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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 21, 1919)
6c!fö ÄTagWe D'MÄ?za Tnöune-FrcUag, Seit 21. März 'IM. r x fl Ä I 1 1! i I " tlt fl V Sf . t t fl tttt f den Farmkredi! ttrwalren. Für dm " ?D w w v Letzteren fuffcit ebenfalls $10,000, TSIKUNE PUBLISHING CO. YAL. J. PETER. PrnMrtt Prn fcc Taaeblatts: Tnrck dea Sroorr. v Körte WA lvents: die Post, bei rausbrzahlnng, er Jahr Ssi.OO; sechs Monate $3.00 drei Monate $1.50. , ; Vreis des Wochenblatts bei Voransbezahsnng 52.00 tat Jahr. l'.n-ivn Howard tr. - Telephoni TTLER MO. Uafea, Nfbraal. I UoütM, l Braneb Offlt! 07- Ar tutered a Kcood-eJaa man Marcä 11 1912, at tha postoffica es urnah. Nebraslca, onde? th act of Conjrre. March 8, 1879. Omaha, Neb., Freitag, den 2t. März 1919. Unsere patriotischen Grohschliichter Die vom Scnatskomitce für landwirtschaftliche Angclcgcnl,eitcn vor. genommene Untersuchung der Geschäftsführung der großen Schlachthaus firmen des Landes hat ungernern wertvolles Material zutage gefördert. Tie H Material ist zum Teil aus den AuLsageu' gövonncn worden, die die 'ißschlächtcr selbst vor dem Koviitee machten, zum Teil aus ihren Büchern, 'Archiven und Korrespondenzen. Trobdnn ein Chicagoer Bundcsrichtcr die ','robschlÜchtcr von der Pflicht, ihre Bücher, Archive und Korrespondenzen in? eine amtliche Nntersuchung zu öffnen, entbunden hat. Als diese Cnt f,heidung erging, war eine Menge Material bereits gewonnen, und zwar durch den Sachwalter der Vundcshandclskommission. den Anwalt FranciS ;X Hency. der auch vom Senatskomitee für landwirtschaftliche Angelcgenhci len als Sachwalter gewonnen wurde. , Tie Prüftmg der Bücher der (Srofzschlachter wurde im Auftrage der 'undeshandelökommission von Stuart Chase, einem anerkannten Cachver .landigen' auf dem Gebiete des kaufmännischen Rechnungswesens vorgo ngmmen. I!ach seinen Angaben verdienten die fünf großen Schlacktbaus ""mm Armour und Company. Swift und Company, Morris und (lonv :-ONy. Wilson und Cudaby im Jahre 1917 zusammen 95,C39,000 Tollar, rrc $00,759,000 im Jahre 1916, $40,057,000 im Jahre 1915, $22.. 108,000 im Jahre .1911, $20,217,000 im Jahre 1913 und $18.715,000 ; i:n Fahre 1912. Gegen das Jahr 1911 hatten ihre Geschäftsgewinne im Jahre 1917 sich also mehr als vervierfacht, gegen das Jahr 1915 mehr als rerdoppelt und gegen das Jahr 1912 mehr als verfünffacht. ,. Für Ete Großschlächter ist also der Krieg zu einer rechten Woliltat geworden. Den Armours allein brachte er im Jahre 1917 einen Geschäfts qamrui von 27,137,000, gegen $7,610,000 m Jahre 1914 und $1.. S5j),000 im Jahre 1904. Tie Swifts konnten sich für das Jahr 1917 einen nicwinn Von $47,236,000 gutschreiben, gegen $9.651,000 im Jahre 1011 und $2,850,000 int Jahre 1904. Morris und' Company Wichten sich i,n Jahre 1917 mit einem Gewinn von über acht Millionen Tollar begnügen, n5er auch sie erzielten reichlich das Dreifache des Gewinnes, den sie sich im Jahre 1914 zuschreiben konnten. , Tie Kriegsjahre sind also für die Packer tatsächlich fette Jahre gewesen, und zwar kotz der von der Nationalen 2c lensmittelverwalwng nach unserem Eintritt in den Krieg vorgenommenen VreiZreguliemng. ' - ,, Hiernach sollten sie mehr als neun Prozent nicht verdienen, aber leider waren dieinschlägigen Bestimmungen so gefaßt, daß sie weitgehende Mög. l'chkciten zuließen. Sie gestatteten den Groszscklächtcrn, nickt nur. ihr ge