Seite J-Wgliche dmaha rwüne -Mittwoch, den 28, A!ai 1010. i . ) i J & Demokraten sind - hoffnungsfreuökg ! Chicago, III., 28. Mai. In i (einet EröffnungSsPrache an bis Ver jmnmlung des demokratischen Natio. , nalkomitce sagte Vorder Homcr S. 1 Cllinminsis einen Sieg der dcmokra tü'chen Partei im Jahre 1020 vor i os. Er bezeichnet grosse Errungen schalten der Partei nntcr Präsident Jiiilso'n als Garantie ieS zu crwar trndeil Triumphs der Tcmokraten. Tic Äeltaeschichtl: wird seiner An gäbe nach diese Periode als daS gos ': öcnc Zeitalter Amerikas bezeichnen 'i CiiiinningS behauptet, daß die Re plil'Iikancr langsam unter eine real h twnäre Kontrolle komnien. Er der. mies in dieser Beziehung aus die re f' publ iranischen Organisationen im ?. ttongresz. Indianapolis war die er tc taot. weiche ia) ecirn Honmee um die 1020 Konvention bewarb. wenn Irland eine Republik werden sollte Washington. 2. Mai. Sobald Irland eine Republik Huri), dann möchte der jlongrehabgeordnete Ma so,,. rfl., Geld an Hand haben, um den Unterhalt eines amerikanischen lrsaiidten in Tublin bestreiten zu tön neu. Er hat zu diesem Zweck heu. te eine Bill eingereicht, laut welcher $ 1 1,000 bewilligt werden sollen. Uanadas Postbeamte N wollen streiken Toronto. nt.. 28 Mai. Die Canodian Posial EmPloyeeZ uni en" hat beschlossen, auf der ganzen Linie zwischen Saiilt, St. Mar?e, Cut., bis nach der Paeisieküste einen Streik zu inszenieren. Derselbe soll nachslen Sonntag beginnen. Uienland snr Explosion verantwortlich gemacht Eedar Napids. Ja., 28. Mau tic Coroners Jury vermochte nicht festzustellen, wer die Schuld an der Erplosion in der Touglas Stärke kabrik 4rä,t; bekanntlich kamen da bei wenigstens 48 Männer ums Le ben und wurde ein Sachschaden bon drei Millionen Tollars angerichtet. Tie Geschworenen gaben ein Verdikt ab: Entstelningsursache der E? plosion unbekannt." Bisher sind 26 Reichen geborgen worden. Es heißt, das; Negierungsbeamte die Unter suchung weiter betreiben werden. Wilson gratuliert erfolgreichen Flieger Paris, 28. Mai. Präsident Silirni hat heute an Kapitänleut imiit Siead gelegentlich dessen erfolg, reichen Ozeanflnges eine in herzlichen Worten gehaltene Glückmunschdepe. sehe gerichtet. Elelchzeitig gratulier, je er auch den Marinesekretär Da niels und die Vuudesflotte. Versammlung der Ohio Synode Ter Kansas-Nebraska Tistrikt der lnth. Snnode von Ohio versammelte sich in diesem Jahre in der Jmanuel Gemeinde zu Glenbille, Nebr., vom 2t. bis 2l. d. M. An den Vormit tasten beschäftigte uns die Arbeit: Tic Zeichen des jüngsten Gerichts." An den Nachmittageit wurden 0c ichii ftsverhandlungcn vorgenommen. An einem der Nachmittage nahmen iiuS wieder der Gemeinde in die Uingebung von Glenville und konnte man sehen, wie erfolgreich die Leute im Farmen sind. Die Leute sind meist Oitfriesen. Tie Wahl am Sonnabend ergab: Präses, P. Kerl. Lize-Präsed, P. Gahre: Schatzmei ster, P. Lagefoocrde; Sekretär. P. Harms. Fortschritt in der Arbeit war zu verzeichnen. Ergcbenst, E. L eh mann. Will Omaha vrrlaffen. Dem Vernehmen nach hat Herr Philipp Weinchl scim: Bäckerei an der 23. und Lcavetiworth Strasze verkauft? er gedenkt, sich in New 'lork dauernd niebcrzulassen. Dies . . - cn . i. vi für viele eine unanaencyme scaa richt, denn Herr Wcinehl hat sich hier einen großen Frcundrbkreis erwor den, der ihn nur ungern ziehen sieht. Jakob Bastiatt- kauft Heim.' Herr Jakob Basticm hat die Brick. flat an der 20. und Todge Straf;? 