Seite 3-Tägliche Omaha Trib'üne-Mittlvoch, bcn 9. April 1019. Richtige Ernjihrnng. rcdculung bc3 Wcfrfjnurfil für Au nuhung be iahrung. Die zwiii Faktoren, die bei bei LZahl iebec Mahlzeit eine auLschlag lzcl'cnde Rolll? spielen, ihr Nährwert : ld ihr Üh'schmai, werden von den itoiisuiitcnteii durchaus nicht immer ßk'ichruuijj(j berücksichtigt, denn nicht leiten und nicht immer zum Nutzen i)at das! letzte Wort die oeiühlömäkig gelöste iöeschmacköjrage zu sprechen. SCie Bedeutung des Geschmackes für die Ausnutzung der eingclührten Nahrung kann nicht hoch genug ein geschätzt werden, seitdem wir durch pk experimentellen Forschungen deö russischen Physiologen Pawlow wis 'seit, wie der ongenchme GcsühlZton, den wir beim Anblick einer appctitli 'cheu Speise empsindcn, die Nerven zeutren, welche die Sekretion der erdauuiigösaste regeln, zur Tätig, seit anregt. ' . Ter Geschmack aber ist nichts Kon staute!, er wechselt von Individuum IM Individuum, von Nasse zu Nasse, 'von Zeit zu Zeit. (Äeschmackswünsche müssen auch nicht gas zu selten im terdrückt werden, wenn z. Ä. die 'Vorbedingungen zu ihrer Besriedi gung aus ökonomischen 'Gründen .üicht crjüüt werden können. Immer hin laßt sich sagen, dab der Instinkt .der Masse, jojcrn die x:cbensvcrhält nisse eZ zulassen, ungcsähr daä Nich t!ge trisst. Abirrungen kommen na türlich vor, da eine Entwickelung der schumckskültur jchlt und die Noch fiinst bei den breiten Schichten os jenbar im Rückgänge bcgrissen ist. Gegenüber diH.m wechselnden An schniiungen und Moden kann man sich über turn Nährwert einer Nah, riing eher ein jiir allemal verstän .digen. Dieser. Feststellung hastet nur der Mangel an, fcafj gemeinhin der Hak oicherstande ist, eine gül tige Entscheidung zu treffen. Man 'jr.i. - j f Itlll, uuv iihuu lllliui, jon ;t auch wie viel einem schmeckt. Glücklicherweise wird auch damit gc wohnlich das Nichtige getrosscn. Sind doch die ersten physiologischen ttostnormcn, die der Münchener Phy. siologe v. Loit ausstellte, und die für den Tag 5Ü Gramm Fett, 11b " Gramm Eiweis nnd 500 Gramm ' Kohlehydrate fordern, aus der (!r föhrung dcö KostmafzeS der Münche ner Arbeiter gcschöpjt morden. Eine genauere Formulierung der notwendigen NahrungSstosse gestat tete später die Untersuchung auf ih ren , Brennwert, d.'h. die Feststel lung, wie viel Kraft sich aus den, Nährboden entwickeln läßt, und der Vergleich dieser frcigcworöencn Ener gie mit derjenigen, die, der Organis mus für feine Arbeit' braucht, das sind Werte, die sich zissernmäßig in Wärmeeinheiten ausdrücken lassen. Je nach der Mftige der Arbeit, die der Mensch leistet, braucht er mehr oder weniger von diesen Kalorien". Für einen Arbeiter, der mittelschwcrc Arbeit verrichtet, genügen 31)00 Ka tarier?; während ein Holzknccht unter Umständen mehr 13 das Doppelte braucht. Ter Kopfarbeiter und der ruhende GreiZ. kommen' dagegen mit ' weniger aus. ' Keine Heugabel mehr? i f - -. . . ..Die Vorstellung von einer H;ugci bei ist wohl für viele untrennbar von mildern des landbaulichen ' Gebens überhaupt. Und sicherlich ist die Heu gnbei eine höchst voklstüm!iche, alt ungesehene Einrichtung, welche in Land und Stadt gar nicht gern der rnifjt werden dürste, am wenigstens vom Dichter und Künstler. 