Seite 4-TägIiche Omaha Tribüne-Tlonstag, dcll S.' April 1919. G l i C) t-$3 m aha Tribüne TCISUXE PUBLISHING CO. VAL, J. PETER. President. cis des Tageblatt: Tnrch den Tröger, xe, Woche 12H Onti; . t. bei Vorausbezahlung, vn Jahr $G.UÜ; scchv Monte $3.00; 21snüle $1.50. . ' V.tds des Wochenblatt fiel Vorausbezahlung $2.00 das Jahr.? 1JJ3 Howard 8t. Telephon i IXLÜK 140. Omaha, Nebraaka. v Huinea, la. Brauch Office: 407-6 Are, Eiitered & aecond-clasa mattet Mareh 14, 1912, at thr poatoffic es ;a. Nebraska, ander the act of Congmut, Marcii S, 1879. Omaha, iKcü., Dienstag, den . April 1319. Tie Die Wahl in Chicago Ttadtwah! in Chicago- brachte viele llcberrafd&ungcn, von denen ) lk in der schweren ?!icderlage der örtlichen Prohibition l'e,teht. ? "Tie zweite Ucbcrrcischung war die Wiederwahl von Manor Thöinpson. , d-.'in il?n jede englische Zeitung bekämpfte, verhöhnte und als Landes hinstellte. ' - Die dritte Ueberraschung war der Niedergang des sozialdcmokratischcn vunl -Es betrug nnr etwa 25,D00 Stimmen gegenüber 3.03 im i -qen Herbst, und 102,GSG vor zwei Jahren. Es scheint, dcsz ein grober i dieses Votums zu Thompson überging, um ausschlaggebend zu sein. Tie vierte Ueberraschung war d!e, das; von den Frauenstimmen bei H 100,000 aus den als Abschaum gekennzeichneten Thompson, über 000 auf den als demokratischen Partclklepper und KorporationSdicncr ' ichnen Schweißer, aber nur wenig jibn: 43,000 für den als gediegen b wohlanständig gepriesenen ..Reformer" Hoiine sielen Meine Ueberraschung war es. das; Hinky Tin! wieder als Alderman - 1 Werd in'dcn Stadtrat gewählt wurde, dem er 28 Jahre ununter-i-lcrt angehört. Er überdauert alle sogenannten Reform-Adnnniitra. Tie Bürgcrsckakt Chicagos bat sich mit der ganz ilbcmältigcnden t'rbtä von beinahe 250,000 Stimmen dagegen erklärt, da der Getran.c schallt in der Stadt eingestellt werde. . . ; . . - . Das Merkwürdigste an der Sache nt altx wohl das, Haft die nraucn --n die Mehrheit zu der riesigen Höhe anschwellen halfen -oc drei & je fünf Stimmengeberinnen stimmten gegen Prohibition, vier von t ; Stimmgebern . - " ,. " . , , . , ' Tiefes Resultat ist eigentlich nur von ganz geringer lokaler Bedeutun? k deutet praktisch für die Stadt Chicago weiter nichts. aU daß sie nicht et am 1. Mai statt erst am 1. Juli, trocken gelegt" wird, wie der land i.ie Ausdruck lautet. -..-.'. - , r m , , - . " ''Vi Recht aber 'wird dem Resultat nationale Vedeuwng beigelegt ""t d- Lürg,er der Metropole des Westens, und der zweitgrößten Stadt : Landes sich in so unverkennbarer Weise gegen Prohibition aussprechen, xn i't das ein sehr deutlicher Fingerzeig. ' t i-- Gegner der Prohibition erachten denn mich die Chicagoer ayi t die erste Schlacht m einem neuen mit qllen vcrsiigbaren Kkaitenzu '-den Kriege gegen Prohibition. Die ersten Schritte. zu einer allge- aen Mobilmachung dieser Kräfte sind auch schon getan worden. Neuer Mut und, neue Sicgesgewißheitind bei den Prohibmonsgeg. t:x durch das Chicagoer Resultat eingekehrt, " . ' ,. Zlufsehenerregenöer Artikel der ZÜngsten Ausgabe der New Nchublic. dessm Haupiredakwir ,', allqemoiner Ansicht bisher enge Beziehungen zu Präsident ilwn 'rfu-lt, erschien an erster Stelle der-folgeßde Aufsehen erregende Artikel, "kni A sicher inmitten eines' Ozeans bon Ungewißheit. Wcnn sich - Alliierten und Amerika in der 5Zrisis. zu der Karolyi das Signal gc--x hat so verhalten, wie sie sich gegen Rußland seit der Revolution und . x-unur s-it AMckluü h?Z Waffennillttaiides benommen haben, schwindet jede Hoffnung auf Ordnung in der Welt auf Jahrzchiüe "u Sie ivcrden überhaupt niemals einen Frieden zustande bringe7 -w . -. pvy ..n c . CT.i:t -ir:.Vft-CiPY1 das Abkommen, mw IchncMa, aus oem xouiwuit. i, y U3 unutumv". . - iy ..v ib, wird von andern Männern gcschlchen werden, und zwar auf cund- h welche für die bestehenZien Rcgicttmgen ganz uno gar ,oiu nie Es ist tatsächlich, mifzerst zweifelhaft, ob das Vermögen, vaeden , .. .t. iiiL:j t-nr,t s?a 4? ryonp itrnrtC; 10 0Qa iCN; r r . 