' f) Tägliche Lmaha Tridiinr. Parlmklltarijchcs uns IyWZ. Die Bewohner des oströmischen Reichs, insbesondere die seiner Hauptstadt Konstautinopel oder By ,iW, yaven luy in oer eimiaue einen w schlechten 3iuf als uimber tres!!iä'e Geister im Cervilismus envocbcn, daß ihre Heimat geradezu Den geläufigsten Namen für untena nige Speichelleckerei geliefert hat. TicZ üble öienommee ist im großen und flanzen nicht unverdient; daß den Byzantinern btö Kotaumachen eine ganz geläufige Sache war, ge' rn'igt schon, um ihnen die vielge rühmte, aber wenig , praktizierte Eigenschaft des Männerilolzes vor 5öuigÄhronen nicht anzudichten. In- des ist auch der BNantismus der AyMNtincr nicht ohne Ausnahmen Ter Zufall hat es sogar gewollt, daß der eine Parlanientöoerlcht aus Bt zanz, der uns erhalten geblieben ist. nichts weniger als byzantinijch, son der im Gegenteil äußerst unxarlal uiciüarisch anmutet. Man muß dabei freilich mtt dem Wort Parlament einen erheblich weiteren Begriff veo binden, als es heute üblich ist. Par lamente im Sinne von gewählten oWvertretungen hat bekanntlich das ganze Altertuin nicht gekannt, , wohl aber partamentaniche Berhana langen. In den klassischen Zeiten der römischen Republik sanden solche statt einmal t:i dem herrenhausartigen Senat, außerdem aber in den Volksversammlungen, wo die-Bür gerschaft sich m ih!.'er Geiainlheit ver fammeln sollte. Mit der letzteren . Einrichtung ward schon unter den er sten Kaisern aufgeräumt, und der Senat blieb zwar dem Namen nach bestehen, aber bloß um als eine Kör verschast devotester Jasager dein herrschenden AbjolutiZmus zur Folie zu dienen. Der nämliche Zustand dauerte :ort, nachdem skalier Now frantin das auf seinen Namen um getaufte Byzanz an Roms Stelle zur Hauptstadt gemacht hatte, und zu nächst auch noch, als Konstantinopel (seit 395 n. Chr.) die Kapitale nicht mehr des ganzen Römerreiches, son dern.bloß öe aus seinem Zerfall heroorgegangenen oströmischen Rei ches war. Im Laufs des fünften Jahrhun derts hat sich dann in Konstanttnopel doch wieder eine Beschränkung des imreaukratischen Absolutismus her ausgebildet, die zwar nicht juristi fche, wohl aber tatsächliche Geltung besaß. Es war ein Gebilde, das große Ähnlichkeit mit den alten Äoltsoersamnrlungen besaß. Diese wären freilich als gesetzgebende Kov -perjchaften abgeschafft und als f ri vate oder Parteioeranstaltungen durch Las Wereinsgeietz mit der Strafe des Hochverrats belegt, Trotzdem kamen aber in kurzen Zwi jchenräumen , Volksversammlungen Liistande, die mit obrigkeitlicher Er laubnis den größten' Teil der haupt städtischen Bevölkerung vom Kaiser bis zum Lumpenproletarier umfaß ten: Las waren die großen Wagen rennen im Zirkus, die in jenen Zei ten bekanntlich für jedermann ohne ElntrBZgeld zugänglich waren und das Hauptoergnügen der Massen darstellten. Im Zirkus gab es feit Jahrhunderten . togenannte Par teien", die Alauen", womit sich die Weißen"' verschmolzen,' und die Grünen, denen sich die Roten' anschlössen: die Bezeichnungen hin neu mit der Farbe der Anzüge zn fanimen, die von den Wagenlenkern getragen wurden. Diese Gentlemen standen im Dienst oer ocer, Pater zniei Korporationen, denen der ganze Apparat der Rennen gehörte und die um den Sieg rangen: allbekannte Nennbahngedräuche veranlaßten das ganze Publikum t zur Parteinahme für die Grünen" oder Blauen". Die Gegensätze waren relativ harrn los gewesen und produzierten bloß wüste Schlägereien, so lange in Kon ftaiitinopel außerhalb des Kreile, der Regierenden kein politisches Le len bestand. Als aber die Hauptstadt wieder heftige JMeressengegensätze auszuweisen bekam, . da bemächtigte sich der dadurch hervorgerufene Trieb zu politischer Vetätigung des Zir kus und seiner Parteien als der Fin 5?en konzessionierten Oefsenllichkeit. Uns einem bloßen Tummelplatz der Rosse wurde der Zirkus zur politi f.I;i-n Schaubühne; aus dein Wett tiizi zwischen Sportsmen und Wet lenden wurde der Gegensatz zwischen ..Miauen" und .Grünen" zum erbit trrUm Äampf um materielle In li'räjett "' T-m ersten Tritte! des 6. Jahrhun dcrls laa die Sache so, daß die Äzuen" NegscrungSpartei, die .,' .