'zum Preise von 8000 käuflich tu werben. Er wird einen Teil der. selben selbst beziehen, den anderen vermieten. Wegen des VerkausS sei. ies Eigentums an der 20. und Far . nam Strafe steht Herr Bastion nit ?inent mutmas;lichen Käufer in Per . l'indung.' i Wir konstatierm cinc rein geogra- phische Tatsach?, schreibt ein Tausck). blatt: Von Brest.Litovtk nach Vcr faillcs üt genau so weit wie von 33er. iaiilci nach Bfest-LitoSik. volfchewtften für Unruhe verantwortlich New Haben Conn., 28. Mai. Währet' d des gestrigen Tages und den sröten Teil der Nacht kam i hier zu heftigen Unruhen zwischen entlassenen Soldaten und Studenten der Aale Universität, welche durch falsdie Berichte, daß die Studenten die Nezimentskapelle de3 102. Regl. ments verhöhnt und auögepfiffen hätten, hervorgerufen wurden. Eine von Bürgermeister Fitzgerald dera staltete Untersuchung der unlicbsa nfen Angelegenheit erwies, dasz daö bolschewistische Element für die Wer. breiwng der Lügennachricht ver antwortlich zu halten ist. Während der NuhestSrung wurden verschiedene junge Leute vom Pöbel angegriffen und zuiu Teil nicht unerheblich ver letzt. Auch wurden zahlreiche Sven fterscheiben im ?)ale Gebäude durch teinwurfe zertrümmert. Tcr.Ctu dentenrot veröffentlichte heute 'einen Bericht, in welchem allen Aal Stu denten. die in der Arniee dienten, speziell aber denen des 102. Siegt minies, die Hochachtung ausgcspro. ehe wird. Gleichzeitig wird ange geben, dasz weder die Studenten, nech die ehemaligen Soldaten für den Z!vi,chenfall verantwortlich sind. sridcnt dah derselbe von anderen ?!e-,r,iken gepiant und ins Werk gc fetzt w:rde. Deutsche Gemeinde kaufte Bonds Südlvkft von Lorton. Nebr., be. findet sich eine kleine behende deut sche Gei'.indc, von Herrn , Pastor Eller bedient- Letzte Woche hatte Schreiber Dieses d Gelegenheit. Pastor Eller zu besuchen und unter seinem gastlichen Dache ein paar Stunden g!l verweilen. Da haben wir denn ?rfahren, daß die Gemeind, 83,430 Tollars wert in Bonds, W S. S.. I. M. C. A Rote Kreuz und so weiter aufgemacht hat, mch rere Söhne in die Armee gesandt. wovon einer in Frankreich den Hel dentod gestorben; dieser Verstorbene soll ein kleines Testament mitgenom inen haben (deutsch), wiederum ein Zeichen, das? Sprachenkcnntnis doch dem wahren Patriotismus nicht schadet, wie gar so oft behaiiptct worden fein soll. Dieser junge Held in unserem Schreiben, großgezogen in dieser deutschen Gemeinde, hat er nicht nlle8 gegeben sür sein Vater, land und für unser Vaterland? Was für gigantische Sumnicu würden herauskommen, wenn alle Gemeinden, Vereine und Logen es in schöner Reihenfolge aufzeichnen würden, wie Pastor Eller viel Mühe wird es gekostet haben, aber es lohnt sich für spätere Zeiten. Gasmasken nicht, gut siir die Feuerwehr , Heut: um 9 Uhr morgens kam in dem Gebäude der Jerpe Konimis sions Company. 1108 Howard Str., Feuer zum Ansbruch- Hauptmann Arank, W. Greenman vom Spritzen haus No. 1 wurde im Inneren des Gebäudes vom Rauche übcrmaitnt und musste ins Freie geschafft wer den. Sieben andere Feuerwehrleute, die, mit Masken angetan, rn das mit Rauch ange.".llte, Gebäude ein drangen, mubteil wieder umkehren, da ihnen der Atem benommen wrn de. Sie bekämpfte das Feuer später ohne Maske. Zwei Feuerleute erhiel ten leichte Verletzungen. Tie Eni stehunsursache des Feuers, das ini if- aT.... Js, Tl T.'t L o. 'citiaincri ausoraaz. i unverannr. Ter angerichtete Schaden wird auf ? 