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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 10, 1919)
, ...s: Seite 3 pQiidjc Omaya EriDünc XoimcrSt'ag, den 10. Llpril 1919. I i I' t i p t 4 ! t1-i'ttttft-l'ti S m V Nonign voll (11. Fortsetzung.)' s . ' ! ÜB sagt Ihnen denn, daß ich t mti sie Nation verleugnen möchte, mein Herr Brown?" fragte Sommer'S klangvolle Stimme. .Ihnen mag eZ ja unbekannt sein, wie groß und mächtig Teutschland ist; überhaupt scheint es mir, als hätte England emen besscttn Vertreter seine? wohlbekannten Ruhmes wählen können, wie Sie! Darauf wandte er sich an seine Braut und sprach so sanft und freundlich zu dem erschrzSten jungenMäd chcn, als wisse er gar nicht, daß ein Mr. Broivn ezistire. - . Taz ist stark !' rief Mr. Brown, und sein weieZ, ausdruckloses ' Gesicht wurde noch fahler, alZ er von seinem Sitz auf schnellte. Ihr jungen Hitzköpfe beruhigt Euch doch ! rief Schmidt im höchsten Schre (sei! und sah nach Miß Äake, die finster nd hrohend das Brautpaar betrachtete. Ihr zankt Euch ja nur um des Kaisers Bart, wie wir zu Hause sagen; daS will heißen um nichts und wieder nichts." Er fuhr mit den Händen um sich und suchte in seiner Verlegenheit nach Worten. Cary schaute gar sonderbar unter den langen Haaren hervor und faßte fest Mr. Brown inS Auge. Sie haben meinen Vater einen unzuverlösjige Mann gehei fcen, Mr Prown sagte sie mit vibriren der Stimme. .Sie sind mir eine nähere Erklärung hierüber schuldig. Hat tS in seinem Können und Vermögen gelegen, Ihnen zu willfahren? Nie und nimmer!" entschied sie mit Nachdruck. Paul flüstir le seiner erregtenBraut beruhigendeWor te zu, und es gelang ihm, eine leise Unter Haltung mit ihr zu führen. Mr. Brown fand eZ nicht für gut, noch Weiteres zu sagen; Miß Bake bebte an dllen gliedern und rührte keinen Bissen mehr an. Die wenigen Gäste vergaßen bald daS kleine Wortgefecht, besonders da Mr. Brown sich bewogen fühlte, Zebhaft in die Unter Haltung einzugreifen und dabei derFlasche ordentkch zuzusprechen, und so wurde es bald recht laut bei Tische. Cary erhob sichl sobald daS Diner vorüber war. Diesen ersten Abend mußt Du Deiner Braut widmen, sagte sie schmeichelnd zu Paul und zog ihn mit sich fort. Ehe Miß Bake den Speisesaal verließ, raunte sie dem i)auherrn zu, der ihr jetzt begegnete: .Mit dem Sterben war eZ nicht so ernst gemeint; sehen Sie sich vor, ich weiche nicht, und werde selbst den Scandal nicht iiirchten. Entweder ist mein Neffe in 3 Monaten Jyr Compagnon, oder Freilich, mein Kind, da? steht ja felsen fest, beruhige Dich nur," flüsterte Smith ihr hastig zu, und eilte auf fcinn Platz am i)t. 11. Paul'S Plan, nach Berlin zurückzuqe kien und sich dort eine Eristen zu grün den ehe er an die Heirath dachte, wurde immer unhaltbarem Abgesehen davon, daß daS zarte leiden chastliche We en durchaus nichts von einer Entfernung des Bräutigams w icn wollte und ihn angst l,ch sestdielt wenn er nur davon sprach, so schien eS Paul selbst rathsam, seine Braut nicht chukloZ zwischen ihrem Aaler und Äüß Bake zu lassen, die feit Cary'S Ver iobupg sich feindselig dem jungen Mäd chcn gegenübergestellt hatte, mit) war jehr erstaunt hierüber und staunte noch viel mehr, als sie auf ihre Bitte, Miß Bake, die eine solch gehassigeDaltung der Tochter deS au cS gegenüber angenom wen. zu entlassen, von ihrem Vater den Bescheid erhielt, daß die Verdienste dieser Dame so groß seien, daß ihr immer ein ehrender Platz im Hause gesichert bleiben müsse. ie vertraute oies ihrem Brau tigam und suchte vergebens nach den Ver dikiisten von Miß Bake. Dem alten Herrn mochte die Situation nicht ngenehm fein, und die Ausregung schien ein wenig on feinet Gesundheit zu rütteln : aber zu helsen wak hier nicht. Paul sah immer mehr ein, dag er Cary nicht verla len dürfte. Ohne seines un kels Rath erst darüber einzuholen, that er Schritte, sich in Manchester selbst alSArzt niederzulassen; dieser Plan