Seite J-Tägliche Omaha TribKne-Samstag, den 29. März 1919. ) r Ans dem Staate Interessantes aus der j Bundeshauptstadt Uns Columbus. Nebr. Colttii'.IniS. mt.t 23. März. Cinmdcigcntiimer. trt Pabina TistrZct ?;p. 3 bqbsichticil hcute abend dem Ctadtrat eine Petition zu überrei. chen, verlangend, das; diesen Om aner blos; die Aorarbciten gemacht werden ftlletv das eigentliche Pfla stern der Stras;en Zedock cmszuschie. I eil lüs ül'cr's Jahr. 2ttan glaubt, daß diese Petition mehr als 70 Un terichrift,'tt trägt. , Ter Commcrcial Clnb hat 32c inen Muten irkulicrt und will die selben heute abend dem Stadtrat iwlracn: um Letzteren zu outon siercn. im Namen der Bürger der Etadt $1,500 zur Pflastcnmg der Secdling Mile an der Lincoln Highway südwärts von der Stadt zu avpropriieren. Tie nötige Zahl ron Unterschriften ist vorhanden. , An: Mittwoch abend versammelten sich die Trustces der Association im ','). M. C- A. Gebäude, um Arrangr. ments yj. treffen für einen Endow ment Flind, welcher vor einiger Zeit f,"ir das Institut erhoben ivnrdc anläßlich der Z10.00ci'Offcrte des kürzlich verstorbenen C. H. Sheldon, wogegen damals in der Stadt 514.000 gezeichnet wurden. Aon ' diesen $14,000 werden $10,000 zu den $10,000 .von Hrn. Sbcldon binnmeleat. um einen .Endowmcut Fund von $20,000 zn gründen und der Rct ßeiif an oen ffnnd zur Bestreitung der kosten für die Strafzenpflasteäung und Seiten ton vor dem 2). M. C. 51. Gebäude. Verlangt: Maler und Tapezierer verlangt, von a Glasz, 415 Ost 12. Stranc, Columbus, vietit Kaiio Black 311. L. $3; Weavec erbaut aus lemem Washington, 29. März. (Eigcnbe. richt.) Es ist bekannt gemacht wor. den, dah nach dem 1. Mai die Preise für Hartkohle in oller Wahlschein llchkcit um 10 Cents per Tonne er hliht werden sollen mit dein Hinzu, fügen, das; eine ebensolche Erhöhung pro Monat bis zum September hin stattfinden wird. Tas ist gerade das umgekehrte Verhältnis, wie eS sonst üblich war. wo die Preise während des So:umcrZ geringer waren als die iin Winter. Für diese fortschrei tcnde Erhöhung von Monat zu Mo nat ist keine Erklärung gegeben wor den, indessen kann man annehmen, daß dadurch zu einem zeitigen Ein kauf veranlaßt werden soll, m letzten Frühjahr wurden die Leute durck den Keizmittel-Verwaltcr auf. gefordert, den nötigen Kohlenbedarf o früh als möglich zu oeaen, imo taufende haben danach gehandelt. Wäre der letzte Winter fo streng wie sein Vorgänger gewesen, oann wur den sich die gefüllten Kohlenkcllcr wk'isl'lsohne als ein aroker Segen erwiesen haben. Er zeigte sich aber als ein' ungewöhnlich miloer und fo kommt eZ, daß in vielen .cinuöbaltunaen nocl, ein auter Koh lenvorrat vorkianöcn 1 1. $ ili nickt mehr als reckt, daß die Kon summten davon in Kenntnis gesetzt wenden, wenn die Preise eine fw'te matikcks Stemcnma ersatiren ouen. Ein-Grund für die letztere aber ist Nkrsindlick. Sckwieriakeiten für den Transport bestehen nicht, und da auch unieres WiNenZ Die Voyne vx den Kohlenmlnen ma)t crrjotjt wor dpn sind, erlckeint die angekündigte Preissteigerung als eine wumuucuc i:nö nicht zu rechtsertigonoe. Vauplav an der 13. Straße an Stelle des abgebrannten hölzernen Stores eil. modernes Bamtemge bäude mit '22 Fuß Front und SO Fufz Tiefe. Mit dem Ausgraben des rdacsckasscs ist begonnen worden. crc Weaver sagt, er hat cinm .fflnitrakt acmackt für ein cuntoai $($ Gebäude mit der Option, zwei Stock zu bauen, wenn er sich dazu rtifidil ff:ni sollte, die