Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 29, 1919, Page 4, Image 4

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Seite '4-Tägliche Omaha Tribüne-Dicnstag, dcli 23. April '1919.
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Tägliche .Omaha Tribüne
JHIBUNE PUBLISHING COVAL. J. PETER, PraMent.
HST-lSto Howard Str.
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Urnaha, ftebnuka.
üt Moines, la, Branch Office: 076tn Arm.
er sich schon so oft geirrt lieft.
Ein?' unumstößliche Tatsache ist c5,
das; in den Per. Staaten b:t
Völkerkund'Gcdanke iinmör ich:
an Boden gewinnt. , Auch in tük
ständigen Köpfen beginnt es, zu so
ant. VHcn erkennt, daß es rtwat
Prns des Tageblatts: Durch den Träger, per Woche 12 V$ Cents; Wh und Gewaltiges, die beste
dmch die Post, bet Borankbczahlgng, per Jahr $(5.00; sechs Monate $3.00; Erfüllung der - Verheißung d
drei Monate $1.50. , Chriitnaclt und cm unermeßlicher
. -r. Z't i.r.j. iin...t j.s. i
. Preis deL Wochenblatts bei Vorausbezahlung 52.00 das Jayr. 'ZZ
, Entered u econd-Jut mattet Mardi 14, 1912, at tho poatoffic es brüderlich neben einander wohnten
Omaha. Nebraska, ander the act of Congreu, March 8, 1879. und Oll Waffen für immer ruhen
. r, -. ,.'( mm würden. Selbst republikanische Geg.
DnmHa. Neb., Tienstag, den X April 1919. der Liga der' Nationen, wie
welt-Zentrale fiir Studien- unS ttnterr!chtswesen s$S
Amerikanische UniversitätSprofessoren haben einen Plan zur Gründung rr Republikaner un ceimt des ...
einer ,nternationalm Zentrale sur Studien und UnterrichtZ?lngelegenhei. ongreiii;. yaven imi raeiircn iai
im (IPlnht im? tnprhrn twfmfism. nnf hirirm MMnl rm nmtnä rtlmiS um 11NC tretCN ICCt tW OtC rst)
ij-l-IJ- v.,.., "," kui vuiiv ..... ...... , : .
die Menschheit zu icklinaen. . ' dierte PolkerbundKonstitution ein
Taß diese Bestrebungen von Amerika ausgehen. läßt erkennen, wie Fbit Senator Hiramohmon von
fthr die cnncrikanischcn Männer der Wissenschaft und des Unterricktswe- fj,0.'' der heftig! Bekämpf
sens cm Selbstgefühl hinsichtlich unserer nationalen Stellung aus dem er- ÖF3 Liga.Verfastungs.EntwurfeZ und
wähnten Gebiete zugenommen haben. Bor dem Kriege waren die amerika- 6?r Mm Widersacher bc
Nischen Gelehrten zufrieden mit einer bescheidenen Rolle, und bidtm sich Hrasidenent giebt nt seiner Zu-
mehr im Hintergrunde. Jct fühlen sie sich benifon. eine mehr leitende und nedenkicit nu ihm Ausdruck ,ui,d
sührende Rolle zu spielen. w,. tung Italien gegen-
v .rr . . - . .. . . . li'ini M.'rtirfhm Airnif tia tmrrrr irtrii
t vorliegende Plan geht auf ein wi en chaftliclcs ..Clearing House" . Y' 7-r r t. u
hinaus, auf ein Zentralbureau für Information über Dinge des ttnt- emige . Unversöhnliche. d,e grollen
riifttaAnS tähtrer ?! N?i?ir?ns, hrt OrivneX. TW firf, hio Wntvnnnhm. Un0 3llr1?n, 00 C3 laßt jttt) N'il
tHivcfv. vw ivih v. v . . iww;4vtiw vv v D4iiuk iut i imi v4ivvtivi vtr irr. ' I r. r t i. r- s - T i .
