Seile S-Tögllche Omaya Tribllne -Mlttlüoch', den 30, April 1910',
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AilsdemStNtc
Aus Colttmbns, Neb.
Eolumüuz, Nebr 20- April.
Das Begräbnis von Herrn ChaS
, i-egelki: 2t. war trojz der naßkal-
lcn Witterung stark besucht und na
mcntlich auch zeigte die Masse der
J schönste:! Kränze und Vlunienspcn
niii uu ijuyc uinii'ueu untf uic nii
,. b r. -T. . r .r. v : . rr
gemeine Beliebtheit, in welcher der
.licrtlortcnc bei der ganzen Bevöl
kerung Ha Columbus und ttarncnt-
lich in deutschen Kreisen, gestanden.
Herr Pastor Neumärler hielt ihm im
)' raiicif -u;c einen verdienten, ehren,
den Nä, , obgleich der Dalzinge
jchiedeno ?ke kein Kirchengänger
gewesen, sich aber -durch Geradheit
und ehrucheS Wesen ausgezeichnet.
Ter .uicchrnchcr wiomele itjrn zu
l Lchren zwe, Grablieder und aus dem
; ' , o ncosiof sangen ihm seine alten
, tmic Gesaugsbrüder den Barden
' chor: Stumm schlaft der Sänger.
' dessen !ic gelauscht an anderer
Welten Xcr.. Au Hause aber betrau
mi der Sohn und 4 Töchter den
allzufrüh dahin gegangenen für
sorglichen Vater, den sie nur zu sehr
, uuizen werden, wie auch seine vielen
Freund,;. Chas. Segelte Sr. wurde
un Februar 1843 m Derwesten,
Oanover. geboren, wo er sich mit
Frl. Mina Heckenberg verheiratete,
r.iit welcher er hierher nach Colum
l'uZ verzog und ein Vottling Works
gründete, das sich guten Uufes und
Erfolges erfreut. Er starb am 27.
April morgens früh um 2 Uhr und
erreichte das Alter von 71 Jahren,
2 Monaten und 8 Tagen. Er hin
Terlästt nebst feinern Sohne und 4
Töchter eine Schwester, Freut Hopp?
von Colmlibus. Friede seiner Asche.
AuS G.'nf in der Schweiz kommt
die Nachricht, daß der schweizerische
Präsident Gustai, Ador aus Genf
vor die Friedenskonferenz, nach Pa
ris beschieden wurde, wohin er leb
ten Sonntag reiste- Es verlautet, er
solle als Schiedsrichter in der Frage
des ndriakischeil Meeres fungieren.
wie seinerzeit der schweizerische Prii
sioeiit iicoI Ctampsli m der Ata
bama Frage.
Gestern waren 10 Automobi
Ladungen ..boosters" im Platt
County herum, um für die Sieges
nlcihe zu werben. . Unter diesen
..boosters' sind 40 bis 50 auS
Frankreich zurückgekehrte Soldaten
:n Uniform. JcdcS Town im
, .5olinti wurde. beZucht und hatte eine
ute Versammlung.
Am Mittwoch abend halten die
cktiven und die Ehrenmitglieder des
.Feuer.TcpartemcntI in der Stadt,
Halle ihren jährlichen Smoker" ab
Laut Nachrichten cuis Tender starb
da elb t lebte Nacht im f). M. A.
Ekiiil von Bergen, Vertreter der
(.'arpcnter Paper Co. in Omaha an
rinem Schlnganfall. Sem Schwa
ger, Paul Gcrtsch, reiste heute mor
, aen auf dem No. 13 Zuge nach
Denver, um die Leiche hierher zum
ÄegräbniZ zu bringen. Emil von
Bergen wurde vor 54 Jahren in der
Schweiz geboren und kam als kleiner
i Junge niit seinen Eltern nach Amc
rika. Er blieb unverheiratet und
war ein cnkhusiastisches Mitglied der
M. C. A. und einer der Organi.
Moral öeö hle igcn M. C. 21.
Der Verstorbene führte hier vor eint
aen Jahren einen öLaden und war
zwei Jahre Aisistent des County-
, Clerks unter W. A. Phillips. Er
wird überlebt von einem Bruder,
Jolrn von Beracn.. in ?)ork. Nebr..
I und Bruder Uhlrich, welcher mehrere
1 ' 'rtsir-n itt sTnTiiTnTiii8 rtrtnrtfirtf Tier
. j 4 V ... W - lt'. (5 . 1 V 11. V. .
vov euvas uvcr iu aqre naa) er
Schweiz zurückkehrte. Er ist ferner
verwandt mit der Gertsch Familie
und mit der Carl Louiö Familie,
i OklckikZ ZZtrgnSgk btrtUtt föfl 0
(ütunititt
??aconda Eprings. deuische wsInNur
kl!il!. . die eioitt ?inliit6ftimilit in
stiinlii, 11t das flnn jlaljt olfen (üe Va
tieiiten: rnnn ttbäit bot! schnllns fcct
; luiifl von airnniiajii iuarineutn es wa
I nrni. d Elnnrwride. Lkdn und Hätttn.