war dem Köpfchen Cary' entsprungen, und halb ohnmächtig vor Glück hing sie m ihres BräutiaamZ Armen, IS er ihr die die nchmigungzeigte. Siel ließ ihm kaum einen Tag Zeit räch London zu reisen und da seine Anaeleaenhetten zu ordnen ; jede kleine Abwesenheit regte sie krankhast auf. Herr Schmidt kümmerte sich fast nicht um tat Brautpaar und schien gar nicht on die heirath zu denken. ES sie Toctok Sommer deshalb auf, oU t plötzlich ihn aussorderte, nach Berlin zu geyen, uno la eine vrr,uunj zu gru .So leicht wird es Dir nicht werden,- kalb versäume kicr nicht die Zeit." sagte er, wenn Tu Cary 'nachgiebst und Deine Zeit hier verlierst, so bietet sich ja nie eine Aussicht zur Heirath; daS närrische Mud chen wird sich auch ohne Dich hier gedul den, mach: nur einmal Anstalten zur Ab reise. Sonderbar war eZ, daß Miß Bake au einmal ihren FZroll vergessen zu haben - schien,.und daß Mr. Bown unverkennbar . die Absicht hatte, zuvorkommend gzen Toctor Sommer sei zu wollen, .Sie wollen Dich entfernen, damit ich ihnen nachgebe." klagte Cary ; .nie aber werde ich mich ihrem Willen fügen, aber i fterten kann ich. wenn Tu fort bist. Ganz vMlich wurde sie erst, als Paü ihr seinen Entschluß mittheilte, in Man chcster zu bleiben. Wir werden uns ein sckränlcn rrüssen. wein ZiebeZ lkind," er il irr, in Icinerlei Weise in beanspruchen und mich ganz unabhängig von ihm zu machen. ? t i V klärte ihr Paul, ,daS wird Dir nicht zu " i schwer werden, lischt wahr? Aber eS .V ' ) wird schon gehen, besser a'.S Tu glaubst denn ich bin fest entschlossen. Deine An - . ' ' 2 t s V ! 2R. Elton. Er entwickelte ihr einen Plan, ein hüb chck kleine HauS zu miethen, und ihr eine einzige, gute Magd zu geben, die mit ihr vasyausmesen vesorge. (sie klatschte in die Hände und meinte, daS müßte a wunderschön werden, sur ,hn rochen und sorgen zu können. Paul lächelte ihr zu; er wußte nur zu gut, wie wenig er von ihr erwarten durste. de stets von der chweigsamen Miß Bake in der größten nienntni der gewöhnlich len Beour ni e erhalten worden war. Er hatte eS sich reilich nicht aedacht, da er mit so gronen Sorgen seinen Hausstand zu errichten ha ben werde. Er trat in das TuSculum, wie dcrOn kel feine Nauchstube nannte. Du kommit, um Dich zu verab chie den? Necht. mein Junge; man muß die Dinge nie halb thun," sagte Herr Smith gut gelaunt. , Ich habe mir die Erlaubniß erworben, hier 'in Manchester zu praetiziren und wollte Sie bitten, denHochzeitstng festzu enen," bemerkte Sommer kurz. Was ällt Dir ein. Junge, we, Du denn nicht, daß man bei derartigen An schlagen hier vor Hunger stirbt ? Wo von wollt Ihr denn leben?" beendete Schmidt seine Fragen. ' Die laß meine orge sein, Onkel antwortete Paul unaeduldin. .Du glaubst vielleicht, Cary bringe Geld mit in die Ehe? Diesen, Wahn mim ich Dr benehmen. Als ihre Mut ter starb, war eine schlimme Krisis für die piiinereien eingeireien, ireiwiuig eni warf sie ihr Testament, daß Alles, waS von Vermögen vorhanden ist, ganz und getheilt beisammen bleiben sollte, bis Cary durch meinen Tod in den Besitz tritt. Nach unseren Gesetzen hat meine Frau dies Recht, und ich bin gesonnen, den Willen der Verewigten ausrecht zu erhal ten. Ihr bekommt nichts, und damit basta! Mein fauererworbeneS Geld,wer de ich Euch hingeben, damit Ihr Tag für Tag herrlich und i Freuden lebt ? Hau tet Hochzeit, thut was ihr wollt, laßt mich aber ans dem Spiele, ich behalte mir-nur eine Zuschauerrolle in Eurer Komödie vor; mitspielen aber werde a nicht m dem tollen Stück." , Er lachte laut und gezwungen und wollte das Zimmer verlassen. Werden Sie nichts.dagcgen einzuwen den haben, wenn wir unsere Hochzeit in der Zkürze feiern ?" fragte Doctor Som mer mit großer Ruhe. Ganz uns aar nicht, mein Junge. Wir können dann wohl eine Doppelkoch zeit halten, Miß Bake soll Mistreß Smith werden, und dann hcit Haz Geschäft Smith & Brown, verstehst Tu Z Ich will Euch zeigen, wer hier Herr ist, und