j. s.ti, owrYr w.aÄnwir rf..M,s;t- oss ichN nr.t bioluter Sicherheit er
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TI-Tf- 7 s 77 nr s v 7 wiü einigten Staaten bei Ratifizierung
ttr Annv 4nt h MlfVf lirt hirtf hnfiiM -rsrtinr t-v I 1 W "
' ' "r "i-" '"i"" "' des Fridensvertrages sich feine
w uniusicyuu ... ...... .rnstlich? Opposition gegen den Böl-
V., AiiVMiinrtV hiMcnM V 5, , fi4 rtv mVomi . I ' 1 r t i '
ji.uumiuiuu. uk üiti. v)tni4iui.i iuui.ut.ii irnjii dui .aumui i.rr.v .,vn.t ,!,.
eVWfntfl f0mf4rtnrtr fFNi.frtWrt VnWfitt Vn?rS sfi5Mfioiln tllvUllü illuuyLJi-1 Wuu-
1 1 j 4, MU-i W V) i)U4-l-t-.L44' IVUUt, VVUkUlUU. A-U V?li VUV W l it Jk.lV V 14t.il I - , , X ' X l X' f.'
55 ff.firimftoftnn. UnffTr5mrf6nJn. fturfp lirh nlTc nnfirrm TinrtcL. ciliig? gar ZU leichtgläubige
HYtmrfi . Pyrrrt ifity JsrtT'itsiA Fitn 1tS 4 v. ftSmnH ff.'iiiSrtw tintr.Tl-- j G.miiter
UimUVU V4.UlUJ.tW. VUiUVtV .;.(, U-iW Ul UIVX.L4 .LillL-XLU VLLUIU
ZU beruhigen, hat der Se
kretär dos Präsidenten. Herr Jozeph
P. Tumulte die öffentliche (rr
tcln. Das Jnstiwt wird init der American Nniöersity Union in Europa
Hand m Hano arbeiten.
April über.
sandten Kabeldcpesche ohne allen
Borbcho.lt die Nachricht dement?icrt.
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ma m. -frtrt0 rr. tt Mnf, mW u;. sa cl r"l-" ,Jl'JlimÄ"11
VL-i. AJLi. ViUmtH UU4. i)4 vlAt VlWtt iLLlUVCil Vt IIVI tlltt -Ul. i I r-.r AS iZA--,.Uj c?,'
fWia ünTTiet. ,Mim rnTT A!t .rtn",nJ.oU cvrt:f,,i sm;nT. W-iiyiUiW fiuui "vc tfiuiatcmj
W A-fcW (V44- fV.VVV l.MlU4VWl i-Uycy ttJlTVV Vll , i..'
fcuttft werden. ,
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Es wird im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit mitgeteilt, daß nu'g abgegeben, der Prayden
r: Jm, , . A..DTM:4,rti. r,.!.. x.i. snr i m'w mhvl, wv
tlWU VV JWMvJ VVIl V4-W-V.L11(.-U i. I Wlt-i 1. vtwVl-r.iV.4l Miw-V Vt;UVi..VUi, iitLiWH,. A,'LVH
derS stark kommen die fremden Wißbegierigen aus den anderen amerikani
fchen Republiken, da deren Auge mehr und mehr auf die Studienmöglich
5
eingegangen sei, sollte jemals ein
Ckne Statistik öer Inöttstrielage
solcher nötig werden. Auf die Un
gereimtheit der Kabcldepcfche war in
der vorigen Korrespondenz bereits
? , . ,. . . . . . . . r . inaewie en woroen. crrn umui,
' ,Mnr Lnoumm m oen Mrelmgicn ucuen rönnen onne coenren .Ts;i s;
emen recht gedeihlichen, ja zum Teil glänzenden Geschäftsgang melden. Ticse " ' . .
fiiif r-Ti"tirPsii4itt VttSitffrtrttt stnS rna Srrn itCTsir- itrrS fTs'flrrmTnSrt
j (VUU'ilUlt.ik titVj4.ll-it (titV VVV v)W.tV.tv-,fc. 4.iV4 WUVLi. lUjtilUVW Vlt f q . . c V n
Autofabrikation, die Herstellung musikalischer Instrumente, die Gummi- und - bi l,JL:
Jv? ?-?L.X..sta ilUUl u-lü uii. tute uuitiun
wv. . ., ftrtn imt ."-Son mWni irnS
cisss..:. x, 1?s l". ..I II ..
