Seite I-Tägliche, Omaha Tribüne-Dienstag. bm 22. April 1019. t AI 6 i .V- ) rJ , f W, y- 'J V ' -,Y. .-. '. MlMiUMt I A 7:y k f i i uiWiiifcwnii s w i wffft-i . httwJ :.' Tr. John A. Niemann. ' Geprüfter ZlpstheKer ' und jetzt Gstespathist Vor Jahren dachte ich, ich würde gern cm Apotheker fein. Deshalb . iiberredeto ich Vater und Mutter, ; mich studieren zu lassen. Nachdem. v. .ich ausstudiert chatte, drehte ich kleine runde Pillen und mischte bittere Arz .neiru uiehrere Jahre lang. Ich hielt inich für den glücklichsten Burschen der Erde und glaubte, wirklich et ' waZ fertig gebracht guthaben. Ta ' hatte ich eines Tages einen Unfall. Ein Auta fuhr in das 'meine und warf nüch mit dem Kopfe zuerst aufs Pflaster. Kopf, und Augenschmerzcn folgten. Fch war sofort zu unserem Familicn.Pillendoktor gegangen. Der fütterte mich mit seine Pillen, bis ' ich's nicht langer aushalten konnte. Natürlich hatte ich die Pillen eingc ., nommm. Erstens, weil ich nichts Besseres wußte, und zweitens, weil Pillen drehen mein Geschäft war. und ich dachte, das; eine, kleine rote Pille oder, etwas, das bitter und Mlech schmeckte, alles, das nicht in Ordnung mar, kurieren müsse. Die Pillen . wollten aber nicht helsen. Deshalb fand ich auf ngcnd eine Weise mer ' neu Weg zu einem Osteopathisten Der fand die Ursache. Zwischen hcnn ersten und zweiten Halswirbel war etwas ausgerenkt. In cm paar Wochen hatte der ostcopathische Do5 tor die Sache wieder cingereM, und ich war wieder gesund. Das war meine erste Erfahrung mit der osteopathischcn Methode von Korderbchandlung. Solcher Ersah rungen hatte ich mehrere, im Kreise meiner Familie und meiner Freunde, Ich beschloß deshalb, nochmals zur Schule zu gehen und ein Osteopathist zu werden, weil das mir vcrmmfng ' er chicn. Seit ich nun hier tu Vina na 3 Jahre praktiziert habe, ist niir's durch mich selbst und durch meine Patienten zur Klarheit ge ' worden, das; es die absolut korrekte V.'ctöode, -den mcn chnchcn Körper .ul behandeln ist. Osteopathie ist ein vollendetes System, und ilm sie hl alle Mittel und Wege zu Gebote, deit menschlichen Körper auf den Weg der Gesundheit zurückzubrin gen. Alle Arten Krankheiten werden zur , Behandlung angenommen. Ich spreche Teutsch und Englisch. DR, JOHN l NIEMANN Oberster Nur (634) SemritieZ Gebäude, Omaha. 1. und ftar nam St. Tel. Tylcr 2374. Crochet Edgings und , Insertisns ' Buch No. 2, von Adcline Cordct, enthält ungefähr 75 verschiedene Muster von Edgings, Inscrtions, Medaillons und Ipkcs mit vollstän diger Anweisung. . Der Preis für dieses Büchlein ist nur 12 Cents und gleich bei der Bestellung zu be zahlen. Sie werden gut daran tun, sich eine? derselben gleich zu bestellen durch öie Omaha Tribüne, 1307-09 Howard Str., Omaha, Neb. " . Eine neue Bank. Lincoln, Neb., 22. April. Die Vankbehördegewährts der Farmers und Merchants Bank in Lcbanon einest Charter. Das Ll.'tricbökapital wird, auf $20,000 angegeben. Fol. gende find die Beamten: C. L. Bgdwcll, Präsident; E. M. Pcuniir?' ton, Vizepräsident und M. I. Wal. tcrs, Kassiere?. - Der europäische ' Korxi'spolidcnt der New Aork Tiines. EharleS H. Grasty. gibt in einem seiner ledten Berichte die' Gründe an. die deutsch. land nach seinem Dafürhalten dem Bolscheroisr in die Arme treiben müssen: Mangel an Nahrung, Vc. sckiästigungLloslgkeit infolge ds Wiangels an Nohniatcrinlic: Verzö gerung bei Friedcneschliisscs,' die zielsicheren Zöühlercien drS Spa.ta kcrbundcZ. VorzirCiiluttg. des v und Lockerung der XiV.n. I Interessantes aus der j Bundeshauptstadt Washington. 