1.000 veranschlagt. T?e enerzvrhr nt der Ueberzeu arnfl, das; sich die Gasmasken nicht bewähren. Eige.-titnilich wie es lau tot n:ag. bei er vm genommenen Plve b:e Gasmasken allen Ansprüchen entsprochen. - Hntte Pech. Polizisten durchsuchten am Ticns. tag, das Erfnschungslokal von Ralph Karftan. 6321 Railroao Avcnue, und fanden endlich nach langem, vergeblichen Suchen in dem hohlen Dein des Schanktisches eine gcringZ Quantität Schnaps. Polizei, richter Fester von der Südseite ver donnerte den Sünder zu einer Geld strafe von $100- Tkmokraten erleide Niederlage Washington, LL. Mai. Die Tc. mokraten im Senat versuchten heute, Senator Penrose seines Amies als Vorsitzender des FinanzkomitccS zu entsetzen .und verlangten eine Ab stiminuna. Dieselbe fiel mit 48 gc gen 43 Stimmen zugunsten Pcnroscs aus. Bei den gegenwärtigen Schweine. fleischpreisen bleibt beinal nichts anderes übrig. alZ seine Perlen vor die Säue zu werfen. Bedienen Sie sich der Klossi. fiziertcu Anzeigen der Tribunes. Der Erfolg ist überraschend die n Zcste? nur kvinzig. ! 'a9 Amazoncnstrsm'PariS. ,-, I Schwerlich gibt ti in der weligk schichtlichen Neuzeit irgend eine an dere berühmte Stadt, deren Name schon soviel alS Hauptbezeichnung oder mmdestenS alS glänzender Ne bentitel sür sonstige Lieblingsort Hai herhalten müssen, wie gerade die Hauptstadt von Frankreich! Stolze Millionenstädte sind darunter, aber auch eine ganze 5D!eng kleiner Nester. und nicht zuletzt in Nord und in Südamerika. Vielleicht sind manche Leser gelegentlich sogar auf entlegene Hinterwalds-Ortt mit diesem streb samen Beinamen gestoßen. So spricht man auch schon lange von dem wichtigen Städtchen Ma naos mit grobem Stolz als, dem Paris des Amazonen-StromS'. Da bei hat Manaos noch immer mit den UrwaldS-Dschungeln um dieHerrschcift zu ringen, obwohl es keineswegs eine jugendliche Stadt ist: und es erscheint daher nicht ausgeschlossen, daß das rege, geschäftstüchtige' Städtchen schließlich doch wieder mit seiner gan zen Herrlichkeit dem Urwald verfallen wird. Es liegt eigentlich om Rio Negro, aber nur wenige Meilen von der Vereinigung desselben mit dem Amazonen-Strom, den man auch den süd!nerikonischen Mississippi benannt hat. Im Jahre 1660 zuerst besiedelt (unter dem Namen Barra de Rio Negro). stieg es 185 schon zur Würde einer Hauptstadt auf, nämlich der des Staates Amcizonas,-' aber im übrigen hat es sehr wenig mit Paris gemein sam. trotz seiner Modernisierung, Man könnte es vielleicht an flotter Lustigkeit mit Paris vergleiche doch gerade das wirkliche Paris ha! diese Eigenschaft durch den Weltkrieg großenteils eingebüßt! Pantoffel da, Pantoffel dort. Eiil (jedenfalls ganz Imimrnid' freier) Gelehrter hat herauZgesuN' den, daß längeres Stehen in Pantos. feln der Gesundheit nicht zuträglich ist! 9!amcUlich der Fusz habe darunter zu leiden. Er verliere die Elastizi tät, werde breit und flach, außerdem finde ein schädlicher Druck auf den Halswirbel statt. Ter Mann hat wohl recht. Noch unangenehmer und auch un Ztiträglichcr sür die Gesundheit ist das Stehen unter dem Pantosfel. Das greift zwar weniger die Fiiße n, als vielmehr den Sitz der In telligenz, den Kopf. Obenauf kriegt er Äeulen, im Gesicht 5rrdtzer unö an der Gurgel Strangulations Merkmale. Die Intelligenz geht mei. stens dabei ganz drauf, und das Ge müt verliert seine angeborene Harni losigkeit. Das behaupte ich! Flinserl, Ehemann. 