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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 24, 1919)
Seite A-Wgliche ZOmalja Tribiine-Doniicrötag. eil 21, April I91Ö. ' s U i t t) ' ß r X 1 ii lltuti au Natur- irnö Ljeilimnde Tie Wasserkur, ' Jir Methoden und Iftrt wenoung ach Pfarrer Knelpp. Trotz aller Fortschritt?, ' die die , tncdizinische Wissenschaft in dcn leb v teil Jahrzehnten geinacht hat, hat sie die Waiserhellmethode, deren Ersm , . er ozi Pmrrer jiiieipp iioai I ' nicht durch etwas Besircs zu ersehen '. gewußt. Im, Gegenteil, neuere Jor schlingen haben bewiesen, das; diese ! Heilmethode auch heute noch ihren l groszen Wert hat, nur lug sie rich ' tig angewandt werden. Es mag b , her angebracht sein, Pfarrer Kncippö ' Methode in ihren Grund'zügen hier noch einmal anzuführen. Kneipp unterscheidet siebenerlei v LI Wendungen nämlich: Aufschläge, Bäder, Täinpse, Ge szungen, Waschungen Wickelungen, Trinken des Wassers,. - Bon diesen dienen, im allgemei nen gesagt, hauptsächlich die Dämpfe , und warmen Kräutervollbädcr zum Auflösen der ; Krankheitsstoffe: ! sämtliche Wickelungen und zum Teil ) die lAichungen und Aufschläge zum Ausscheiden derselben, während die j Kräftigung des Organismus von allen kalten Aädcrn und Gicßungen, - zum Teil von dck Waschungen und endlich von allen Abhärtungsmitteln . besorgt wird. Zu letzteren gehört besonders das Baarfuszgehen im naf - sen GraZ, aus' nassen Steinen, im ! -neugefallencn Schnee oder im kalten Wasser. ' Die' Aufschläge bestehen darin, dafz man ein mehrfach zusam mcngcfaltetes leineneZ Tuch in's laU ' te Wasser taucht, ganz auswindet (so dasz'es nicht mehr tröpfelt) und auf den zu behandelnden Körperteil auf legt und eine Zeit lang liegen läßt. Tie Bäder können kalt oder warin fein, und bestehen in Fußbädern, Halbbädern (bis zu den Hüften), Sitzbädern, Vollbädern -nd Bädern einzelner Körperteile, wie - Hand, Arm, Kopf, Augenbäder etc. Die Dämpfe finden Anwendung auf ir gcnd eine kranke Körpersielle. Am meisten kommen der Kopf-, 'Fusj und Leibtuchdampf vor. Sie beste' . hen darin, das; man die betreffenden Körperteile über ein mit siedendem Wasser AfüllteZ Gefäß hält. B!i den Eichungen unterscheidet man den Knieguß, Ober, Rücken, Unter und Vollgusz, die Waschungen (Gmn oder Teilwaschungcn) verstehen sieljf von selbst. Besonders wichtig sind die Wirkungen, die darin bestehen, dafz man das nasse, leinene Tuch nicht ' wie bei dcn Aufschlägen blos auflegt, sondern einen kleineren oder grösze ren Körperteil einwickelt und längere ' Zeit, 1 Vi, Stunden, darin ver , weilt. Dazu zählt man dcn Kopf, Hals, Fuß und Unterwickel, , dcn " Thawl, dcn kurzen Wickel, das nasse . Hemd und den spanischen Mantel. Natürlich können wir hier nicht dar ; auf eingehen, die verschiedenen Was! seranwendungcn und die darauf lc ziiglichen Krankheitsfälle näher zu erklären, möchten aber jedem nickst wasserscheuen Menschen anraten, sich das von Msgr. Kneipp herausgegeben ne sehr lehrreiche Buch, 'Meine ' Wasserkur" anzuschaffen, daZ durch jede 'deutsche Buchhandlung bezogen werden karrn.. Die Wasseranwendun gen sind nicht blos für die Kranken bestimmt. Auch (öeiunöe sollten sich derselben bedienen und ihren Körper abzuhärten suchen: denn es tu gera dezu schrecklich zu sehen: wie die Empfindlichkeit und Verweichlichung der jetzigen Generation zunimmt, lind wie, icdcr geringste Witterung Wechsel alle möglichen 5lrankheiten im Gefolge hat. Aber Viele wollen dies nicht einZehen und spricht man nur zu ihnen von kaltem Wasser, so schaudern sie schon und meinen, es '?