-rennt" Opposition waren.' " Z i .xix gehörten der Hof, . der ganze ii:-',it:navvovat und alles, was da- A abhängig, 'xstrt- c&sm, das unge 4wa zahlreiche, aus Staatskosten h:i-w$e Lumpenproletariat, zu den grünen anscheinend die ganze Ma;se dcr erwerbotätigen Besölke nlttz,- deren Unzufriedenheit gerade a ':n Cnds dcS erste Drittels im ':. Jahrhundert outzewrdcnUich war: .! r;r ndcriicher Hos, eine bis in die höchsten Spitzen korrupte Bu rcaukratie und eine tolle Zoll und Steuerpolitik waren die Hauptursa chen. Die ' regierenden '.Blauen" führten ein Schreckensregiment der schlimmsten Sorte: eins wahrhcits gemäße Vorstellung von der vollen detcn Rechtlosigkeit, der die Gru neu" verfallen waren, gibt eben die parlamentarische Verhandlung, von der hier die Rede sein soll. Sie spielte natürlich im Zirkus, wo seit langem schon die Parteien bei Gele genheit der Rennen ihre Wünsche und Beschwerden in Rede und Ge genrcde zum Ausdruck brachten, ge gcncinander, wie auch im Meinungs austausch mit der Regierung. Der einzige und einzigartige Be richt aus diesem Zirkusparlament, der uns bei dem byzantinischen Geschichtsschreiber Theophanes er halten ist. datiert vom 11. Januar 532 n. Chr. Man muß sich vorstel len, daß einige hundertlausend :Wen schen in dem gewaltigen Oval des Zirkus sitzen, nach Parteien getrennt. oer Hos mit dem stattet Justinian inmitten der Blauen" in einer Loge. iQiez konnten natürlich keine wohl gebauten Reden von erprobten Par tamentariern gehalten werden, son dern die diskutierenden Parteien bedienten sich bezahlter Rufer" oder Herolde, um diese lunaenkrästiaen Leute mu itentorilimme in kurzen aven ouraz oen weuen iaum bruL len zu lassen, was ihnen von den enycheidenden Perionlichkeiten oorge sögt wurde. Kaun: war Lustrnian am 11. Januar in seiner Loge, so utöL-ii uie grünen lym äiii'uren :. ,a. ; i. ,. Wir erleiden Unrecht und vermö gen es nicht langer zl ertragen Gott weiß es, doch ivir scheuen uns, einen Flamen zu nennen, um nicht in nochgrogere Gesahren zu geraten.' im niaii rouKie, nen oer mu er erwidern, niemand tut end) im recht." Doch die Grünen" beharrten bei ihrer Behauptung, und aufaetor dert, Namen zu nennen, bezeichneten ne den Richter Kalopodius als näch ies üm ujrcä Zornes: er tat sich geraoe ourcy Parteuuitiz hervor, in dem er die zahlreichen 'orde, die von Blauen" auf osjener Straße an Grünen" aus politischem Hak oder gewöhnlicher aus Diebesgelüsten be gangen wurden, grundiatzlich wieder, um Grünen" in die schuhe ickob uno enriprecheno das Kopien prakti ziene, Der Kaiser fühlte sich durch den Namen Kalopodius etwas erleichtert. weu er erwartet hatte, den Namen eines seiner fpitzdübischen Minister, etwas des Reichskanzlers Tribunian oder des Polizeipräjektcn Jobannes. zu verneyinen: er lien al?o saaen: mopooius yal mit oer Berwaltuna nichts zu schassen." Das war ganz ehlgeichoßen; denn min erklärten die Grünen", wer der Uebeltäter auch sei, ihm werde das Los des Ju das bereitet werden. Vergeblich oer bietet ihnen der zornige Kaiier den Mund und versteigt sich schließlich zu dein liebenswürdigen Lakonismus: .Ruhig, oder ihr werdet . gekopst." Der einzige Effekt ist, daß die Grü nen" für den Augenblick etwas par !amental,,,tiec , als er werden und ihre naürnen Beschwerden sachlich auseinandersetzen: Da wir im Recht find, so wollen wir alles rund her aus sagen. Wie es zugcht, wissen wir nicht. Aber weder, der Palast. noch die Staatsverwaltung sind uns zuganglich, kaum dürfen nur es wa gen, die Strafen der Stadt zu bo treten." Der Kaiser leugnet das uns bezeichnet die Grünen", die wieder behaupten, daß jeder freie Manu ih rer xarbe mißhandelt und beilrast werde, wo er sich nur blicken lasse. ats isalgenvoael. Nun reint Leu Grünen" der Geduldsfaden: Un sere Farbe ist geächtet. Die Gerecht tigkeit' hat aufgehört. Willkürlich meroen wir geinordet und mit dem Tode bestrajt. Schon schäumt der