35. C, 23. April. (Eigenbericht.) Man gewöhnt sich allmählich daran, dast von Paris 'aus die haarsträubendsten Nachrich tcn zu-unö hcrübcrgckabclt werden, um Stoff zu Erörterungen und po 'litischen Kanncgichereien zu geben. Eine Sensation platzt auf die andere, unt sich schließlich in blauen Dunst aufziilöftn. Es dauert geraume Zeit. Mi diz Wahrheit durchsickert und ein glaubwürdiger Veitrag zur Zeit gcschichte geliefert wird. Die höchst erstaunliche Meldung, daß die Vcr. Staaten und Groslbritannien die territoriale Sicherheit - Frankreichs garantiert und ein Schnhbündnis zu diesem Zwecke, geschlossen haben, hat in dieser Form wohl kaum An spruch auf Wahrscheinlichkeit. Ein derartiger AllianzVcrtrag würde eine Travestie aus den Völkerbund sein, der in Präsident Wilson einen so eifrigen Befürworter gefunden hat. Eins Liga der Nationen hat keinen Platz für Sonderabmachungen und Sondcrbündnisse zwischen Mäch, tcn, die ihr angehören. Wenn Frank, reich Mitglied der Lissa ist und sie nur halbwegs den Anforderungen genügt,' die mit Recht an sie gestellt werden müssen, so bedarf es keines besonderen Schützes seitens Eng lands' und der v Vereinigten Staa ten. Eine derartige Protektiv-Liga innerhalb des Völkerbundes nutsjte als wahrer Hohn erscheinen und würde ihm ein Armutszeugnis aus stellen das thn von vornherein dem Fluche der Lächerlichkeit verfallen lassen mübte. Es ist infolgedessen nicht anzunehmeii. dasz die Bündnis. Nachricht den Tatsachen entspricht. ES war daher auch voreilig von den n Washington anwciendcn Senats ren und ükepräsentanten, welche die Nichtratifizierung eines derartigen Allianz.VcrtrageS seitens des Se nats der Vereinigten Staaten pro Phczeiten. der Meldung größere Bc. deutung beizulegen und sie , für bare Münze zu nehmen. Ein bri tisch amerikanisch franzostscheZ Schuh, und TrudBündnis würde allerdings die Erfüllung eines Lieb lingswunschcs des französische: Prcmier'Ministcrs Clcmenccau sein, der tn der alten Schule der Staats kunst grosz geworden ist und daran glaubt, daß ein Gemaltfrieden, wie er thn anstrebt, lediglich durch macht, volle Allianzen sich erhalten läszt. Es ist nicht anzunehmen, daß Präfi dent Wilson, welcher der Bahnbre chcr einer neuen Aera der Weltge schichte werden will, sich von dem streitbaren und unversöhnlichen Ti ncr" tns Schlepptau nehmen und breit fchlai?en"wird. Der Wunsch ist auch in der hohen Politik häufig des Gedankens Vaters, imd die fran zösische Journalistik liebt es, patrio tischen Spekulationen nachzuhangen und das, was ihr als erstrebenswer. tes Ziel erscheint, bereits als voll endete -Tatsache auszupoaunen. Ei- nes steht fest: Für einen Volker. bund.Frpden wird sich eine Majori. tät des rimerikaiiischen Senats fin! den lassen, für einen Allianz sv. A . v jr.i . . r jvncoeji euer niair, uno oa mein Niemand besser, als Präsident Wil son, der 'nicht allein der hervor ragendste Staatsmann unserer Zeit, sondern auch der beste Kenner der daheim herrschenden Stimmung ist, ' . . . In Wafl)ington hat sich ein Ci tizenS Amnestn Committee" gebil det", welckes von der Administration die Freilassung aller