'Aber es scheint nicht gerade ausgc schlössen, daß sie schon in naher 'Zu tunst dahinschwinden wird. Denn ir gend ein erfinderischer Kopf in Ore gon yar ein eriayren Qta)aen, , Heu in Eütcr-Waggons zu laden, ebne sich dabei einer Leuaabel oder iniqiu eines agnnajen erizeuge zu saisnsn t ff) ' firfi nnrfy ttsossÄ v a " e : ir. iwt... "Ritt diese Borrichtung im einzelnen sagen: doch sei hier nur noch bemerkt, : daß das Heu, nachdem (5 nach dem Aahnwagen gebracht worden ist, durch ' einen Blas-Apparat, den eine Gaso lin-Maschine treibt, in den Waggon hlnunzebtazen wiro, und zwar mit niöchtigein TrniZ. - So start soll die skr Druck sein, baß r das 'Heu -K deutend sestet pack. si?. all jtljt kräftige und gewanLie Arbeiter 3 ' mit der bloßen Ha? vermögen. ' , Die, Erfahrung, welche mau bei der lehieren Arbeit machen kann, gehören nicht immer zu den, angenehmsten des Bauertzlebens; und manche vielleicht, welche im verflossenen Sommer solche Erfahrungen zum i r p t n Malt iu macht haben, dürften die neue Ein richtung auf das begeistertste begril ben und nur wünschen, daß sich die selbe überall bewähren möge, all wahre EntlastungS-Mafchint! Gewissenhaft. A. (zum jungen Ehemann): Tu -sollst mir raten, lieber Freund l Ich beabsich tige, denselben Schritt z tun. den d "'"'rzlich getan ... bist du glück '.ich?' . . ' - . B.: Außerordentlich ; . . aber lV$ eZ lieber l" Ein Gebuktssehler. Sind Sie schon larw- kahlköp sig?" ' . Jawohl, ich wurde schon sg gc boren." iUVHillkltt M 111. 11LU 1LWLU Schwarz ln der Zlatur: Jntcvlive Abneigung icgen die Farbe der Trauer. ' Die Farbcnfreudigkeit der Natur ; iafjt für das Auftreten von Schwarz Wenig Naum. Weder in der Tier weit noch in der Pflanzenwelt, noch in den Mineralien und Bodenarten ist daS Schwarz reichlich zu finden, während der Gegenpol der Färb losigkeit, daS' reine Weib, HZusigcr ist. DaS bedingt schon der Schnee im Winter, während schwarze Töne auch in der trüben und kalten Iah rcözcit selbst' beim Fehlen einer Schneedecke kaum inZ Uebergcwicht gelangen. Bei der Züchtung von Blumen ist die Erziehung eincS tiefen Schwarz immer eine besondere Schwierigkeit, die freilich von der Kunst der Gärt ner in manchen Fällen bereits über wunden worden ist. ES gibt schwur ze Rosen, schwarze 'Tulpen rmd schwarze Priemein. Andere 'Pslan zen können durch leichtere Eingriffe zur Entwicklung emcS sogenannten MelanismuS bewogen werden. Ein 1 Stiefmütterchen färbt sich fchoq schwarz, wem: man es mit tinten haltigem Wasser bcgießt. Bei dem Samen der Pflanzen ist eine schwarze Außenseite mehr vcr treten. Auch im Tierreich ist sie weniger feiten, vorzugsweise unter den Insekten, während Vögel mit einem reiften schwarzen Gefieder schon zu den Ausnahmen gehören. Auch die Tiere lassen sich in' dieser Hinsicht beeinflussen. So wird? eine Goldammer sehr dunkel oder sogar ganz schwarz, wenn sie längere Zeit nur mit Hanfsamen gefüttert wird. Schwarze Pferde oder Rinder , ha ben meist wenigstens etwas Weiß an den Beinen oder am Kops. Könnte man eine Uebersicht über .ie Verbreitung der Farben im' ganzen Tierreich gewinnen, io- würde das Ergebnis wahrichcinlich dahin lauten, daz graue und brau ne Töne überwiegen, und die Zucht wahl, die sich ohne Zutun deS Men fchen in der belebten Natur voll zieht, scheint gleichfalls auf die Er zichung immer hellerer Farben aus zugehen. Die grauen Krähen sind das jüngste Ereignis des früheren schwarzen Geschlechtes, und auch bei den , Kaninchen zeigt sich , eine Nei gung zur Entwicklung silbergrauer und immer hellerer Färbungen. In England' will man sogar die Lahr nchmung gemacht haben, daß die schwarzen Natten"ältercrZeit ver fchwunden find, und daß die Zahl der, schwarzen Schafe in dauernder Abnahme begrifen ist. i -Das fchot tische Torf ClydeSdale war früher wegen einer ; Zucht rein schwarzer Pferde bekannt, und auch dort sind die Nachkömmlinge in der Gegend zwischen den Hufen und den Knien jetzt weniger dunkel als ihre Vor fahren. Der Mensch hat wenig An lab den Rückgang' des Schwarz, in der Nawr zu bedauern, und auch die ganz schwarzen ' Blumen haben außer als Merkwürdigkeiten nur wenige Liebhaber gesunden.