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Sein Gehört steht auf der An höhe, als ob sich auch dieses über die Anwesen der Nachbarn erheben wou te, wie es der schwere" Besizer un bestritten zu tun vermag und auch nie unterläßt. Er kann's tun, denn er hat s ia.? Bon seinen Altvordern hat er die Fülle übernommen; aber auch pt selber hat reichlich zugebracht und darum zählt er sich mit Recht und Be nedigung zum Bauernadet, Der fühlt sich nicht minder wie das herrschaftliche Blaublut. Auf der Talseite gegenüber hat der regle rende Herr eines fremden jiieintaa tes sein Jagdhaus erbaut. Die Ein heimischen ersterben in Ehrfurcht vor dem Fürsten, wenn er alljährlich ein Weilchen zur Hochwildpirsche ein trifft. Der Stanzinger allein reckt den Kopf ohne tlnterwurslgkeit: l was wie Groll ' wühlt in seiner Brust, daß da noch einer ist, vor dein die Gemeinde demütig dim Hut zieht. Heute kehrt er aus der OrtZsitzung heim. Er hat sein gewichtiges Äork geltend gemacht in der Frage des Brückenbaues und seine Meinung hat entschieden: leistet doch der Stanzinger allein mehr Zufuhr als die anderen Bauern zusammen. Da Bewuhtsein seines Einflusses hat ein heiteres Licht über lern breites Ge jicht gegossen: die Unterlippe vev gnüglich vorgeschoben, summt er vor sich hin und schnippt mit dem Stocke die Steine vom Feldweg in die Ackerrinnen hinab. Da rujt ihn. eine Stimme von den Furchen herüber an. .Grüß Gott, Stanzinger, all weil wohlauf?" Der Bauer wendet den Kopf nach dein Frager. Der Mühlegger ist's, der unter schwerer Last im Samentuche verjchnaust und freundlich herübergrüßt. Muß schon gut sein bedeutet der Stan zinger .Iaht nian halt iabl (öfters) grad sein, was krump isl" Der Mühlegger nickt. .Das g'jreut mih, daß man von dir allzeit nur Gut's Hort. Bei dir hat eh all s die chone Richr. Guten Nachmittag!" Der Sämann schreitet Wetter, und der Stanzinger hat nicht angehalten. Da er den Acker im Rücken hat, lacht er halb unwillig in sich hinein. Der Schlank! der grüßt ah den Zaun und moant n Garte. Meiner Eoerl gilt's. Aber wart, lieber Adam, heut bist nimmer das einzige Mannsbild aus der Welt l" Der Weg biegt um eine Ulmen gruppe, da hält der Bauer an und ichaut zurück. Brav is er schon,' meint er mit bedächtigem Achselzuk ken, wie g'jchmach (ansehnlich) er's Körndl schmeißt! Und für die Sau brigkeit kann er nix, die mein' Dirndl 'n Kopf verdraht hat. Aber Zuwiheiratn, solang lh d Augen ot seit han nal Und .'s Dirndl ein heiraten in den Hof " dabei wen det er sich weiter dem Wege zu, der gegen em einsames, bescheidenes An wesctt hinläuft, das hoaszt d Katz in a Mausloch treiben; s ts grad, als wann man an Bettelbubn in d' Höll' wurf da wird s' ah nit rei cher. Die Gründ' san's a netta a Handvoll, wär'n nit uneben -aber 's Haus schaut just so aus, als wann thut der Teuxel die Haut ab zogen hätt', von jeder Wand hängt a Trum Malter oha (herab). Na, na, na nal" Unterdessen ist der Stanzinger vor dem Heuse ange langt und hält abermals an. Er kneift verdrießlich die Lider zusam ,en und stochert mit dem Finger im Ohre um. Mit etla Hunderters mng's und die Sach' hätt' z'mindest , Herschauen, daß man 'n Leuten un? 'n Danierling aufs Aug' druk .en. Ehnter kriagt er von mir koan .uckerten Heller. In so a windig's öanhäusl geht die Stanzinger i5ve.-l nit emi nit!" Und mit dieser aussichtslosen Be kräftigung stapfte der Alte dein Stanzinghofe zu. Indessen ist der Sämann rüstig die Furchen hin und wider geschrit ten; der Samen sinkt in breiten Schwaden auf die Krume nieder und darüber glänzt im Schmeiß der eif rigen Arbeit das hosfnungLfreudige Gesicht deS MühleggerZ. Er gewahrt nicht, daß von oer Richtung des Jagdschlosses her ein kleiner Mann mit wohlwollender Miene und rund lichem Leibe gekommen und nun am Feldraine! verpustet. 