s eeiib 7-Täglichü Omaha Tribüne -Saittstaa. den 'IS. März '1919. Cestfall lm Staats 'ProhibitZonsgesetz TüZ Distriktscricht wird dieser Taie ciitschciden, ob WhiSkry Schleichhändler Ivegen , ungesetzlichen ÄesilzeZ ud ugesehlick,er Traiiöpor, tation von Cpirituosen gerichtlich I'elangt werden kümieiu oder nicht. Diese Frag? wurde Freitag vor Pylizeirichter ffoster in dein Falle rtcgcn John Tailez. deö ungesebli. chrn Besitzes von NWljisfct) äuge klagt, allfgeworfcn. Ter Anwalt dcZ Angeklagten behauptete, das; das Staats . Prohibitionsgesetz keinen derartigen PassnS enthalt, sondern mir von , ungesetzlichem Besitz einer slatthaften Oliantitttt berauschender Mcfrüiife" rede. Nach Ansicht des Verteidigers kZnne nur eine unstatt. bastc Quantität Whiskey in Frage kommen, auf welche hin sein Klient prozessiert werden kann. pcutschland erhält monatlich 57. , Tonnen Nährmittel Brüssel, tci, Marz,Tie Kom zniisioil der Alliierten hat beschlossen, iaft Deutschland bis zur nächsten Ernte 370,00(1 Tonnen Nahrungs. znittcl erhalten soll. u. Uavallerie beobachtet villisten El Pa o, Ter., 15. März. Ame rikanische Kavallerie hat auf die 25 il ItifTm, die unweit der Grenzstadt Hachita. N. M., Vuck Spencer, S3orr wann von einer aincrikanischen Ranch fortgeschleppt hatten und $5000 Lö segcld verlangen, ein scharfes Auge. Bereits zweinial vorher ist Spencer von merikani chcn Banditen wegge schleppt, aper gegen Hinterlegung von Löscgcldfrci gelassen worden. Die Kavalleri achtet auch darauf, das; den Villistcir'niclit durch Schmuggler mii.h;.i ,,..r,f,;(,t;s .LUIIU1UII Jlll!UljU IUHU, $2,000,000,000 Steuern erwarte . . , Washington, 15. März. Schatz anitsbeau'te crwarteii! das; ctiua 2 Billionen Dollar Heute abend in den Händen der Einkoinmensteuex.Ein nclnner fein werden. Tollte nur ein Viertel der Steuer einbczahlt sein, so wurde, das $1, 00,000,000 betrage, aber nach eingelaufenen Berichten bezahlen viele Leute den' vollen Betrag statt des erforderlichen Viertels. Die' Regierung kann leider das Geld nicht bebakten: mehr als $800,. 000,000 in SchatzaiMschuldschcinen müssen davon bezahlt werden. Sozialisierung in Bayern angestrebt Basel, 15. März, Ter bayerische Landtag wird nächsten Montag zu farnmentreteis: ein neuer Minister Präsident wird von demselben er wählt werden- Der bayerische Zen tralrat hat. eine Erklärung erlassen, laut welcher alle Jndnstricn Bay ' erns sozialisiert werden sollen. Da die sächsische Negierung bereits einen derartigen, Plan gefasst hat, so wird Bayern em ttoiniteo Sachvcritandi er nach Planen schicken, um mit Vertretern Sachsens zn beraten. Bezahlte $3,000,000 als Teil oer Steuer Chicago, 15. März. Ein Steuer. gahler hinterlegte heute-die Summe ton $5,000,000 als erste Anzahlung der von ihm erhobenen Emtornrneiv sieucr. Der ftorne des Sicuerzah, TprB huivhfl nirisit Ticfnmit nrnrsirn V III l OtVtll Nlack sagt, wilson wieder Uandtöat Nichinond. Va., 13. März. Wie der Hier gegenwärtig auf Besuch wci lende demokratische Komiteeman Nor man . E. Mars, Buifalo. fant. wird Woodrow Ädllson Wieder zum Prasr dcntschaftskandidaten aufgcsllt