Seite 3-Täglicho Omaha Tribülie -Freitag, dcj! 4. April 1910.. Filipinos ersuchen um Unabhängigkeit Cckrctlir Bakcr erklärt, das der ,.Zcillutt dafür nicht rncljr ftrn sci. Washingto. 1. A;nil. Eine aus iiraniiieiiteu Filipinos bestellen. lc Kviiinussion erschien, heute in dcm Biircau des .Q f icat-fcfrciärä iPafer und ersuchte im Beisein mehrerer lie ber Beamter, den Filipinos Nnab dängigkeit zu geivähren. Herr i'o.. ter sagte, das; der Tag nicht nichr fern sei, wenn ihnen diese von den 51'cr, Staateil gewährt werden wür de. Tiefes, so sagte er, ist ouch die Anfüllt des Präsidenten, die er in dem nachstehenden Brief geäußert hat: Tprccheii Sie, mein lieber .7err eircrar weiter, ocn inpino Telegatcn mein Bedauern ans. daß ich bei der Anwesenheit der Filipino Delegation nicht persönlich zugegen sein kann. Ich hoffe jedoch, das; sie mit der Aufnahme und dem Resnh tat ihres Besuches zufrieden sein werden. Tie Entwickelung der Lage der Tmgo auf den Philippinen in dieser schweren Zeit hat mich enge nehm überrascht, und das Volk der Ver. Staaten kann mit Stolz auf die Loyalität der Filipinos verweisen, In Gedanken verweile ich bei ihnen, TaZ Ende dr Abhängigkeit der Fili pwos ist , in Sicht." Nabeln lvilson wegen antijapanischen Bill! Saerawento, Calif.. 4. April. - Tie Legislatur, von Californien 1)0.: deute den Präsidenten per Kabel um Entscheidung gebeten, ob Zwei Gesetz vorschlage, der eine gegen Landpach hingen von Japanern in Californi cn, der andere gegen die sogenannten VildcrHciraten". ohne mit den Ar beiten der Friedenskonferenz zu hl tidieren, beraten werden könnten. ; Die allgemeine Stiinmung beider Häuser ist zugunsten beider Bills, doch ficht man wohl ein, daß, zur jetzigen Zeit zum Gesetze erhoben, sie vielleicht ernste Verlegenheiten in Paris verursachen könnten. Rnngan schuldig. Fred Runyan, ein Weichensteller, der Fred Wade mit einem Knüppel über den Kopf geschlagen batte. wo durch Wade einen Schädelbmch da von trug und feine Sprache . auf einige Zeit verloren hatte, wurde gestern schuldig befunden, tätliche vchhandlung mit der Mjicht schwer 31t verletzen," begangen zu haben. Im Elevator verunglückt. Jakob Bezman, der 15-jäsirigc Sohn von A. Bezman, 818 nordl. 36. träne, begann, um etwas Geld zu verdienen, Arbeit in der G. Teup Matratzenfabrik am Montage. Gestern fand der Bedauernswerte seinen Tod wabrfcheinlick dadurch, ban er In den Elcvatorschacht trat. wakrend, der , Fahrstuhl ein Stock werk tiefer sich gefand. Stabtärzte berechne $2.00 fiir je den Besuch. Wer'irn Tienne der Stadt stand, batte bisher feinen Arzt frei. Keut zutage aber erkalten die Polizei cirzte nicht mehr ein festes Gehalt. sie berechnen dem Gcsundheitsanrte V2-00 n",r jeden- Besuch bei solchen, die für die Stadt arbeiten. Tas Gesundheitsamt belastet dann das Departement, zu dem der Siremfe i Verunglückte gehört. Auch von dein kranken Europa mag es eines Tages heißen: pe ration gelungen, Patient tot! Feine Farm Bargain Eine der be'ten Siefc und flMrwtreifcefirr wn im mittleren ilcbzaita, behtuttio aui $22 Ncker, gutem und tragicickrm Humuks tmi, in verknuse. Sie 7,arm lieat unweit v ddbkille. ','lebr., Tawwn Cih. Tie erüenerungen veileoen