5M!t Y-.ifttrtnrn fösfitniiiirt wirkt VW " I ) wf.vM,,U. der Bauer den Samen aus, und wie er den Blick weiter richtet, träl lert er nachdenklich vor sich hm: KimfS (komm't), so kimt's nit - kimt'S nit so kimt's l' Bei jedem neuen Schritte wieder holt er den, eintönigen Spruch. iter lyerc am ijaoraine ipii cec wundert die Lippen. Dann hustet er und rauspert sich kräftig, und end lich, da der Bauer sich nicht stören läßt, ruft er ihn an: ,He da, du komm einmal her!" Sist (sonst) sahlt dir nirl gibt der Mühlegger zurück, ohne sich stö ren zu lassen, wart, bis ih zur Schnoasen (Kehre) kim, nachher frag, was d' willst - kimt's, so kimt's nit kimt's nit, so kimt's-" Der Herr mit dem rundlichen Leibe macht erst ein verdutztes Ge sichte dann lacht er. Solche Antwort scheint ihm ungewohnt. Er trägt ein verriebenes Steirergemand; ,aber je derwetzter die Kluft", desto nobler der Träger. Nach dieser Erfahrung und der Kluft" des Herrn zu jchlie ßen, muß es ein hoher Herr sein. Er trippelt den Rain entlang bis zum Ausgang der Furchen; da hält der Sämann und lugt nach dem Fremden. Hei, wie er plötzlich nach dem Hute fährt - ist's doch der Fürst, der ihn angerufen und den er nachgehen hieß. Bitt' gar schön, giiä' Herr," stot- tat der Verlegene, ih han Enk srei nit derkeniit. Schon gut," beruhigt die belu stigte Hoheit, ein andermal läufst du halt nur nach. Aber nun Zag ein mal, was für ein verkehrtes Sprüchi brauchst dil zu deiner Arbeit?" Sprüchl? Ah nixl" Na, besinne dich nur " Is glei a Dummheit!" . Heraus damit!" drängt etivas ungeduldig der Jagdherr kimt's, so ? Wie heißt's weiter?" A das? - so kimt's nit, so kimt's!" Der Fürst lacht.' Du gibst dir wohl bei der Arbeit Rätsel auf? Nun bin ich auf die Lösung neugie rig." ' . D' Auflösung? Dort is desselbig Bratl!" schreit der Bauer und ballt die Faust grimmig gegen die Für che, in der, eine schimmernde Krähe selbstgefällig einherstolziert. Die Krähe?" wundert sich der Fürst, die Krähe soll die Lösung sein?" Ja, die Krah!" Wieso?" ' Däs is a leicht's," erklärt der Bauer, hebt eine Scholle vom Erd reich und schleudert sie gegen die unschuldige Krähe, die mit einem unwilligen Reck" aus der Furche auffährt und über Hals und Kopf das Weite sucht. Kimt die Krah, so kimt's Körndl nit in d' Höh, weil sie's frißt kimt die Krah nit, so is mein Körndl da! Kimt's so kimt's nit kimt's nit, so kimt's." Auf diese, übrigens verleumden fche Lösung mag der Kuckuck Versal lern," meint heiter der Fürst, meine Jagdgäste sollen sich heute an der Nuß die Zhne stumpf beißen. Wer bist du, guter Freünd?" Zwinkernd kraut der Gefragte das Ohr: Ih bin der lebendige Wi derspruch: a großer Mensch, aber a kleiner Bauer; ih brauchet hundert und etla Gulden, aber ih han's nit; ih möcht' die Stanzinger Everl, aber ih krieg's nit -- " , Genug, genug!" wehrt lachend die Hoheit ab, und wo ist denn das Haus des Unglücks? Wo bist du da heim?" Dort ent, der Mühlegger bin ih. In mein Hof geht's. Manat (Mond) nit auf, däs siacht man wohl. Deßt wegen studier' ih wia der Karpf in Vogelhaus, daß ih 'n a weng repa tierlicher kunt herrichten lassen. Kimt's Körndl, kimt eppa ah 's Geldl, und nachher wär' mir d' Everl enta g'wiß. Aber mein is a Berlaß? Die- Krah kann's fressen, 's ung'stemm Wetter derschlagen - kimt's, so kimt's nit kimt's nit, so kimt's." ' Wohlgefällig hat der Fürst dem Bauern zugehört, der bei aller Un sicherheit des Erfolges und der Zu tunft doch so viel Frohinut hegt. Er tätschelt ihn beifällig auf die Schul ter und sagt: Mühlegger, du ge fällst mir. Daß der Stanzinger sein Töchter! gern auf ein Güte! setzen möchte, daS