blutige uell über. Ware Sabat (des Kaisers Vater) I.och nimmer ge boren, damit er keinen Mörder zum oyne yaue. .er zü. moxü in beim Zeugma geschehen: morgens war der Unglückliche noch im Theater und abends ward er erstochen." Zu dem oröcr" mußte Justinian bald noch einen meineidigen Tyrannen und einen Eiel" schlucken. Die zene wurde immer unparlamenta rischer, weil sich nun auch die Blauen" hineinmischten und den Grünen" sämtliche Morde zuscho den, worin Justinian seiner Partei dreist und gottessürchtig beipflichtete. Das liebliche Gezänk endigt Lmnlt, daß die Grünen" erklären: Wenn es der Gewalt beliebt, verstummen wir. Alles, alles wissen wir, aber wir schweigen. Fahre hin, Gerechtigkeit! Für dich ist keine Stätte mehr. Bre chen wir auf. Weg von hier. Lieder uns zu den uöen bekennen, ja, es mit den Heiden halten, als mit den Älauen"!" Ungeheurer Lärm bricht ob dieser Kriegserklärung unter den Mafien aus, die bisher mit verhält nismäßiger Ruhe den 'Erklärungen der Wortführer gelauscht haben. Fort!" brüllen die .Blauen" zu den Grünen" hinüber, wir verach ten euch, euer Anblick ist uns zuwi der." Die Grünen" aber verlassen in Masse den Zirkus unter dem Aus! Nieder mit allen, die zurückblei bünl" Es war kein blinder. Zärm. Bin ncn vienrndzwanzig Stunden began in Byzanz ein wütender Straßen kämpf, der acht Tage dauerte, die halbe Stadt in Asche legte und mehr als 30,00 Men ckcn daZ Leben ko, stete. Der Kaiser gab eine Zeitlang eine Sache verloren und war rm Be griff zu flüchten, schließlich aber ge wannen seine barbarischen Söldlinge die Oderhand und stellten die Ruhe gründlichst wieder her. Es war die Kirchhofsruhe. Sie ließ später keine Zirkusdebatten mehr zu, gleichviel ob m parlamentarischer oder unparla mentarischer Sprache. Die beiden Parteien haben zwar noch lange bc standen, aber sie wetteiferten nur mehr darin, wer beim Anblick des Kaliers am lautesten Hurra! Hoch Ichrcien könne. Nebenflüsse, die verkchrt münden. Auf eine geographische Abnornn tät, die al vertehrte Einmündung" von Nebensluüen bezeichnet wird. macht Otto Baschin in Pctermanns Mitteilungen aufmerksam. Es handelt sich um zwei Fälle von Nebenslüssen, die in den Hauptsluß auf dessen entgegengesetztem User einmünden. In Ecuador ist der we gen seiner, tiesgrünen Farbe söge nannte Rio Verde ein linker Neben sluß des nach Osten strömenden Rio Pajlaza, aber seine Wajsermassen stürzen wegen des steilen Gesälles mit so großer Gewalt aus der Hochgele, genen Mündung heraus, daß sie in weitem Bogen über den tiefer liegen den Rio Paslaza hinausschießen und dessen reclsteö llser erreichen, wo sie durch Auswaschung eine Bucht ge Ichasscn haben. Die Höhe dieses bo geiiforniigen WaffcrfalleS gibt der englische Geograph Stabler zu 1 Meter an. Wenn die Wassermenge sich vermindert und seine lebendige Kraft entsprechend abnimmt, so ver legt sich die Einmündungsstellc nach der Mitte des Rio Paslaza zu und schließlich an dessen linke Ufer; es hängt also nur von der Wasscrnienge des Rio Berde ab, ob seine Mün dung normal oder verkehrt ist. Noch eigenartiger liegen die Ver hältnisse in dem Falle, den der belgi sche Arzt Schwetz im Katanga-Gebiet des Kongostaates zwischen den Ober aufen des Lomarn und des Lualaba beobachtet hat. Aus einem mit Pa- pizrusoickicht bestandenen isumpf, dem SumbaSce, tritt in 820 Meter Höhe der Mai-Fluß, der sein Was er dem Küubl zufuhrt. An der Stelle, an der er von links in den Äilubi einmünden müßte, hat der etztere einen unterirdischen, 2o 30 Meter unter der Oberfläche aclege ncn Laus, so daß der etwa 30 Meter breite, jedoch nur flache Mai-Fluß über ihn hinwegströmcn kann. Da bei biegt er um und mündet nach einigen Wendungen an steil geneig ter Felswand hinunterstürzend, von rechts in den Kilubi. Ter beträcht liche Höhenunterschied zwischen Haupt und Nebenfluß ist die not wendigste Vorbedingung für das Vorkommen solcher verkehrten Ein Mündungen. Brille vor (!00 Jahrcn rrfundc. Ter Erfinder der Brille ist einer der grösztan Wohltäter der Mensch heit