-Alt jituiiuiiui-iti vgiiuivu ijui tue .uiiiuyc juiiuLiiuiii- r i,,:- (Ylr.,
, i s!ck "k y!? sak?la kz 1, . -i. 2" .I.ll. lUiL uiu
'"-"' ""i "u -- ""f!", v-v, o"- vrrt firtrsWiMW 'MrnitrfiP hrr mim.
bustrie erstreckte. 4400 Fabriken gaben. Berichte ab. mit dem Resultat. tafc K:!
cysf-:n- (SKs s; r.n, mr,, rn?nr -" llu'l(- l" i"-11 uuiimnii uuimm
fuii-f invujt-ivu uvu vuujxuivf u.iui ul tiuin .tuuvÄt.. ui
ein Ende gemacht werden kann. 3s
or..ri.t; cwxrj. rv- r:. stf -fjr."iisii,.,i;.:i. .ra m cy .
iiu trugen cuit an au üb jucujuit. äic vj; iuu tsiiwuicu iuuü aiv ou ro r,i isi!,.,
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im. . . nrtnvt rn(Tlni vls v ii?. Ttni.trtla. Vinf.rtlin3 sin. ntft . ! " J ' '
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lar versandt, in welchem erklärt
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Doch muß hervorgehoben werden, daß auö vielen Berichten ein gut s ' M r5rt-5,ft
-r n . t v - r r rv r -- rr r f 'i t i' iu v wv vh.ihvih-
, fl.l V4 ti41f t mX -V. M. A.t .41U I , A,k11 iI, -?V A I '
.i.i, unu Pv,!illiig uu eiiicu jjuiuiycu vmiuui vvtuiu;iHuH J(..frtCT,ctt unfercS Volkes die Alis
ervorleuchtet, wenngleich 'die meisten Industrien die Aussichten sür 1919 ., m?,.
nicht gerade als vielversprechend betrachten Die Brauer und Brenner br rnchgerichte" ist. Es wird da
sehen naturlich sehr pessimistisch in die Zukunst. tau naewiesen, daß im letten
'Die Statistik gewinnt durch die von den einzelnen Fabrikanten ausge- n ' fünfundsechzig Lynchgerichte
svrochenen Ansichten über die Ursachen d Rückständigkeit im Geschäftsgang, j" cn Bereinigten Staaten sktt
Die hauptsächlichsten Ursachen, die angegeben werden, sind: Unicn Fn dem Zirkular, das ein?
wiivseruns m cer unierztwjraiiig es ünu-flensDcrirages ; oie historische Bedeutmig zu erhalt
bohen Kosten der Arbeitskräfte und der Materialien: die Einstellung der stimmt ist. heißt es:
en be
Kriegseinkäufe seitens der Bundesregierung und der fremden Regierungen.:
DaS Aufhängen von Männern.
j Interessantes aus der
j Bundeshauptstadt
Oafhington, D. C-, 23. April
Eigenbericht.)' Die Haltung Prasi.
oent Wilfon s in der Fiume- und
dalmatinischen Frage hat seine Po?
piarität noch vermehrt. Sein un
terzagles Frontmachen gegen Ft5
lien und dessen Verbündeten, Frank
reich und England, und sein unent-
wegteS Eintreten für die Rechte der
kleinen Nationen imponieren gewal.
t'g und finden einen sympathischen
Wiederhall im amerÄanischen WÄke.
Fiume ist der einzige mögliche adria
tischs Hafen für das die Stadt .mi
Hebend? Hinterland, das lüdslawi
scheZ Gebiet ist. AuchUngarn und
die Tschecho-Slovakei müssen einen
Freihafen am Adriatischen Meere
kaben. wenn sie zu wirtschaftlicher
Llüte gelangen sollen. Es ist eine
merkwürdige ErscheinMg, daß die
Italiener, als Individuen sehr ge
nügsam, aber als Nation von ge
radezu unersättlicher Gier und Ge
skigkeit sind. Italien's Eintreten
i.i den Weltkrieg hatte mit im.
