f ; Unsre heutige Vorlage ist eine seine , Jlil.fiott Zeichnung gif einem eleganten Kissen auf Seide oder Leinen, kann aber f An IS ltickereiveriieruna sin Decken Behängen für Pianos, Kamine ober zu Ucdergardinen verwendet werden. Zum Sticken nimmt man Seidenfloß, !ei Waschstofscn Glanzgarn. Als mo V.,. tr..t.r. st ,,k,,s!! kkks,i UCWIC yuiutll II UpfVitUJl, f UUV.UU, Mais und dunkclrot, zusammen mit schwarz: oder gcllgrün, rosa und grün grau in verschiedenen Schattierungen und als Kontrastfarbe Tabaöraun. MaiZ ist eine Sonnenscheinfarbe. die den andern Farbcntoncn Wärme gibt uni, si.ch besonders schön von einem Hinter gründ in Senffarben, olivgrün der bordeaurot obhebt. Wer einen praktischen Ueberzuz liebt, wählt dazu Tcnim von bräunlicher i irrr y ? t y 1 y y y y y y y Was kolket ZjLmJL. A A A A,A A ,.A A A A 1 Unsere kinderreichen Familien werden i immer seltener, und wenn wir uns nach der Ursache erkundigen, dann bekommen wir fast ausnahmslos eine und dieselbe Antwort: Kinder kosten sa viel, wer kann sich beut' noch drei und vier Km der leisten !" Im ersten Moment er- scheint uns das plausibel. Wenn wir i aber der Sache auf den Grund gehen und ,lN! Berechnung aufstellen, was j eigentlich ein Kind kostet, so werden wir J finden, dech jener Einwand gernj und ' gar hinfällig ist. ) Wir wollen hier die Sache einmal V näher beleuchten, uno abgesehen von ; einer zahlenmäßigen Ausstellung nur t dsS eine festhalten, daß das erstge borene Kind daS teuerste ist. Die für das zweite, dritte, und jedes folgende S Kind zu machenden Aufwendungen sind unvergleichlich geringer. Nicht nur weil da, wo ein Kind versorgt wird, bei eini gem Geschick ohne wesentliche Erhöhung ' der Ausgabe auch das zweite und dritte mit versorgt werden und mitessen kann, sondern auch weil der gesamte übrige Pflege und Hauswirtschafisapparat und , die Eeneralunkosten (für Wohnung. Liebt, öenuna u. s. w.) dieselben blei den. ob nun ein Kind oder deren viel a lind. i Wer innerhalb der Ehe freiwillig und i ohne zwingende Gründe, wie sie zum (Beispiel in erblicher Belastung, kranlhaf 'ter Entartung und ähnlichem gegeben sein können, auf das Kind verzichtet, ie kündet damit einen sittlichen Standpunkt ' von so niedriger Prägung, daß wir eö ' ablehnen müssen, ihn zu erörtern. Wer mit vollem Bedacht und aus sclbstsüchti Hn Bewcagründen den Zweck der Ehe . öerneine will, de, sollte fiitlicbe Rein, lichkeitsgefühl genug besitzen, überhaupt ' von der Ehe abzusehen. , Glücklicherweise ist die Zahl dieser .hoffnungslosen Celbstsüchtlinge nicht sehr groß. Die meisten werde das erste Kind wollen, vielleicht auch noch das zweite: jedes weitere aber ablehnen. DaS ist töricht und ist gedankenlos. Wir ha ben gezeigt, daß die Aufzucht eines drit. 'ten und vierten Kindes kaum teurer , kommt, als die von zweien. Es ist tot Ut daran zu innern, wie leicht es kom mn kann, daß einem ei Kind durch den jÄod entrissen wird. Wie arm sind dann h'.t Cllern daran, die sich durch eigene 'Schuld um ollen Lebens höchste Bewäh Ci) t cunz und rsullung gevracyk yaven: uno ndli: baden wir lüftn einer au? ihre hohe Kultur und fortschreitende Er enntniS so stolzen Mit nipzk au gcne rstide Pflichten gegen das Gerneinwesen, fcn un lle fiiiifet und träet. tu ersül f'n? Haben wir nicht alle Teil an der ')V,isnlwortung für Kraft und Größe Url Vaterlandes? Und ruht nicht seine 'oft und Größe in seinen Menschen? Aber, so wird man einwenden, kann ten tirJ verlangen, daß wir alle '-, Kräfte im Dienste der Genera, uou uiixrj.r.t Cct f.'r.i Z3 ftor6 und stickt daö Muster in MoSn- rot, ganz weiß, in zartem Grün und gelb aus. Diese Farben verteilt man auf die Eckverzierungen und mittleren 'Medaillons, d geraoeii ,'.'"" weinen in der dunkelsten Farbe ausgefüyri. 