Personen per langt, d:s unter dem Spionage Gesetz verurteilt worden sind und die sie als politische Gefangene' bezeichnet. An der Spitze der Be i n.M r ... , f. rL :r z i iwiiunu uit cmjcce viijs. Staatssekretär und spätere Hasen ollektor von New ,?)ork, Dudley Field Malone, der vor einiger Zeit bereits seine Verbindung mit der Administration gelöst hat. Offen ar lieat es dem Komitee besonders oaran, .'traferlan für den ameri konischen Sozialistenführcr Eugene V. Debs und den tn Milwmiki kürzlich in den Kongreß gewählten Sozialiiten Victor Bcrger zu erww kcn. Beide find schuldig befunden tmd zil schweren Freiheitsstrafen verurteilt worden. ProtestversamiN' lungen sind bereits in verschiedenen Städten abgehalten worden. ES, gilt auch in Kreisen, welche dem So zialiZinuS vollständig fern stehen, nicht für weise, politische Märtyrer aus Debs und Berger zu machen, Herr Malone zog in seiner, iit Wasb. ington gebaltenen Rede eme Paral lcle zivischen cin Verhalten ' von Tcbs im jetzigen Krieae und dem Lloyd George's im Bören., . John Brigbt'S im Krim. undLincoln's und Mbster's im Krieae mit Merk ks. Er vertrat die Anficht, daß die Genannten genau dasselbe getan bättm. wie Debs, ohne dafür zur l?!cä,ez?schast gezogen und schwer be straft zu werden. Wcflom hob Haupt. sächlich liervor, das; Aushebung der Nedesrcil'Dt gleichbedeutend mit eriiickltmin von Freiheit und (je. r.'chtigkeit sei. !lcbrigeS hat kürz lich auch der Kongresiabgeordnete X anU'töit- Moore vnn Peimml. vanicn, ö.r Borsitcr des wichtig HauZ'Anklchusses für Mittel und Wege im C0. Kongreß, davor ge warnt, aus Debs und Berger poli tische Märtyrer zu machen. , ' Eine bemerkenöiverte Erklänlng hat 'vor einigen Tagen die Ame. ricgn Bankers' Association" obgcge. bcn. Sie behauptet in einem Rundschreiben, daß in nächster Zeit 1,300.000 Ausländer, nach ihrer Heimat sich zurückbegeben und etwa rier Milliarden . Dollars mit sich nehmen ioürdcn. Da vor dem Krie gz die Gcsamt.Umlaufinittel und die Reserve-Bestände unsere? Lan des sich nicht höher wie fünf Mil liarden Dollars stellten, lässt sich leicht erkennen, welch ein Riesen kapital durch die Rückwanderung den Vereinigten Staaten entzogen werden würde. Indessen ist wohl kaum anzunehmen dasz die Rück Wanderer hier so viel verdient ha bcn, dasz sie fijr sich und ihre Ange hörigen durchschnittlich etwa $4,000 Pro Kopf ersparen konnten. Die Bankers' Association" giebt der bolschewistischen Agitation die Schuld an der angeblich geplanten Massen Rückwanderung. Ans welchem Grunde sie dafür haftbar gemacht oder verantwortlich gemacht werden kann, wird in dem Rundschreiben der Vanciers'Vereinigtäig nicht an gegeben. In der gelben Journalistik besteht daö Credo, daß es bei einer Sensation nicht darauf, ankommt, ob sie ans einem Rechenezempcl, be steht oder sich mit dem gesunden Menschenverstand vereinbaren läßt. Tasz eine Massen-Rückwanderung stattfinden wird, namentlich Dow Seiten der Italiener, Slaveit und Griechen, uiiterliegt keinem Zwei fcl, aber daß dieselbe über cinnnd einviertel Million hinausgehen wird, ist doch wohl nicht glatiblich und jelbst das zugegeben, so tst es nie und nimmer wahr, dasz zeoe dieser 1.300.000 Umerikamüden mit nahezu $4.000 tn der Ta ch die Heimfahrt antreten wird. Wenn cS der American Bankers'. Ass, ciation" indessen darauf ankam, g gcn die