äre ihr Tod, wenn sie eine Minute . x kalten Wasser zubrmgen mussten Und doch ist Abhärtung ia8 einzige Mittel feine Kräfte und Jugendsnsche zik bewahren und zu vermehren, und sch vor einem siechen, hinfälligen 5iörper. und allen möglichen Krank' heilen zu schützen. ' - . ' Ä ' V .öälle Bl Zur Natur der Blutleere., , l)älle von sogenannter Anämie Blutleere kommen zwar immer und ' überall .ziemlich häufig vor; J ober sie sind in dcn letzten paar Jahren wieder mehr ins Gerede ge iommni, besonders da - sie vielfach I 'nit schlechter Ernährung oder direkt iit Hunger in Zusammenhang ge j -acht wurden. ü Tag eine solche Verbindung beste. X niaz, unterliegt keinem Zweifel, wie dünn der Hunger überhaupt kür ?. . o:... ,.',,. on-icuci .ni.u tiunutia tjiipjung 5 lich machen kann. Im übrigen gibt sich das allgemeine Publikum auch vielen irrigen Vorstellungen ' über oieses Gebreste hin, das ziemlich roo uig in populärwiiscnschaftl!chen Ar ? tikeln besprochen worden ist. , Die .Blutleere' it niemals ! besonderes Leiden, wohl aber ein eine olge oder ein .Symvtom einer gro '? Masse verschiedenartiger Zu, tände. Von Hause aus keinerlei shcnVjdt, keincn urZprünglichon törungkzlisiand bildend, kann auch z V. einerlei Abhilfe siir sie scsa en iTcrdcn, bis man die zugrundö lie 'lende Ursache' in den einzelnen Föl ' cn ermittelt und besetzt od:r rich. (tiggcstellt hat. Es 'mag Patentmedi.'I zin geben, welche verheißt, reiches insviri 11 IV. . ...' roics ml au zuvauen . on gar manchen die er Mittel kann man günstigstenfalls sagen, daß sie w ter keinen Schaden tun, aber' sie ändern überhaupt nichts am Zu stände des Bluteö. es müßte denn mittels ciitc5 starken CIau5en5 sein Andererseits ist e,3 aber denkbar, dafz, wenn durch irgendwelche außer, ordentliche Umitande, die gewöhn liche Nahrungszufuhr einer Person nicht mehr so viel Eisen liefert, wie das Blut bedarf (was enva ern Bier tckGran pro Tag ist) so viel wie 4 Unzen Zmetjchen, 4 Unzen iUce; oder 4 Unzen Erbsen enthalten) waZ Vorteil aus dem Einnehmen von Eisen in medizinischer Form er wannen konnte Wir wissen ia auch, daß mediz nisches Jod manchmal eine wohltä t'ige Wirkung haben kann, wenn der Korper nicht genug wdhaltigS Nah rung in sich aufgenommen hat. Aber beides, kommt außerhalb der Hun gersnot nicht häufig vor. Ja, es vürde schwer sein, eine DiatauSzu suckM, welche dem Blut keine reich liche Menge Eisen liefert! Unter den vielen sonstigen Ursa chen, welche der Anämie zugrunde liegen können, sind folgende jcrnitcre LungcN'Tubcrkulose, welche in der Entwicklung begriffen ist und tjic leicht noch nicht geargwöhnt wird Arbeitsberufe, durch welche die Bo treffenden während des größten Tei les der Sonnenllchtzeit in umschlo senen Räumen festgehalten sind vielleicht nicht notwendigerweise in diesem Grade Nachtarbeit und Tagschlaf, Aufbleiben zu abnorm später Zeit und ungenügender Schlaf, Vergiftung durch vernachläi sigte oder verborgene kleine Nah rungSteilchen oder durch Versen chungsheerde in den Mandeln, in den Zähnen, und anderswo, verbor genes Malariafieber, zu häiifige, An Wendung von Azetanilid und wnsti gen ' Schmerztotungsmitteln bei Grippe und Erkältung", Mißbrauch mit SchmerzbetaubungSmitteln bei Llopfmeh. und, sonstigem Weh, ebenso Mißbrauch mit AusremigunaKnit teln bei Brightscher Nierenkrankheit, ZuckerHarnruhr' und Vertopkung, Im allgemeinen it Blutleere ntet. stens nicht so sehr ein Versagen des körperlichen Organismus hinsichtlich der Erzeugung von . roten Vlutloo perchen ' wie man so vielfach iin Publikum angenommen hat