Seite 3-TägliHe Omaha Tribüne-Dienstag, den 2O. April 1919. V - n , i , t ' - -rrr-, 1 " .-x i lAusvMMcNMska! H ' ' 1 ' ' ' 8 KJaJMBii tti. ii'ii ,, "'" .. . "" Lveitcrer Uampf ßccn Frauenstimmrecht Lincoln. 20. April. Die Rechts. . anwälte der Anti-FraucnstimmrechtZ. (Gesellschaft von Nebrnska haben im Staatsobergcricht ein neueö IM Seiten umfassendes Schriftstück un terbreitet, und darin die Auflösung dcS EinhaltSbcfehls gefordert, den das Bericht gegen die Jnkrafttretung der Sicferendumpetitionen gegen das Gesetz für teilivcises Fraucnstimm. recht erlassen hat. Ihre Behauptung ist. das; die Beweise, auf welche hin der Einhaltsl'fehl erlassen iflutöc, ungesetzlich seien. Eine Reihe, ande rer Gründe wird angegeben, darun. ter mich dieser, dafz der Einhaltsbo. , fehl die gesetzlichen Stimmgeber dar. n verliinderte. über die Frage abzu stimmen, wozu sie ein Recht hatten. Die Handlung der Gegner des Frau, cnstilnmrcchts jst gewissermaßen eine Überraschung, da bereits angenom. men wurde, das; das teilweise Gesetz in Kraft treten würde, weil seine legnör sich zu keiner weiteren üm. lung entschlossen hätten. ordern Erhöhuttg öer Telephonraten Lincoln. - 29. SltoiU Vor der ktnts.Liienbalm . Behörde wurde Montag das Gesuch der -Nebraska Tclevhone Conipann um hoyere ina ii verhandelt. Tie Gesellschaft ist durch ihre NechtZanwälte W. M. Morsman und 8; H. Pratt vertre ten. T Stadt Omaha durch ihren Anwalt Lambcrt und den Kommif. at Urc. Tie Telephone Gesellschaft verlangt eine Erhöhung von 50c per VXomt per Instrument in Onlaha und zwar für eine Periode für sechs Monate beginnend nüt dein 1. Juni. Sie fordert die Erhöhung mi Grund ter erhöhten Löhne, der Mehrkosten des Materials und der erhöhten Ko. sien des allgemeinen Betriebes. ttrburten im Rückgang. ' Lincoln. .Ncbr., 29. April Tas Departement für Lebensstatistik, im Schatzmeistersamte, hat eine Stat siik der Geburten aufgestellt, woraus hervorgeht, dafz die Geburten im Staat Nebraeka für das Jahr 1918 sich auf 25,894 beliefen. gegen 3(l, tM im Jahre 1917. Dies ist ein l'edeutender Rückgang. Für Douglas Counw stellten sich die Gelnuten für das Jahr 1913 auf.4M2 gegen E.501 im Jahre 1917. Lancaster richtet für das Jahr 1918 1.922 Geburten gegen 1,865 w im Jahre 1917, ;.. lvichtiacs Gutachten betreffs Banken Lincoln. Neb.. 29. April. Gc ncralstaatZanwalt Davis hat das Gutachten abgegeben, daß die Ap, vlikationen. die für Eröffnung neuer Staatsbanken vor dem Inkrafttreten dcS neuen Bankgesetzes, Senate File No. 214 gemacht wurden, welches Banken vom Schutze des Depositen garantiegesetzes auf d.ie ersten zwei Jahre ihres Bestehens ' ausschlicht, unter die Jurisdiktion des neuen Gesetzes kommen. Als daS Gesetz am 5. April in Kraft trat, lagen zebn solche Bewerbungen inn Frei bricfe vor. Sechs wurden seither zurückgezogen und eine vom Bank, rat verweigert. Die übrigen drei forderten ein Gutachten dcö Gene ralslaatsanwalts. Sie werden sich wahrscheinlich mit dem Gutachten nicht begnügen und es gerichtlich an greifen. ' Tas neue, Gesetz wird die Gründung, von Banken entmutigen. Vaginen oder Bagdad, bestehend aus Gcschäftörnsenden, eme