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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 17, 1919)
Soilo 6-Taglicho 'Omaya Trwüne-alnska'g, Von '17. Mal '1019'. ? i , ' ;'' 1 i. i; : :i H h V !, FrZeöettSvorschla'ge j öer Deutschen 1917 ' Berlin. 12. 'Mai. - Ueber Me ' Versuche Deutschlands, den Krieg im l Jahre 1917 zu beenden, nrdcn wei. r im Angaben bekannt. Deutschland stellte gewisse Bedingungen auf, un. " ict denen eS bereit gewesen wäre, t dein Vollerringcn cinEnde zu rna cheii. ' Tiefe Vedingimgen wurden dem hlCin cn.ipjr.-Ci. ori - fr. ' l 1'rp.HHajcn süoiiajajrcr w vuirngion ax Grafen Vernstorff, gekabelt unb V h diesem Präsident Wilson im Ja mmr 1917 zugestellt. Sie sind, wie uicdcrgegeben: Zunickgabe der bc setzten Gebiete von Oberclsafz an Teiltschlans. strategische und hnrt schaftliche Sickrrstcllung der Gren zcil Tcutschlaiids, und der Grenzen Polens an der niürtchen Seite: ein ; f(y Uebcrcinkoinmcn, das Teutschland Kolonialbesitzui'geik geben würde, die im richtigen Verhältniise zu seiner Bevölkerung und der Wichtigkeit sei- ner uiduitricllcik Interessen stehen würden; Zurückgabe deS besetzten französischen Gebiets mit Vestim mungen über eine Arrondicrung der strategischen (Arciizen und finanzielle Entschädigung: die. Wiederherstel lmig Belgiens unter gewissen Ga rantieii, für Teutschlands Sicherheit. Bestimmungen, welche durch direkte Unterhandlungen mit Belgien festge legt werden süllt.en: ivirtschaftliche und finanzielle Gleichstellung auf der Basis des AuötanschcS eroberten Gebiet auf beiden Seiten,' Ent fchädigniig für die Schäden, welche durch den Krieg deutschen Nntcrnch niuiigcn und deutschen Privatpcrso neu erwachsen sind,- Aufhebung al ler wirtschaftlicher Ucbcrcinkonunen und Maßnahmen, die ein , Hindernis für die normalen Handelöbezichun gen nach der Friedenscrklärung sein 'würden durch den Abschluf; gecignc. ter Haiidelsoerträge, eine Politik der Freiheit der Meere. Unsere Verbündeten sind mit uns eines Sinnes und einer Ansicht", biesj cö in hen Instruktionen an den Grafen Bcrnstorff. und teilen diese Borschläge. Wir sind bereit, nach dein .Urieg auf der Basis der Votschaft des Präsidenten Wilon an den Se. nat in eine internationale Konferenz einzutreten." Die halboffizielle Norddeutsche Allgemeine Zeitung" vergleicht diese Bedingimgcn mit dem schrecklichen Dokument des Hasses", welches dem deutschen, Volke unterbreitet worden ist ' und erklärt, das sei die beste Antwort auf die Anschuldigung, i Teutschland habe versucht, die Welt -1 .vM" erobern und fügt dann bei: Un r Mmsch war. die politische und militärische Macht unserer Gegner nicht zu berühren, diese aber wollen uns unserer ganzen militärischen , ' und maritimen Macht berauben." RELIABLE DETECTIVE BUREAU 344 Dioilwn PfAougt Vuildi, 15. farnc vtr.t Crnofi, Nebr, Zaglelk!,: Isuiilaä 20r,ß Wir ifjrticifitiif nur rrlrissige chkimPolUig 3. M. Muöqrnve NschTelkphon: Colf 4G5 k. rownlr, Nackt'Telcdbon: ttolfnr S812 und STEAMSHIP fTICKETS Dampfer-Tickets und usklln'le 0b Sikisen nach allen Teilen der Well. tTlii-!rtjw hpf "EftS?: BslOand-Amerika Linie XDif m 02Z rARNAM ST. nusaiHB cviüuip Nnzssgstt!. Solche solltm steU geschickt roqrben jwr Veröffentlichung i der Deutschen Zeitung . Nachgerade weiß jedermann,' ' dak diese Leitung nicht nur aus der Strofze gekauft und gleich wieder weggelegt oder weggeworfen