als vielmehr eine zu rasche Zerstorwig der ein Zusammenbrechen des ro ten Blutes. Es kommt vor allein darauf an, in jedem Fall die Ursache dieser raschen Zerstörung zu ermit teln und sie abzustellen, dann kann das Blut binnen wenigen Wo chen wieder normal sein. . , , - Gegen Nase röte. ttriachen sie es uevcls mögen sein: Störungen des Blutumlaufs, die Verdauung,' Frosteinwirkung, Waschungen mit zu kaltem Wasser, chronische Nasenleiden, Aleichsucht oder ' ölutarmut, itarkes , Schnuren zu reichliche Fleischkost usw.; vor al lein schädlich ist der Schleier im Winter. Man vermeide also alle- was Blutandrang nach dem Kopfe verursacht, sowie auch große Kälte und Gemutsausregung. Geistige G& tränke, starker Käme oder Tee usw sind ebenso verbotene Genüsse wie scharf geivurzte und gesalzene Sped sen, welche erregend auf das, Blut wirken. Man wende ableitende Ver fahren und Hautpflege beiiel Ve wegung und kühler Nährwerte an: auch mäßig warme Füße, sind zn empfehlen. Nasenröte, die durch Froit entstanden ist, wird am besten dadurch beseitigt, daß man die Nase am Morgen mit guter Jchthyolfeife und lauern Wasser waicht, wobei, der Schaum einige Minuten ans ' die Haut einwirken muß, und am Abend eine Mischung von o- Gramm gerei nigtem Schwefel, 10 Gramm gerei ntgtem Borax, 100 Gramm' Rosen Wasser, 30 Gramm SeisenspirituZ, 20 Gramm Glyzerin, 20 Gramm Kölnischem Wasser vermittels eines welchen Schwammchens aufträgt. Mischung muzz vorher umgo schüttet werden und die Flüssigkeit auf der Haut vertrocknen. Sehr un terstützt wird die Behandlung durch die Massage mit Apparaten, wenn sie genau nach Borschrlst ausgesuhrt wird. Wenn nichts hilft, muß der Arzt zu Hilfe gezogen werden, 'ehe die Sache dauernd unheilbar wird. Oder: Man lasse sich in der Apotheke eine sunsprozentige 'oung von Ich thyol in Wasser anfertigen: 50 Gramm genügen vollständig. Strei u)e -uiiiu um iuie mük inuiaa x. v - : . v:. rn . : :u.i. eines Pinsels abends an, nachdem man sich mit Warmem Wasser gewa Ichen, lasse daZ Ichthyol die ganze Nacht darauf und wasche dasselbe am nagten Morgen mit lauem Wasser ab. Man vermeide überhaupt kalte Waschungen des Gesichts. Für eine glänzend aussehende Nase dürsten die Bäder in Borar-Wasser vielleicht mit Erfolg angewendet werden, eine Messerspitze Borax in einem Glase Wasser, damit mehr malZ täglich waschen. Sollte die Hant-davon spröde werden, so reibe man sie vor dem Schlafengehen mit G.'ii'.enn ein. ' , schließlich 'empfiehlt s'ch all abeiibliches Einreiben der Nafö mit Zinksalbe! Nur darf man die Gedu nicht verlieren, es geht langsam, , 7- . Bom Cterbeir. . , Niemand ist berechtigt,' etnias zU tu, was das Leben eines Sterben den. eineZ in im letzten Zügen Lie genden verkürzen könnte; auch dann nicht, wenn ein künstlicher, schmerz los herbeigeführter Tod - für einen Kranken menschlicher schiene als ein langsames, qualvolles Hinsterben. Allen, auch den bewußtlos Sterben den ist die letzte Stunde menschen würdig zu gestalten. ' Einen ter beiden in Unreinlichkeir verkommen zu lassen, ist umso grausamer, da nicht selten bei langer Dauer deö TodeskamvfeS auch nach längerer Bewußtlosigkeit noch lichte Augen blicke eintreten können. Stark sicht bare Traner der Angehörigen, lan tes Weinen und Jammern, Zurufe und Fragen an den Sterbenden, wie: Kennst du mich noch?" und dergleichen sind unmeiischlich. '-Man gebe dein Scheidenden die beftmög. liche Lagerung; fangen die Gliede: zu erkalten an, so erwärme man sie durch fanfteS Frottieren und Wa schen mit ohlriechenden Flüssigkei. ten. Tie Unschähbarkeit