6x hängt soviel von der Gesamtwirkung der Farben ab. daß man sich erst darüber klar werden sollte, waZ einem am besten gefällt und was am besten zu der AuS attuna d:S ÄimmcrZ vakt. Bon viel Kelckimack svricbt. wenn B. Kissen und Fenstcrbchänge von gleicher Ausstattung sind, tm Muster uno Jaroemon uvnem stimmen. Auch Tlschlaufcr laen sich mit dieser Zeichnung verzieren. Das Muster hier läßt stch zwei bis dreimal abziehen, wenn nach Vorschrift gchan bclt ; sonst überträgt man es Mittel.? Pauspapier, daS in jeder Buchhandlung zu kaufen ist. . , rMr0itZC: y y ein Kind? A A A A A A .AmJkAm-- -t- unserer Zeit nach Persönlichkeitsrecht und der Durchsetzung persönlichen Le bensanspruches? Diese Ausfassung ist zu verstehen. Es ist gut, daß wir endlich einmal mit der Anschauung gebrochen haben, daß der Mensch, besonders di Frau nur als Mittel zum Zweck der Erhaltung der Art zu dienen hat. Wir lehen nicht nur um der Zukunft, der Generation, fon. dein auch um unserer selbst willen. Wir haben auch eine Gegenwart, die uns ge hört. Wir haben sie zu verteidigen und haben das Recht, sie mit persönlichen Lebenswerten zu erfüllen, sie in unserem Sinne zu gestalten und auszuleben. Aber sollte nicht in dieser Linie, wenn man sie richtig sieht und richtig führt, das Kind liegen die Kinder? Sind hier nicht Erfüllungen höchster Art, ein unvergleichliches Bcwußtwerden und Er leben unvergleichlicher Lebenswerte? Ist hier nicht Gegenwart und Zu kunt? Ein ständiges Entdecken, Errin gen und Besitzen? Wir schließen uns an Tiere ag und gewinnen sie so lieb, daß wir sie nicht missen mögen. Wir betreuen mit un endlicher Sorgsalt ein Bäumchen, das wir Pflanzten, ein Btumenpöckchen, das uns gegeben ward. Was ist daJL alles im Vergleich zu Kindern, die ein Teil unseres Selbst sind, i denen wir uns wiederfinden mit all unseren jungen Hosfnungen und Wünschen, mit all un scren Anlagen, guten und schlechten, noch einmal vor die Möglichkeit gestellt, von vorn ansangen zu können, daS eine zu meiden, das andere zu betonen und zu verstärken. Kinder find di, Psadfindn ins Land unserer Zukunft, die einzig gesicherte Form der Unsterblichkeit, des Hinauswirkenk in unbekannte Zcitfernen. Kinder sind aber auch Gegenwart. Ge igenwari, die sa restlos uns gehört, wie nicht vieles fönst. Für die Mühe der Tage, die wir ihnen geben, für die Sorge unserer Nacht lohnt ihr unbedingtes Vertrauen, ihre anschmiegende Liebe, lohnt die köstliche Frische, die sie in unser Leben bringen, des SonnenNcht, der Ju gend, das sie umstrahlt, all das wunder bar Wachse und Werde an Seele und Leib, in dem uns ein zweites Leben, eine zweite Jugend sich auftut. Wer. denn er ei recht bedenkt, möcht freiwillig darauf verzichten. Darauf verzichten, um ine Badereise mehr ma chcn zu können! Um im Theater statt auf der Galerie im Parkett zu siken! Und sich einen eleganteren Hut. ein kost banres Kleid oder deren mehrere an schaffen zu können! Nein. Kinder sind rMl teuer. Sie koste nicht so diel. w.ie sie einbringen. Einbringen an de LebenZgütern. deren fester Bestand in urs selbst wurzelt, ein. bringen an iner Jllgendlitkeit, die die Jahre überdauert, an einer Lebens' und Genußkreudigkeit. die in ständiger Er Neuerung aus sich selbst giboeen wird. .E'wjö. Z fi'tä rls Tu!, jj U assasei HV''''''''' ML M O O O Ueber di Accker der Menschheit zu-schreiten. Goldene Saat in der kreisenden Hand, Körner zu streuen, die wuchernd breiten Segnende Ernten über das Land Tempel zu bauen, wo heilige Götter Thronen, von Ehrfurchisschauern umweht. Wr an der Gläubigen Seile die Spötter ' Beugen die Knie im heißen Gebet Das war mein Traum! M G O ' A . -. s7. s-r. TD- zend sein. Di Mütter haben glücklicher, weise aufgehört, nur Gebärmaschinen sein zu wollen und nichts weiter. Auch sind die vielfältigen Ansprüche lulturel KWienijche Winke zur Stärkung des Haarwuchses. Das eigentliche Haar, der Haarschast, ist eine tote Röhre ohne Blutgefäße und ohne Nerven, weshalb beim Abschneiden weder Bluten noch Schmerzgefühl ein,' tritt. Dkse tote Röhre kann man in ih rer Entwickelung nicht beeinflussen; die gebräuchliche morgendliche Haarpflege, glättet und verschönt nur die Frisur. Zur wirklichen Förderung des Haar Wuchses mniz man seine ganze Fürsorge den .Wurzeln' des Haares zuweuden. samt ihre Blutgefäßen, Nerven und Drüsen, überhaupt der ganzen Kopfhaut als dem Beete, aus welchem die Haare hervorwachsen. Da kann man durch naturgemäße Pflege, ausgeführt mit Gewissenhafiigtcit und Ausdauer, oft Wunder Wirten Denn felbst bei aus gefallenen Haare bleiben die Wurzeln noch lange bestehen, so daß eine Neu bildung von Haaren aus dem Keim, ein Nachwuchs, och nach längere, Zeit möglich ist. Natürlich darf der Keim nicht durch Haarkrankheit oder Siechtum verödet fein. DaS Hflupterfordernil für guten Haarwuchs ist reichliche Ernährung der Wurzeln und de ganze WurzelbeetcS (Kopfhaut). Dies geschieht durch ener. gische FZr?krung der Blutzufuhr und durch Anregung der Hautnerven, Alle Kuren mir Elektrizität und andern Reizmitteln gründen sich auf dieser Er. sahrung. D?s billigste, naturgemäßeste und ersolgreickste Mittel ist regelmäßi Crt Bürsten. Waschen und Frottieren deS Haarbodens. Diese zielbewußte Reinigung ilbt gleichzeitig einen sehr heilsamen Re'z auf die Haut au? und vermehrt den ernährenden Blutzufluß zum twlr.xn, wodurch die Absonder ur.n des J'fatctialS zur Hzzrsubstanz ttfwtat ;; arten Zu muffen, feit Q Mit diese Hessin übertage werten sann. Lege etivaS Seife in ein Pint beiheS Wasser, rühre irrn und ntferne die Seife. Befeucht daS Des,m mit diel Mischung, dann ntseme zu grob ffeuchttg?t durch teilwe, se Trocknen dS DessinS. Leg Material auf rna ar Fläck und lege das Dessin mit der Oberseite, nach unten auf daZ Viaterial. Lege zwei Bogen ZeitungSPapler dar über und reibe star? mit einem EMftl. biS das Dem vollständig übertragen ist. , Patent chgesucht. - vt1 vv wuv Dann: aus der eigenen Scholle zu stehen. . Still mich tröstend: Das alles ist mein!" Erde zu pflügen und Aehren zu mähen, Tankbar für Regen und Sonnenschein - Und verachtend das lockende Schimmern, Das von fernen Palästen erglänzt. Mir ein bescheidenes Häuschen zu zimmern. Wo Liebe mit Rosen das Tor, mir bekränzt Ward dann mein Traum! t SsSKW gggrggi VI- 3:-; len Lebens so große geworden, die Pflege und Erziehungsbedingungen so kompliziert, daß die Höchstzahl der bei mittleren Lcbensumständenohne unnö Haare zweimal gut durchgekämmt und durchgebürstet werden, am besten- mor gens und gegen Abend (nach Beendig ung der Togesarbeit) ; unmittelbar vor dem Schlaftngehen ist diesfür vollblü tige Yder empfindliche Personen nicht ratsam, weil durch die Erhitzung des Kopfes das Eiuschloftu bei ihnen verzä gert werden kann Der Kamm darf nie scharfzähnig sein; die Stärke der Bürste richtet sich nach Menge. Fülle und Drah'.bürltcn wende man nicht an. Nun kommt jedesmal daS wichtige Frottieren. Man greift mit den gespreizten Fingern tief in' die Haare hinein, reibt und mas siert mitten FingerIntzen recht tüchtig und lang: die ganze Kopshaut. Wö chentlich mindestens einmal muß dann eine Waschung mit warmem Seifenwas scr vorgenommen werden. Dabei ver reibt man dn Seifenschaum mit den Fingerspitzen tüchtig in den gesamten Haarbodea tief hinein. Den nochmals sei betont, daß eine Stärkung deS Haar Wuchses nur erzielt werden