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'Helfe 2-TägIMje Omaya Tnblma-MitttvoH, den 30. April 191?
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TRIBUTE PÖBLISIIING CO TAL 3. PITEB, Prolient.
J2i?7.15M Hai4 Str.
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Preis tfl Tageblatts: . Durch den Träger, per Woche 12 Gent;
fciuch die Yost, bei BoranSbezahwng, prr Jahr ?si.OO; sechs Monate $3.00;
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Preis des Wochenblatts 6ci Loraukbezahlnng $2.00 da Jahr.
Lntereöl ai iend-diiM matter Mareh 14. IS 12. at the postoffiee of
Omaha, Nebraska, nnder the act ot Ccmgnm. Mareh t, 1879.
" Diialm, Web., Mittwoch, den 30. April 1919.
Die Zeit der schwersten 'Not
' Crin Auaenzeuge, ein einwandfreier Amerikaner, der sich monatelang
in ?ünchei,,, Weimar, Berlin und anderen deutschen. Städten aufgehalten
IvA, ist hierder zurückgekehrt und hat die Lage in Deutschland geschildert
'iin Bild des Grauens, b Schreckens, der furchtbaren Not. Der Zeuge
vi Oswald G. Billard, der Herausgeber der Wochenschrift Nation" und
früher Besiber der Evcning Post" in New York. Niemand kann diesen
Manu prodeutscher Gesinnung beschuldigen, und sein Bericht darf als
vsolut glaubwürdiges Dokument gelten.
30 ich nach Deutschland ging," sagte Herr Willard, erwartete ich.
ht mir gewordenen Schilderungen der Ernährungsverhältnisse etwas über,
trieben zu finden, aber ich fand sie weit schlimmer, als ich angenommen
l'atte. Natürlich, die Verhältnisse in Teiüschland' sind noch nicht sochlecht,
i.iii in Oesterreich, aber man stimmte allgemein iiberein, dajz. wenn die
i?n den Alliierten envnrteten Nahnmgsmittcl nicht sofort kommen roiir
den. der Zusammenbruch Deutschlands nur noch eine Frage von Wochen
sr.it Iövmo; Die Beamten des LebenSmittclanrtcS in München verfichcr
teil v.iiv z. B,. wenn die Nahrungsmittel von den Alliierten nicht sofort
Linien, würden um die Mitte des Monats Juni die Leute in den Strchen
t on München sich gegenseitig bei der Suche nach Nahrung töten, da um
diese Zeit alle Versuche der Rationierung der Lcbensmittel aus dem cinfa
chen Grunde aufhören müßten, weil absolut nichts mhr zum verteilen vor.
danden sein werde. Balö hernach bewilligten die Alliierten Teutschland
z'nonatlich 3.75,000 Tonnen Fett und Nahrungsmittel bis zur nächsten
lernte und nunmehr muß abgewartet werden, ob daS genug ist, gcwalttäti.
(ic Unordnung und den Triumph des Spartakus-Flügels zu verhüten
cder nicht. Ich gestehe, daß ich darüber stark pessimistischer Ansicht bin,
denn ich fühle, daß die vier wertvollen Monate, die vor der Linderung der
eüsnnttcl'BloSade verloren gingen, unwiderbringlich sind, und ich habe
in amtlichen Pariser Kreisen nichts geHort, waZ mich veranlassen könn,
te, diesen Glauben zu modifizieren'. .
, ' Ick könnte die schrecklichen Ernährungsverhältnisse in Deutschland
illt übertreiben, selbst wenn ich das wollte. Ich habe Krankenhäuser.
Cd-ulcn und Midcrgärten besucht und mit meinen eigenen Augen gese.