'i n.ri.u i rtiT t n iKnrin iii-'iii-iii iiiuat.i, uyuj ui fuiw 4,!.;.. .,. ----- .. . -,sr..;i. ; t der wirklichen Gewalt in Europa nicht verens on,au,.z. ..?r't und Soldaten einer internationalen Revolution übergegangen v.t 'k i't dan es sich auf dem Wege daz'u befindet, und dan es .sich schnell -7m Ziele nähert, weil sich der Einfluß von Paris in i fcm 2Bobc bemn. . als die Massen des Kontinents gewahr werden, daß , sich , hinter dem wn des CkkHmmfics der Verhandlungen in Hans cm totes Rmgen .i. u,;;,, ciM', 1(iiS swackem Wohlwollen verbirgt. ,ne .aiun 4t4Vi,uuit. "' -rr'' - w hflrns ren i .. ÄrtMw ntinn rni'rin'ii. lutiiii. int uuvtuiivHw.v.i 1 Ullill lil VUU jiui,uui -";'ii-"- . .. ".'r fnca durch Beweise davon überzeugt werden, daß die hochtönenden niwnk für den Krieg nickt die gewöhnliche Scheinheiligst der Staats-i-ret, sondern der 'Ausfluß ernster Ueberzeugung gewesen Und. icse -i'tier Monate haben ihnen alle Gründe zum Zweifel daran gcgebm r-m'.i alaß zum Vertrauen.' 'Sie habm gesehen, wie die f a. - umMia. nmhig und ängstlich waren, den Tatsachen rns Angcstch zu v a.'. tJt. r-xKkWM h'fdnaanda aesebcn z sie sich von ihren erregten Stimmungen haben lortreiMn lasw. al r ';kich mt inwerialistischen Ziele unbeweglich geblieben sind. rncbr als das. sie haben gesehen, wie sie gegenüber Mitteleuropa .hier . t-A. i.. k uIn.rfM M?ii irt im? rtrtrtrtH Fchleraeniacht Haben uno genau in iki-u "-r"--.Hn Gründen, wie sie. die Sache 'betreffs Kcrenöky's verpfuscht haven. ' seid Wunder, wenn die revolutionierenden Volker, die nur noch ihr .'rauen zu verlieren haben, dieses schließlich auch noch verlieren werden Präsident Wilw Nlcht ba d die r.relmgr. U-VL. WUUL'WB ' - L f , t- . .s..:.i. TirtwrMfin iCTtt rtirt nrni nn ;i i tun . äij. iluviivii- n-m blattn Europa noch retten. Doch dieser Schlag muß erfolgen ohne : ;i t !arauf. was er für Entrüstungsschreie in den, Kanzleien und den .-.-5gc-::da.Minilterim,. hervorrufen wird." - ........ - - -Kaiser gegen , Generäle verbittert t, raw ihm die Wahrheit vorent . ,!rc j!kdc. Hofiunng ans ei ? ''.'u.tkebr erst nach langer Zeit ?,!',?bcn. Mit dem VxMron-."..'- zcrfallctt. .i .CaTM to Wiegand, -i,i-.t-mf?cnl?en der Omaha " :-n TriD.ine' und der N. F. " (5opyriz!)t ISIS; alle Rech. .';.-:'..'!!.) tct. Ergeht er sich im Schloßpark, so erweckt er mit seiner Hangenden .sileidnng, die ihm nicht mehr recht paßt, den Eindruck, als oö er, bereits die schwerste Strrne erlitten hat, die ihm die Alliierten auferlegen sott ncn. ' . Ein Mann, der dem Er..,Naisrr na he kam, sagte xrir, er sehe aus, als ob er von Äoitcn in die Hölle gc stürzt wäre." Nach seiner Aiikunft in dem Schloß des Grasen Ventinck rc dete der gestürzte Monarch oft Stun den lang, aber seit er sich dessen be. wußt geworden, daß sein .Sturz eine : c Holland, 7. April. unabäiiderliche Tatsache ist, wurde er deprimiert, und es gibt Zeiten, in denen er lange kein -ort äi'ßert. , Lenn er einmal spricht, was er nur periodenweise tut, dann ist es über , das Thema was hätte sein können", wobei das Wort wenn" die Hauptrolle spielt. Wenn" er die Tatsachen gekannt hatte, wenn" er richtig informiert worden wäre, wenr er rnchi von Jedermann ge tiiu'cht worden wäre uüo. Ter frühere Kaiser iit nglaublich erbittert geaen seine früheren Äera. ter, seine Umgebu-iind freunde. ir vt Der rcr'o!!!kiz',cr!e cir, gegen seine Staatsmänner, und Tiplema ra..) ze.nc? otua,i mis r'i KK'Uv.b hat sich Wil 7 ,; . in:;rtcr noch an den . .i s !!.a:!neit, daß er wie, " r l .ri.n und an die Spid? . - - ,i ti ;.n werde, und es i i' 't L'-Acn, ehe er die ", .') aukzc.b. Tics ist die i ;-:::x d.