samtes Aktienkapital und den Betrag ausstehender Bonds für die Bcrech. mmg heranzuziehen, fondern auch geborgtes Geld, fodaß Borgen in dieser ?Ai für sie zu einem sehr lukrativen Geschäft wurde. Wieweit sie dieses ( ''.'schärt ausgebeutet haben, ist aus den bisherigen Veröffentlichungen nicht ersichtlich. Jedenfalls bot sich hier ein ausgezeichnetes Mittel, den in Pro. zenten ausgedrückten Geschäftsgewinn künstlich zu drücken, um nickt allzu schreie Aufmerksamkeit des Publikums zu erregen, und solche Mittel sind 000 durch Bondausschrcibungcn auf gebracht werden, um Farmern gegen niedrige Srnscit. Geld vorzuitrcckcn Tritt eine Fehlernte ein, werden den Farmern die Zinsen für das betref sende Jahr erlassen.. Ferner- soll n jedem Countu eine Countyzcitung gegründet werden, welche den Trnck aller amtlichen Borgange, Verhandlungen und An kündigungcn enthalt. Ta keine cm dere Zeitung diesen Truck erkalten kann, würde dies für etwa 200 ff ei- neu Wochcnzeitungen das Ende bc. deuten. Ticse Countyzcituiigcii stehen un ter einer staatlichen Truckbchörde, welche wiederum unter 5lontrolle der Unparteiischen Farmer Liga steht. Wenn nun die übrigen kleinen Vlät tcr, eingehen müssen, hat die Liga mu dicien amtlichen Zeitungen die Kontrolle ,und kann leicht jede andere Partei bei den Wähle mis dem Felde schlagen, was vielleicht auch der Hauptzweck dieses Gesetzes sein durne. Tiefe Herren aber wollen nicht in ihre eigenen Taschen greifen, um in taaten für ihre Liga Pro. paganda zu inachen. Nein, in der ogcnanntcn Jinmigrations.Vorlage i't e?n Svoirf) von $200,000 auSae eht worden, welche die Liga zur sie fen Kreisen immer sehr beliebt gewesen. Ss babcn die Großschlächter, um die Gefchaftsgewinne,, deJalires 1917 an sich,' als in Zahlen ausgedrückt, niedriger erMMneü zu knien, die Beträge in Abrechnung gebracht, fclc sie an außerordentlicher Gewinn, steucr entrichten mußten, obschon diese Beträge zunäht als Geschäftsgef winn hätten verrechnet werden müssen. So wird die Ocffentlichkcit von den sroßschlachtern systematisch hinters Licht geführt. Als Entschädigung bie- tet man ihr patriotische Phrasen un$ Gesten, mit welchen auch die Groß, schiächter wahrend des Krieges sehr freigebig waren. Wenn man ihnen bätte glauben wollen, wären sie die allergrößten und ällerunciaennukicteii - . - -t ' f rY 'ff. . ztrioten im Lande gewesen. TicwcU strichen ne Simonen uvcr Vcm'.o- , , r y i .Ta (..L-l-liri. . U v .-, ti r i:c:iin m oem einen aure ixn, ais puirioil, yiuicn tuic p.yi uuu bare 25are waren." fünfunddreißig Millioneg Dollar mehr als im Jnfire 1918. Und das Volk hat dafür zahlen müssen. Bluten tut lrutawen Sin. ns des Wortes. , '. , , Eine Notwendigkeit ) Ter Plan der Benutzung der fremdsprachlichen Presse für die Zlvccke ' !;r Amerikanisierung findet immer allgemeinere Ancrkeiinuiig. Als m einer - kürzlichen Konferenz der Neighborhood Workers" in New ?)ork einer der 'Redner sich gegen die fremdsprachliche Presse als wertlos und gar gefäyr. hifa tnmheie. erbob tick Allen T. BurnZ von der Carnegie . Ctudieiikom. ' viiMoa für Arncrikanifierung und erklärte, daß diese Presse eines der besten Ättel zur erfolgreichen Durchführung der Arbeit sei. Diese Presse sei : kwe direkte Notwendigkeit, solange eS noch Fremdsprachige i,n Lande gebe. Cin deutlicher Beweis dafür, daß der Nutzwert der fremdsprachlichen Trcnc in maßgebenden Kreisen begriffen wird, ist neulich gelegentlich eines