8 n Motier bei Bnilly in der Schweiz wurde durch einen abstürzenden Felsblock das Dach des Hauses Ciinonet eingeschlagen und die dreijährige Tochter des Hauses in ihrem Bett erschlagen. Die Groß nlutter und eine Schwester des Lp fers, die im Zimmer schliefen, ent gingen dem gleichen Schicksal. Wie aus N o in geme! der wird, empfing der Papst eine Te L'gatioii katholischer Geistlicher aus dein Orient unter der Führung von Monsignore Papadotulos. Iii ei ner Rede führte der Papst, aus. daß cu den Wunsch hege, daß die öttliche Kongrenation dem avostoli schen Stuhl stets in Freundschaft und bliebe verbunden sein möge. Schließlich erteilte et allen Anwesen den den apostolischen Segen. Derfrühere General direktor der Ungarischen Ban! in Budapest, CiMon Strauß, einer der bekanntesten Fiuanzniänner Iln garnö, hat der neuen Negierung sei ne Dienste zur Verfügung gestellt und ist als Buchhalter in einer Bank anMellt worden, wo er jetzt unter Aufsicht eines Kommunisten ar beitet. Strauß hat seine Bankiers. Karriere sehr klein angefangen und sich durch Fähigkeiten und unermüd lichcft. Fleiß bis zur Stellung des General . Direktors emporgeschwun gen. Er war einer der Populärsten Persönlichkeiten in ganz Ungarn, da er an zahlreichen Wohltätigteitö Unternehmungm interessiert war und viel für die Armen tat. -. Zur Beseitigung der dringendsten Wohnungsnot hat die Sieichsregierung in Berlin eine Wer ordnung erlassen, die die Landesbe Horden verpflichtet, Bezirkswohn vngbkommissare zu bestellen für die Bezirke, in denen besondere Woh nungSnot herrscht. Die hauptsäch lichste Befugnis dieses Bezirköwoh nungökommissars geht dahin, Grund stücke zu enteignen. Diese Enteig nung geschieht durch Zustellung eines formellen Bescheide', dem lediglich eine Anhörung des Grundeigentü mcrs und der Gemeinde vorherzu gehen hat. Dieser Bescheid ist unan jcehtbar: irgendein Rechtsmittel oder einen Rechtsweg gibt eS nicht. Nur die Hohe der Entschädigung, die na türlich grundsätzlich zu gewähren ist, kann vom ordentlichen Gericht nach geprüft und festgesetzt werden. An Stelle der Enteignung kann auf An trag des Grundeigentümers die 23 lastung der Grundstücke, die zur Er richtung von VchclfSbautcn nötig sind, auch eine Zwangspchtung r geordnet werden. m iii Verheiratet Won B, 'mfw (7. Fortsetzung.) " Sehr erfreut, daö zu hören", er widerte er mit einer tiefen, ironischen Verbeugung: .und da ich Ihnen dem .nach nichts weiter zu sagen hatte, Wunsche ich Ihnen einen guten 'cor gen." Guten Morgen!" gab Selina mit einer ebenso tiefen Verbeugung, zu gleich der Dienerin klingelnd, zurück. Sie werden unS verbinden, wenn Sie Frauleln Wests Koffer so bald als möglich abholen lassen und ihr sagen, daß Briefe von ihr unerösfnet an sie zu rückgehen würden Das war der letzte Schuß, den sie abfeuerte, und sie hatte das letzte Wort gehabt. Laurence Wynne verließ da3 Haus, obwohl äußerlich in kühler, ge faßter Haltung, dennoch tief bestürzt, rathlos und innerlich kochend vor Zorn. Und noch war er nicht weit gegangen, als ihm Madeline, die es nicht länger in der Untätigkeit des Wartezimmers gelitten hatte, mit bekümmertem, unru higem Gesicht begegnete. Jetzt war der Moment gekommen, zu handeln, und so nahm, er seine ganze Energie zusam men. Alle Unsicherheit schwand uS seinem Herzen. Sie war einsam und allein in die weite. weiteWelt hinausge- stoßen! Es blieb nichts übrig, als ihr sein eweneS aus als eimath zu bw ten und so gering diese auch sein mochte, sie war immerhin besser als gar keine. Wenn Madeline