .Zahlte sie den damals dreiundein halbjährigen TsaiTun, den zweiten "ohn dcö Prinzen von Chung, wel r unter dem Namen LwangHsu I Hortsctzung des Glanzes) zum Kai k proklamiert wurde. Aber die .legcntin tat zugleich einen Schritt, $ der in China neu war. Sie prokla. 'mierte sich selbst zur Kaiserin und riß ht Regierungsgewalt dollig an sich, dieser Schritt rief unter den Trup )tn Unruhen hervor, aber LiHung 'schang unterdrückte sie blutig und '.sch.Hfi empfing als Kaiserin die Huldigung aller Stände. I Kaiser Kwang-Hsus Erziehung lich im allgemeinen der Erziehung -lcr Prinzen des chinesischen Kaiser "useZ. Von der Außenwelt völlig f.(!cschlossen, von Astrologen und fa .'tischen Mandarinen geleitet, die . Ie4 taten, um dem Kaiser von allon benserscheinungen verkehrte und . erkwü'rdige Begriffe beizubringen, fot Kwang'Hsu in feiner Jugend .riften8 auf sich selbst angewiesen. '? feine Schritte wurden über 'r?r, jede seiner Aeußerungen ,de der Kaiserin-Witwe feinter bracht, fein ganzcZ'Tu und Lassen streng überwacht. Kaiserin Tseh-Hst pslegte oftmals bei Tagesanbruch in den Geinächern des Kaiferö Kwang Hsu zu erscheinen, um den Sohn des Himmels zu überraschen. So ver, strich sein Leben bis zu seinem 16. Lebensjahre, in welchem Kwang. Hsu den Forderungen des chinesischen HofzercmonicllZ gemäß heiraten mußte. DaS war im September 1388. Der durch seine Architektur phantastische Saal deS vollkommc, nen FriedmS" bot ein seltsames Schauspiel dar. Dreißig Mädchen aus den vornehmsten Adelsfamilien des Reiches waren dort versammelt, aus deren Mitte die drei Frauen deS Kaisers, die Hauptgattin und die zwei Nebenfrauen, gewählt werden sollten. Kaiserin Tseh'Hsi hatte auch bei dieser Wahl entscheidend ringe griffen. Zur Hauptgattin Kwang Hsus wählte die Kaiferin.Witwe ihre eigene Nichte Ichonala, die Tochter ihres Bruders, des Herzogs Knci Hsiang, zu Nebcnsrauen die Waisen Tsung Fay und Tatala, die Töchter des verstorbenen Kriegsministers Chang Hsi. Die juwelenbestickte, gelbseidcne Fahne des chinesischen Kaiserthrones wurde der Hauptgat tin Aehonala eingehändigt, die un ter bizarren Zeremonien nach dem Kaiserpalast Echopark geleitet wurde, wo sie Kaiser Kwang'Hsu empfing und ihr einen Apfel, das Zeichen der Fruchtbarkeit, einhändigte. Dann begrüßte Kwang'Hsu seine 14 und 16 Jahre alten Nebenfrauen, und es begann eine Reihe von glänzenden Festlichkeiten, um die glorreiche Hei rat des Sohnes des Himmels" zu feiern. Durch feine Nebenfraucn Tsung Fay und Tatala,. die durch ihre Schönheit auf den sechzehnjährigen Kuiser großen Eindruck machten, knüpfte aber Kwang'Hsu Beziehn gen mit den Führern dcr Reformbe wegung in China an, die sich zur Aufgabe machten, das Himmlische Reich" nach europäischem Muster umzugestalten. Denn ein Bruder der Rebengcmahlinncn des Kaisers, ThangTsang, genannt - Gee-Lu-Li, war ein einflußreiches Mitglied die ser Bewegung, ein Vorkämpfer der Europäifierung Chinas. Das Haupt der Resormpartei, der damals im Exil lebende Freiheitskämpfer Sun Act Sen, auf dessen Kopf die chine sische Regierung den Preis von 50, 000 Tollars ausfetzte, beeinflußte durch den Bruder der kaiserlichen Ncbenfrau indirekt auch Kwang'Hsu, der für die Reformen auch gewonnen ward. Als nach dem chincsisch-japa Nischen Krieg von 1894 der bereits selbständig regierende Kwang.Hfu unter dem Einflüsse seines Schwa gers und der sogenannten englischen Hofpartei die Aera der Reformen eröffnete, war es die geistig hervor ragende Nebenfrau Tatala, welche den schwachen und schwankenden Kai ser zu Entscheidungen zugunsten der Reformen drängte und eine Anzahl von Edikten erwirkte, welche die srei heitliche Refonncpoche Kwang'Hsus eröffneten. Abcr diese Epoche währ te nur bis zum Ansang des Jahres 