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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 29, 1919)
V . TWche Omahs TrMse Probleme 4viiil ,lO X. Die Freiheit der Meere. Militärische Notwendigkeiten und wirtschaftliche Interessen. vorbedinaungen der britischcnee Herrschaft. Das verfäaen der indirekten und - direkten Waffen des Seekrieges. Sandmacht ae gen Wogengewalt. Die Sehren des Nrieges für die Errichtung der Freiheit der Aleere. '' dmiial Mahan hat, das Meer tA "The IliKhwjty of the V TraJe" genannt. Die Frei ' - Heit der Meere stellt sia) in orr iitugitajrett vor, die .Hochstraße des Bkttehrs' zu allen Zeiten ungehindert be lehren zu tonnen. Solcher "frfedorn 's the Seä" steht die 'Xaval Supre iiiiUie" entgegen. Unter Vorherrschaft int denier man ,n England die Herrschaft über Klle Verbindungswege aus dem Weltmeer, die unocgiittene Wer Wendung der miliiärlschen Machtmittel trnb d Aogllcrkut, m jedem Augenblick die Vcrbindungswcge jedes möglichen Gegners sperren zu können. Um die Freiheit der JJkttt geht der Kampf seit dem Trojanifchkn Kriege, soweit diesem e,in geschichtlicher Kern innevvhnt, und dem Ringe zwischen Rom und Car tharjo. Die Aufrechterhaltung der See Herrschaft gilt als die fundamentale Auf ab britischer Staatsmannkunft und alz Vorbedingung für die Existenz und. Er Haltung des britischen Reichs. Der 'Aufklärung über die wesentliche Bedeutung des Begriffs der .Freiheit der Meere", wie er sich geschichtlich ent wickelt und neuerlich durch diesen Krieg erweitert hat, bieten sich folgende Punkte dar: ' 1 Der Streit um die Freiheit der Ä!eere geht zwischen den militärischen Notwendigkeiten der Kriegführenden und den wirtschaftlichen Interessen der Neu trafen, , 2. Auf den ungehinderten Verkehe hinter den Völkern beruht die Daseins berechtiZung der Gesellschaft? er stellt sich ls eine von d Entwicklung der '.'Xenschheiisidee aufgestellte Forderung dar. Sie wird sich, einem der vom Prä sidenic Wilson für jene Entwi'Zlung aufgestellten PrinzipZen-P unkten eni sprechend, durchsetzen, auch wenn, dieser PunZt formell zur Seite estellt sein MU - ' vur etc Auncchicryauiina c;r .Seeherrschaft hat die bisher ausschlag ebende Waffe, die Flotte an sich, in diesem Kriege versagt. Sie ist ersetzt worden von "den Nebenwaffen hin! den Schlachtflotten: - den wirtschaftlichen - Zwangsmitteln, der Hungerblockade, dem . Tauchboot. , . 4. Der Versuch, die Bedeutung der Freiheit der See herabzusetzen, indem man mit der Losung .'Landftstigkeit bricht Wogengewalt" der Beherrschung des Seeverkehrs die Herrschast einer , kompakten Berkehrseinheit auf dem festen : Linde entgegenstellte, ist mißlungen. Die sei Versuch hat sich in dem Plan der Errichtung eines wirtschaftlich kompakten Mitteleuropa mit seiner Ausdehnung i;am vem Perjijcöen Gols dargestellt. 5., Wie der Versuch, die Seeherr schast durch Landherrschast zu brechen, gescheitert ist. ist auch das Axiom, durch die Seehenschaft allein die Weltherr schüft erlangen zu lärmen, durch die Er kianisst und die Resultate des Krieges beseitigt worden. Die Errichtung der britischen See berrschaft hat sich in folgender geschieht li ber Entwicklung vollzogen: Im fünf Zehnten Jahrhundert noch beherrschte die Hansa die Meere, soweit sie damals dem Verkehr offen standen. In der elisabe, thauischen Zeit überwand England die Hansa. Es begann der Kampf Eng-, laues gegen die Welt und Seegewalt' Spaniens, welche mit dem wcltgeschichU liehen Untergang der Armada (August 2585) gebrochen war. Damals standen die großen englischen Freibeuter der See. Cavendish, Hawkins. Raleigh und Drake im Vordergrund. Es begannen die ersten kolonisatorischen Unternehmungen Eng Girene. Vin zeitgemäßes Zwei Werke vollendeter Schönheit hat die Kunst der Griechen der Menschheit hinterlassen, die Eirene, die Göttin des Friedens, nach Gebühr verherrlichen. Die Elppioihe! in München ist die glück li he Besitzeria einer Marmorstatue der Eirene. Die Göttin hat den Heroldsigb in der rechten Hand, auf dem linken Arm hält sie ihr Söhnlein Plutos, den Voll des Reichtums. Vergnügt streckt das Kind das Händchen der Mutter ent. gcgcn. die mit madonnenhafter Innig Zeit der Keinen betrachtet. Solche Fülle tsn Mutierglück und Kindeslusj ist m ht Tat nur ein Geschenk des Friedens. Zu dem entzückenden Bildnis. daS schon ege feiner EefühUriefe in keiner Sch-Gildersammlung ftülen sollte, hat zj ZlkistrphM den testen Kommen t'? in seinem L'usi spiel .Eirene" gelie Cvf.e uraze ß'istreichfik und ist Vristophanej der iaikräsÜLste Friedens ft:.