?,deal. die Welt sicher für Demo
kratie zu .machen, nichts zu tun,
ändern erfolgte auf Grund von
Versprechungen, deren Erfüllung
v-n der Entente als Lohn fiir den
ü?:dnisbruch mif Deutschland und
z'':erreich'Ui'.garn und aktive Ve
t.-t-zung a:n 5.riege gegea sie im
','ondner Pakt garantiert worden
t'Cit. D-e Veigerung Präsident WU.
s.'u's. die BedittgZUigen des G
i 'ii'!vertrageZ anzuerkennen und
galten Fiume emkzuliefern, hat daZ
jzzlienischs Volk derorticz erregt, daß
r'm Vrstärknn? des SchuteS unw
r?r Boiscbaft und unserer ltonsulate
rn Idalien für geboten erachtet
wurde.'
Die Vrreimgtl'n Siaat.'n sind in
:rr s.lückiichen Lage, ihren eigenen
ix:x.jnloj.gu zu Joiu?fe, Se Ud,
der mangelhafte Einkauf seitens der 'Zwischenhändler, die auf eine Preis- Frauen und Kindern.' das Foltern
erniedrigung warten; die andauernde Regirungskontrolle der Bahnen uiid und bei lebendigem Leibe derbren
dergleichen;, die Steuern; die Unrast unter den Arbeitern; die hohen W?i- n fiir selbst ein schweres Vergehen
zenpreise; und schließlich das Versperren der Märkte in einigen europäi- jst ein furchtbarer Gedanke und wi
schen Ländern für die amerikanischen Fabrikate. d'erspricht den Gesetzen aller zivili
DaZ sind, wie gesagt, die Ursachen der Wirtschaftslage, so wie sie sich sierten -Länder. In den meisten Fäl
in den Köpfen der Fabrikanten finden. Bemerkenswert ist nock. daß die jn wird das Verbrechen an Persz
Fabrikanten sich im allgemeinen mehr von der Entwicklung der einheimischen neu begangen, die nicht einmal Pro
Märkte derspiechen als von der Ausschließung der ausländischen Absatzge- ze'siert worden find, bisweilen bei
biete. ."..... sehr leichten Vergehen, ja sogar al-uü-lj
ul - - 1 lein auf Verdacht hin. Die religiöse
zur Zeit ohne Ausnahme die mili- sellschaft der Freunde von Philo-
tärisch. finanziell . und industriell Wm beschäftigte sich wahrend ei-
stärkste Macht d Welt. Frankreich n der Atzungen, wahrer letzten
tritt besonders lebhaft für Vewilli- Jahres-Versammlung eme Zeit lang
gung der italienischen Ansprüche auf ut diesem großm nationalen Ver-
Fiume ein, während die britische brechen tfcc3 .gnchcnS. S.e ernösirde
Arbeiterschaft die Haltung Präsident ese Sunde als einen Schand,leck
Wilson's begeistert gutgeheißen hat. lur d;n guten . Namen unseres ge-
I'talien's innere Lage ist keine gub. ren ane; i tc i un
In bin Hmiptfabrikstädten des ffrechtigkeit und Varbarei gegen
Landes sind Streiks an der Ta- n hilflosen Opfern, gleich-
irnenrdniiniT. trnh her Knklenmmml I ob unschuldig oder schuldig, Uiid
'st so groß, daß sogar der Betrieb bn,tali,ierende und degrad.
der Eisenbahnen und die Fort- e Wirkung auf dieienigen. welche
führung einiger der Sauptindustnen S5cr5reJi verüben, sowie aus
in Frage gestellt werden. Das Volk ) i
: mu q?; ,.z sammenscharen. u:n ihre Mitmen,
; (. VtiiV 1. Sl tMi.ll lKV. Vi. r i i t i t k. ff
alles Nikiere nur nicht liberal und '.chen gefoltert und getötet zu sehen
fortschrittlich ist. absolut nicht z'.ifrie- r allen Dingen empsand sie. daß
den. Die Vermeigermg von Fiume vz-'fx 41 1 'J '
sMt?,n fmiasfra t dem unendlichen, ewigen
4i.UWV Vt-t vllUUliW iHUUlf , . f . , . , , r ti
Ministers Orlando unhaltbar, und .un'rtragZich und scherzhaft
deshalb seine mauleselhafte Störig- n'n.nu.?se. dMn lUnder Nicht allem
1 1 i . , ori., .,.N Tiv.. (ii hi. m
f iccvtjjt uiiu ujiuiujt uuuii, ur.uiiii
r, k fv r;ffrt Lr. alle Rationen alle Raffen, alle
.i.. O. AiLilf vi-t cvu 0 w"tt f V
Hiesigen Zeitungen, welche seine De- Zangen und Volker sind.
