Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 27, 1919, Image 2

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Seife .Tägliche Omaha TrM'mc-Dottncrstag, beu 27. Mär,z 1919.
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TRIttuME rDBUSHlMG C0.-VAL. J. PETER. PrUit.
(i;rf? des Tageblatt: Durch den Tröge?, per Woche 12U rnts
die Lost, bei Borauöbczahlnng, vn Jahr $ß.(X); sechs Monate $3.00
. ui Monate $1 J0.
' Preis des Wochenblatts bei Boanöbezasilung 52.00 das Jahr.
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Unaiti, Mebrtska.
On Mutn, la ßranrb Offir! 407-6 Av.
fcnterea m econd-clas matter Marci 14, 1912. at th postoffic of
0:rafia, Nebraska, ander th et of Conjrres. March 8, 1879.
malja, Neb., TonneMaag, den 27. März 1910.
z Die Heiligen Elternrechte
linier diesem Titel bringt der Milwaukec Herold" einen Artikel, der
f ü niit der Sprgchmborlage Masjt, wie sie unserer Ncbrabka LegiHlatur
. z ic Annalime vorliegt. Tiesc Vorlage verbietet bekanntlich jeglichen Un
l;vä;t m irgend einer anderen als der englischen Sprache unter dein
' ' ?chu:arade. sowie NcligionZuntcrricht in Muttersprachen. TaS Blatt
l ' dauptct, diese Vorlage- sei verfassungswidrig und führt im Großen und
j Gründe dafür an. welche sich mit jenen decken, die N?v. Bater tfcnrii
i ;.otfcr aus Atkinson, Nebr.. seinerzeit vor dem Verhör des Erziehungökomi
f'cS unserer Legislatur so meisterhaft dargelegt hat, ohne das; jedoch, die
I bcrren Gesetzgeber bisher darauf eingegangen sind. Ta. diese Gründe nicht
U
I
t genug bervorgchoben werden können, führen wir die Auslassungen ge.
umtcn Blattes hiermit an: '
, Viele Leute sind sehr schwer- von Begriff.
Neuere Auslassungen über den Sprachunterricht in den Schulen be
jert dies.
Laf)t uns durch klaren Gcdankengana' zu unwiderleglichen SchluZzfol
7crungen kommen.
j Jedermann gibt zu, daß der Staat nicht nur das Nccht, fondern sogar
iV.: Pflicht hat, darauf zu achten, das? jedes Kind die Landessprache so
k Zi-Ündlich wie möglich erlerne. Deshalb soll der Staat darauf hinzielende
I .Äsche erlassen. ' ,
Jedermann gibt zu, daß ,dcr Staat das ölecht hat, den Lehrplan in den
krfaiüichcn Schulen, daZ heißt in den durch allgemeine Steuern aufrecht
" 'latotcn Schulen zu bestimmen. Er kann also anordnen, daß keinerlei
dder aus dem SchulfondZ z. B. für fremdsprachigen Unterricht Zilr Ver
? , irnra, kommen. ' ' . ; ' . ' '
Iedenuann gibt zu, daß der Staat n ich t !as Recht hat, in die hei
;cn Rechts der Eltern, in das Familienleben einzugreifen insofern, als
i Religionsunterricht oder den Unterricht in einer' bestimmten Religion
'schreib! und bestimmt, ob die Eltern ihre Kinder eine andere Sprache
d.'u der Landessprache lehren wollen oder lehren lassen wollen.
Jedermann gibt zu, daß der Staat nicht das Rocht hat zu bestim
l r.cn, wo, wann und wie die Eltern ihren 5Undern den Religions, Sprach.
-r irgend einen anderen. Privat?, wie z. V. Musikunterricht erteilen las.
ct. solange dafür öffentliche Gelder nicht beansprucht und die Erlernung
er Landessprache nicht behindert wird. 1) eine Anzahl von Eltern sich
.'.ammentut, wn ihren Kindern solchen Privatunterricht gemeinsam ertei
' .'tt zu lassen, ist eine Angelegenheit, in die sich der Staat ebenfalls nicht ein,
.umischen hat, elie wir nicht das radikal sozialistische Ttaatswesen eingeführt
;aben. ' '
Es handelt sich hierbei nicht nur um verfassungsmäßig gewährleistete
":.iic. fondern um heilige Elternrechte. ' .
Tiefe heiligen Rechte her Eltern ihren Kindern gegenüber bat bis jcfci
rS keine Regierung anzutasten gewagt, ußer der Regierung der Bolsche
fi in Nußland, tzm Kind wird dort nach der Entwöhnung gesetzlich der
''ufter entrissen und als Staatseigentum betrachtet. Amerikanische Jun.
:t und Aolschewiki Ziehen gelegentlich an einqn Strang." .,
Eine Prophezeiung m.