i,s e,em nuten ; W!?ichiius rit 5 Jignnern, einem reuen itütf mit Ruiim für 14 kkerde. He,lboe,i iml .'tont für so Tonnen Heu, r.cuer Gelre,de Jammer, 24 bei 30. einem Hübnnhaus. Sckw j!"Ht?2 nnd anderen ebengedöuSen' einem HKerse Uorxal von Äckern mir einer Laui , di,:nke. i'-t iuker unijlinnt für Zchein, 'i(l Ai? unter 't'fun. OJitt tuttitfit rn't &:-tirtnuU! UN 9Uhrentititnfl in HN und (orral, 75 Alk ei!loJi! und der Reit it Sr.jr.i&ffßnb, umzäunt und Htamemi. Sein ttubei Land, ulk Laiwmeae zur Habt. 2 er , H-rt4 fiis einen schnellen Vertu! iif $."2.50 Vtt Hätt, Gute Bedingungen, Ädressieri: Wm. niklanle, Zimmer 217 ffrrtrnngr Bld., Sid Cmafja. Telk,tz: ki S5- lnzeigenagsnt verlangt (sin junger Mann, der Ersah rnng als Anzrigknaqent ' oder Verkäufer hat, nm hiesige Zc s,s.'fteleute zn besuche nd An zeige z erlangen. Mnn Fleis,, Gcwandtheit, Energie nd Ans ducr habe nnd da Bestrkbcn, sich empsr zn arbeiten. Man schrribc nter Angnbe feiiirs Al ! tcr, der tfrfflfirntijt, des zu tr f wartende Talörs vnd anderer kinschsgqcnder Tatsachen an das j Ädvrrtistnq TepaNnlest, Tägli ' ch? Coißfin Tribiine. StrahenKämpfe toben in Stuttgart Tie Rrgicrnng l,at 60,000 Mann Trnpvrn nach drin Nuhrtal Tistrikt geworfen. Berlin. 11. Ävnl. (Nachts; von Frank I. Taulor.) Hertte hier eingetrossene Nachrichten besagen. das; in Stuttgart blutige Ctraszen kämpfe zwischen Regierniigstruppen und Spartakern tobei?. Vlnf beiden Zeiten sind schwere Verluste zu ver zeichnen. (!s heisit, das; sich die Spartaker in den Besitz der Haupt Niederlage der Handgranaten pesetz! haben. Mehrere Tpartakerbanden sind von der Hauptniasse abgeschnit ten worden und in Gefangenschaft geraten. Tie Regierniig hat die Ordnung im Nuhrtal-Tislrikt wieder vorläufig hergestellt? indem sie 00,000 Mann Truppen in jener Gegend zusaininew zog. Ter allgemeine Streit' aber nilnmt an Umfang zu' er hat sich auf Göttingen, Ludwigsbaven und Friedrichhaven ausgedehnt. Lud. wigshaven liegt auf dem westlichen Meinufer Vcannheiin gegenüber und befindet sich im französischen Okkn Patiousgebiet. riedrich?haven liegt in Württemberg ain Bodensee. Göt tingen ist eine preußische Universi tätsstadt 0 Meilen südwestlich von Hannover.) Hazardspiel grasiert in Berlin. Berlin i. April Seit dem Was sen stillstand ist das Hazardspiel hier zur allgememen Manie geworden und in gewissen Teileit der Stadt sind sogar auf freier Strasze , Rou lette-Tische aufgesieüt, ein denen die üt't.engs- öem (Sluaswiel jroniit. .le Polizei Zagt, daß unter den bestehen den. Fiegiilationen den Hazardspie lern in den Klubs nicht beizilkom inen sei, aber auch dem Glücksspiel auf der Strasze vermag man nicht zu neuern. Bis vor ein paar Wo chen pflegte die Polizei täglich 8 bis 10 Verhaftungen vorzunehmen, jetzt hat sie das offenbar als zivecklo aufgegeben, und das Laster macht sich ungehindert breit, (rinige Stra ßen sind so mit Spieltischen ange füllt, daß der Verkehr behindert ist So allgemein ist die Spielseuche, dafz auch Leute der ärmeren Klassn, selbst von Negierungsunterstützung lebende Arbeitslose bis zu 25 Mark auf eine öluminer setzen. Wenn die Polizei erscheint, zer streuen sich die Glückspielcr, um so. fort wieder