wer öcn. Nach Macks Ansicht werden die Nepubllkaner entweder PersHmg, Harding oder Wood als Kandidaten uf stell cm. , Jugeudlicher Vinbrechrr. O. Woodstock, der in der Nähe von öibson auf allgemeine Verdachts gründg hin verhaftet wurde, ge stand dem Chef der Geheimpolizei, a$st zusammen' mit einem Spicfz. gesellen zwei Einbrüche verübt hat. Weist sei Bürgerrecht nach. Der Polizist Vaclav Boboril. der über 18 Jahre im Ti.iist gewesen war, aber entlassen wurde, weil er angcbliÄ) Nichtbürger der Ber. Staaten ist, hat nachgttvicsen. da er durch die Naturalisierung seine! VatcrZ im Jahre 1875 dennoch Bürger deö LaudcS ist. Er trägt beute wieder den Polieilttultcl und Stern. 15. Jahresbericht bes St. Joseph yospitals Der 1?. Jahresbericht deS Ct. Joseph Hospitals ist eben erschienen, dem wir das Folgeiide entnehmen: DaZ- Krankenhaus ist daS direkte Resultat cineS Vermächtnisses von $50,000 deö Frau John A. Crcigh. tou. die a,n 80. September 18 verstarb. Tiefer Fonds wurde von ihrem Gatten, dem Grafen John A Ercighton, bedeutend vermehrt. TaS Gebäude niit allem Zubehör wird huite auf $750,000 abgcschähk. . m liegt an der 10. und Easteb hr Straße, ist 4 Stockwerke hoch, aus gepressten Vackiteinen erbaut, hat 10 Acker Garten mit Bluien beetcn und Zemciitpfadcn. ist genn gcnd weit von: Geschäftstcile der Stadt, und dadurch von Staub und Geräusch entfernt und hat dadurch die beste Lage für ein So vital- Es enthält 250 Krankenbetten, deren Zahl auf 400, wenn es nötig wird, erhöbt werden kann, 2 weite Treppen, 2 elektrische Fahrstühle. Bade und Toilettenränme, - dumb waiters", die Speisen aus der Kü che in die oberen Stockwerke zn bringen. G Opcrationlrämne mit allem Ziibehör. ein Laboratorium u. f. it Tas Gebäude ist fcucrzichcr und hat daZ beste Hcizungs.. und Bentilationssystein. t Patienten werden von 8 Ujr früh bis 6 Uhr abends angenommen, können aber, tvo es sich um einen Unfall- handelt, jederzeit, tagsüber oder nacht-z gebracht werden. Allge, meine, private Abteilungen (Wards) kosten $7.00 bis $15.00 wöchent lich: private limuner 18.00 bis $35.00 wöchentlich, je nach der La gesund Ausstattung. Privatpfleger innen können ans Verlangen ge stellt werden. ' , Patienten jedes religiösen Ve kenntnisscs werden ufgcnommen, des Patienten Nationalität oder Glaube hat nichts mit der Aufimh nie zu tun. Der Hanskaplan ist für die katholischen Patienten. Das Hospital steht unter der direkten Kontrolle der Schwestern voin Hei ligcn Franziskus und ist mit dein Ercighton College of Mcdicine eng verbunden. Im verflossenen Jahre konnte das St. Joseph 5trankenhaus trotz dcZ Krieges, zit dem ein Teil der Aerzte cingczogeir worden war, über 1000 Patienten mehr als im Vorjahre beherbergen. - Tie Anzahl der Flu".Paticiüen betrug Ü57. von denen 50 Prozent nichts für ihren Aufenthalt zahlten. Ter ' Bedarf an Betten für solche Kranke wuchs so, dab die Schwestern zuletzt einen ganzen Flur in allen 3 Flügeln des Gebäudes für fie ein räumen uu.d absperren mußten. Auf diese Weise konntm stets 100 Kran, ke zu gleicher Zeit Zuflucht finden Diese Bereitwilligkeit der Schwestern ufid der Aerzte wird von einem dankbaren ' Publikum niemals vei gössen Ivcrden. Zwei weitere Zimmer 'wurden im letzten Jahre ' gestiftet, eins von ! Herrn P. Witaschek von Omaha zum Gedenken an seinen Bruder Albert. und eins von Herrn und Frau Nay Townseud von Chappell, Ncbr. Liste der Patienten'. Im Hause am 1. Jan. 1018.. 