Seite 2-TägNchc Omaha Tribütto-Frcitag. bett 23. Mm 1919. oraii Tnnh Znsnll geschosse. Frcuwnt. Jh-lx, 23. Mai.- ;.ch;if,-iV'ir., in itt istint der Hoch 'chulc, lic(.t im Hosoitül an den Sol (im von chüstimnl? im llntttlrifi, 5:e in durch einen Wehofücrierjue U-nuluXi muiöiiu Citi ii!wlaHie rafc, Pi:I Jacurke. ipicltc mit einem ffictwlter, wodurch der, Schutz zufäl lig lv'.'Znq. Tio oua,:n statten von einem botc?nischrn Strcif-zug heim, als Jacurke. jr,, Tchichiibilngen vor. ncFjnicn lvollte. Johnson wurde vor etlichen Jahren tun t'-nern Kamera den eins ähnliche 23cifc. etn der Har.d l'crletjt. Gmaha Soldaten In Ztew York gelandet verlangt Weidlich. Sofort iine Haushälterin. Adresse . . Glihta.tjitf.rt, 7!. und M'li taru Ave. Tel. Z)?'istn SS9 I. 5.25-1 rJ 4 1 sf ß . unter Den warrnjetjarten, öte ßc sterti iit New ?Jorff gelandet find, bcsindn sichtlich folgende bekannte Omaha'cr: Willicnn (F. Jacubzick, Feldwebel Charles F. Mahl, SBitti um Toln'e, Korporal Charles Geisel mann, William V. Haarmann. Wil Itani Eßler, Sergeant Frank Jor tan, Lorenz Tahl, John Albert, Sergeant Edward 27?. Schinkcr, Kor be-rcl Edward Kcii't, Cdward Mau, rcr, Charles T. Wagner, Paul Borghoff. rm" k vTT Tec T rezcl Knabe sagt: '" Irgn, inc$ Knaben SFalrn, ber Uint clatnobmv$nbe jiic feinen Inn St leint,, Lekügl sich einfach klbt." Samstag ist der ' ' Anaben - Tag bei Drexels STni Samstag wenn Sie fina&cn nickt in der Schule sind,, geben wir Jhneu den Vor zug. Sie werden prompt be. dient werden, wenn Sie mor gen kaufen, TTiTAHL STÖHLEN CCHUHE' für Ihren Knaben. Ein Paar dieser Schuhe wird zwei Paar der gewöluilichen Sorte Kna benschuhe austragen. Knaben Groben 513 TAsi, zu ?3.50 .Steine Männer, 9 bis 13 z, zu ....... ...... .$2.75 ÄREXELSB0EC0. 1119 Farnam Str. : Ver Zltl-Ameriean Truck hat Vorzüge Ter All.American Truck, der von der Mid-West Motor and Supplcy Company, 22! 2218 Farnam ?tr Omaba, geführt wird, ist. der veite OuQlüatZ.Truck, der sinn nie ongltcn Preise zu haben ist. Ter Preis beträgt nur $1295 F. O. B Chicago, und ist geradezu erstaun lich, wenn die Vorzüge dieses Mo, torwagens und sein Leistungsfähig seit in Betracht gezogen werden. Wir bringen an anderer Stelle eine ge nauere Beschreibung dieses Kraftwa. gcns und empfehlen ihn deZ genaue, stm Studiums der Leser, besonders jener, die einen solchen Motor.Truck benötigen und im Sinne haben, ei ncn solchen sich demnächst anzuschaf Zen. Die Spezifikationen zeigen ei nen Wagen von auherft solidem Bau, großer Kraft und LeiftungZ sahigkeit und langer Toner. Die Mid-West Motor & Supply Co. hat erst vor kurzem die Vertretung die. ses Trucks in dieser Gegeird über, nommen. Tiese Kefellschast ii eine der bewährtesten Automobilgefchäfte in Omaha nd hat sich einen benei. oenswerten Namen in diesem Je envorben. Tie Gesellschaft hat noch Territorien für Händler offen und dürften diese es in ihrem eigenen Interesse finden, sich sofort an die genannte Gesellschaft zli wenden, da diese jiraftwagen täglich einer zu mMionoen aajrrage entgegen ge. Yen. Ter All.American Truck r ein Truck, der sich selbst empfiehlt. Deutschen werden Konzessionen gemacht , Paris, 23. Mai. Es verlautet, oagden Teutschen m Bezug aus die Taartal und Schmerzensgelder. Bedingungen Konzessionen gemacht worden nnd. Welcher Art Ziesel den sind, ist bisher noch nicht be sannt. Fremder inacht Selbstmordversuch. Ter sO.zährige G. H. Moslcy, angeblich Redakteur einer in Kcmkg. koe, Jll., herausgegebenen