Peschen von der FriedeMonferenF . wird angenoinmsn, daß bere
nck aeuckert batteu. als ..der be- in der ersten Sitzung des CG. Kon
rühmtest Rournali't der Welt" aus. greises GeZrtzvorlchlage unterbreitet
posaunt worden war, aber inz!viscken werden, tvclche Lynchjustiz zum
iniilae beriiedencr TruafcklüNe Verbrechen stempeln und Mit sckwe-
imd irriger Auffassung viel von sei- ccn trasen ocu?gen weroen.
ncm Renommee eingebüßt hat. ka
'5cm Schlüsse, daß der Präsident aus
keine ernste Opposition bei Bewert
bung um. eine abermalige Nomina
t'on stoßen wird. Als demokratische
PräsidentschaftSkaniljdatcil jrit Falle
eines Pzichts Herrn Wilson'S
nennt O'Brien , folgende 2äncr:
William McAdoo. den Echivie-
gerfohn des Präsidenten und frühe
rcn Schatzamtssekrctär der Vcr.
Staaten; .Senator Oscar Under
wood von Alabama; den früheren
Sprecher des Repräsentanten-HausS,
Eyamp Elark von Miisourl; de?,
unvermeidlichen William Jennings
Bryan von Ncbraska; Gouverneur
James M. Eor voii Lhio und den
Kriegsfikrctär Newton Dicbl Baker
von Eleveland O. Von den Genann
ten erfreut kaum ein einziger sich
einer wirklich nationalen Populari-
tät.
Auf republikanischer Seite ist di?
Kandidatenliste eine bedeutend län
gere. Seit , Oberst Rooscdelt's Tode
fehlt es an einem Führer von na
tional Bedeutung. Alle epublika
nische Präsidentichafts Kandidatur.
Möglichkeiten werden genannt: der
frühere Präsident William Howard
aft, der jetzt Professor an der
5!aleUniversität in New Haben,
(lonn., ist; der ist 191L geschlagene
Prandcntichafts-Kandidat Charles
s. Huavs-S; der Präsident der Eo
lumbia Universität in New Aork.
Tr. Nichalaus Murray Butle'r.-'der
frühere Bundes-Tenator Albert
Bcveridge von Indiana; die Gou
verneure Frank O. Lowden von -
linois und Henry Allen von
Kansas: die, BundeZ-Tenatorm
Henry E. Lodge von Massachusetts.
Philandor C.' Knox von Pennsyl
vanien, Warren G. Harding von
Ohio. Wm. E. Borah von Idaho.
Albert B. Cummins von Iowa.
Hiram Johnson von Californien.
Frank B. Kellogg von Minnesota
und James E. Wation von Indiana,
sowie General Jchn I. Pershing
und General-Major Leonard Wood.
Ein Militär dürfte wohl die beste
Chance haben. Keiner der genannten
Kandidaten aus dem Zivilstande er-
freut M nationaler Popularität.
General Pshing ist bei seinen Sol.
daten, denen er man. wie seiner
Zeit Graut den Kriegern des Nor
dens, nahegetrcten ist, nicht beson
ders beliebt. Es fehlen ihm die per,
sonlichea Beziehungen. General
Major Leonard Wood hat angeblich
den Süden und Mittel-Westen sür
nch. Er ist populär, und Gisford
Pinchot. RoosevcÜ's Oberförster
und Freund, hat bereits sür ihn
Propaganda gemacht. Schon nach
dem Ableben Roosevelt' am siien
Januar dieses Jahres war erklärt
worden, da?; General-Maior Wood
die besten Aussichten habe, die Erb
schaft Roosevelt's. soweit dessen
PräsidentZchafts-Chanccn in Betracht
koinincn, anzutreten. Wood gilt all
gemein als ein starker Kandidat.