- Plappermaul: )' Der kleine Hans ; (zu seinen; wohlbelicbten Onkel): 'Du scheinst doch nicht so sehr schwer zu sein, wie du aussiehst, Ottkel.' Onkel: Nanu, wie" meinst du denn daS? " - . , HSnschen: Tcr Papa sagte neu lich zur Mama, er hätte dich hoch genommen." ; ' Vorsicht. .James", sagte die Lehrerin sehr ernst zu dem kleinen Schüler, der nachbleiben mußte, ich bin erstaunt, daß ich Dich bestrafen mute. Du bist doch sonst ein guter Junge, und ich konnte kaum meinen eigenen Au gen trauen, als ich sah, wie Du den kleinen Tommy JenkinS an den Haa ren zockst. Du mußt doch selbst ge wußt haben, daZ daS nicht recht war und daß Du es nicht tuu durftest." .Ja, Fräulein", erwiderte ' James lächelnd, . .da habe ich gewußt". .Und trotzdem haft Du es getan?" Ja, ich konnte nicht anders", er klärte der Junge. .Villu HickZ sagte mir heute vormittag, daß er mich ver hauen will, wenn die Schule auS ist, usd "5a dachte ich, wenn ich nachsitzen könnte, würde er vielleicht nach Haufe gehen und eS vergessen." Boshaft. Gastwirt: .Ich denke, Sie find Temperenzler, und doch trinken Sie Wein?" Gast: Ihren Wein darf ich schon trinken, der ist ja sa wässerig!" Auch ein Verzug. Ba ter (kommt zu feiner jung vcrhei rateten Tochter auf Besuch und er blickt daselbst lauter unnühe und unpraktische Gegenstände): JSla, bei Euch kann einem wenigstens kei ne Nähnadel ins Essen Kommen I", Berlin. Die Zahl der Ar bcitslosen in Groß-Berlin wird uf 200,000 geschätzt. Von den zustän digen Reichsämtern wird laut .Voss. Zeitung" augenblicklich eine Gesetzes Vorlage vorbereitet, die die geregelte Anstellung und Unterbringung zahl' reicher Arbeittloscr.zum Ziels ht. Sagt, öasz sie sich Zhrereiöen Kaum rnmern Könne Fran Io? William erklärt, Xonfoe habe ihre Gesundheit wieder hergestellt,' sie hatte 12 . Ihre gelitte. AllcS, was .von meinein lang jährigen Leiden zurückgeblieben,, ist die Erinnerung daran", sagte Frau Joe Williams, welche in 007 Erste Abcnue, Pcoria, wohnhast ist, wäh. rend einer Besprechung ihrer Er fahrung mit Tanlac,' dieser Tage. Frau Williams hat einen Sohn, der sich vor zwei Jahren zu den Fahnen stellte und mit den 23. In gcnicurö Übersee ging. Bill", wie er. von seinen vielen Freunden allgemein vertraulich genannt wird, befindet sich immer noch in Frank reich und befand sich ober there" im dicksten Kugelregen Hätte ich nur Tanlae vor zwölf Jahren erlangen , können", fuhr Frau Williams fort, dann würde ich einer Welt von Leiden kntgan gcn sein und außerdem gar man chcn Dollar gespart haben. .Alle diese Zeit war eine ununterbrochene Periode von Leiden für mich und ick hatte fast alle Hoffnung aufge geben, jemals wieder besser zu wer hen. Oftmals war ich ganz aufzer mir mit Sckrnterzen in meinem Rücken. Ich konnte eb kaum auö halten, daß meine Kleider mich be rührten; auch konnte ich mich nicht vorbeugen und wieder gerade rich ten, ohne große Schmerzen auszu stehen.' Ich kann einfach keine Worte finden, um meine Leiden richtig zu beschreiben, nicht nur diejenigen m meinem Rücken, sondern auch im Magen Ich hatte zuweilm schwere Anfälle von Verdauungsstörungen, die mich in solch geschwächtem Zu stände ließen, daß ich Tage lang im Bett zubringen mußte.' Ich konnte kaum etwas essen, ohne daß sich nicht, saure Gase in meinnn Magen sammelten' und die heftigsten stechen den Schmerzen durch meine ganze Anist verursachten. Ich bekam öfters chwmdelanfalle. bei welchen sich alles in mir zu drehen schien wie ein Karussell und rch wurde so krank. das; ich mich hinlegen mußte. Es schien mir,' als ob ich kaum genug gegessen, um Leib und Seele zusarn menzuhalten, und meine Nerven wa ren so zerrüttet, daß ich kaum eine Tasse Kaffee erheben konnte, ohne ihn zu verschütten. Des NachtZ war ich so, unruhig, daß