wird, den? sie ist w der taöt Gmaba' 'l uz jfc r I p3 ' yj V- f I ' ü i ..umm- ' -f , r r i n n ? Ltf w--- -Sw j . w' ' ; wm mMam0Wm ' . ,mw . Y. i 1 fr-rsxr: v " ft schönsten und im wahrsten H Sinne deö Wortes s' Das Famlllenblatt ii i ' (. Sie wird int Haul genow Vn1 mtn, noch Hause gebracht und )'sn ton ellen FamMenmUglie ' dem gelesen im ' U - . , .. . . i Trauten oeutichen i;c4rn LA Zlll5 den Tagen des besetzten Uölns In den HanptvrrkeljrSadern Der wiegt das britische Element. Ln xuswaren fiudrn reißende Ab sah. Hanneöckie lernt Englisch. Köln. Eie März. Tie hohen gotischen Domtürme werfen ihr al tes Spiegrlbild in die Nheinflut und ragen in alter, najestätischer Schön heit hoch auf über dem türmerreichen Köln und auf den mit Sjädten und Dörfern besäten uiederrheinifchen Lande. Herrlichkeit, Nomantik und Mystik des MittelQlterö leben ung. stört weiser im Innern der Käthe, drale, umspinnen heute vielleicht noch stärker als einst die Seele des Be. sucherS. Wilhelm der Zweite be rührte auf seinen Fahrten selten das alte Köln, ohne sich für eine kurze Weile vom Tonizauber fesseln zu lassen. In einem bizarren Gegen, satz zu diesem Zauber stand freilich das letzte Ma! die Stimmung, die der Anblick -eines Sonderzuges bei den Kölnern erweckte. Gefechts türmchen krönten dessen Wagen, Ma schinengewehre und Soldatengesichter unter stählernen Sturmhauben schau ten aus ihnen heraus. Kliakimanner überall. Englische Prägung hat das Ge genwartsleben. Vor dem Eingang der Tombrücke und zwischm den Reiterstandbildern Wilhelms des 2. und Kaiser Friedrichs stehen englische Khakimänner ,'mit aufgepflanztem Seitengewehr. Englische Soldaten geben dem Straszenleben überall sei, nen hervorstechendsten Zug. In den Hauptverkehrsadern überwiegt das englische Element weit das einheimd sche. Die ewig gleiche Khakifarbe be, stimmt hier völlig das Stradenkol rit. Als'Einzelfigur wirkt der unifoo mierte Engländer, was Vildwirkung anbelangt, durchaus nicht uuerfreu lich. Er ist in der Regel ein kräfti, ger Bursche mit frischer Gesichsfar, be. Seine Uniform erinnert wem ger an Kammerbestände, macht viel- Niehr in ihrem flotten Schnitt und vorzüglichen Sitz den Eindruck, als sei sie ihm eigens auf den Leib ge schneidert worden. Solid und tfval tisch ist alles, was der Toinmy trägt. von den Sckuben und Wickelaanm schen bis zu der Tellermütze, über de ren Schirm das große Regimentsab zetchen blinkt. Das Blinken der Wap. Penknöpfe, der Buchstabe auf Achsel stücken, die Schnall am breiten, fest gewebten Gürtel wird gemildert durch die Khakifarbe aller Ausrü stungsstücke. Hervorstechend sind nur die bunten Farben der DivistonZ und Brigadeabzeichen, die in geome irischen Figuren auf Aenneln und zwischen den Schulterblättern aufge näht find und uns an Warenetiquet ten und Kistensignierungen erinnern, Etiuas farbiger erscheint der Schotte mit groszkaricrtcil Wadenstrümpfen, nackten Knien, buntkariertem breiten Rand dcö flotten VändcrmützchcnS und bor allem in dem anfangs so diel fröhliches Erstaunen errege Mt schoulschkaricrten NöckckM. Das di' zige Hellfarbige cm Neuseeländer, ist eine Borte um den Fuzyut, er vorn eingedrückt ist, im Gegensatz zu dem des Kanadiers, der hinten und dorn einen Kniff zeigt. Im ganzen wirkt die englische Uniform etwas monoton auf deutsche Augen. Tie Khakifarbe ermüdet im Straßenbild, ein Uin stand, der besonders