Z.reckeZs'ns des JnterfNacial Council" geliefert worden.. Bei dieser Zu fnmmenkunft von fübrcuden Leuten der Industrie und des Handels, wurde ' ein prakttscker Schritt unternommen, um die fremdsprachliche Presse für das . . . . Tiifi. y..v. .. cu uncruamzierungswerr reazr wirimm z gLiiaucn. j-m " i--f d?r betreffenden Kreise am besten durch Anzeigcnunterstützung der in " wrackt kamrnendön Zciwngen geschehen. ' man hat einen Beirat on, Arzcigenleuten eingesetzt, der sich mit der Verfolgung dieser Angelegenheit befassen soll.' . i m ' T . . Unter den an der Amerikanisierungsidee arbeitenden Personen beginnt sich die Ansicht Bahn zu brechen, daß der Fremdsprachige ohne die ihm der siändlicke Zeitung gänzlich isoliert und von amerikanischen Verhaltnissen lr:gd6)t dastehen würde. Es ist die Zeitung in der fremden Sprache, wel. iz die Fremdsprachigen unserer Bevölkerung mit dem ganzen Amerikaner ,n bcrküpft und eine allmähliche Verschmelzung ermöglicht. -Die fremd : sachlichen Zeitungen, und besonders die deutschsprachlichen, sind amen. Mische Zeitungen int kosten Sinne des Wortes, und wer Einsicht m die 2,V'rbaltni'se genommen hat, der muß zugeben, daß nichts den Anrikani. s 'ruviZprozcß so fördern und für das Land in vorwlhafte Bahnen lciv Verbreitung ihrer Ansichten und zur Erwerbung von Mitgliedern in an deren Staaten benutzen will. Der Staat Nord Takota muß also die Parteinnkosten der Liga zum Teil tragen. 5 dies anständig und ein wandsrei-ist, darüber dürste aller, dings so mancher Unbefangene an derer Ansicht si'm. Im großen und Ganzen darf man jedoch darauf gespannt fein, wie sich diese Gesetze in der Wirklich. keit annehmen, wenn sie erst einmal in Anwendung gebracht werden. Tie übrigen Staaten dürften den näch sten Werdegang von Nord Takota, dem Versuchs-Karnincken der Non. Partisan Leagne, mit Interesse per. folgen. dazu benutzt werdm, den Kredit des Landes zu stärken, um nach dem Frledenölchluß die Geschäfte und In dustrie wieder in ruhige Bahnen leiten zu können. Sogenannte Bietory Medaillen' Werden aus dem Metall genomme 11er deutscher Kanonen gegossen wer, den, um alle diejenigen, welche für den Erfolg der FreiheitSanleihe t'& tig eintreten und Rlnterschriften zu erlangen suchen, werden mit dieser iireiheitsinedaille versehen werden. Diejenigen, welche es bisher un terlassen baben, ihre Abzahlungen auf die bisberigcn Freiheus.Anlel ben regelmäßig zu zahlen, sollten dies unbedingt jetzt nachholen, denn jeder, der sich mit seiner Unterschrift verpflichtet hat, die von ihm singe gcbme Summe einzuzahlen, sollte dies, für eine Ehrenpflicht ansehen. und den Betrag auch zahlen. Es ist sicher, daß auch die Sie gesanlcihe ein Erfolg werden wird. und die Bürger deutscher Abkunft werden auch diesmal, w.ie wir erwar len, die Ersten sein, welche ihr Geld in dieser sicheren Anlage, die dem Lande zu Nme!t. gereichen soll, an partcmentSdcZ Innern bringen. Aus Conncil Bluffs. Seck'S Verbrecher i'n Haft. Am letzten SainLtag und Sonntag wurden in Omaha sechs Männer wegen verschiedener Verbrechen vev haftet, die alle angeben, daß sie in Council Bluffs wohnen. Zwei wur den als Autodiebe verhaftet,' zwei hatten mir Automobilreifcn acitoli lcn, der fünfte, ein Neger, soll die weiße Frau namenZ Glaßman an- gegriffen haben, während der sechste unter dem Verdacht steht, auch ein Automobil gestohlen zu haben. Kei ner dieser Diebe und Spitzbuben ist der hiesigen Polizei als Bewohner von Council Bluffs bekannt, noch hat einer derselben seinen richtigen Namen angegeben. Arbeit und ein Neim für unsere Soldaten Tie Frciheitö.Nnlcihe. . Tie Freiheit; . Anleihe Liberty Loan -Kampagne wird am 21. April beginnen und drei Wochen walzrcn. Wie groß die aufbringende Sum me sein soff, ist noch nicht bekannt gegeben, doch soricht man von $5. 