161 Neu bis 1., Jan. 1919 5219 Zusammen ,5383 Freie Patienten .'. 1,297 Tage für freie Behandlung. .22,597 Nationalitäten 3si Katholiken .2,455 Nichtkatholiken .....2,928 Arier in St. Josephs Hospital. Das Fest des heiligen Joseph Aiird nächsten MUtooch im St. Josephs Hospital feierlich begangen lvcrden. Morgens 10 Mr wird Vater B. Sinne, assistiert von Vater E. Flan nigan als Diakon, Vater 'J. Halli na als Subdiakon und Vater I. Ttonson als Zereinonienmcistcr das Hochamt singen. Vater F. H. Mc Menamy wird die Predigt halten. Man hofft, dak Erzbischof- Harty voin Osten rechtzeitig zurückkehren wird, uiil bei der Feier präsidieren zn können. Er wird dabei von Vcry Rcv. Jauies Ahcriie als csii stiercndou: Priester und Vater C. Mugan und Vater I. F. McCarihy als Ehren.Tiakonen unterstützt wer. den. $100,-fn? Fra James Ford. Frau James Ford, 5222 südl. 21. Straße, wurde vom Polizeilich, ter ngen ungesetzlichen Verkaufs von Schnaps zu einer Geldstrafe von $100 verurteilt. Ein gewisser Vigor war w'gen Trunkenheit arretiert worden.. Man fand Schnaps in seinem Besitze, und ans Befragen gab er an, daß er ihn von Frau James Ford gekauft habe. Er wurde zu ihr, zurückgeschickt, mehr zu kanfm, nid oll er ihn erhalten, erfolgte Frail Jaules Verhaftung. 1,419,380' Man ansgc mustert. . Washington. 15." März. Gene ralstabt'chcf March gab heute die Er klärn ng. das; ' tii jetzt 1.119,38 Mann in der amerikanischen Armer cnig,nus!ert worden find. prenszischer . Lanötag erössnet 'Berlin. 13. März. (Von Frank . Taylor, Korrespondent der United Pres;.) Heute nachmittag fand die crste Sitzung deö preussischen Landtages seit dem Bestehen der dentschcn Republik statt. Jedes Mit, glied und jeder Zuhörer wurde vor dem Betreten des LandtagSgebändeö auf verborgene Waffen untersucht. Mittel gegeil die Scrkrankhcit. i . Xct Dampfer von Dover nach Calais war von Reisenden übcrsüllt. Die See ging hoch. Die Damen befanden sich in der Kajüte in Er Wartung der üblichen Zufälle, die Herren rauchten auf dem Verdeck, so lange dies eben mogücy war. I,ch wurde eine elegante dran in dcit besten Jahren heraufgcleitct, die fo schnell von dem bekannten Leid befallen worden, das; man be dacht war, sie an die frische Lust zu Abringen. Von einer Gruppe nieyre rcr Herren loste pdf ein altlicher Mann los, trat ans die Patientin zu und sagte: Seekrankheit? Meine Spezialität!" Tann zog er eine Bonbonniere aus der Tasche und reichte der stöhnenden Frau eine Pa stille. Die e schluckte daS Ding hiu unter, schlug die Augen ans, lieft sich von dem Steward ein Beefsteak und cm Glas Porter als Herzens stärkung bringen und erklärte' sich völlig hergestellt. Alle Passagiere drangen in den Heilkünstler, er möge ihnen von der Wundcrarznei verkaufen. Doch die ser erklärte. Madame