-rzenigcn. diö in ' ? i,:::K lt und i!Ur ihm fic - .:. Sie erklären, daß sein -, .,!.n niid seine Au. ' ,'. s-,d, dnß er an Ge ' ,-. I- t u.) seine Haut 't !!I'd .Cli-X i'ic tcn. Wenn er von ihnen spricht, wird er fast rasend und schon die Erwähnung einer derselben versetzt ihn in Wut. Taß cr von allen denen aufgege bcn und verlassen worden ist, die früher nm ihn . hcrnnischiuänzelten, schmerzt thit tief, und cr spricht von deren Feigheit und Undankbarkeit. Sie alle haben mich belogen, und ge täuscht, rief cr ans. Jeder einzelne von ihnen hat mich fast big zum letzten Angenblick belogen und cnt täuscht. Erst im letzten Sesember sagtö mir Lndciidorsf, wie es ' in Wirklichkeit stand. ! Gegen Generale erbittert. LZürzlich erklärt der Ex-Kaiser ci' nein Besucher gegenüber, den cr hat te rufen lassen, mit großer Hcstig. reit: ..Mein General Ich gab Jh. rien den Pour le Merite Orden. , Ich habe Sie mit Auszeichnungen über, schüttet, aber Sie belogen, täuschten und hintergingen mich und verließen mich dann und gaben mich auf. Sie sind ein undankbares Geschöpf.", ' Demselben Mann gegenüber cr. klärte cr bei einer anderen Gelegen Iicit: "Ein General mit 100 Mann hätte die SZcvolution in Berlin un terdrückm können, aber nicht ein ein ziger besaß den Mut, seine Hand zu erbeben." , Um die Bitterkeit des ErKaiscrs gegen seine Generäle zu" verstehen, muß man einige der persönlichen Mitteilungen über, die Ereignisse U sen, welche fich am 9. November im Großen Hauptquartier abgespielt haben. ' Sie wurden für Archivee schrieben und ich haltt Einblick in dieselben genommen. -Im allgeznei ncn findet manwclm eeute ein sin kendes Schlff. verlassen, oder von ei ner verlorenen Sache abrücken," im. mer noch etwas ' Würde,' aber es scheint an 'diesen verhängnisvollen Tagen 'in der Umgebung des Er Kaisers sehr wenig würdevoll hergc gangen sein. Mit Ausnahnie eines einzigen, verließen sie ihn alle mit dem Rat, daß er flieheli sollte. Sie sagten ilim daß 3000 Rote im An marsch seien, um ihn im Hauptquar ticr festzunehmen, und teilten ihm mit, daß sie nicht länger seine per. sönliche Sicherheit" gewährleisten könnten. , "Neid) Mitternacht wurde' cr schließlich zur Flucht gedrängt und morgezis um 3 Uhr, über die Grenze geschoben,, Als der Ez-Kaiscr erfuhr, daß vieles . von dem, was nian ihn: gesagt hatte, garnicht wahr gewesen ist, verbiß er sich in den Gedanken, daß er, wäre er geblieben, die Lage hätte retten können.' ' ; ' Tiejcnigcn, welche ihn gesehen ha ben, erzählen mir. daß der EiLaiscr zuweilen benommen und unklar im Tcnkeit crMcne. Man hat nif er. zählt, das; er vor kurzem einen 23e Zucher, den er sehr gut kannte, nicht erkennen konnte. Wer sind Sie denn überbanpt, einer von diesen verfluch, tcn Ttplomaten?" Tas schrie cr laut und eilte davon. . , , Einem, anderen Besucher gegen über bcüuiuncrte cr die Tatsache, daß die deutschen . Generäle nicht 21 Ttunden länger geivartet hätten', ehe sie um Waffenstillstand nachsuchten. Er Zagte: Italien war nahe daran, zusammenzubrechen und würde uns in weiteren 21 stunden um Frieden gevcien navcn. im amner mai uc reits mit einM solchen Gesuch in Bern eingetroffen." ,, , j Aus 'die Frage seines Besuchers, wie er 'glauben könnte, daß Italien naÄi der Kapitulation von Oester reüch um Frieden nachsuchte, kam die Antwort: O,-das habe ich Nicht gewußt, das hat nian niir nicht ge sagt."',, ' Aber plötzlich zeigte er wie der Spuren seines alten' glänzenden Geistes, als er mit seinem Besucher ein Kapitel von , Professor Roland UsherZ' Buch über bei Pangermanis. iniis besprach, welches in Amerika er schienen' ist und kürzlich in Holland abgedruckt wurde. Dieses Buch führt den Titel: Die Probleme im Osten" und enthält die Behauptung, daß vor einigen Jahren' eine ungeschriebene Allianz zwischen Amerika, England mid Frankreich' gegm Deutschland gebildet worden