In dein erwähnten Artikel nicht
genannt find drei andere Präsident-
chafts-Kandidatur Möglichkeiten:
auf demokratischer Seite Senator
Gilbert M. Hitchcock und auf repu-
bl'kanischer Hcn.ry Allen White. Mit.
glicd der ameriksnijchen Friedens
Delegation, und Senator J'rvine
Lcnroot von Wisconsin.
bclte in letzter Woche, die Wilson'
fchen Prinzipien seien den Euro
päern iN!verständ!ich und fänden
u:ne simpatlnlche Ausnahme bei
ihren Regierungen, Nach der Ab
reise, des Präsidenten von Paris
würden die alten Zustände wieder
zurückkehren, und der ' Grundsatz
abermals Geltung erhalten. .Macht
geht vT Recht. Der '.Berühmteste'
ist der Ansicht, daß darin einer der
Gründe zu suchen wäre, weshalb
die Liia der Nationen, wie sie jetzt
formuliert sei, einen JeUvcrluzr,
eme Ärbkilsdcrzeuoung. eine .ytr
störung ' von Hoffnungen und ein
versäumen giinlkiger Gelegenbriten '
bedeute , Alr Dr. Tillen ist nicht
General-Anwalt A, Mitchcll Pal.
mcr hat der Ueberzeugung Ausdruck
gegeben, daß Präsident Wilson im
nächsten Jahre wiedergewählt wer
den wird, vorausgesetzt natürlich,
daft er sich u.n einen dritten Termin
bewirbt. Man folgert aus der Er
klärung des erst kürzlich zum Ka
binettsmijglicd ernannten pennsyl
vanischen Mitglieds des demokrati
fchen National-Koinitees, daß der
Präsident bereits sich zur Erstrebung
eines dritten Termins entschlossen
habe.
Die Frag? der' Präsidentschaft;-Nandidiucn-Möglichkeiten
gibt Frank
O''."r!en Anlok; zu einem Ar.
::kek in der - Mai-Numnicr von
! (Vtthi.1Tnft or CTripiR.
. -r . V tUb... V V Ul. kV.'
rohibitions-Frage? geht ihren
Gang. Sie läßt sich durch sensatio
nelle 25a örngtoner xcpc ajcn in
keiner Weise beeinflussen. Zunächst
stehen gerichtliche Entscheidungen
aus. Es muß vor allen Dingen
klar gestellt werden, ob der 5kriegs-Prohibitions-Zufatz
zur Ackerbau.
Stimulterungs . Bewilligung sich
jetzt noch aufrecht erhalten läßt. Die
Voraussetzungen, von denen er aus
ging, und die Ziele, welche er er
strebte bestehen nicht mehr. Als
seine Zwecke waren angegeben wor
den: Erhaltung der Manneskraft
der Nation und' Steigerung der
Leistungsfähigkeit- in der Herstel
lung von Waffen. Munition, Schif
fen. Nahrungsmitteln und Klei
dungsstücken für Armee und Marine.-
Die Vorlage wurde erst am
21. November Gesetz, zehn Tage nach
Abschluß des Waffenstillstandes. Ein
Blatt bezeichnete den Kriegsprohibi.
ti.onszzifan als einen skandalösen
'Mißbrauch der technischen KriegZ
vollmachten des ' Kongresses' und
das schandbar verlogemte Gesetz,
das jemals von irgend einer legis
lativen 5törperschaft in den Wer.
einigten Staaten erlassen wurde."
Im Kongreß wird, wie bereits
früher berichtet, vom Repräsentanten
James A. Eallivan von Massa-
chusetts Widerruf der Kriegsprohi.
bition beantragt werden.
Sell-stverständlich müssen in der
Zeit der schwebenden Pein von den
zuständigen Behörden alle Verord
nungen erlassen werden, welche
Sricgsvrohibirion die Wege bah
nen. Die Erklärung General-Anwalt
Palmer's, daß vom 1. Mai
ab das Brauen von Bier verboten
ist, überrascht deshalb nicht. Der
General-Anwalt leistete sich sogar
einen Wi auf Kosten des Haupt
amvalts der nationalen Brauer-
Vereiniguiig und hervorragendsten
Bekamp'ers der KriegZProh:bition,
Eli hu Rt von New ?)ork. Herr
heißen: .Hircö'S Noot Beer", jetzt
Scißt cZ Beer hireS Noot'. Letzte
rer läßt sich übrigen nicht in 'der
Verfolgung seines Zieles stören.
