Seite -Tägliche Omaha Tribünc-Tiettstag, fc'cn 1. April 1919, EAT'" fm inWEES -?'' - THIBEST V IACAR011I 1. " ar . ' v - W MV ruMtr. lvr: Mjg) !s5MWM 2L-i-r;LMflCAR0Nlt' -ITiifniTriwiiMmTii-iTJ Jtc?xj u IMÄcS Srrgnüurn imttct Gkld he klunddki,? KaconZa erini6, eiilf WasIkrKr tfnitait, die gröfjte ?;itHrtilouo(i in Kamas, Hl da nni? Inbr ollen lür ? trnten; man Kilt fcoct Ichnellxre Hol ldtx ton öittrnifrtieii ßrrirtfficiten bp? ffij fic!i, der (imiiijfte. l'clift und Siiercn. l',:it dii-ftrn fieilianien Vincralwnsin, vom ?uadkrunn?n in BPfltTtft uns wissen sch'll!cher SBcif nnqfrceitdet. befreit ti den Wiiticnlfn von Si-iirniqin, Khi'nmnlISm,, uni onberen tonttitiiüottpacn .ftraiUV'tpn und Melckwttdkn tti sichern Weise. Via HulU um slSkst. braüams Viugefier E-witb-, Lxrtng , Äunfa PWWVMVViMVVsfl!?MWM FREDERICK Entbindungsanstalt md allgemeines Hospital 27 TM. 17. Ltr. Tel. Webst 321 Sri M. kliue. 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R.B, schnitt wtcrt Lindernng vom Bnndsein und "'äjpit, Unjüfiüge Tonkeskchrkiben Nkgrn n!3 Keunnifie trfo!(iriiffiT: fanbfimacn vor, Tie ätieflen und batfnütfigflen ffäHe werden uüler tentanlie vnuclS s RU-BON fVtli. Preis per Jlakikie nur Z2 pw!rei, Ma schrei? in Tenttch und g'be !rn ;u!!m!d des Leidens genau an. Saxonia fledical Co. Cnn'ehkt RU'B, Euren Freun tim. die an Ec?,en,a leiden, . H irnit lt. ir ansaS US, K(. 6 VmÄVVKMiK öiir rilst - Preises z 2 Vs?80nl6uFen D "H ."v Lkusio! zeu per 100 ku j. c. iimmmi 2Ü. und Boyd S traue Colfax 480 .-nrnfssm si--w ß l-i 1 y 4 - ? j ?1 I ,i U 01 IC i $22,00 I l 4 tt Roman von 4"4444I"k",H.4444 (6. Fortsetzung). Ter ZxüWna war iS Land arfnmm, und seine reichehand balle aucd das arme Tyal nicht vergessen. Alles Krancite im erklärte der Pfarrer, dak er Paul's Plan sur ausführbar halte, und Paul vertiefte sich nun so ganz in seine Biicker. d,ik kein Lehrer selbst mit Staunen jeden Morgen I ay. um wie viel der lunge Mensch wie der vorgeschritten war. Der Pfarrer. weiazer An an? denllnterricht etwas ,,er. streut ertheilte, fing an mit Interesse dem raschen Gang von Paul's Studien zu folgen uns Nch ichlielich dafür zu begci Iiern. K ein Brief, keine Nachricht aus dem Städtchen gelangte zu Paul; es war des er io lur ryn. yr hatte wobl daran ae dacht, z sich von Hartmann schreiben zu lassen, wann Manuela, so nannte er sie letzt auch, wieoer von Berlin zurück sei. Nur konnte man Hartmann nicht Alles glauben, was er Zaqte, und dann wollte er auf einmal von deniSikandidate t. Ter junge Mann hatte sich wieder oe fagt, er wischte schnell die Thränen ab. und arm m die BrusttaiHe seines Rockes. Hier sind die noch übrigen 1350 Thaler. verr Psarrer. sagte er und nichte die Brieftasche hin, wollen Sie so gut sein und das Geld aufheben, und jedes Jahr vas itoitgelg und sur den Unterricht da von abziehen ; ich müsste mich sonst i den Tod hinein schämen, daß ich starker kräftiger Bursche hier auf Ihre Kosten leben lollte. und k-ie sich sur mich abmu den und absorgen sollten. Nicht wahr. sie taun es mir zu iebe. err 'arrer sonst müßte ich ja heute wieder den Stock ergreifen und weiter gehend D'r Pfarrer nahm ohne Widerrede das Geld in Empfang, Abends als Paul uns fem eo von Jungfer Apollonia die enge steile Treppe hinauf geführt und ih nen das Schlafzimmer angewiesen wurde. oa siegelte der Pfarrer ein Papier um Pauls Brieftafche und schrieb darauf: .Aus Paul Kommer's Banden zur Auf bewahrung erhalten; ihm im Falle meines Todes unverzüglich einzuhändigen Jungfer Äpollonia deckte unterdessen das Bett auf und sckte die Unterhaltung fort. .Schaue nur hinaus, mein Junge, e!. n.