' il'iW fclffcm beiltarnen S!inalwiilin, toin
Jnkimdbrunnen la gkschickl und ktNkn
schn'Ittld leis on,ivendt. klr!l ti btn
.3 vliiiri.irii vuu vcruiuiRiu. eiunimaiisrrniB
1 un ondrrk konlttwlionellen RranliifitMi
i un elchwerden in lichenr Weile. SHan
? sii:ei6 um uffimft.
1 V. brnhamk k Ingtgek
. SSoconk
'
pra Ueitia
Seid Eurer eigener
Brauer
Heiliigemachte Getränke, Weine
ub Viere, alkoholische und andere,
; Ueber 1,200 Rezepte zu $2.50 vor
1 tofrei versandt.
Money Orders und Trosts an
I genommen. Bestellungen der Nei
he nach erledigt.' '
The Forward Publishing Co.
Omaha Neb4
' WK-SULJ -Jüia JWJLIU Jfclgligg'JüBm M M,,"',,W,
t '$:&3mm'Mä!'3ksss&mmäeetm
'. ' William Lternberg
Deutscher Advokat
?'.nmer 951, ilnaha NsÄsna!
SkmfJMütM.
Ztl DouglaZ Ö2. vmsba, KÄL.
M'-ouf
si'id von Columbus. Er war ein mi:
Recht allgemein geachteter Mann,
der e.? mit Jedermann wohl meinte
isanz unerwartet starb gestern
wer un mek Cottaae Lowital .
&. Ncwlon von der Firma Karr &
cewion, ri QjtrniDcn .nach ciuer
übkrstandcnen Operation, im Alter
von 41 Jahren. Er war schon viele
Jahre in Columbus ansässig und
gehörte auch einmal dem Stadtrate
an und niteressierte sich stets für daL
Wohl der Stadt. Schon feit länae
rer eit fühlte er nicht ganz wohl.
Bei feiner für ungefährlich gchalte.
nen Overation latcn sich dann
Zustande,, die an feinem Aufkommen
zweifeln ticken.
Neb. 2. K. Lackman von ,der
deutschen Mcthodisteukirche erhielt
heute morgen ein Telegramm von
feinem Sohne Wert, dast er soeben
m New yjoxl gelandet fei und in
ocn nächsten Tagen ausgemustert
weroe. er andere Sohn Otto und
dessen Gattin 7amen Sonntmk von
Lincoln um Besuche der Eltern,
ES War dieses der erste Besuch, feit
er aus. dem Militärdienst in The
Grcat Lakes Training Station aus
gcmuitcrt wurde.
Fran Minna Died erhielt acstern
einen Brief vom befehlenden Öffi
zier des Regimentes, worin ihr die.
fcr anzeigt, Last ihr Sohn Frank V
Tietz in einigen Tagen feinen ehren
vsllen Abschied erhalten werde, da
er sich sehe lobenswert aufgeführt
habe. Frank verbrachte vor seinem
Eintritt in den Militärdienst vier
Jahre in der Central National Bank
dahier und feine Freunde werden
ich freuen, ihn willkominen u
heißen.
Aus Grand Island.
Grand "Island, 29. Avril.
Der Beherrscher der Elemente scheu
den Baptisten nicht recht gewogen zu
ein. Die fünftägige Staatskonven
ion, welche letzten Samstag begann.
ist zum größten Teil verregnet und
etzte Nacht öffneten sich die Schien
bei: des HimnielA ganz gewaltig,
Es wurden 1500 Telegaten erwar.
et, icdoch viele wurden durch die
chlechten Wegs .zurückgehalten. Das
Liederkranz Auditorium war trofa
dem am Sonntag bis auf den letzten
IM be ebt-
Im hiesigen Tistriktgericht rrschie.
nen am Donnerstacr 13 von den
Schwcftem des St. Franzis Hospi.
tals, um ihre ersten Burgerpapiere
zu erlangen. Den Namen ach zu
urteilen, find sie fämtlich deutscher
. ..Sm ITt jf.!rji ... arrr, .
um P)ictrcTa)iia)cc AvMMMUiig.
uinc der Erbauer der hiesigen
uckersabrik, Fämes Oxnard,
kürzlich in Pasadcna,, Cal., im Ab
ter von 58 Jahren gestorben. Er
war einige Zeit hier wohnhaft.