Auch die Bekanntmachung des Jii
landstcuex-Kommissärs. welche die
Strafen für Verletzung von jlrieaL.
Prohibition aufzählt, hat auf Herrn
Root keinen Eindruck gemacht. Mit
der heimischen Kessel-Brauerei und
Küchen-Destillerie ist es übrigens
nicht?. Auch sie sind unter Bann
und Strafe getan worden. In der
amerikanischen Pioniiirzeit war die
heimische c-chnapsfabrikation allgc
mein verbreitet und galt nicht als
strafbar. Das Department of
ustice"und der Commission of
Jiitcrnal Revemie" streiten sich um
die zweifelhafte Ehre der Durch,
führung von Kricgsprohibition.
Aber der letzte Kongreß hat dafür
keine Verfügungen erlassen, und so
fehlt es nicht allein an Fonds zur
Besoldung von Spitzeln etc., son
dern auch an gesetzlich festgelegten
Richtlinien fiir das einzuschlagende
Prohibitions'Jwang-Vcrfahren.
0tc ctaseiOc sur Ötc
srcrnftsjirütfjiflß
ZZcMkmlng
Pflicht, Dankbarkeit m,o Treue,
das fiilü die drei Worte, die der
sremdsprachigenBevöllerung der Ver.
Staaten als Leitsterne dienen mis
sen für ihre Haltung gegenüber der
dichn Monat zur Ausgabe ge
langten Sieges . Freiheits . Anleihe.
Tau leder Bewohner dieses Landes,
viag er Bürg sein oder nicht, die
Pflicht hat, die Regierung zu unter,
stützen, auf daß die Früchte des Sie
ges nicht verloren gehen, ist eine so
lelbstverständlichL Sache, daß ihre
Erfüllinig durchaus nicht als etwas
Besonderes hervorgehoben und ge
priesen werden sollte; für diejenigen
aber, die entweder selbst aus fremden
Landen gekommen sind, hier eine
neue Heimat sich zu gründen, oder
von Einwanderern abstammen,
kommt als bestimmender Grund, nach
bestem Können der Administration
den Uebergang vom Kriege zum
lzrieden zu erleichtern, die Dankvar.
tat hinzu, denn ei jeder, dem es
wirklich ernstlich darum zu tun war,
hat hier das gesunden, was ex ge
sucht hat, mit allem was in diesem
Worte einbegriffen ist: Schulz für Le
den und Eigentum, reichliche Gele
genheiten, zu Wohlstand und Ansehen
sich emporzuarbeiten, Freiheit hei
Handelns und Denkens, solange kein
Mißbrauch, der die Interessen dei
Landes, gefährdet, damit getrieben
wird.
Beef la Mode. lau,r
Rindfleisch vom Schwänze wird stark
geklopft, Speck fein geschnitten, Salz
uno emurze oaraus gegeben, örinn
das Fleisch damit gespickt., in eine
Schüssel gelegt, mit billigem Natur
wein begossen und 12 Tage beizen
lassen. Tann brate man es' in hei
ßem Fett in einem Topf von allen
Seiten an, versetze es mit Bouillon
und lasse eS zugedeckt gut garkochen;
die Sauce macht man mit etwas
Mehl sämig, läßt sie gut durchkochen
und gibt vor dein Anrichten etwas
Zitronensaft daran, Es ist dem Be
lieben anheim geben, das Be.cf ü. la
.Rode init viel Zwiebeln, einigen
Melken, Pfefferkörnern, Gelbrüben
scheibeil gar zu schmoren, und viele
geben auch ctwasTomate daran. Man
che Leute aber mögen es lieber ganz
frei von Gewürzen und Zutaten; auch
ohne Beize, ur die Sauce mit sau
rem Rachm und vielleicht etwas Bein
fertiggestellt.
F l e i s ch r e fr e (Timbalcs). Zwei
Eßlöffel Butter. Vx Tasse geriebenes .