1893. Die KaiserinWitwe Tse-Hsi, die nach dem chinesisch'japanischen Kriege an Ansehen und Autorität viel eingebüßt hatte, unterdrückte die Reformbewegung, annullierte alle reformfreundlichen Edikte Kwang Hsus, verfügte die Isolierung Kwang'Hsus und riß die Regierungs gewalt wieder an sich. Sie gründete die antieuropäische Gesellschaft Kin Lang" (Goldener Drache), die gegen den niropäischm Einfluß in China einen erbitterten Kampf eröffnete und das Reich der Mitte mit Spio nen bedeckte, die alle Reformfreunde überwachten. Und die zweideutige Rolle welche die Kaiserin-Witwe Tseh'Hsi während deS VoxerAuf standes vom Jahre 1890 gespielt, war eine Folge der antieuropäischen Bewegung, die sie ins Leben gerufen hatte. Abcr dem Kaiser Kwang'Hsu, der eS gewagt hatte, der Reformpartei beizutreten, brachte die rücksichtslose Kaiserin Witwe Tseh Hst einen Schlag bei, der seine Lebenskraft gänzlich untergrub. Seine geliebte Nebenfrau Tatala, die Urheberin tei Neformfreundlichkeit Kwang'Hsus. wurde von der Kaiserin-Witwe in den Tod getrieben. Sie wurde von dcr Kaiserin-Witwe zu Demütignn gen gezwungen und sie konnte diese Schmach nicht überleben. Durch den Sturz in einm Brunnen machte Tatala ihrem jungen Leben ein Ende. Vor der Ausführung der Tat richtete sie einen rührenden Ab schied an Kwang'Hsu, dcr auf den unglücklichen Kaiser niederschmet ternd wirkte. Seit dem gewaltsa men Tode Tatalas wandelte Kwang Hsu in den Gemachem seines Echo Palastes wie ein Schatten uniher, ohne Freude am Leben. Die Kun de von der auf Befehl dcr Kaiserin Witwe erfolgten ,Acchtung seiner Jugendfreunde, der zwei Brüder sei ner Sauptgattin Fchonala, die an der Rcformbewegung ebenfalls teil nahmen, warf ihn vollends nieder. bis der Tod erschien, um. dcn un glücklichen Kaiser zu erlösen. Hoffnung g!ct,t dem Retter enes Ertrinkenden. Wenn man sick allzu fest daran klammert, kommen beide in Gefabr. unterzugehen. Die letzten Tage der Münchener Tollheit Poftbcrichte nbrr schirr unglanbliche Dinge, die sich dort ab spielten. Aus der Frankfurter Zeitung. München. 30. April. Da der Ring um München sich immer enger schließt, herrscht ungeheure Span nung in dcr Bevölkerung. Gestern verkündeten Plakate der Arbeiter schast. daß heute dcr Generalstreik beginne, der auch faktisch eingetreten ist. Die Straßenbahnen vcrkcbren nicht, die Geschäfte find geschlossen. In einem Aufruf hcißt es, alles sie he auf dcm Spiel, der Feind kenne keine Gnade, und unter dem ' geei nigten Münchener Proletariat wolle jetzt die Weiße Garde ein Blutbad anrichten. Die preußische Herrschaft, abcr sei zu Endl. UntcrdcS begin ncn die Glocken wieder zu läuten. In der Ferne hört man schießen. ' 13 Rebellenführkr erschossen. AuS dcm Berncr Bund. Bamberg, 30. April Dcr Kainps um München hat nunmehr bcgon nen. Die Regicrungötruppen ha ben ihre Stellungen zum Teil nach kurzem Kampf näher an München hcranaeickoben. Im Osten lieat nunmehr dcr Ring dichter. Wasser bcrg und Erding sind in dcr Hand dcr Rcgicrunastnippen. Am Diens tag griffen die wiirttembcrgischen Truppen Starnberg an. das trotz dcr von München heraugezogcncn Verstärkung genoinmcil wurde. Als dcr Ort fiel und die spartakistischcn Truppen untcr dcm Artilleriefener dcr WUrttcmbcraer flohen, (triff die Menge, die durch die Gcwalttätigkei. ten der Spartakcr hochgradig erbitI tcrt war, die Gefangenen tätlich an, 13 Rcbcllcnführer tvurden an , die Wand gestellt und er chosicn. Die Truppen des bayerischen Schützen korps, deS früheren Freikorps Epp, haben die Gegend zwischen Starn bergsee lind Ammersee ' befetzt. Da mit ist der 'Zugang zu dcn baycri schen Borbcrgen im Südwcstcn von München den 9loten Garden abge schnitten. Die vor wenigen Tagen von den' Gardisten noch besetzten Städte