gewesen.. Dennoch hat er noch keinen Biographen gesunden, ja es he rfcht noch Ungewißheit, wer es in Wirklichkeit sei. Seit langer Zeit gilt der Florentiner Mönch Spina als der Erfinder, wahrend von ande rer Seite Roger Baeon als dieser nannt wird. Spoon (Recherches Eu rieuses d'Antique") jetzt die Erfin dung der Brille zwischen 1280 und 1311, und erzählt, daß Alexander de pma eine Bnlle gesehen habe. die ein Ungenannter angefertigt hat' te, aber das Geheimnis über Kon struktion nicht verraten wollte. Nun bestellte Spina auch eine für sich und fand diese so nutzlich uiid hilf reich, daß er die Erfindung allge mein bekanirt machte. Nach Angabe eines italienischen Altertumsforschers erhielt Spina die näheren Mitteilung gen über die Brille von Salvino, der im Jahre 131 flarb und dessen Grabschrift nach einem Manuskripte gelautet haben soll: Hier ruht Sal vino d'Armati ausFlorenz, der Er sinder der Brille. Gott verzeihe ihm seine Sünden. Anno 1318." Schlagfertig. Eine bekannte Soubrette wurde auf dem Fasching von einem Ossi zier frech behandelt. Sie verwies ihn nicht eben höf lich. Siehst du denn nicht, daß ich ein Offizier bin?" fragte er beleidigt. Allerdings", erwiderte die Sou brette, denn Gemeiner" tonnen Sie unmöglich noch sein!" Familienzuwachs. Der Füsilier Kehle hat Urlaub erhalten wegen Familienzuwachses. - Bei der Ruckkehr fragt der eldwebel: Nun, Kehle? Wie war's? Bub' oder Mädel?" - Neun Ferkel, Herr Feldwebel. Kaiernenhofblute aus der Schweiz. Kerle, wenn du lang marfcht wie dumm, do hätt'jcht ewize Schnee uf'm Kopf." Europas größter M. Bou F. Wiese. Nunland belikt in der Wolaa. dem Ural. Dnjevr. der Kama. Vetlckora. Dwina secks der arökten liisse tsu. ropas. Der erstgenannte, die Wolga, übertrifft alle andern großen ruffi schen Ströme noch an Ausdehnung. ist aber im übriaen Eurova nur we. nig bekannt, obwohl er reichen Stofslder Wolga zu schildern. Mchr In zu Untcrillchuncien bietet und irr aeo. graiiuer. ooiiwni,sliiqer mno- .c.'rj . .(t....;if x .fi(!X. w mirtlsfinH nnh n.itnrm Nn. ri.Vx'"'T. ":r.,,k": ixixrs? n m rXK Ü'.r.. n. . c.Jfiu. .f.. xjcz ie ennrom ouihjcui von oer Quelle bis ur Mündung Ä12 Werst V '-'V tfLUVUl ItUi XiTUi ItUll. ViUitSi - - ' - r 1 . wechselt zwischen 700 und ter und wird stellenweise ...' -r , m n . unuixi cuyuicii vuh .w 4iciu Breite, so daß der Blick, wohin er sich wenden mag. nichts als Himmel und Wasser entdeckt. An manchen Stel- ' 1 . cn ist b e Molaa 30 Metcr lies und hr,n hur si, .ntmnfTcrf MthUi iihr trifft afi Gröfie olles, was man in dieser Hinsicht in Europa zu finden vermaa Dem entsprechend ist die auf der ciamtn aroken Stelle vom Twer bis 15 0 ö . . . üir n? nbimrt f r amBfer fahrbare Wolaa als WasseroerkekrZwea für Rußland vpn einer unberechenbaren Wichtigkeit: mit 5Me einiger ihrer ' ? ' " 1 . . 7 Nedentlusse. Eeen und tun tlich anae- egten Kanäle vermittelt sie einen di . retten Verkehr der Schifsahrt zmi chen dem Kafpischen Meer, der Oft ee und dem Weißen Meer. Der Ver kehr, der sich auf diesem Riesenstrom beweat. wird in jedem abr durch den nordischen Winter während eines Zeitraums von o Monaten gefesselt, Dock ouck dann, wenn der russische ,'trenae Winter erst seine Mackt voll entwickelt und eine 2 bis 2 Fuß dicke Eisschicht die Wolga bedeckt, , sieht man lange Zuge mtt Waren velaöe. , . . , . , . ner Schlitten nicht nur von einem fer zum andern den Fluß durchque (?eT Hh iT. WviiDDn inir-r 11 ud roarn 1 um 10 uar ren. f onoern auaz unoerie von ttuo- siijult w uiv au iu.y i sltcr jai1(je mä)t immer recht; oa metern weit auf der ebenen Eisbahn fen hat, urteilen würde, ohne die ge- durch, daß geschickte Verkäuser auf einen Laus verfolgen. Jntere ant ist das ethnographische Bild. las oas WOigalano aufwetn Die Hauptmasse der russischen Be . . . iVrt m - . . . . ' t r, oolkerung Großrusjen kckenscklaa. Gouvernements, und auch sonst über vas ganze Reich verbreitet findet; fie sind gekennzeichnet vurch etwas veroe Züge, die hellrote, gleichmäßig über das ganze Antlitz verbreitete Lichts, färbe und das hellblonde oder goldig' rfiif .