ein Ansehen hat, be greife ich " Ja, der Stanzinger hat ein' Zaunstecken in Bückt," unterbricht ärgerlich der Mühlegger. Aber ein gutes Herz in der Brust," tröstet der Herr, ich kenne ihn. Dir soll geholfen werden! Ich schenke dir für dein Rätsel ein anderes, das, wie ich glaube, nicht schlechter ist. Merke wohl auf: Wenn du meinen Kopf hundertmal in einem Sacke siehst, dann geh und hole dir die Everl. , Bis dahin Gott besohlen I' Der Fürst winkt freundlich' im Weitergehen mit der Hand und läßt den rerdutzten Tämann in der Für che stehen. Hiinmelkreuzlaudon." - brummt der und nagt grümnig an seinem Schnurrbarte, waS ist daS sur a Heanzerei? Wa'S nit a sürnehmer Herr, aft saget ih, der Kund iS a Gack! Sundert Kopt will er kriegen - mit) ziemt, er hat den oanzigen verloren!" Den aamsn Tag wütet der Mühlegger über den vermeintliche Spott seines GönnerS. Abends aber, wie er eben vor -der dampfenden Sterzschüssel sitzt, klöp felt's'an die Tür. Ein Förster tritt ein, legt einen schweren klingelnden Sack auf die Tischplatte und meldet, kurz: Seine Hoheit sendet hier die Rätselauflösung." Erst glotzt der Bauer auf die Bescherung, nachher steckt er die Nase in den Sack. Juhel Hundert Silbertaler sind darin und auf jedem glänzt das wohlgetroffene Bildnis des Fürsten. ' Die hundert Köpfe im Sack wär ren da. Eilfertig und wuchtigen Schrittes tritt der Mühlegger vor das Hoftor, stemmt die Arme tn die Seiten und schickt einen schmetternden Juchzer gegen das Jagdhaus und einen zweiten gegen oen Stanzinghof. Kimt's oder kimt's nit," lacht er dann,., däö is mir oan Ding; hiaz kim ih!" - Katzen als Pflanzenschädlinge. Daß Katzen gelegentlich auch als Pflanzenschädlinge auftreten kön nen, ist verhättnismäßig wenig be kannt. Gleichwohl hat man in den letzten Jahren Beobachtungen ge macht, daß gewisse Pflanzen von den Katzen nicht nur fchwer geschädigt, sondern auch ganz zerstört werden können. So fand man an den in Parkanlagen oft als Zierbäume ge haltenen Mammutbämnen starke Rindenverletzungen, die von Katzen herrührten. Nach Mitteilungen Schwerins zeigen Katzen auch eine starke Vorliebe für die gleichfalls als Zierpflanzen beliebten Actinida Arten. In einer Parkanlage, in der sich auch Katzen aufzuhalten pfleg teu, wiesen die ActinidaPslanzen fast ständig schwere Beschädigungen aus, abgebrochene Aeste und total zerrissene Rinds auckr Stecklinge wurden nicht verschont , bis man endlich eine Falle aufstellte, in der sich denn auch eine Katze fing. Diesel den ,Erscheinungeil zeigte sich auch in eiiier Baumschule, wo man die Actinida.Pflanzen, die sogar noch Lkatzenhaare an sich trugen, schließ lich mit Drahtgittern schützen mußte. Die Vorliebe der Katzen für die ge nannten P flauen beruht aller Wahrscheinlichkeit nach nur auf dem ihnen eigenen Geruch, der die Kat. zen zu reizen fcheint, da nian tat sächlich niemals beobachtete,' daß Triebe oder ' Blätter abgefressen wurden. Die Katzen scheinen sich vielmehr auf den Punzen zu mäl zen, um den Geruch so unmittelbar als möglich genießen zu können. Zu den von den Katzen bevorzugte Pflanzen gehören neben den g nannten Pflanzen auch der Bal. drian, der mit ihm verwandte Spei! und der Katzen-Gamander, ferner die hübsche Zierpflanze Nemophila insignis, auch Triftblume genannt, deren Anpflanzungen von den .Tie ren oft völlig platt gewälzt werden. . ' 1 .X - .. )M. . Das Höchste! Auch ein Zeitgedicht mit praktischer Nutz anwendung. Namentlich der Dichter! Den Deut schen wird alles zum Gedicht und sie haben auch jcht, in der Zeit ihres Elends und ihrer Not, das Dichten nicht verlernt. Wie eine Nummer des Berliner Lokalanzeigers" be' weist. In dieser Nummer finden wir im Anzeigeteil das folgende