damit dasta !" Smity und Compagnie, selbitver ständlich," bemerkte Paul mit eisiger Jro nie und verließ das Zimmer. ' Die folgenden Tage waren sehr erntü dende, entmuthigende. Daß Paul in einer Stadt wie Manchester, fremd und unbekannt, wie er war, sich nicht als Arzt niederlassen konnte, das war ihm klar. Er mußte suchen, als Assisten) bei ein, renommirten Arzte angenommen zu wer. den, dies gelang ihm endlich ach unsäg lichen Muhen. Die Bedingungen waren ehr bescheiden, die Lasten, die er aus sich zu nehmen versprochen, sehr groß; aber er war froh, endlich einen Ausweg gesunde zu haben, der die arme Cary den schmäh lichen Berhaltni en in ihres Batersvau fe entzog. Sie ahnte nichts von ihres Verlobten Kämpfen und sah nun glückse lig dem nahgeruaten Hochzeltstage ent gegen. Sie ließen sich ganz in der Stille trauen und bezogen dann daß kleine Haus in einem stillen Theile der Stadt. Her Schmwt hatte der Trauung beigewohnt, sich aber entkernt, sobald die Feierlichkeit vorüber war. - Paul'S Heuen wurde die kleine Frau, die mit so leidenschasllicher Liebe an ihm- hing, von Tag zu Tag theurer, je größer die Strapazen waren und die Schwierig leiten, die er zu überwinden hatte, desto mehr liebte er die, für welche er. sie sich aukaebördet. Da? Elend, mit welchem er in der großen Fabrikstadt bekannt wur de, war ganz ungeheuer.die durch die Ar beit in den Fabriken verkrüppelten Eltern u. Kinder erregten feme liessteTycilnahme und empörten und verletzten sein innerstes Befühl, am ihm oann Avensz nacy einem qualvollen Tage v,ary in i:jm weißen Kleidchen entgegen und streichelte ihm mit ihren durchtichtlgen ganBen vie Wangen und wußte nicht, was sie ihm alles Liebes und Gutes erweisen sollte, dann atbmete er tief auf' und sagte sich, daß doch in zufriedener, glücklicher Mann sei. ' Mit seinem Schwiegervater war er seit seiner Verheirathung nicht mehr zusam men gekommen; Herr Schmidt hatte feine Tochter nicht besucht, und Doctor Som mer fand sich bei dem Ucbermas; seiner Arbeit nicht aufgelegt, seines Onkels Be merkungen noch mit anzuhören. Bon den fclteucn Besuche, die ssary im väterlichen hause machte, kam sie stets verstimmt zurück : Miß Mke herrscht nun nicht mehr im Geheimen, sondern ainum schränkt auf ine Zeh! ostensible Weise und behandelte die junge Frau.wie eine Frem de im väterlichen Hause, auch Mr. Brown war viel im Salon, bei seiner Tante und gcsiel sich in Unverschämtheiten jeder Art gegen Cary. Ihren Vater sah sie selten, und als sie einmal eine Bemerkung dar über machte, wie verändert Miß 'Bake'S Betragen sei, da ' faßte Herr Schmidt e nach seiner Weise auf. .Tu willst Dich darüber wundern.dag sich MlßAake'sÄe Innung gegen Dich gewechselt hat?' rief erzornig er war jetzt immer so leichk rtnhU .Du chast Dich undankbar und schlecht gegen sie betragen. Tu hust Tich wie ine Närrin Deinem Vetter in die Arme geworfen, meines Versprechen und Deiner Wl,lifc"''" Wäsche miß' . achtend, und hast vor fremdenGästen und vor Mr. Brown selbst damit großgethan. Sieb nun zu, wie Du sertia wirst. Kommst Du da nächste Mal hierher, so wirst Du Mistreß Smith Deine Aufwar, tung machen können. Wir haben nun beinahe all Schwierigkeiten überwunden, auch bette 3 der gcschMchcii, Ässocla ;tion." , Da war nun Cary sehr niederdrückend zu hören und sie, beschloß, so bald nicht mehr ihr elterliche Hau zu betreten Früher wohl hatte sie ihrem Vater einmal gesagt, möge dann lieber Miß Bake heirathen, damals war sie noch ein Kind gewesen. Wie wohl erinnerte sie sich noch, daß die Haushälterin sie immer niit einer Stiefmutter ängstigte, die jung und schön, ganz den Vater von seinem Kinde !abziehen würde : dann hatte Miß Bake .sie verwöhnt, und verhätschelt und sie war sin ihrer Noth aus den Ausweg gerathen, !daß eZ dann wohl besser sein möge, wenn jder Papa Miß Bake ihr zur Stiefmutter lgcbe. Die Zeit verging Paul in der Ueber Häufung mit Arbeit wie im Fluge, er war