augenfällig wird beim Anblick einer Gruppe französi. scher Soldaten, deren blaugrau eben so wie unser Feldgrau sich harmo nisch in die. Zivilfarben des Publi kumS einfügt. ' Der ' englische Offi zier unterscheidet sichioin Soldaten durch größere Eleganz seiner Uni. form, einem der Khakifarbe angcpasz. ten weichen Hemdkragen mit Schlips, einen über die Schulter zum Leder gurt laufenden brauen Riemen und die Eradabzeichen aus den Achselstük ken. Von weitem ist er in der Regel schon erkenntlich an dem Stöckchcn, das er in der behandschuhten Rech ten führt. , Die LadenauSlagcn der großen Stadt, die sich von jeher durch Reich haltigkcit und Eleganz auszeichneten und jetzt eine verblüffende Fülle be. sonders an Luxnswaren zur Schau stellen, üben auf das englische Mili tär eine dauernde Anziehungskraft aus. Man hört von den meist sehr schweigsamen und reservierten Frcm den in privatem Gespräch oft Worte dcö Erstaunens über die Reichhaltig, keit und Gediegenheit der Kölner Gc schafte, die Stattlichkeit der Bauten und besonders der Gasthöfe und öf. fentlichcn Gebäude. Tie Franzosen, die sich meist nur stundenweise und auf der Durchreise in der Stadt auf. halten, geben sich in der Oesfentlich. seit ungleich lebendiger als die Eng. länder, und cS kommt ihnen nicht darauf an, einem Eingeborenen, der ihre Sprache spricht, zu versichern, daß ihnen Köln fast wie Paris er scheine. Im Uebrigcn behandeln sich v: ... u-.n:. viC-iHunjuiui iiiiy viiijiusiuii DDiiiyi als Fremde, die man nie mitcinan.! ter reden sieht. Studium des! Englische. Was das Englische anbelangt, so finden Lehrbücher dieser Sprache jetzt , reißenden Msatz. In jedem Geschäft, , in jeder Gastwirtschaft frischt man englische Schulkcnntnisse auf oder hat uian mit Eifer daS Studium der Sprache begonnen. Die kleinen Bureaumädchcn ziehen im Tram ihre Lehrbücher hervor und benutzen jede 'Gelegenheit, um ihre bescheidenen Kcnntisse bei einem uni formierten. Vertreter AlbionS anzu bringen. Die Tage der Zurückhat tung schwinden immer mehr, der Alltag kommt niit seinen LebeiiSg boten. Man will heute nichts, alS ein Stückchen lang zurückgekämmten Lcbcnshungcrö befriedigen, vcrsu chcn, sich eine kleine Möglichkeit alt gewohnten fröhlichen Daseins zu er. schlicfzcn. Verrat an Vaterland und Volkötum liegt jedem fern. Man nimmt die Dinge eben, wie sie find, und paszt sich an in der ganzen An. passungsfähigkcit und Elastizität, die der rheinischen Rasse eigen sind. Der Auto und Motorradvcrkehr ist geradezu riesig. In ganzen Zii gen. sausen die großen, vorzüglich gebauten AlikoS der englischen Ar mce über den Asphalt der Ringstra. bcn, aus allen Gassen schallen Hu Pcntöne. Aus den überfüllten Cafcö dringen Gcigenklängc; Weinstuben und Bars haben festliche -Zeiten, da gegen nicht die Besitzer der großen Hotels, die man samt ihrem Perso nal außer Aktivität setzte, die Eigen tümer herrschaftlicher Häuser am Strom, die sich vor englischer Of fizierseinquartierung in einige de fcheidcne Kammern zurückziehen mußten. Die große Masse der Vür. gcrschaft ist von englischer Einquar. ticrung belästigt geblieben und dankt im allgemeinen ihrem Schöp. fer für die Anwesenheit der Frem den, die die Stadt vor dem Schick sale Düsseldorfs bewahren. ' Streikvorschlag wird verworfen Sa,: Francisco, 17. Mai. In einer gestern abends hier stattge fundenen Versammlung des San Francisco'er