sei, mit der. Verein harnn, daß, im Falle eines dct, schen Krieges, Amerika- fich auf die Seite der Gegner fchlagen und alles tun wolle, Utn ibnen beizm'tehcn In die ein Bück, so heißt es, er. blickt der Er-Kaiscr die Rechtfcrti gnng für seine Anficht, daß Amerika unter allen Umständen in den Krieg eingetreten sein wurde, ganz gleiche giltig, wö'Z Deutschland gatan oder zu tun beabsichtigt hätte. Infolge des'en soll cr das Gefühl hegen, daß er, da er den Eintritt ?lmerikas nicht verlniidern konnte, er fük den Krieg nickt veraniivonlich gentacht werden könne. seines Vaters' den Thron und feine Zukunft gekostet haben. Auf der anderen Seite soll dir Kaiser darüber erbittert sein, dafr der frühere, Kroilprinz nie den rich tigen Ernst gezeigt habe. Dagegen hat sich Legerer eine großö Alihäng- jichkeit an seine WZuttcr "bewahrt. vbcr als er kürzlich um die Erlaub. tiis ersuchte, nach Aineröngen koitt. men zu dürfen, unt sie zu sehen, soll der E;.5kaiscr in Wutausbrliche ver fallen sein, und als der ExKro. Prinz vor einigen Tagen die Bitte wiederholte, erhielt cr von dem Leib arzt die Antwort, der Zustand des Ex-KaiscrS lasse. cS nicht geraten er. scheinen, die Angelegenheit unter den gegenwärtigen Umständen mich nur zu erwähnen. ' Tie gewinnende Persönlichkeit der (fX Kaiserin. Wenn auch der Exkaiser von öl lcn verlassen wurde, so ist ihm doch eine Freundin geblieben, seine Gat km. Ihr Takt, ihre Resignation ind ihre Hingabe haben ihr jedermanns Liebe im Schloß gewonnen. Sie braucht nur den Ex-Kaiscr mit ihrer sanften Stimme beim Namen zu rufen und ihm die .Hand auf den Arm zu legen, um ihn zu beruhigen. Als ich den ftüberen Kronprinzen lehte . Woche in Wieringcn besuchte, und meine Blicke auf ein Bild der Ex.Kaiscrin richtete, ' sagte cr: Tie Mutter ist wunderbar", und aus dein, was ich bisher bcrnommcn ha be, ist leicht zu ermessen, was cr da mit gemeint hat. . . . Immerhin wird, die Aufgabe der Ex-Kaiserin immer schwerer. Eine Zeit lang wurde der Exkaiser von dem Gedanken verfolgt, daß Holland dem Druck der Alliierten ncnlzgcben und ihn ausliefern werde, aber die fc? Befürchtung scheint ' etwas gc schwundcn zu sein, zumal Holland heute nicht mehr so sehr, darauf er. picht ist, ihn wieder los zu werden, wie da?' früher, der. Fall war.' Ich konnte feststellen, daß in allen hol ländifchen Kreisen die Stimmung gc gen die Auslieferung iit.s, sei denn, er müsse, unter dem Gefebe, welches die Auslieferungen von Berbr?chern vorsieht, ausgeliefert Werden. Die Holländer sind stolz '. daraus, daß sie nie lck?e Persönlichkeit, ausgeliefert haben, welche bei 'ihnen Schutz ge sucht hat. wenn es Nicht Gesetz und Vertrage erheischten. Ventincks Schloß wird Tag und Nacht von zehn Soldaten bewacht und für den Notfall stehm auch Ne serven bereit. Seit Amerikaner in einem Antoinsbil aus Brüssel nach Amerongeil kainei. wurden die Si cherheitsmaßnahmen jich verstärkt. Wie verlautet, hatten knese Amerika, ner eine Wette gemacht, daß sie den Exkaiser sehen würden, eine Wet je, die sie ober verloren. ( Kronprinz erbittert. Was die Beziehungen des EzKal sers Z'.i dem früheren Kronprinzen angelst, so scheint das aenieinsame Tckickinl die beiden einander nicht näher gebracht zu haben,' vielmehr Beziehungen heute schlim Minister ohne Portefeuille und Lei. ter der deutschen Waffenstillstands. Kommission, steht. Durch dit in Tpa geführten Verhandlungen wird dieser Streit eher verschärft als ver mindert, und von den Entwickelun gen, welche sich morgenn Spa er. geben werden, fcfltfte es abhängen, ob Graf Brockdorsf-Rantzau im Anit bleibt Lder nicht. - .. - . Mein Freund (frzberger. v" die Kampfmethoden, die in diesem politischen Streit angewandt werden, ist eine Aeußerung, die dem Marschall Fach in den Mund gelegt wird und angeblich voll einem Schweden, der in Spa war. in Um. lauf