Schwere Strafe für einen kurzen
i-chlas. Erotzs Aufregung herrsch:
in a tor County über einen ii
Jahren Festung beurteilten Jnfan
teri,ten von LlnSley, Neb., LouiZ
Gibson, m hiesigen Kreisen gut bc
kannt. Er trat .im Oktober 1017
in den Militärdienst ein. Bald wur.
de er nach Frankreich versetzt und am
17. August verfiel er beim Vordo.
stenbienft nach , starken Anstrengun.
gen in Schlaf. Auf Umwegen hat
er seine junge Frau und Vluttcr
in Kenntnis gesetzt, daß er zu zwei
Jayren Haft verurteilt wurde. Er
l t als rechtschaffener Mensch bekann:
und bewerben sich seine Freunde und
Nachbarn um sein Freilassung. Viel.
fach klagt man über zu starke Stra.
fen für leichte Vergeben. Seine
Kameraden sind bereits entlassen und
er befindet sich m Frankreich in
Haft.
Das Groeerv-Buch .
der 2Zyan Company
An anderer Stelk der deutiaen
Tribüne erscheint eine grofzeEraccrh'
Anzeige der wohlbekannten Ryan
EomHany von Omaha. In derselben
md Preisangaben über , Groceries
ow Lekensmittel aller Art oe
macht, die das größte Interesse fe
oes aukvaitcs veanwruchen. , Die
Ngan Company bat an viele ibrer
Kunden ein Groccrv'Vuch gesandt
und in dieser Anzeige werden für
'Mai und Juni Prei e angesetzt.
welche-zum Teil nicidriger sind, als
:e früher imstande waren, feltzu.
tzen. Deshalb sollte jeder Leser die
Anzeige genau durchsehen. Und um
daö Prei?schnitt.Blatt für Mai und
Juni schreiben. Die Firma kann in
eoer Beziehung warm empfohlen
werden, und ihre Preise empfehlen
ich ganz von felvZt.
Wenn wir die besondere Aufmerk.
amkeit der Hausfrauen auf diese
Aazeige lenken, so geschieht eS auch
deshalb, weil die Ryan Comvan
eine von den wenigen großen Ee.
chaften Omaha'Z ist, die sich durch die
nkame Letze aeam die Leitung in
deutscher Sprache nicht abhalten
icben, selbst in der kritischstenKrieg.
zeit anzuzeigen. Ein solches t?e
chast eroicnt die weitzeyendite Be.
rücklichttzung unserer Leser bei ihrßn
ClnkZufl.
Beruft ?uch be! Curm.Cui!äufen
diese LeiZunz.. ...
. . ... . - " . . M , . . .f..!. ............
TTtttttT',tTtTTtTtTtTt7TtTtT1tttT"
. ,.
Umns Untsnlttmng.
Siomnn von
tt
,2 M T UllAAAAJ M i J IJLilLAiiiiA AAJ. A
TTtttTT tT"tWTfTTTTTTTVTTTT?TTfttTVf TTTTTTTTtffTVTl
(13. Fortseung.)
Nein, Brün verstand nicht.
weitaiifgerlsiencn
vor Schreck,
tiber fich an,
mit den wie
Ouuwi, m Liu-uitut, (luy Uvui
Ui'in.t VA t n i.vvi )Unt 1 " aaaT
tert Moorbanerngejicht. .Aber daS
i nicht wahr!" schrie er. Janiro
drik, siehst denn nich, das; das nich
i-..r. t..:. o fir-r. ....
uuyc iti luiiii uyue uu
,., ,. r;;Kt ,n ih a?,
V, . - AH W vjV MtJUlktV
feut
Haha! Tu un Sophee I
JanfredrikZ Hand suhr nach
Brüns Kehle,
Der rang nun auch, sich zu befrei
en. an' mir los! Sie is mein
mein! - Wie kannst dir nur einbil
den? Sie macht gern Spafz
aber "
Hund verdammter!
Janfredrik war nicht niehr der,
der er durch ein ehrbares Leben von
fünfunddreißig Jahren gewesen war,
Ter andere in ihm, der zweite, den
er in sich trug, ohne ihn zu kennen,
der Sinnenmenfch, der ert seit letz
i VIj II ..... ...
i,"." v'., im) ny i o
Minüfw puiflr Omoi. wk,
nichts von Gesetz, Rechten anderer,
Frcundcötrcue. Der sah auf der
Welt nur zwei Dinge: daö begehrte
Weib und den, der es rauben wollte,
vrvkiibfW VIVVV 4jVVtV tv H j4 V
den Feind.