kann durch Pflege des HaarbodenS und nicht deS HaarschafteS. ES folgt eine gründliche Abspülung mit lauem reinen Wasser, die man wieder mit stetem Reiben der Kopfhaut fo lange fortsetzt, bis das Wasser klar abläuft; dann noch ein kalter Guß zur .Abkühlung und Ab Härtung. Falsc? ist die Haarwäsche vie ler Friseure. Sie lösen zwar Schmutz und Staub aus. spülen ihn aber nicht ob, sondern trocknen nur nach. Nun seife man sich mal zur Probe die schmutzigen Hände ein und trockne sie riackch?! ehr. Abspülung ant afe na türlich bleibt viel Seifensck?mtz in Po ren und Riten der Haut basten; noch l diel mehr. $ fcicj iti 0aU unter, dem. iZSZK.!' -S- ?S OCt CtPtM V vvui Aber ums tägliche Ackernd und rackernd auf stemdem Feld, Ueber mir dunkel schaltend das morgen", ' Das mit eisernen Ketten mich hält. Still auf mein letztes Hüttchen zu harren. ' W Das. aus sechs schmalen Brettern gefügt, ' W Den Narren birgt und die Träume"des Narren. W Das ist ein Traum, der dem Träumer nicht lügi; W So wird es sein! W , S?- S?- tiges Opferlum aufzuziehenden Kinder, vielleicht mit vier anzusetzen sein dürfte. So viele in die Welt zu setzen, sollte man sich aber getrauen, wenn, man ge Haarpelz des Kopfes, denn wirklich ab gerieben werden nur di? Haare, aber nicht die Kopfhaut. Nach dem Trock neu kann mau das Haar etwas einsal ben, am besten mit reinem (nicht ranzi gem) Oel, wie Oliven oder Mandelöl. Wer an Schuppen (Schinnen) leidet, muß die Kopfwäsche mehrmals wöchent lich vornehmen. Da manche Haarleiden (die man den Menschen nicht austcht) übertragbar sind, bediene man sich über, all, auch in der eigenen Familie, stets nur seines eigenen Kammzeugcs; bcson ders gilt dicZ für öffentliche Toiletten und Badeanstalten. Mädchen und Frauen schädigen ihren Haarwuckis öfter durch zu festes Binden oder Flechten, sowie durch Lockenwickler. Dadurch werden die Wurzeln gezerrt und verwundet, der Keim kann gewalt sam zerrissen werden und verödet dann. Auch daS Tragen der falschen filzigen Unterlagen ist nachteilig, Ueil sie die Reinhaltung und Ausdünstung der Hautporen beeinträchtigen. Denn auch Luft und iLcht muß der Haarboden reichlich erhalten; beide? wirkt haar wuchsfördernd. Knaben und Männer, die an viel Kopfschuppen oder Haarschwund leiden, werden wirkliche, dauernden Erfolg von einer SlLrkungskur deS Haarmuch fes ust nach vollständigem, Kurzschnci den deS HaareS haben. Dadurch wird die Kopfhaut mit den Harmurzeln und Drüsen der Reinigung und der Luft zu gänglicher, ausdünstungssähiger, beim Bürsten. Waschen, Frottieren mehr an geregt, weil direkter getrosfen; dieser wohltätig: örtliche Reiz bewirkt auch vermehrte Nahrungszufuhr und regeres Nervknlebcn. Die Reinigung von Staub und Schuppen geschieht bei kurzen Haa ren unwillkürlich häufiger und ist diel gründlickzer Licht und Luft, welche nun die Kopfhaut beständig umspülen, regen diese an. heaünstigen die AuZLünstung, förvern die Alsonderungen und vermeh ren den Haarwuchs. S:hz güMiz in j:d:r Tejichung wu!t O v :53 W. M W W Brot mich zu sorgen, 1 A g. P. P l I l r. f- 42? Ä Ä Ä sund, arbeitsfähig und arbeitswillig ist und nach einer Lebcnserfüllung' verlangt, die eine wirkliche ist ujid den Lohn ihrer Mühen in sich selbst trägt. auch das siele Abnehmen der Kopfbedeck ung im Freien, und durchaus zu ver werfen ist das ständige Tragen einer Mühe, in HauZ und Hof. Wer ine solche hygienische Haarpflege gewissenhaft ausführt, wird eine ganz sichtbare Stärkung des Haarwuchses er reichen, wenn nicht die Haarkeime ganz lich abgestorben sind. Die Nähmaschine einst und jetzt. Wer heute eine Nähmaschine aus der ersten Periode ihrer Entstehung sehen könnte und dann eine mit allen techni schcn Vollkommenheiten