öer mu vou. endet ist. Herr Weaver soll bereits einen Mieter für daZ Gebäude ha len, der aber noch nicht genannt sein will. Höchst wahrscheinlich wird auch Herr M. ogel aus ocm an ftnm-nhcn VaiwlalZ ein Backsteinge bäude errichten, da sich ein Mieter für einen längeren ermm ficrna dct hafo. ' Die Schulbchorde sieht sich gcnö Kai. 15 neue Lcbrrerinnen an zu stellen. Dreizehn Kontrakte sind nn-unterschrieben cmgehandigt wov den, weil die betrefsenom mmm wn ktmeder den Beruf aufgeben her sick anderwärts anmelden wol len. Superintendent C. Nay Gates hat mehr Ansragm tur Awieuun gen. als cr beantworten kann und sagt, er werde keine Schwiengkcr haben, samtliche frei werdende Stcl hn in besetzen. Tie Meridian Noad zwischen den ?v. und Vlatte Brücken uno we, von der Meridian Road bis zu Lis cos Ecke sollen gepslastcrt, werden, inrnn es iraend anaelit, lagt super nisnr 7?red E. Vean. was dann u sammen drei Meilen gepflasterte 5?irns?en ousmacken würde mit Ein slblufz der vorgeschlagenen Seedling Mile an der Lincoln Highway uno Zerr N?sn nlaubt. daß. wenn diese beiden Vorschläge vereinigt werden könnten. eS ein leichtes lern wuroe, sie va finanzieren, denn stacus n gcnicur Johnson habe ihm versichert, hslfc. nvitn diese drei Meilen ge vflastcrt würden, der Staat die Hälfte cr Kosten übernehme, denn es iit bekannt, daß m zenem suezir diö Strasten sehr weich find und be ständig große Auslagen verursachen und dag nur gepflasterte Wege Hatt sienug geben für schwere Lasten nach der Stadt zu fahren. Frl. Bethcne Wake, welche sechs tfmint.' als Krankenpflegerin in Frankreich gedient hat, ist die erste Pflegerin aus Eolunibus. weiche zu rlilkaekekrr ist. um einen vicrziata gigen Urlaub bei ihren Eltern zu verbringen Bald nach ihrer Rück lehr vernabm sie von der fckweren Erkrankung einer Schulfreundin in Gencva uno sie vegao ficy wsort oa bin, um deren Pflege zu überneh inen. Eine klassislzserts Zlnzekge in der Täglichen Gmaha Tribüne ?ostet nur wenig. Die Erfolge find ßroßartiz. Tel. Tyler340 Um ti.is Versäumen . des letzten Kongresses, der Negierung die nöti. gen Gelder zu bewilligen und um her dadurck acickaffenen Notlage in den nationalen Angelegenheiten zi nftpnnrn. sdilüöt fecitcttor ViClöCr ' - . . , vor, der neue Kongreß fouie licy rfm nr Sinuna zulammennisen. sollte taaen und lnit oer M euge ung da fortfahren, wo oer ane cm 4. man teilen aeoueoeu n i, pitniit kttitebender und innfii-isfipinlicfi Nickt ernst aenieinter Vorschlag- Nichtsdestoweniger aber ist es interessant zu wissen, was wohl geschehen würde, wenn die beiden Hauser aus eine Ber,ianoi. gung ihrer Führer hin zusammen kommen, lici orgaimieren uno om Präsidenten benackricktigen würden. daß sie bereit wären, mit ihrer Ar irit voranmaeben. Wenn eine wca- joriiai beider Häuser derart han deln würde, dann würden sie wohl mit einer heftigen Verneinung ihres Rechts eines solchen Handelns zu rechnen haben. Es ist nachgewiesen worden, daß in einem Falle wenig stens der Kongreiz sich , felvzl zu ei ner (fttrafcnion zuiammengerusm rmt. und das aeickal, wahrend oer Administration von Präsident John fntt. Da war aber eine formelle Ab stimmung erfolgt, welche auch das Dawm für me ummmenrunir festsetzte. Solch eine Möglichkeit ist jetzt nicht vorhanden, und eine sol che Wstimmung wäre auch wohl !aum zu erlangen geweien. oa oer letzte Kongreß von-einer demokra Märn Majorität kontrolliert wur de. Tatsächlich ist ja das Haus auch jetzt