das letzte StüZ des Vorrats gegeben -zu haben. , Beim Landen, o ja, die Schachtel mit zehn Stück 12 Francs. Gesagt, getan, und als die Reise zn Ende war, hatte der Arzt mehr als G00 Schachteln mit Pillen verkauft. AI lein die Medizin blieb bei allen Käu fern völlig wirkungslos, und die chemische Analyse besagte, dieselbe bestehe aus Zucker, mit etwas Soda gemengt und sei völlig harmlos. - DaS Erstaunen über die Wir kung, welche sie dönnoch bei' der el ncn Dame on Bord gehabt hatte, . . I- r- t Y' - i a ' . ivayrie 10 lange, ois einer oer viev senden zufällig den Arzt und dig ge heilte Seekranke in Paris Arm in Arm promenieren sah. Er hielt das Paar fest, und der Gauner sagte frech: Mein Gott, die Naturen find nicht gleich, bei meiner Frau hatten die Pillen gute Wirkung und l,'ci mir eine noch weit bessere!" An dern allgemeinen Landcöstreik, der vor einigen Tagen in der Schweiz ausgebrochcn - war, habeil, sich uch die Schauspieler des Züricher Stadttheaters beteiligt. Da sie aber, wie die Mehrzahl der freien Berufe, nicht organisiert sind, so , mußten fie sich, um ihre Förde rungen vertreten zn können, an e iieil der bestehenden Arbeiterverbän de anschljcszen. Nach rcislichcr llebcrlcgnng haben sie sich bei dein Verband der Holzarbeiter einschrci ben lassen. Warum sie sicls gerade den Holzarbeitern anschlössen, dar über zerbricht sich heute die ganze Schweiz denKopf: Vielleicht, weil sie auf einer Bühne arbeiten, und weil die Bühne aus Holz besteht? Ter Streik hat dem Züricher Stadt theater, dessen finanzielle Lgehiuv hin nicht glänzend ist, sehr gcscha det. Die Schauspieler aber haben jetzt eingesehen, daß fie auf diesen, Wege nichts erreichen und werden dieser Tage ihre Holzarbeit" wie der aufnehnien. Folgsam. Eine Mutier gibt ihrem Söhnlein gute Lehren. Unter anderem sagt sie ihm, er solle nie aus morgen verschieben, was er heute tun könne. Ei, Mama," ruft der kleine Mann aus, dann laß uns doch den übrig gebliebenen Apfelkuchen noch heute abend essen!" Die Erinnerung ist daS unzerreißbare Bilderbuch. Nurwaswir vergessen haben, haben wir wirklich verziehen.' Diz Liebe lebt von Empfin dungen und stirbt an Gedanken. ' Bet vielen' beginnt das G wissen dort, wo der Vorteil aufhört I ed e u t l i ch e r d i r ein Mäd chen zu verstehen gibt, dah sie dich liebe sür desto dümmer hält sie dich. Liebei st blind drum mer ken es die Verliebten auch nicht, wenn die Parlorlanipe so njcdrig brennt. Scharfblickende ' Menschen sehen sich am häufigsten in die Lage versetzt, ein Auge 'zudrücken zu müssen. Die Theorie haben wir gc wöhnlich für die anderen, während wir die Praxis sür uns in Anspruch nehmen. T i e Frauen leugnen die A'öiinertreue im allgemeinen, glau ben ober derselben sofort, sobalo sie zncn versichert wird.' 1 bO,,o 2 Vor Schnecmnnn nls Letelttw. Eine Wintcrgeschichte von Z t .I. Held. : 5 Z f "e Im Park an dem kleinen dunklen Fischteich bauten mit emsiger eschäk tigkeit die beiden kleinen blondhaari gen Knaben des verwitweten Ritter gutsbesitzers von Schakendorss mit blaugefrorenen Händen immer neue herrliche Schneemänner auf . . . Reben ihnen stand die junge Er ziehcrln, an der sie mit schwärmeri scher Liebe hingen, unterstützte sie und schalt wohl auch, wenn jie hinter ihrem Rücken von neuem em wolliges, . weikes Fundament zu einem anderen Schneemann züsammenfügten. . Be reits ein halbes Dutzend stand r.