last nur Abends zu Hause, und die weni gen Stunden, die er bei seiner kleinen Frau zubrachte, erquickten und belebten 'illn. Ein Theil der Nacht würde d?n Abhandlungen gewidmet, die er fleißiger wie je nach Deutschland schickte, und die bestimmt waren seinen Namen in der Heimath bekannt zu machen und ihm zu gleich, übefdie gegenwärtigen finanziellen Verlegenheiten hinauszuhelsen. Cary schien nichts zu entbehren, sie isreute sich kindlich ihres kleinen HauShal tes und süttcrte ihre Vögel und pflegte ihre Blnmen.und wenn Paul dannAbend kam, prangte der Tisch im Blumenschmuck und Alles hatte ein scstlichcZ Ansehen. ES war fast ein Jahr in dem kleinen zusricdcnen HMwescn vergangen, da kam srüh Morgens, als Doctor Sommer gerade sein HauS verlasse wollte, ein Arbeiter auS der Spinnerei und vertun dete, daß Herr Schmidt todt, irf 'feinern Bette aufgefunden worden sei, daß -bet herbeigeru ene Arzt erklärt habe, ein Hirnschlag habe ihn plötzlich, gelobtet. , Paul war tief erschüttert, er folgte dem -Arbeiter aus dem Fuße.. Im Hause an gelangt, fand er die größte Verwirrung ; Miß Bak, im tiefsten Neglige, geberdcte sich wie eine Rasende ; sie warf sich aus den furchtbar entstellten Leichnam nd tobte, deß der Todte sie unglücklich ge macht hätle, und wieder wortbrüchig ge worden sei, Mr. Brown stand da mit bleichem, verstörten Gesicht und schaute ingrimmig aus das bläulich aufgedunsene Gesicht Schmidt'S. Paul sah und hörte nur wie im Traume, die ganze abstoßen de, traurige Situation brückte seine Seele nieder. Er starrte hinaus in den Hof, ohne zu Zehen, bis ein durchdringender Schrei ihn au dir Betäubung weckte. Cary lag ohnmächtig neben dem Todten bett ihns Vaters. Sie war einigeMinuten fpötervon einem Diener ihres väterlichen Dauses von dem Vorfall unterrichtet worden und war fast zu gleicher Zeit mit Paul im Hause oii gelangt. Mit Entsetzen hatte sie stumm aus die Leiche geblickt, und Miß Bake'S Raserei mit angehört. Doctor Sommer hob sie erschreckt in seinen Armen auf und trug sie in ihr ehemalige Zimmer; erst nach langer Zeit kam sie zu sich, und zeig! te solche Furcht und Angst, daß ihr gan zer Körper bebte und man sie keinen Au genblick allein lassen durste. ' Sie weinte und schrie nach ihrem Mann, wenn er ihr Zimmer verließ, und do war sür ihn so Vieles zü thun und zu besorgen, daß er sich weit weg auS diesen verworrenen un angenehmen Zustanden wünschte. Um endlich Miß Bake zur Ruhe zu bringen und daS Andenken eines Schwie gervaterg nicht mehr länger mit, solcher Gemeinheit bloSgestellt z!I" scheu, fand Paul sie mit einer namhaften Summe ab, worauf sie und Mr. Brown sich stille ent scrnten. Der Onkcl mochte in früheren Jahren ein tüchtiger Geschäftsführer geiucsen sein, seine Verwaltung in den letzten Jahren Wies eine beispiellose Verworrenheit auf.' Mit Hülse eincögu!en Nechtsbeistande brachte Paul Klarheit in die geschäftliche Lage und sing dann an zu ordnen. Ein Stellvertreter besorgte einstweilen da! sei ner Fürsorge übcrgcbene Hospital und er verbrachte Monate mit dem Ordnen-von seine OnkelZ Angelegenheiten. Ter Anwalt riech ihm, die Spinnerei zu ver kaufen, so lange sie noch in wenigstens äußerlich gutem Petricb sei, da Toctor Sommer erklärt hatte, hier nicht länger bleiben zu wollen, alZ ti die Nothwendig kcit ersordere. , (Fortsetzung folgt.)' , , Lmm... Auf dem Mii h siege. Nem met Ui' no' do in Acht, Herr Verwalter! dö ist scho' mancher Esel nei'g'falle V D u r ch d t e B l u m e. Nichter: Ich sehe aus den Akten, Sie waren ja schon einmal angeklagt, Ihre Schtvie germutter mißhandelt zu haben; sind Sie damals beftrast worden? An geklagter (zögernd): Vom Gericht nicht! Uebertrumpf t. Erster Aeiiungsserleger: Mein Nedakteur schreibt so famo. daß wir alle Tage neue Abonnenten bekommen. Zmeiler ZeitungZverleger: Das ist noch c:ar nichts. Mein Redakteur fchreilz so glänzende Artikel, daß sie der Te 1 tzer nur im Dunkeln fetzen