Seite 4-TöglIchs Omaha Tribiinc-Samstqg. den, 20, ßlätj 1010. tägliche Wmaha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING CO. VAL i. TETEK. Pmifcnt -m ü!r k. rnftfhioH; ?nrA fcfn Tränet, "et Woche 1214 Grell; die Vost. bei BorndZ,ahlng. ver Jahr $G.ÜÜ fedj Monate $3.00; rri Woaste'N. Preis bei WoilievblaUS Bei Vorausbezahlung 52.00 da? Jahr. 1157-128 Howtrt 8tr. ?exd, TTLEH 48. Omtha, Nebrukt. I fttoiBca, I, Brauch Offices 407-CH . Entered u teoond-clasa mattei March 14, 1912, t th postoffle f Omaha, Nebraska, oudet the act of Congreaa. ar , Omahä, Neb., Freitag, den 29. März 1919. ' .Die Rheinländer hängen mit Gut uns vlut am vaterlande" Eisenbahnen sind Schmerzenskinder - sfr,rtTftiS ynl 5n rivinmti'n traten verursacht bo3 Eisenbahn jjH liyiuiv tti w.v ...vv...u.. , . ivcMem der Regierung nicht geringe Sorge. ' Sir Eric Gcddcs, Mitglied r-; in Tirtt hnn lluterliftitfe mitetetcut. dem das Trans r.ortiijilcm des Landes sich in finanzieller Beziehung in einem schlimmen "Zustande befinde. Eisenbahnen sowohl wie Kanäle werfen keine Verzinsung fihitnli.m b.- im Gegenteil, sie arbeiten mit Verlust. Ter Mtniiter wAni m Krtfsnrrz Nnlmdrtl'm?iit der Reaieruna vor. Unter den lUHM VII (VMVV.V-r 1 " ,. . , lwrrschendm Verhältnissen, so sagt er. Ware es verbrecherisch, die Bahnen unter das alte System öer zcmilurrenz zuruciznuringen. mv.iu toasten haben wahrscheinlich auch keine Luft, ihr Eigentum in diesem Augen blick, wo nur Verluste zu erwarten sind, zurückzunehmen. Die Vahnverhältnisse in den bereinigten Staaten sind auch nicht giern r; WivriuMm.-r hi ricnti hip Kontrolle über das Bahnsnucn: v. i A-ii. uvnstlbf "v - ------ . - . V . Händen hat, ist genötigt, mehr Geld hineinzustecken, um den Bctncb aufreözt V4 erhalten. $75O,OOO,UUU sollte oer wngreg ytr oieicn mm uuimiwn, et die betreffende Bill nicht Passicrie, wird man sich vorläufig auf an. j , " . is. i ? . r v ? . . .. , V 5 dcre Weise zu helfen suchen mulien. 'as wäre maji io mumm, iv vu Finanzbild im übrigen ein besseres wäre. Die Regierung hat mit der Vahnkontrolle die Garantie übernommen, Un Bahngesellschaiten eine gewisse Entschädigung zu zahlen. Achtzig Mil lionm sind für diesen Zweck monatlich notwendig. Ter Reingewinn sur a nnor beträgt aber nur achtzehn Millionen, obwohl die Bahnen infolge des milden WinterwctterZ ohne große Schwierigkeiten arbeiten konntem ' Es ist vielleicht nicht ganz richtig, die mageren Erträgnisse dieses a rn&rs mit früheren besseren Monaten zu vergleichen. Die Verhältnisse sind eben anders. Es ist auch nicht richtig, die Privatkontrolle der Bahnen als vorteilhafter hinzustellen. Es war gerade die Privatkontrolle, die das Bahnsystem durch Vcrwässemng der Aktien und durch Vorgange aller Art mit einer unerträglichen Schuldenlast belegte und so eine kaum erschivina bare Verzinsung nötig machte. Diese ganze Last hat die Regiening durch .hrc Garantie auf sich nehmen müssen und sie trägt schwer daran. - Koreas Hoffnung Selbstbestimniungsrecht der Volker! - . Auch die Koreaner reden davon, wie die Irländcr. Allerdings wird ,; nhn foAa srofssinnMT snrispndf Bcdölkcruna Koreas.. obwohl militärisch, Air mvi lvj"' v w' c r i l dolittsch und industriell völlig unter der Fuchtel Jadans. dem von letzterem !