geübte, und liebevoller Pflege tritt geradi in der Unermüdlichleit solcher klei. nen Handreichungen inZ volle Licht. Man halte alle störenden Momentc fern, stelle gute Luft her, verhindere eine Uebcrsüllung des Zimmers mit Menschen und reiche dem Leidcirdeli diätetische Erquickiing durch milde, labende Getränke, anl besten frische! Wasser Wo dem Kranken sein bz vorstehender Tod zu eröjfiieil wäre, sei es zur Ordnung Ictzuvilliger Ver fügungen, sei es, um ihm die letzten Tröstungen feiner Religion reichen zu lassen, soll die? schonend gesche l,cn lind nicht, ohne ihm einen Hofs nungsschimmer zn lassen. Erfahre ne Aerzte,, die am Totenbett Hun dcrte von Menschen hribm sterben sehen,faiiden, daß weitaus die mei ftcn Menschen sterben, ohne ihr ein tretendes Ende zu ahnen, daß der tnnir Miint!tTrtÄ oiwfftf umS .sUU iui. uuii-iuv vtuuuv ftnv daß gewöhnlich weder Angst noch Leid noch Qual sein Kommen für den Kranken künden. Stadtliift und Landluft. .,. ssr,.; jtui;ni rnuii vic .uuuui. UNd veralcicht sie mit der Zusammcnsct zung der .Landluft, so zeigt sich, daß die Stadtluft gewisse Stoffe enthält. die der ländlichen fehlen: es sind dies hauptsächlich Gase,wie sie bei der Verbrennung von Steinkohlen entstehen, oder aus gewißen indn strieilen Anlagen entweichen, nämlich schmeslige .Säure, Schwcfelmure, Salzsaure, Fluor-Wasierstols, Am moniak u. a., sowie mehr oder wo Niger staubartige Teilchen, wie Stra ßenstaub, Ruß und dgl. Professor Dr. Neger betont in feinem Artikel des Kosmos ' über die Bcschadi. gliiig der Pflanzen durch Rauch und Ltaub, daß nur die Gase," die un sichtbareil Gifte, der Pflanzenwelt gefährlich werden, während der staub, wenn er nichtatzend. wirkt (wie gebrannter Kalk), ganz :nerk würdig menig schädigende Folgen hat, denn die Pflanzen an staubigen traßcn strotzen, von Geiundheit, wenn auch ihr Aussehen infolge der Staubbedeckung keineswegs gefällig anmutet. . Auch der Ruß, das 'Zlchi bare Erzeugnis der Verbrennungs Vorgänge in Eßen und Fabriken, ist erwiesenermaßen kaum schädlich. Um verhängnisvoller ist die Beimen gilng gewisser, saurer Gase,' wie der obengenannten. Das verbreiterte nd am mel,tcn gefurchte Gas ist die schweilige Saure, daS erte Ver brennungsprooukt des Schwefels. ES entsteht nicht nur als unerwünschte Nebenprodukt gewisser chemiichcr Bo riebe, sondern auch zwar in stav er Verdünnung, aber in arofzer Menge bei der Verbrennung der teinkohle, de stets mehr oder we nigcr schwefelhaltig ist, sowohl in in dustricllen Anlagen als v auch (h Hauöfeucrungen. Die Wirkung der elteneren Giftgaje, alzsäure, Fluor wasserstosf u. a. ist im allgemeinen die gleiche, wie die, der schwefligen Säure. , ' ' Einführung der gkorgischcn Sprache. In einer der ncugcaründetim rus ischen Republiken, in - Georgien, jvurde von dcn zuständigen Bchör oen der ,'eschmß gefaßt, die georgl che Sprache im Post und Telegra phcndienst einzuführen. Die russi che Sprache soll im dienstlichen Ver hr fa lange beibehalten werden, s eine georgische Vegriffsbe?ich nung ausgearbeitet sein wird: doch müssen Telegramme in georgischer prache auch schon jetzt in der gan zen Republik Georgien von den lemtcrn . entgegengenommen wer dcn. ' Groker UnterkÄled. Gestern hob' ich Sie mit einem rci zenden Mädck.en gcschenl Ich hielt .ie immer für einen alten Weiber sriiidl- Da sind Sie ober im Irrtum! ch bin nur ein neind alter Wei crl" . ttii Umns Ntttsülz , NlM,an vo 4 , t M14Vtf Yil (8. Fortsetzung.) Kort wurde .böse. Vliren noch eenl Wollt ihr Frauensleute wohl Frieden 'halten? Wenn Sophee di nir ts leed dohn