die Stadtuhr nur weinge Stunden schlug, die ich nicht gehört und deS Morgens er machte ich mit einern schlimmen Gefühl, als ob rch gar , nicht ge schlafen hätte. Wie Jedermann, der leidend ist. alle Medizinen versucht,' so habe auch ich alles mögliche versucht, jedoch es wurde immer schlimmer bis ich den Punkt erreichte, wo mir das Leben zur Last wurde. Jedoch Dank dem Tanlac, alle mcme Hoffnungs, losigkeit, mein verzagtes "Gefühl find verschwunden und ich bin wie emg neue Person, weil ich, vollständig befreit wurde von den Leiden, dig mein Leben so lange Zeit elend ge macht hatten- , Ich bcgmn Tanla einzunehmen durch den Rat einer meiiier Freundinnen, die nur er. zählte,, was für eine , wundervolle Medizin, die beste in der Welt, cS sei. Ich dachte zwar daß sie über fteibe, aber ich habe es selbst aiis gefunden, daß alles, was sie mi sagte wahr sei, und sogar noch mehr, Gutes vollbringt. Tanlac schien für Mich gerade das zu sein, was ich nötig hatte und ich hatte eZ nus eine kurze Zeit gebraucht, als schon eine sehr bemerkenswerte Besserung in meinem Zustande eintrat. Bald war ich so ivcit gekommen, daß ich des Nachts schlafen konnte wie ein Kind, am Morgen ausstand . und meinem Gatten das Frühstück berci. tcte und selbst gut essen konnte, Mem Aiipetit ist jetzt geradezu sein und ich kann irgend etwas essen waS ich will, ohne schlimme Nachfolgen. Weder mein Magen, noch mem Niik ken schmerzen mich mehr und ich fühle in jeder Weife besser, wie seit 12 Jahren." - j . Tanlac wird in Omaha verkauft von alle Sherman & McConncll Trug Companys Stores, ' Harvard Pharniacq iind West .End Pharmaccy unter persönlicher Leitung eines Spezial Tanlac Vertreters. Ebenso von der Forrest and Mcany Trug Company in Süd'Omaha und den leitenden Apotheken in jeder Stadt und Town im ganzen Staat Ne. braöka. Anz. titc klassifizierte v Anzeige in der ' Täglichen Gmatza Tribüne kostet nur wenig. Die Erfolge find großartig. Tel. Tyler 540 M..tMti.M.M......l v r in Roma do '44-- ' (13. Fortsetzung.) r'ii sah ihn überrascht an. .Sie hat ! jahier auf dem Gut gewohnt, Sommer nnb Winter, und sie hatte so viel zu thun, 'baß sie nie ia die Stadt gekommen ist, sie Isieht lady like ouS." DaS war Alles, was sie von derTante wußte. .Du findest mich dumm und langweilig, Vetter, gesteh tS mir nur," sagte si, nach einer Pause. Idie Paul seinen Betrachtungen gewidmet . hatte. .Durchaus nicht, mein licie Cary", versicherte er sie und nahm ihre kleinen Hände ; .ich erstaune auch selbst darüber, daß es mir ist, als habe ich Dich immer gekannt, obschon Du eS verschmähst, mir von Dir zu erzählen. Alle, naS Dein Person betrisst.ist mir interessant.vielleicht um so interessanter, weil so plötzlich aus dem Dunkel die lichte Gestalt einer kleine Cousine aufgestiegen ist, die mir nun ein Räthsel nach dem andern ansgiebt." Er sah sie an und erstaunte, daß sich ihr sei nc3 Gesicht mit einer plöMchen Nöthe bedeckt hatte. Du sprichst zu mir.wie zu einemKind," sagte sie verwirrt. .Oder lieber, wie zu einer jungen Schwester," meinte er und wurde ganz - lebhaft. .Ja. Cary. ich wollte. Du wä rest mir ein, Schwester, ich fühle etwas für Dich, aZ wohl Bruderliebe fein muß." . : , Wie kannst Du die? wissen, Du hast, nie eine Schweßer gehabt." Er sah sie groß an, und ihre tiefen dunklen Augen schauten ihn so eigenartig an, daß er wie der leicht eriöthete. Die Tage ilten imFluge vorüber.täg lich kam Besuch auS der Stadt, oberem . wer nur Herren. Cary in ihree abge schlossenen Weise fühlte sich nicht unde , haglich tn dieser Gesellschaft, sie warf auch hier und da einWort in die Unterhaltung; sie mochte berühren, waS sie wollkk: Land leben. Politik ic, ein Wort von Miß Smith, wurde nie