-'d, der je gelebt hat. Im Pelopon u :;. KrikZt hat er alle mächtigen Hü-stlttyt 8 der Buhne aus mit ci N'.n wahren Herkuksmute bekämpft, :?.'i er noch mkt tisfiette, all daß V.i PkziFnchkek tjsnj iedeuknde i-n f'.r Tl:iUwcitx des ln lands. Schon 1612 sprach der Kanzler acon: Wer die See beherrscht, hat diele Freiheit und kann, wen er will, in jeden Krieg eingreifen, während selbst die größten Landmächte oft in der Klemme sind." DaS Ringen um die Vorherrschaft über, die 'Tour Sons" Zwischen England und Holland währte ein Vierteljahrhundert und wurde im Frieden von Breda (16G7), welcher auch Nieu Anifieidom (New York) in den Besitz der Engländer brachte, entschieden. England wurde die ist Seemacht der Welt. Die Beteiligung Englands an den Kämpfen gegen Napoleon war dik tiert von der Notwendigkeit der Aufrecht Haltung und d?r Erweiterung feiner Seemacht. Am 21. Okotber 1805 hat Englands größterAdmiral. Nelson, als er die französische Flagge bei Trafalgar vom Wccre vertrieb. Frankreichs Seemacht ae brochen. Durch das Niederzwingen des napolconifchen Frankreich wurde Eng land zum Weltreich. Den Anspruch auf die Seehenschaft begründet England seitdem: 1. Mit dem notwendigen Schuh feiner Küsten. ' 2. . Mit der Sicherung feiner Zu fuhr. 3. Mit der Offenhaltung der Ver bindiingen mit allen in der Welt ver- streuten Gliedern seines Weltreichs. Aus diesen militärischen, staatlichen und wirtschaftlichen Erwäaunaen bat sich auch die Notwendkeit der Teilnahme ngianvz on vielem großen Kriege er geben. Die lcichcn Erwägungen bestimmen die Haltung Englands der Nord, rung noch der Freiheit der Meere gegen über. Sa der Unterhaus figuna vom 12. März d. I. hat. bei der Beratung der neuen Loranschläge .für die Flotte, das Arbeiiermitglicd WAZam Lrace gesagt: Wir sind eine Jnsclnation. Unsere Grenze bildet das Meer. . Die Fahrttra hei, nach den Kornkammern der Welt', die uns ernähren sollen, sind die (SktiaÜ er der mieden Seen. Darum erwarte ich. daß der Erste Lord der Admiralität. wenn er nach Paris geht, die Freiheit., ver Meere im Auge behalten wird, die eine andere Bedeutung für uns als für alle anderen Nationen hat." Sir Edgar Bowring, der Oberkommissür Neufund lands in London, hat unlängst In der Britischen Reichsligc der Hoffnung Aus druck, gegeben, daß Großbritannien nie mals seine Seercchte an irgendeine Völ kerliga abtreten werde. .Die britische Reichs-Friedensdelegation hat, nach einer Prüfung der Entwürfe für die Errich tung einer Gesellschaft der Nationen, der britischen Admiralität eine, Resolution überwiesen, in welcher ausgesprochen ist. .!. .. ,, .... ' nun ,ur vie zuiunsiige gwnenrullung der vorkriegliche Pcrhältnis-Standard zwischen der britischen Flotte und denen ' . t r. t . . uex noercn incßgeveno vlkibkn müsse. Jahrhunderte hindurch haben die Wöl ker sich um die .Freiheit der Meere' ge stritten. Wenn der Doge von Venedig sich in feierlicher Zeremonie alljährlich minder Adria vermählte, fo war damit der Anspruch der Republik auf das Adri tische Meer als .eigenes" Meer dar gestellt, und diesen Anspruch hat Italien als Erb: Venedigs heute wieder aufge nommen. Wenn England unter dem er sten und dem zweiten Karl die Allein Herrschaft auf den Gewässern zwischen seinen Küsten und denen Nordamerikas beanspruchte, Holland den gleichen An fpruch betreffs der Seestraße über das Kap der guten Hoffnung nach den Phi lippinen erhob und Schweden und Däne mark nur mit der ausdrücklichen Erlaub rieöensöratna. . Zug gaben. Als die Männer versagten, suchte er ßt Frauenwelt gegen