000,000.000. Tesgleichen weiß man noch nicht, wieviel Zinsen die Bonds, welche in fünf Jahren cinlööbar sein sollen, tragen werden. Tie' Noten werden hauptsächlich Aus einer Zus,'ndui:a, die uns vom 'epanmenr oc-y Innern zilge- hm wurde, ,st elstchtlich. daß ein 0)csetzcnjivurf vor dem 5!ongrcß liegt, worin eine V?ivilligung von 100,000,000 verlang wird. , um diebrach liegenden Liindereien im Lande der Beficdclung zugänglich zu inachen. In jedem Staat der Union ist noch Land-unbmutzt. das aus einem oder andern Gnnd nicht bebaut wurd Im Weiten ,st das Ocdlaiid.das zu seiner erfolg'cichen Bebauung des Wassers bedarf Im Ölten des Laiiöes find grone Ge biete, die entwaldet wurden und ist es nur nötig, die Baumstumpen zu ciüfern?n. um dasselbe dem P . 1 ,i m. ... . fc 1 - jj.iUuniiu; git uiuujcu. iii liegen grrße Strecken Landes, die entwässern sind, um es 51c einem tragreichen Land zu macheii. Eine Armee von Arbeitern k, bier Beschäftigung finden, um ' Land - urbar zu ' wachsn. Dic 1: gen Mittel sollen vorn Kongreß willigt werden um dieses zu möglichen. Alle entlassenen Sold sollen besondere Berücksichtig! nnden m . der Betiedelung di Wndereien. Wir werden in naazuen :'cummer nom z,cayeres u diesen großartigen Plan des a ; THE . MlM'8 English Section 1 1 würde, wie eine systematische Benutzung dieser Organe. Plauderei .'ae-..d im Staate Kansas und irxso bekanntlich die sogenannte : .zschg Liga der Farmer .:xi Nontzartisan League ,fls s?'rci:sch und fast auf demiel- d'tandpunkt wie die I. W. W. ',nd letrachtet und verfolgt wiro. t ff. . I Onoinkwrß nn S ClttiC lil Utl. MHltluiu. vu. -d Takota, deren SeZ'.'.on vor r-m zum Abschluß kam. eine ':x.vi Mchrbcit mifzuweisen 't. Cl ist daher interessant. ? ? verschiedenen Vorlagen zu , -i'en. tvelche diese unter der -.1 t.'i'.cr Liga stehende Legisla . .-l s 'setzen erbobe hat. -Daß , ' :ö tu, die Unparteiische Sia . Jnduftrial Wörter? of the - 17 l-.ne Topf zu werfen, geht Z 'or, daß viele Gesetze ein. . . iri'xit der Far.-nrr verwßt $:t ui-Eigca e- bölkcrunaökreise des Staates nicht so .gut wegkommen. Nach den angenommenen Gesetzen wird der Suiat ?!ord Takota eine Getreidemühle bauen und betreiben, desgleichen Getreidespeicher, auch kann er Fannprodukts verarbeiten oder mit denselben Handel treiöen. EiM dem Staat gehörende Staats bau! soll gegründet werden uin die für die obigen Zwecke ausgesetzten fünf Millionen Dollars zu vermal ten nd richtig auszugeben. Fer ner sollen durch Bonds 5.0Q0,000 für die dem Staate gehörende umHeimbau Assoziation anizebrackt werden. Tiefe Assoziation soll Un? bemittelten zu Farnien im Werte bis $10.000 und StöMeivohnern ,u Heimen bis ?Z000 wert verhcl fen. Die Betreffenden baben nur eine kleine Anzahlung zu leiitcn und können Jben Rest in kleinen jährlichen Abschlagszahlungen abzahlen. Tie Staatsbank soll auch alle Geldrr für ixn - skatlchen -Tchulfond und iür I1vutr6 to lk inlerpretstinn anck furtkersnce k real msricanisiki Irue dennoeraey ; supplirnentin and rp-entnrcinj; our ccneral ditorial icy of i-xpounriing and defending thr ideal and Institution of tk Amtrid pettpie; printcd in English' for Ihn tjtn-llt of all dass-; and dfslgiwd spread a knowledge of the En j'ish tarxgua je amopg our f(ieign-boro citizen Fair Play fför Uufssla. FROM THE PUBLIC. One satt in regard to Russiafaverage of one Imndrcd persoi I . . Als I. . I 1 'l 1tlt-tl1-l!ltF -f 4tl'M4ft V-.