dem Kongreß eingereichten Einwanderungs Verhot-Vorlagen Vrovaaanda zu' machen, so hat sie ihren Zweck Erreicht. Die wirtscha liche Bedeutung der Einwanderung und ihre .Wichtigkeit für Hebung des National-Vermögens baben durch dcH Cirkular der Bankiers Vereinigung cine-großartige Jlln stration erhalten. In diesen Korrespondenzen war kürzlich darauf hingewiesen worden, daß die baldige Wiedcranknüpfung von Handelsbeziehungen , mit Ruß land, gleichviel ob bolschewistisch oder nicht, eine ökonomische Notwcndigker nanientlich für die Vereinigten Staa. ten sei. Ein so gewaltiger Abiatzgc biet wie das ehemalige Reich des Zaren, das reich an zum Teil noch nicht erschlossenen Hilfsquellen ist. kann nicht dauernd vom Vetkehr fern gehalten werden, wenn nicht rnc gaw ze yandelswelt darunter tn, empsmo lickiiter Weife leiden oll. Tw vor eininen Tagen aus Paris eingetrof, fene Depesche, im hohen Rat der Friedens.Kongreß.Potentaten sei ei ne Versorgung Rußlands mit Lcah rungsinitteln durch neutrale Länder beschlossen worden, liefert emen Be weis für die Richtigkeit der Voraus ffage. Selbstverständlich kann man bei der Versorgting nitt Nahrungs, Mitteln nicht stehen bleiben; eine sol che ntit Rohinaterialien muß not wendiger Weise folgen. Dann ober wird das Faullenzertum des dishe rigen bolschewistischen Regimes leb. hafter industrieller und produktiver Tätigkeit Platz machen. Arbeitet das russische Volk, so schwer es ihm auch wird, regelmäßig und unter a,i gemessenen okononnschen Bedingim ge, fo wird fich sehr bald eine'sta bile Regierung herausbilden, welche die konimunistische Irrlehren des Bolschewismus über Bord imrft. Es ist behauptet worden, und das ,von einem gründlichen Kenner von Land und Leuten in Rußland, das, das von Lenine und Trotzky aufgebaute System die daselbst einzig mögliche Regienlngsform t. Der bezeichnen de Umstand, daß die Benannten feit 18 Monaten dt: Zügel der Regie rung zu behaiipien wußten, scheint die geäußerte Ansicht zu bestätigen, Auch Lenine und Trotzky smd von der, Entwickelung der Verhältniß' nicht unberührt geblieben und haben ihnen ihr Regime angepaßt. Es ist in der Weltgeschichte kein tinbelaitn tc Erscheinung, daß aus der radi lallten und blutigsten Bolkkherrschast sich ein Regime entwickelt hat, das als grades Gegenstück von dem eck ten mußte, was sein Auögang war. Als Gegen seil tnn für die Ruß. land zugesagte Nahrungsmittel Ver. sorgung haben die Bolschewik! Ein stellung aller Feindseligkeiten gegen die Verbündeten versprochen. Die Nochricht ist besonders hierzulande mit großer Freude aufgenommen worden, weil die Verurteilung des russischen Abent'.'üers eine allgemeine und schnelle Höimscndung unserer Truppen aus dem eisigen Nsrden i'on Ärchmigel um dein unwirtlichen Sibirien dringend gew'iinfcht wud. HMr44r 4t 4r1rirl-'l-' r x Uyins Kttksuhttuttg. Nma von r HritWttf ttl (ö. FortseimnL). In ernstem . Gespräch . wandelten die Vater heim, tue zungen Leute Paaren. Die Burschen begleiteten die Mädchen, jeder seineZ. Und je. des Paar Uesj einen breiten Zwl. schenraum zwischen sich und dem nächsten, damit sie einander nickt störten. Die Dorsstraße war so dun. .'. . 