noch mit der Weiepgevung ve schäftigt. indem die Appropriations vorlagen in dm Komitees durchge. arbeitet werden. Das ut voll lanoig recht und gesetzmaßia, als es even mir vorbereitende Arbeit ist. Eine kssinn, zu der sick, der Kongreß f u - . , , selbst il ammennift. Mit wom außer Frage, obgleich wir in einer Zeit leben, die fo viele Pwzeoenz fälle Wer den Haufen geworfen hat. Kriege war? Er würde daS Under. wood Gesetz angenonimen haben, wie das Haus es passierte, er nahm es an mit den Aenoerungen, 'o,e oer rni niackte UNS die ihm einen Einschlag von Schutzzollpolitik ga ben. In anderen Fragen hat er viel-mehr- auf seinen Standpunkt be harrt als in Fragen des Tarifs. fserr Gillett malt nickt in zu starken Farben. Die Regierung braucht sehr große Einkünfte, das Ve,a)ai:sieoen Iirhrtrf der Stimulation und Män ner und Frauen in großen Massen benötigen Beschäftigung, .er ame rikanische Modus der Lebensführung miik ausreckt erkalten werden, und der amerikanische Markt muß für amerikanische Waren offen bleiben. Ein Tanfgesetz, das von L,e,em ücktsmmkt aus entworfen ist von dem Gesichtspunkt schutzzöllnerischer Prinzipien wird jawohl , napuai wie Arbeit befriedigen, und der Pra fident wird sich zweimal bedenken. ehe er unter öem IStniliiu vor knegslicher Zustande ein oerarnges Gesetz vetiert- . Es aab eine Zeit, wo es weise Sparsamkeit war. wenn nian sich sein Paar Schuhe besohlen ließ, doch daS ist- vorbei. Die glückliche 3s it ist 'vorüber. Jetzt ' kann man nirfit seine sckadliaftcn Schuhe nach einem kleinen, ledcrdunenoen aocn nlbmen und sie für einen uaricr oder halben Dollar in Krönung bringen lassen. Der Schuhmacher wird den halben Dollar kaum an sehen, fein Preis 'ist ein viel hohe ' , w w sf... r ' i nr öktt iaio xouars inr euaiu snTiTm rniiii man mit lächelnder Miene bezahlen, man darf, nicht mal mucken. DaS nt eben der cormai iitflis Und so kommen Zeiten, in s her arblaate Träger der Schuhe zu der uevcrzeugung kommt, daß in dem Reparieren keine l?iinrs,m'kcit licat. und daß es viel weiser ist. gleich e,n Paar neue Schuhe zu kaufen. Auch darin niiro ja vielleicht mal wieder eine '.'icn ivnninr eintreten. Der richtige Ari stokrat heutzutage ist der. der seine Schuhe beim chuyoollor geyav hat. Ekkehard. llrau Uoflka. die votschasterln Sie trieb bolschewistische Propaganda in der chweiz. Wir lesen in einer Schiveizcr Sei. tung: Sehr originell laßt sich die zunge ungarische Republ,k zu Bern vertreten. Kurz nach Ausdruck der Revolution in Ungarn ernannte sie die sozialistische Schrimtellerin No sika Schwimmer zur Gesandtin tn der Schweiz, und zwar ohne zuerst irgend eine Zustimmung deö Bun desrateS eiiixuliolen. Frau Rofika traf auch ein, stieg im Hotel ..Ber ner.Hof ab und ließ es sich wohl gehen. Spater vernahm sie aller dinas. daß der Bundesrat' es ab 'chne. mit ihr in Geschasisvcrkehrl volksschulzwana für Arm und Reich In Baden müssen die Kinder der Millionäre und Bttkicr neorg. einander auf der Schul bank sitzen. Klassifizierte Anzeigen in der Tribüne bringen gute Aesullate. Ter näcki'te Strecker dcZ Hauses, Scrr Gillett, , t naturlicu ein muy tnfiw. als Abaeordneter at cr dafür einen guten Ruf. Er gehört ur Neu-bna and TariNckule. einem Interview hat . Herr Gillett sick darüber auacla en. welchen Kurs in raaen des Tarifs der W, Konares; fteucrn sollte, sollte eine Manreacl trcficn, welche gro ßcre Einkünfte, erzielt und zugleich euer Ucbcrlaiwcmniung mit irein den