gesetzt tvorden sein soll, sehr be. zeichnend. Sie lautet: Wenn die Teutschen mir nur meinen Freund Erzberger schicken, dann wird die Frage von Tanzig zu unserer voll stell Zufriedenheit gelöst werden. Der sagt zu allem, waö ich Zage, Ja und Amen." Die Wirren, die sich in Frankfurt am Main abgespielt haben unö schivere Ausschreitungen im Gefolge hatten, werden in Berlin auf die Re duktiött der Kartosfel-Ration von 3 auf 3 Pfund zurückgeführt. Auch ist es sicher, daß bei Unruhen und der Unrast im Ruhrgebiet der Nahnmgs. mittelmangel als Hauptursachs zu Grunde liegt, und' um diesen zu be heben, schicken England und Holland bedeutende Vorräte, welche gestern und heute in aller Eile in dieses Ee biet gebracht wurden. Teni bevorstehenden Arbeiter und Soldaten-Kongreß von ganz Teutsch land, welcher in Berlin zusammen. treten wird, sieht man in der deut schert Hauptstadt mit einer gewissen Nervosität entgegen, in der fast ge wissen Ueberzeugung, daß er nichts Gutes bringen werde. j Interessantes aus I Bundeshauptstadt dcr j sollen if mer sei als je zuvor. Man sagt. der Sli,n sei ihn d:e falsche Die Streiklage 1 in Deutschland Im ?!hein und Ruhrgebiet ist die Lage .wieder ernst geivorden; Tpqrtaker wieder sehr tätig. Von 5iarl H. von Wiegand, (Stabökorrespondent der Täglichu; Omaha Tribüne und der N. A ..Sun". Copyright 1919; alle Rechte vorbehalten.) , Im Haag. 4. April Tie Streik- läge im deutschen Rhein, und Ruhr, gebiet ist wieder ernst geivordn, und m Berlin ljt man über Gerüchte und Meldungen in Aufregung, welche be Häupten, daß die Spartaker einen umfassenden Angriff auf das vorneh me WestEnd und den ' Tiergarten machen wollen. Die, hungeniden Massen glauben nämlich, daß sich in den Küchen und Kellern der vorneh men Häufer große Vorräte von Esz waren finden ließen und die Führer d Radikalen gebrauchen diese? 2fr gtiment, um die Massen aufzureizen. Die , NegierUug ift demgegenüber nicht ohne Sorge, weil fieeineil Teil ihrer Truppen nach Osieir"' werfen mußte, um die dortigen Streitfräste zu stärken oder zum Teil zu erset zen, nachdem diese an gewissen Siel. len der Front mit den Bolschewiki fraternisiert hatten. Gerade auch die. ser Umstand hat das Vertrauen auf die Soldaten schwer erschüttert. . Eine schwache Regierung. , " Troij'der sie von allen Seiten um brandenden Gefahren ist die Regie rung nicht in sich selbst gefestigt, uiid zwischen den einzelnen MitiAzen Führern werden die Kämpfe mit ul. ler Entschiedenheit fortgesetzt, wobei felier von ihnen bereit ist, auS einem Mißgrisf seiner Gegner Vorteil zu ziehen. Daß Ernst Taumig, einer er radikalen nhrer, von dekRe gierung-unter dem Druck der NadZ. kalen, welche mit einem General. streik drohten, wieder ia Freiheit ge setzt .tvurde, ist ein charakterisches Anzeichen für ihre Tchwäcke. Ein besonderer Kampf spielt sich um die Beherrschung dr Auslands, Politik ab. Es g?bf da eine von Graf von Broaderff Rantzau, dem gegenwärtigen Auslandsminister, ge r'.'jrr rsifrrt Orts' I lll-lV führte Partei, vnb eine zweite, an (Eigenbericht.) Washington. D. C.. 7. April. Ein hervorragender demokratischer Politiker aus Allentown. Pa., der init einem Kabinettsniitglied eng be freundet sein soll, hat bei seinem Aufenthalt in hiesiger Stadt sich zu einer Wette von $1,000 gegen $500 bereit erklärt, daß die Kriegs Prohibitions-Order am 1. Juni wi derrufen werden würde; nationale Prohibition kraft des AmendementS zur Konstitution der Vereinigten Staaten werde jedoch am 16. Janu ar 1920 in Kraft treten. Aus Penn, sylvanien stammen zwei Kabinetts Mitglieder. , der Arbeits .. Sekretär William Bauchöp Wilsonder früher tSekretärSchotzmeister der United Mtne Wörkers os Mmerua war uno damr sich der Landwirtschaft in Bloß bürg, Pa., widmete, und der neue General . Anwalt Mitchell Palmer. Von wem die Nachricht stammt, ließ sich nicht feststellen, doch ist kaum an, ziinehinen, daß der Arbeits Sekre tär dem Manne aus Allentown als Gewährsliiann für eine derartige Information gegolten haben würde. Dem Präsidenten und seinem Ge neral Anwalt steht eventuell das Recht zu, Krieg? . Prohibition für unnötig zu erklären. Doch ist anzn nehmen, daß eine Entscheidung des Bundes ObergerichtZ bezüglich der Konstitutionalität . der betreffenden Verfügung des Kongresses vor dessen Inkrafttreten am 1. Juli erfolgen wird. Sie dürfte, wie allgemein an genommen wird, im verneinenden Sinne ausfallen. Wie sicher Elihu Root..der Anwalt der Gegner . von Kriegsprohibition seiner Sache ist, nurde bereits mitgeteilt, n Ver bindunä damit kann berichtet werden. j-dafc Repräsentant James A. Galli. van von Massachusetts gleich naiz Zusammentritt des 6tt .'Kongresses in Extra Session eine Resolution dem Hause unterbreiten will die Wider ruf von Kriegsprohibition ver,uK?N soll. Tie Chanem der Passierung sind nickt Zo ungünstige, wie man aus Grund früherer Erfahrungen mit unseren Volksvertretern vielleicht anzninebmen berechtig! ist. Einige bisherige Schleppenträger der Anti Saloon Leaaue haben ein etivas stär, keres Rückgrat bekommen und haben nickt mehr die Höllenangst vor.iy rer Herrin und Gebieterin wie vor! k,cr. Dazu bat nicht wemg die zer! schmetternde' Niederlage beigetragen, welche die Stadt Chieaga bei ihrer Municipal-Wahl am I. April der Prohibition bereitet Izat. Von je 3 Bürgern stimmten vier und von je 3 Bürgerinnen drei gegen den Vor schlag. Chicago vom 1. Mai aö trok. ken zu legen. Tcr dortige Supcrin tcndek.t dex Anti.Saloon League er. klärte, s-nne Vereinigung habe nicht in den Kampf für oder gegen Trok. kenlegung der Stadt eingegriffen, weil auf Grund dcS Kongreß-Erlas. scs M Land vom 1.' Juli ab so wie so unter KriegZ.Prohibition komme. Ob der Vorschlag deS Rcpräscn. ianten Gallivan, der in den Kon greß-Abgeordneten Mahlon M. Gar land, Henry I. Tteele und Arthur G. Tewalt von -Pennsylvanien, sowie n verschiedenen Mitgliedern der gatlon lebhafte Befürworter findet, eine Untersuchung der Methoden und der sinanziellen Mittel der Anti-Sa loon Leagus zu beschlichett. im Hau. se die nötige Unterstützung finden wird, erscheint indessen Mehr wie zweifelhaft. Soweit geht diö Eman tipation der Mehrheit der Rchrnsen tanken von der Herrschaft der, Muk ker-Vereinigung doch nicht. Es ist der letzteren iibrigciiZ nicht arlun. gen) ihren GcsctzgcbungS . Aufseher, Dr.' E. C. Tinwiddie. der Zeit vier, zehn Jahren im Kapital hcrilmstan. kcrt, den Vereinigten Staaten ölS Pr.ohibitioit Law Enforccment Com mifsioncr" aufzuhängen. Die Bark ley Bill", welche Kriegs-Prohibition durchführen sollte, hatte i ihrer ttf. sprünglichen Fassung die Kreirung eines solchen Amtes vorgesehen. Aus politischen Gründen war die d'eLbe. zügliche Bestimmung jedoch vom zu. ständigen Komitee des 63. Kongres ses fallen gelassen worden. Die Ge Zetz.Vorlage des Vertreters Kentuckys gehört bekanntlich zu den unerledig. tcn Geschäften des verflossenen Kon. gresses. Der Prohibitions . Gesetz. Durchführung . Kommissär" wurde abgetan,' weil die Einzelstaaten mit steigendem Unwillen die zunehmende Einmischung der Bundcs.Rcgierung in ihre Polizeigcwalt betrachten und dagegen in unzweideutiger Weise fich verwahrt haben. Dieser Opposition mußten Konzessionen gemacht wer den, und deshalb wurde beschlossen, die Durchführung von Kricgsprohi. bition, sollte sie wirklich in Kraft traten, den einzelnem Staaten zu Lbcrlasscn'ohne einen Enforccment Commissioner." Ein anderer böser Schlag für die Anti'Saloon League war die Ankün tzigung Gcneral.Amvalt Palmer's, das Justiz epartcment werde in Zu kunft aus die Mithilfe freiwilliger privater Vereinigungen zur Ausspü rung von (ßesetzverletzungen verzich tcn. Ta 'die -Anti.Saloon League keine otlizielle