ünstuch aufrechterhaltenen Anicyein nacy nnmer nocy von mmn uuyci tcn Herrscher regiert. Hervorragende Koreaner, unter Führung von Dr. Srnigman Mee, Schriftleiter des in Honolulu erscheinenden Korean He rald", Dr. Chan Ho Min, zur Zeit in Los Angeles. Cakf.. und Henry Elu. (T, Mitglied der ckoreanischcn Nationalvereinigung, haben das Gciuch c-a Präsident Wilson in Paris gerichtet, ihre Bemühungen, wieder Selbst, regicrung für Korea zu gewinnen, zu unterstützen ' . Die Dynastie, welcher auch der gegenwärtige Km?cr angehort,rcglert r--t dem Fahre 1392. Bis zum Jahre 18 ö iinierirnno stora va uia- ra&t Chinas,- dann aber leugnete Japan die Berechtigung dieses Zustandes, und erkannte die Unabhängigkeit des danmligm Königreiches an, und an dere Staaten folgten diesem Beispiel, Chinas Festhalten an semcr Ober I rrschaft über Korea war eine der Veranlassungen zum chinesisch-iapamichen 1894 93. dessen Ausgang Chinanötigte, euf feinen Anspruch Vcr. tritt ja leisten. Im Fahre 1837 erklärte Korea sich zu einen: unabhängigen Kaiserreich'. Diese Unabhängigkeit war aber nur Don kurzer Dauer er 'ibcrmMigende Sieg Japans über Nußland im Kriege 1O01 bis 190o vcr licli dessen Streben nach der Vorherrschaft in Asien neue Starke. Das Land h-c aufgehenden Sonne bedürfte der grosM, ein Bindeglied zwischen dem iige-am Jnselreich und dem asiatischen Festland bildenden Halbinsel, um scii'.e Ärgeizigen-Pläne in China durchzuführen, und so gelangte Korea tatsächlich, wenn auch nicht der Form nach, unter die Herrschaft des. M U Die allgemeine Kenntnis des nationalen Lebens und Strebens un!.dcr Znlieren Verhältnisse Koreas ist bisher so beschränkt gewesen, dasz vielen die Tatsache, daß die Koreaner unablässig offen und geheim gegen ihre ja. dänischen Freunde" gekämpft haben, ja sich wiederholt zu revolutionären j - r r V f 1 V.". -Ci. Si !.'iusbrüchen ausZchwangcn, neu uno uoerraMMo .vm. Koreaner sind von Nawr aus nicht von kriegerischem Ehrgeiz beherrscht, j Sondern vornehmlich dem Studium, Ackerbau, Handel und der Litcrawr? geneigt. Nichts hat diese sanftmütige Nation mit grünerer Bitterkeit er : füllt ls das Bestreben der Japcnier, sie zum großen Teil in eine Arbn.! terbcdölkerung im modernen Sinne zu verwandeln. In Korea bestand seit 5angem eine Art Zivildienst für öffentliche Aemter, der sich vortrefflich be währte; er wurde von den Japanern abgeschafft, damit alle wichtigeren, qut bezahlten Stellungen von Leuten ihrer eigenen Nationalität bekleidet werden konnten. Die nationale Religion bilden die Lehren des Konfuzius, ' doch gibt es auch über 500.000 Christen im Lande. Da die Japaner jedoch vorschrieben, dasz ihre eigene Sprache die Amts brache sein müsse und allein beim Gottesdienst zulässig sei. ist bie freie Re NgionZausübung talsächlich als becydct zu betrachten. Denn nur wcmge 5?reaner sind mit der japanischen Sprache hinreichend vertraut, um sich il'rer