Tcn Leuten, die in der knochcntroZencn Prohibition das Heil unseres
'andcs, wie der Menschheit im allgemeinen erblicken, sei der folgende Brief
".n eingehenden Studium empföhlet:
Als Moralist freue ich nnch auf die Aussicht einer Verminderung des
uc? auf Wein durch die Nationalgcfetzgcbmig. Es ist ein Irrtum, eine
Steuer auf dieses Getränk einfach als eine Besteuerung der Reichen zu be,
-. liiert. Sie verbietet der Mittelklasse unserer Bürgerschaft den Genuß
cct GetrLiike und verdamnit fie zu dem Gebrauch des giftigen Tchnapses.
ibre Heimstätten zerstört. Wo der Wein billig ist, gibt es keine natio
- '.i Trunkenheit, wie es keine Mäßigung da gibt, wo infolge des hohen
."K'Äs des Weines Getränke als, allgemeines Genußmittel substituiert wer.
cn. die das Hirn erhitzen. Wein'Mör tatsächlich dasiilzige Mittel gegen
Grft des Schnapses.' Wenn , der Zoll zu der gleichen Rate erhoben
erd, wie auf andere Warm, dann können wiricr Wein so billig tfmr
wie Grog, und wer würde Wein nicht dem lchtcren Getränk den Vor.
;:- geben? Ter Genuß dön Wein würde Gesundheit und Komfort in weit
.''-cre Kreise tragen. Ein Jeder, der sich in behäbigen Verhältnissen be
'det swas bei der Mehrzahl unserer Mitbürger der Fall ist), würde Weiy
-.l Gi't vorziehen, dem er jetzt durch seine Regierung in die Arme getric
, it wird. Und das Schatzamt selbst würde erfahren, daß je ein Penny
hl einem Tutzend schließlich mehr ist, als ein Grot (vier Pence) von einem
'zclnen."
Tieser Brief wurde nicht heute geschrieben, (jr. würd nicht von einem
! i&üen Vertreter irgend einer Organisation, die jetzt knochentrockene Pro
' iüon bekämpft, verfaßt. '
Tiser Brief stammt aus dem Jahre 1818. Er wurde vor hundert
- ören von einem Mann? geschrieben einem StaakZmanne. den gerade die
. r,ia Partei als ihren Gründer betrachtet, die dem Lande das knochen
Amendement zur Bundesverfassung aufhalste. -Thonms
Jefferson schrieb die obigen Worte vor einem Jahrhundert,
, ) z haben heute womöglich noch mcyr TOiffjt als oamais. ie gev
t einen Scharfblick bezüglich der unausbleiblichen Folgen der obsoliiten
r:hibition, wie er nur einem Manne zu eigen fein konnte, der der Sache
gellendste Aufmerksamkeit, cindringendstes Studium gewidmet hat.
Was Jcfferson vor hundert Jahren über den Wein gesagt, gilt heute
'. czleichem Maße vosn Bier, das sich seinen Platz als Getränk erst später
b.'rn mus-te. Wo Bier und leichte Weine die Hauptgctranke bilden, gibt
l.-.e nationale Trunkenheit, denn diese Getränke tragen zur Mäßigkeit
: l.
Wo diese Getränke infolge der verschrobenen Ideen und der Rückgrat
-lc;t der Wanut.Politiker, die die Wohlfahrt des ganzen Landes ihren
-r.cn kleinlichen Erwägungen opfern, gänzlich verboten werden, wird
Publikum
,dnn Gift des Schnapses in die Anne getrieben", wie
r r cnricissfrcic Bürger seit der Einführung der Prohibition, in N
U und sichtlich auch in andern Staaten leider alltäglich zu beobachten
Ienheit hatte. -
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- : ?
Cslumöus, Nebr.z
C.u:r.bu.8, Neb., 20. März, Ter
,;bnS Esmmcrcial Elub hielt
L:n Al'end eine Versammlung in
r ziaiiz co. (Segen m Mit
halt. Tiefe:, Beschluß wurde mit
starker Mehrheit angenommen. Ter
bisherige Sekretär, Herr Helms, der
pra, vis zur Erwayluna eines
Nachfolgers das Anit zu behalten.