hett, Alheid, denn o bidd ik mi ut, dat du'r fründlich mede ümgahst süß . . Aber', da brach er ab. AlheidS mattblaue Äugen sahen ihn gar zu seltsam on. Mein Herz iS trau rig sagte sie. Ich kann nich freundlich , sein." Und langsam ging sie aus dem Haus. Laat ehr, Kort bat die alte Frau Ehlerö, un ween' nich, Trina. Ik wig't man seggen. Alheid iö bifehrig (verftimt), wie! de Minsch, de se leim het, nich kamen deiht." Und sie redete von AlheidS Hofsnun! gen auf Janfredrik. Sie hatte ei! nen reichen Bauern auö Stellichte aukgeschlagen um seinetwillen. Nun kam er nicht, sprach er. nicht. Ik weet nich, wat düt bedüd't sagte die', alte Frau kummervoll, Aber ik gräm' mi dorover. Alheid het immer ehr eegen Sinn het. Se seggt nich veel, man vorleben Nacht hebb ik ehr in ehr Bedd plärren hurt. Lat ehr tofraden, Trina, So phee. , Denn . schall se woll wedder torecht kamen.". . Am Nachmittag schlenderte So phee, wie sie Pflegte, in Moor, und Busch herum. . . - AIS sie an den Kartoffelacker kam. wo die Frauen auf den Kmen la zen und die von- den Männern aus dem schweren Boden gehackten Knol len auf Haufen lasen, blieb sie sie ben, sah sich um. An der äußersten Tcke kniete einsam Alheid. Ihre Au zen sahen nicht auf, ihre Hände ra. steten nicht, gleichmäßig, unermüd lich wühlten sie in dem schwarzen Grund. DaZ längliGe Gesicht schien länger, schmaler geworden. Ein Zug von Bitterkeit lag um die Lip pen. ' Sophee betrachtete sie nachdenk lich. Sie trat zu ihk. Tie Spitze ihres Sonnenschirms in den Grund bohrend, sah sie ihr zu. Alheid," sagte sie endlich keife. . ..Was soll's?" ' Hast du ihn wirklich so lieb?" Alheid wurde dunkelrot. Wen? Wen soll ich liebhaben? Wie kommst darauf, daß ich ein' liebhaben soll?" Sie bebte vor Zorn. Die da sollte mit ihren frechen Händen nicht nach ihrem Heiligtum tasten. Keiner soll te es. Aber die zuletzt. Na, stell' dich nicht o, Alheid." bat Sophee inzwischen! Man hat doch seine Augen. Aber die weg bleiben, können wiederkommen." Sie lächelte. Soll er wiederkom men?" , Ich verbijt' mir fo'n Gerede." sagte Alheid Dir darauf zu ant Worten, halt' ich mich viel zu gut." Sophee warf den ' Kopf zurück. Es ist nicht klug, sich immer für zu gut zu allen Dingen zu halten, liebe Alhcid." Aber beim Anblick von Alheids schmalem,' verMmtem Gesicht siegte noch einmal ihre des lere Natur. Ich hab' das ja nicht gewußt, 'Alheid. Ich bin lustig, ich nehme die Dinge leicht. Da hab'; ich mir gar nicht vorstellen können, daß es dir ans Herz ging. - Und dann du hast mich beleidigt. Whißt'du, damals bei Großvaters , Begräbnis. Solch eine wie'du bist", hast du gesagt, die verachten die Bur chen hier im Moor". Vielleicht wollt' ich dir'S anders beweisen recht deutlich beweisen. , Alheid, sag , daß eS dir leid ist, mich go kränkt zu haben." ' , Alheid, die einen Augenblick da? Gesicht heraufgewandt. hatte zu ihrer Verwandten, senkte eö wieder. Ihre Hände wühlten weiter. ' Ich Hab s gesagt, wie ich's meinte. DaS kann mir nicht leid tun. Alhrid, fag', daßS dir leid ist, mich" gekränkt zu haben." Alheid antwortete nicht. Jch bin anders als du." Das bist." ; Aber nicht schlecht." Doch. Fals und stecht." Sophee beugte sich herab. Sie sprach leise: Alheid, sag', daß dir's leid ist und morgen kommt dein Janfredrik." ' Außer sich, fuhr Alheid empor. DaS lügst. Das kannst nich machen. Aber, wenn du das könnt'st wenn ich glauben müßte, er kommt, weil dn ihn daS geheißen hast diel lieber wollt' ich ihn in mein Leben nich wiedersehen! Ja, viel lieber keincn Mann als einen, den Ich dir verdankte! Dir!" Wie du willst, Efn böser Ausdruck trat in Sophces Geficht. Sie spannte den Schirm auf, ging langsam den Acker ent lang. Und während ihre biegsame Gestalt, sich entfernend, schwarz vor dem glühend Wcsthimmcl stand, begann sie leise ein Lied zu singen. Tie kartoffelhackendm Knechte stütz ten ihre Hände auf den Spaten und horchten. Alheid wandte den Kopf ab. 