mit gutem Verständnis in religiösen Angelegenheiten bedienen zu köii. iien. Hierzu kamen noch unablässige Religionsverfolgungen seitens der ancr, die ihre Angriffe auch gegen die christlichen Missioimre. vormchni. ' lick die amerikanischen, richteten. So wurden vor einiger Zeit anicrika. Zische Missionare prozessiert, weil sie angeblich die Ermordung des javani. Her Generalgouvcrncurs in Korea geplant haben sollten. Amcrckam. '-c Missionsschulen sind erst wieder kürzlich aller Vorrechte beraubt worden. , w,r jXm rtttHrficn VtttZanttNsmuä als Sckluvwinkel dienen". Den koreanischen Schulen ist verboten worden. Unterricht ,in Weltgeschichteund Wer sich,hrnte nicht auf den Boden der deutschen Republik imf uver. nimmt die Berantwvrtung für die furchtbaren Gefahren des Bürger' krirges. Miiuar. 19. s?eb. Dlii der deut. schen National . Versammlung hielt Abgeordneter Falk, Köln, folgenoe Ansprachen Wir Rheinländer lieben unsere en gere Heimat von ganzem Herzen. Aber mit der gleichen Hingebe be. famhi wir uns um deutschen Va- terlande. Wenn jetzt der Uebermut des Feindes die Hand aus rhemilches Gebiet ausstreckt, so mag er wissen. daß er es nur tut gegen den Willen des letzten Rheinländers. Äon ,e varatiilischen Strömungen zu spre chen, ist geradezu heute sündhaft. Ich kann Ihnen die Berficherung geven. daß die, Rheinländer mit Gut und Nlut mn Vaterlande hangen. Die Bekandluna unserer mit Unreck?! zu rückbehaltenen Gefangenen ist noch grauzamer geworden. su öie zran zosen keine Nepres,alien mehr zu fürchten haben. Ebenso groß ist der Uebermut der Polen. Der renz schütz muh dringend gefordert wer, den. Die Waücnflillstaiidsbedingun aen können nur ertragen werden, wenn wir sie als vorübergehend Maßnahmen betrachten. Sollte sich der deiche Gent auch bei den nric dcnsvcrhandlungcn geltend machen. dann müncn wir uns dagegen stcm inen. Was über die Wilson schen Punkte hinaus geht, kann uns nur mit 5lmana auterlcat werden, u.ie-3 olltcn die Gegner wissen. Wer sich beute nicht auf dem Boden der Rc publik stellt, der übernimmt die Ver antwortung für die furchtbaren 'Le fahren des Vurgerknegcs. m UlilVlrl-H 1 . . , . - , r-, s. rneha rfiiiTiW fill Prflll finster TTIllHCTI '.eogracijiE m uec auicuuiiuh &viuu;i g i ie japanische Flagge salutieren und vor der (Gedenktafel des Maniichen -m beten. Durch.ihre Banken zogen die Japaner fast alles Metallgeld 1 x Lande ein, brachten dadurch die Ackorbauer in eine Notlage und ettvar i -ix große Strecken Land zu Spottpreisen. In Handel und Industrie der. ? '?q?n die Koreaner nicht mit den Japanern zu konkurrieren, da diese sich :,-': die Schcinregiermig besondere, ausschlaggebende Bevorzugung haben . vfffif-n YAisnrt y ' (, t- t Uii iUjiWiU t Der gegenwärtige Kaiser Koreas i't entweder ein chwachl'.ng oder '. : ) die Verhältnisse der Möglichkeit öcs Wlöcr,tanoes gegen lavanwp . 'Prüfung beraubt. Sein Vater, Fi Hiung. wurde im Jahre 1010 abgc- ' nj.