Waren, für die geringere Ar firitslntitie gezahlt werden, vor beuat." Herr Gillett fügt hinzu: ..Auf den Präsidenten und feine Kartei sollte die aamc Verantwort lichkeit eines VctoS ewatzt werden. wenn dieses zu einer eit crsoigt in der die Fabrikanten eine Aus inunteruna und Männer und Frau cn ArbeitZacleaenht bedüric.' mird der Präsident mit dem Tnrtfhrfcti tun. das der g?genwar tige Kongreß ihm einsenden mtD Er wird es deticren", drängt sich Mnri auf die Lidven. Denn cs wird ein fchutzzöllnerifches sein, und er ist kein chutzzouner. Aver oer Krieg hat so vieles geändert. Ist mick e'm Wecklel darin eingetreten, daß die demokratische Stellung zur ckulnollvolitik eine Modnikation rrfolireu bat? Ist der Prä'ident auch jetzt noch zu ("hmtert eineS niedri Ueber die Kämpfe um die neue badische Verfassung schreibt cm KfaMupr Blatt: Seiß und heftig umstritten war. die Bestimmung des Entwurfs, der die allgemeine Volks fchulpflicht für alle Kinder jesltcgr. bis sie eine höhere quie ocsuchcn. her falls sie durck körperliche, gei stige oder sittliche Gebrechen davon ausgenommen find. Damit sollen die Brivotickulen und Vorschulen besci tigt werden, die im wesentlichen ein Privileg der wohlliavenoen macn sink Oliirr auck die konfessionellen Schulen und Klosterschulcn. die die katboliscke .Kircke da und dorr ve sit't. werden davon getroffen, foweit sie Volksschulen find. Und dagegen mkbi-ts sick das Centrum mit aller Krait. Slber ohne Erfolg. Demokra ten und Sozialdemokraten traien mit ai'öner Entlckiedenheit dafür ein, daß die grundlegende Basis der Bildung für alle ohne unkerichiro des Standes und auch der Konfession rfoifa sein soll. Das e chah auch in" dein Beiuiisstseitt. daß Teutsch- fmids sckwere Laae und Zukunft die Gemeinsamkeit der ersten Bildungs sis? für all? Kinder des Volkes und das Aufhören aller Trennung durch Klasse und Konfcmou verlangt, xic ser starke ' demokratische jug tra auch hervor in der Forderung der Unentgeltlichkeit des Unterichks und der Lehrinittel für die Volksschule mi? in der Autnahnie der gleichen Bestiinmung für die Begabten und Bedürftigen .i den höheren kch len. und für sie soll bei den iin,. veri'itäten weniastenS die Freiheit des Unterrichts vorhanden sein- zu treten.' .Das hinderte sie aber ickt. troblick m . bleiben mo zur Kurzweil so erzählt man sich in Bern lebhafte bolscheimsilsche Pro paganda zil entfalten. Ihre Gema K " . " r. a ...!. cv,.r... ' chcr waren ocicoi wie rill U"vv,l schlag. In Ungarn erregte der uuhalt bare Zustand allgemeine Verstim nmng. und unter dein Druck der Oeffentlichkeit, schickte die Regierung nun einen wirklichen Gesandten, Herrn Tzilagy, nach der Schweiz ab. Der schweizerische Bundesrat er klärte sich bereit, 'mit ihm den diplo matischen, Geschäftsverkehr aufzu nehmen. Diese entgegenkommende Erklärung blieb aber Platonisch, in dem sich der neue Gesandte, offubar von Frau Rosika wieder heunge sckickt. in jenem Moment bereits auf der Rückreise nach Budapest befand. Ob er seither umgekehrt ist. wissen wir nicht. Sicher ist ober, daß Frau Nsik isir Treiben lustig , fortsetzte und in Bern zu Lasten der ungari. schen Regiening eine hubseize iscyul denfumme aushäufte .Nun hat sich die ungarische Presse endlich der Sache angenommen. Sie berichtet, daß in Bern der , Aus bruch eines öffentlichen Skandals unvermeidlich erscheine; die ungari sche Regierung, die übrigen? keinen Außenminister besitzt, habe aber der gcblich