(isrnnt und SRnrtbacr. IN dem man. gleich wie in den blauen Au. krT" ' . 1 I gen, ven Beweis für eine starte c uinuU!iU iiuiiiiutim ujtu uuu ium .Ie,.. .. ii 4, I schen lutes m leben vermeint. Wäh. rcnd der Großrusse der Wolga sich &,-mHail rä indu trieuer oder ae werblicher Tätigkeit widmet, ist' die baupibeschäftiauna der Kleinrussen WJ.rhnu nh N'.k. un w-v 77 Zucht? an den große Salzseen der unteren Wolga trifft, man sie -am häufigsten als Fuhrleute. I an der Wolga bilden tue l,i von oer unoungnvi a tm uu, 5er ljut geschmacklos und uns nach ; sie sind derselbe Men. wet entfernt, e weiter vie Woiga . orn im Auge sind, den man in den mittleren fließt, desto mehr versandet sie. und w ..l, , N itiW9l(tri-to. Ten Groß- und Kle'.nruffen tet)tfUd;t haben. Jekinson benutzte zur die aroße Menge der nichtussischen Einfahrt in den Kaspifee noch die öst- Bevolteiung gegenüber, welche der Russe mit dem Namen Fremdvolker (Jnorodzy) bezeichnet, trotzdem die meisten von ihnen in ihren jetzigen Wohnsitzen viel früher ansässig waren, als die Russen, uno daher die Benen- nung folgerichtig viel eher auf die v , A Zrmtna der Wolga geh. letzteren Anwenoung ftnoen munte.iaüc Wolga tue beste Fahrstraße, aver ren ebenso wie die ganze Bevölkerung des europaischen Rußland, zum Seil dem indogermanischen, zum Teil dem mongolischen Aölkerstamme an, ne- ben denen nur einzelne Vertreter des semitischen Stammes vorkommen, Der mongolische ist der weitaus zahlreichere. Er teilt sich wieder in die beiden großen Gruppen der Ta- taren und Finnen, zu deren ersterer die kasanschen und astrachanschen 2a taren. die Rogaier. die Aafchtnen i . tret .ri.ifi....!"i.- I . V . 1 " a-""", -7-- W - S; nßnrhtnirr, t f lTmiiT1n ,!? I It Vli. ütvmiui"iii. .1k-y1.v....v.. I 3-fAumafc6m sbie foa. Wolaa-in- nen). die Permjaken, Wotjaten und Samozeden (permifche oder nordische Finnen), die Wogulen lugrtfchk zzm- nen) und geringe Bruchteile der tta- relen und baltischen Finnen (Finnen im engeren Sinne der Tschuden) um faßt. Diese finnisch-mongolischen Völker sübren zum Teil ein abaeschlossenes Leben in den Thälern und Schluchten der bewaldeten Uferberge und be schastigen sich mit Jagd, Äckebau uns Viehzucht. Sie sind ein aus tiefer Kulturfiufe stehender Menschenschlag von meist kleiner Weltall, ite icta ren zeigen dagegen di Kennzeichen der mongolischen Abstammung und sind Mohammedaner; auf dem Lande treiben sie Ackerbau, Gärtnerei, Pfer- de-und Schafzucht. Die Tataren der Städte beschäftigen sich am liebsten mit Handelsgeschäften aller Art, vom Ist Trödler bis zum Großkaufmann, auch findet man in den Städten viele tata-1 rische Kutscher, Hauskneckte. Lastträ ger usw. In dem südlichsten Wolga Gouvernement, dem Astrachanschen, wohnen ritten den Tataren die Kalj mitten, die sich zum Buddhismus be kennen und lediglich Viehzucht trei den.' Ihren ganzen Reichtum bilden ihre Herden, die aus Pferden, ame len und Schafen bestehen; mit der Zucht des Rindviehs befassen sie sich ast gar nicht, Die von den Kalmiiken gezilchtk, ten Scha e sind die sogenannten Fett schwanzschafe. bei denen der Kortjuk die Fettwuchcrung an Stelle deZ Schwanzes, oft das Gewicht von 20 errenm. Es kann hier nicht unsre Aufgabe sein, die landwirtschaftlichen Reize tercsse bietet ur uns die Volkswirt I lrnrtl Tts iH.niiiirv T3 r-ftrtma nmmnWi mu 0nmx,nrtfP qr: I UND 016 k Ik 01 ICD w evei 111 0IN 1 &;;,.. .r. fr r : nz: 'I vuvui.w. vv uii" - fang nimmt seinen Anfang unterhalb I ' " w I ' ' I " I ' . .?. r- jr v rni:!.A v" 'i-"" v""r des Wolgadeltas sind das Gebiet der großen Fischerei. Die häufigsten Fi. e sind Braschen, Barben. Welse. 1 . r .r. . 