(.m pä ihm ?lttn7, war. kne Wissen der Javaner eine clcga V nach dem Haag zu senden, um gegen deren wohlwollende Assünilie Reichstaasmitalied Erzbcrgcr: Regierung ergreift die Gelegenheit, um den linksrheinischen Brüdern herzlichen Gruß zu senden. Die gei stige Blockade kann der Feind nicht verhängen. Wir fühlen uns einig mit den Brüdern des linken Rhein ufers. Die Überschreitung der Was fenftillstandsbcdiiigungcn, namentlich durch die Franzosen, geht tibcr je des erträgliche Maß hinaus. Der Eiscnbalmdircktions .' Präsident in Saarbrücken ist jetzt zu acht Tagen uwcnarrcst verurteilt worden, weil er nach der Meinung der Franzosen nicht enticheidcnd genug aus die Är bciter eingewirkt hat, swtt des Acht stundentages den ZehnsUrndcntag einzuführen. Das deutsche Volk kann angesichts der . Vergcwii gungspläne einiger Alliierten nicht laut genug seine Stimme erheben. Auch weisen wir einstimniiz von der äußersten Rechten bis zur äußersten Linken die französischen, Anncktions. absichten auf das Saargebiet ab. Es kann uns durch keinen Frieden ge nommen werden, den wir innerlich anerkennen sollen. Einen Frieden, den wir Innerlich anerkennen, wäre kein Friede, sondern unerträglicher Zivang. Den Kampf gegenden Bol schewismus im Osten betrachten wir als eine der wichtigsten Aufgaben. Die Regierung, tut alles, um das Loos der Gefangenen zu lindern. Ich muß sagen, daß ich erstaunt und enttäuscht war, als die Franzosen die Bitte ihres siegreichen Marschalls Foch nicht erfüllten, und die Heraus gäbe der Gefangenen verweigerten. Einem siegreichen deutschmMarschall hätte das deutsche Volk eine solche Bitte nickt verweigert. Kdi mochte an dieser Stelle einen offenen Ap pell an das Note Kreuz in Gens rich. ten. MW cs jetzt feine Mission erkennen, daß wir unsere Gefange nen wieocr zuruaerhalten. Tie Zu. rMhalhmct her (Hewnaeuen ist eine Barbarei, wie sie die Wcltgeichichte nie gejehen hat. ' Tie Bekämpfung der Spartake? von cluhardt beleuchtet. Der ' preußische Kriegsminister Reinhardt: Von Rußland mit Men- scken. Geld und Werbemitteln unter stützt, entfachen die Svsrtakcr gegen öcii Willen öcr uvenvaingenöm Mesiroeit des arbeitenden deutschen Volkes nach der November-Umwäl zung einen neuen Bürgerkrieg. Truvvcn und Frciwilliae konnten herangezogen werden, tk den Kampf aufgenommen haben. Dieser Kamps ist unerauicklich und nicht leicht zu führen. Er toird verschärft durch, oie ocsanders volicheiviittsche Kampf- mebmdi'n LZi'rfabrens aususpre chen. Aehnlich liegen die Verhältnisse m der Angelegenheit im Teglcrhorst. Tie Reichöregicrung weiß sich in dem Wunsche nach Gcrcchtiglc,r einig. Das muß aber auch für die Beschul. digtcn gelten die in der täglichen Spannung unter denr- oroyenocn Druck der Unruhen vielleicht kleinere RcchtSk'chlcr begangen haben. Ich werde den Tag segnen, wo o,e xer wenduna der Truvvcn als Polizei. tcuppen aufl)ört.f In diesem Sinne taiin ich mitteilen, oan oie egic rnng schon den Plan gefaßt hat. di, militari cken Stra aerickte unuu wandeln, so daß rein bürgerliche Straftaten vor die bürgerlichen Ge richte kommen. Unser Heer wird bescheiden sein. Aber wir können es trotzdem noch nicht auovaucn. wen mir nock keinen Frieden haben. Die Soldatcnräte sollen