1 kel, wie nur ein laternenloser, rechts und links von dichten Baumkappen beschatteter Weg sein kann. Hätte nicht der Mond ab und zu durch Malfpnsekon aoluat. die .limkpbrkn. den hätten sich von Birkenstamm zu m: ..ri in ...".fr : jli vitieiiuutum twiit-ii uunuii, ihn iiiuji in den Kanal zn lau en. v 9 I ' . .... vuijeiö wartete aus Iansredrik. Sie verzehrte sich in Sehnsucht, noch ein gutes Wort zu hören von ihm nach dem schlimmen Abend beut, Aber der war nicht seine Schuld, Sie wußte, von wem all das Unheil kam, unter dem er wie ie litt. Mit . Befriedigung nahm sie wahr, wie ' . V . . ' . 1 . alle Sckinalenbeeier Burschen sch um rthhp hrnnMon w,",nsw fscmfrclirif RnJia finden ÜU der ra. ... ! ne Kip er nn f t hm tmibi v ' : r Ö., y.. ff cv ..u, , m..s tuiu. v). uuutivi tu tutiu SlX'i'SS' 'S, eSl,!u"S, Ä sä !a ISntldjIonmOcl tarn a m, k b. Da huschte ein Schatten über das mondbeschienens Fleckchen,, das sie und thn noch trennte, ein Arm hing sich seit in den ihren, Nein, nein, neinmeine Herren. Es tut mir leid. Aber aus dem Begleiten wird hent nichts. Feier abend. Heun gehen wir ganz sittsam miteinander. Alheid würde sonst schelten, wahr, Tante Alheid?" Alheid sah Sophee inZ Frauen Tante 2: ötlllll Gesicht. Im Mondschein meinte sie ihre Au gen in boshafter Freude flimmern zu sehen. AIS sie in Zorn, in aufflammendem Haß schwieg, fragte Sophee harm T.a. -. .... i X- (: ci t 109; tUOU VU llTl oir mzug, i'U heid? Dann' mußt du's sagen." Nee, stieb Alheid hervor, ich Wunde mich man bloß. Worüber wunderst du dich denn m wuiimpau) vmnt Lk ab' das noch nich wußt, daß du vor en ManiiSbild weglopst, vor en MannSbild wealovit. MillittUlU iuul 1 l 1 , 1 1 ÜlUn. r,..;-s..:t ' i.ti r.'. schweigend ging er neben dm bei den. Sovbee lien Albeids Arm nickt V . V - - !os, obgleich sie lebhast plauderte, ach vorwärts, nach, rückwärts, zur Seite. Wie das Girren der Holz- tauben klang leise, nnaufhörlich ihr Lachen durch die Nacht, ein Laut der Freude, tn der tief geheimnisvoll Schmerz lauert. Janfredrik börte nichts als die? weiche, lockende Lachen. IFnd das Wort, das zwischen ihm und Alheid schwebte, das deZ Mädchens im ver- waiften und verödeten Vaterhanse vereinsamtes Herz sehnsüchtig m 65 ren begehrte, das große Wort wur de auch heute nicht gesprochen. Nachdem Ehlers auf dem Heim. weg von der Spinnstube bei Meier Eluvers in ihren Hof abgebogen wa ren, .staptte Jan redrik. ohne den Kopf zu wenden, weiter durch die Vrt ms nnifn rtrttii ii Wn Verwunderung über das Neue, das '1 WHVV U",lJ VW.VAWVl. 111 tn ihm ausblühte, von dem er bis vor kurzem nicht gewußt hatte, daß es öa war, und das doch. herrsch ent chico tm Leben. Er t als er sich k! Oi..,".r,. i. f.,:...,... cisi..r ... viv gui imu uvii tintiu uuue un dnrchgestapst hatte, fiel ihm Arün ein. Ten ganzen Abend hatte er fich nicht um ihn bekümmert. Das war nicht vorgekommen, seit die bei vch cuiuuucE luiuucu, ... Aber als er sich jetzt nnNvandte. war Brün dicht hinter ihm. ch bun tmmerlos achter dich an gegangen. Ja geh immer achter dich an." . Mii. r,t rtinu ,,r,.-tt. tu wein ir utiuu'uta- vcnciu Aucrnia vit tun nun uuet oav glühende Torf noch einen schwachen Lichtschimmer. Ohne Licht anzuzün. den, krochen beide ,n thre Wand vetlen. Uno veiös schliefen nicht, Mitten in der Nacht war Janfredrik IN Zker uchung aulzu teyen. dem Ka meraden zu sgen von seiner inneren Not. ' AVer als Ärun, der tön horte. 