den Kriegswahnsinn mobil zu machen. Das Eirenedrama ist daS reizendste Frie dmSmärchen. da eine geniale Dichter Phantasie schaffen kann, und zugleich die überzeugendste Widerlegung der Kriegs inachilehre, die ein scharfer, beobachten der Verstand zu leisten vermag. Wirkönnen dem Dränge nicht wider stehen, einen möglichst große Leser kreis mit dem wesentlichen Inhalt der Dichtung i aller Kürz bekannt zu ma chen: Der Landwirt Trygäol ij tief unglücklich 26er oll das Krlegselend. namentlich im Hinblick auf feine hun gernden, jeder Jugendsreude beraubten Töch-.er. Er entschließt sich, sg schnell wie möglich bei Zeus vorstellig zu wer den, und läßt sich von einem Riesenkä fer aus den Olymp tragen. Tort trifft er aber ,.ur den Hermes olZ Wächter der Götlerburz, der dem Tihg'äos mitteilt, die anderen Götter hätten sich in den höchste Act her zurückgezogen, weil sie von den unserständigen Menschen nichts mehr sehen nfe bören wellten, die selbst gf die vernünftigsten Fricdei-ssngcbote xicht .einsega??? wären. Zeul hat den lymp ganz dem KriezZSämsn Ps't niz Englands ihre Gärcidcschifse nach Spanien senden tonnten, so stellen diese Borzänge und Ansprüche Pilsen und Momente im Kampf für und gegen die Freiheit der Meere dar. Wenn Ludwig XIV. geaen die von England beliebte Charaltcrisicrung des Ärmelkanals als .britischer Kanal" protestierte und die französische Republik auf die Jlaagen ihrer Kriegsschiffe den Satz heften ließ? Liboriö des mcrs pour tout lo monde, 6?nlit6 de droit pour tmitM les nations!", so künden sich damit die einander widerstreitenden Ambitionen und die gegensätzlichen Ansihauungen ckn. Diese.Gegensätzlichkeit der Anschauungen ist wissenschaftlich cm stärksten zum Aus druck gekommen in dcx Denkschrift des Holländers Nrotius und der des Eng länders Selben. Selben nahm die Ee Wässer von den Farocr Inseln biö zum :. - i nwti.i kiuicj(i IN ca tineimecr llts rnare clausura unter der Bezeichnung''Lnlin (),.'' für die englische Eeeherrschaft in Anspruch. Grotius verfocht den Satz: Das Meer ist frei und gehört allen." Wenn das Meer Sllcn gehört, fo muß es nicht nur frei für den Handel, sondern auch frei für die Kriegzführung sein. Diese letztere Freiheit wird durch die Bc stimmung begrenzt, daß die als neutral festgestellten Gewässer der Meere der Kriegsmacht entzogen sind. Zu den neu tralen Gewässern gehören die Küstenge Wässer und die dazu gehörenden Golfe und Buchten auf einer Seezone bis zu drei Seemeilen von der Küiie des neu tralen Landes. Der niederländische In rist Bynkershoek hatte den Satz ausgc stellt: "Icrrus potestas finitur, I,i finitur armorurn vis". Das heißt, daß das netrale , Gewässer soweit rei cken sollte, als die Kanonen von der Küste aus trügen. Die zunehmende Reichweite der Geschütze hat diese Regel beseitigt und sie durch die Errichtung der Tieimeilen.'Zone ersetzt. Unier die neu valen , Gewässer werden auch Inseln. welche nicht weiter als sechs Teemeilen von der neutrale Festlandskuste ent ftrnt sind, und Buchten im auschließ lichen Besitz neutraler - Staaten, falls ihre Oefjnunz sechs Meilen oder wen! aer breit ist, gerechnet. Auch d?r Suez kanal, einschließlich seiner ' Zugangs bafen und eines Scegebictes von drei eemcllcn. gehört: auf Grund des Ver trags von Konstaiitinopel vom Jahr . 1888 zu'dcn der Kriegssührung enizoge- nen Gewässern. Bosporus und Tarda nellen waren für den Handel im Frieden frei, wurden indessen, 'den bestehenden Verträgen entsprechend, geschlossen, so- ! bald die Türkci kriegführende Partei wurde. ' ' - Das Seekriegsrecht ist immer das Siieskind unier den Reformbestrebungen auf dem Gebiet he Völkerrechts gewesen. Lange Zeit hat die Losung Nelsons: "Sink! Bura! Dfstroy!" das Marim der Seckriegspolitik gebildet. In dieser Losung hat sich Jahrhunderte hindurch das Attribut der Machtstellung und n solcher Maxime ein Rcquisiet der Wirt schaftLpoliiit Großbrikanniens dargk' stellt. Das Wort:'"Ijritsuuiä ?u!.'s the Waves" wurde geprägt und erhielt Geltung nach 'den napoleonischen Kric gen. Wahrend der