In, in welcher gräßlichen Not sich die Leute befinden. Ich habe mit einer
Anzahl Kinder ton sechs bis sieben Fahren- gesprochen, die nicht entwickele
Izt tearm, als gewöhnliche amerikanische Kinder von drei oder vier Iah'
reu. Dieses Zurückbleiben der Kinder im Wachstum ist in Oesterreich
noch deiälichcr bemerkbar, wo die Verhältnisse außer aller Beschreibung
s.i'a). Wenn nicht bald Hilfe gesandt wird, geht eine ganze Generation
zugrunde. Während ich viele Deutsche fand, die sich der furchtbaren Ver
drcchcn. Kelche die alte Regierung begangen batte, bewußt waren, habe
ich doch auch in dieser Beziehung noch eine bedauerliche Ignoranz wahr
r.chrnm können. . ,
.Einer der besten Dienste, den Deutsch-Amcrikancr gerade jetf
Deutschland leisten könnten, wäre, iu Teutschland authentische Fälle von
Untaten der kaiserlichen Negierung veröffentlichen zu lassen. Aber Seite
cm Seite damit sollten die Teutsch-Amerikancr, welche Teutschlmud sowohl
für. die Wachs oer ÄMienen wie aus reinen cenicvuazreusgrunoen ijcitch
wollen, sich sofort auf diese Hilfe vorlvrciten, ehe noch, der Frieden gc
schlössen ist. Teutschland und Oesterreich brauchen alles. Seife, Medizinen
und spezielle diätetische Nahrungönüttel ga,,', besonders.
.Ich ' bin glücklich fuhr Herr. Tillard fort, .hinzufügen zu son
nen, daß die amerikanischen N'ährmittcl.Autoritäten in Paris sich über nn
dcrartigcö Unternehmen srmm und es als ein patriotisches amerikanisches
Unternehmen betrachten würden, welches, ebensoviel den- Interessen der
Alliierten wie denen Oesterreichs dient. ' . , '
.Ich vrrtraue aufrichtig darauf, baß in New For! sofort eine Orgam.
sation formiert werden kann, die sich dieser Angelegenheit unter Leitung
Herrn Hoovers und mit Sankkion der Regierung für die von ihr zu
unternehmenden Schritte widinct."
Die Teutsch-Amerikancr find zur Hilfe bereit, sind es sat dem Tage
h& 5W,iffftirrfthi'2 nrnirsrn. Wir babcn nicht darauf gewartet, die
furchtbaren Einzelheiten zu erfahren, uns genügte die Tatsache, daß sie
drüben in Not sind ob diese Not schlimm ist. ob sie fchliminer. ob sie so
9 -. . . . . m . r i ftLl-.ll
cntschlich ist, wie Oswald Nillaro )ic Ichuocrr, lam oavei nicur in enuan.
die Not bestand und besteht noch wir sind jederzeit und sofort
zur Hilfe bereit. ...... '
Wir können nd dürfen ,ndei,cn nicht ucifcn yne oic auoorunnn,
KrUnhnirr Hifnirrnnn. Wir hmricn uns diese lkrlanbnis. die, je 'früher
sie erteilt wird, nns im Hinblick auf die drüben herrschende Not nms will
' ' - ... . .vt.r- , t'-t....irjr. -sti-i
kommener ist. Die Mglernuff in Wa,mnstkon, Die uvrr oie ornimir
zumindest so gut unterrichtet ist wie Herr Billard, hat das erlösende Wort
zu sprechen wir sind bereit, wir warten auf dieses Wort.
Japanische DiplomatenKUnste
7s inrf.Whr f-.ra iintiiitis)Teit GtiamfterS der Italiener und Japaner
find anlänlich der Enttäuschungen, welche ihnen die Pariser Friedenskon.
scrcnz gebracht hat, unverkennbar zutage getreten. Während die Bcrtrc.
ter des Landes, wo .die Goldorangen im dunklön Laube glühen", sich bei
der Zurückweisung ihres Anspruchs auf Fiume laut protestierend und mit
versteckten Drohungen zurückzogen, verhalten die Repräsentanten des Chry.
santhemumlandcs sich schweigend und mischeineno , .unvcrmirr. oa ujut
Rasse die verlangte Gleichstellung mit der kaukasischen verweigert wird.