alles aufgeboten. Frau Ro sika Schwimmer zur Rückkehr nach Ungarn zu bewegen. Frau Nosika schweigt. In der Schweiz wartet man nun darauf, daß der Bundesrat die Bestrebungen der ungarischen Re gierung unterstütze und daß es bald heißen möge: ..Frau Nosika geht und niemals kehrt sie wieder!" Nr,iial!,e Keleaenlirit für den rechten Mann Wir mochten van einem tüch tigen Mann, der ein Automobil hat, in jedem County' deSCtaa te NebraSka hören, um in fei nem Countt, ein zuverlässiges Geschäft zu vertreten. Dauernde Stellung und guter Verdienst für den rechten Mann. Man adrcs sicre unter W. M., Tribüne, Omaha, NebraLka. tf. Die englische Arbeiterschaft scheint es darauf abgesehen zu haben, es niit unseren Prohibitionisten ganz und gar zu verderbm. Sie derlan gm nicht bloß mehr, sondern auch stärkeres Bier. ;p;OTl2MSMffiraMMS5S irti$ IsOJWMM I Ezcema' ?d!M?k?A t 2 r 4 i kuriert ' uLiinymi A fiirirtt ffrviiin, fflii(5n su."..ftf!u(i, el,,,pxiltlchln unti cl! 3(Hil(!ü!!fti'iltii. icfnri fn amert üiittf! rnelit bild. ZI5n fnt! fnirri 8tnnna boia WsrnMifin inib r,afc. lliiwbi'.flf Tanirvtrnttn !i,ii ol5 ;,iifliii;!f loinrent ' !,!: Innuni Oot. 2if iiilf'tfti nn ,hnttnii1ifi'!:-B .ViOe eio rnilrt '(Surnniie mittels Saxonia Hedical Co. i ernr'-itit ? Pwn A h'.f p.ii l'ryr.: I'iwn. fj '. üail 1. eit., Han' t'iin, VI: 9 RU-BON ff-ixili. vteit per ffsll'E pur 52 ii)tto(r-). EriOii frfir-ifi in Teul'ch uni acht bfn ii'ionB tti Lodens flnau oh. i tif iiiiiilli D rsj' V? V .N . . . - - .. I ,cr Herausqever oer agiiajcn niaija w büne macht hiermit den werten Lesern der ' Tribüne im besonderen, sowie dem Publikum im allgemeinen, die Mitteilung, daß er unter dem Namen , . V? Int dAiX H Hj erstaie PriiitiEg CoinpaEj eine moderne 3ot) und Buch - Druckerei im Gebäude der Täglichen Omaha Tribüne, 1507-1509 tzowarö Straße, Omaha, Nebraska, eröffnet hat, die jetzt bereit ist, Aufträge für Drucksachen aller M, in englischer und deutscher Sprache entgegenzunehmen. ' , Die Ausrüstung dieser neuen Druckerei ist, eine hochmoderne; nur die neuesten und modern , sten Schriften, ausgewählt von bewähren Fach leuten, kommen zur Verwendung. Auch die Pres sen sind Maschinen der neuesten Konstruktion. ' Nur erstklassige, 'geschmackvolle Druck-Arbeiten werden geliefert nur neue Schriften und neue Pressen be- nutzt werden, können wir allen Lesern und Geschäftsleuten geschnmckvolle Qualitäts-Druck arbeiten in deutscher oder englischer Sprache lie fern. Bestelluugen iverden entgegengenommen sin:: , arten aller Art Büchlein - Zirkulare Cnvelopes . Letter tzeaös Bill yeaös Statements Csmmerewl Notes Znvitations Shipping Tags visiting Cards Sale Bills - Wedding Invitations Zttemorial Cards Postal Cards Pamphlets Programs Uon stitutionen yotel Notes Posters usw. Druchlhen sür Kirchen-Gmeinden, Vmiuc und Logen eine SeziaM Postanfträge iverden rasch und zuftiedenstellend erledigt. Kostcnan schlage werden gern geliefert. :. Interstate Printing Co. (Die Job-Druckerei der Täglichen Omaha Tribüne) 1307-1309 Howard Str. Omaha, Nebraika Telephon Tyler 340 J tttptnitttn Sie Tylcr 340 Vi nb unser Gkschätöführer, Herr Yrnst Rttse, Wird dorsprechrn nd Ihnen bereitwilligst alle Auskunft über etioakge Brstellnngen erteile. ? 1 V' i ij I 1 ! n s; ' i: ,il IM I li I öl ! i?i ' 1 Z. "" . . V Fflwvwffyff gen Zat:6, wie cr c vor dem E inztfzzzz 'vy. y jfTfl t w h i t i i- Vii v! x S-!, V') fr: p I k fi n k ") r II f! ti' M' 5 ir:, y i! ,