1 fragte: Was hast, Jan rednk? Warum lauaur niazll" chcnnte er sich und brumnite nur Por sich hin. Und Brün kniff die Hände in sein llnterbett und zwang sich still zu lie gen, damit der anders nur ihn nicht iraae. . In dieser Nacht lernten beide, daß eS eilige gibt, die Zeder mit sich al lein durchsechtcn muß, bet denen der liebste, Freund kein Beistand und je des gesprochene Wort Entweihung ,!t. Am Morgen stand Janfredrik ze! t!g auf. Ik wull to'r Karke in ExaZ- dorf," erklärte er. Suh eins, antwortete VruN, da? hatt ich mich auch vorgenom inen, heut nach der waje zu ge hen." i.tc hwreit jeder lieber allein ge gangen, - a'cct keiner jano einen I Lvnise Wrstkirch. I k : T m -Grund, des anderen Begleitung ab. zulehnen. zu streue tieoett ccik leuchtctiD goldenm Birken ant Kanal war heut belebt. Ueberall Burschen und Dir nen, wuroige zvtanner, zmernoesmane. Mutterchen, Knechte und Mägde. I Zu Fuß. und zu Wagen zogen drei! Zehn Dorfgemeinden zur Kirche in Im r tt t rw i. rasoors. or oem Aot, zwiMn en reuzen oes Vottesaaers, per sammelten sie sichivarteten aus den Beginn der Liturgie. Es gab Be gruwlngen von alten Freunden, ver. trauliche Aussprachen. Verlobungen I ImtrSun minnfinfliit Oniif imh Viar. ;r. " V1 , : ' " " ' . rauie avge,auoen. Anner aus oen Inrr:ri-.. i rrrj. i..j t ' i. utt i Lgt.'gneii,'n dieser wen auscinauoer ge. legencn Moorkolonien einander mhr. aus, jahrein nur Sonntags an der 'razemur tn roors. , In diesem Gewühl suchte, Jansre nr oie vyiersicye vaniiue. . In rem neuen Wagen war sie an den I , . . . .'i . k c arncraoen oorueige au,r, ogn oer Strakenschmuu Hoch ausivrikie. Ne. , . r .. : ' V?N Xnnn uno Ätyeia Hatte iopyee i . r ?r '.. r.... rv,t.r.. t . c QC e CN IN m IvgrzeiN iSCflCriJUI MNO . . .. , , " a oaripiu isaiieipr. i " . ' ,' . . . S., " SSTSjäT'- uui,tiiiu viicu ayii. wui kllmmt'r up an." Seine Augen suchten im Gedränge den schwarzen Federhut. Sinidt-Puvogel in Fischerhude bett ppn." fuhr k?r nniwp. pin 9inn. er aus Stellichte, fort. De Lo wife-. En' vermostes (famoses) Boot. He rnutt kien Geswisters ut Wahlen, weetst. Ik wull di dat I . . ... , . , man ton, leggen. xe zraytt uggt in Bremen. Kannst di'n jo mol am kieken, Jo, daf kann ik - Janfredrik begriff nicht, wo der schwarze Federhut geblieben war, Er r,n sich, los. ging tn die Kirche. Tumuit: uk ui iciiKiy iuk schon auf ihrem Platz in einer der ersten Bänke. Janfredrik setzte sich niyurtuUnf Ans Snn fCsi-i in .jv I.UV..WVV , vv vvw '' 8 fifn littst f f Ann i.rfrfiP l mn, nr hnl. yn'iittmrr fn or att. .'n , 7 .7,- r - r,, ... ."Tv:.r n.T , luam-eno oes Yiiesoieimes m-nn U.f VVUWVIVIl 4WV WW' ti, I die beiden Mädchen, Alheids mi. HU. VII. Vb.VWII iU'WIU!, .UilllUI reingeschnittenes, aber scharfes Ge- r, ,n,.sii rJ .r, wi v-Wi schwerfälliger Gebundenheit, und da eben unter den nickenden schwarzen Straußenfedern die rosige Haut, die lachenden Augen, das flimmernde Goldbaar der anderen.' Und Albeid hielt die blondbewimperten Lider auf das Gesangbuch gesenkt und hob taum hoi Nwkmr. Ak hh Blicke der anderen irrten durch das Kirchenschiff, und einigemal glitt?n sie hinauf zum Chor, weilten auf Janfredrik. Und Janfredrik vergaß Arün. der neben ilnn sak. den Viar. rer und den lieben Gott, sah nür das helle Gesicht unter den schwar zen federn, r Beim Hinausgehen aus der Kir che wurde er gegen Alheid gedrängt, er mußte grüßen: Gn n Tag 00k, Alheid." ES klang verlegen. Sie hob die Augen. Eine Frage I i4nX Krtrn öl CSrtif.fii VU4.Hl (.iit IVlMUtll. I Da Mcktete er an ibr vorüber auö der Kirche und wagte nicht zu ruckzusehen. Als er aus dein Flecken bog, war Brun wieder Innter ihm. I f7 01 i.m. r.r. v.: xjki. hiuiuwch lUKiue uvi.'r uav Land. Die Wolkenfetzen flogen. Die Gesangbücher an sich pressend. stampften die zwei Männer durch den Schmutz der Landstraße. Im t .. 