kann! Berechtigter Wunsch. Gefängnißdircktor: .Sie scheinen sich bessern zu wollen, und Sie interessirc mich; kann ich etwa thun, um Ihr Schicksal zu lindern?" Verurtheil ter: .Ja!" Gefängnißdirektor: WaS?" Verurtheilter: .LassenSle mich 'rauk!" Ungerechtfertigt, Chef (der seinen Clerk über den Büchern ein geschlafen gesunden bat): t.Jch will Ihnen etwas sagen, Meyer, m niich ften .Ersten' können Sie gehen!" Viert (mürrisch): .Na, deshalb brauch ten Sie mich doch nicht jetzt schon auf zuweck:!' Alls dem Staate Aus Ceöav County .artiifaton. Ncbk.. 8. Avril. Die Walil ain Dienstag letzter Wo che nahm einen ganz ruhigm Vc 'atif. weil ja lern konte t vorlag und somit da3 aanze aufacstcllte Bürgcrti.'kct fast einstimmig erwählt wurde. Im ganzen wurden nur 167 stimmen abgegeben, wovon 60 von Frauen gewesen sind. Die Frauen durften ver dieser Wahl nicht nur sur den Schulrat ihre üvtt'mung be !undcn. nämlich für denselben stim men, sondern auch sur oie islaor beamtcn. Die Wahlbeanitcn in ei ner Ward wollten zuerst den Frauen keine Stimmzettel für Stadtbcainte einhändigen, da sie von den neuen Bestimmungen scheinbar nicht in Armiert waren, wurden aber oalö pif8 Besseren Meint, nachdem deS. wegen von etlichen beherzten Frauen Anzeige gemacht worocn war, wo rauf alles glatt vor sich-ging. Der nrnic SSmr Buracrmel ter wird IM. frntliiv sin besserer und Miacrcr Mann für daS Amt sein, alö oer bisherige gewesen xt. Nach kaum zweiwöchigem inielC' sie ist mit Sonntaa. den 30. März die ntn.ic ftrem ti3 Weiaer. geb Olsen, infolge Influenza und Pneu, monia au,? dein Leben geschieden Usz bn Imme 35rtsir von einer sur VVl VH. I"- 's-- ' " . " jen ßoetuettsrerie in das Seim auf der sarm in der, ta. Paragon Ge nmd anntdiclirtc. .rlramten oer mime Mann sowohl als die Frau an der Influenza ; der Erstere er. dolte sich aber bald wieder, wnhreno bei der Lebteren Pneumorna cm 'ciife d!s in wcniaen Taacn den Tod herbeiführte. -Der junge Mann ow e die kitern und (öe chwi ter htr sä nnernmrtet aus dem Leben neschiedeiten jungen Frau sind fast ntrmtlick Über deren Verlust. Die Verstorbene war erst über 23 Jahre alt und -hat ' der Allen rn hoher Slcbtuna gestanden. Sernearit Sarrn G, selber und Knrliarril l?arl A. Olsen. welch Beide in Frankreich drüben gewesen find und dasclb,t beide un uamm mit dem ivcint) Nicht unbeoemenoe Berlvundungen erhalten hatten, sind lebte Woche yeimgekehrt uno sino nun froh, dak sie dem Tode glück lick entronnen sind und m ihren lie ben Angehörigen zurückkehren konn iett. D.'r Entere Itinclit UM ten: sebr lobend über das Gebühren der ?). M. C. A. Leute ,in denjenigen Lagern, 'wo er sich befunden yar, erus. da dieselben sim für alle Klei n akeiten und Bedursnn e horrenoe Preise bezahlen ließen, was ganz und aar acam die Reaeln und 5!weck? iencr Gesellschaft ist. Es is also auch in dieser Sache von g imiicn Leuten ein aemeiner Gelo rirabsch ausaefübrt worden,, um sich sogar auf 5kosten der Soldaten die Trischen. m iullen. Orine zweite wird wobl diese Sacke, noch unter luckt werden', tun die Schuloiaen W beztrafen. Hingegen lobt er oie gir. seit Aesirebnnaen ttttd Dienste der ü. et G. und der Keiisarmee. weime Gesellschaften ' de,t Soldaten durch ftiirfrtj-rti und Liebesdienste den ar t?n Dienst und die Stravazen des Krieg WZ zu erleichtern luanen. Als der Farmer . Putney siiif dem Seimweae von der Stad innr. lRte bei einem Pferde sich der Zaum, weöhalb die erschreckten Tiere dllrchbrannten. Plitney wurde aus dem Wagen geworfen und von dem. falben überfahren, ober glücklicher weise nur unbedeutend verletzt. DriS Andrcben rcw. naanasetzen rinn K,ii-d 9siitn3 mittels einer Kur bel "hat abnmals einem , jungen Mann namens F. V. Thompson den Arm aebrocken, indem die Kur bel zurückschlug und den Arm traf. Ein Ar?.t süate den Bruch wieder zu lammen, aber der tilnae Mann wiro mobl mebrcre Wochen lang seinem Latcr auf der Farm nur tvenig ve hilflich sein