?SMa (AuTS; Whnnrtm ünstiaercr Verhältnisse für die Geltendma
chung wichtiger Forderungen ist einer der stärksten Faktoren der japani.
schcn Politik, der ihnen u. a. Formoa. uoxca uno aazaun ge,,a;eri im,
ohne der Landgcwinnee in Clüna zu gedenken. Für ihr stilles Verhalten
sind jedoch diesmal noch andere Umstände mitwirkend, die dem großen
sni.riTifnrn fisricr nur in niiftpreii Ilmrmen vclanm aeworoen nno. .cr
. nvi.ii,. " u - ' " " s . ,
Streit um das dalmatische Küstenland, Fiume, Danzig. usw., cricheint von
nur geringer Bedeutung, wenn man erwägt, daß sich in Paris das Recht
auf Selbstbestinunung und das nationale Geschick eines Volkes von 400,.
000iX)0 entscheiden wird. ,
Japan bemüht sich offen und geheim, die Verhandlungen betreffs
Chinas hinreichend zu beschränken, um seine Stellung in dieser größten
Republik der Welt, die tatsächlich einer Oberherrschaft gleichkommt, un
nnVAtsrct , prhnUcv Ti 'Ipnnfrn Ebinas hatten behufs Illustrie
WlV W Q v v , - v v ' - - . r , m
rung der von Japan ihrem Lande gegenüber befolgten Taktik" Abichris-
ten von 70 Gehelmvcrtragcn mitgenommen, die oer azinepiazcn mcgifning
seit Beginn des Weltkrieges vom Mikado abgenötigt worden waren. Sie
verkündeten, daß sie die Konferenz um Ungiltigkeitserklarung dieser Ver.
träge ersuchen würden, und hielten an dieser Absicht auch, trotz der von
apan geäußerten Drohungen für die Zukunft, fest. Während ihrer
Mrt durch die Ver. Staaten sollen ihnen bald darauf die meisten dieser
Vertragsabschristen gestohlen worden sein, und erst nach ihrer Ankunft in
Paris hat mar.. so wurde gesagt, eine Anzahl derselben in Halifax wieder
aufgefunden. Außer diesen 70 Geheimvcrträgen zwischen den beiden
asiatischen Landern bestand aber noch ein solcher, der, obwohl von gcwal.
tiger Bedeutung für 7qinas Unabhängigkcit,.anschcincnd diesem nicht bc.
kannt war. Es war ein Uebereinkonmien zwischen England, Frankreich.
Italien und Rußland einerseits und Japan andererseits, durch welches
lchtcrem für seine Genehmigung der Kricgsbcteiligung Chinas beim Frie
dcnsschluß sämtliche deutschen Inseln im Pacific nördlich vom Aequator
und die chinesische Provinz Shantung zugesichert wurden. Ebenso unbe
kannt wie den Chinesen soll diese Abmachung mich denl Präsidenten Wil.
son gewesen fein. Einem Berichte zufolge, kam seine EMcnz erst zutage,
als über daS Schicksal der deutschen Inseln im Pazifik entschiedm werden
sollte. In der bctrrsfcndcn Konfcrcnzfihung soll Llohd George auf eine
Frage des Präsidenten verlege erwidert baben, daß diese Angelegenheit
bereits ..geregelt" sei. und der japanische Dclegat, Baron Makino. hierzu
aufgefordert, eine Mopie der fraglichen Vertrages vorgelegt habe. Be
fragt, ' ob noch weitere Geheimverträge zwischen den gleichen Mächten
existierten, verlaS der Japaner ein zweites Schriftstück, das die vorerwähn
ten Bestimmungen betreffs der Provinz Shantung enthielt. We Umstände,
unter welchen sich die vier genannten Großmächte zu diesen Vereinbar,!,
gen herbeiließen, erscheinen in höchst eigntümlichem Lichte, wenn die von
den chinesischen Telegaten abgegebenen Erklärungen auf Wahrheit beruhen.