Stellung irgend wel. chcr Llrt hat. betrifft die Ankündi gung .auch sie. Tie Bundes.Regic. rung wird sich in Zukunft frei von inoffiziellen Schnüfflern, Spionen ricchcrn und Informanten halten. Anklagen und Beschuldigungen vott Agenten' der Anti'Saloon - League werden daher beim Juftizdcpartc ment keine Gegenliebe finden. Der Alificht des neuen GeneraLAnwalts zufolge verstoßt Aufspürung angcbli cher Gesetzvcrletzungcn durch Privat Personen und 'freiwillige Organisa tion ckegen die Prinzipien demokrati scher öiegierung, bildet eine ernste Getahr, für sie und erschüttert öaZ Vertrauen des PMikums in die Tüchtigkeit bet' Behörden; ' letzteres aber Ware cm Hauptfaktor bet. Aus. rcchtcrhaltung von Ruhe unl? Ord nung. . " Die : neue Fapan.Vefahr.Sensati cm ist verpufft. Die mexikanische Re giemnjZ stellt iir Mrede, daß Japa nern große Randgebiete m öueoer Callfornia, der Landzunge, welche die Magdalcna.Vai von dem Pacific trennt, verkauft oder selbst derpach iet worden sind. TaS Gesetz verbiete den Verkauf, von Landereien an Aus landen wenn sie von eNicr Grenze weniger als 00 und von einer Mcc rcskmte weniger als 30 Meilen ent kernt seien. Da Niedee-California eine sehr schmale Landzunge ist, wür de die. Abtretung großer Landgcbictc. daselbst, man sprach von achtnralhun derttausend Acres, auf Grund des angeführten Gesetzes 'einfach unmog lich sein. .'Es war schon früher stt dieser Stelle daraus aufmerksam gc macht" worden, daß 'eine Strömung in den Ver.. Staaten eingesetzt hat, um Mißstimmung gegen Japan 'her vorzurufen. Tas ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. . Das amen kanische Volk ,l,at keine Lust dazu, seine Haut zu Markte zu tragen, le diglich um, die Annektionsgelüste, die gewisse Lerite auf mexikanisches Ge biet haben, zu befriedigen. ' EZ gibt sehr bedeutende amerikanische Inte reifen, in unserer Nachbarrcpublik. Herr Hcarst besitzt daselbst angeblich eine Ranch von einer Million Acres ; die Rockescllerö, die GnggenhcimS und Arbuckles hoben große Ocl. Und Bergwerks. Konzessionen, wälzrend der Amerikaner John HayS Sam mond, der schon tm Transvaal bei dem Jame,on schen Einfall eine Rob le ae pielt hatte, gleichfalls in Me xiko finanziell stark engagier! ist. Er war bekanntlich nach der frevelhaften NeutralitätZverlctzung, ie mit ciu nem Freibeutckzugs verzweifelte Achnlichkeit hatte, wegen Hochverrats von der Regierung Pcml Kruger'S zum Tode verurteilt worden, dann aber zu fünfjähriger Haft begnadigt worden. 'Schließlich wurde er nach Zahlung, don $123,000 in Freiheit gesetzt. Auch'TeutPe und Briten be sitzen mexikanische Ländereicn und Konzessionen. Die Japaner haben angeblich nur einige Fischerei Ge rechtsame an der-Küste von Nieder California sich gefichcrk. Auch Nottve. acr haben solche erhalten. ES war vor noch nicht langer Zeit behauptet worden, die Japaner hätten in Me riko ungefähr 200.000 Soldaten an- gcsicdelt oder in verschiedenen Bern, dienst vcrlvcndet Iverden sonnte. Das war ebenfalls Erfindung. In Mexiko gibt cs kaum 2.000 Leute aus Japan, darunter 300 Frauen und Kinder; 800 Japaner arbeiten in den Bergwerken, 400 auf dem Lande, 200 sind Hausdiener und 300 betreiben Geschäfte oder find Handwerker, Fischer usw. Die Re gierung der Ver. Staaten würde gut daran tun, die Leute bloszustellcn, die mit Hilfe des japanischen Schreck. gespenstcs auf die Nerve des ftiycri- kanischen Volkes wirken. , -,,,, ' Am TonnerSta. den 10. April, wird Senator Hitchcock von Nebras ka, der Vorsitzer des Senatsausschus Zcs für auswärtige Beziehungen im 05. Kongreß, im Metropolitan Opc ra House in Philadelphia die erste Gelegenheit haben, mit dcnt Leiter der zur Bekämpfung des Völkcrbun. des kürzlich gegründeten League for Preservation of American Jude pcndence", Herrn George Wharton Pcppcr, eine rhetorische Lanze zu brechen. Senator