können. . Ler ediiilrnt von liier bat samt liche Lehrkräfte für einen weiteren Schultcrmin enaoaiert und öcm Oberlehrer das Salär um $500 er hätt William L. Hausmann von St .ffeli'im, der den 5trieci mitaemach hnt rnid Tiei den Kambien sich aros'.er Bravour tmd Todesverachtung er wies, it deStoegcn von oer vtc (t'icmmx mit dem Vcrdiistkrcu5 bc lohnt worden, worauf derselbe na türlich nickt wcuia ftolz ist. .Der junge Held hatte öfters unter Ta desverachtuiia sich neiwillia ante der, Meldungen von einem Ncgi ment zum andern zu bringen, wo Ur msitirfie der Soldaten aesallcn sind. Am 13. Oktober wurde er an der Brust verwundet durch einen Sckus!, der auch feinen Arm leich verlebt hat. Er wurde dann in's Lazarct geschasst zur Pflege, welches durch einen Granatschufz vom Feinde getroffen wurde uno wobei er cven falls eine Verlegung erlitt. Vor kurzem Iimrde er ausgemustert und heimgeschickt. Seine Eltern ge hc cren zu den alten Ansiedlern oie fes Eou'.üyS und find Teutsche. dieser Woche fmden vier Z&unacn des TistriMaerichtZ statt, wobei Nichtcr Grabes dcit Vorsitz fuhren und die lagesalle cntidjct den wi'rd. An dieser Sitnina wer den auch etliche Schadenersahklagen gegen oaZ Eounty zur Zl,;eryanomng koinmen, nämlich wegen 'eriusl von imei Menschenleben und üerstöruua eines Autos' lehten Herbst' infolge emes offen sciassciien, Weges, oer zum Missouri Fliif; führte und in welch letzteren das ' Auto eines Abends mitsamt den Insassen hineinfuhr, wobei ein Mann und eine iunae Frau um Leben ac kommen sind. Der Weg hätte an icner Stelle blockiert sein sollen, waS aber unterlassen wurde von dem betreffenden , Wegeaufschcr. weshalb das Eounty wahrscheinlich in diesem Falle wird olechen mus en. Las wobi. aus Pu.uuo zu stoben kommen dürste, wenn ' die Geschworenen den Klägern den ver lanaten Schadenersatz usvrcalen. in welchem Falle aber die Klagen bis vor ' oas taars'Löergerichr ge bracht werden. Leinen Sonntaa nacht wurde diese Gegend von einem starken Wind und Regen heimgesucht, wodurch be. sonders auf .karmcn nickt unbe dmtcndcr Schaden angerichtet war ocn tst öuraz umwehen von ivlauen und Schuppen, sowie Auswaschun gen in den Feldern. Auch in der i cr"jc. :tr iuvl juurvt ven xunjetu uvvi iuu acspielt, Tclephonvfosten umgeweht und auch anderer Schaden verur acht. Der Geiaintschaden wird aber nicht sehr bedeutend sein. 21ms Colllmöus, Nebr.Z Eolumbus. Ncbr.. 9. April. Ei ne 5Uasse von 41 Personen wurde letzten Sonntag nachmittag un A M E. A. Gebäude gebildet von Leu, en. die das erste Vüraervavicr ha ben und sich sür die üweitcn Papiere vorbereiten wollen,' indem sie sich in Abendschulen au auten amerikaliisckcn Bürgern erziehen lasser. Diese !eu te, die meist Nicht einmal die tn englischer Sprache an sie ergangen Aufforderung des Nawralisations und Amerikanisatioiis Komitees le sen und vcritebcn konnten, harten sich aiemlich vollzäblia einaewnden und verfolgten anscheinend sehr aufmerk sam die patnonschen Ansprachen oer Kerren Gavcock. Svozialaaent: Gar. low, Vorsitzer der Versammlung; und Wm. A. McAllister, morscher oer Kriogsersparnis . Kampagne. Fer. ner waren einige Beamte des Coun cü of Tefcnse und emige ..ttnme Men" anwesend. Von den 41 Fremd aeborencn. welche anwesend waren. sind 36 polnischer Mkunft,. welche sich als Studenten der Abendschule angemeldet haben, im Alter von 21 bis 70 Jahren. Eine große Nacht. Klasse wird sofort in Columbus, Duncan und Tarnow' anacsangm Von diesen 41 Personen sind 2 aus Columbus. 