zusoinmen zu kommen, yüali) die Störung vorbei ist. Auch kommt es oft vor, das; Spitzbuben die Fonds der KronpierZ gewaltsam ergreifen und mit ihren: Raub durch das Gedränge zli entkonimen vermö gen. 9iod) schlimmer als der Ttranen. hazard soll das Glückospiel in den sogenannten Klubs sein, !vo jedem eucher eine Mitgliedskarte m,fge hängt wird, die ihn vor polizeilicher velanigung beichiitzt. Tas jashienable Weftcnde in voll von solchen Klubs und mich Unter den Linden haben sie sich eingenistet. o'n die?en Klubs herrscht ei eckt deznokratischcr kneift und Reich und irrn begegnet sich dort in dein Per- angcn, tfornmas Gumt zu enagen. An den Roulctte-Tischen varieren die Wetten von einer Mark bis über 5000 Mark. AIs besondere Altrokti. on bieten diese Klubs bessere Mahl Zeiten ohne Vorzeigung der vor chriftsmäsngen Karte, als man sie in einem Restaurant erlangen kann. Während in diesen Klubs Bargeld erforderlich ist. nehmen die Krou Piers der Ttraßentische auch Pretio fen oller Art, meist gestohlene, an Geldeestatt an. Ein Uricgs-Uecorb für Schuhe! Ununterbrochener Tienft während L'chszchit Monate und dreizehn Tage i't der Rccord der :vi'ar,er'schcn Try or -schuhe, die ein amerikanischer vürger trug, der sich iin europäischen .riege in der serbischen Armee an werben ließ. Tie Schuhe trug er während der ganzen Taiicr seines Militärdienstes, er am 2o. Tezember 1911 anfing und am 7. Mai 1917 endete. Ta die durchschnittliche Tauer eines Armee chuhes in diesem 5triege sechs Wo chen in, spricht diese bemerkenswerte Leistung Bände üftr die Qualität r !ayer'schen Schuhe und liefert fie einen neuen Beleg für den glän enden Ruf der F. Mauer Boot & Shoe Eo. von Milivaulee, welche etelben fabriziert. Tas ermähnte besondere Paar Sclmhe gelangte wieder in den Be 'tu du Fabrikanten, nachdem der Träger derselben nach den Per. Staaten zurückgekehrt war. . Eine Abbildung dieser Schuhe, wie sie oiislehe, nachdein sie über scchtzebn M.mate getragen waren, i'k erhäitl!ch. wenn man darum an die F. Mauer Boot & S boe Co. von ilivaukce, Wis., tchrcb:. Beruft Euch bei Einkäufen auf bis .Tribüne', ' cenine's Friedens- Offerte ein ttltimatnm Konferenz wird sich mit demselben dorlauflg uII nicht ve fasscn. Paris, i. April. (Bon Lowell Mellett- Covinight 1010 l)t) United Presz.) Aus autoritativer Cncl le vernimmt man, dasz Lenine's iir formeller !riedcSvorschlag" an die Alliierten tatsächlich ein ttltimainin bedeutet. Ter russische Bolschewili- stihrcr soll ein gewiiie "eitgrenzc gesetzt haben, über welche hinaus er den ihm von dein deutschen Kanzler Scheideniann gemachten Porschlng, ivie cr Trotzky übermittelt worden ist, in (Erwägung ziehen wird. Es soll sich bei dieser Zeitperiode mir ttm etliche Wochen handeln. (Es wur de kürzlich unofsiziell gemeldet, daß die deutsche Regierung Karl Kants, ky nach Rußland geschickt habe, da mit er die dortige Lage der Tinge studiere u. möglicherweise ein Biind. nis zivischen Deutschland und Ruß. land herstelle,) Tie kürzlich von Bonar Laiv im britischen Unterhnnse gemachte ?leu ßcrung, daß seitens der rusfischen Soviet Regicrnng kein Friedensan' gebot criolgt sei, ist technisch korrekt. -ie Tatsache bleibt indessen