Wrim?. rR.,r;t n?.Br l
w ' Vi
beschien, war schön, jung, gefährlich
jung. Und daö sollte fich drängen
wichen e ihn i
" ' "
War's doch? ihr Vater sein könn
te! Ter Knabe, den er. auS dem
Nichts gezogen hatte, tat ihm daöi
So stiefz er ihn ins Nichts au.
ruck,
Es waren keine Gedankendie er
... ' .
dachte in diesen Sekunden, nichts.
das ich hatte in Worte satten laiscn.
ein wütendcs Brennen nur in Rrmt
i,is , j, .-.
..v V"" v 0' yw'"4 HM'"'
gerte Liebe, bis zur Lust gesteigerter
Hafz, der dumpfe, gewaltige Trieb,
der den Hirsch aus die Waldwicsc
treibt, den Nebenbuhler auf die Zaö
kcn des GewcihS zu spießen, miM'
er selber dabei verbluten. Und wch
ttioai anderes: KainS. Neid au
hm 5,.,..,.. ' m.s...!.
ii,,,,
nrrtn er nun Hfnlpnhcnl . J . ' ..v-.-v vvi unu uii.iiuitii, iiiuui'
, jiarnc et ccix via ciiucn r.n mrtVii m, .x , ur,: i. m..t
hn5 tnittcntrtnntt? CiSi'fisfit lut' ,uw""u"" v... . f yititnui; üiuyc.
, oaa nnutnmuue yjqiaji o,, u-l. ,.I ....1.
rtls stii rt,.l,r,iiiH,.Mrt . -uw'H'w. viiii'vim. n i,iB ei tue -Ki)u ac nimr oen
v, (UV)l Wl IV ülVl VV'luf ( ii , stf j. C i
täubt, hatte in dem alteren die ?c.d hM nm e.ne A'itrtt.at
Sinnlichkeit gc chlafen, und da ie
erwachte, er tn glühender Inbrunst
Mnn WMhoit hn fhf omimhl
wollte, das Opfer seines ganzen!
r,
mühseligen Lebens, siehe, da geschah
es, daß der Gottheit das Opfer des
Lungeren,.
Ersahrungsloseren besier
gefiel.
.Janfredrik!
Ringen nicht seine ganze Kraft ein
n.nv n ."
".V "'l uiiiyiw. UN-
lreörir drängte Ihn zum Nand des
BooteS. Er glitt aus, stürzte. Mit
dem Oberkörper hing er halb über
dem Wasser, und Lanfreorik lag au
ihm, preßte mit voin Jrriinn gestei.
gerter Kraft fester und fester die
Fauste ihm um die Kehle. Ein ei.
sigeö Entsetzen Packte Brün.
- Janfre " Der Laut erstarb,
Ein Stöhnen, Aufbäumen, ein Nö
' cheln. Tann Stille.
Janfredrik löste ven Grus nicht.
ES war Wonne, da unter den Hän
den zu zerbrechen, was sich ihm in
den Weg stellte Eine Gift chlange
fiMÜM tl4 ffj...
0 Er gwbte noch immer Nicht " ' 1 woll e äcn
an den Ern.'t ds Kanmk. Scm.ll .eMuren zurück, wollte fe en,
KTTWl' "tern anredrits Wort
IX ' '
Slrnt CRrmii A hicnrnnrirncrt 5u
wallst nick "
,
; a' ;;;iu ; "n
weyr. as ernüchterte ' um
hn tnnr Pi 9(crnnh(irifniT in HrnnS
Gesicht. Diese Blässe kam m
vm Mondschein, allein. Auch die Au.
gen standen sonderbar tarr zwi chen
den lanaen Wimpern. Unwillkürlich
Mete er die Fäuste. Da rollte der
opf hintenüber, mt offenem
?ltCm be.mtt
ifns rtfs Z,tr.rit s.,rr,ftnf
ai ?A?mtoFtt
als wehte ein Winterwmd ihn an,
sich aufrichtete, glitt der Körper, den
hS&&
ich vuue, iwiuK uic tni tri
Schlauch über den Bootsrand in den
Kanal. Ter Kiel der flink segeln,
den Luise' ging über ihn wcg.
Janfredrik taumelte auf feint
Füße, hielt sich am Mast. Die Ster
ne strahlten über ihm, der Mond
1nin4li 1t,&A k. ''fj 'AifA I
nuujitic. mivh. i'in .viiuu;ciit
uno im Virkenbusch hingen die wei.
ben ttebelfetzen, und die Luise.
im Men cg. r war auein.
,am,iig rouroc rc unmet uuvm eisui
fts t t " f. 11- .. CTl . . . C" t. 1 1
um tz suyue icinc neue, er luyur
v.l. -....i j.. v:.(- w,Hv.. I
uuui itinu "'"j. viiiiv iuunvi-1'
licheu Seelenstimmunz nur eine
große Unruhe, ein ihn fast rasend
machendes Verlangen. Sophce zu se.