Arbeiterratcs wurde ein Vorschlag der Internationalen Ar bciter.Vcrtcidigungsliga, am 4. Ju li im Interesse von Thomas I. Mooney uiid Warrcn K. Bildingö einen Generalstreik zu inszenieren, mit 121 Stimmen gegen 40 Stirn mcn verworfen. Der San Fran cisco'cr Arbciterrat vertritt einen Großteil der organisierten Arbeiter schaft des Vauhandwerks und zahl reicher anderer Gewerbe. Mooney und Billings wurden wegen ihrer angeblichen Teilhaberschaft an einer Bombencxplosion während der Bc reitschaftsparade im Jahre 1916 we gen Mordes zu lebÄislänglichcr Zuchthausstrafe verurteilt. Erfolgreicher Fliegerangriff. London, 17. Mai. Britische Luftangriffe erzWangen ein Aufge ben der Stadt Dakka. (Am Kabul Fluß in Afghanistan, gerade über der indischen Grenze.) So meldet eine Depesche vom letzten Sonntag, die vom indischen Amt empfangen wurde. Mehrere -erfolgreiche Vom benangriffe wurden ausgeführt. Un gcfähr 100 Afghanen fanden dabei den Tod und- sieben Kanonen w,ur den erbeutet. Serben mit Kroaten im Kampf. London. 17. Mai. In Agram ist zwischen den Serben und Kroa. ten ein bitterer Kampf ausgebrochcn, fo nicldet eine Wiener Tcpesche an die Exchange Telegraph Company. Es wurden viclz dabei getötet. Neues Darlehen an England. Washington, 17. .Mai. Das Schatzamt eröffnete einen neuen Kredit für die britische Regierung in der Höhe von 580,000,000. Dies macht ein Gcsamtdarlehen an Groß britannien im Betrage von $1,316. 000,000. Belgien erhielt ein Dar lchen von Zl,Z00,V00. Der Ge. samtkrcdit der den Alliierten bis jetzt gewährt wurde, beläuft sich auf tz?,. 370,210,000 Soll sich Verhaftung widersrift haben Patrick Gaugham, 17. und G. Straßen wohnhast, der sich, wie wir bereits gestern berichteten, mit einer schweren Schußwunde in der Bauch höhle im Ct. Josephs Hospital be findet, soll , sich in der Nähe von Hollywood, Ja. der Verhaftung durch einen Staatsbeamten wider setzt haben, woraus dieser von seinem Revolver Gebrauch Machte. Gaug. ham soll sich in einm Auto befunden tiaben,..das Whiskey nach Omaha zu bringen versuchte. Ein Begleiter des Verwundeten suchte nach den Borfall das Weite. George Tunn, ein Farmer, fand den Rötlich Ver letzten und brachte ihn nach VilliZ ca, von wa aus feine Angehörigen verständigt wurden, die- sofort per Auto noch jener Stadt fuhren un seine Ucbcrfübruuq nach Omaha önordncicn. Tie Familie Gang. liam'S weigert sich. rtwaS über die Llnaelesenbelt verlauten u lassen. Anschluk Döutschlanös , an sie völkerlkga ' - - Paris, 17. Mai. (Von Lowcll Mcllctt, Copyright der United Preß 1919.) Deutschlands Aufnahme in die Volkerliga ist augenscheinlich näher bevorstehend, wie man an smlglich annahm, da Niail Willens ist, dasselbe in daS Internationale Ar bcitöburcau' aufzunehmen. Letzteres aber ist ein Hauptbestandteil der Völkcrliga, und in dem FricdenSve' trag wird speziell darauf verwiesen, daß Mitglieder deS Bureaus als zur Liga gehörig betrachtet werden sol len. Es . ist anzunehmen, daß Deutschland bei der Oktobcrsitzung der Liga in Washington in das Ar beiterbureau aufgenommen werden wird, waS sozusagen mit der Völker liga Mitgliedschaft gleichbedeutend sein dürfte. Arbeiter und Arbcitge. bcr wünschen, daß Deutschlands In dustrie unter denselben Bedingungen des Bureaus arbeiten müsse, wie diejenige der Alliierten, weil sonst Deutschland im Welthandel Vorteil über andere Nationen haben wurde. Alliierte werden Schleswig besetzen Paris. 