M. F. Veals von ?!orfolk, Nebr.,
Sekretär des Norfolk Commercial
Club und-Vorsitzender des 3. Con.
gresnonal Tiskrict of 4h? Nebraska
Good Noads Association, hielt einen
.r waren anwezenö. .er cire
: d d r Schatzmeiftcr verlasen
'i richte und dann wurde
' ' '"'.l frfiriffMI ?s N
f ' r-r t 'v.Ji m'f' rejt guten Vottraz und ersuchte um
vt .- .. n. i: ... . rr i r , .
oie jto.opi'ranon on ommvu? uno
Norfolk für das zukünftige Beste des
Meridian Highway. Herr Geo.
mi. cn va r i fr
jyij, jL'iivt jtiinioin vigiii
mercial Club und gleichzeitig State
Counsel des Lincoln Highway, wil
mcte viel Zcu. um Aufklärung zu ge
ben über jetzt vor der Legislatur in
Schwebe .liegende Gesetze ietreff!
der Hochstraßen, zeigend, was von
den ToMifhiv.) Eounty. ul'd State
i 2'oriitzcr crwälilt: E. C.
r: orsiöcr: o. I. Ho.
T,.'tzmcif:er: G. Finsch,
'i-r von der 1. Ward:
i d Jsaac Buch von der
C:rl Krämer und Max
-1 fc.r Ward, und Scnn
l ,. LZ. PhillivS von der
längerer Tiskussion
'' luß gcfcif,!, für dsZ
' c nen bezahlten Sekre
Erhaltung von guten Straßen er
reichbar ist. Herr Bolz ist über
Straßen Angelegenheiten sehr gut
unterrichtet und seine Erörterungen
waren für jedermann höchst interes
sant und lehrreich.
Das Evans Hotel wurde von W.
H. Owen von KansaS Eity. Mo..
übernommen. Ter neue Eigeitümer
kam gestern in Eolumbus an. desglei,
cheil-Herr und Frau M. I. Howell-
und Tochter. Herr Hoivell wird als
Manager des Hotels fungieren. Wal)
rend Herr Owen der Eigentümer
bleibt. Beide Herren sind langiah
rige erprobte Hotellelite. Ter frii
here Manager M. B. Parks über
nimmt das Management des'Eoats
House in Kansas Eity für Rechnung
der Nebraska Hotel Eo.
Herr Albert Klug, welcher seit
mehreren Wochen Znegen Lumbago
das Bett hüten mußte, hat gestern
zum erstenmal wieder, probiert, in
seiner Schmiede an der 13. Straße
den Hanuner zu schwingen, aber eö
kam ihm vor, als ob der Hanuner
ihn schwinge.
, Tie Herren W. G. Bland, R. M
Campbell und C. C. Sheldog kehrten
lebte Nacht von Omaha zurück, wö-
selbst sie einer Nekonstruktions Kon
ferenz beiwohnten.
Herr und Frau Henry.Hochenberf
aer kehren morgen abend von Oino
ha zurück, wohin sie am Montag
reisten, um Madame Buttersly" an.
zuhören.
Aus Grand Island
Eoiinty-Amvalt Suhr und Advo.
kat W. A. Prince gerieten bei einer
Verhandlung im Tistrikt . Gericht in
einen heftigen Streit und schien jeden
Augenblick in Faustkanpf überzuge
ben, bis Richter Hanna dieselben zur
Ordnung rief. Prince vertrat un
Gerickt einen aewimn Roades. web,
ä)cv im Auto . mit Schnapsbefördl
rung ertappt wurde. ' Tas Auto,
welches nickt sein Eigentum war,
wurde 'in Beschlag genommen und
Advokat Prince forderte für feinen
Klienten die Herausgabe desselben,
was vom County.Anwalt verweigert
wurde.
Ein Eounh, Elub hat. sich hier
organisiert mit cwem Kapital von
50,000. Ein Stück Land von der
am Wood ?!iver gelegenen Hagge
Farm wurde dafür erworben, man
beabsichtigt, noch dieses Jahr ein mo.
derncs Klubhaus dort zu errichten
und andere Spielanlagenanzulegeii.
. Helen Tctlcfscn, welche, wie neu.
lich berichtet wurde, in Wollbachs
Angabe eines falschen
$175 seine Kleider
dann ins' Gefängnis
nun in der Stäatsan.
Laden unter
Namens für
kauftz und
wanderte, ist
stalt zu Geneva untergebracht wor
den und wird wobl für längere Zeit
einfache' Kleider tragen müssen
I. K. Lankam. cm junger -Mann
von LO Jahren, welcherlei der
American Expreß Co. angestellt rtar,
ist infolge 'der Flu", welche in Lun
gcuentzündling überging, gestorben.
In den letzten Wochen sind nur wc,
nig neue Fälle berichtet worden '
wss ist öas
Ssviet-Systsm?
s
5llaffenl,ttrschaft der schlimmsten
Sorte.. Nur die Proletarier
haben Rechte, aber svnst
niemand. '
Tie Wörter Bolschewik!, Bollchc-
wismus und Sovicts sind, seit m o
naten täglich in jeder Zeitung Tut.
srnh Male zu finden und sitzen locker
Äver oie
den !