Die Chinesen stellen die Sache dar. wie folgt: China. daS schon an
fangs 1915 den Alliierten beitreten wollte, war von Japan hieran verhin.
dert worden, da dieses nicht wünschte, daß China selbst sein eigenes Ge
biet von den Teutschen zurückerobere. Aufs mue erklärte China sich im
mMmher INI 5 Tinrpit. mit Xirirae teilzunehmen, wurde iedoch auch diesmal
daran gehindert, und Baron Jshii. damals Minister des Auswärtigen.
erklärte dies den Gesandten der Alliierten oiuch oie Aeußerung: apan
m,,k k itrnforn turn ierbundert Millionen Chinesen mit Sorgen be
trachten, und ein solches würde zweifellos die Folge von China? KriegLbe.
1 ' ... .. . .. , . w . r rr .g a I i n
teiligung sein. Eine weitere Gelegenheit vot pch lnna ansang? ivu,
als die Ver. Staaten die dipZomatifchen Beziehungen mit Deutschland ab
s,n v bor sfintrirt 9lmprirslä in dra Meltkriea mit Sickerbeit vor
auszusehen war. und es alle neutralen Länder aufgefordert hatte, seinem
' ' rr-y ' 1 l V " V -
Beispiele zu folgen, erkannte Lapan. oau es uyma nimr langer ivrrv
zuickhalten können. Und da zu befürchten war. daß China als gleich,
berechtigter Kriegsteilnehmer Anspruch rnif nationale Selbständigkeit er
beben werde, unternahm Japan sofort Schritte, um sich die Erfüllung
der eigenen Wünsche auf der Friedenskonferenz ohne Rücksicht auf Chinas
Interessen zu sichern. Jene Uebereinkommen wurden iin Februar 1917
getroffen. .. ." ....
Angesichts dieser Tatsachen ist die Weigerung m Praiwenien äüuion,
den Londoner Geheimvertrag zu Gunsten Italiens anzuerkennen, da die
Ver. Staaten nicht Teilhaber an diesem sind, ebenfalls für Japan von
größter Vedeuwng. Auch an dem Japan Zusicherungen machenden Vor-
" , M f V j'W I I f 1 T. ,
trag jener vier Großmächte und Japans jtnd Die Aor. laaien niazi oe
teiligt. Die Folgerungen ergeöen sich von' selbst. Italien hat zu der Wei-
gcrung des Präsidenten Stellung genommen. Was wiro apan rune
Verlangen Gibbons Freilassung.
Lincoln, 30. April. Hier wiir.
de eine Bewegung ins Werk gesetzt,
um die Freilassung LcwiS GidjonsT'
eines Soldaten von Anölcy ans der
Gcfängnishaft zu erwirken. Er hat
te auf seinem Posteu geschlafen.
Gibfon ist in dem MilitärgcfängniS
bei Bordeaux,' Frankreich.
.
Bryan wieder .Kandidat.
Lincoln. 20. April. Wie e-
scheint, ist William I. Bryan Ivic
der cinnial Kandidat für ein Amt.
Wie aus einem Berichte einer lo
kale Zeitung ersichtlich ist, meldet
I. B. Wootan, Anzeige Direktor der
Prcsbytcrianer Kirche, daß Bryan
5.andidat für das Amt eines Mode
ratorö" ist, der in der General As
scmbly in St. Louis am 15. Mai
zu wählen sein wird.
Ans dem Staate
Nenn Personen in !)aft
hatten zu viel Schnaps
Lincoln "öO. April. Acht Man
ncr und eine Frau wurden gestern
morgen in Falls City in Haft ge.
nommcn, als sie gerade die Staats
grenze hinter sich hatten. ' Die Ver
Haftung wurde unter der Leitung
des Ctaatsagcnten Gus. Hycrs vor.
genommen. Die Gesellschaft hatte
Schnaps im Werte von $10,000 bis
$15,000 in ihren vier großen AutoS.