Yen, zu yoren. iyre ans zu sancn.
sie zu fragen, von ihr kö beschworen
zu hören, daß er gelogen hatte, elend
gclogen,.der Tote, der Neidische, daß
er iyn mir Rcazr geriaier nane. ur
dachte nichts weiter. Seine Liebe
zu Brün wa? untergegangen, er!o
fchen in feiner Weibesliebe.
vorwärts gericktet. rerfchlanzen
eine Augen den Wez. Obzleich derj
Lonlse Wkftkirch. 1
Wind auffri chte. lief ihm dai zu
langsam, tnnner zu langsam. Er
I k.,. M n..S s3 Ull.l Vl
nuyiii du vii luutuui, uu)
(fl. .., (Mt,h vfl.
..7 '
i. n iivv Jitilr Avi
UZui
I llCUÜl,
knöpfe blitzten im ersten Sonnen
(sflff0si Vmifredrif
vauoy, aiisreoril
Holm, wie
is't nu mit en lütten SnapS?
F.faM t tf fnnrnnfen?"
v i
Janfredrik schüttelte den Kopf.
Er wendete nicht einmal das Gesicht.
Wo best dien Kumpagnona
(Kompagnon) laten? Slöpt de
noch?" ES war die erste Frag
nach Brün, die JanfredrikZ Ohr
traf. Aber sie brach seine Verstockt
heit nicht. Nur heim! Nur Sa
phee in die Augen schauen!
Er gab keine Antwort. Stiimm
rudernd sauste er vorüber. Bor
wärtö! nur vorwärts
Erstaunt sah der Wirt dem t'ül
gen Schiff nach. Ta war etwaZ
.
im Gesicht des
ff In
n jnnrhrtiirtn nmiplrtt
oorvauern geivei.cn.
nicht in Ordnung.
An diesem Morgen ereignete sich
bei Vorsteher Ehlers etwaZ Niedage-
t... sn,! ,k-,.
.H-hi.. .ui;uv, i.
JlIUUUL'l
Wirtschafterin, stand nicht aus ihrem
irtiiNFirff rntf
?,.
.Mn 0s au! '"3 $ j
W2j sinchindenFede
I Itrtrti F. tfrtl fnninrn ntu VII 1 S I
liegen könnte, fiel keinem ein. Als
der jüngste EhlerS es entdeckte,
grenzte daS Erstaunen an Natlosig
kcit.
Ganz still lag sie mit zusammen
gZisseuen Zähnen, mit gelchlosseiien
t7fvr "rttl tA ArifWrtVf nf I 1
Vi.... ..ll.I..I ... rr ? . . ? ? I , . i. ... V ' I V
.. . - - ... i--mmpiti min nnn nir i m rtfl. i n war m n tiniH.r..
v"o . ,,, rsKf.f,. , s i
. vuv fjiivti;utt un VLk iymiuc. ülll
mi'in, rtüit iiaj jnu,i, uiu uotiae its ,. -,:tu , ,.
nicht. Wenn Anrage und BLmIXZAA
un ov" o" - "W. m cül''
vr.-: ... v..;.. - v .............
murinclte sie nur: A'aat Mi
to
tV".rt t,'
frä'en. Lat man blot tosrä'en
Ob sie Schmerzen habe, fragte
Ehlers. Ob man zur Stadt fahren
und den Doktor holen müsse?
ficbergeplagte Frau EhlerS stellte
?Tl , tTmTz
rln P jfc ln?H"'
nen, die Großmagd von Sympathie.
ihr Chininpulvcr zur Verfügung.
ilUM-Vlh
, ?a sch'ed Urgroßmutter . Eh
Denn ,so ,Iat ehr tofram.
,
Kränksten un Wohlsien' kümint ' ur'il
K i.!
H' rang Hart vergnogt
Harten. Un dr- is keen DoktorS
1""!-"
Aber in dem Maß. wie der Mor
Brün hatte im 5r!l?ÄS l Wir sollen sortl Ich auch!
w der eine und der andere der amilie ,,ii , Vnh, s,nrh
, rr.-i, , .ic
I ..c ,.x,.,r,,:i,. r,! k.?... I
.s, ,.. -rt(fi nurt tntirt
, ' ' ' 0
aushielte.
Alhcid schlug die Augen nicht auf,
reate nicht die Sande, nickt die Lw
Pcn. Sie wußte doch, sie war nicht
krank, wurde auch nicht krank wcr
den. Binnen wenigen Tagen, Stun
den stand fie auf, tat ihre Arbeit
voin Morgen bis zum Abend, gleich.
mauig, unermüdlich, wie daS Trieb.
werk der Tunnuhr in Grakdorf
tat sie heut und Iahe um Jahr, mit
blonden und grauen Haaren, nut
alten wie mit jungen Gliedern
gleichmäßig, unermüdlich, bis das
Lf,1&C fam ia3 Getriebe stillstand.