&.'i .:j.tm w:, " n t jiu iicyu iuii)i3, wie vic weisen z.'ciazcn steine, wir sind nicht niehr in Wollrode. das wirst Du-merken. Bei uns willst Du nun bleiben?" Nun, das ist so übel nicht, sur meinen Herrn Vetter ist es ganz gut. Du mußt ihn nur recht erheitern, für mi sreiiilv gieoi es menr Arveit, Tu wirzt ein guter Esser sein und der große Hund nun gar? Ter mag die Kartoffeln ungeschält fressen, so genau wiro ez ,ym nicht daraus ankommen. Hast T nicht den Herrn Better recht veranoert gesunden ? Ich meine, er der geht langsam, seit wir in dem Neste sind. Do sich die juchze gute Nacht gesagt ha den." Paul ging früh zu Bett. Morgens, es wr noch dunkel, wcckte ihn eine Glocke aus dem besten Schlafe. Nicht gerade freudigen Herzens erhob er sich; das wuizte er aber aus Er ahruna daß die Pfarrer, wenn sie Messe lesen, es auch gerne haben, wenn die Leute in die iroze yinem geyen. as war ja eine Kleinigkeit; als Schuljunge war er es nicht anders gewöhnt gewesen, und das gehörte nun wieder zu feinem gegenwärii gen Leben. Paul gerieth in die tiesste Entrüstung, als er in die Kirche trat. War das eine Kirche für den gelehrten Mann, der das Predigen so gut verstand und der ein Herz besaß, wie es keinem Andern gegeben war. der für sich nichts behalten konnte, und nur mit den schma len weißen Händen auszutheilen verstand. Die Steinplatten im Gange waren zer brachen, daß man mit den Füßen darin hängen blieb, die Kirchenstühle hielten nicht zusammen und die beiden Seitenal tare waren so arm, nur mit schlechten ge schmacklosen Paperblumen überladen. Nun durchschritt der Psarrer die nied rige arme Kirche ; seine bohe edle Gestalt im langen schwarzen Kleide paßte nicht in diese Umgebung, und doch wie erde Hauptaltare zuging und sich tief vor dem Kreuze verneigte, das hoch den ganz schmucklosen Altar überragte, da meinte er doch, daß dies daZ Einzige in der Kir chs fei, das zum Herrn Pastor passe. EZ kam ihm wie ein Perftändniß von des verehrten Manne stiller Resignation. . 'UZWtzzunillv uz! u :ui, jajisai jipiu m ZrM iq Luiö zuviit-iiünzn gjnn jno ijqfaj) -zquvzluzLig vün u.UaijjuE.qiijS jijuij inu iJtjn"j iij la'qo 'QUitjaifutj qiin jgjjaq idcu Sunictj33;un f2 'ihu tpoq uihi a icai izhvu 'ioai jnc uaö 8 uvj- q kzn yzim qun jn8 oZ 'vzqiZA Jirjoat i?jtr, iuifjnijq v!J 'ivqz i forn 'jjunjn q jnj 'jü jn o! ivm a !u!jvipS uzj oi5f;ia mzq ui q:loi LuiLg iisF ü)'doi UlkZl UVÄ ,;!! 5vlZ 'ZiZFZ )i r.uuvi uiiouivH !zo.n nt u.qisz:,iz?za nt i;a:ipi vzznuoM nu ujlpqnj.j, u:j ttnq 'tjijin.fsj fi ,zqnv,S ir,t'. qr.it jriucjnu ant iv unrmiivH qinffl i!pr, iipipn;i,) ',z,vq iqnvzSiZ uvioq Nina; 'lujjiqnjj nk qun u?.',zq:o ti :,, 'pouuQ iftj'.u jfprn f ;jpq it Qun qu?zhziu,a !zzvuS uuue; q, ITliZ'.lvquznoiö ii X 'luugj ttjrnqjn Biai joqC usi Uili.1 qun uu:u;oj zzquzz; ui) goq 'jda zq cpinq juvqjg q ns -lWiSiq mqi jijnoj zqsgz tut! ,jnvg, tiiUUl ualajB wq ut qun u ij uzulmaziS .fnjnf wiuz uca i.Qjiai puyj iqoai n 'jnta opnucjj-j -jTiDjajun'qun tptiqu'pt ,S;:rmj!.tä jqjj jucj ji' ai!if j nf 3 .175 ui.q jnt -im gümujist. Ziui? iii u:i tpou .qun.jjsUitaiQ" aq ;Suoj sj ;Ü zLM.S UL in ' 1'i 4 Blüthcnschmuck und Paul fühlte feinsten ! " imqt TT9" leicht und hoch schlagen. Ter U itcrrich ! !!" l!bir',nn,cr "k '"'km Scherge iejte sich mit unermüdlicher NegelnuM. i ß m? "5 lsln8e" ?' " ''?'