'Niemand hörte ihr leises Schluchzen, nuttg. Louife Westkirch. Janfredrik und Stillt waren einen Tag später von Bremen zurückgo kommen als Mcnne Ehlerö, dasür aber in ihrem eigenen Schiff. Nach dem sie ihre Sache dem Notar an vcrtrmit hatten, bestand Janfredrik darauf, dafz sie daS Boot des Fischer huderS in Augenschein nähmen. Er setzte Vrün auseinander, warum es vorteilhafter sei, daS Boot zu kaufen, als eS bei der Aussteller zu machen. Einmal würde, man ein gebrauchtes viel billiger bezahlen, als Ehlerö feiner Schwester ein neues anrechnen konnte, und dann hatten sie eS auch gleich zürn Herbst. Für die Anzah livig würde der Erlös ihrer diesjäh rigen Torfernte genügen. Brün, der sich niemals Janfre driks Willcii widersetzte, horte heute kaum Zu. Eine sonnig träumerische Stimmung lag über seinem Wesen. Er lächelte schweigsam in sich hinein und hatte nur den einen Wunsch, so bald wie möglich nach Schmalenbeek zurückzukommen. Die Auseinander sctzung mit dcni Notar, der-Handel wegen des Schiffes, der Schwatz mit anderen Moorlcuten in dem gcmiit lichcn WirtSzimmcr von Peter Po tersi'am Torfhafcn, allcS ging ihm zu langsam. : Aber als er ans eigenem Boot den Kanal hinunterglitt, kam doch der Bcsitzcrstolz über ihn. Er entdeckte immer neue, gute Eigenschaften an der Luise", sreute sich Wer die Fe liigkcit ihres Kiels, die Leichtigkeit, mit der sie dem Ruder gehorchte. über ihre Flinkheit beim Segeln. E war die Art seiner sinnigen Natur, allen Dingen, mit denen er umging, dem Pflug, der, Egge dem Haus, der Herdflamme,' eine Persönlichkeit zu leihen, einen Charakter, zu dem man sich stellen mußte. Zu diesem Torskahn stellte er sich besonders gut. lind kauin lag er an seiner Ankerstelle,' als Brün auch schon den Tccrcimcr holte, die mattgeworde nen Sollen des '.Rumpfes schwärzte, die Koje vorn am Schiffsraum, den sargähnlichcn Verschlag, in dem die Schlsser schlafen, sorgfaltig ausscheu erte und, che er sich nur das Abend brot gönnte, ein paar Ariie voll Stroh auf dem , schadhaften Schup pcndach befestigte, damit daZ Schiff vor etwaigen Regenschauern geschützt sei- ' , Er setzte dann Janfredrik in Er staunen, indem er nach dem Abend brot noch einmalj hinausging in dif mono- und sternlose Nacht. Er kam spätaber mit leuchtenden Augen und federndem Gang zurück. Janfredrik hatte, unterdcsten wie der die Bibel aufgeschlagen und la' von den Frauen. Er las aber dies' mal nicht die Sprüche Salomonis, sondern das . Hohe Lied, das auf AI hcid nicht so gut paßte wie auf eine andere. Er seufzte tief beim Lesen. hatte die, Ellbogen" aufgestutzt und den Kops in den Handen. Was hast denn?" fragte Vrün, der das Grübeln auf seinem Gesicht las. Jk scgg, , Vrün. dat is nich licht to verstahil sagte Janfredrik und meinte die Empfindungen seines Herzens. ' Und Brun antwortete sorglos: Ja, mit VücherS is mich das auch immer swer geworden. Abcö was das Leben jS, das versteht ein ganz von selbst." ' Dat's noch swarer," widersprach Janfredrik. Warum gehen wir gar nich nial mehr nach Ehlerö?" feagte Brün. Das würd' dir auf frohere Gcdan ken bringen,' Janfredrik." ' Nee." sagte Janfredrik und schlug die Bibel zu, nee, ik kann dr nu nich h'engahn. Wat ecn schüllig