1. . r. : . . . . r f. . . .: 1 . .a iiiic jiuuiiifc au ajreiieno, 01 peitschte eine unsichtbare Gewalt sie vorwärts, überholten sie die alten Frauen, überholten sie die Männer. die Burschen. Keiner sprach. Janfredriks Zügen war noctv immer v-i:.. .. .". i. v. pin tnmynrS. (f rirniinnti ifcr bnZ was er an sich ersllhr. Ans Brüiis Augen dagegen leuchtete ein kämpf und reueloseö Glück. Aber iie laben einander nicht tn die Augen, sie hen einander vorüber. Schon stau den sie vor tbrem aus. Ta muk ten sie wohl zur Wirklichkeit erwa chen., Die Hanstür stand offen. die obere und die untere Sältte, Brun sah es zuerst. Er faßte Jan fredriks Arm Sieh mal. Und ich hatte ihr doch ganz fest zugemacht Janfredrik fall die Tür' an, sah vor feine Füße. Auf dem feuchten Pfad, der von der Brücke zum Hau lief, waren Fußtapfen. die weder, er noch Brün ihm eingedruckt hatten 7 rt In hftii fl ti.rtitltlt.T flt1(4itnt , Aiiin ill L4VHl il1- JtCilLV VI, jUJll ii t iUi Gestalt aus der Schwelle. ..Mein' Swefler," sagte Brun, und unwillkürlich wich er einen Schritt zurück. Tiese Schwester war der Kunimer und daZ Unglück sei nes Lebens. Gine Sekunde war die Frau reg los geblieben beim Anblick der bei den Männer. Tann trat sie keck inZ reie, ein inngeö sveiü noch, ober vom Leben verwüstet und verdorben. Zerzaust fiel daö Hgar in ihr früh gealtertes Gesicht, in dem nur die Atigeit Farbe bewahrt hatten. Um sauber und zerfetzt war das Ge wand, die Schuhe zerrissen. Ein öluödrnck von Gemeinheit lag um den schinallipplgen Mund. Sieb, da bist in." innic s, nTinc Iankredrik u beackt?n. CTf 'f.. woll', ntir zu sehen? --'-r u i- o uu ia) ötytn, wuiu Inich zu mein'" leiblichen Bruder? Das is ganz fein bei dir, Brün. Ich t)ao ' tmu) mal ein Büschen dein Haus angesehen. Ja, dü hast in ein' (Llückstopf gegriffen," , Sie Js dein Mann teil fragte Brün, die Stirn rumelnd. Mein Karl tot? Nee, nee! ja I Y rtit . . . . n:a). jworum iou ikott .wensen oenn tot icinr Wenn er lebt, was willst bei mir? meint, du battit vielleicht eine Kleinigkeit für uns übrig. Die I iN?isKn iirS tfnifif INn'iw ffslA. I V A ' ' Jr mein uqu lern erc war, Jfau mann I m-ir.1 v r.-i. it.. , li'tvtvigcr, ms Illt iyn a zeifl? Vicue gerunoigr - Da wird dein Mann woll selbst schuld an sein, Margret. ,Dex hält ,a re.if ans. ,. ! Wenn ex ein' Bancrnhof hatt ul '" aa) ns Ö1T. I' r-'v01!- 0 m"T,u m,m I ,vh Hirt.-l ii-iS X , , OTiAusJs. C ..i. "" 'ew,ujei,? an. eitt .nnocrst Meine arme. UN, I JL..v: :... M ne:. irr muiyw niiwu. ie Mug ci? i . mi irn ,i i,t P"'"1- " Ciuji. I S . VllA,;. . i vurvn uiw öjiiu eiiaen. Im."... f:i t . -r. , . 'wd';!ch'. w SV ,7 , a, .. ... " t utr et. Das weißt auch. Was von mcin Uern da war, das kleine Haus tn Kappein und das Stück oas hab ich dir allens gelas. sen, da Hab ich nix davon abaekrieat: nich ein Stück Leinen, kein Stuhl, lem enei, un aucy kein Gew. gax nix. Äver tyr habt das all in ein p fahren zunichte gemacht. Aber I,. ist ... " crn.t- i i w ivti.