Inserat: Paul Hanke Broibäckercien bringen hierdurch ihren werten Kun den den herzlichsten Glückwunsch zum neuen Jahr dar. Freiheit! Friede! Brot! Freiheit! Bürger, hört Ihr diesen Schrei? Sturmgcwaltia braust es durch die ganze Wett, Aufgehört in Wort und Tat hat Ella verei, Und das Alte, Morsä bricht und fallt. Fiedel langersehnten Kommst du bald? betend ItmiTn wir Dich empfangen mit Gesang ; Ewig uS erhalte soll L)ich die Gcivalt, Ter 's Dich zu bekennen endlich auch gelang. Brot! Ihr schwachen Greise, Frauen, jiiid.cr. Ach! Ahr habt gedarbt, gehungert Jahr um Jahr, Und Ihr tapferen Soldaten, Ihr nicht minder, Kummer, Elend bleichte zeitig Euer Haar. Jubelt, Cchwester,.. freut Euch, Ihr Ge. nosjen, Tie Ihr lebend komm' als Helden aus ' dem Feld. Teures Blut der Tapfern ist genug ge flössen. Unser ist der Sieg, die Freiheits-Fane hält. TÄicßt die Reihe, die Hand zum festen Bunde, Ordnung sei und Ruhe unser höchst Ge bot. Haltet fest an diesem Eslgcsctz der Stunde, Tann für alle gib? e Brot! Paul Hankes Brotbäckereien befin den sich in ollen Stadtteilen Berlins und Umgegend. Das ist schon daS Höchste! Weiter geht'i nicht mehr . . . eS ist daS Höchste an Eeschmcklosigkeit. ymq Ü T- Einzigartige Eigenschaften in unserem Zahnärztlichen Berufe bild: höchste Qualität und der niedrige Kosterpunkt. Die beiden Extreme kommen nicht oft zusammen, ... Bei uns werden Sie es sehr hübsch finden, daß diese beiden Gegner 'zusammen zu finden find. Wir werden es auch erklären, wqnn man sich bemühen will, in unsere Office zu kommen. Beste Sil i I Beste 22K ! Schwerste Brücken OfZ berfülluna D I Goldkrone)!? Arbeit, pra Zahn.. ftJ Wunder .. $8, Platten 'TtETO tfLffES v , 1324 Farnam Straße r Jrvfi& R0CERS.&BR0S. 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Co. 16. urd Douglas Postbcstcllungcn werden prompt erledigt B . Eines Mannes Stolz Es ist in der menschlichen Natur begründet und steckt, federn von Jugend an -im Vlute, stolz zu sein auf alle männlichen Er rungenschafteii. . Jeder einzelne hat einen Vorteil, auf den er stolz ist und den er stets bestrebt ist, zu entwickeln. Unglücklicherweife sind etliche mehr begabt und körperlich ent wickelt als andere. Dieses laßt sich verbessern. Ter Beweis ist des öfteren erbracht worden, daß ein schwäch lich gebauter Körpor durch geeignete körperliche Bewegungen zu höchster Stärke und Ausbildung entwickelt werden kann. Das Alter spielt hier fast gar keine Rolle. Viele Männer, die das mittlere Lebensalter bereits überschritten haben, deren mangelnde Lebenskraft sie zmn Opfer von ansteckenden Seuchen zu machcr droht, haben es jedoch durch körperliche Bewegung zur hohen Entwicklung ihrer Kräfte gebracht. Es -soll jedoch hier nicht verstanden werden, daß jeder durch die obigen Methoden zur Gesundheit gebracht werden kann. Die Nawr ist nicht allmächtig. In dielen Fällen chronischer und erb licher Leiden ist eine ärztliche Behandlung notwendig. Meine vielfältige Praxis in der Behandlung von Krankheiten der Männer setzt mich in Stand, eine richtige Diagnose des Leidens zu machen und kann Rat erteilen, wie man davon geheilt werden kann. . Ich behandle mit Erfolg alle Krankheiten deS Magens, der Leber, des Herzens, der Eingeweide, Nerven, auch deS Blutes und der Haut, sowie Katarrh, Vronchitis, Verstopfung, chronischen und akuten Rheumatismus, Ischias. Hüftweh, Geschwüre und Neural gia, sowie olle körperliche Schwäche. Korrespondenz. Konsultation und Untersuchung . sind pnvcr! und kostenlos. , DR. CHARLES BARNES 513 Sccuritirs Bnilding, südöstl. tfrf? der 16. n. Farnam Str. Omaha, Ncbraeka Sprcchstnnden: 9 Uhr vorm. . 1 bis 5 Uhr nachm., obdö. 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