?'"'" seit fort; schon nach den ersten Stunden ! Ml I ?nb 9anUu aul " "gung. t P S V M. ($Uon, 444D , daZ einzig uiib' allein der Wissensdurst seinen Tchiilek voran trieb und einslweilen seinen Blick nicht weiter schweifen, als bis zum Maturitatsezaincn. Die Bibliothek UNO Allenvs flnrr er nerne all, einem Baude, der freilich noch in der Reihe der unerreichbaren sur lhn stand. Ader der Psarrer hatte billigend den Kopf bewegt und mit semem milden Lächeln geiaat : .Greise nur zu, Platon's Ethik wird Dir nicht ganz verstilndlich sein, wir helfen morgen nach, wo eS fehlt. So eilte er vergnügt mit seiner neuen Eroberung hinauf in sein Stiibchen; das Licht warf tuf biS lii die Nacht hinein fei nen Schein auf den Kirchhof, und Leo. der trotz der mageren Kost in dem ruh!gen Lebe fett geworden war. schnarchte uner müdlich. Paul'S Augen fielen vor Schläfrigkeit zu, das Buch glitt auf den Boden und er hob eS schlaftruiilen auf. ein dünnes feines Blatt war zur Hälfte herausgerutscht. .Es sind Notizen, die der Herr Psarrer geschrieben hat.' dachte er und schob da? Blatt tangsam ins Buch; im Hineinschie ben aber kamen ihm wunderliche Worte zu Gesicht. Es war nicht des Pfarrers i-chr,st, mußte aber wohl die Uebersekuna irgend einer Stelle aus einem klassischen Werk, wenn auch nicht ausPlaton'Z Ethik sein; es war nur ein abgerissenes Blatt, ohne Ansana und ohne Schluß. Paul's Interesse aber war erregt, er faltete das dünne Blatt vorsichtig auseinander und las: .Wenn zwei Menschen sich auf einer wüsten Jnscl begegnen, so gesellen sie sich zu einander und werden sich unentbehrlich. Ist aber der eine ein Mann, jung und schön, beglückt mit 'Allem, was wieder be glücken muß. uiid der andere ein Weib. zung und nach Glück schmachtend, so ist anzunehmen, daß diese beiden ?)!knscheii, die es so nöthig haben an eine Borschuna zu glauben, bestimmt sind sich zu finden und zu lieben. , Gott hat nicht seine letz ten Offenbarungen im alten und im neu en zciiament niedergelegt. DaS beftrei te ichJhnen heute und immer; er offenbart sich täglich und stündlich in unsernHerzen; nur wollen Sie scineOffenbarungen nicht anhören. Nein, ich bcstreiie nichts Imchr. ich will mich zu Ihrem eigensinnigen Glauben be kehren, ich will Alles thun, wasSie wol len. Qualen Sie mich, tyrannisiren Sie mich, aber lasten Sie mich nicht daran verzweifel,!, in der selten, unnahbaren Gestalt e n Herz zu finden. Nehmen Sie sich in -Acht, Sie wissen nicht was e!n Weib im Stande ist zu thun, das mit je dem Pulsichlag liebl und immer liebt. Wehren Sie sich, wenn Sie können.thür wen Sie wie eine Barrikade dieHeiligkeit Ihres Schwures auf, es wird nichts mei ner Macht widerstehen. JhrGesich! wird bleich wie Stein, wenn ich plötzlich eintre le ; rit das Schrecke.,, oder Widerwillen?' O nein, ich bin ja schön, m die Leute sagen und Ihre Hand zilkett in der mei nen, weil Sie mich lieben und Ihre sin stcre Religion zwischen uns steht. Per uchen ie nicht mcdr, mich aus die yei- iigkeit des Ehebimdnisscs zu verweisen ; Sie sind ein schlechter Verfechter einer schlechten Sache. Sie wissen ja. daß mein Bater ,n Paris eine enorme Spiel schuld an den Grafen zu zahlen hatte, zur Deckung der Schuld diente die Tochter. Und das nennen Sie die Heiligkeit der Ehe, meiner Ehe ! Sehen Sie doch nur. wie großen