Zeitschrift, versuchte sich Tonnerstag abend das eben zu nehmen, indcro er sich im i e sehen die vierteiligem Spuren der Nepublic Tircs . überall. Federmann erinnert sich und erkennt die selben. t Abzr nicht jedermann weiß, wie gleichmäßig und langsam, sich dieselben abnutzen und wiediel dies in längerer Lei stungsfähigkeit der Nepublic Tircs bedeutet. Republir Tircs nützen sich natürlich auch ob. Aber, nach dem sie bereits etliche tausend Meilm verwendet wurden, zeigen sie noch immer nicht die Kerbungen, Schnitte und Abschürfungen, welche bei gewöhnlichen Gummireifen stets gefunden werden. TieZ bttveist die außergewöhnliche Zähigkeit, welche dem . löummi durch den Prodium Prozef; mitgeteilt wird. Tie sr Gummi setzt der Abnutzung und gefährlichen Schäden , den größten Widerstand entgegen. Nepublic! Tircs halten wirklich läng?r Republic Radreifen und Imicnschläuche, schwarz gc rändert in rot und grau, hergestellt von Tht Republic Rubber Corporation Jonngstoi, Ohio , K0PAC BROTHERS Tistrülltorcn 037 Farnam Str., DanVtgkschgft, Omaha, Neb., Ttzlcr 4100. Tavid in,, Neb. olnmbus, . Neb. Tchnyler, Neb. Norsslk, Ncb. Llldmdorß's "Jerteidigittlg. yine ffkne Antwort nd Absage a Tchridman. .,, , Xit in .Lrankluiek HcityiiiM , Gcncral Ludcndoiss hatte am 28. Fe kruar a den . Winisterpräsidtnlen Scheidemann eincn Bricf gcrichtet, in dem kk sich geg die tofteruHg Echei bemann wandte, Ludendorff sei ein Hasadkllr gkivesen. kcheidemann hatte darauf unterm 5. Mrz fleanikSitet und daiei auf eine vom Wolsssch 2e lcgraphenbureau bckvirkic LZeröfftiitli 6?unz vttwicfet,. die alj eine vorläufige Antwort der Rcgikkrinz zu betrachten sei. Emeral Ludesdorff hat nunmehr in einem Briefe an Echeivemann sol gende Tchluszabrcchnunz gehalten: Herr Min!sicyr'äs,denk! Euer Exzellenz Cchreibea dom 5. März habe ich erhalten. Ihre Antwort genügt mir nicht. Qi handelt sich nicht lediglich um meine Haltung in der Was fenftillstandsfragk, es handelt sich um den schweren Aoiwurs, den Krieg wie cin lnchtfcrtiger Cpieler gefuhrt zu ha den. Auf meinen Einspruch vermag Eure Sizellenz nichts zu erwidern. An der Tatsache, daß Tie meine Bemer kungen über de .HasardfpZelcr' genau in daS Gegenteil von dem verkehrt ha den., waZich gesagt habe, sieht öuer ör.llenz vorbei. In Ihrer .vorlänsigen Antwort' der WTB3icröffentIichung vorn 4. März, wird von einem .GeilandniZ' meiner seits gesprochen, obwohl Eure Erzellenz wie alle amtlichen Stellen weiß, tah ich mich stets dazu belannt, ja sogar zur Erklärung meines Tuns auf die F:st ftellung immer besondern Wert gelegt habe, vom August 1918 an für die Be 1 endigung des Krieges, die ich im übrigen ftcts gewünscht habe, eingetreten zu sein, wozu ich durch die ErlenntniS deranlaszt war, daß trotz meines jahrelangen Rin genS mit Berlin das Heer an- der Front von der Heimat nicht nur nicht die Kraft, erhielt, deren eZ bedurftt, sondern daß eZ sogar unterwühlt tat. Qi ist daher irreführend, von einem .Geständnis' zu sprechen. Zu den von der amtlichen Taißel lung unterschiedenen drei Stadien der Geschichte des Wafsenstillßandsangebots habe ich daZ Folgende zu sagen: Zu 1.) Ich habe auf sofortige Her ausgäbe des Friedensangebots erst ge drängt, als ich erkennen mußte, daß der mir angegebene Termin nicht innegehal tcn wurde. Gründe: Die Lage konnte schlechter werden; je schlechter aber die operative Lage, um so schwerer mußten die Bedingungen werden. Und dann: Nachdem ich mich in hartem Kampf zu der Ueberzeugung