Kontinentaljperre ließen der Kriegszwang und die Besire bungen der britischen Händlerwelk eine Duldung der Rechte des neutralen Hän dels nicht auskommen. Damals bereits hat, wie in diesem Kruge wieder, Eng land den Neutralen mit der Vollmacht feiner Stärke zur See feinen Willen aus gezwungen. Damals wie in diesem Kriege hat es sich für England um eine militärische Notwendigkeit gehandelt, weil England um seine Ezistenz. welche es von der Seehenschaft abhängig macht, kämpfte. Erst Nachdem die, wahre Ge schichte dieses Krieges geschrieben sein wird.' wird sich herausstellen, welche bc deutende und durch die Verhältnisse ge rechtfertigte Rolle in seinem Verlauf und als Faktor seiner Entscheidung vie .militärischen Notwendigkeiten" gespielt haben. ' Der gesamte .Kampf um. die Freiheit derMer: ist im Grunde zurückzuführen auf den Gegensatz zwischen den miliiäki schen Notwendigkeiten auf der Seite der Kriegführenden und den wirtschaftlichen n .,. '-0J l '4 . ' ' 1- , ...4 i i, ( .5 .sv;.'-'uTf i . . i, V . '.... - 7 -' : L, v lt-4i;- IV..-- - l Q'U'Uff , ' S ir: crJi-hv) t ssÄ-,ip im' 'iih ' - .iiH:a-'' i ?, IvUhti tUu'HtW '''h'.l' t 1 1 f- -.,?.?,- - -.' ..t; hvl- l'Uij.lZ' - "A'-r s-v-' . ru.yr- ----r-i' - . i ' iti -" i U' !''-A ...Ms, -?-f"s.-- . i -2 2; ' i -vV U'K IL 'l:i.t'r' -' si t M?Jie:ji l Ifst ! ..s.,- f, '-ft4.. - ; . ..j .S'wi-inni , I ly't'S ;7rcr.? . f: r-- rn-K r r t ' l -'!"57.,, J i ' ' r"7 ' ' - ,''-- ' ' - - " ' c -c i Js: i h 7 s t-z . .v ir.. "TT-Tj, -- VzJ . ' . fr, S l'i t'" , .t... . . 4- - 1 . ' i t 'l l X i . r,r' tWCr,t:-- - - .? :C : l&rs u ' -ln . r ,r gr" ' " ' , ' - -.t - , :.- -'"' ' ' ' - fyiipi i. ii iii- f: Wt5 ' ' Mlesens. -- , Y Interessen aus der Seite der Neutralen. Die Beftrebltüg. ein internationales See lriegsrecht zu 'schassen, wird man. wenn man von den ethischen Momenten deS Her vortretens des allgemeinen Mcuschhcils gedankens und von den Forderungen der Zivilisation absieht, im Grunde doch zu rückführc, müssen auf eine Bemühung, zwischen den militärischen Notwendigkei tea für die Kriegführenden und den wirtschaftlichen Interessen der Neutralen einen Ausgleich zu finden. Vor der Gemeinsamkeit der weltwirtschaftlichen Interessen, von welcher die gesamte nächste wektgeschichtliche Phase beherrscht sein wird, werden die militärischen Not wendiakeitei verschwinden. 'Soweit die Völkcrliga eine Gemeinschaft der Natio nen und nicht nur die Allianz einer ein .zelnen Mächtegruppe darstellt, wird sie durch das Herausstellen der Gemeinsam seit der weltwirtschaftlichen Interessen die Frage der Freiheit der Meere losen können, Solange eine Lösung durch den Aus gleich zwischen den militärischen Not wendigleiten der Kriegführenden und den Wirtschaftlichen Interessen der Neutralen nicht gesunden ist. ist der Widerstand Englands gegen die Freiheit der Meere begründet unter der Erwägung des Kü stenschutzes, der Zusuhrsicherung und der Aufrechterüaltung der Verbindung mit den einzelnen verstreuten Gliedern des Reichs. Zwei Sachen sind es gewesen, von denen der Engländer nicht gern laut ge sprechen, obwohl er immer an sie gedacht hat. Ihn hat vor der Möglichkeit ge graut, daß eine feindliche Macht eines verhängnisvollen Dagcs an der englischen Küste landen könnte und ihn hit die Frag: geschreckt, , ie sich die Versorgunz Englands im. Fall eines Krieges stellen werde. Durch Flottenmanöver in Ver bindung mit einem eventuellen Lan dungsversuch-ist, einige Zeit vor dem Kriege, festgestellt worden, daß die See macht imstande sei, jedes .Englishmans Home" vor' unliebsamem Uebcsall zu schützen. Gleich optimistisch lautete der Bericht rincr Kommission, welche sich Jahrelang mit der Frage beschäftigt hatte, wie es um Englands Versorgung in Kriege gestellt sein werlik. Auch der Krieg hat die Frage der Landungsmöglichkeit und die der Zufuhr im Kriege nicht gelöst. Umso fester hält England an de. Forderung fest, daß es die Seehcrrschaft ausüben müsse und diese durch keine Deklaration und keine Volkerliga behindert werden dürfe, Sir John Fifher