Gefallen Gott an ihr zeigt. Das verkrüppelte arme Wesen, vor denen Anblick ich schaudere, ist die Frucht dieser schauerlichen Ehe. Der' tägliche Umaana mit Ihnen, dem Edlen, Besten, genügte nur Jahre hindurch, aber nun verlangt mein Herz mehr, es verlangt nachJreibeit, nach Befreiung aus den grauenvollen Banden. Fliehen Sie mich, thun Sie was Sie wollen, Sie sind mein eiaen für die Ewigkeit. Stürzt Ihr finstereMaii' be Sie in einen Sieg über sich selbst, so sind Sie erst recht verloren, und bringen Kiedierodunz zur Ausfuhrung.mit mir zu entfliehen, so habe ich ein gar wirk samcs Mittel, mich der Fortsetzung mei nes qualvollen Daseins zu entziehen.' Ach Gott, das war ja keine Ueberfe tzung. .Das verkrüppelte arme Wesen' und der .Gras', das pante Alles uur auf Eine, die diesen tollen Brief aeschrieben haben mußte, und an wen geschrieben ? iscin Herz zog sich lrampskast zusammen. Welche Sprache richtete die wahnsinnige Gräiin an den reinen heiligen Pricsterj! In Paul'S Seele hatte diese Sprache ei nen geuerbrand geworfen ; der Pfarrer erschien ihm groß und erhaben, aber fin den konnte er sich nicht mehr in den an feinenden Frieden des Mannes, der vielleicht sein Golgatha noch zur Stunde mit sich trng,und deffen bleicheLiPpen eine Weit des Leidens verschlosjcn. i.0 Uiui jtpiu i) i;(poq jiija'jjfjiijpnic) iici uzq zppvau. qun zz?,iu iü!(;ni.q rM Zzj jnvivT ijcqtp; uiju uo ti!;i ,i:iu!uqa qirn uizz tpvu jnvK jluö !lvq iji)ji;j U!U jrq mqj iq ezzvq 03 !zq nr jiijIcp; jea UNI 'jr.ojt UV mal qun iu;J:'i.i) uui uag iqra jriu si'ina; zznv)A,izq '.L'jqai vibmnm KiV.ut szojF zvq' "'ui:i!?j ;,i!.a:t sctji uo 'nui'j u'ij ZNV-Z; 'ujuu5 'jiii q 1 q 'vq u?ü?q f ujjjSiiijaj, :ujuu ujq yzqnjzq zzzviZ imofg num i.J 'tPIfS Kvq uzqupj ,zn., zqmzzj qun qivij u utijjrj gojsSuciiqo cj que; zh, lliZs !IN tfjou oi IVA jzng: ty?i;f$ iq 'ujiuuioijsq ijjjrqTiJ )nvfc 'ujuiuicinf iiFjj juafj! 'ütiicifa lijqjl jin 'ujjuuu j;i qun 'ui jiivZvq qzvz iwi zzvjzZ; X UJI'!H v hZ m !3''jJ qini tiumq jiJ u6o& ,oz1illvl'hizq gijq npr,:n u 'junu.q ;i;'qiin z'.yiH :q jaujj; ic'ißa Ui5oiä u.zs ' v . c .1 . i i rn .x Stunden verlängerten sich bis Mittag, Lehrer und Schüler vergaßen Alle! über vem unterricht. Ich wollteDich nicht mit falschen Hoff nungen trügen,' sagte der Pfarrer und legte vag Buch nieder, .aber deute, nach dem ich mich genau informirt habe, kann ich Dir Mittheilen, daß Du in Tagen nach vl. gehen kannst. Dein MatunläU examen abzulegen.' .Du bist ein ganz merkwürdiger Schü ler gewesen. In nicht drei Jahren hast Du den Weg bik zum Ezamen gemacht, sieh mich nur nicht so verstört an. Du kannst Z wagen, ich bin Deiner Befähi gung sicher. Nun vegetiren wir noch ein wenig und dann begleite ich Dich nach Je., wo ich mit einigen Professoren be sannt bin.' Paul war aufgesprungen und zeigte nicht übel Lust, sich in die Arme jeineZ LchnrS zu werfen. Dieser streck! ihm die Hand entgegen. .Und nun alle Geisteskräfte zusammen gehalten, mein liebes Kind,' schloß der Pfarrer und vkruek rasch das Zimmer, .WaS soll denn nur aus mir werden, wenn Tu fortgehst, der Herr Vetter öffnet den ganzen Tag den Mund nicht, und ich kann doch nicht mit den vier leeren Wän den sprechen,' so klagte Jungfer Apollo nia unaufhörlich und suchte Paul auf. so oft sie seiner habhaft werden konnte. '.Höre Paul,' sagte sie am Tage vor sei ner Abreise und schloß vorsichtig die Thür von Paul'S Zimmer hinter sich