. ... . . '
003 v'Ulcr uno oen uianz sur IM"
. . ujixi u-ul ..n.
T "wawmi v,
ihr vor dem langen, freudlosen Weg,
"r.1? yi .u"m mußte in ihrer Qual. Einen
war fo mächtig, daß er ihr Glieder
..v. ua:n tr..i.
aeTe&Si 'hi n iJ
Verzweiflungstat. Sie war ein
cind d?s Moors. Das Moor, bat
n iwrhwi : fnin
Wx W )t
ftct ud tief, und waS in ihm ruht.
daszeiat
Tr i T 7 T
m oltC frcA slCn0li ?B
rem Leid. Sie würden doch da sein
und bleiben, so mächtig, daß sie sie
Zimmer vom Glück eine, eigenen
erocs IQjlCOCil. uno oas even
würde seinen iöang gehen, Tag für
Tag. Nur heute war Rast. Nur
heute war Pause. Heute Wollte sie
die Sonne nicht fehcn und kein Mcn
schcngcsicht und trotzte den eilenden
Ttunden, die sie zur Pflicht riefen.
fr n . . . .f. A.fC r.iri . ,! . I
U5 Ivuroe outT vaio um iini nc.
denn andere Ereignisse nahmen das
Interesse der EHIerSschm Familie
in Anspruch. .
Ä.uraz oen ausipruzenoen LHmntz
t -. m I
?er langen Tork,traöe sprengte mtt
., . i i- iv, . . .
roni ouraz cic naoen irren vgran
leuchtendem roten Bandelier der De
pi - schenbote. Es gab erwachsene
Einwohner von Schmalcnbeek, die
einen Tepcschenlioten m ihrem Le
ben noch nicht gcfchen hatten. Für
die Kinderwelt war er ein Wunder,
Eine Schar halbwüchsiger Jungen
und Mudchen gab ihm da! Geleit
zum yiersiazen pos. 'ie ganze
Familie lief vor die Tur, als er
über die Brücke boz.
Fräulein
Sophie KllinLerk !ei
Herrn Hofbesitzer Lhlers," sagte dersgenden und (5cfindhe:t aber nicht,
Bote, sein Pferd anhaltend. Ich
soll auf Antwort warten
Die Jugend des Ehlersschen Hau
seö stob fort, Sophce zu suchen, wäh
rcnd Ehlcrö den Gaul am Hoftor
festmachte und den Boten, zu einem
Jmbib in? HauS ewltid.
Sophee kam, von Trina begleitet
Die Mutter konnte ihre Aufregung,
Ncmrier und Geschäftiakeit aar nickt
verbergen.
I nr . . . t f . , 4 . ,
opyes kvar lenr ror im iseiiair.
neugierig die Hälse reckenden Frau
en. Sie steckte sie in die Tasche, und
dann zog sie ihr Geldbeutelchm her
vor und gab dem Boten, was on
Münzen darin war. Er möge nur
warten. Sie schreibe die Antwort.
Sie sah auS wie eine kleine Köni
gin, als sie fich zu Ehlcrs wendete:
Onkel Kort, lieber Onkel Kort!
wir "müssen heim. Wir müssen so
fort heim. Willst Du unS den Wa
gen, geben? Heut noch, gleich?"
Kort EhlerS fchüttclte den Kodk,
Man fachtina. Sücktina. Was i-3
denn los?
Aber Trina hatte ihrer Tochter
oie epefche weggenommen, sie ge
lesen. Jetzt drückte sie Sodbee anö
Herz, küßte sie, Tränen in den Au
gen. Ja, Kort, gib uns den Wa
gen. Mit dem nächsten Kua müssen
wir yeun
Sie zog den verblüfften und von
dieser Eile verletzten Mann beiseite
uiiu u'üwb u'iic aus ?Y!I ein, vnojiv
-..v-i. t.:r ..c it. . .!.. v. .,
iLchiimmes, iöott sei Dankl Nein.
Sn I1T 7 H
? i i.ch a u b, da.
Haupt der. Familie. Also du und
, (UrtAnu;! rrv; J. -Y.L v.a
u . . Frtrnrnf i
0i), .ii,- rt,i ,U vi.
' ?!k k!. tL.. k...
wmvv. vwvi vti iiiLv, uy
c"- Lafzt euch aber vor der
Dern nichts merken. Sie ist so
Familie Kli'mdcrS packte die Kof
fer. Sie konnten abreisen. Mit
ihrer Erbschaftöaiigclcgenhcit war
Frau Trina auch im Reinen. Sie
nahm ein hübsches Sümmchen mit
" 7 W tv V III IM UMjWl I-1 -
en, und der davorstand, lief; sich
nicht avweiicn durch die gcschloste
nen Lider, -das starre Gesicht. Er
faßte eine , der schlaff daliegenden
Händi? . . . Taute Algeid! Liebe
Tante Alhcidl Mach doch mal dig
klugen auf. Siehst mich nicht lange
meizr.