hat, als er zum er- sten Mal Ob.'rkornmandiercndcr der fcri 1 tischen Flotte war, in dem Schlagwort: .Die Grenzen Englands sind die Küsten seiner Feinde", die Marirne der soge naiintenMue Was Sehool" zusam mengefaßt. Das ist die strategische schule, die die erz und "nzige Vcrtei- digungsschulc Großbritanniens in der Fwtte sieht und die in diesem Kriege sä uturdm geführt worden ist. Der da- malige Sir John ist später a!Z Lord S!her os Kaverston wieder Sea-Lord und Admiral der Flotte geworden. Nach einem Worte Gibson Boiries, des durch sachverständige Behandlungt seekrieas- rechtlicher Fragen bekannten Mitgliedes des britischen Unterhauses, war Lord Fisher in dem kritischen Augenblick zur .Admiralität zurückgekehrt, wo es grade noch Zeit war. .die Seeleute vor den Rhetorilern zu erretten und die Flotte von hin Diplomaten zu befreien." Dem offenen Verfechte der Seewill kür waren die Diplomaten, welche im Anfang des 5!riegks sich im großen und ganzen noch aufden Standpunkt der Londoner Deklaration gestellt hatten, ein Greuel. Bowles sagt: .Viele unsc rcr größten Staatsmänner, Seeleute und Soldaten waren der Ansicht, daß die Annahme der Londoner Deklaration ver hsngnisöoll für die Offensiv- und Te- fensio-Kraft unserer Flotte sei". Lord Loreburn: .In den alten Zeiten bildete der Druck der britischen Flotte auf den Hand das hauptsächlichste Mittel, durch welchen unsere Vorfahren den endlichen Sieg vollkommen machten". H. A. Wyatt. der Sekretär der Jmpcrial Ma ritime League in einer Abhandlung: ';Ene;Iaui3 ihreatened khts at ?" im Journal of jhe United Service In- ; . i ..... .. . i . , ' J , I ' ' - 1 ',.. i ! . " 'v "S !"','' .;''.- ,- ''-- i'-1 "'WU ... ' -. t's i! x Am Zilngfkrni'ticg in Hamburg. " I':' j. .Ji I W l : ' ' . ,. '. . . .4 I , r : WSJPBL ' k -u- stilution: .Unter der früheren Geltung des Systems des ganz uneingeschränkten SecbeuterrechlS ist die Zeit des Krieges der britischen Flotte immcr-stcts noch die Zeit der Ernte für die britische Handels marine gewesen." In einer Besprechung der Belanntgebung der deutschen Admi ralität, durch welche dik gesamten briti schen Gewässer sowie die der sranzösi schen Kanal und der belgischen Nord-scc-Küsten als Kricgszone erklärt wur den. schrieb die Londoner iPost": Laßt Deutschland nur zum Aeußcrsten schrei ten. Ei hat den Alliierten einen Vorzug richcn Dienst erwiesen, als es mit seinen Drohungen die Dekorationen von Pa riS und London übe! den Hausen gcwor fcn und unsere Regierung dazu gebracht hui. ihre gesamte Streitmacht dazu zu gebrauchen, wie sinn den Tagen Nelsons verwandt worden ist". , In den Tagen Nelson! aber ist die Losung der britischen Flotte und die Maxime der britische'? Eeekriegkpolitik gewesen: "Sinlt! IZurn! lRtroy!" Der Krieg, der große Enthüller der Machtoerbältnissc, hat die" Geltung der Losung Nelsons aukgeboben und die Doktrin der Blauivasser-Schule, daß die Flotte die erste und einzige Verteidi gungslinie Englands darstelle, wider legt. Die britische Flotte hat sich weder on die feindliche Küste, nockz an die feindliche Flotte herangewagt. AI ein heitliche Kampfwaffe hat die britische Flotte keine hervorragende Rolle in dem Krieae gespielt. Die Waffen des rei- j nen Seekriegs, das heißt, des Krieges, welcher auf der See mitdem nnmittel baren direkten Kampf der Flottm unter einander beginnt und endet, sind stumpf geworden. Der Seekrieg hat stch,,.der indirekten Waffen bedienen müssen, um ein Resultat zu erzielen. Aber auch diese indirekten Waffen, wie die Wirt schaktlichen Zwangsmittel, die Hunger blockadr nd das Unterleeboot, haben ein endgültiges Resultat nicht zu erzielen vermocht. Der Krieg ist entschieden worden nicht n Wasser, sondern auf dem Lande. Der Anspruch Englands, daß die britische Flotte den Sieg errirn gen habe, ist unbegründet. Gewiß hat dir britische Flotte durch die Errichtung und AukiAhtkrhaltuna der Hunger blockade, bei der Durchführung der son ftiaen wirtschaftlichen Zwangsmittel und durch die O'senlialtung der Ucberseever bindunaen für die Zufuhr von