17. Mai. Der Nat der Auslandsmhristcr berät einen, von den alliierten Armee und Marine, bchörden ausgcarbcitetm Plan zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Schlcsivig", nachdem dieses Gebiet voir den Deutschen geräumt ist. Nach diesem Plan soll von den Ver. Staa ten, Großbritannien und Frank, reich in Jlensburg eine Alliierte,,. Marincstation errichtet und mehrere Bataillone Infanterie zur Ausübung der Polizeimacht in der Provinz ge landet werden. Die Wahl eines Be fchlshabers für die Alliiertcntrup. pcn ist "in Beratung. Frankreich gibt den Export frei Paris, 17. , Mai. Das Kabi nett hieß ein Dekret gut, unter 'wel chem alle Einschränkungen auf die Ausfuhr aufgehoben n5erZen, aus genommen find nur gewisse Nah. rungsmittcl und Artikel, welche di rckt mit der Rekonstruktion der be. freiten Gebiete in Verbindung sie. hen. Das Dekret vom 20. Januar 1919 verbot die Ausfuhr von 110 verschiedenen Artikeln. Unter dem neuen "Dekret find nur II Artikel betroffen. Tie Frage des Erlaß eineZ neuen Einfuhrverbots wird zur Zeit von der Regierung einge hend studiert und zwar mit der aus. gesprochenen Absicht, Ucbcrcinkom. men mit den alliierten und assoziier ten Mächten anzustreben. Hauptmann Rickcnbacker wird hie erwartet. Der frühere weltberühmte Renn fahrer Eddie Rickenbacker, welcher sich nach der Kriegserklärung Amc. rikaS an Deutschland dem Flieger dienst der Armee widmete und als solcher großartige Erfolge zu ver zeichnen gehabt hat, wird am Mon. tag, um 7:15 morgens in Onmha eintreffen, um dann um 8 Uhr abends im städtischen Auditorium ei nm Vortrag über seine Kampfe mit deutschen Kampffliegern zu halten. Hauptmcmn Rickcnbacker wird -bei feiner Ankunft in festlicher Weife von einem - Empfangskomitee des Omaha Automobil Klub am Bahn Hof erwartet 'werden. Während der Nachmittagstundcn wird ihm zu Eh. ren eine großartige Autoinobilpara. de abgehalten werden. Eingehe der Sterne u. Streifen". Paris, 17. Mai. Die ofsiziel. le Zeitung der amerikanischen Ar mce in Frankreich, Star and Stripcs" wird am 13. Juni ihr Er scheinen einstellen, fo ' wurde heute hier bekannt gegeben. Dies ist ein Zeichen, , daß die amerikanische Ar mce bald Frankreich ganz verlassen wird. Halt ihn gesund und kräftig. Herr N. C. Klang von Stogers, Ark.. schreibt: Wir gebrauchten Forni's Alpenfräuter in unserer Familie, einschließlich meines Vaters, der 8!l Jahre alt ist, aber noch kräftig und gesund ist Er bat dies Heilmittel schon seit dielen Jahren gebraucht und denkt, daß keine andere Mcdi. l!n s, gut, ist, als diese. Wir könn ten in unserer Familie schwerlich oh ne Alpeukräutek fertig werden. Leute vorgeschrittenen AlterS nen nen F?rni's Alpcnkräuter eine Ourlle drr Jugend", denn cS bc lebt die körperlichen Organe und regt fie zu einer gesunden Tätigkeit an: eS fördrrt Appetit und Ver dauung. ES ist eine rechte Familien m?dizin und bei Jung und Alt gleich wirksam. 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Stokcs. ein wohlbekannter Arzt unserer Stadt, der während seines Uebersecdienstcs als Kommandeur des Nebraska Uni versitäts-Hospital No. 49 fungierte, erhielt kürzlich seine Dienstentlas. stmg und traf hier Wohlbehagen , f-r r.t . t . U . f i. ! ein. Ais un onuar icni.s iyuw tal geschlossen wurde, . wurde Dr. Stokcs dem Columbia Kriegshospi. tal in New Jork zugeteilt, wo er auf Grund seiner Fähigkeit die Lei. tung einer Abteilung dieser Heilan stalt zugewiesen erhielt. Marktberichte I Omaha Marktbericht. . Omaha. 17. Mai. Rindvieh Zufuhr 217: Markt fest. Priina Stiere 16.25 17.50. Gute bis ausgewählte Bceveö, 15.0010.00. Gewöhnliche bis gute, 13.75 14.75. Jährlinge, fest. . Gilte bis beste Jährlinge 14.00 10.00. Mittelgut bis gt 12.0013.75. Gewöhnliche bis ziemlich gute. fl.50-12.00. Kühe und Heifers, fest. Cho-re b;ö Prime Heifers. 13.75 14.0015.00. Gute bis beste HcifcrS. 12.00 13.50. Ausgewählte bis prima Kühe 12 25 14.00. Gute bis beste Kühe, 10.25 12 25. ' Bu'lls' 10.00 12.0O. Mittelmäßige Kühe 9.00 10.25 Gewöhnliche bis gute 5.50 9.00 Stockers und Feeders, fest. Prima Feeders, '13.5014.50. l'inte bis beste Feeders, 13.00 13.2.". Mittelmäßige bis gute Feeders. 11.00 13.00. Gute bis beste StockcrS 12.00 Smi' riTill Cr!S51S?S5w?iMM' I '''" mm!mmKr- (1k I -ÄlfS81818 gYWkEtTmm fäM 'IW'WWW röäsQ 5n ,WAöVM i . . tmT" "h ' l sszmtt st5svia ?5cKiM7 II : : rbttefe J "p J, ' 1 1 1 -k..- . --"j -ajf r,z-mzrzc:ZJc. ,.a -tr . tr , " , ' tm Nähen Sie mit Mtvuitat y, It-lH i i ii j. .oder. mit F llßtrctcn? Statten Sie Ihre Maschine mit einem . elektrischen Motor r aus, Her in wenigen Minuten angebracht werden kann. Sie werden erstaunt sein, wie unser Sachverständiger mit Hilfe eines Näh-Motor ' Maschine verjüngern kann. vorslihrungen in unserm Verkaufslokal für elektrische Bedarfsartikel oder in Ihrem eigenen Heim m-. iw,.JI I Achtung Farmer! . Benötigen Sie einen Silo? Wir sind di gröbie CiloFirma bei mitlleren Westens. 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Mittelmäßige bis gute Lämmer 17.0017.75. Gschoreiie Lämmer, 12.5014.00. Frühmhrs.Lämmer ' 17.0018.25 Widder. 13.0014.00. Mutterschafe. Ausgewählte bis gute. 13.0014.00. Mittelmäßige bis gute Muerscha. fe, 12.00 13.00. Geschorene Mutterschafe. 10.00 12.00. bhirego Marktbericht. Chicago. 17. Mai. Nindvicb Zufuhr 1.000; ' Markt schlvach. Schmeivc Zufuhr 4,000: Mark! 20 30c höher. . Durchschnittspreis. 20.8021.10. Söchstcr Preis, 21-10. Sch?fc -Zufuhr 1,000; Markt fest. .Ktnf City Marktbericht. Kansas Citiz, 17. Mai. Nindvieb-Zuführ 100; Markt no. minell. -chwcine Zufuhr 600; Markt fest, v "' r-. iiV ttmü- " "- 's i '-r;mi.l j b MSiiiSöO', im d' . It-A A m ' .. I J-lv ; W-- VI p ) ..-$ i f äilti Pn 0 I ij - i'ÄfJ) kt?., iHll II Ws Mmi--.' rtkiiäa- ctj-v HOLO.W.KTHAI um BHOYUI INVWm ATW5, tPUTATION AHO THE f lUINUäiUPOf MUX1UN1 Of WOWUi. mOtO-TlOHT AfHE AM MUUE OT TOMt WflWT tKAt HUMAMMA1IL AU.MiAle& rvrRT HOUB TIGHf MA WCT COAKTm MWCT hsVmtO. Of.DM AT YOt( fAVORlTE STÜPfc IFTf.fT cannüt ufPi. vou Wut . statc töloa m wahL 3HC . t?j.4HAVENUg NgWYORW Tijflp'-V Durchschnittspreis 20.20 20kGO Höchster Preis, 20.80. Schafe Zufuhr 4,500; Markt uo minal. Lt. Joseph Marktbericht. Ninvlch Zufuhr 100; Markt no minak. Schweine Zufuhr 1,600z Narkij 10c höher. Durchschnittspreis 20.4520.80. Höchster Preis, 20.80. Schaff Keine Zufuhr. ..vKa"rfn,estc ck3 ell Omaha Getreidemarktt. Omaha. 17. Ma. Harter Weizen Nö. 3 2.45. Frühlingsweizen No. 1 2.35 2.37, No. 3 2.35. Gemischter Weizen No. 2 Durum 2.16. Weißes Corn ' No 2 1.83. No. n 1.S. No. 4 1.65. No. 5 1.65. No. 6 1.63. Sample 1.60. GelbeS Corn No. 2 1.69. ' No. 3 1.671.69. Gemischtes Corn ' No. 1.651.66. No. 4 1.551.55. Weißer Hafer No. 8 6666, Stcmdard Gerste N o. 3 1.10- Caml 1.02,