Vertrauensleute werden bei der Verwendung öcr Truppen. Ebenso ehrlich werden sie mitwirken können ui ihren Ninricy- tungen. Tie neuen Abzeichen sind schmucklos, sind aber der Heutigen bitteren Not anaevaßt. Möchten wir bald über diese Seit der Not hin wegkommen in eine soiüiige Zukunft. Ich glaube, wir erreichen das am besten, wenn wir statt cins'.m rück- wärts gemeinsam vottvärtS blicken. Fiir Deutschland ist die Francnfrage an- sich gelöst. " Abgeordnete Frau Marie Jucha zecz. (Soz.): Ter Revolution ver, danken wir unsere Sitze im Paria mcnt. Für Teutschland ist die Frau cnsragc an sich gelöst. Das Recht darf uns Frauen nicht .mehr genom men werden. Wir werden aber nie mals unser Fraucntuin verleugnen, weil wir nun auch in die politische Arena treten. Bei der Prüfung der neuen Staatsversassuna haben wir dafür zu sorgen, daß nun auch in der Nerwaltuna die Frauen als gleich- berechtigt herangezogen werden, vor allem für die Jugendpflege, die all gemeine Volksbildung und die Wohl, fahrtöpflege. Das befreite Teutsch, fand sendet seinen Volksgenossen, die noch immer in 5lriegsgcsange!:schaft schmachten" müssen, brüderlichen Gruß. Im .Namen der, Menschheit muß gefordert werden, da?; sie bat dia't ihren Familien und der Hei mat zurückgegeben werden. Es ist das Furchtbarste, was sich die En teilte nock in dieser Stunde zu sckiilden kommen laüt. daß sie das wehrlose, deutsche Volk noch weiter dem Sunaertode ausliefert. .Die Völker der ganzen Welt sollten zu sammenwirkcn, um der Gercchtig seit zum Siege zu verhelfen. Vroaramm des Zentrums. Abgeordneter Mcycr-Kaufbcurcn, Wir bcarünen die Zusammenarbeit von Man,: und Frau in diesen: Haute. Was .'im Jiegicrungspro Hause. Was im Regicrungspro gramm an Sozialisierungöplänen Jahrzehnten auch 'verlangt. Die deutsche Volkswirtschaft ist schwer er krankt. , Finden wir den Anschluß an die neue Ernte nicht, so mus,en ii lioncn Teutsche verhungern. Nur die sofortige Aufhebung der ilieevio ckade und die rascheste Herbeiführung des Friedens können uns retten. Wird da? jetzige System unserer Ab wnrgung nicht bald beendet, so nst die Katastrophe sür daö deutsche Volk unvermeidlich. 'Unsere Finanzlag: wird Wie ein Vlcian den Gliedern unseres Wirtschaftslebens hangen. Daß die gewaltigen Mehrleistungen unmöglich durch Steuern allein auf. gebracht werden können, liegt auf der Hand. Dabei wissen wir noch garnicht, waö wir an unsere Feinde zu zahlen haben. Die nnaiaoigung für die in den besetzten Gebieten nrn-nT-inM ?ck'!iden wird 10 Mil liarden kaum überschreiten. Unsere ?'intuTfirti wäre trostlos, wenn die säst 100 Milliarden Kriegsanlelhen eine Schuld an daS AuSIanS sar!cl- .. ' , ' .it., r.iv icit wurden. Da : oas n,an oer ism ist. crmöalicht es ' allein, an einen Sil'di'rausbau Deutschlands zil den ken. Eine der wichtigsten Nulgavcn der Zukunft wird der Ausoau un,c rer Ervortindustrie sein. Eine schar, -r . . , fe Kontrolle der intuyr wiro q mfat ermöalichcn la icn. Die Gruno oteniente unserer Ernährung. Getrci de. Kartoffeln und Fleuch, wcrocn noch auf Jahre hinaus,- verteilt