überhört Das mußte Paul selbst zugestehen : daS Wenige. waS sie sagte, verrieth einen klaren, gebildeten Keift. Der Neffe sprach sich bei dem Onkel darüber auS, daß Cary in der Ge stllschast von Männer nicht, an ihrem Platze sei. . .Ich verwehre ihr es ja nicht, ?ndere Gesellschaft zu besuchen, sie mag sich Da men einladen, so viel sie will, ich habe nlchtS dagegen. Miß Bake ist eine sehr ffrenggISubigk Dame, die hat so ihre An sichten, nun, ein junger Man bin ich ja nicht mehr, obschon ich immer noch ine unge Frau heirathenLkönnte. Weiß der lebe Äott, waS Miß Cary sich in ibrem Zöpfchen zurecht gelegt hat, sie lebt in be tändiger Furcht vor einer Stiefmutter In ihrer Beforgniß, daß ich eine jung, Dame heirathen könnte, hat sie mir schon vorgeschlagen, Miß Bake zu Mistreß Smith zu machen," erklärte Herr Smith Und schloß mit einem fiusbiechenden Ge lächtek. Habe ich mir e nicht gedacht, daß hinter alle diesen sonderbaren Zustände die stumme Dame steckt ? Sie beherrscht Cary und mit ihr daz ganze Hau?." Die Cousine in ihrer Eigenartigkeit sing an, ihn lebhaft zu interessiren; auch bestrebte sie sich offenbar mittheilsamer zu werden, Er beobachtete und überraschte öfters Miß Bake, wie sie verstohlen Cary bewachte und nicht auS den Augen ließ. ' Paul er staunte, e bis jetzt nicht bemerkt zu haben, wie das Gesicht der . Gesellschafterin ein lingetheilteS Interesse fiirVatn undToch ter verrieth, und daß ihr pstegmatischt Gleichgiltigkeit nur eine Maske war. Er bedauerte, wieder nach London zurückkeh, ren zu muffen, ehe er mit seinen Beobach ' tiinge zu einem Resultat gekommen war. Cary schien ihm mehr aufgeregt, ihr sei ' rieS Gesicht war lebhafter gefärbt, und Miß Bake verließ sie keinen Angenblick mehr. AlleS dieses lnteressirte den jungen ,Arzt mehr, als er sich eingestehen wollte; in diese Betrachtungen versunken schlief ex in, er träumte von Caryz daS blendend weiße Kleid schien vor ihm zu fliehen, und dennoch lockten ihn die eigenartigenAugen. AlS er sie endlich erhascht, und sie in sei nen Armen festhielt, flüsterte sie ihm mit entzückender Hingedung zu f .Ich litte Dtch", und verging wie ein kichteSWSlk chen unter feinen Händen. Er , erwachte und fuhr u.f. Dies Diele zwischen dem Bettvorhang und der Thür knarrte leise, wiesiedieS zuthun pflegte, wenn man nach der Thür ging, sonst hörte er nichts.' Et gtaubit ihren beschleunigte Athemzug auf seiner Wange gefühlt zu haben, ein Mondstrahl lag stille auf dein Platze, den ihr leiser ... Fuß berührt haben iiiußle. Die Nacht verging ihm schlaflos; eZ war in große?,, neues, Käibiel Kiruuae . kommen. . Am nächsten Tage ph seine Cousine nicht, sie schlte beim .Breakfast' undMiß Bake ebenfalls. Herr Schmidt schien nicht ln der besten Laune nd erwiderte nichts darauf, als ihm der Neffe ankün digle, daß er am Nachmittag abreisen ' werde. Als er kaum in seinem Zimmer war, kam ihm derOnkel mit bocharrölhe tcm Gesicht nach. . , . - - .Du hast Cary vümmeS Zeug vorge schwätzt," sagte er mit drohendem Gesichte und stellte sich dicht vor den Herrn Toc tor. .Ich wich xilcht.waS Sie sagen wollen," sagle Paul und erwiderte finster seines Onkels Blick. ' ' ,ss liegt ganz unv izär nicht in meinen Absichten, sie Dir zur Frau zu geben, daS laste Dir gesagt fein, und ich werde ihr den Kopf mit Hülse von Miß Bake zu chlsetzen," fuhr er fort, und aing heftig auf und ab. .Ich bin mir nicht bewußk7jelwaS zu Miß Cary gesagt zu haben, waS Bezug auf Absichten hatte, die ich nicht hege und niemals hegen werde. Meine Zukunft teilt so lmllar vor yir föbjl. daß ich zvcht.l ! p 0 t M. Elf a n. 44-4 ' daran denke, mir eine HäuZlichkcit j'u grönden. DieS mein erste und mein Utj !k, Wort in dieser Sacht !" : .Run, sei