bestehen, das; die Friedenskonferenz in Besitz einer von Leniiie linterzeichneten (5r klärung über die russische Position ist. Tiefelbe soll Bedingungen enthab ten, unter welchen die russische So vietregierung wikens ist, Frieden zu schließen. Man kann dieses Ins, ment als ein Friedensangebot sei. tens Lenine's betrachten. William Bnllitt. offizieller Agent der amerikanischen Telegation. der das Schriftstück von Rus;land nach Paris brachte, bat offensichtlich kein Recht, mit den Alliierten namens der Bolschewik! zn vcrhandelli. Ter Bor schlag aber befindet sich in .Händen der Älliierten. und es w deren csl- die, oemelben anziinehinen oder zu veriverfen. ' , Es ist anziinclimen. daß man dem selben eine geivisse Zynipathie ent gcgenbringt, EÄ ist Grnnd zur Annahme vor handln, daß die gebciinnisvolle Art und Weise, mit welcher nicht nur Le nine's Erklärung, sondern auch die Berichte Bullitt's und Lincoln Lief. fen's, unoffiziclle Beobachter, bebau- delt werden, auf den Wunsch zurück, zustihren sind, die Friedensverhand, lirngeu mit Deutschland im Border. gnind zu halten, weil dadurch einer erbitterten Tebatte betreffs Rn. lands, die das deutsche Friedenspro. gramm behindern mag. vcrbntet wird. Schluß des Copyrights.) Drei kath. Crzbiscböfe mahnen zur Nlätzigung Atenko gegenüber Chicago, 4. April, Trei to'tho li'che Erzbischine. die uit 36.000 ihrer Pstirrkinder aus Menko ver. trieben worden waren, baten heute um Mäßigung in den Berhandlun gen. zivischen den Bereinigten Staa ten und Meriko. Nach ihrer Me! rung in es zwar eine kleine, aber eine mächtige Minderzahl' in beiden Staaten, die einen Krieg anzuzetteln stch bemüht. Tie geistlichen Würden träger betonen ihr abfolutes Ver trauen auf Meriko, fürchten aber, daß die Umtriebe der erwähnten Minorität zmn Kriege führen könn ten. Ter Ausruf ist unterzeichnet von den Erzbischöfcn Francis Crosco y iminez, Gualajara; Leopold Ruiz, Michoscan und Francis Plancarte. Uarolni wirkt in Wien für Volfchewisten Bern. Schweiz, 1. April, Graf Karolpi. Ex.Prcmier von Ungarn, soll in Wien sein, eifrig sür die Bol fchewiiten Propaganda treiben und ein Bündnis zwischen Ungarn und deu russischen Soviets anzubahnen suchen. Tie ungarische Regierung scheint stistematisch vorzugehen, um Un garn, Oesterreich und Bayern in ei. ncm starken Bündnisse zu vereinen Wie man von Berlin hört, irt Bela Kun, der ungarische Minister, in llünchen fiir ähnliche Ziaccke. Aus Council Bluffs. Soldaten Empsongkkomitee braucht (!kld. Tie Bürger der Stadt Eouncil Bluffs werden aufgefordert , das Soldaten Empfangs . ioniitce nit Geld zil unterstützen, mit die Kosten zum Ewp'ang der heimkehrenden Krieger und Wärterinnen decken ?n belfen. Tas betreffende Komitee ist kurz an Fiiinnzeij da beschlossen war. de. die 2oldiiteii jinit Emvfang der Krieger nach der Ttadt Nein Jork zu 'enden, w entttand ein Manko von $ 1.50s) ni der KaZZe. Ter Na fite eines jeden, 6er zu dcm u'clllte. trag beisteuert, wird in den Tage, zeitungen veröffentlicht. Also trage man sein Scherslein bei. Keine Brrlusilisle mehr. Tie Kriegsbehörde nnicht bekannt, dafj vom 1. April ab, keine Verlust, listen mehr zur Veröffentlichung ge langen. Ta keine Gefechte mehr stattfinden und nur Krankheits. und Unglücksfälle veikoinmen. so ist cs besser, die tägliche Liste eingehen zu lassen. (5ie Fran aiigrgrifsc. Frau Ioiiise Rapalje. 