Weilheim, Murnau und Penzbcrg sind für die Note Armee unhaltbar geworden. Trennung der Cchafe von dcn Biickrn. Aus dcm Berncr Bund. Ein .Hcrr, der kürzlich aus Mün cheil nach Bern zurückkehrte, erzählt uns von einem Besuch auf dcm schivcizerischcn Konsulat in Mün chen. Tort sagte ihm ein Veaintcr, daß die koinmunistische Negierung den Verkehr mit dcm schweizerischen Konsulat abgebrochen habe mit her Begründung, sie kenne keine Schweiz für sie gebe es nur Weltburger. Wie sehr dieses Weltbürgertum selbst bei den Konimunisten nur ei. ne Phrase ist. beweist die Tatsache, daß nach einer Meldung der Frank furter Zeiwng in einer Versamm lung der Betriebsräte dcr kommu nistischen Regierung dcr Konflikt zwischen der zur Entscheidung mit dcn Waffen drängenden Richtung der russischen Kommunisten Levine, Lcwicn und Arclrod einerseits und dcr von der Unhaltbarkeit der Zu stände überzeugten, zu Verhandln. gen bereiten Richtung Toller, Klin gclhöfer, Männer ans der anderen Seite zum offenen Bruch geführt habe. . In der Versammlung wur den erregte Riife gegen die Russen laut. Die Mitglieder des Vollzugs rates Tollu' und Klingclhöfcr haben, ihre Posten in der - militärischen Oberleitung, Männer sein Amt als Volksbcailftragtcr für die Finanzen mit der Begründung niedergelegt, daß fie die Verantwortung für di zum Zusammenbruch führende Poli. tik nicht zu tragen vermöchten. Auch einige andere Mitglieder des Voll zusauöschusses, wie zum Beispiel der VolkSbcauftragte für das Ver kchrswesen, sind von ihrem Posten zurückgetreten. ZWMWMIUMsWMlWAM!SMlWW William Sternberg Deutscher Abvsöst gi. runer 950 954, Omaha National Bank-GelHube. tel. Douglas JHJ2. Omaba. 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Wir haben soweit bereits eine mo derne Einrichtung angeschafft, ge nirgend, um mehr als eine halbe Million Produkte im Jahre herzu stellen. Solch ein bemerkenswer tes Wachstum ist nur ein Wink be tresfs der Möglichkeiten der X, ' . i ' I ' ' , ' t "1 r'--. T"T"" ' " ('s . ! , , , - .'-'' ' ' " fi " i 1 4 5 . , '. . ( ' -.. V- , k 1 , ' . , , ß x , ' i , ' 5 (fc. , , s .r-r- v.' - 7- ; ' "- -,;-, v m -- . . 0f , ;p ,v ryt- " i i ; . 7 Jl - - 4rt 1 ',.'1. ' ' - ' jT ''" ' &z-. S.tVJ ' v i , i " ; . . ,'t' s . - " ' a - (v , ' ' . t ' ; 1 ' U ZLi 1 r , -,' ' ''; f ?l r 5' Ä ' ' .i i ! ä Abi ' i L ."Vi". . - K - C . , - ) . . ' v . ".V: ,i . i : x . . ?t Är.xV'. h'A i 'f-.-.-"x;;. -m'mkt V" - " 'Jf '- ' " '( !-- ' i.i ' , ' V ti ( y X, v , " r ' r js ' 1 V , "J - .1 , h' i'- ' iiX4?'VwV s rv, '; . . ,U r-V7 . -K-& H.;:A4 y :c S 'fr ' - $ r.5 ?!. 1 1 1 ( i , '"UJ. 4 &u rtiT ' ; r )VJ4hi U . fli r r-r , i, , , j,s ifoV : it--. tfrV I , . "51 r .-. ' V B:- HlUkwi , Ri l n ' . rnvi ' . ' r, . ?sU.Lz,.4?-M Nr 4A:4f irr ' . "-W '.'i-' .i?MwF :.; . Mi-ih r ifC $Z ' ; iir- 'ri;-'K il -' . ? - dJ$ r!v. 4ii'' . i , i 1 1 i h 1 ' t 'f 5' f s c ; t v ' ' 4 A r 1 ' ? s ; 5 ' j jr r itmjv, . .& i . ' --1 'ut - , cUi v ri t u ?V-T- -, : v 1 - i '-, ' s-, ! 1 , i f-j, t ' n ( i t i i4 , in ? . - . H r . - i . : i.1 - -X ' i . ! V , ' ! I - I 7-' - 'V, i q 1 t f .( M ' r t?-' m l&t'r Ar,y-?;. ?rhm-lti M diAhiA . r . v:' -mMJ rffV t 'lfi -i - r, , rrrJk ' . 1 ' liw1",! 4 i T T i-.-,- ' -A f 9 iV -.rirMr a-o- - i 1 " s. I ' ' 'j is: fis:mT h- v " r 4-w i . t "j " f i .-'v r l? 1. ; f 4 " ? ' j r if t if : T " i -1- :. ,- , .."-' v--; .".i-ü' 1 ' '- ' v ''j 'iw Jtr.','"HP; ---W -.c. r v v ; äi! i ti ! 7',- f " ","fi i'!'..'t!il ' l I I S ' ih:, ö ' IJjM, I ' fT! 5 ' r Si j. f---' , h S.-1 wv JSSImig 1 - V j w .t ' t W "7 ? f v ;5 I i'it, . . I v - 'Ms r i t -"i tr ' ' 2. i . m tr- i. ? ' .väl' 1 i , t it- y " , u , l :r iH .. ' 1 ' , H f , ? 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