Die Verhafteten gaben ihre Namen
wie folgt an: Herr irnd Frau Nilcy
Smitb. Harrt, Hansen, John Nilch,
'Leslcy Wilson, Tave Westerbrock.
Jim Scward. S. I. Bowman und
l George Hurlbcrt.
Ueill Geld für den
Druck der Gesetze
Lincoln, Neb., 29. April. Kurz
vor Vertagung der Legislatur hat
diese beschlossen, die sehr nötige Ar
bcit der Kodifizierung der Staats
gcsetze durchführen zu lassen, die von
1915, 1917 und 1919 Lcaislawrm
angenommen wurden. 1 Bei Prüfung
des Gesetzes hat man jetzt aber aus
gefunderf daß kein Geld ausgesetzt
wurde für den Druck dieser Gesetz
bücher. Das Gesetz hat $3.000 für
die Kodifiziern der Gesetze ausg
setzt, aber nichts für den Druck. Da,
wie gesagt, die Ausführung der Sa
che dringend notig ist. wollen die
Staatsbeamten versuchen, einen.
Dnlckcr zu finden, der die Arbeit auf
Kredit macht und Willens ist, zwei
Jahre auf seine Bezahlung zu war
ten, bis die nächste Legislatur ihm
seine Rechnung zu zahlen bereit ist.
Will Schadenersatz haben.
Lincoln, 30. April. Ein Nach
spiel des Versuches . von Joe Heitcn,
AuSlicfcrungöPapicre gegen S.
Margucltz von Omaha zu erlangen
unter der Anklage des Einbruchs,
fand hier statt. Da der amtierende
Gouverneur BarrowS die verlangte.
Auslieferung der Papice an die Bc.
hörde in St. Joseph verweigerte. si
hat jetzt S. Margueltz in Oniaha
eine Schadenersatzklage in der Höhe
von $25.000 erhoben, wegen Ver
lcmndung und Beschimpfung.
Fehlerhafte Gesetzgebung.
Lincoln, 30. April. -Es bat sich '
wieder gezeigt, wie nötig es ist, eine
gewisse Methode in der Beratung
und Ansahme von Gesetzvorlagen
seitens der Staatsgcsetzgcbung einzu
führen. Schon seit Jahren hat man
sich daran gewöhnt, in den letzten'
Stunden der Legiölatursitzung alle
Bills mit großer Eile, ohne eingc-
hcnde Beratungen zu passieren, so
daß selbst eine Rcinschritf der an
genommenen Bills nicht mehr vor
genommen werden kann. Die Fol
ge ist, daß Gesetze wegen fehlerhafter
Abfassung nicht zur Ausführung gc.
bracht werden können, oder daß die
Gerichte sie beiseite setzen. So wur
den dieser Tage wieder zwei Gesetze
entdeckt, die in der elften Stunde
passicrt'waren und nun wegen man.
gelhastcr Abfassung nicht zur Aus'
führung gebracht werden können.
- Bedienen Sie sich der Klasfi.
f.zicrten Anzeigen der Tribüne! Der
Erfolg ist - überraschend die Un
kosten nur winzig. .
! .
5
Für Mai und Juni
Unsere Uunöen Nn5 zu jeder Zeit gegen Preissteigerungen beschützt unö erhalten den Nutzen von Preisrückgängen. Cs gibt keilte
. ... .' . 71 ? . . 4M.f ..c. SAOAn rn1 'tÄilf!trtlt(?lt. tiöit ccttctt mm cttttais
tun Uver oic 4rene wie angegeben m unterm imwysii ww v wy ; 7 . r r
Schreiben Sie um öas Mai-Zuni Preisschnitt-vlatt, welches Ihr ZNärz-April Groeery Buch zeltgematz machen w,rö. Falls Sie unser
halten haben, fragen Sie nach beiden.