111 und ,. Ave. Wurde am Tientag abend, nU sie ihre Wohnung betreten woll. te, von einein 'Manne, der aus der Dunkelheit Heroortrat, angegriffen, wobei der Angreifer versuchte, ihr einen Rock über den Kopf zu iver fen, worüber sie jedoch ein lautes Geschrei erhob, so daß die Machbar herbei eilten und der Mann auf und davon lief. Wird wenig Wirkung haben. ' TaS neue Behaujungögefetz, wie cs von der Iowa Gesetzgebung ange iiomrnen wurde, dürfte in diesem ieü bei Staates ivolil N'euig Ein. flüß hab.,,, denn die Borjchrift, daß alle Wohn oder' Schlafzimmer ein Fenster nach der Straße der Hof räum haben müsse, wurde -schon seit Jahren zum Grundsatz der Bc sitzer von Wohngcbäuden. ?s ist jedoch sehr möglich, daß viele ge jundheitliche Einrichtungen getroffen werden müssen, die bis (jetzt gefehlt haben. In vielen Plätzen sind noch die alten verrotteten Aborte gedul det, cchiiioljl die nötigen Seivers seit Zähren vorhanden sind. Festessen der Columbusrittcr. Tie Ritter des Eolumbuö Orden gaben am Sonntag ein großes Fest essen im Auditorium, nachdem die hiesige Loge 4ö neue Mitglieder mit großer Feierlichkeit eingesührt hatte, Aus den Nachbarstädten war eine große Anzahl Gäste erschienen. Am Bormittag nahmen die Mitglieder am Gottesdienst in den verschiedenen katholizchen Kirchen teil und am Nachmittag fand die Einführung statt, während ein Festessen und eine niustkaliiche Unterhaltung am Abend den Schluß der erhebenden Feier bis. dete. ' Baiikcinlagcn in Iowa. Ta Bankdeparteinent des Ttaa. tes bat einen Bericht veröffentlicht, woraus hervorgeht, daß in den 021 Tparbanten. 365 Staatsbanken und 21 Trust-Gefellfchaften Sl 17,092, 729,20 deponiert wurden. Tie Ge samteinlagcn haben sich um $73,. 072.871.kl! vermehrt. Ter Rescr ve Fond der gesamten Banken ist 22. 1 Prozent. Jacob Tchrodt gestorben. Jacob Schredt, einer der wenigen alten deutschn, Bürger ist im hohen Alter von .90 Fahren nach einer Krankheit von 90 Tagen gestorben. Er behauptete stets, daß er nicht vor seinem 90. Lebensjahre sterben wer de, und er bat auch Wort gehalten, denn er segnete das Zeitliche an sei. nem 90. Geburtstage. Tie Leiche wurde zur Bestattung in das Lei. chenbestattergeschäst von Woodring & Jackson iiberiührt. Er hinterläßt -1 Töchter und drei Söhne. Tie Bei. setzung erfolgte auf dein Clark Fried Hof. Frkiniillige verlangt. , Uncle Tarn verlangt ein Heer von Freiwilligen fiir den Kriegsdienst in Europa. Hier ist eine Gelegenheit für die zahlreichen Jungen, die bei dem letzten Aufgebot wohl unter die Fahne gcruien wurden und die Strapazen des Feldlagers durchge macht hatten, jedoch keinen wirkli chen Waffendienst mitgemacht haben, das Versäumte nachzuholen und sich in den freiwilligen Wehrdienst ein reihen zu lassen. rtil klingt's anders. Ter Berilbterstatter ames I. Montague fiir den ?c. Ameri. ean", der seit vier Monaten sich in Frankreich aufhält, sagt in allen sei nen Artikeln, daß das Volk in Ame. rila nicht die Wahrlwit erfährt über die Tinge, die in Frankrei, und be sonders auf