Gleichailtig hob Alhcid die Lider.
Sie kannte die Stimme. Taö war
ihr Bruder. Der Bruder der Fab
Ichen. schlechten. Immer noch zu
lange sah sie den. - Aber m dein
blassen Bubeiigeficht unter dem kup.
serjchlmmcrnocn Haar war ein un
wohnlicher Ausdruck wirklicher Ae-
heit, die sich hinter Trotz zu ver-
ffnrFn
J;A ' rr.
OH0l llllfl 1 1U1VII, 11"
? Tage. Ferien. Aber ich
tomme Ostcrn w eder, und wenn ick
- "
zu Fub laufen soll
äon des Knaben Rede dar nur
cm Satz an AlheidZ Ohr geschlagen.
Der weckte sie auS ihrer Starrheit.
Ihr geht Wegs Tcin dein
Swester auch?"
Wegen der Sophce gehen wir ia
grad. Weißt du, ich soll's nicht
merken, Tante Alheid, na, aber aus
Dummerland bin ich such nicht. Sie
hatte da in Hamburg so Ne Bände
lei mit einem, Architekt ist er, glaiib'
ich. -Aber feine Eltern sind waZ
hochmütig, wollen nicht. Jetzt mag
' seitdem küssen
sjg. z,5g trauert ininwi-s link, wir
l1"' ole vraui.n minienos, Uiio Mir
oütn gleich nach Haus.
' twas mdt üMh.
Etwas kitzelt Alheid, daß fie la-
eren e n wen. einen Städ
tiuitcn, tuiwi tuitii, man iw-tuui-
M an? .1
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I 7:1 .
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SlTmlnsSSx
tmmlSa
ffiWÄS,
Hwfljcit. TaZ heilte nicht. Und mehr
noch würde zerbrechen inl Herzen
des Mannes
Schritte k'lanaen auf der Dielc
Ttsnunen? WeÄnM? wurde
l geöffnet. Adieu, Tante Alheid.
Ich komme ganz gewiß wieder."
(Serd fchüttclte mit jungenhaftem
Ungestüm' ihre reglose Hand. Seine
ganze Liebe zmn Moor lag in dem
fchinerzhaften Händedruck.
Vchon schob Butter Trina ihn
. m ...... .. .
coit cet wctia tniinii turux.
dcrhut und Mantel beugte sie sich
über di Bewegungslose. Die nicken.'
den Straußenfedern kitzelten AlheidZ,
Stirn. Leo' wo!. Leb Wohl.
.
liebe Adelheid. Sollst auch bedankt
l, . ... . .
sein lur seine lireunoiichkeit.
hörst bald von mir, recht bald. Und
werde gesund. Halt' dich munter,
Wo ist der Plaidricmen, (Serd? -
Ich schreibe ganz bald, Adelheid,
Vielleicht eine Neuigkeit, die dich
ireut. Sovbie. nun eil' dick.
Kind. Nimm rasch Abschied. Tante
Alheid ist angegriffen."
(Fortsetzung folgt.)
ES ist schlimm, daß Laster'
und Krankheiten ansteckend sind. Tu
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Erinnerungen aus
Cos Angeles
Ihren Wunsch, nicht dem eigenen
Trieb folgend, fende ich Ihnen diese
Erinnenliisien an Los Angeles".
Das phänomenale Wachstum die
fer Stadt zeigt, daft nicht daS Land
oder der Voden, fondern Mämier,
intelligent, weit blickend, opfermütig
und arbeitswillig aus einer Einöde
ein Paradies und mit der Zeit ein
Geschaftsemponum fchaffen können
Tas Beispiel haben wir auch an
Brigham Foung, der in Utah aus
einer Sandivüfte ein blühendes Ge
ineinivesen schuf. Es ist erstaunlich,
inie in wenigen Dezennien solche
Werke wie große Viadukts, Tun
nels, Parks, Boulevards und Ver
besserungen und Verschönerungen
jeder Art hergestellt wurden,, um
Kapital, Industrien und Touristen
anzuziehen. In der dortigen Muni
zipal-Negierung sind Leute wide
aivake" mit großartigen 'Ideen, und
Philantropen zugleich. Während an
dere Städte wachsen, infolge ihrer
Industrien und der Arbeitsgelegen
heiten, die sie bieten, fo ist eö hier
das milde Klima und Äe angeneh
men Lebensbedingungen.