is, dat mutt he ook betahlen, immcrs, an jedereen. Und bi EHIers is ecn, de het wat Liun mi to föddern, un ik kaiw un kann dat m nich betah len." Brüns fröhliches Gesicht verdü sterte fich. ' ' Janfredrik, waS is das einmal mit dich un Alheid?" Lat sien, Jong'," wehrte Janfre drik. Tat ward woll weder in die Nccge kamen." Brün ging zum Prerdestand, krau se den Araunen, kehrte zurück, sah Janfredrik an,, der noch immer in dustcrcm Grübeln vor sich mnstarrte. In einem plötzlichen Impuls trat er zu ihm. Seine Lippen regten sich, ern Geständnis brannte draus. " Aber Janiredrik hob den Kopf, und als Brün in seine Augen sah, die von Zweifeln lind inneren Käm psen glühten, versagte ihm da? Wort. ES war. als ob jemand ihn gewaltsam zurückzupste. Er stand eine Sekunde ganz still in einem großen Schrecken, einer lähmenden Ahnung. Dicht an seinem Verstand niö strich die Wahrheit vorüber. Er wicS sie von sich. Nein, daS konnte nicht sein. Dazu war der andere zu vmiünstig, zu ehrbar auch zu alt. . Keine Plötzliche Leidenschaft, nur übergroße Gewissenhaftigkeit war'S, die ihn zweifeln ließ, ob sein Herz der Braut geben könne, waS ijgcrj cir 5UIUIU vcvc luiinc, um ibr' gebübre. nur Scheu war'S vor der Veränderung, die die Ehe mit sich brachte. Brün beruhigte sich. Sein Geständnis ..blieb ."imgespro chen. . ' '' ,. Und Janfredrik fuhr fort, daS Ehlersfche HauS z meideil. Er und Brün karrten auf Holzschienen den getrocknete Torf vom Sommer in hartem Tagewerk zu ihrem neuek, Schiff und verluden ihn. Dann fuhr Janfredrik allein damit nach Bre mc,l. Die Arbeit auf dem Kartof sclacker drängte. Als er aber heim kehrte, fand er verwundert, daß zum erstenmal sein Geselle säumig gewe sen war. Mit Hast machte er sich selber über das Kartoffelhacken. Wenn er nicht schaffte, daß die Gc lenke ihm knackten und daS Wasser ihm von der Stirn lief, fand er kci nen Schlaf, und er hatte gelernt, die Gedanken der wachen Nächte zu fürchten. Die ganze Woche ging er nicht von seinem Hof herunter. Manchmal sah er fern auf der Dorfstrabe, jen seits des Kanals, Sophee vorüber gleiten. Manchmal, wenn er aus seinem Kartoffelacker hackte, drangen ein Paar Töne deö Liebchens, das sie sang, zu ihm herüber. Er wendete dann dcn Kopf, schärfte Iaut feine Hacke, um nicht zu hören. Narr, heit! Eitel Narrhcit! Sie mußte vorübergehen. Die Hexe, die ihn toll machte, würde heimkehren in ihre Swdt, und alles , würde sein, wie es vorher gewesen war. Äm Sonntag ließ er Brün allein zur Kirche wandern. Er wollte die bekannten Gesichter nicht sehen. AIs daZ Vieh besorgt war, machte er einen Nundgangdukch seinen Hof, durch seinen Obstgarteti. 'Es war immer sein Festtagsvergnügcn, tsich am Werk seiner Hände zu sreüen. Zuletzt kam er zu dem neuen Boot. Unter seinem schützenden Strohdach lag's ruhig auf dem ruhigen Wasser der kleinen Kanalbucht. Er aber fuhr zurück wie vor einem Spuk. Denn daS Bild, das unberfcheuchbar gegenwärtig vor seiner Phantasie gaukelte, saß vor seinen leibhaftigm Augen auf der Bootsbank und schau kelte Icjse den plumpen Kahn. : Im schwarzen Kleid, im schtvarzcn Schleier, Handschuhe an den Hän .den, einen Strauß roter Astern an der Brust. . . Sophee! . . . Frol'n Klünders!" Schönen guten Morgen, Herr Janfredrik Holm. Schelten Sie? Ich sehe mir Ihr neues Boot an, von dem ganz Schmalenbeek spricht. Ich glaub', es ist hübsch." - Jo r-, jo." Er stand und starrte fif an. Nun kenne ich's aber von innen und außen. Wollen Sie mir her aushelfen? Bitte!" . Sie streckte die rechte, Hand aus, von der sie den Handschuh abgezogen hatte.' 