Erhöhungen für ZNai unö
wenige hier anführen.
Groeery-Buch noch nicht er-
4
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Frucht für Pies
Lechackt iß Nr. 10 Kcmnen. hält 1 Eal '
lone Nepsel, wert 60c, uns du
giertet Preis per (1 Gallone) fian
- - - 47e
Pfirsiche, wert 95c, unser reduzierter
. Preis (i Gall.) anne 75
Kflsumeu, kert 75c, unser reduziert
Preis per 1 Gall.) an 55
HlneaPleS, wert $1.00, unser reduziert
PiS v Kanne "75c
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L?ganbsrrieS wert $1.50. unser redn
zierter Preis per (1 all.) Kmne..FZ
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: titst', wert $2X0. Unser reduzierter
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ßltts fand) Cr: spezielles Skigebot
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, d!n! PreiS per Dutzend $1.85
l.ye Hsmiuh Sie. S Kannen, ent(altn äi
Unzen, wert 15c unser reduzierter
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C.'','en-Janch Sistrt' srllhe Juni rb
se. T.r. i ftannen. wert ZOc Unser
duz'rrt frei anne...., 22c
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wk 18c. Uns reduzierter Pieit
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e.-;jnint eeU, fand Cualltat Nr. 2
Cannes. wt Vx. Unser reduziert
PikiS trt st.ir.nt.. 17k
Cattit Ktt'-S, fenU Oiislitüt, fsX. cm
1 mn, irert 20. Uns reduziert Pieil
ft liov.vt
7c
Gemischte Gemüse
Eine Mischung do Bohnen, Corn, Erbsen.
Tomaten Kovl, Petersllie, Thtzme unö Lceks
für Euppe, Views usw. Wacht die feinste
Gemüsesuppe, die i je gekostet haben.
Str. 2 Kannen. enthW ungefähr Ll Unzen.
(B37553r-3 Kannen ..41(
37556 Kannen .....-..$((
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Hanch Sorten ü? den Tischgebrauch
Nr. 2lA Kannen, enthalten ungesähe 20
Unzen.
Calisornia Pfirsiche, extra fanch elb
cling lzaldeö", wert 43c, unser reduzier
ter PreiS per Kanne 39c
California Pfirsiche, Ira sanch, gelb
cling sliced', wert Zr. unf reduzier
t PreiS per Kanne 39s
California Aprikosen. Etandaw OualitSt,
wert 'LSc Unser reduzierter PreiS
per Kann 29c
California Wrikosen, eztr fanch Ouali
tät, wert Lc. Unser reduzierter Preis
per Kanne 39c
California Pflaumen, fanch gele ,Eler
Pflaumen, wert 3Sc , Unser reduzierter
Preis p Kanne . 29 k
Apftlntter
Unsere rei klpsel.Dutter ist ss gut wie
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lt , 32s
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QSU50 1 (30 Pfd.) Eimer -picl Vut
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84311 1 (10 Pfd.) Paket..
4312-1 (25 'Pfd.) Paket..... .Hll)
Gerollter Weizen
Nm diesen gerolllev Weizen zu wachen,
wird i ganz weiße Pacisir Kiist Weizen
benutzt, üb ec Luszerste holzigen Fiber.
Ter Weizen wird, nachdem gründlich gerei
nißt, gedämpft und zu leichte delikaten Lloikeg
gerollt. Lehnlich wi rolled !",
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431tV-l (10 P'd.) Pflkei.,.,... .()W
054317-1 (25 P'd.) Paket.....zM
Gerollter Nogge
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slücksgerickt, gemacht rni gewShltem im Nr
de?r wachsende Roggen. Sehnlich im i,S
seber, wi gerollt Weizen.
tZO-1 l S Pfd.) Paket.. ...50.3sZ
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