-. 1 din Prediger auf sündigem Weg. Rev." John Hook, der Evange I ist, wurde von Ethel Johnson' im Superio? Gericht angeklagt, mit derselben strafbaren Umaang gehabt zu haben. Nachdem der Nichter ein Verhör darüber gehalten, wurde der würdige .Reverend" der Grand Jury überwiesen und unter!Sl000 Bürgschaft gestellt und da er die selbe nicht stellen konnte, einstweilen hinter Schloß und Niegel gebracht. 1 Henry (?. Wittland gestorben. Henry C. Wittland, Sahn des H. E. Wittland, von Keg , Creek. ist am Freitag im Alter von 20 Jah ren nach einem längeren Kranken lager im ölternhause gestorben, Tie Beerdigung fand am Mittwoch vom Trauerhause und der St. Pauls Evangelischen Kirche in Tumfnes statt, wobei Pastor Satory den Trauergzttesdienst leitete. Tie Bei setzung erfolgte auf dem Plunier Friedhofe. Sommerschnlea in Iowa. Bekanntlich sollen im Staat Iowa vier . S.'mmerschulen erolfnet wer den und von diesen vier Schulen wird eine in der Stadt CoMeil Bluffs gehalten werden. Diese Schn le soll am i. Juni eröffnet werden und bi5 zum 22, August dauern. Es werden wahrscheinlich von sieben bis zehn Lehrer an derselben tätig sein. Der Unterricht wird, sich auf Geschichte der Wer. Staaten. Llrith mrtik, Vollsmirtschaft, Naturlehre, Geographie, Schreibunterricht und Häuslichen Unterricht, erstrecken. TicS find ungefähr die Hauptfächer, die bis jetzt bekannt gegeben wur den. Frau Charlotte Tryden, County Superintendent, wird die Leitung haben. Nachlässigkeit Ursache des Zlutoun falls 1 Die Untersuchung deZ Automobil Unfalls, der sich am 4. März am Broadway und der 13. Straß Briicke ereignete, ist nach einem längeren Verhör beendet worden. Tie Jury fand, daß Nachläsfigknt die Ursache des schweren Unfalls war. JameS Allen. Edgar A. Hut chinö und MrS. F. C. Brock fan den sofort ihren Tod, wäbrend F. s. Suank solch schwere Verletzun' aen erlitt, daß cr denselben in kur z?r Zeit darnach' er!ag. I. C. Brock, dcsten Gattin, getötet wurde, ist der Einzige, der zur Zctt m dem Auto mobil saß, als dasselbe gegen die Brückenfpannuna fuhr, der mit deni Leben davon kam. Wie e5 heißt, und auch-im Verhör teilweise ans Ta geölichr kam, war der Besitzer des Hfitrt ' "ittT semrtVif'firttit'Trtfni 1y& Vlll ' Uj)IUVtaUlMUUHt soll zur Zeit eine Quantität mit sich geftihrt haben und sollen die oitfaiicit alle mehr oder weniger unter 'dem Einfluß geistiger Ge tränke gewesen sein. ?.!an spricht auch davon, daß denselben ihr Geld abhanden gekommen ist wird E. F. Stimsondie die Stelle vorerst bekleiden. Wie verlautet, wird Herr Schmidt eine andere und mehr begehrenswerte Stlle iiberneh-' meit. Herr Schmidt ist ein, fähiger Mann und hoffen seine Frcuude. daß seine Kenntnisse ihn auf seiner neitcn Lausbahn zu dem gewünsch ten Erfolge verhelfen. EAT fmm 7vbr NAIUH C! mm ii Till BEST MCAROill (,'1 7. WU Vj..,. .,,,!;. Xp-T ., M W W?W-tassÄli i" Li.JV'-ii:.