durchgerungen hatte, daß der BernichtungSwille der Gegner nicht mehr zu brechen und eine Beend! gung des Arieges auf anderm Wege nicht zu erreichen sei, war weiteres Zö gern nicht zu verantworten. Tas Blut, das an der Front flotz, wog schwerer als alle kleinliche Schwierigkeiten, die die Bildung der neuen Regierung hin schleppten. Die Telegramme der Lega tionsräte Giünau und Lersner bewei sca nichts dagegen; ich darf aber Wohl erwarten, daß die anzekündigte Denk schrift nicht nur Aeußerungen von Ne gierungZorganen, die mir vor ihrem Abgang nicht vorgelegt wurden, wieder gibt, sondern der allem die nmittelba ren Mitteilungen der O. H.L. era die ReichZleitung, also meine Ausführungen vom 29. September in Spa, den Bor trag dck MaforZ Freiherr von dem Busfche vom 2. Oktober und das Bo tum des Seneralfeldmarschalls . Hin drndurg vom 3. Oktober. AuS allem dem geht klat hervor, daß ich niemalz die Kapitulation, den Frieden um jeden Preis, gefordert habe. Darauf aber allein kommt es an. Zu 2.) Ta Eure Exzellenz der Mi nettssitzung am 17. Oktober beigewohnt hat, dürste Eure Erzcllmz wissen, daß ich weder daS Votum abgegeben habe, die deutsche Front habe besser gehalten aU ich bor z.ua Illochcn. gedacht och die Aeußerung getan habe, ich vertraue für die Fortführung des Krieges mehr noch als auf den Menschcnersatz auf mein Coldatenglück. Ich habe vielmehr auf eine Reihe formulierter Fragen fol gende! widert: Es wurde schon früher ine gleihe von Fragen an mich gerichtet, die prä zise zu beantworten ganz ausgeschlossen ist. Der Krieg ist kein Rechenezempel. Es gibt im Kriege eine Menge Wahr scheinlichkciten. WaS schlichlich eintrifft, weiß sei Mensch. Als wir im August 1914 nach Ostpreußen kamen und mit Hilfe meines treuen Mitarbeiters Hofs mann die Befehle zur Schlacht von Tan nenbeig ausgegebe wurden, da wuszke man auch nicht, wie es gehen würde, ob Rcnnenkampf marschieren würde" oder nicht. Er ist nicht marschiert, und die Schlacht wurde gewonnen. Es gehört zum Krieg Soldalenglück. Bicllcicht be kommt Teutschland dvcb auch wieder einmal Soldatenglück. Ich kann Jyncn mir meine Ueberzeugung sagen. Die" Verantwortung dafür, was ich sage, trage ich und habe pi getragen vier lange schwere Jahre." .Eurer Erzellcnz müßte es schließlich auch noch bekannt sein, daß ich in 17. Oktober den Abbruch der Verhandlun ge überhaupt nicht gefordert, sondern im Gegenkeik, klipp und klar verlangt habe: .Nicht abbrechen mit Wilson! Wir müssen, wenn irgend möglich, zu Verhandlungen kommen. Aber keine Bedingungen, die uns wehrlos machen! Keine Preisgabe des H'Bootkriegks Darf ich Eure Exzellenz daran erinnern, bah der Staatssekretär Haußmann, der Ministerpräsident Friedberg und der Vizekanzler v. Bayer über die Bcant wortung der Note und die Notwendig keit, bei schweren Bedngungcn weiterzu kämpfen, ebenso sprachen wie ich? Daß ich Herrn 0. Payer erwidern konnte: Der Vizekanzler hat mir auö der Seele gesprochen?' Und darf da! deutsche Volk erfahren, wie es kam, dah trotz die ser Erklärungen der Vertreter dcS Vol ses, trotz des Admirals Scheer und mei nes schärfsten Widerspruchs der H-Boot ' krieg fiel, der Weg zur Kapitulation be s chritten wurde? Zu 3.) In diesem Stadium war ich nickt mehr Erster Generalquarticr meifter. Ich fasse zusammen: Tie Ansorde, rung des WaffmflillflandcS war schwer. Noch schwerer war seine Unterzeichnung. Zwischen Anforderung und Unterzeichn nun ober liegt das Schwerste: nämlich die Tatsache, daß die