wer- turn nim'U'n. . Das aan,e1eutiche Volk ist darü-! her einig, daß die Behinderung der Arbeitswilliacn durch die Spartaker, keinen Tag längur geduldet werden dürfen. Angcpchts dicicr Angnne ist eine weitere Stärkung der deut. schen Reichswehr unerläßlich. Ueber dem deutzchön Vaterlande muß das. Wort stehen: Tie Arbeit ist eine sitt liche Pflicht. jungen zu solchen, sollen nicht zugc lassen werden. Das Obcrkoinmands der Marine. N'inllir 19. Fcb. Ueber die Regelung der Befehlsverhältnisse in der Marine nt soigcnoe criugung der Regierung ergangen: Unter dem Reichswehrminister suytt v aus Weiteres .Ahmiral, Nogge. die Be fehlsgewalt über die Aarinebchör. den. Er hat Eitz, avcr reine i,in nie im. Kabinett., , - t Kapitalisten ppfer ihren ganzen Be- sitz im Ansianve sur oie vun aerndcn. - Weimar, 29. Feb. Der Appell des RcichSininisters rzbcrgcr m oer Sitzung der Nationalversammlung am Dienstag an die deutschen Kapi talisten hat bereits einen Praktischen l?rs.ila acitiat. Eine Reihe Abgc ordnctcr verschiedener Parteien hat dem Reichsschatzamt ihren gesamte,,' Besitz im Auslande bereits zur x$cr fügung gestellt, um auf diese Weise biet französische Forderung auf Bar. zalilung, der uns von der Entente liefernden Lebensmittel in frem den Werten zu' erfüllen. Man braucht nur um sich zu schauen, um zu begreifen, lvas ei Zeitgenosse Goethes meinte, als er den Satz niederschrieb: Die Mirtur Mensch genannt, ist wohl daö tollste Ragout, welches je einem himmll. schen Kochbuch entschlüpfte. Der Einfluß fehlerhafter Augen auf die ' Nervenzentren ' verhindert es. daß Sie Ihre Arbeit in bester Weise ausführen können. Besiichen Sie Dr. Weiland, Fremönt. Nebr. Ls ist Hottnung Vorhanden für de kränksten Menschen, in dem tcqtjtiitgcB ucuiiiq vun Fsrtti's Kivenkräute m Lei Fall ist s schlimm, keine KranN,eit so hoffnungslos gcwese. m dieses alte bewadrt HnlmUtel sorgsaltig bereitet auS reine, heilkras tiqe Wurzel und Kräuter nicht gut gewirkt hatte. ikrumatiSmus, Leber und Nierenleiden, Berdaunngsschmache, Berllopsung und eine, Menge ander Beschwerde werde durch dessen Gebrauch schnell ehzben. gtixt thcreraeiizk. Eu!lt Uesn, ix, lchreib, , Vr. Peter Fahrney S? Ssns Ls. 2Z01'17 Washington Blvd. . Cbicago, Jll. gllkl i ,mt, ,kNkst). ::: Tchwarz.rot'gold. Ter 'Senatsausschuß hat beschlos sen, daß die schwarz-rot-goldene Flagge in Deutschland als National- färbe eingesuhrt werden-soll. Ein Ministermm für die Vertriebe. . rn EIiafi-Lothnngcr. Weimar. 20. Feb. Zur Ver. waltung der Angelegenheiten der El. saß Lothringcr, die wahrend der Be hkuna bev Neickslande ' im Reiche Aiiscnchalt genommen, haben, soll in nMiiicr .Zeit ein Rcickslandministeri- um geschaffen werden in Berlin oder Karlsruhe. Mit der Leitung des Ministeriums soll der srühcre Statt Halter der Reichölande. Dr. Schwan-der,-beauftragt werden. . Gegen die Spartakcr. Weimar, 20. Feb. Der Gesetz, entwurf der Reichsrcgierung gegen die SpartakerVcrbchen liegt zur Beschlußfassung vor. Er bringt sei ne Unterdrückung der ' kommunisti. schen Propaganda, sondern nur ein Verbot zur Ausforderung zu Gemalt, taten und Verbrechen. Organisatio. neu zil gewalttätigen Handlungen und Verbrechen, bezw.die Vorberei - - Bestellzettel- Tagliche Omaha Tribune Das einzige Tageblatt in deutscher Sprache im ganzen Westen .1. i AbonnkmcntSpreise: t Rp Hilft, hri 9?rtroinfinfi!an(r. rin alir. . ......... .