's t arpfen U w. iLieuenwei e kommen m MX Wolga die Neunaugen m UN geheurer Menge vor. so z. B. bei Zarizyn. wo aus den Fischen, welche 2700 Mk I "i, ie meyr man jicq ocr yjtunoung - " m einem des Flusses in das Kaspische Meer man Tante L,na eine Vase m echt o?v, tiAft ,snnwa i, 5,1,,.,, Kopenham'ner Porzellan spendieren. oer caiionunune ais cppeieiicgii.a Dtuauit-a wn aji uitn ic I , , . . L I r m . r. - fi oerfozmam, ,yran gewonnen ,wrro, oer einen niazr unoeoeurenoen an L u. . j'i. f.'iw.i r-f. . .r..!f y.. f- . I Ofisarilici oliv. WJtl III plli cye e ring, dessen Massenfang nach Mil. lionen berechnet wird, ist in wichtiger Vertreter der astrachanischen- Fischwa, I rr:. , :tx. n. ir weiivvunen $ia)i ,ino je t t. r--, r r v . t ä. ..... 000) vtc totorrt rne, wemie oen jtaoiari und die Hausenblase, als Beigabe zu ihrem äußerst moytfchmeaenvcn gieifch liesern. oer . oer grone irom. oer vnt t. r i . m sendampfer getragen und in übermü' tiger Entfaltung scsner Wasserfülle nirgends eine Grmze finden Zu kön' nen giauoie, enoel ltagiiaz. cil oet gewaltigen Entfaltung in die Breite oberhalb Astrachans hat die Wolga ihre Kraft erschöpft. Sie ,st nun ne iImiin. oer es ,azwer jaui, a,ien zu I i - . L. am C 1 a Jm S M mWI A . ragen, un mi nu uc stn chwierigteiten, mit benen du roanigen Waermaf,eu zu wet uzn oorr umgeben, uci wuiuc Ivig m vci vwia man vcu grivutt , gen Riesnistrom vermuten. Astrachan I ' r l . . W Os j .4 Jfl A kh. t X 1 i . r uiir m-aUi es befteyt anore tu,ie oeg aiPj' seeä sind Dafür ern Beweis tue e,uyr. vag cmn, uun w lyu, trotz lyrer we,engrozze uns lyrer ge. mauigen a,fermenge. em o" Austranung des Kaspisees werde. LZie vielen Ikvaitunaen, weiaze oas . weile Delta bilden, beschleunigen die f ' ' . . I -o uauuui. Mm Ort VI HTflmslTT Fn TTPrTTT nP Tn I . w i''uuM" ...... mcl'r spaltet sie sich; ihre Delta Arme erreichen schließlich, wenn auch inicrii vte von ane, mi enoen er- wähnte Zahl siebzig, so doch fünfzig, Daß große Umwälzungen sich im c,.k. O.U hi Hnsf,n, I i wuaöw, h.ben, , zeigt ein Blick in die Berichte oer Reisenden, welche In den letzten Jahrhunderten das Wolgadelta be lichste' Mündung, das sogenannte ffZimste Uwarinskoje. das schon im mmaA 'S? Z des 18. Jahrhunderts nicht mehr be nutzt wurde, da damals das Jar kowskoje Ustje als das bequemste und sicherste Fahrwasser galt. Anfangs deS vorigen Jahrhunderts bildete die unc un ic ?TVi n"bc, um. ch wenigen Jah!rze?nsen war si sg versandet, daß sie an manchen Stellen kaum vier Fuß tief war. wah tenb nun wieder der Äachtemir, der westlichste Arm, das b:ste Fahrwasser hane. Heute sind die Zeiten Itnwie derbringlich dahin, wo große See dampfer bis Astrachan hinauffahren konnten. Die auf der Wolga ver lehrenden Dampfer und Barken sin- den jetzt in Astrachan die Grenze jhreZ Vordringens nach Süden, und Dj Frachten werden dort aus kleine, r, t, f. ?! , . ? . kiuilkil wvv. . -jj " I OnnSnnnSnlnd m I 1UIIUI1QI1 UHU VIII .unuui-f i"3 . ,rrin. Nederall bereites der Triebsand der Schifsahrt unge- heuren Widerstand zas Innere des Deltas ist mit tu ntt Uninosse von Inseln ausgefüllt, enen viele mit Wiesen bedeckt f,nb J. fioxm j0It,ie jh Zahl ändert sich beständig, da der enge- schwemmte Sand und Schlamm bald bitt eine neue fünftl bildet oder eine bereits bestehende vergrößert, bald bort das Hochwafser ne alte Insel hin-! wegspült. Roch tief unten im Delta, auf den äußersten Inseln, trifft man Wagati und auch größere Niederlas. siiitgen, armliche. Niedrige Hüllen, welche, da hier Holz selten ist, aus Flechtmerk errichtet und mit Schilf gedeckt sind. Sie dienen nicht bloß im Sommer den mit dem Fischfang beschäftigten Arbeitern zum Ausent halt, sondern bergen auch eine ständi. Bevölkerung, welche in dieser trau- rigen Oede auch den Winter ver-l brinat. Ssemirublewoie (Sieben-Äu-iUnd bel - Dorf) heißt daS eine, weil dort! lein Mensch wegen sieben Rubel er l i schlagen wurde ein die Gegend l kennzeichnender o.mu 1 Der Krrdentrlrlr. Wer um diese Jahreszeit sich nie in der verwirrenden Fülle wcihnncht lichcr Läden den Kopf zerbricht, um einen Gegenstand zu entdecken, der unter verwandten und bekannten Christbäumen prangen soll, ist ent weder verlassen wie der Stein aus der Straßen oder ein eiserner Cha rakter, der von einmal gefaßten Grundsätzen , kein Tltelchcn ab weicht. Sehr viele Käufer wissen' nicht recht, was sie wollen; zieht die Nichte Eise kokett lächelnd rosa Briefbogen vor oder mittelalterlich ernfles Per "".