Neichslcitung den von unZ vorgeschlagenen und in der ReichstagSrede des Prinzen Max am 5. Oktober verkündeten Weg verlasfeg und trotz meines Einspruchs den der Kaöitu lation, deZ BankerottZ und des Frie dens um jeden Preis gegangen ist. Mit dieser Klarstellung ist die Ange, legenheit für mich vorläufig erledigt; ein vollständige! Bild meines Handelns werden erst meine Kriegscrinnerungen geben. Auf eine Richtigstellung Eurer Exzellenz Aeußerungen lege ich keinen Wert mehr? ich hatte erwarten dürfen, daß mir nicht der Parteiführer Scheide mann, sondern, der Präsident de! deut scheu . Reichsministeriums erwidern würde. In dieser Erwartung sehe ich mich getäuscht.' Eurer Exzellenz enigcl knde und irreführende .vorläufige Ant wort' muß ich al! illoyal bezeichnen. Ich kann nun auch Zaum och hoffen, daß die amtliche Denkschrift, die die weit zurückreichenden Zusammenhange, aus denen allein mein Handeln zu er klären ist, anscheinend gar nicht berühren soll, die objektive und lückenlose Dar ftellung alle? Vorgänge geben wird, auf die das deutsche Volk Anspruch hat. Ich bin Euer Exzellenz ergebener lgez.) Ludendorff. 4 jk ii ' K I 1 1 ! I REPIiBXlC IIRES Niverdicto Park bor ein heransah rendes Auto warf. Turch die Auf. mcrlsamkeit deZ Wagenführers wur de sein Plan vereitelt. Der Lebens müde wurde verhaftet und die Po lizei glaubt, das; er dem JrrenhauZ in 5!an?akee entsprungen ist. Er wurde den CounchGeamten über wiesen. Erbe bkkä?7iscn Nachlatz., Drei Töchter des verstorbenen PionierZ John Martin, derletzten Monat Mb und sein vermögen zum gr?htcn seinen zwei Söhnen vermachte, ycwcn im seriazt oas Testanient ihres VaierZ cmgesochten. Tie Tvider bchaiipten, fcasj der Va ter von seinen pA Söhnen beein sluni worlcn sei. Tie Hinterlassen ,'chaft w'rd auf SlN.cXX) geschätzt. Ter ölte Martin rmiite früher in Ccuncil Bluffs. vnut s-xv Studi v't-iär''ii1iMi"ij mm jmi äitiäiä Aus Couneil Bluffs. Große Empfang?parade z Ehre der Toldateu Tie Stadt Council Bluffs prang te am Tienstag im schönsten Fest gewande. Sämtliche Geschäfte wa ren geschlossen und jedermann schien auf der Strafe zu fein. Ter Um zug war einfach großarticr und im schönsten Ctil arrangiert. Borcm marschierten die heimgekckrten Sol baten, diesen schlössen sich Jungei'S" von der Jlotte cn, dann kamen !n? Mitglieder der .Uiitt ü" und dcZ Hosoitalkorps, nebst !er großen An zahl von Wärterinnen, die zum Teil in weil) und blau gekleidet waren. Tie Knmtcnwärtrtinncn sahen eben 's i?'ir tfrö.miiT n5 und truir schiertcn wie kecke Kadetten. Ein? Anzahl bermundcter Soldaten folg ten in Automobilen. Ter Zug for mierte sich an der Pcarl und Main straße, marschierte hinauf ' zum Broadway, bewegte sich den Vroad way hinauf bis zur Methodistenkir che machte kehrt und bewegte sich bis zur Straße von, da südlich bis Für Wafsenhalle, wo er sich auflöste Am Abend fand eine Unterhaltimg im Auditorium und der Eagles Halle statt. Tas Schultz Musical Necital. . Einer Einladung Folge .leistend, begaben wir unZ am letzten Ton neretag abend zur dänischen Halle, mn den Darbietungen der Schü!.?r der wohlbekannten Musiklehrerin, A. Schultz, beizuwohnen. Tie Halle im Erdgeschofz des groc (3e böiides war mit Zuhörern gesüllt und wir können sageit, daß Niemand enttäuscht wurde über die musikali schen Ukid gesanglichen Genüsse, welche hm Zuhörern von den Schü lern geboten wurden. Tas ' Pro gramm bestand aus Piano, Violni und GesangZvorträgen, die Mit V? geisterung ausgenmnmen wurden und