$(5.00 " " . ,.-- .--,---""o. y Per Post, be! Vorausbezalzlung von zwei' Jahren........ 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Der koreanische Kaiser empfängt für sich und - 7nilic von der japanischen Regierung jährlich $2:30,000, für welche . er BeiruchtticheZ an kaiserlichem Glanz und Prunk zu bieten der Sein Volk ist jedoch dieser auf Tauschung berechnenden Äugender. r .i müde, und wünscht, daß c auf5 Neue seine eigene Stimme in v ten Angelegeuheiten hörbar machen kann. Wird die Fricdenskon geneigt sein, diesem Wunsch?, Rechnung zu tragen? ku'jifche Krankheit nimmt ci . .mcr ' Internat tenalcren (5!m m; nicht einmal vor der cki flxter scheint sie Halt zu - tui Ticnrsin werden bol. sche Wühlereien signalisiert. Wiederhole dir einen Gedanken und er wird zur Tat, und sie ivird zur Geivohnhcit: aus den zusanzmenklin' sladen Gewohnheiten bildet sich der Elmrakler. und mache diesen fest, so hast du dem Schicksal geforuit. oft sich die Totuna der Rosa u zemburg und Liebknechts. -MZ Sol- oak rann ich o:e ache nur aus oas Ticilte betrauern, iah es dem 23c- gleitkammando nicht gelungen ist, die Haiinge unvcrnyrr an Lie iseriazie outzi!ii'tern. Ter kommandierende eneral, von iittwig teilt meine Ausfd'fniiacn. linh darin erblicke ick) die Gcwälir, daß bei der Gardcsck'üt. zendw.non alles mögliche zur ,it hell Hiut der Schuldigen getan wird la Vcr'al'rcn ruht nickt, cZ gelit weiter. , muh ei desmcaen vb. lchnen, mich über d!U ErgcbniZ l'J M?MWW SJ-l't i,,i','',,N,N''N'1'l't ! N ' ' !, I, 's -l ;i llllMMi- rUM-iMiJMJW K ' ' ' ' f ' ' ' s J 4t ' fr j i. ,.1: t l. i n - " TT1. ' " " smP ' .Wjr4.,'. f&ZiEM-Ji ffihu rh rfiMwj'tiz r l-J- .yJVtLff,, ,.s c vw UliMIIi I - - Er - jg i'MM ? 1:2&J --3ntvce W-a. LS.-AiLama&. ''liüiUiilil'UtiiiliiiiiiiiiiiüiiiuiiiüUMiiiiiii , ZZ . TS,. Ar" ijyf--?, i . . 4 .' tSW? J-P. vitli- imnnitii!litiHM:HiHH 1 ! M H : '1 WVIH Uv rTl I.ll.lilll lllllII'lfi! lit'llllllili L3J 1 I.Ui.L jjjj" 10W i..- M-' ' , iÄ wmsm ',,?w'' "''j -i. iMmirmri !Mch ,O rt ' v-n' u :i ii, uuiii :m u i lUitiu uniii in i i u hl IlthllUnillHIlIMIiM'HlllH.I'MH r v h-... W'.u. r "'l' s:-"-T r t '. hi' ' y XZZ. -iMMpSZ .jis-y . , fa.u.s,nTOPR zmnsmmMi Jho all-yQarround soft drink. ? . ärf rr: iJi.U(?. ''7ts B Jtw- E- &&$äßm . Ü " 'i- jr S 7 i ' 2 I J'm. i Et 1 's ß H f-r.Jy. i 3 i ö r fli Ade.shitonLCo stoMislie is siventiiened aM coiifirmed by iis folloWeis and imitato-rs BeWs leadership is Mselaimsd by ilie läppest üar nard tliat foiiöirVed aleader. i ' Sold ev?ryvliere Familie $ suppliod hy Amex-m Avurttdlzl .irif! klr wViRTQtt v uvti f - . are cordially invited to lnspect our plant. -fl i i. r-5,.i l; h. r- ANHEUSER-BUSCH ST.LOUIS. raxton & Galhßher Co.. 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