Loge mit 70 Mitgliedern gegnmdk't. John - T. Neese von'Sioux City, als ober. ster Beamte, führte mit den not,, gen Zeremonien die neuen Beamten in ihre Aemter ein. Die neue Loge ist die 21. Loge dcö Ordens in den Ver. Staaten. Wollen Jagd auf Krähen machen. Bcatrice. Nebr., 29. April. Die Farmer im County gehen' mit einem Plan um. die allzu zahlreichen ilrähen zum Schutz der Hühner zu vertilgen. Die- Skäfycn sind dieses Jahr schlimmer wie je zuvor und haben sich im letzten Jahre sehr stark vermelnt. Tausende von Hühnern sind ihnen schon zum Opfer Gefallen. Tie Saat, in NekraSka steht gut. Lincoln, Nebr.. 29. April. Ge neral.Manager Holdrege von der Burlington Bahn ist von einer län. gerat-Steife Jach dem Westen zu rückgekonimen. Er berichtet, dah die Saat im mittleren und westlichen Teile von Nebraska sehr gut stehe. Herr Holdrege setzt hinzu, das; die Farmer vollauf' beschäftigt seien, ihr Corn zu ' pflanzen. , . , , Amtsstnbe fnr Leutnant'Gonvcriieur. . Lincoln. Nebr., 29. , April. Zuin ersten Mals in der Geschichte des Staates Nebraska kann gesagt wer den, daß der zweithöchste Beamte lm Staate eine Amtsitube hat. Landkommissör Dan Johnson hat in seiner Aintsstube Raum - gemacht, einen Schreibtisch hinein gestellt und als Office dem LeutnamHouverneur zur Verfügung gestellt. Der Mangel einer PrivatOffice wurde von den bisherigen Leutnant ' Gouverneuren sehr empfindlich gespurt. , , Loe itt Geschäftsreisenden. Hastwgs, Nebr., 29. April. Un. ter dem Namen Oasts 9uüd" ha bm die Mitglieder des Ordens , der Nebraska Banken stehen gut. Lincoln. Ner.. 29. April. Nach den monatlichen Berichten , des Staats-SchatzmeisterS, der bis zum 31. März geht, haben die Banken im Staate Nebraska einen Barbe, stand von $2,030,408. Davon sind bar an Hand $1.080,8234 $3,500 in Warrants und $316,145 in über zngenen Kontos. Der Ueberschusz am 28. Februar belicf sich aus $1,.' 770,741: die Einnahmen, während des Monats beliefen sich auf $151,. 214 und die- Ausgaben auf $537, G32. ' Der Trust Fonds der Staats, banken besteht jetzt aus '$10,525,- 002; in Bonds. Aus Eolumvns, Nebr.! ColumbuS. Nebr.. 28. Ap6I. Herr Charles Segelke. frl. dessen plöhllicher Tod in der Samstag Nacht gestern berichtet worden, er. reichte ein Alter von ungefähr 70 Jahren.' Er hatte schon längere Zeit ein Herzübel und war gelcgcnM. chen Herzkrämpfen unterworfen. Am Tamstag Abeud ging er noch seiner Gevohnheit in die Ültännerchorhalle. um mit Freunden einen Skat zu machen, als er 'wieder von einem solchen 5trampfe befallen wurde. Herr M. C. Bloedorn brachte ihn in seiner Car uach Hause,, wo er . nach Einnahme feiner bereit stehenden Mediziil gleich etwas besser fühlte, doch blieb der Arzt bis Mitternacht be' ihm- Etwa nach 2 Uhr kam je doch ein erneuter Anfall und ehe ihm bii Medizin gegeben werden konnte, war er bereits verschieden. Herr Segelke kam in 1873 nach Amerika, vorerst nach Chicago, wo er einigö Jahre wohnte und wo er sich mit Frl. Minna Hackelberg ver heiratete. Im Frühjahr 1876 kam cr nach Colnmbus, Nebraka, und gründete hier ein bottling works, in welchem Geschäfte er bis zu sei nein Tode