einwilligte, sollte sie sein Weib, und wenn auch sonst nicht ich. so doch reich an Liebe werden. Vorsicht und Gewissenhaftig keit hatten, vornehmlich zu ihrem Heil und Besten, bis zetzt ferne Kippen ver kieaelt. Jetzt, da sie ohne alle Hilfsmit tel war und keinen Platz hatte, wohin sie ihr Haupt legen konnte, jetzt konnte und wollte er sprechen. Das erste, was er that. war. daß er eine Droschke miethete und dem Kutscher auftrua. Iraulein Wests Gepacl vom Harperhaus abzuholen und es, nach der Elsenbabnnatton zu bringen. - Wieso, was soll das? Waren sie so böse?" fragte Madeline mit erblei chenden Wangen. Sie wollen mich doch nicht etwa fortschicken?" setzte sie mit bebender Stimme hinzu. Kommen Sie hier herein, ich will Ihnen alles erklären und erzählen, was geschehen ist", entgegnete er, mit ihr in einen öffentlichen Garten tretend, an dem sie eben vorüberkamen. Der Garten sah sehr winterlich auS. Der Boden war mit Schnee bedeckt, in einiger Entfernung warfen sich zwei Knaben mit Schneeballen, ein paar halbverhungerte Rothschwänzchen flat terten über den Weg, ein granit arauer Himmel lagerte über der Land fchaft. Jedenfalls war es der letzte Platz auf Gottes weiter Erde. der zu kl, ntr 5 lebkserllaruna uno zum ma plak einer Liebesgeschichte geeignet ge Wesen wäre, und das junge Mädchen selbst glich einem Bilde des Jammers! Ach! Wenn doch wenigstens Frau Wolferton hier wäre, dachte der junge Mann. Welche zuverlässige, Mundin würde Madeline an ihr gehabt haben! Aber leider befand sie sich im Auslande Madeline war natürlichem Theater anzuge, und dieser war, mochte er sonst sein wie er wollte, sehr dünn. Ein schäbiger kleiner Plüschumhang bedeckte kaum Nacken und Arme. Darüber trug sie einen dünnen schwarzen Mantel, den Kopf bedeckte ein Matrosehütchen, in den erfrorenen Händen trug sie einen Fächer, ihr Gesicht war blaß vor Kälte und Angst. Und keine gütige Fee war hier, um die winterlich graueLandschaft in einen Zaubergarten zu verwandeln! Die Damen waren sehr zornig, ganz unvernünftig zornig", begann des junge Mann. Sie wollen Sie nicht wieder in ihr HauS aufnehmen und hatten bereits Ihre Sachen gepackt und zum Abholen bereit gestellt. Aber wenn sich Ihnen eine Thür verschließt, so thut sich eine andre auf. Ein Heim siebt für Sie bereit. Madeline. Kön nen sie nicht errathen, wer es Ihnen bietet?" Madeline blickte Lamence Wynne in die Augen; aber lhre blassen, dünnen, sensitiven Lippen blieben fest geschlossen und sie aab keine Antwort. Sie wissen, daß es mein Heim ist, das ich Ihnen zu bieten wage", fuhr er in eindringlichem Tone fort. Ich brauche Ihnen nicht zu sogen, daß ich Sie liebe, wenn ich mir auch bis jetzt versagt habe, von dieser Liede zu spre chen. Ich bin arm und 'stehe erst im Beginn einer Laufbahn, habe meinen Weg erst noch zu machen; da! Leben, das vor mir liegt, ist vielleicht ein sehr schweres, ein Kampf mit der Armuth! Wollen Sie es thnlen, Madeline wol len Sie's wagen?" Das junge Maochen trat einen Schritt zurück, setzte sich auf eine eiserne Gartenbank und bedeckte, noch immer stumm, ihr Gesicht mit beiden Handen. Wollen Sie mir nicht antworten, Madeline?" bat er. Er wagte nicht, ihr die Hände vom Gesicht zu ziehen oder sich ihr mit einer Liebkosung zu nähern. . .Inzwischen kzaite die Schneeballpar- tie ibr Ende erreicht und die beiden Knaben kämm näher heran. Die Dame war wohl krank, wenigstens sah sie o aus. i .Sie können fccS nicht im Ernste . oder