zu Wlederholun aufforderten. Tie klein Marie Vurncll leistet? VorzüqlicheS mit ihrem Vortrag ei nes MsrzcheZ und Walzer. Gene, vikve ttrause spielte die schwierige Ji.ieuncr Musik mit großem Geschick und mus)tz sich zu einer Zugabe be .'memen, die sie denn stuch borzüg kich spielt?. Tie kleine Sängerin r. dith Heotsn trug zwei gefällige Lie der vor. die großen Anklang fan den - Lilq Tteinbexz tnig den 2iejt.es banne c und einen Iiebliäeu Walzer die lshr gut - ausnemmen mzM, 7? Tr-tnL! n 34)0N CESÄK" Komische Operette in 3 Akten vol Nud. Delliiiger Lür di Omaha Musikverein im Konzertstil bearbeitet' und für Soli und gemischten Chor mit Pianobegleitimg arrangiert von Theo. Nlid. Sfeese Sonntag, den 25. 3Xa )) pllnkt 4 Uhr nachmittags m Oniaha Mufikheim Ecke 17. nd Cas, Strasicn, Omaya, eintritt 50 lcntS die Person Nach de Konzert Ball am Abend , Kein Musikfreund aus nah und fern sollte diese Sluf führung unserer Sänger verpassen. Ein Genus; kann jedem Besucher versichert werden. -. Das K o :n i t c e. WALWT .i - ff , , y.im t "ml i , , ,;, ,,,, u W,,,m,i,i, , nuiinmwouapiajraiii (.iiiniiiiin ,,,,,,,, , ai .. , , ,,,,, iiiHniiHilrl ,.,.. ,.., , ,,.,,, ..,.., ,.. ..,,,.,.,!, , , ... .JL... .. ,. ,,.,.,,,,,,,.,..,. ' . BAUHOLZ , Man baue jetzt, es ist die beste Geldanlage 23ttf)oIj, ias tna zum Zweck der Erbaunng, Verbcssernng ttttb 31t paratur bei Wohnhauses kauft, ist eine Geldanlage, keine Ausgabe. BOIIM ca LUMBER COMPANY Telephon Mfa?. 810 Seit 33 Jahre im Banholzhandel tätig 4201-23 No. 30. Et.r WWVMV ttüÜt'tiäA rr -ä s .d-i-i j 'f&gg ZfmoF,' it-'L-mot&t j V jrrtt ÄmÄS Sie werden vergesse die Unbequemlichkeit und plagerei des Waschtages, wenn Sie eine i&3 fftSsii rrv 1' v - k, 'jiäih CLARIN elektrische Was ch u. Wring -Maschine , s des ,)vooden Dotty" Stils benutzen Icder arbeitende Teil der Clarinda Wasch und Wringmaschine ist eingeschlossen, wodurch vollkommene Sicherheit garantiert wird. Ter Waschtopf ist fest konstruiert aus echtem Zypressenholz, uiid der Waschappart wird durch einen sehr kleinen,' krastvollrn Motor ge. trieben. Tie Wringmaschine schwingt nach irgend einer Seite des Waschtopfes, wodmch es nwglich ist, Wäsche auszuspülen und auö. zuwringen. wahrend, andere noch gewaschen wird. Markiert zu m il und "f17t ' Ai-"'-' i.-. Bequeme Zahlungsbedingungen können arrangiert werden 1- -4 J trl l?-sP'- . J . tfVs,' Lfm- an-N, ?5. kwwsmm mm j r -tnri - v. y-xw lÄSS-'SLF "vsli i r r-i ttmrt? i n SERV1 CE, COMPANY irarry M-it; i. Lni i" Fal 1," ad is TyWjrhreOnHndrerJ, L! 7 im ! I 'l' " . ' ff c mmmi. jjtattjj'h rrg.itSSMt.Sia So. Threo J;r . " pgfß. V gmjm- vor. wurden. T5 Mädchen hat einen gu ten Anschlag und dürste bald noch schwierigere Leistungen ausweisen. Walter, ein dreikäse hoher flnc.be, erntete verdienten Wei soll durch den meisterbasten Lortrag zw.'i kleiner Lieder. Ter Knabe hat eine g.:tü Stimme tntb eine vorzlig liche Aussprache. Msttha Hern trug mif Z-em Pians den schwierigen Marsch Unter dein Toppeladker" vor, dem ein leichter ländliche? Tonz folgte, wodurch sie lebhaften Beisel errang. Celia Tcbuly, als Violinistin, lieg lutj ihr hübsches Spiel erkennen. U sie ..rate Fortschritte ouf im Zchwitttz: Instrument zu verzeich nen hat. Fhr schönes und zarte s, Zpkl erregt Bemundentng. r snef? Jiüsfislrfiä kvielte die schwirN rigen Stücke Berceuse", an M" und NobinS Sieturn- rnij gr'jfN' Lersländnis w., Gesch' Klassisizieris Anzeiaen n IM Tribüne bringen gut, Nefultste. '.V i ' r-