blieb, welches von seinem Sohn weiter geführt werden wird. Seine Gattin, niit welcher -cr in sehr glücklicher Ehe gelebt, starb vor ungefähr zwei Jahren. Die mis die. ser Ehe entsprossenen Kinder find Ehas- Segelke jr., Frau James Haney von Cöluinbus und Frau C. E. Leach von Fairbury und Frl. Clara und Frl. Eleonora Segelke von Columbus. Herr Segelke war ein guter, solider Bürger, der mit der Stadt aufgewachsen und sich über deren gedeihliches Wachstum freute und war immer bereit, seinen Teil an der Verschönerung seiner Heimatstadt voll zu tun- Herr So gclke war. auch einer' der Gründer des GolumbuZ Männerchor und iiahin als tüchtiger Tenorist an die len Gesangsfesten , teil und, zeigte sich stets IS ein sehr gut unterhal. tendeö Mitglied, welchnn namcnt lich auch die Kinder n'anch? ge lungens Weihnachtsfeier zu danken haben. Tas Begräbnis findet nior gen nachmittag von seinem Haus? aus statt und wird von Herrn Pa stor Neumärker gehalten. - Tie deutsche reformierte Kirche an der Elften Strasze war gestern abend gepackt voll von andächtigen Zuhörern, welche dem Vortrage des ttirchenchores lauschten bei Nsin giing einer schonen Oster Kantate mit Orgel und Orchesterbcgleitunq unter der fähigen Leitung von Herrn A. C. Flatow. Tie Taily News sagt darüber, der . Vortrag zeugte von sorgfältigem Einüben und wurde voll gewürdigt von de neu, die so glücklich warcrs, die Kantate anzubören Wir hörten ein sehr fähiges Orchester einen ebenso fähigen Gesangschor begleiten und gingen heiin mit Musik in unserer Seele weiterklingend . Ans Grand Island. Grand Island, 28. 'April. Die Landwirte as Hall Eounty werden drn' County Behörde zwingen, das County Agenten Bureau fik .nächstes Jahr weiter zu führen. 300 Farmer haben die Petition bereits unterzeich net; dies ist die ' gesetzliche Anzahl. welche durch die letzte Legislatur be stimiut wurde, um die Countybehör de zu zwingen, die nötigen Kosten zur Aufrechterhaltung eines County Agenten 31t erlauben. Countyagent White hat durch seine Arbeit und seine Instruktionen hinsichtlich Vieh, und besonders ;chweiiielrankheiten passende Samenerlangung und Hil febeschaffung bin" Farmern gute Dienste getan, und alle fortschrittli chen Farmer haben seine Leistungen auch anerkaiint und sind in großer Zahl für die Beibehaltung desselben eingetreten. Der Kostenpunkt zur Aufrechterhaltung dieses .Bureaus beträgt ungefähr $2,500. Für die neue Siegesanleihe sito die Zeichnungen wahrend dieser Wo, che gut ausgefüllt worden, beson ders auffallend ist es, daß die beste Unterstützung dort gewährt wird, wo die Bürger . deutscher Abstammung wohnen. Ist Grand JAmid wurden bis Samstag inittag $386,000, ini Prairie Creek Toivilship, mit Emil Wegner als Leiter wurden $20.000 und im Center . Township $23,500 gezeichnet. V Regen fast jeden Tag für eine Woche, man nennt 'es Oregon Wet ter. Einer unserer größten Dichter sägt: Es regnet, wenn es regnen Muß, es regnet seinen Lauf, und wenn's genug geregnet hat, so hört's auch wieder auf.,- . ... . , iktt n 11 1' inoi c-- k ii I :p jl I ÄÄ PS tf "l ?J S. RM n-J . - t7k MHmiki. j jfk. m k m iimrn m tuw " ' " 1 i 1 rMKvtf .?,,mnn',, W IMIItllt)liIHl(lllllIllIHM(ll((l' MIII1tMIMimMHMMIHIHIHHHMlltMl"'W"'r , , . Imj ''""Lv'f .Wi: ' ;.! ;--v. . -.: ' fcl em is spät tos th& tt it Hialces tool sportsineit ani iyaMe sport r.ftood feMoWsliIp.Iiealth ;'and refresli meiritTbest to traut on- ctin on iJilS IPr wr , 4 V d . riwd tr"rrrfrfr liiiililillilllliUj' , M -rj -rS35 :::, ' ', - ...... &ms& . M r p jijg and"- :i 1 W , aiWSSWBR -1 O 4." . . - - ati ". y1 ' . - wvte- f ' . L'' X- rxdh?mi J JMy . r 1,T "Tl l7tfl n ' f, ffr( ' 0 "ajf 1? rrr v ' 77,. , .ÄttsM-ck fiin rtfi -frrtnf-rrirrnri vnrr nrin? in i i.rx j r'jFt ' - f . , ftw&x MWW täm,. - A., tr-, ,r- H m fi-i l wi'ts mm w,. MiMnLuacH-öuoLn . m n 4 .1 miiViv J!r.mwvm3 . . M i!.:',ä SS'..... p wi r y''A .. t r " i.hi in n 1 ii t . -.f- ' ai.uwuio l 11. Wmm ' . ' 'WM Ga"a8he'Ä ""' "'s " ' ' . - M.. " Mkm , M nmsri , V-.lf--w jy m ' veaSsaa! ''lv '. vv, , , Wl 4ÜK ' N r5fST 1F ' - ktii 4? . AwOTi, . As Uwii f ' T jfii ' ttSwwoSK ... 'v.r'y.r r 4r ' - z VsS K Sold ovopywlicrc Yamilios suppliedby rocer, drutjist and dealer -Visitor ire cordially invltod to .'imp et oui plant 1 imiiii mmumr i"i '-'Ii 'N'!,!',' lj ''j 'S $ S5orf üdit ßeim OSstaenuk, Nach einer in medizinischen Kreisen veröffentlichten Untersuchung uvek itauliiaes Obit ist kein Zweifel, da dasselbe die Tuberkulose verbreiten helfe. Aus dieser Beobachtung imo zwei praktische Folgerungen zu zie hen: 1. die Obstverkäufer sollen dazu angehalten werden, ihre Ware derart auf.ibewabren. dan ne vor oireller Verunreinigung durch Strabenstaub geschützt sind; 2. i.eoes 4Jöit, oas vor dem Genusse nicht geschält weroen kann, soll nur nach vorausgegange. ner gewissenhafter Abspülung genos sen werden. In der Spätobstzeit sei ferner auf einö Tatsacke aufmerksam gemacht, die zu wenig Beachtung sin- bet und doch schon nianche ramyeil kierbeiaekülirt bat. An den Birnen und Aepfcln bemerkt man oft rauhe und schwarze Flecken, die beim Ge min des Obstes meist ganz unbeachtet gelassen werden. Mikroskopische Un -tersuchungen aber haben mit Be stimmtheit ergeben, dasj diese vteclen Pilzwucherungen sind, welche sehr nachteilig wirken, yx leibst 'mpanoe sind, bei schwächlichen Menschen. Krankheitserschcinungen hervorzum fen. Es empfiehlt sich daher, solches Obst nur geschält zu genieszen. Leute Niit schwachem Magen wn über Haupt gut, stets nur geschältes Obst zu essen, weil da eine mitgegessene Schale schon allein genügt, ein schmerzhaftes Drücken im Magen zu erzeugen. Wie behandele ich meine Möbel? Junge Fragen sind viel fach geneigt dem Glanz ihrer neuen Wirtschaft ein unbedingtes Vertrauen entgegenzubringen: alles ist fest und tadellos sauber, so das; man an Auf polieren der Möbel oder gar an Re parawren vorläufig nicht zu denken braucht. So wiegt man sich allmäh. lich rn eine große Sorglosigkeit inbc zug auf Haltbarkeit der Sachen, aus der man sich nur ein oder zweimal im Jahre beim Großreinmachen auf. rafft, um ein'gründliches Putzen mit allerlei ' Mixturen vorzunehmen. Wenn dann aber nach wenigen Jah ren der schöne Glanz der Möbel, die ein Leben lang halten sollen, ver schwunden ist, wird die