nicht gleich so hochfahrend," lenkte der Onkel ein ich dachte nur, t müsse doch von Deiner Seite, undMih Bake sagte mir. wie Du im Walde Miß Cary' Hände genommen, bat kann ja Alle ganz unschuldig fein. Miß Bake ist gar streng kirchlich, ein höchst respectab keZ Frauenzimmer ich will nur Miß Cary sagenJbasjDu garnicht an sie denkst, so wird sie schon zur Bernunst kommen." Doctor Sommer ak so unangenehm ton diesen Auseinandersetzungen berührt, daß er nicht! hieraus erwiderte. Er nahm Abschied von seinem Onkel mid reiste von den ntgegeygesehtesten Empsindun geu bewegt.Londoi, zu. Er warf sich mit vollem Elfer in die Arbeit, und bald war sein Zweck erreicht, fast drei Jahre waren verflossen, seit er Berlin verlassrn, und er Zehnte sich manchmal in einsamen Stun den nach der Heimath. Freilich dort wie liier war tt ein Fremder, ein Fremdling überall, wohin et sich wandte. In dieser Stimmung fand ihn Herr Schmidt, der ganz unerwartet in sein niedliches Zimmer eintrat. Es giebt unangknehmeGeschäst i der Welt, Paul," sagte jener kleinlaut und reichte dem Neffen die Hand, Ht Ge Ich äst, welche? mich zu Dir führt, ist eines davon, daS wirst Du gleich hören. Sie will ja keine Vernunft annehmen und glaubt es mir garnicht, dass Du sie nicht willst, .absolut nichts Sie stirbt uns un ter den Händen hinweg. Miß Bake hst mehr Courage wie ich und meint, zum Sterben käme es Nicht, ich trau aber dem Dlng nicht und muß Dich bitten, einmal mit mir zu komme, uik nachzusehen. Es heißt freilich den Bock zum Gärtner machen, das sehe ich ja auch ein, aber ich kann doch uicht mein einziges Kind ster ben lassen..' Komm nur mit, Paul, Miß Mary stirbt, wett ich ohne Dich zurück kehrt,." , , ; . . Paul zSgerke, was sollte er thun ?( . Er war durchaus, nicht damit einverstanden, lsich eine Frau aufoctroyinn zulassen, iind besonders nicht auf diese, Weise, wo 'der Onlel sich nur nvthzedrungen zu ei neck solchen - Schwiegersohn verstand. lDoctor Sommer bemerkte ihm dies ziem ilich unverhohlen.. . , 1 i .Nun fange Du aitch noch an," 'rief !Hr Schmidt höchst verdrießlich ich n' verschätze Dich ja nicht, durchaus nicht, ,aier die nahe Verwandtschaft einerseits, 'die Verfügung anderseits. schon längst igetrofsen.' . , ,t,,go geben Sie mir wenigstens einen Klaren Einblick," sagte Paul ungeduldig, "von welchen Verfügungen sprechen -Sie?" .Nun, eZ ar einmal früher die Rede im Mr. Bwn, einem Neffe von Wch jAcike, einem tüchtigen jungen Manne, der i A'tVkim 0drtsr AI fl?l(JfiFrtf ttK Mttiytl uybVfl M.L-t.i rfiMjwiy. nu j 'Cary's Gatte werden sollte, das waren s1 unsre Plane." ' . .Vußte meine Cciusine davon?" ftaz e der Herr Doctor ' mit ganz finsterer Stirne, , .Sie schien unserm Project wenig ge yeigt. nnd kümmerte sich nicht mehr um Brown, wie um die Andern. Du kannst seine Bekanntschaft eben machen,er vertritt mich gegenwärtig i dem Comp toir." f .- Paul sing an, ein inniges Mitleid mit dem armen Kinde, zu haben, wer und was diese Miß Bake war, daS wurde ihm nach und nach klar. Daß ein gewissenloser Vater die ahnungslose Tochter dem Nef fen jener Tante usliefer wollte, dies mußte um jeden Preis verhütet werden. .So kommen Sie, Onkel," ' sagte er kurz. ,DS freut mich sehr, daß Du mit mir kommen willst. Ich meine, sie muß Ber nunft annehmen, wenn Du es ihr selbst sagst, daß Du nie an sie gedacht hast. Wenn sie ruhiger gewordeli ist.so kannst Du vielleicht eine kleine Andeutung von einer Braut in Deutschland geben, ich bin überzkiigr, daß die Sache wieder in M rechte Geleis kommt, wenn Du nur willst. Mr.Brown sitzt mir da imComptoir und seine Tante erinnert mich anVersprechun gen-- ; - ,.. ' - .Die ja von selbst hinwegfüllen, wenn Cary nicht will," siel der Neffe kurz