zu, .ich muß Dich etmaS fragen, ehe Du fortgehst. es hat mir die ganze Zeit schon schwer auf dem Herzen gelegen, aber nun will ich mit Dir darüber sprechen. Tu bist kein Kind mehr. Paul, und Tu warst doch vierzeh Jahre alt. wie wir von Wallrod fortzo gen, es 11t Dir gewi hier und da etwas zu Ohren gekommen, was man über den Herrn Better gesprochen hat. Ich sehe es an den erichreckten Augen, d,e Tu mir zuwirfst. Tu weist davon.' Was soll ich wissen r sagte er und verivirrte sich mehr und mehr, .der Herr Pfarrer war zu einem Freund gereist und wurde da krank. Tarüber kam seine Versetzung nd er ist nicht mehr nach Wallrod zurückgekehrt !" .Das ist Alles, waZ die Leute aesaat haben?" fragte die Alte kopfschüttelnd. Geh Paul, Tu kannst Tich nicht verfiel len ! sieh mich an und behaupte mir sest inS Gesicht hinein, daß Tu weiter nichts weißt. Ah, nicht wahr, das kannst Tu nicht. Tu bist ein braver ehrlicherMensch, und Tir will ich die ganze Wahrheit sa gen. Tu verdienst es. Wenn Tu nun ein geschickter Tvkior wirst, so kannst Tu vielleicht das Mittel finden, wie dem Herrn Better zu helfen ist. Ist er wie da einmal wie er früher war, so bleibt er keine Nacht mehr in dein verlorenen Tor fe. Er war ja nicht wie ein Mensch, der seine fünf gesunden Sinne hat. als erden Bischof um die erste beste Stelle bat. und wenn es auch die schlechteste im Lande wäre.' , .Ter Herr Pfarrer ist also nicht gegen seinen Willen hierher versetzt worden?' fragte Paul. .Ich dachte mir',' sagte de Haushal terin, .nun setze Tich. Tu sollst die Ge schichte ersahren, wie sie ist.' Jungfer Apolloma nahm den anderen hölzernen Stuhl und setzte ,sich Paul gegenüber. .Wie es kam, daß das Weib, welches nicht war wie andere, aus einmal nichts mehr jah. wie den Herrn Vetter, das weiß ich nicht zu sagen.' fing sie i sichtlicher Per legenheit an. .Er hätte klug sein sollen und nicht darüber lachen, wie ich ihm sag te, was alle Leute wußten, daß ein Zau ber von der Frau ausging. Tu weißt daZ nicht mehr so. Tu warst noch zu klein; aber wer mit ihr sprach, dein wurde es sonderbar zu Muihe, ihre Augen waren nicht wie anderer Leute Augen, und wenn sie NachtS mit ihrem Pjerde iimherjagte, dann ging es gewiß nicht mit richtigen Dingen zu. In einer Kirche hat man sie nie gesehen, obschon der Graf jede Sonntag in die evangelische Kirche nach Rabach fuhr. Es Wckte sich schon gar nicht, daß der Herr Better der tägliche Gast auf dem Schlosse war und den jun gen Grasen unterrichtete; aber hören that er nicht, ich mochte mich heiser spreche. Da aus einmal sing die unheimliche Frau an. ins Pfarrhaus zu kommen, erst alle Bierteljahr einmal, dann öster. Ich erinnere mich wie heute, als ich sie zum ersten Male sah, wie sie die Küchen thür weit ausriß und nach dem Herrn Better fragte. Ich saß gerade am Butterfaß und dreh te und die Butter sing schon an sich zu sammeln: aber beschwören will ich es vor dem heiligen Altare, daß an dem Tage die Dutter zerflossen ist, wie lauter Was ser und daß nicht so viel Butter wie eine Erbse auS dem Faß gekommen ist. Tem Herrn Vetter waren ihre Besuch, nicht angenehm, daS sah man ; ich weiß ej auch, daß er dem Herrn Grafen schrieb, er könne seinem Sohne keine Stunden mehr geben, der vielen Arbeit im Torfe wegen. Er blieb auch nicht mehr viel im Hause und sie traf ihn selten, wenn sie kam, oder er sagte ihr, er müsse nun ge rade zu einem Kranken, so daß sie nicht bleiben