Frau sich sei ten die Schlild beimesfen, sondern sie dem Möbelhändler zuschieben, der sie nach ihrer Meinung nicht gut be dient hat. ' Aber der Grund liegt meist in nachlässiger Behandlung der Gegenstände-, wozu die Unerfahren, heit der jungen Hausfrauen in sol chen Dingen wohl Veranlassung gab. Man darf auch die neuen Möbel nicht ohne stete Pflege lassen. Dazu ge hört 'vor ollen Dingen ein tägliches, sorgfältiges Abstauben, wobei man nicht nur-mit dem Staubtuch über die glatten Flächen fahren soll, so,, dern mit einem Möbelpinsel aüch alle Verzierungen abbürsten muß. Staub zerfrißt die Politur, wenn er Zeit gewinnt, sich festzusetzen. Außer der täglichen Reinigung muß wöchentlich noch eine gründlichere stattfinden, bei der die Möbel niit Ledertüchern bear beitet werden. Man feuchtet hierzu ein Ledertuch an, wringt eö gut aus und reibt damit die abgestaubten Sa chen ab: mit einem trockenen Leder tnch oder, besser noch, mit einem weichen Cheesecloth reibt man üach, bis die Politur spiegelblank ist. Hin und wieder kann man statt Wasser fette Milch zur Befeuchtung des Le dertuchs nehmen. Andere Mittel aber sind, bei neuer Politur ange wendet, mehr schädlich als möglich. So ist Petroleum ein bei vielen Hausfrauen beliebtes Mittel zum Putzen der Möbel.' Anfangs sehen sie nach dieser Behandlung auch schön glänzend aus, bald aber werden sie matt und unansehnlich, was daher kommt, daß sich der Staub auf die geölten Flächen setzt und daran sie ben bleibt, auch wenn sich das Petro leum bereits verflüchtigt hat. Will man aber Schmutzflecke, z. B. Flie genfchmutz, abreiben, so benutze man Benzin, das schnell verflüchtigt und daher den Staub nicht aufnehmen kann. Auch beim Ausschwitzen , der Möbel ist Benzin oder Terpentin an zuwenden, die beide das ansgeschwitz. te Harz von der Politur zu lösen vermögen. Alte Möbel, deren Glanz im Laufe der Jahre nachgelassen hat, frischt man mit Wachspräparaten auf, die jedoch sehr dünn. Strich um Strich, ufgetragen werden müssen. Die gewachsten Flächen sind sofort nach dem Auftragen mit einem wei. chen Ledertuch oder weichem Woll oder Seidenfleck zu polieren, bis ein gleichmäßiger, heller Glanz entsteht. Man mutz jedoch vor dem nächsten Waschen die Möbel mit Benzin oder Terpentinöl abreiben, damit die alle Wachsschicht entfernt wird, bevor man die neue aufträgt. Anders find lackierte Möbel zu behandeln. Sie vertragen weder Venzrn noch Tor pentinöl, da diese den Lack zersetzen: 'auch das Wachsen sagt ihnen nicht zu. Hier ist nur die einfache Reinigung mit dein feuchten Tuch und nachheri. gem Trockenreiben geboten: Flecke wäscht man mit Kleienwasser ab. Wenn der Lack unansehnlich wird, so muß ein frischer Ueberzug -kom men. Zlltet Gold ist wertvoller a'Z jumM ZltlürjL j7m '"N yiin'.""vK 5'.(dxnsksK. ,rf 'hHH. w WSiG). .s ?s . zM Gesundheit als Folge vollkommener Verdauung Dieses wurde schon im vergangenen Zeitalter festgestellt, doch war es nicht bekannt, daß Zhne den ersten und wichtigsten Anteil an der VerdauungS.Tätigkcit haben Es lohnt sich, die Zähne in vollkommenem Zustand zu halten. 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