11 von Duncan, 3 van, Tarnow und eine von Monroe Serr Gavcock und die Komitecleute waren sehr verwundert und erfreut. eine so große Anzahl vorzusinoen. die willens sind, sich in Abcndschu. len unterrichten zu lassen, und es iit tu b otten. dak die clbcn tn tlircm Eifer nickt nacklässia werden, denn was kann es aus Erden noch höheres geben, als cm gut abgerichteter Bur. gcr dieses einzig freien Landes zu werden. Retiben Kitio, cm strmnntcr 6 Fun großer Jndiancr-Junge, welcher zwei Jahre lang Onkel Smn als Soldat gedient und 7 Monate an der Front in Frankreich zugebracht hat, war gestern auf feinem Heimwege noch Genoa in Columbus. Er war mit dem 48. C. A. C. Robert Anderfon kehrte gestern abend von Camp Dodgc. Ja., nach Hause zurück. Er wurde daselbst vor einigen Tagen ausgemustert uno ehrenvoll entlassen. Robert hatte 6 Monate Militärdienst in Fort Re vcre, Mass., und wurde dann nach Frankreich geschickt, wo er noch weite w 3 Monate ..Trainina' erhielt in he tfTerMfal Sckool.' Wenn der plötzliche Waffenstillstand die Schule nicht geschlossen Hätte, wäre er noch Sergeant im elektrischen Dcparte. ment geworden. Er landete vor zwei Wochen in New Fork mit der AR NrttNerie.Division. Letzte Nacht und nameistlich heiste den ganzen Tag hat es tn .oiumous taipfvr tücktia - und- anhaltetid ge. schneit, -fodah man sich wieder die Arme müde schaufeln mus;le. os. senisi war eS daS Abschieds Debüt dieses Winters. Aus Fremont, Zleb. . Nekräsentaiit Gco. Staats kam nach Hausc, mit den Sonntag bei seiner Familie M fein. Er sagt, daß die Repräsentanten sich beinühen, die verschiedenen -noch vor dem Haufe befindlichen Bills so schnell als mög. lich zu erledigen. Herr Staats gab fein' Votum gegen den Gebrauch fremder Sprachen im Religionsun tcrricht. Geo. Sandcrfon wurde von Vür germcistcr Wiley für dm durch Re. signation von A. I. Cddy frei ge wordenen Platz ant Board of Public Works ernannt. rank Wallest 'und Frau haben auf Anfrage seitens der Regierung entschieden, den Leichnam ihreS Coh ncs in Frankreich ruhen zu lassen., Ein Freinont Geschäftsreisender berichtet, das; er C. C. Travclstead. den Letter der Freinont Telephone Station, welcher vor einigen Tagen von Iner spurlos unter Zurucklaiiung beträchtlicher Schulden verschwand, aus dem Zuge ' in der Nahe von Krand ?.'slana aeseben babe. Der Sheriff hat bis jetzt noch keine wei k.. spur von feinem Verbleib. Wenn man die a reichlich mit Glas bestreuten Straßen der Stadt betrachtet, dann kann man leben. daß wir noch immer weit vom Mii lenium. wenn alle Men chen Bruder fein werden, entfernt find. Der. a te Stadtrat bat in seiner lekten Sitiuna die Gehälter des Fett crchefs von $450 auf $050, deS Po lizeichcss von $100 aus $125, der Polizisten von $80 aus $100 und des StraßcnkommissärS von $100 auf $125 erhöht. Ein Tan. wird hier tn freinont am Lv. Avrtl aezeiar wcroen vc, Anfang der Kampagne für die neue Sicgcs.Anlcihe. Michael Diedrich befindet sich Mit dem 358. Infanterie Regintent iri iaarburg. Er denkt ungesayr An fang Juni heim zu komnum. X. A. iaaer'und ftrcrn von Nebraska City zurück, wo sie dem Begräbnis feiner Mutter beiwohnten. Aus Grand Island. Grand- Island, Nebr., l. April. -Als die hiesigen Bewohner-heute moraen crwamtcn. lanocn te oie Natur mit einer weißen Decke über ,iwn und bis Nackmittaa war der vro. r. - i, Grund im Durchschnitt mu Zou Schnee bedeckt. Die vorsichtig angc. leats Autamobil.Ausstelluna samt den damit verbundenen Unterhalt! gen sind heute sehr schwach, besucht; d?e W?ge sind infolge des nescn Schnees in schlechten Zustand der setzt. Höhere Löhne in allen Fächern. Ska?!wrordneten baben in letz. ter Sitzung den Stadtanwalt beauf. ragt, eine neue Ordinanz vorzuoeretl Un. welche die Gcbälter der Poli isten und Feuerwehrleute dem n en Gesetz entsprechend etwas hoher - - " .. -' . . . setzt. In letzter Sitzung oes ischuv varstandeS bat Suverintendcnt N I. Bar? ebenfalls in Anregung -ge' brackt. dan d e Gebalter des ehr nersanals Beacktuna finden sollten. indem der Lebensunterhalt in jeder Hinsicht in Kost, ogig uns meu duna solche Höhe erreicht hätte, daß Lohnerhöhungen unbedingt nötig se en. Die Wa 1t des neuen uenrer Personals für nächstes Jahr findet nächsten Samstag tn einer Dpezial sikuna statt. . Die üblichen Mai.Festiage werden diese?, lip ausfallen, um den Ver lust einzuholen, welcher durch die