Mann und Material nach den verschiedenen europäischen Kriegsschauplätzen einen bedeutsamen Fzlior für die Entwicklung und den ASiianq des Krieges darge si'llt. Die Tatsachen aber beweisen, daß dieser Faktor die Niederlage kaum hätte verhindern, den Sieg aivr gewiß nicht bätte erringen können. Trotz aller vor lüglickcn Leistunsen der indirekten Was sen xi großbritanmschen Seemacht ha ben die Alliierten1 nicht weit davon ge standen, den Krieg zu verlieren, als die Bkreinicz!c.n Staaten ihre gewattiqe Macht in den Krie hineimvzrfen.' Wie der bat die britische Flotte großes für d'e Sicherung der Uebersee-Strai'k von Amerika nach den europäischen Kriegs fchauplätzen ' g,leistkt. die endgültige Entscheidung aber ist durch die Veteili aung amerikanischer Armeen an dem Landkrieg herbeiaesührt worden. Eng land wäre mit allen indirekten Mitteln des Seekriegesnicht imstande gewesen, die Mittelmächte niederzuringen. Die Hungerblockade fing erst dann wirklich wirksam zu werden an. als .mit dein Eintritt der Ver. Staaten in den Krieg dik militärisch? Laak der Mittelmächte auf den Krisschauplätzen zu, Lande hos'iiunaslos -wurde. Die Schlachtentschcidune, im Seekrieg durch den Kambf der Flotten unter ein ander ist von Anwendung wirtschaft licher Zwang-miltel ersetzt worden. Das Maß an Seeherrschaft wird nicht durch die Waisen des reinen Seekrieeies, das heißt die Flotten bestimmt Die um vieles stärkere britische Flotte bat 'die Entick-idung durch die Seescklicht nicht herbeifünr?n können. Jedes Flottenge sch.. welches sich auf die Schlachtenent fckeidunq aufbaut, ist demnach fetter haft. Von der' Au-debnung der-An Wendung dlv Indirekten Mittel -es See krieges, aber wird in pleichen Maße die Freiheit der Mre beschränkt und wer- j u rr i ; 1f r .'...) MpHppaqpiqp0qpMqjFpmqp von A.W. vonMcllcntliitt. rtlkMjkkMAhMMrtAtadMriitaihltta den die wirtschaftlichen Interessen der Neutralen in gleichem Verhältnis - ge schädigt. Der Ausgleich zwischen den militärischen Notwendigkeiten der Krieg führenden und den wirtschaftlichen In tcresscn der Neutralen, durch welchen al lciz die Freiheit der Meere bergestellt werden kann, soll auch die indirekten Mittel des Seelricges. wie sie sich in dem wirtschaftlichen Druck darstellen und bctätigcn, ausschalten. , , . - . 'D! Mittelmächte hatten geglaubt. Englands Suprematie zu Wasser auf dem Lande packen zu können. Sie ha ben darnach gestrebt, den indirekten Was fcn der britischen Seckricgsführunz in Gestalt des wirtschaftlichen Dncks mit der Hungerblockade mit dem Unvrsec boot als , unmittelbarer militärischer Waffe entgegenzutreten. - Der britischen Eecherrschafts-Politik sollte die deutsche Ueberland-Weltpolitik entgegengesetzt werden. Nach dem s,eg reichen Lallanfcldzug der Mittelmächte schrieb eine große Berliner Zeitung, Moltke habe mit seiner These, daß die weltgeschichtlichen Entscheidungen zu Lande fallen müßten, über Mahnn, der für die Seemacht den größten Einfluß auf die weltgeschichtliche Entwicklung in Anspruch nimmt, gesiegt. Diese An sckzauung behauptet, daß die Freiheit der Meere auf den europäischen Kriegs fchauplätzen errungen werden könne. Solche Suggestion wude zusammenge faßt in dem Schlagwort Mitteleuropa". Die Vertreter cr Mittcleuropa-Lehre sagten, daß mit der Herstellung einer kompakten Wirtschaftseinheit von der Nordsee bis zum Persischen Golf der Seehenschaft Englands ein Paroli ge boten werden könnte. Sie führten aus. daß die Bedeutung der Freiheit der Meere illusorisch werden müßte, falls es gelänge, alle die Erzeugnisse, deren Her beischaffung England durch die BeHerr schung der Hauptverkehrsstraßen zu Wasser zu 'verhindern imstand sei, über Land herbeizuführen. Sie wollten die Wogcngewalt mit er Landfefligkeii bre chen. Es wurde als Deutschlands Beruf und Aufgerbe hinbestellt,. Albions erzen irischer Reichijschopfung den straffm Zentralismus, einen kernigen großraumi gen Festlandsstaat entaeaknzuseken. für den das Bauacsetz oelte. daß der Zu' wacks an uderiecl,chei Machtgeltung stets verhältnisgleich der inneren