- dern? Wim dit Onlel ntj einen zum praktischen & brauch oder einen unpraktischen, aber 1 ?.(' ;-x ,,z ttJKS 1 r - ,,V,-.. I . I nrtr rmcvt . . -.- r.ie .:r r,ki.... oder tut eine wohlfeile Nachahmung diese ben Dienste 1 ',e vn ichciou ig uegr oa o r cci I l V C ..Li. .... oer 2'lUnvieriigiei. vrr eines mrer rtrgumeme, um iaiwan sende Kunden auf eine bestimmte Ware sestzunageln. ist der atz: ,er emeisgruno mu rv man yaven, fvnfi wuroe man u)u muji uu I ifif.. r. " rv jf, . O'tX emyaioen noren. Hiuuuje üui len ist er auch durchaus stichhaltig, z. V. bei allen wesentlich praktischen Dingen, die am meisten verkaufte I it - .rjr.:. V :r staifccinaiajine, vi-z am mtiia-ii i n . f i . . r r r. - in c. l r . . . taune pnoiograpyi a e Apparai, iun Inen im Zweifelssalle als die besten ihrer Art gelten nhcr swbt es mit den aerade I " . , , " . .. Pf,t ma enbait aekaulten Geaemian w s;, blak mm Sckmuck des 2e hen?, dienen. Da streikt der Hinweise l as verkaufen wir sehr viel" zu i tnrisprt an ernt naturlich aanz unae- insft- Beleidiauna des Käufers und haqt ungefähr: Mit deinem indi iduellen Geschmack ist es nicht weit h, gib dir weiter keine Muhe, son I r - . - sern aufe was eben der Mehr gefällt!" Die Mehrzahl hat isic Urteil pochen, füllen sich manche Wolinunaen mit glattem, plattem ' . Allenveltskram, mit absurden New ie hoch vrginiell sein sollen, ' " &;ijnerci., einzelne Muster wie war Semmeln ab, so daß wir sie in s n dritten Naritätenfchrank, au dritten Sophaumbau antreffen un& daran zuletzt nicht mehr Inte nehmen als an einem Laternew 1 IL'l. IUUI ILtliLU U1LI VI V t4V H U, V Wi im jjängachcn Durchschmiisgc Amai weniger zu agende Arbeiten ' . V im Laden verstauben, Für denjenigen, der mit Liebe und einigem Verständnis Gegenstände der m ,rTÄ. Kunst und des Kunstgewerbes aus 'cJ:uvT2 UCtiUHCtl WH VILl iic ut- ..(.ti-fpt slr in Weawciker, fern Sfffinmi 5 3 mS "ra IZSS? Geschmacksempfänger an. Ist eS eine Frau, die früher, weil es als mo dern aalt, einen bronzenen Lands knecht aus Zinnguß mit der Stand Ij. W vil Vfc v. -vw- früher, weil es als modern galt, aus einer Mecrfchauinspitze mit der Pla stischen Darstellung einer Löwcnfagd rauchte, ist es ein Backfisch, der Na dclkisscn in Form eines sammctrücki i , rt . s . o."c lC&u der Zigarrenabschneider in Gestalt eines Vauctieufenoeins uevr, o im man am besten, ihnen das zu kau sen, was am meisten gekauft wird. Sie werden das Geschenk ob diese! Uinstands reizend finden, auch wenn die Göttin des Geschmacks blutige Tränen darob weint, Bloß e i n Ochse. - .SlllütüClIICttd. 11111 .vUU.'.ll 0 - . - , f ... .! f,;;i Wh wahrend er seinen unerfchitt terlickcn Ernst bewahrte Ein Kollege, den er durch solche Sväße' wiederholt aus der Rolle gebracht, beschloß, sich dasur zu rä chen. An einer hock'tragischcn Stelle siel er in das gewichtige Pathos des alt dern mit den Worten ein: Ta stehen wir nun wie ein Paar Ochsen am Berg!" Jssland verzog keine Miene, griff rasch nach einom Stuhl, fetzte sich daraus und sprach mit salbungs voller Betonung nur die zwei Wört chen: .Ich sihe!" Das Mögliche soll der Ent- schluß Beherzt sogleich beim Schöpfe sof fen. Er will es dann nicht fahren lassen wirket weiter, weil er muß. Es ist eizentünilich, daß rin guter Kerl" of viele schlechte Li zenschafkn hat. . . wir's fth'n. smmnri,tM,.fnrmI, ? Mu! I VUUiUM MVtJVI fl . I witzr. Alles hat seine Zeit; nu, der örotzstadtmensch hat keine. . D e r w e i ß a e w i ß v i t l, de, sich nicht scheut, zu erklären, daß , l bies obre jene nicht weiß. Herein gefallen. Back fisch: .Ach, bas ist boch ein verbotene! Buch und dennqch ist eS langweilig!" Bor deni Amtsgericht. Amtmann: Sind Sie vcrheirathet?" Landstreicherin (verschämt): .Nein; ich bin noch zu haben!" Malice. Frau A.: .Fräulein Lehmannlst bildhübsch." Frau B.: .Kein Wunder, sie malt sich ja avch täglich ihr Gesicht!" EsliegtaufderHand. h . rr...n..