X jf v V
4 VW .
nrvr, TIIJ1I ), 1 aaiic ge.
Duckte hvt fs Teelöffel ge
backte PO. . ,Z Eier, Salz und
Pfeffer. T,r ili wird geschmol.
zeit, die Brösel und Milch hineinge.
geben und fünf Minuten unter Rüh
ren gekocht, da an das Fleisch hinzu
getan, Petersiliie und Eier, und as
le nach Salz und Pfefser abge
schmeckt. Kleine Timbalformen wer
den znr Hälfte mit der Fleischniasse
gefüllt und in. eine Pfanne mit hei
ßem Wasser M'stellt, gebuttertes Pa
Pier darüber gedeckt und zwanzig
Minuten gebacken. Die Sauce wird
folgender mas-.cn hergestellt: In V-
Tassen von . der Fleischbrühe kocht
man Gewürz und Wurzclzeug, wie
etwa Lorbecvblatt, Zwiebel. Mohrrü
be, .Petcrslüe, einige Pfefferkörner
und etwas geriebenen Pfeffer, ver
dickt sie mit einem Stückchen in Mcbl
gewölzter Bnittcr und gibt zuletzt
noch eine Tasse Milch hinzu. Ist die
Sauce genügend eingekocht, wird sie
durchpassirt und zu dem Fleisch ge
reicht.
iMLiilbax'und kann iiü irren, n:t iunieg'l Mgz:,ne'..v.k lemmt ,u Pslmer jazte:.. ,E p.!lez!etuFreze,
In gewöhnlichen Zeiten haben die
Vereinigten Stagten niemals einen
besonderen Zoll dieser Tantbarkeit
eingesordert; der Fremdgcborcni
wurde, sich infolgedefsen gar ojt der
Wohltaten, die er genoß, kaum k
wußt er nahm sie hin als etwas
Selbstverständliches, ohne sich viel
Gedanken darüber zu machen, ohne
vor allem damit zu rechnen, daß einst
die Stunde für ihn kommen könnte,
zu beweisen, daß die ihm etitgegew
gebrachte Gastfreundschaft keinem
Unwürdigen zuteil geworden. Diese
Stunde hat jedoch der Krieg gebtacht,
und damit zugleich ist jür jeden
Fremdgeborenen die Betätigung sei
ner Dankbarkeit zur Ehrensache ge
worden. Eine Ehrensache, die ihm
hochwillkommen fein muß, denn nun
ist er endlich einmal in der Lage, al
len denen, die bisher auf ihn herab
gesehen, ihn womöglich de3 Mangels
an Liebe zu feiner neuen Heimat ver
dächtigt haben, zu zeigen, daß ihr
Vorurteile aus falschen Grund ge
baut gewesen: sie zu beschämen, in
dem er in opfbcreitcr Treue ihnen
mit leuchtendem Beispiel vorangeht.
Jetzt hat der Fremdgcborene es in
seiner Macht, durch resllose Pflicht
crfüllunz die Dankbarkeit und Treue
'zu besiegeln, die er dem Lande fei
ner Wahl schuldet. Entzieht er sich
dem, dann drückt er sich selbst ein
Brandmal auf, unter den: noch Kin
der und Kindsskind schwer werden
tragen müssen, denn ein solcher Ma
kel erbt sich sott wie eine ewige
Krankheit bis ins dritte und vierte
Glied. Noch heute sind die Enkel
jener deutschen Einwanderer, die
durch ihre bis an den Tod gehende
Treue die Union retten halfen, fjolz
auf diese Taten, und als sie während
des letzten Krieges von fanatischen
Verleumdern zum Gegenstand bitterer
Verfolgungen gemacht wurden, da
war der Hinweis uf die Treue ihrer
Vorräter ihr stärkster Schild und
Schirm. Indem wir auch bei dieser
nächsten Anleihe im vollen Umfange
usserer Pflicht nachkommen, ehren
wir nur uns selbst und das Gedacht
nis unftrer Vorfahren. Wer zurück
steht, ist ihrer unwürdig, ist auch un
würdig des großen Landes, das gast
lich ihn aufgenommen.
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sollte ihn lehren, daß eö für ihn um so besser fei, je schneller er sich
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