-l)r rann 10.) nich. ee, mehr kann un kann ich nich argrer nen.öie lschkrzs wieder P" Ä1 Üfeilu. : U 1 ewn? "IJrw ") uiiuv 5Uj tvllilll zu mein einzigen Bruder, un er will nich helfen? Hat den Rauckuana voll Schinken und Speck hängen un SU r itnta .. - v vvu. UKHl lllÜfCS verhungern! Is das verwandt. vwyu.iui.-i tooftlitfi? IS das christlich?" ..Was mein nwr. fms rlrts,' 4 m. ff - f v- . " ? jang aegebm. Der Hof un was : : V " V, r L . I . ' s . , , . ?? ,m ,aT" w? m M hott mein Kameraden." sOr 0 (p (i sv a m " St0L Alst flonz toas Neues Also für ein fremden Mcn Vt ?,r ab un für dein lcisch un Blut wlllst nich ein F,n- W rühren Sie wandte ,,ch mit 'ck . nach ansrednk um. $,mnt? arbettcjt. n.uß der Mann , dir auch bezahlen. Das war 'steme schone Mode. Hören Sie. bm die Schwester vo,i l Brun Lo- "!en Un ich hab Kmders. un er f3Am ""s sorgen XaS u sein Ntchen Si? das? Mien gote Fru antwortete Jan fredrik, der mit seinem kühlen Blick die Lkiifende geinustert hatte, ,,to ierst fegg Se niol, wat bet Se dor unner Ehrn Kleerrock bammeln?" Brün, der jetzt auch die unnatür, liche Aufbauschung bemerkte, sprang auf seine Schwester zu. und oh sie gleich schrie und um sich schlug, er, ! , ! m . ' c ' ' 2c m ' ' I n vm vno m tw Schinken bervor. . Dabei stieß ihre Kleidertasche ihm derb gegen die Finger, eine mächtige Tasche, die jm Gegensatz zu dein zerlumpten Rock sehr sorgfältig verdichtet war. Eine Handvoll harter Taler steckte drin. Margret mußte den - Strumpf in Janfredriks Bettstroh gefunden ha oen. Brüns Gesicht wurde grün vor Empörung und Scham. .Diebin! Diebin!", Er rüttelte sie wütend an der Schulter. Vater un Mutter im Grab un inich bringst in Schimpf un Schande, du slechtes )lla)llm CjtaEtlincniO) ! 1 - - Die Frau, ihrer Beute beraubt. heulte wie ein wildes Tier. Schimpf, n Schande sagst? IS daS kein schimpf , un kein Schande, daß du auf ein Hof fitzt un dein' Swestei mit ihr Kindcrs betteln gehn muß? Willst mir woll gar den Schandarm schicken um die paar Tahlers? Tu's! Meinst, ich fürcht mir? Ins Gesicht will ich's ihm sagen, ins Gesicht will ich's den Herren vom Gericht sagen. Meint ihr, ein Mutter wird ihr' Kinders verhungern lassen, so lang es auf der' Welt noch zu csicn gibt? Ihr dummen Mannsbilder! Ta könnt ihr Bündels von Gesctzens machen. Auch nich ein Büschen kehr ich mir da an. Und da Janfredrik sie am Arm faßte und zur Tür schob, kreischte sie auf. Hinaucwersen wollen Sie mir? Sie! AuZ mein Bruder sein Haus! Brün, leidst das, daß ein fremden Menschen dein Blutsver wandte aus dein HauZ smcist?" Geh, geh. getV sagte Brün ae peinigt. TiebenZ un Vagabnn. dens. wie d im. dein Mann, find mein Blutsverwandte nich mehr. Aber der da'iZ wahrhaftig mein Bruder ' (?r!setzunz folgt.) Vrlchk? Vkkgn, ttttUel OKib Dur Wtlmibii'li? WacviiK Cpsiun. denlschs W!!K,!r klnltlilt, di griilzi eialmbtümciitt in NiuS, Ist vaS flnnje Ibr ottcit lut U'o Heilten; (an hätt dort schnell, $ iung ton chronischen litorfbitlen Be c;,'a. gknS, ver telnjictnetb. Hebet und Kictra. ivilt dielen, heilsame w!,icrglwil!'r, tu-.n Jugenddiunnen in gelckicller uvd schallllcher Weis ansiewendol, kesieit ti im VaÜer.Ieu on pftiicoliim, Kbe!,m.i,.:,c ud sicheren konkttlus!"neNm x!:-'!.-,' tut eschmerden Iit filtere Weise. 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