--' MACÄRON mmmMmä Schmidt resigniert. Ter Amtierende Stadtingenicur William Schmidt, der Herrn Spct man in feinem Amt bisher vertrat, hat feine Resignation eingereicht und entfchs nstsölmig SoUn Springs, Doug las Cemrti, wis. Wcrie Landöleutc! Hi in nn strcr aufblühenden deutschen Ansicd lnng ist noch eine anögeMchncte Ge legenheit, frnchtbarcS Farmland zn billigem Preise zu erwerben. Lesen Sie bitte mein Inserat, welches Frei tag, den 21. März, in der Omaha Tribüne erscheinen wird. Nobert Nenker, Kolonlsationödirkktor ' Solon Springs, Wis. W-'v'- las been cstabüslicd bcyotid (ionrn: 1 He lalsc reports coui- mg out of tiiat tinhappy country are rnatchecl ' hy t!;e inisrepre-: entations sroni the oiitside. It Iias Ion? been anparent frorn the contradictions in the reports frorn Russia that soine of theirl rnust necessarily bc false. Ent it is now evident that critics in tliüs countrv vho pretend to in terpret evenfs are prtiilty of gross nnfairness. Ine A. x. Times "las played up sensational re lorts in a way that conveys : vronsf impression of the sit .lation. On fcb.' ISth the New V'ork Tribune had a display iieadinp; on the front pageread msj: "Sovict Plan of Forced Free Love; Two Decrees for Nation- Slization of Vomcn Given to Överman Committee; -Children State Owned." .nd the Globe ä the same 1ay devoted its 'fcadinpf cditonal to dtploitin uns, tojretiier with fninilar re ports. as evidence of the deprv- niv oi tnc iJolshcviki. ."da headlines of Ion? dispatches, otner? are not disenminating. arid lack techmcal knowledge or pecific Information that woull enable them to jud?e the im portanc of these a'iecd decrees even if taken as reported. Rus eia is a very large country both in area and population. The decreeä in question that have ten so caperly exploited come from two citics, and-those not of the first dass. It m!?ht havf been said at one time that ths United State? v.a, a free-lov nation. because of the Oneida conmiunity, or that it was a bijamit Nation because of the Mormone in Utab, or & !aw!cs? iwtion becau: it jyached a wany nersons read onlv the annually for twentv jears, or Nation of avages' because moi burnt nien aüvc at the stake, the Kussian press were to phi up these things as the Time Tribune, Giobe, and olhernew papers liave exploited the thau that are a discredit to Kussi the people there might easii think üs all that our most coi servative-minded think the Ru sians.' The things that are no written with such assurance a; pear really to have no more br sis of fact than the reports th; have appeared frorn time to tirr' dunng the past year, when. w vvere told that the totterins s:ov ernment of the Bowheviki wou! fall in a few days, that industr was at a stand and soöd in tl. eitles gone, that starvatic; wouia .anniiuiate covernmei. and people in a few weefcs, tha. a iianfjiiil of Alhed troovs tu ing the country from. th' north or from the cast woul be 'vvelcomed withi opert arm; and serve as & nncleus for s great army. Eut these thing have not- happened : and sine they evidently were fasse, ther 13 no knowinsj how many of thJ others are false. Not only ,'z this bad report ing and senseless comment evi in their effects a regards Rus sia, lut they tend to discredit the press in other respects. The people are dependent uron the press for Information and news. Whatevcr'discredits its reliabil ity vill weaken the faith of the people in it, and render them the more ready victims ol dveritur. ers and demsgogues. Kussia i entitled to fair play and free 5eld. If. we cannot hclp, we fhoiild do a, Irtt'e a possib! to hinder. O f J O O