- t...r !jr. rr 1 ' ki .azone i0Uine, oarf meinen Arm anbieten?" ,Wcniar wäre mchr gewesen." Im Gebirge. Tourist: .Komme ich so recht in das Weißbücher Thal?" Bauer: .Wannst links afiU fällst, dann schon!" Boshafte Frage. Hey mann (zu Frevmann, der reich geheira thet): Nun, lieber Freund, wie verzinst sich Ihre Gattin? Malice. .Ist die Frau von dem verbummelten Maler da drüben ftrf&minH I" V nf,mfi Sn6 Si fleißiger malt, wie er!" f I)r IUf uiuuv.. vwn i. m x Erkannt. Bemoostes Haupt: Yfl v irU r.u. -- ) SU, IU, IIU llljl. IQUl Itftll UU lIIIIU -v meinen ucyern: .o? uno roa trinkst Du denn hinter ihnen?" ! . m:r.,..l- 11 . t ... - a I Unerklärlich, tit (seine Frau, welche im Ballkostüm, bctrach tend): Mein Gott, um das anzuzie hcn gebrauchst Du so diel Zeit? Bei Tisch. Frau (Zeitung lesend): .Denke Dir, hier steht von einer Henne mit vier einen.- Mann: .DaZ wird wohl 'neEnte sein.- Pech. .: Uns Meister hat drei Lehrlinge. B.: Du kannst lachen, meiner hat nur mich, und da krieg' ich für alle Prügel! Sehrwahrscheinl'ch. - Er (wichtig): Kannst Du in Geheim niß für Dich debalten?" , Sie: .Ich weiß nicht; Hab's noch nie probirt." Getrennt. .Der Herr m oacteur ist mit sein Frau entzweit?" Ja, er verkehrt nur noch durch den dtedactionsbriefkasten mit ihr!" Erkennungszeichen, Professor: ....Und wodurch unte scheidet sich zum Beispiel das Thiel vom Menschen?" Kandidat (bei rnoosteS Haupt): .ES trinkt Wasser!" Im Dusel, Betrunkener, , .Hilfe, Hilfe, ich bin gestochen wor den!" Nachtwächter: .Ach. Unsinn, Sie sind ja hier in ein, Kaktusbeet hin ! eingefallen!" I Gleich geholfen. Ach Gott,. ich habe furchtbaren Liebeskummer!" ' : Bemooste! Haupt: .Das trifft sich gut, ich weiß ein Lokal, wo man den sq ' recht versaufen kann: Unter Eheleufen. Siez .Um mich haben sich seiner Zeit seh viel Männer beworben." Er: .Und ich hatte das Unglück, der Glücklich z fein.!' Manckiersckiimdftkiur de halb über das Weib, weil er zu keinen?! aekommen ist. mancher freilich au ae L rade aus dem ntgegengesetzteiH Grunde. Protzen Standpunkts .Vater, soll ich Dichter, Maler bei Componist werden?" .Nu. bei XtU nein Vermögen kannst De werden, wa De willst!" , KeineDrohung. ElZubli ger: .Wenn ich aber jetzt nochmal vers geblich kommen muß, bann werde ich unangenehm!" Schuldner: Dai sinb fct mir 5mmr wsn!" ..... ...,.., QV...,( I Ein ungalanter Gatte, tl tr . . cm t . ot.rr. Ein zähes Leben. 2u Haben Sie schon gehört, daß sich der Kaufmann N. erschossen hat?" B. Der erschießt sich la schon das zwnt Mal." Vielkersprechend. Frau tote: .Warum roogi vie vlvff en immer vor dem Essen einen Schnaps genie ßen?" Er: .Die wollen sich gewiß ( Muth trinken." " Knöderich (die in'S Bad gereist, schickt , aleick am ersten Abend um uhn llfit i ' eine Depesche an ihren Mann): .Bist 'V Du schon zu Haus? Rückantwort be, ( zahlt, Laura!" , Unsere Dienstboten. , Mia die Dame bat Sie aleick f, S. nommen. als Sie faaten. Sie l'atttn bei mir gedient?" .Ja, sie hat aesaat. ein 'Maoti, oas viel iionai vtt Ih , nen auZgehalien hat, müßte ein Engel - ? cm" .1 4.3 . rvY-i 1 . . , fein. - "V Frech. Landrath: .Ich babt. i nen mitzutheilen, daß Sie weaen un, I )' verbesserlicher Trunksucht in ein Ar ' beiishauZ geschickt werden." Trun kenbold: .Aber, Herr Landratb. wo bleibt da die Gerechtigkeit, mich schickt man in's Arbeitshaus und Sie in'S Bad, wenn geistige Ueberanftrengung vvttiljit Seltene Narktaten. A., .Denke Dir. ich hab' gestern in einer Bude einen Ochsen gesehen mit sech Deinen und zwei Köpfen und der lebtf B.: .Das ist gar nichts! Ich kenn, einen reichen Mann, der hat XBein, und gar keinen Kops und der lebt auch!" AufderSchmkere. Dlree. or (rezissirt die Probe): .Himmelsav , perment! Sie. Krause, wollen Si ( i Abends bei der Vorstellung auch mit 1 dem Süden voraus abgehen?" i5 O takt Kraule: Mtnn mir iie m ui.iut.ii, vit iq jroon Ivuoeryoik ,, , r j. . .. . t . .. . iurn p-ocien cate, bis Cotthirt num aisnssit nicht flickt. allerdiaÄ!" i 1 t I ( li I ri tt ' - i) i