konnte. . (Fartsetzung folgt.) , Schwere Aufgabe. Lauer: .Können Sie mir wohl aus dieser Un fchrift den Charakter von meiner alten Tante entziffern?' Graphologe: Ge, wifz! Geben Sie nur her!' Bauer: .Ja, so gznz kicht wird et aber nich find! Tante lat nämlich bloß drei Kreuze jema!:!' Ä e n 0 rn m a 5 e. EnichtZ Vorsitzender: Aber, weslalb gehen Sie nicht; Sie find doch freigesprochen?' Angeklagter: .Nehrnen Sie mir's nur nicht Übel, Herr Präsident: ti ist das erste ?)Zal, dcß mir da! passirt, und da möckt' ick bei den Zuschauern gern et tvaZ renommiren.' . . Abergläubisch. A.: Wie, an einem Freitag wellen Sie Hockzeit feiern? Lieutenant: Ja. mit Absicht, meine Braut möchte riefen Unglücks tag endlich euSmern Dankn. Von Maxim WoxU Im grauen Altertum lebte in mächtiges Volk. Grofze, undurch dringliche Wälder umringten seine Ansiedelungen von drei Seiten, auf der vierten lag eine weite Steppe. Es war ein lebensfroher, starker und !ul ner Menschenschlag, der mit seinem Loö zufrieden war . . . Vermutlich waren es Zigeuner. Doch ihr gluck licheS Dasein wurde durch ein Ereig niö gestört: ein fremder istamm drang in ihr Land und drängte sie tiefer in den Wald. Dort befanden sich Sümpfe und Nebel, denn es war ein Urwalo, und seine Zweige waren so ena verwachsen, dak sie den Aus blick zum Himmel verdeckten und sich die Sonnenstrahlen laum durch das dichte A.ätterdach den Weg' bahnen konnten. Doch als die Strahlen au die stehenden Wasser fielen, entstand eme derartig unge unde Ausdun ftung, daß die iNenschen einer nach dem andern umkamen. Da begannen die Früuen und Kinder zu wehklagen und die Manner hingen düsteren Ge danken nach. Man mußte den Wald verlassen, und dazu gab es nur zwei Wege: entweder zurück dort wa ten starke und böse Feinde; oder ge radeaus dort standen Riesen, bäume, die sich innig mit ihren mäch tigen Aesten und Zweigen umschlaw gen und mit ihren knetenartigen Wurzeln festen Fuß in dem seichten Morastboden gesajzt hatten. Diese Baume waren schweigend und unbe weglich, wie aus Stein gehauen, tags über im düsteren Halblicht dastehend und des Abends wenn die Wacht feuer brannten, die Menschen anschei- nend noch enger schliefzcnd. Noch grauenhafter war es. wenn der Wind hoch über die Baumkronen fegte und der ganze Wald du,i,',f rauschte: es schien, er drohe und singe das Toten licd dem Bolle, das in ihm Schutz ge sucht. Aber dennoch waren es starke, mutige Leute, und sie hätten bis auf den letzten Mann im Kampfe mit de nen fallen können, von denen sie einst besiegt wurden; doch sie konnten nicht im Streite sterben, da sie ein Ge lübde getan hatten, und dieses Ge lübde nach ihrem Tode mit ihnen un tergehen würde. Deshalb saßen sie da und dachten so manche lange Äacht nach, wahrend der Wald dumpf raunte und der Sumpf giftige Dämp fe ausströmte. iie sahen da urd die Schatten der Wachtfeuer, huschten lautlos im Kreise umher, und alle vermeinten, es tanz te.r nicht die Schatten sondern es triumphierten die lösen Waldes-und sumpfgeifter. Nichts erschlafft Kör- per und Geist der Manner so wie düstere Gedanken: sie nagen am Her zen wie die Schlangen. Und so er- schlaffte ihr Geist . . . Furcht und Zagen überkam die sonst so festen Männerherzen und fesselten ihre star seit Hände; die Frauen wehklagten an den Leichen der vom Gifthauche des Sumnfes Gestorbenen, und Angst r""e erst zaghaft, dann immer stärker anschwellend füllten den Waldesdom . . . Schon wollen sie dem ,vemde entgegengehen und ihm Freiheit und Leben darbringen, denn keiner fürchtete sich mehr vor dem Sklavenkeben . . . Doch da errettete Tanko sie alle. Er war selbst einer von den Man nern. ein schöner Jüngling. Die Schö nen find immer kühn. Und er sprach zu seinen Gefährten: Durch Nachdenken kann man nicht den Etein aus dem Wege räumen. Wer nichts tut, wird auch nichts er- langen. Was vergeuden wir unsere Kraft in düsterem Hinbrüten? Erhebt euch! Durchqueren wir den Wald; er muß doch ein Ende, haben wie alles in der Welt Ende hat. Ge hen wir!" Sie blickten ihn an und sahen, daß er besser als sie alle loar. denn aus seinen Augen leuchtete Kraft und kühne Entschlossenheit. .Führe du uns!" riescn sie. Und er führte sie . . . Sie folgten ihm einmütig und trauten ihm. Es war ein schwerer Weg! Auf Schritt und Tritt verschlang der Sumpf ein Menschenopfer und die engverschlun genen Bäume und Sträucher boten fast unüberwindliche Hindernisse Lange gingen sie so . . . Immer dichter wurde der Wald, immer mehr verliessen sie k.,; Kräfte! Da began nen sie über Tanka zu murren und warfen 'ihm vor, daß er, der uner fahrene Jüngling, sie zwecklos irre führe. Er aber ging allen voran, frohen MuteZ nd siegesbewußt. Endlich brauste ein Sturm über den Wald; dumpf und drohend rauschten die Bäume; sa dunke. wurde es, alö cb olle Nächte, die bisher auf der Erd: geesen,' sich hier zu einem bedrückenden Grauen vereinigt hat ten. Die kleinen Menschen gingen zwischen den Äiesenbäumen. Ab und zu zuckten fahle Blitze; unter dem Druck deS Sturmwindes beugten und schaukelten sich die mächtigen Bäume, dann und wann magisch beleuchtet von den immer häufigeren bläulichen Blitzen, und dann schien es. als ob sie geisterhaft verzerrte Krallen nach den Menschen ausstreckten, die vor dem Grauen der Nacht flohen und sie Cüi ihrem Bereich nicht lagen woll-, ten! Au dem Dunkel der Zweige blickte auf die Eilenden ktwaö Schreck liches. L)a wollten sie schier verza gen. Unter dem frohlockenden Walde brausen im zitternden Dunkel blieben sie, erschöpft und erbittert, stehen, um über Dcinko herzufallen. .Du elender Mensch." riefen .der du un so geschadet, du uns in Verderben geführt, mußt sterben!" Blitz und Donner bestätigten sie. hast Du ihr Urteil. .Ihr rieft: führe uns! und ich habe euch geführt,' erwiderte er ih nen. Ich fühle die Kraft in mir, euch zu leiten, und deshalb habe ich euch geführt. Und ihr? WaS tatet ihr? Ihr verstandet nicht einmal, euch Mut und Kraft für einen länge ren Weg zu bewahren! Ihr folgtet nur mir, folgtet wie eine Schafherde!" Diese Worte fachten ihre Wut nur noch mehr an. .Du wirst sterben! Du wirst ster ben!" gröhlten sie. Und der Wald brauste unaufhör lich. als ob er ihre Worte bekräftigen wollte. Blitze zerrissen das ' Nacht dunkel in Fetzen. Danko blickte auf die, für welche er sich aufgeopfert, und sah, daß sie jetzt den Tieren glichen. Viele Man ner hatten ihn umringt; doch Geistes odel tonnte er in keinem Angesichte lesen, auch von niemand Gnade er warten. Da erwachte auch in seinem Herzen ein Sturm der Empörung über diese Verblendeten; doch das Mitleid zu feinem Volke verdrängte seine Erregung. Er liebte diese Menschen und dachte, daß sie ohne ihn wohl umkämen. Und wieder er wachte in ihm das heiße Verlangen, zu erretten und auf den richtigen Weg zu leiten, und es erglänzten in einen Augen die Strahlen, dieses FeuerZ. Als