ausgestattet Maschine der Neuzeü damit vergliche, der würde bewundernd einen ungeheuren Fortschritt feststellen können, einen Fort schritt, der ja unsere gesamte Industrie in so hohem Maße kennzeichnet. Schon Ende deS 18. Jahrhunderts versuchte ma. ein Verfahren zu rsin nen, das der Hand die mühsame Arbeit deS Zusammennähen? abnehmen könne und sie womöglich rascher und auch besser ausführe. Im Jahre 1790 nahm ein gewisser Tb. Saint ein englisches Patent auf ein Maschine zum Sohlennähen, die mit einem endlosen Faden arbeitet: und wohl den rsten Versuch mit dem Kettenpich machte. Aber erst 40 Jahre später wurde ine wirklich brauchbare Maschine vo Thimonnier hergestellt, die dann von der Howe'scheir Maschine noch überlroffen wurde. Howe verstand es ausgezeichnet, sich die Erfindungen sei ner deutschen, englische und französi fchen Vorgänger zu nutze u machen und in geschickter Weise weiter auszubauen. Denn daß die Erfindung keinem einzel nen Land zugeschrieben werde kann, er gibt sich ganz klar aus der EntstehungZ g'fchickie der Nähmaschine. Es siebt nämlich heute außer allem Zweifel, daß J ja allen Aulturstaslen um die fiW$ : Zeit die so interessanten und bahnbre chenden Versuche gemacht wurden, das Nhb' einer - Nahtauf ..Wchamschem Wege zu bewerkstelligen. Es Vil?krZ die wir in der Nähmaschine ein unent behrliches Hausgerät fchek. fast komisch an. wenn wir die Berichte über die ersten. Vorführungen jener noch so primitiv ausgestatteten Erfindung lesen. Da, führte z. & aus einer Londoner Aus stellung 184 Math eine Waschine vor. die Staunen und Bewunderung erregte. obiSohl sie nur ganz langsam arbeitete, ferner nähte de; Franzose Senechal auf seiner .Erfindung" grobe Säcke zusam, men. wobei die L der Mitte geöhrte Na del mit Hilfe von Zangen hin und her bewegt wurde. Howe war dann der erste.' der das Schiffchensystem einführte, das ja noch heute, natürlich sehr verbes setr. die Grundlage bildet. Aus diesen einfachen, befchOencn An fangen hat sick nun allmählich eine große Industrie -entwickelt, die vielen Taufen. den ihren Unterhalt gewayrr. ier w ykmis nibt es neben ticlen kleineren einige Weltfirme-i. deren Erzeugnisse zu dem Besten gehören, was zeZi aus oum Gebiete geleistet wird, unaoianig T-icr miht earbeitet. um neue Verbesse runaen. neue Vervollkommnungen zu er r- i rx :t,i fi;m Wnfllisf ginnest ooivvi uju jitfi " der komplizierten, für Kunststickerei so wie für die verschiedenen Gewerbe be stimmten Maschinen das Menschenmbg lichste erreicht zu sein scheint. Aber auch die Nähmaschine für den Hausgebrauch macht immer noch neue Entwicklung Phasen durch. Besonderen , Wert legt man jetzt auch auf die äußere Ausstot tung. und man ist mit Erfolg bemüht gewesen, ihre .unschöne' Gestalt durch eine hübsche, kastenartige Verkleidung, die in der Holzart mit der Zimmerem richtung harmoniert, ästhetischer zu ge stalten. In dieser modernen und ge sckimackvollen Ausstattung kann die prak tische Nähmaschine auch in dem feinsten Wohnzimmer aufgestellt werden, ohne den Gesamteindruck zu stören. Das gute Wort. Jsi unsre Seele krank und wund, Schleicht matt und trag daS Blut: Ein gutes Wort aus sanftem Mund Bringt frische Lebensglut. Ein guteS Wort auS sanftem Mund 'Ist wie der Sonnenschein: ,Es trägt uns in die trübste Stund Hellwarmen Glanz hinein. ü'iairtB tit. Mütterliche Warnung. Mutter (zur verheiratet? Zsit, r!? eben mit ihrem ZNann streitet): .Pr.,c! euch doch nicht immer. Kinder; das ,1 nur Unfrieden in der Ehe' Inserat. Wer meiner Frau Auguste kiwas borg' am d'.ffen Adreffe bitte ich auch. Albert Knapp. 23.13 Da all awbr erkannt, -Zi'rkänz' ei sonder Zaqen. Nur trachte. Wahrheit steil r,i:c;a 13- )-J ' ;l ! : xJ