der' Friedenskonferenz vorgehen. Ueber die Stimmung zioi. fchen den amerikanischen Soldaten und den Franzosen 'gibt ein Lied chen den beüen Aufschlust das der 5!orrespondent in Varennes von un leren doughboys" hörte: - (We're Ullin' yuh true That we are through With parlyvoo! We're tfliin' yuh trur That we are through With parljvoo! Maflfmoiwjilc, " Vou can o to Ii'tl And all of ihn othr-r Irogfi as eil. We're tcllin' yuh true That we are through With pailcj-vool" .W. Wichtige Versammlung der plattdentschen Nächst.',, Sonntag findet die Quar talverlammluua des Omaha Platt, deutschen Vereins statt' es ih drin gend geboten, daß sich die Mitglie. der alle rmfiudcn. da äußerst wich tige Geschäfte , auf der Tagesord iimig flehen. Unter ondercin soll der Verkaufspreis des Teutschen HmiseS. fiir welckies sich ein Käufer gesunden bat. bestimmt werden Diese Angelegenheit ist wichtig ge. nng. daß sich alle Mitglieder zur Besprechung , derselben cinfinden. Ter Verein tvird am Vorabend dcS siersei'ls. Sonntag, den V.). Apr., sein 31. Stiftungsfest durch eine gemntliche Abendunterhaltung fei crn. Unicrhaltiing des Tkiitschen Tanttn Vereins. Line stattliche Anzahl Mitglieder des Teutschen Taincnvereins hatte s'ch Tonnerstag nachmittag in des sei: BersammlungSlokal. Omaha Mnfilhalle. eingefunden, um , sich nach längerer Pause wieder ein mal einer geselligen Unterlzaltung, wie' es 'früher im Teutschen Hause der Fall war. unter sich hinzugebe, Es wurden ein feiner Lunch. Ice Ercarn und Kuchen serviert. Mehrn? llnterlmltnngsspiele wurden zuin Ergötzen aller Anwesende arran giert. Frau Sauerbier und deren beiden Kinder glänzten durch weh. rcre Deklamationen. Tie Vereins. Präsidentin, Frau Henry Nodenvurg, gewann bei der Borlosung einer hübschen Ouilt den Preis. Es war eine animierte Unterhaltung, welche allen Anwesenden eine angenehme Erinnerung bleiben wird. Zollkrieg Veteranen wollen Verein gründen. , maha Vattery" ist der ?ame eines Vereins, den ehemalige Age hörige der Artillerieschnle von Camp Taylor, Ky die in Omaha und Nachbarschaft wohnen, zu grün, den gedenken. Etwa 40 wohnten der Versamm lnng im Universitäisklub bei. Man erwartet eine Mitglicderzahl von 70. Tic Autopüe brachte keinen ttrund zum Selbstmorde zntage. Dr. McCleneghan vollzog beute die Leichenöffnung der jungen Mild red Holtz, konnte aber nichts fin. den. um derentwillen sie ihren Selbstmord begangen haben konnte. ie MILLER "Utility" für's Haus und für die Office Ji'l V- :,;mr "mL'UijrjnrnsjijjJ-'-' . ..ikf-X , Postaufträgc 10c mehr, für Parcel Post. Zur Ansicht in unserm elektrischen Laden.. Eins , dieser Muster wird, fein mit dem Zimmer oder der Office harmonicreil. Nebraska Power Co. "Yovlt Electric Service Company" Phone: Tyler Three One Hundred; South, Three Owaha erhält hilligcre ifxknrsionö - preise nach dem Osten. - Wie man heute hier ersährt. hat der Interstate Eifenliahnausschuß entschieden, daß Omaha in Zukunft billige Ekkursionspreise nach dem Osten im Sommer hoben soll. Im nbre 1917 waren diese beträchtlich boher äls von Kansas Eiln und St. Joseph, ans. Tie hiesige Handels ti m ii ii 1 1 1 1 iti 1 1 1 ii 1 1 1 1 ii i lii ii ii ii li ci i i :i ii 1 1 1 1 1 1 I