und äußeren Kräftigung und Ausweitung des StammlandcS blcikn müsse, dem der Welthandel nur ein H!lforzan. nicht Lebeisgrund?ge und Daseinszweck sei, der' sich vielmehr stets ein solches Maß wirtschaftlicher Selbständigkeit zu er halten gewillt sei. um im Notfall ohne ede Zufuhr von außen bestehen zu könz Dieser großräumige FcstlandSstaat sollte alle notwendigen Rohstoffe liefern und deren Herbeiführung von der See Herrschaft Englands unabhängig mackcn. Das sollte .Mitteleuropa" bedeuten. Das war in dem Bcgrifr .Hamburg-Bagdad" ausgesprochen. Die Idee der Gründung von Mittel europa ist, in der gedachten Form we nigstens, unaüsführbar geworden. Der Traum der Errichtung einer Ueber-kand-Vorherrschaft ist zerflattert. Der Plan. Englands Seemacht zrk Lande zu packen, ist an den Ereignissen auf den Kriegsschauplätzen des europäischen Fest, landes gescheitelt. 'Die Bedeutung der .Freiheit der Meere" ist ungeschmälert erhalten. Für die weltwirtschaftlichen Interessen sind die Hauptverkehrswege die auf dem Meere geblieben. ' Das Unterseeboot.- als rein militari Graf Rcvent fchs Waffe, hat versagt. iow alle vereits im Jahr 1915 vor einet Ueberschähung der Bedeutung eines großräumigen Festlandsstaates .und vor übertriebenen Hoffnungen auf das Tauchboot gewarnt. einem Artikel .LÄNd'vnd See" schrieb er in der Rum wer der Ze',tschri,t Das .Größere Deutschland" vonrfünften Februar: .Die Freiheit der Meere ist und bleibt eine Lebensfrage. Sie bleibt es auch, wenn das Gebiet des deutschen Bodens eine Ausdehnung erfährt, und wenn diese Ausdehnung nicht nur der Landwirt schaft. sondern auch der Industrie durch moZ überlassen, der nun mit den Wen fchcn machen könne, was er .wolle. DeZ Polemos erste Tat sei gewesen, Eirene mit ihren beiden Genossinnen in eine Bodenspnlie zu stoßen, die er Hann mit gewaltigen Eteinblöckcn zugedeckt habe. Albald hört TrygäoS den Polemos to bcn. Der Unhold kommt mit einem ab grundtiescn Mörser zum Borschein, in dem er Athen, Sparta und die anderen Städte zermalmen will. El fehlt il,m dazu nur noch der rechte Stampfer, den ihm sei,, Gehilfe von der Erde heraufho Im soll. Da dieser jedoch nach dem ?ode der Kriegchetzer Kleon und Brasidas in Athen und Sparta keinen austreiben kann, will sich Polemos' selbst eine Stampfer eilfertigen. Die Zeit seiner Arbeit benutzt Trygäol dazu, eine An zahl BürKcr 'mit Seilen und Hcbeiäu men herbeizuholen, den Seinverschluß zu beseitige und Eirene nebst der Fruch!s!!tln Opora und der Festgöttin Theoriz auZ dem Gefängnis zu befreien. wfs. rn . . . f r r ..... -. jnu. auuigirgtccii ioj pacci ver allZge wijenjien üttuu in. Eirene vermag ihnen aber noch kein Wort zu gönnen, weil die Volksversammlung der Athener drei Früdensangebote Speirtal leichten .Herzens abgelehnt hat, wie die Göttin .Hermes zu verstehen gibt.Der Käser ist inzwischen fortgesloge; ober die drei GöltinntN lass? sich sanft schwebend zur Erde nieder und pehmen TrygäoZ mit. in sich an Sirene festhält. Groß ist d', "Freude in Trqgäol Hause'' und NörlHaft. Tik Fkstz'öttin wird dem Vermehrung Ihrer cinkZelrnisch-ii Oukl lcn an Erzen und an Kohle zur Hilfe kommt. Ich halt es für eine Utopie wenn die Vertreter der Mitteleuropa. Lehre andeutcu: gewaltige Eisenbahn!! niett ach Asien und Afrika könnten die don der Nordsee ausgedehnte Ozean Mffahrt ersetzen. Ans der andren Seite W gsrn und ganz zugegeben, daß freie Sicherheit des Weges Berlin-Koustanti nopci große, lind fruchtbare Aussichten ii eine verarrigc cnvalinpolitik aro sKf ..'