ein. .Auch rechne ich nicht daraus, daß ich Ca ry Unwahrheiten sage, im Gegentheil, eS rührt und freut mich, daß ein so liebes, gute? Mädchen mir zugethan ist." .Sapperlot, Junge, willst D mich böse machen, Y rief Schmidt und stellt sich mit ausgespreizte Beinen dicht vor den Neffen, , . " .Ich ziehe eS vor, hier zu bleiben," sag te Paul hestimmk, .die Zeit bis zur Ab reise ist mir knapp zugemessen, leoen Sie wohl Onkel." .Und Lary stirbt währenddem?" sprach dieser in einem kläglichen Tone, wir müssen fort, es ist keine Zeit zu ver lieren." Sie kamen in Manchesters. .Ich will nur Miß Cary sagen,' daß T u hier bist, warte i Salon auf mich, und sollte Miß Bake darin sein, so erzähle ihr, daß wir uns zufällig begegnetsmd, daß Du.nur kommß. um Adieu zu fyi gen. flüsterte Schmidt dem Neffen hastig zu. : .F'men Augenblick, Onkel, ich gehe mit zu Cary, in derEigenschast alS Arzt selbst rständlich," versetzte Pdul nd solgt dem och unschlüssige Mann aus dem Fuße. Cary war allein, si log in schneewei ßei Kleid aus einem Ruhebett. AlS sie ihreS Cousins ansichtig wurde, besten ho !he Gepalt hinler der ihres Vaters lzervor fragte, stieß sie einen Schrei au?. Dar aus ftreckie sie ihm flehend ihr ieiden Hände entgegen. ' ! .Ich habe trift gelitten, Patil flüstert, lsie, und ihr' Gesichtchen drückte ehvaS ifreudig Wehmüthige auS, daS Paul tief n die Seele schnitt. Er nahm ihr,Hände und setzt sich nebe si. .Aul Deinem Munde will ich eS hören, daß Du gar inichtS von mir wissen willst, und daß Du eine Braut ln Deutschland haft, und ich habe Dich doch vom ersten Augenblick an so sehr geliebt 1" riefCary seh, schmerzlich auS. ! .Aber Onkel." wandte er sich indignirt an Schmidt, ,ift das ehrlich?" , .Er hat e nicht gesagt. Miß Bake hat ,e mir gesagt' erklärte Cary. Ist eS nicht wahr, hast Du keine Braut?" rief lsie mit leuchtenden Augen. N e i n" .Cary, ich habe keine Braut, Miß Bake hat gelogen, und wenn Dein, Lieblichkeit und Deine Anmuth mich nur izu einem schweigenden Bewunderer ge macht haben.so lag dies nur in demMan gel einer Existenz. Diese werde ich mir ab in Kurzem gründen.dann " Cary lag an seiner Brust. .Gott sei Dank !' haucht sie. ihre Ärm, sielen schlaff herunter und sie schloß einen Augenblick die Augen. Aber als wolle sie keinen Moment des Glückes ver lieren, schlug sie dieselben jubelnd auf: .Gieb uns Deinen Segen, Vater; zögere icht und freue Dich mit mir, daß Paul will," sagte sie mit vor Freude bebender Dtimm. .Meinetwegen, so mögt Ihr Euch he! rathen." versetzte Schmidt derdeßlich. Die Geschichte gefällt mir nur halb, der :Nafyn Vermandschast wegen, auch könnte lsie vor der Hand nur nter uns bleiben, deS Mr. Brown wegen." j . .O nein, Vater, der ganzen Welt will ich meinen Bräutigam zeigen.ich will mein Glück nicht verstecken, sie sollen Alle wis scn, daß Paul mein ist," .erklärt sie. Paul fand als Arzt, daß es Zeit sei, dem .überreizten jungen Mädchen ein wenig Ruh zu gönnen. Si sank ermattet.da Gesicht vgn- überirdischer Freude verschönt in ti'. Kissen, und schloß die ermüdeten Augen. Als Paul in seinem Zimmer sich allein überlaffcn war. kam es ihm wunderlich genug vor, daß er so plötzsich der Bröuti gam seiner Cousine geworden war. Von dem Augenblick an, wo er erfuhr, daß si Mr. Brown als Entschädigung oder Be lohnung für Zder Tante treu geleistete Dieqst gegeben werden sollte, fanden kei ne andern Bedenken mehr Eingang bei ,ihm. ; . ' : Cary war höchst zart, ihr Organismus ivar so sein und zerbrechlich, daß er kaum einem tiefen stummer wär gewachsen ge ' wesen. Nun wollte er ihr treuester bester Freund sein und wollte daS süße liebliche Wesen, daS sich ihm so willenlos dahin 'gegeben, vor allen feindlichen Elementen ' schützen. Sg