ledig? M. Crokcr. meinen", stammelte sie. .Ich weifz. Sie sind sehr, sehr gütig, ober ich kann Ihr Mitleid nicht annehmen. Ihr Antrag bt nur aus Mitleid hervor' Ich erkläre Ihnen hiermit feierlich. daß dies nicht der Fall ist", versetzte der junge Mann in überzeugende Tone. Wenn es aber wirklich io wäre. wi,icn Sie nicht, daß Mitleid und Liebe nahe verwandt sind?" Unmöglich, es ist nicht möglich, sagte sie langsam. Sie lassen sich durch Ihre Herzensgute leiten, folgen den Eingebungen des Augenblicks. Seien Sie aufrichtig und sagen Sie mix, ob Sie gestern um diese Zeit schon die Absicht hatten, das das zu thun?" Um ganz wahr zu sein, nein; ich hatte gestern noch nicht die Absicht." Nun. ick denke, das genügt. Sie haben da gleich Ihre Antwort", rief sie mit einer lebhaften Handbewegung. Doch nicht! Hören Sie mich erst zu Ende. Ich habe nur in Rücksicht auf Sie aeschwicaen. Madeline. Hätte ich ein angemessenes Einkommen besessen, so würde ich Ihnen schon langst ge sagt haben, wie es um mich steht. Da ich Ihnen ober noch kein eigenes beqe- meö Heim zu bieten hatte, sprach ich mir auch nicht das Recht zu, Sie aus dem Hause und aus der Hut der Frau Harper zu reißen. Ich hatte mir borge- nommen, sehr fleißig zu arbeiten uno dann im nächsten Jahre wieder hierher- zukommen. Jetzt liegen die Dinge an- ders. und veränderte Umstände veran dern den Fall. Ich frage Sie jetzt, Ma- deline. wollen Sie das Leben vom ftuke der Leitn aus mit mir begin nen? Irgend etwas sagt mir, daß ich einmal die oberste Stufe erreichen werde." Ich aber wurde Ihnen vabet ein Hinderniß und eine Last sein", gab das junge Mädchen mit brechender Stimme zur Antwort. Ihr eigene Herz war ein nur zu beredter Anwalt für Laurence Wynne, und sie fühlte, daß sie nachgab, nachgeben mußte. Den- noch fuhr sie fort: Was wurden Ihre Verwandten sagen, wenn sie horten. daß Sie ein armes Mädchen ohne einen Pfennig Vermögen heirathen wollen?" Nichts, was uns berühren oder sto ren konnte. Ja vln unaoyangig, ver lange nichts von meinen" Verwandten, und so haben sie auch kein Recht, mir Gesetze vorzuschreiben. Wenn sie die Neuigkeit erfahren, sind wir hoffentlich langst verheirathet; denn worauf, soll ten wir warten? Im Gegentheil, je bälder Sie ein eigenesHeim haben, desto besser wird es fein. Ich wollte nur. ich hätte eine Schwester oder eine andre nahe Verwandte, zu der ich Sie bringen könnte; aber ich stehe ja ebenso allein in der Welt wie Sie. Die Beredtsamkeit des jungen Advo- laten, der hier in eigener Sache plal dirte, siegte endlich, und Madeline ver- ließ den eingeschneiten Garten als seine verlobte Braut. . Unbesonnener junger Mann! Thö richtes junges Madchen! Und dennoch wurde jeder, der die beiden gesehen hat- te. als sie mit glückstrahlenden euch tcrn Arm in Arm aus dem Thore tra- ten, gern geglaubt haben, sie besaßen wenigstens die Schätze eines Krösus und handelten im vollen Einverständ- niß mit einer großen reichen Verwandt- schaft. Madeline fühlte nicht, daß derSchnee durch ihre dünnen Schuhe drang. Nein, es war ihr, als wandle sie aus Wolken, und alle Zweifel und Mißverständnisse wären verflogen und zerstoben. Voll genoß sie die ihr vom Himmel bescheerte Gegenwart, stand sie doch an der Schwelle eines neuen, glückseligen Le bens, dessen Pfad, obgleich sie die Frau eines armen Mannes wurde, ihrer fe- sten Ueberzeugung nach nur mit Rosen bestreut sein konnte. In allen praktischen Wmqen, zum Beispiel den Pflichten und Obliegenhei- ten