Namentlich find es die Vororte
wie Hollhwood, einige Meilen von
der Stadt, mit prachtvollen Boule
vards und Straßen, mit Palmen
bepflanzt, wo viele . wohlhabende
Leute wohnen. Dort ist auch unseres
Erpräsidenten der Strafjenbahn
Wattles Besitztum. Ein Areal von
ungefähr 2 Blocks .breit, bei 4 Blocks
lang, mit iiunoerten von Orange
bäumen bepflanzt, umgebm .von
einer Heck 10 Fuß hoch bei 1 Fuß
dick und diese immense Hecke voll
blühender weißer und roter Rosen
und biz goldgelben Orangen durch
schimmernd, gewährt einen wunder
baren Anblick. Sein Wohnhaus ist
in italienischem Styl gebaut' daran
stößt der italienische Graben mit
Marmor-Fassaden und Mamrn,
Statuen, Springbrunnen, gewölbte
Laubgangö usw- Daran grenzt fein
japanischer Garten mit künstlichem
Fluß und Wasserfall, überall Chry
santhemum, Pagoden, Götzenbilder,
Brücken, Slawen, künstlicher Wege
in und auf die Berge. Eine wunder
volle Schöpfung und wird viel von
Fremden besucht.
Etwa 21 Meilen von Los Ange
les, mit elektrischer Bahn verbun
den, liegt Pasadena, mit 44,000
Einwohnern. Dies ist der Wohnort
der amerikanischen Millionäre, die
dort Gebäude besitzen, die manches
Fürstenfchloß in Europa cheap" ex.
cheinen lassen. Ein schonerer Ort ist
wobl kaum irgendwo zu finden.
Berühmt dort ist der Busch
Garten" . (Anheuser-Busch, St.
Louis), ein. großartiger Park mit
prachtvollen Anlagen, an und in die
Berge gebaut.
Interessant für Teutsche, sind dort
in Lebensgroße Gruppen auö
Grimms Märchen. Zum Beispiel
eine Anzahl Zwerge, von ihrer Ar
beit ausruhend, um ein Bierfaß
ruhend, den vollen Humpen in der
Hand, mit ihren hellen Augen und
angen Bärten, ein interessanter An
lick. ,enier cm Mönch, einer An
zahl wilder und zahmer Tiere, fried
lich bei einander liegend, aus der
eilg. Schrift vorlesend. HanS und
.vretel, an der Gartenmauer fte
neno, -una oie v)ronmutttr. eine
Heze, di.i HanZ drohend, und
Manches andre.
Viel besuchte Sommerresorts sind
ie am Meeresufer, 20 Meilen von
öS Angeles gelegenen Städte Lang
Beach. Santa Monika und Wenic'.
etztcr Ort. Venedig nachasbildet.
mit Lagunen, N'mlta Brücke, Gon
dolas. Iapancsischen Läden, Tanz.
avillions und Amüsements Platzen,
'.m den Besucher von seinem Mam
UiiiJU
Omaha, Nebraßka
SQFT.
mon zu befreien. Ein breiter, Meilen
langer Bcmlevard verbind die drejZ
Städte, mit ihren großartigen Ho
tels, Apartment Häuser Slcstaim
tionen und feilten Läden. :. . '
Santa Catalinö Island, 23 Mei
len von dem Hafen SaN Pedro, ist
ein. viel besuchter , Sommerressort.
Die Insel ist etwa 22 Meilen lanz
und' 7 Meilen breit, durchaus ber
gig, die höchste Spitze 2,800 Fug
hoch. S!ach einer Seefahrt von etwa
zwei. Stunden landet der Danchfer
in der kleinen Hafenstadt Araloir.
Dort besteiar man einen Dampfer
mit GlaZkoden und' fährt dann fürs
mehrere Meilen über : die. Sub
marines Gärten, die Man bis zu ei,
ner Tiefn von , 50 Fuß betrachten
kann. Der. Dampfer gleitet über die
mit Korallen bedecktnr Cliffö, Bäu
ms mit großen Zweigen und Feigen
ähnlichen' Fruchten, Pflanzen aller
Art, großö.und kleine Fischs wiizden
sich? ourcy das Mzttauch tin eur
Taucher holt vuZ'der Tiefe groß?
Muscheln., --ii , : ;:
' Ein interessanter Ausflua ist nach
Clfl, t.i , O rtU. n ..4 i. ttlnt4 Ms,.,,. .
jmuilt . ivlllUC UUL IClIlUlll. 'fei:L'HiU"
torium, ,Griffet's Park mit Zoolo
gifchmr ' Garten. Mls ionZ5i1ostcr
und manche andre Sehenswürdig.
kcit. '
Da mein Bericht ziemlich gedehnt
ist, schließe ich hiermit.
Theo. Sinhold. .
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Der, Einfluß fehlerhafter Augen
auf die Nervenzentren verhindert
es, daß Sie Ihte Arbeit in bester
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