Ausruf! II s f Weifare Cornrnittee kor Prisoners vk War 1 lUriegsgefangenensiirsorge) - ( 21 North Moore Street, New ?)ork. E Tie Entlassung der in den Bereinigten Staaten internierten und frirßfjtfanjcncit Teutschen sieht unmittelbar licvvr. - ?!ach allen erhaltenen Berichten bedürfen dieselben dringend - aller Arte K'l'eidnngsstücke, wie: Anziige, Schuhe, Unterzeug. Wäsche - sm. . ' ß Turch die Mitarbeit von Freunden ist eö gelungk, neue, gute i Anzüge in erstklassiger Qnalität und Arbeit für l 12.5 per Stück! : zu beschaffen. 1 . Besondere Sammlungen haben es ermöglicht, eintausend solcher 5 Anzöge für .die in kurzem zur Entlassung kommenden deutschen Schisfs.Offiziere und Seeleute zur Verfügung zu stellen. Mehr - denn weitere lausend Schiffsoffiziere ,md Mannschaften in Fort Oglothorpe. sowie ungefähr 1500 kriegsgefangene Offiziere und Mannschaften von früheren deutschen .Nriegsschisfen in Fort Me Pherson und mehrere Hunderte nach Teutschland 'zur Entlassung : ,i mttraSn OHiirApfnirnntc fnTsfTi rlirnfnlfs mit solchen Anu"iaen ver sehen werden, für die die Mittel schnellsttAs aufgebracht werden 5 müssen. 5 Für die Beschaffung dieser a. 3000 Anzüge und der übrigen - Bekleidnngsstülke werden ca. 50,000 gebraucht. Tas Welfare Committee. dessen Tätigkeit mit ErlaubnisdcZ - Staats.TePartementS durchgeführt wird und das fiir alle seine Seit düngen nach den Lagern die erforderlichen Gencrallizenscn vom War Trade Board" und vom War Tepnrtment" besitzt, bittet dringend nm Mithlfe und Beitrage für die Berritstcllnng der bcnö ß tigtrn Mittel, da nur in diesem Falle die in ihre Hcinmt zn entlassen. j den Kriegsgefangenen und Internierten rechtzeitig ausgerüstet wer den können. i Für weitere ca. eintausend ebenfalls in den nächsten Tagen zur Entlassung kommende deutsche Aivilinternierte werden eiligst 1000 gntcrhaltenr, getragene Anzüge. Ueberzieher usw. benötigt und deren baldige Zusendung dringend erwünscht. Geldbeträge (Schccks ausgestellt auf Adolf jinttrosf. Chairman) E wie Pakete find an das Bureau, 21 North Moore Street, N. F.. City, erbeten. 1 Doppelt hilft, wer fchnell hilft" 1 Weifare Cornrnittee t m 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ; 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 i 1 1 1 rv ,' ' X, vier Ausführungen: antik brann. V königsbrainl, griechische Antike inid etruskische Bronze. Fuß und Schirm von weiße? Me. talle. demselben, das für Silberplattieren benutzt wird; lange Seidenschimr mit sacket Push button switch 0 kammer war deshalb bei .der obigen , Behörde vorstellig geworden und hat den angedeuteten Sieg nach auSfnhr. lichcit Verhandlungen gewonnen. Natürlich wird dieser Sieg vor läufig nicht viel bedeuten. ' Sobald aber die Eisenbahnen wieder in Pri vathänden sind und wir wieder vor male iZeiteii haben, wird diese Gleich, stellnpg Omaha zugute kommen. - - " - J t 1 iiti i ii ii r 1 1 1 1 i : i ii 1 1 1 1 tut i ; ii 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ii i f 1 1 1 ? for Prisoners cf War ) 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 r c i : 1 1 1 1 : i iiiiiiiiiiiiiiiin 11 1 1 . i !t . f V ii' ,;v fi. r(T Ii U t ' i i! v V il .'! 1 1 'ei !c Xi I ' i, i --j- r