eines Haushalts, wie m der Scha tzung des Werthes von Thalern, Gro schen und Pfennigen, glichen ihre Er fahrungen und Begriffe etwa denen ei nes Kindes aus der dritten Klasse des Harpesschen Instituts; m den Augen Laurence Wynncs war Madeline ein Engel, so jung, so unverdorben, mit so bescheidenen Wünschen und Ansprü chen und mit einem so felsenfesten Glauben an ihn, ihren Herrn und Mei- ster! So lag denn die Zukunft in golde nem Schimmer vor reinen! Sechstes Kapitel. Es dauerte nicht lange, so war Ma deline West Madeline Wynne. Das Paar dar in einer der kleinen alten Kirchen in der City, und ohne andre Zeugen als den Mesner und den Kir- chendiener, getraut worden.- ?cach der Einsegnung ihres EhebundeS hatten err und ftnw Wynne acht Tage rn Baris zugebracht und dann ihren eiqe nen Hausstand m der Nahe des Tem pels (der Tempel ist die alte Londoner Recktsschule, wo die Studenten der Ju- isprudenz wohnen und junge Ahvoka ten ihre Bureau? haden) in einer sehr bescheidenen, kleinen Wohnung emge richtet. Diese Wohnung lag m einer zweiten Etage am Solkrinoplatze und bot den Bortheil, daß, wenn man sich mit langgestrecktem, Halle, !o weit,a!S möglich "auS dem Fenster des Wohn zrmmeS hinauslehnte, man von vier aus einen Blick auf daS Themseufer ge winnen konnte. Der jungen Frau erschien daS be scheidme Heim, daS ihr eigenes war. Wie ein Palast. Hier konnte sie , dal fteue anschüren, wann und wie sie wollte, konnte Kohlen auslegen, soviel ihr beliebte, konnte, ganz nach Wfai' len. die Möbel einrücken, zu jeder Ta geszeit Thee bestellen und ganz nach Gefallen aus und ein gehen. Eine sol che Unabhängigkeit kam ihr ganz mär chcnhaft vor, auch an daS wirkliche Dasein deS Trauringes vermochte jie zuweilen kaum zn glauben und sah, wenn man sie als Frau Wynne" anre. dete. oft im ersten .Augenblicke völlig zweifelhaft aus. Und Laurence war gar nicht so arm. wie sie gedacht hatte; denn er miethete ein Pianino für sie. kaufte ihr Roten. Blumen, zwei neue, ollerliebste Kleider, besuchte mit ihr die Theater, ging, wenn er Zeit hatte, mit ihr in den Park spazi. ren und zeigte ihr die meisten iseyens Würdigkeiten Londons. sin einem Punkte war er sogar ver schwcnderisch, das heißt er gab eme Menge Geld für Zeitschriften und Bü cher aus, die ihr von keinerlei Nutzen waren. Er selbst las leidenichaftUch gern, Madeline fand kein Gefallen daran und wußte nicht, in welche Be stürzung sie ihn versetzte, als sie einmal sagte: Zu den verhaßten Dingen, von denen du mich erlöst hatt, ueoer Laurence, gehören auch die Bücher. Ich hoffe, ich brauche nie wieder eins in vie Hand zu nehmen." Laurence hatte sich vorgenommen. seine reizende Madeline mit den Größen der englischen Literatur bekannt zu machen, hatte sich darauf gefreut, ihre naiven Bemerkungen zu hören, ihr Ent- zucken zu theilen, mit ihr über lco- lingssachen, Lieblingsschriftsteller ; und Dichter zu sprechen und dem jungen achehnjährigen Wesen die Pforten zu eröffnen: aber nur zu bald stellte sich heraus, daß Madeline an alledem nicht das geringste Interesse nahm. Sie liebte die Musik, die Blumen, entwickelte einen vorzuglichen Geschmack tn der Wahl von Farben und Kleidern? die Literatur hingegen flößte ,hr nicht die leiieste Theilnahme ein. Laurence hatte anfänglich die Idee gehabt, ihr einige Artikel und Skizzen aus semer eigenen Feder vorzulesen, kam davon indessen sehr bald zurück, behielt seine Manu skripte wohlweislich im Pulte, und der suchte es