'Wie eine Blume schien sie ihm, so weich, so zart. Kaum wag te er, seine kräftige Arbeitsfaust dar um ßu schließen. Abor-da sie zum Ausstcigen ihren 'Fuß au den Bootsrand setzte, glitt der Kahn un ter ihr weg. Mit einem kleinen Schrei klanunerte sie sich an Janfre . drik. Da mußte er sie mit beiden Armen umschließen. Einen Augen blick schwebte sie zwischen Himmel und Wasser, fest an seine Brüstte schmiegt. Dann fetzte er sie behüt sam, als' wäre sie Porzellan, aufs Trockene. Es war ihm warm dabei geworden. Nicht wenn er drei Stunden' gedroschen hatte, war ihm je so warnr gewesen.. Sie nickte ihm freundlich zu. Danke. Ohne.Jhre Hilse läg' ich jetzt da unten, müßte ertrinken. Hu!" Nee," sagte er verlegen. Tat Water is ,nich dcep." Sie lachte. Aber naß ist's." . , 0i. Herr Janfredrik, warum koin inen Sie gar nicht mehr zu uns?" sie brachte ihr Gesicht dem seinen nah, sah ihm dicht in die Augen. ...Hebt Se dat markt?" stotterte er. , ... Sie nickte. Ja, ich hab'S ge merkt." , ..' ; , Ik harr to dohn," murmelte er und sah. weg. Aber zctzt am onntag haben ie nichts, zu tun. Jetzt müssen Sie mir Ihr HauS zeigen. Ja? Wollen Sie? Ich muß doch wissen, wie Sie wohnen. Lnkel Kort sagt, Sie ha ben sich das alles selbst gebaut." Jo. Tat hcet, dat Huus ftunn dr jo so wict man blot, dat et tosamenfull'n wör." - Er begann, während sie auf dem schmalen Gra -bcnweg dem HauS zuschritten, eine ausführliche Erklärung. ' (Fortsetzung solgt.) - Im Zeichen MozärtS haben fich iil Wien und Salzburg eine Reihe kunstbegeisterter Männer' zusammcngctan, um in Salzburg. der GeburtSstadt Mozarts, ein öster ' rcichifches Festspielhaus zu gründen das bald nach dem Frieden erstehen si,,ll. Dieses Haus soll vor allen Dingen der Pflege Mozarts und sei' ncr Meisterwerke gewidmet sein, doch wird'e' darüber hinaus allm gro ßcn Werken der musikalischen und der gebrochenen Kunst mit allei niger Ausnahme WagncrZ, da kein Wettbewerb mit Bayreuth und Mün chen beabsichtigt ist r, seine Pforten olinen," ' Welch k5 3frgnTr rreliet Gell, ,le l.k!dh'if ' Wacond Eprins!V 6nffiti ßonit-stur Nilalt. 01 l(ilf aturt'liuurll 1 ftnnl. ist 0 flntij CaD 0!lil Mit P ütuten; man erhiilt dort schnelln r-i' limg von chronilcken NrankbeitkN d i.ia ttt Etnai Htbn und Wertn, ffilit bt!fem ttlllomtn lVZincralwnstn. bota riiifltnftbtuiitwii t gtlcdickler und roUltii scknsliich Äiitift vngtivtndet, bflrti H dtu Aalitriltn von Nturalnla, Ndrumaükm und nnderen konltttuoiikllen ftranflvUtn UN rMwerdm In p,$rrrc ??'";. !'." "s schreib um uSkunst. ,irmZ & VIflek Wd e,rig jks Warum' Sie. gerade w : unserer . nsiedlung Solon Springs, 7is. Ihr Farmland kaufen sollten,, erklä rm Ihnen meine Zirkulare und An erkennungsschreiben don zufriedenen Ansiedlern , Schreiben Sie darum und erwähnen Sie diese Zeitung. Robert Renker KolonlsatlonsDlktor, Solon Sprmgs - Bis. UMWSiWdWlMWlMWWMWMWI MiMlM? Sternberg Deutscher AövoSst gitnmer 950 954, Oniaha National VlmkGebSu!. . i kel. Douglas 962. Ornaba, Ncbr. MISMMIMIM?MIMIWMSM'M!WWz UlaZfzfkzierte Anzeigen! Verlangt Weiblich. ' '. Mädchen von 16 Fahren und darüber. dig in emer erstklaZMn Fabru arve, ten wollen, mit folaenden Vorteilen: Kaieteria . mit Mablsieiten. unterm. Kostenpreis, 'freier Suppe und Kas see. . -. . ' ; Stablkleiderfchränke mm icdorti lichcn Gebrauch. '" : ; , ' Handtuch und Seife um verwii. lichen Gebrauch, kostenlos. Gesundhetts.Tnnibrunnen. Gesundbcits.Waschscküssel mit kiel. ßein und kaltem Wasser. Piano. - ' Victrola. .-' Tanzboden um. Gebrauch wiisi. 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