war s nun gekommen, , ganz anders wie er S sich geträumt. .Geittk jahrelange Arbeit, sein , ruhloser iFleiß hatten dem großen Ziel gegolten der Erinnerung des schönen Mädchens, tag ?r nur demüthig aus der, Ferne an, i gebetet: jetzt dg! er gar kei bestimmtes jZielinchr im Auge gehabt und weder an , emi Frau noch an eine Häuslichkeit ge ,dacht, faßte ein junges hübsches Kind ein solche Leidenschaft für ihn, er stand xlötz Sich am Ziele uud besann sich, wie dieS nur so plötzlich gekommen sei. ES war nun einmal so,und er.freiite sich feb.r dar über. , v . - Abends erschien Cary iviedes zum ntt? sie sah noch zarter rmS als sonst.äbtt , ihre dunklen Augen leuchteten, und ein! leichte Röthe färbte ihr Gesicht. Eheste ihren gewöhnlichen Platz einnahm, vand te sie sich zu Miß Bake und sagte : : .Ich habe Sie den ganze Nachmittag nicht gesehen. Miß Bake, sonst hätte ich Ihnen schon meinen Bräutigam vlzrgeskllt." Die Haushälterin schaute verwirrt um sich, und ihr gelbweißlicheS Gesicht röthe te sich bis in dje dünnen blonde Hagre hinein. Zu Tisch, zu Tisch !" rief yerrSchmidt, ; und suchte feine Verlegenheit zu verber gen.. .Mein zukünftiger. Compagnon, . MrBromn, mei Neffe. Herr Doetor Sommer," sagte Herr Schmidt kurz und , ließ sich nieder. Es waren nur wenig Gaste zugegen ; Herr Schmidt sprach viel und wendete sich besonders viel an Mr. Brown. Der junge Mann, der ebenso hellblond war wie seine Tante und iht überhaupt seht glich," antwortet kaum und drehte an seinem Schnurrbart, alS sei er nicht mit sich im Reinen, waS ,r igeutlich zu thu habe. Die sehr ge suchte Erwähnung des zukünftigen Com pagnonS schien ihm nicht mit Herrn Schmidt'S Wortbrüchigkeit auszusöhnen z höchst arrogante Blicke richteten sich auf Doctor Sommer, der gar keine Notiz n Mr. Brown zu nehmen schien. " .Der Herr ist PMhe?" fragte Brown nachläffig und richtete sein AugcnglaS auf Doctor Sommer. Merkwürdig, wie ähnlich sich alle Preußen sehen. Sie wür ; den nie Ihn Nationalität verleugnen fkönnen, Hen Doctor."' - Nur nichts gegen die Preußen gesagt, Herr Compagnon," warf Schmidt schnell ei, .ich bin auch ein Pmiße, vergeffen ; Sie da nicht." ,! - Ich mache Ihm das Kompliment, daß Ihnen nicht mehr von inemPreußen auhaftet, als vielleicht noch ein Rest von Unzuverläffigkeit, daS aber nur nebenbei -sonst dürsten Sie sich zu uns zählen,' den fien stolze Bürger der größten Ration." . Auf Miß Bake'sGesicht spielte ein höh' nischeS Lächeln. , (Fortsetzung folgt.) verrathen. (DaS TSch terlein in Begleitung dS Better? und deS kleinen SchlveftnchenS.) Mutter: .Lksbeth, warum' bist Du so roth?" iU Schwesterchen: .Der Bet ter Gustav macht ihr immer so angst!" Mutterl .Wieso?" ftl. Schwester, chen: JSx sagt immer: si sei zum An; hiißenN ' BallgeiPkZch.- '.TchsN.Sw'Mü lein, auf dem heutigen ,HgFee,mA4Hj nur ,,n, mt:ge, Damk. if ltilLsp aV d. . , " Wtlchklt Skrgnüak ttteUti Geld Ine iffHtiMrli? ' WaconSa fttnn. füllet k.',, Wndult, Vit gtoHi !!nIucbIm"Ue in Nttltfsl, itt tat firnu Iahe otten tut f n tifittcn: man halt docl IcbueUer, lun an chronischen iirankbcilkn tirtl ffi.o . bist ins,wile. i!clt im Niere?,, ii'lit diesem beUlainen ffiilnptulwnÜM, rorn Junendbrunne In ne(4i(llet ititi ifkn schalttichr. Weil Ngemnwsl. MuH e den Paiier.Ikn on Neuraigta. NbemalIS,ni,S una anderen iDimnuiioiuuiii Humuir.n. ,i und Beschwerden in sicherer Weise. Man schreib um ,:sk,mN. Iral,am4 & ingesser LZacnd exringS ans WUWlWlÄSMllAcWWAWWSÄ'Äc William Lternbcrg Deutscher Advokat gi.nmcr 950 954. Omaha Natlo'I Bank-GebSude. XeL Dougla 9C2. Vmaöa, Nc!e. MIWIMI?WMM!SlMWWUM klassifizierte Anzeigen! Verlangt Weiblich. Kompctmte Frau oder Mädchen 1. 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