nun mit einigen andern ka- chen. die er für Perlen der Literatur hielt und sehr gut vortrug. Aber Lamb kam Madeline entsetzlich trocken vor. mit Wardsworth war's noch zehnmal schlimmer, so daß sie nur mit Muhe ihr Seufzen und Gähnen unterdrückte, und selbst als er ihr st las Mainer ". dies Meisterwerk von George Elliot vorlas, bemerkte er, daß sie dabei verstohlen rn einer Modeze,' tung blätterte. Fragte er dann, plötzlich inne hak tend. ob sie das nicht sehr schon finde, oder welchen Eindruck diese oder jene Stelle auf sie gemacht habe, so sah sie sa grenzenlos verlegen und unglücklich aus, daß er endlich dazu kam, diese Bemühungen nach und nach oufzuge ben. Den letzten Anstoß zu diesem Entschlüsse gab Madeline, als sie eines Tages mit dem reizendsten Schmoll mäulchen sagte: Mein lieber, guter Laurence, das ist ja gerade, als ob ich noch kn der Schule wäre. Du sprichst genau wie Professor Falk, unser Lehrer der englischen Literaturgeschichte. .Dem du niemals zugehört hast?" .Nein, es war mir unmöglich. . Ich habe mir niemals lkamen und Jahre zahlen merken können.- Du mußt mich schon nehmen, wie ich bin, und wirst mich in manchen Punkten fabelhaft dumm finden. Trotz dieser langweiligen Lehrstun den war Madeline vollständig glücklich ein Wolkchen, wenn man nicht das ge legenlliche Auftauchen eines ermüden den Magazinartikels, dem sie ihr Ohr leihen mutzte, als solches betrachten wollte, trübte ihren Himmel. Auch Laurence war ein glücklicher Mann. Es war zu reizend, an diesen dunkeln, reg nerischen Abenden nach Hause zu kam- men und sich schon tm voraus auf ein behagliches Feuer und den warmen Empfang seiner ihn erwartenden schö nen, jungen Frau freuen zu können. Wer möchte da wohl noch als Jung geeu levenk fragte er ncy oft, wenn er sie nach dem Essen so oeschZftia bin und her flattern sah, wenn sie ihm die Kissen des Lehnstuhles zurecht rückte, ihm die Pfeife füllte und so weiter. Ware ihm dennoch ein Wunsch oeblie ben, so könnte es nur der gewesen ftin, da die tagtäglich aus dem Tische er scheinenden Hammelkoteletten etwas seltener würden, und daß sich die Be grisse und Annchien adelines, von einem Mittagessen überhaupt etwas er- weiterten. (Fortsetzung flgt.Z . G u t g e z o g e n. Ist es wahr. daß Ihre Frau kinen Höllenspektakel macht, wenn Sie einmal Abend! spät nach Hause kommen?" Das ist eine I unverschämte Lüge, ich darf Abends uberhaupt nicht ausgehen. .. Immer derselbe. Unter. suchungsrlchter: Nun, was macht denn Ihr Freund Huber?" Arzt: .O, der ist langst gestoroen! Unters, chungZrichter: Wissen Sie da be stimmt?' Arzt: Natürlich:" Unter suchungkrichttt: Haben Sie ihn selbst fictovteti - RELIABLC DETECT1VE EIIREÄU 541 Slnilwal ffrrtmin ildi, 15. tu H,nkN ,r,, jl mau, vitni. ' tÄ'tlr4u: lu(a8 !' , Wir trschasiiqe nur zuverlnsflge Äkl,k!mIiztst " . Mu6qrae Z!achI'rIeson: oikir 455 wr. rik. ftoifjUclcMon: ttolfut 8812s Welch! LkkinSqe brrrHcl Skl Qttc cjHnMirtt? ÜZZacond Gfirinnä. ocmlctie üHnün-slut einliüil, 61 gtu&it ;aiui(KUiie Kania, tll da fwiijit Jnbk ofifti IM Pa, heuten; man trbüll dort iicUne fcrt liiiia von Aronlicten Krankdeiien tt Ma tenS. der öinncrocise. vceei un vtmtn, Uit bleiern btUfamfit Mttieralwaüec. nein u..nhfi.nnii,i) in ...f rf 10 iinh InHIi'tl. schaIMch'r Hüstle angewendet, errett e Mit Palleten oit Nenralgta. (betintntiimii uni anderen fonitilutioiieNen stroiifliottMt und Welch, n Ncherer Weile. 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