.'tt...I -.vi. . r . c; in ciorjnn. Wicverum ist es n,ch möglich, in Ansehung der heutigen i Waffen des Seekrieges nicht möglich. daS ' m Am I JL k C . m L . ciycajia ocs oeuiMn Geeinteres. Vi sozusagen nach dem Mittelländischen Meer zu verlegen. Ob die Zukunft durch eine Aenderung der Mittel des Seckrie es hier eine Möglichkeit oder Sicherheit schaffen werde, bleibt der Phantasie l.akn. er Politiker dar mitfiin int tatsachliche Grundüige nicht als vorhanden ansehen und sie nicht, auch 4 Ä i.h,a"W. als Tatsache be. trachten. Die Unterscebootwnffe fängt an. dir hrf o..:r. i m .... '. viuic m .'euiichiand ,ZU jenem Zylmderhut des Taschenspielers J0 Züi bcm " Uhren, Bänder. Schachteln, Eier öder Kaninchen heraus holt, ganz wie gewünscht kdird. Die ? i . wmt der Meere allein Vvllnungen aus eine gewiss! En wick ung der deutschen Unterseeboot t-m lAtdu . ... , ' ,u,Cji zu wollen, bedeutet das Gegenteil eines rcalpoli tischen Stand Punkts. , T, bcm, Verfasser dieses Ärti kcls ,,t. schon bei der Eröffnung des unbeschrankten Untcrscckiiegcs seitens Deutschlands Zweifel an der durcharei fenden Wirksamkeit des Tauchbootes als Hntl ren militärischen Waffe geäußert worden Als indirekte Wasf. des See Wegs hatte das Unterseeboot durch die Ausübung eines wirtschaftlichen Drucks in Vergeltung der Hungerblockdde bedcu- ienbes geleistet. , Der Umfang dieser Leistung wird sich erst nach dem Krieae in seiner ganzen Bedeutung für die Ent Wicklung des weltwirtschaftlichen Lebens ergeben. Vor die Aufgabe gestellt, als direkte Wafse rn den Krieg unmittelbar durch -Lerhinderung der Zufuhr von Mann und Material einzugreifen, hat. das ' auchvoo! sich zlz wirkungslos erwiesen . Es ist den militärischen Gegenmaßnah wen, wie dem Gelcitzuge uich den Tief, bomben. n,cht gewachsen gewesen. Mit dnsen Gegenmaßnahmen haben die Al lnerten die Freist der Meere für ihren Krieg, erzwungen. Der - ungehinderte Zustrom von Mann und Material aui den Ver. Staaten auf den Hauptfce spaßen des Verkehrs nach den Kriegs ' schanplatzen deZ europäischen Festlandes hak den Krieg entschieden, den Sieg der alliierten und associiertcn Mächt , : sichert. 0 . ' : Die Lehren des K?i,-z ur Ka tr;.. densproblem der Freiheit der Mere sind folgende: . 1. Die militärischen Notwendigkeiten der Kriegführenden haben über die wirk schaftlichcn.,Jnteressen der Neutralen ae siegt. r r 2., Die Schädiauna nAnm, weltwirtschaftlichen Lebens ist ejne der artig gewaltige, daß ein Ausgleich zwi schen den militärischen Notwendigkeiten ,nd den wirtschaftlichen Interessen her oeigesuhrt werden muß. um den Wclt bankerott zu vermeiden. 3. Weder die direkten nn. W,t otrcrim Wasren des Seekrieges haben den Krieg zu entscheiden vermocht- die ,i,u)cioung m aus cen Kriegsschau. Platzen zu Lande erzwungen worden. A TM w.:t;.:i cm.. . . . auwtii uii jjiecre rann nur ourch Die Ausschaltung des Krieges aus der Ausgestaltung der Verhältnisse ,wi, schen dkg Nationerk der Welt herbeig'.i führt werden, denn damit fflen die militärischen Notwendizleiten voll Ton.. 5. Die neue Zeit des dauernden Frie dens soll auch die Freiheit der Meere gewährleisten. Verdächtig ist, daß die wenigsten Man ner ihrer Frau die Hand küssen, um die ,ie ,,ch oocy ein,: o chr bemühten. Stadtrate zugeführt, und bald' erfüllt wieder Festjubel die Ortschaften. Der Wiiwer ryzaos vermählt sich mittz Opora und veranstaltet der Eirene inH ) würdiges Opfer. Alle Fricdenshandwer- icr sind dem Tryzüos dankbar, sehr un k f Zufrieden sind dagegen alle KriegZge- t lutnnler, wie die Schildöcrkäulc l cimvvzchbinder, Panzcrschmicdc lnzcrschmiede und clmschmicde, Lat gehört auch ein) rompktenmachcr, , Hc zenschäfter. Zu ihnen Scher und Zeichendeukcr, der den Jliik auf den Willen der Götkcr zurückführt und bei den geängstigten Menschen gutes Geschäfte gemacht hüt. Bei Trygcio kommt er aber an den echten. Er ivt dem schamlosen Schmarotzer gegenüber sehr schwerhörig, der von der Festge sellschaft zuletzt an die Lust gesetzt wird Die ia allen ihren Teilen frisch und lebendig geschriebene Komödie schließ ne Komödie schließ en Worten ihrcz H. . fielt laut. mit den vielsagend den: 0, rubelt, o jub Ihr Männer. ner. und folgt ihr mir, ') ihr Kuchen l . ( .r t..n.t-i. '. So esset Kaskrnehofbliite Wachtmckster: .Rekrut Müller, ste ?,N fii4 n.&t a k ffw frrtvf vi. v (if V UUl. QUiU y,1' xii Pserdek. sonst frißt es Ihnen da Stroh bei den Ohren heraus!" ftf A W ... fr r . a ' tt US pr, agroum rincs aail Nitt Soeben vom Herrn Assessor th' y Ktjß, von Mama zwei OZcftig'!?, vj Im Cnkel Fritz drei Mark beksmmei i ö " f