Influenza-Epidemie verursacht wur. de. Vier junge Leute von Grand Is land wurden am Sonntag in Omaha vom großen Swrm getrof fen. Aus der Fahrt von Council Bluffs nach Omaha, wurden Ernst Ncutnann,. Hcrman Ebcrl, Paul Kirsch und Pat Donovan und noch einige' ttreunoe vom Vmrm tm Wni-A eriniMit itnh tirtrft Snriisier. .HUtljf .ifc., vv. aana des Sturmes fanden sie die Deck? des AnioS abaeblascn. die Maschine aus die Seite gelegt und sämtliche Insassen, weiche zur rechten Zeit aufgestiegen waren und sich flach auf den Grund gelegt hat ten, kamen mit heiler ' Hatit, aber durchnäßt und' gehörig besudelt, glücklich davon. ' Die 58. Iowa General-Assembly Des Moines, Ja., 10- April. Große Freude herrscht wegen der Annahme der Automobillizenz. und der Hochstraszen'Vorlage. Beide Bills find als ein großer Fortschritt in der Gesetzgebung des Staates zu bezeichnen. Der Sprecher deS Hau. ses, Arch McFarlane. erklärte die beiden Bills für die beste Leistung der Legislatur. Der Senat wird sich diese Woche noch mit den beiden VUls - beschäftigen. Alle Abdeckereien und Kadaver Auslasstmgs.Anlagen müssen von jetzt ab eine Lizenz zum Betrieb des Geschäftes haben. Die Kantrolle die. fer Anlagen ist dem Tier-Gefund heitsrat unterstellt. Der Senat hat eine Bill angenom men, wonach die Armcnanstaltcn in den Counties zu County Home' umgetauft werden und daß 2 Mills vom Dollar als Steuer zu ihrer l?rlialt,ina erbnben werden sollen. Eine Vorlaae. wonach die ahl der County'Supcrdisoren erhöht oder verringert wcroen rann, ourne wahrscheinlich in beiden Häusenr panieren. Wenn atfrn Vrozcnt der Birrgcr darum petitionieren, dann musz die Sache dem Bolk zur Ab stimmunz unterbreitet werden. Nach Annahme der Vorlage durch das Volk muß das County- in Distrikte eingeteilt werdeit unter Äerücksichti. gung der Vcvölkerung?zahl. Die Bill bestimmt auch, daß die Bürger das ?iect',t vaven. durch Al.'kunmung die Supervisoren zu nominieren. 5tonnen angcklnstt werden. Des MomcS. 10. - April. H. VyerS, der, Haupt.Amualt bey I stiz.AuLschusses dcL Senats, der d ' Rathbun.Begnadigung zu unters chcn hatte, erklärt, daß unter da: Gesetz es wohl angebracht ' iet. tw Gouverneur und auch den General Staatsanwalt in Anklage, zu , v.'r. , fetzm. Bherö empfiehlt dom.Au, schuß eins solche Anklage nickst, son dern sagt einfach, daß der Gouprr ncnr das Gesetz ' insofern . verii l'abe. das, er obne Nückspracku? mit der Begnadigungsbehörde gehnndeU , und sich so eines Mißbrauch? d'r Amtsgewalt schuldig geinacht habe.' 'r GeneralStaatsanwalt pavuer habe sich eine grobcn,M'ßbrauchs drr Amtsgewalt schuldig gcniacl)k, wsexn er oh.ie einen gesetzlichen Rückhalt die Begnadigung einfach beiseite ge schoben. Tannt habe er oie rano nry und den vounty.Anwatr von ys ramh twTctte iki-en AmtseiS )VU yt-vv. vw-wiv. ,.,-.. - zu verletzen. WklchkS ÜrrgnNn bknltet Geld he GelundSeil? Wacond Eprings. dcch Wafter.Kur. Kiilinit, di griikie NalurheiiqueUe tn anws, 1(1 da flüiue Jahr Neu lii tieulcn: man hätt dort Ichneiine ttU lung von chronischeil Kwrweilen be tt!m en?, der Eingkiveide. Sehet und Jliwn. Wlii diesem deilkamen Mineralivaller. vin iugonl'brunnkn tn getchtckl und wifien fchastlickn Weite angewendet, beireit e de Paiier.Ien von Neuraigia, KheiimatlAiniiS und anderen konllitutioneNen raiik!,'''!? und Beschwerden in sicher Welje. Man Ichreib um Skunst. . Slb?i,ms & vingeffer Laeonda Eprings . ' asS 'Sslr PACING COMPANY - -' vrTfiAiiiiFfTi? VlßWWitV BUTTER ECO! e NAUE 1116-IIIÖ DQulasSt: v . Tei-Dougiasibs;! QoaaiätifÄi William Stsrndsrg Deutscher AöveKat ' Zimmer S50954, SOmaha National BankGebäuie. cel, Douglas ödS. Omaba. Nebr. tKMSIW!MIIWMtiMWAMIiW Ulsszifizierte Anzeigen! i. Verlangt Weiblich. Die Familie des Herausgebers 5er OmoKa Tribüne sucht ein tuch tigcs Mädchen für allgentcine HauS. ' arbeit. Hoher Lohn und gutes Heim für die rechte Person. 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