sie das sahen, dachten ic, er sei wutentbrannt, und drana- ten sich eng aneinander, um ihn leich ler bezwingen und erschlagen zu können. Er hatte sie schon verstan den, und in seinen Augen leuchtete es um so heftiger, denn das Weh um sein Volk zerriß ihm fast das Herz. Der Wald lang unaufhörlich sein düsteres Lied; der Donner grollte, die Blitze zuckten und der Regelt er- ?ofz sich in Strömen. Was tu' ich für diese Menschen?" übertönte fein Ruf das Sturmes- brausen. Und plötzlich zerriß er mit den Händen sich die Brust, riß aus der- elden sein Herz heraus und hob es hoch über den Kopf. Und es leuchtete so hell wie die Soi.ne und heller als die Sonne, und der ganze Wald schwieg, erleuchtet von der Fackel der hohen Menschen liebe; das Dunkel wich vor diesem Glänze und fiel dort, tief im Walde, in den giftigen Odem deS Sumpfes. Das Volk ober stand vor Schreck wie verfteinert. Geh'n wir!" rief Danks und stürzte voran auf feinen Führerplatz, hoch in der Hand das brennende Herz haltend und mit diesem ihnen den Weg weisend. Sie stürzten ihm nach, geblendet und von Neugier gepackt. Da rausch te es wieder im Walde und er schüt telte erstaunt mit den Baumwipfeln; doch sein Rauschen wurde erstickt vom Stampfen der eilenden Menschen. Alle liefen sie schnell und Jiiljn, fort gezogen vom wunderbaren Anblick des brennenden Herzens. Und auch jetzt siel ein Teil; doch sie starben ohne Murren und ohne Tränen. Danko eilte allen voran und sein Herz brannte und leuchtete! Da tat sich plötzlich der Wald vor ihnen auseinander und blieb in ih rem Rücken als feste, stumme Mauer, und Danko mit dem ganzen Volk warf sich in das Meer de Sönnen glanzes, in. die vom Regen gereinigte, kristallklare, würzige Luft. Das Sturmwetter lag hinter ih nen; über dem Walde und hier lcuch tete die Sonne, wogte die blumenrei che Steppe, glänzte das Gras in fun kelnden Regentropfen und strahlte der Fluß wie in Goldlicht gebadet . . . Es .vurde Abend und von den Sirah len der untergehenden Sonne' schien der Fluß so rot wie daZ Blut, wel ches in heftigem Strome au Danko zerrissener Brust herabfloß. Noch einen letzte Blick auf die weite Steppenfläche,' auf dai sich ihm bietende freie Leben seine nun zu friedenen Volkes, und Danko. sein Held und Erretter, fiel nieder und verschied. , Leise rauschten dort bin!, die Bäume und das mit seinem Blute be netzte Gras. Aber die zufriedenen und osfnuna. frohen Menschen beachteten seinen Tod nicht und sahen e nicht, wie neben Danko Leiche sein tapfere? Her, noch leu.chtete. Nur ein Menfch be merkte e und trat vorsichtZhalber mit dem Fuß auf da stolze Her, . . . Und e zerstob in Funken und der losch . . . Daher die blauen Lichter auf der Steppe, die vor dem Sturme erschei nen! Eine Frau spricht niemals mehr, als wenn sie eben gefagt hat ;ja) vm sprachlos." Da efetz bat keine Auaen: es hat keine Hände; eö ist nichts als ein Stück Papier, bis die öffentliche Wnung dem toten Buchstabe den Lcbenöateul einhaucht lllassifkzierte Zlnzeigen! ?tiiimm0ViWii0iH Verlangt Weiblich. Verlangt Weiblich. Mädchen für allgemeine Hausar bcit; kleines Hau. Großer Lolni. 120 So. 87. Str. 4-3-10. Ein tüchtige? Mädchen, für allge meine Hansarbeit in einer deutschen Familie. Guter Lohn. Man telepkjo nirre TonglaS 4368. , Waschfrau für einen Tact in der Woch. Habe elektrische Waschina schinc. Man rufe auf ftran Wap Pich. 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