-üiiwc;
auf jedermanns
Begriffe find recht unklar.
ur
Einen bedeutet Bolschewismus Anar.
chic, allgemeine Gesetzlosigkeit für
den anderen Kommunismus, Güter
gemeinfchaft, für den dritten und
vierten irgend etwas unklar An
deres.
Und die Soviets?" nun Sovi.
cts find eben Sovicts", Arbeiter,
und Soldaten-Verbände was im
mer darunter verstanden werden
mag. Und die Anschauungen wer
den verschieden voneinander sein,
wie es die Menschen sind, die sie
fällen. Die russische Bolschewilire.
gierung, das Gesckzöpf der Soviets,
sagt in einer amtlichen Erklärung
über die Sovicts": ..Unter 'dem
Toviet-Tystem werden die VoMvcr.
treter statt in den Wahlplätzen in
den Fabriken und Werkstätten und
in Arbeiterverbänden gewählt. So
wählen beispielsweise jede fünshun
dcrt Arbeiter in einer Fabrik oder
Industrie einen Telegaten. Die Sol.
daten und Seeleute wählen, regl.
menterweise. ihre Telegaten.' Tle
gaten werden auch vsn entsprechend
großen Gr.uvpen der organisierten.
Qn(n 4-.V"iXt ?flr?tt. '
CijiLi VU,U;v'll j.'WiiviHiijj.i-
Hilfen, Eisenbahner Ingenieure und
Aerzte usw. gewählt."
Tas ist, wie gesagt, die cm:tliche
Erklärung, welche die aus den So
diets" hervorgezanzene russische Bol
sckewiki.Regicrunz den: Begriffe
Soviet.Sys!em" gibt und -sie fciir
te die möglichst günstige sein, denn
in diesem
en den
..wW.;t. tt4i,.iriv '
die Schöpfung sollmuß in
Falle, will sie 'kesteben bleibe
t Zt.OO Jahrcss.' Funds für die Errichtung und de Schöpser loben. Wer auch unter
dieser niöglichst günstigen Beleuch.
tung wird das Coviet Suslem und
damit der BolschewimuS dem nüch
tern und gerecht denkenden ainerika.
Nischen Bürger und Demokraten nur
wenig gefallen können. Teim daö
Sovict-Tystem schließt alle Arbeitg.
ber und alle nicht orgaiiisierten Är
beiter fco jeglicher Teilnahme an
der Regierung und Verwaltung aus.
Entzieht ihnen daS Stimmrecht und
jedes andere bürgerliche StVcht.
Es bedeutet Klassenherrschaft' der
ungeschminkteste Art und der an,
sichtslosesten Art, sosern man auf
dem Etaiidpuiilte steht, dasj Fort-j
schritt, möglichst schneller inateriel
ler, geistige? und sittlicher Fortschritt
immer daS Ziel ist und bleiben muß.
Die .Soviet".Regiörung bedeutet
nicht nur die absolute Herrschaft der
breiten Masse, sondern die Berufung
zur Negierung, Verwaltung und
Führung auf jeglichem Gebiet, von
Vertretern des Durchschnitts der
breiten, Masse des Volke?. nicht d
ganzen Volkes, sondern nur der im
teren Hälfte derVolksyrainide.
Man unterstütze die deutsche
Presse, indem man zu ihrer Verbrei
tüiig beiträgt. - '
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Dies ist öer Verkauf, den wir seit Monaten vorbe- i
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j reirer yaven. s i vieles rsignis, fnr vus w
$60,000 wert Reisen zusammengebracht ha
ben, um unter dem Preis verkauft zu werden
6,000 "First" Reifen in einem
Spezialverkauf
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$65.00
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$11.02
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31 bei VA Plain
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30 bei 4 Plain .
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Plain
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Plain ,
Plain
31 bei 4
31 bei 4
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33 bei 4
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Nonflid
Plain . .
Nonflid
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914.74
915.79
917.43
918.54
919.01
920.95
19.91
920.95
920.85
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.teile teilhaftig wache kaune, wird dieser Vrkaüf
während des ganzen Monats März gehalten. Es
wird 26 VerZanfötage eben nnd jeder Tag wird
eine Liste von unerreichten VargainS haben. Vor,'
benitnnge sind getroffen für wehere tagliche Ten
düngen. . . ' -
921.87
922.59
925.40
924.23
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foi AI', Nanlkil) 926.70
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35 bei 4' Plain . .. 928.50
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bei Wo Nonskid
36 bei 412 Plain
36 bei 4's Nonskid
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35 bei 5 Plain
35 bei C Nonskid
36 bei 5 Plain
86 bei 5 Nonskid
37 bei 5 Plain .
37 bei ö Nonskid
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932.50
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933.85
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944.32
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933.03
935.07
937.32
833.33
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