Hitchcock hat sich in einem Briefe an die Liga darüber beschwert, daß sie nur Gegner der League of NationS" mit - Einlaß " karten versehe. Tas ist indessen be stritten worden. Inzwischen hat d?r Konstitutions . Entwurf des Völker, bundcs verschiedene Aeiiderungcn er fahren, die zwar nichr seine gründ legenden Prinzipien beeinträchtigen, aber den Wortlaut revidieren und die Vorschläge berücksichtigen, welche von ExPrDdcnt Taft und andereii Freunden des Liga.Projelts hierzu lande gemacht worden sind. Mail hat sich bemüht, bei der Revision der LZ ga.Vcrfassung alle Einwände zu cnt. kräften. die dagegen amacht wurden, und die Fassung klar und deutlich zu gestalten, daß unrichtige Auslcgun. geil nicht mehr denkbar sind. Von Bedeutung ist eine Pariser Depesche der New gork World", der zufolge in Groß-Vritannien die Ueberzeugung an Boden gewinnt, daß Teutschland so bald wie möglich zu dem Völkerbund zugelassen wer den muß, wenn das ganze Projekt Erfolg haben soll. Eittt Ansschlie. ßung Deutschlands würde nicht al. lein die Liga schwächen, sondern auch in Teutschland Unversöhnlichkeit lier. vorrufen, was eine Fortsetzung des Krieges unvermeidlich machen würde. Wäre man nach, dem Bürgerkrieg den Unversöhnlichen.gcfolgt, so wür de eine Wiedervereinigung von Nord und Süd verhindert worden sein Trotz ihrer Niederlage hätten sich die Südstaatcn niemals auf eine Probe zeit eingelassen. Zu denjenigen, welche der League of Nations" gegenüber aus einem SankuS zu einem Paulus geworden sind, gehört auch der frühere Gene ral.Anwalt George W. Wickersham, der sich im Tezeniber iach Paris be gab.- Er wurde durch die chaotischen Zustande in Europa von der abfolu tcn Notwendigkeit eines Wölkerbuii , des überzeugt, dessen entschiede Geg. ' ner rr früher gewesen war. Auch der frühere Staats.Tekretär Elihu Noot ist kein prinzipieller Gegner .des Völkerbundes., doch will cr eine vollständige Revision feiner Versas. sung. Der Führer der LigaVcrtei digcr. hierzulande, Seiiator Hitchcock. hat erklärt, die Root'schen Vorschläge waren undurchführbar. Sie unter scheiden fich übrigens nicht wesentlich von denen des früheren Präsidenten Taft, welche bei der Revision gcbiih. rende .Berücksichtignng geflinden 'ha ben. Nach Senator Kenhon von Iowa ist der Mittelwesten für den Völkerbund, doch mit einer revidier. tcn Konstitution. . Der Generalstabs.Plan einer fc gulärcn Armee von 300,000 Mann für die Friedenszcit erfreut fich nicht der Unterstützung ,der Mehrheit der Mitglieder deZ Haus-Komitecs für militärische Angelegenheiten. Allein Anscheine nach wird diese Attne am eine Friedensstärke von ,,230,000 Mann gebracht werdeil. Einl? solche bietet keine Verwendung-für Reier vc.Off!ziere, außer wenn sie dem Fliegerkorps angehören. Unsere re guläre wird in Zukunft außer Ka. vallcrie, Infanterie und Artillerie ei. ne vierte Waffengattunz haben die Flieger. Tie Mitglieder des Flie gcrkorpS find fast sämtlich Reserve offizitte und gehören nicktder re aLilnr.en Armee an. Sie habcit Chan, ce, in den regulären Verband über nommen zu werden. Als Sachver ständiger wird von dem Kdmitee Gc neralMajor Leonard Wood bernom. men werden, der nicht nach Frank, reich geschickt wurde, angeblich v'ill seine Beziehungen zu Rooscvelt Hl nicht wünschenswert machten. Er be fürwortct eine Armee-Oraaiillatio,'. die gewissermaßen daS Gerippe ür große Reserve . Fonnationcn bilde , soll, die zcder Zeit zur Dienstbereit, schaft verpflichtet sein mußten. Ge teilt sind die Ansichten darüber, ob allgemeine militärisch? Ausbildung eingeführt werden soll. ' Man stößt sich an die Kosten und namentlich an den Anstrich von Militarismus, der dadurch dem Lands gegeben werde:' würbe. und Politik deren Spitze Msizis, ökjbttjertcr New gorker und der Chicagoer Tele. fen tätig, die jederzeit ,um Nllitä?. Abonniert aus diese Zeituna,