äm lich in Reih und Glied, hielt gravita tisck und kamvfbereit einen St,n in die kalte silberne Winterluft und sah aus runven, erstaunten Augen, die ihnen mit Dabcrschen Kartoffeln . eingepflanzt waren, in die verschneite und überzuckerte Zauberlandschaft, welche das Schloß und den Gutshof mit-Hugem uno Weisen verzierte.. Vlötzlicki erklana der Name der ßr. ziehen. Herr von Schakendorff, der seit dem Tode der Gattin mit feiner culier hier zuiammenievte, rief ihn klingend .... ! Langsam klopfte Marie Hellwig den Scknee von den Kleidern und ging dem Rufe nach. Dabei wurde ihr l il.nx.o ri.njLi l junges, iiciiiiujcs öejiqi yeig uno rot und in ihre Augen kam ein Strahlen. Von der Treppe herab winkte ihr dereits aufgeregt der- Schloßherr ent gegen. . Bitte. Fräulein- Liellwia. aeben Sie schnell zu meiner Mutter herein ... (ös hat sich etwas unfaßbares er eignet." I .... es war wirklich kaum glaublich . . . Die wundervollen Verlen. die Ma rie 5?ellwia nock vor zwei Sinnen so heiß bewundert hatte, fehlten aus tyrem tu, . . . Fassungslos starrte die alte ttrei. frou aus den himmelblauen Plüsch, oer lyre zarie graue zarve o vejon ders schön herausgehoben hatte und wiederholte unaufkörlick: Wo. können sie denn nur geblieben lemk --)... mein lLott ... ich , bin von Dieben umgeben . . . Was soll ich jeht nur beginnen?" Das wukte freilick auck Marie Hellwig nicht. Sie zitterte und mußte lcy fegen, wnst Ware sie yllflosLM gesunken. ; ' Ihre erblaßten Lippen murmelten unaufhörlich, dabei: Wer könnte hier denn wohl unehr ucy lein? Wer . , . Ich weiß es nicht . . ." Die alte Frau war ihr langsam naher gekommen. Ihre immer noch scharfen Augen grube sich förmlia) in das junge, entgeisterte Antlitz. Mechanisch tat sie Fragen, die Marie Hellwig anfangs gar nicht begriff. ,Warum nahmen Sie eigentlich heute morgen meine Perlen heraus. Fräulein Hellwig." Die Erzieherin strich sich mit der zitternden Rechten über die Stirn. Ja... warum hatte sie das getan? Aus Eitelkeit . . ., aus Bewunde rung vor dem gleißenden, verführeri schen Reichtikm ; . . Einen anderen Grund wußte sie nicht zu nennen. Die bleichen Frauenlippen in dem empör ten stolzen Gesicht zuckten verächtlich. Sonderbar... und just danach... fehlen nun die Perlen . . ." Marie Hellwiz neigte den Kopf, als lausche sie einer fernen grellen Melo -die, die aus einem verstimmten In strument, .das ihre feine Seele zer reißen wollte, sprang . . . Sonderbar... warum denn son derbar . . Was hatte sie damit zu tun . . , : Sehen Sie wich an, Fräulein Hellwig," befahl die harte Stimme Iköt ... Das junge Mädcken aeborcbte un willkürlich. Eine heiße Angst weitete icyreayast ,yre Augen. Frau von Schakendorff nickte . . . Wir werden sofort eine Unter, suchung aller Sachen und Personen, die im Schloß ein und ausgehen, vor, nehmen lassen," sagte 'sie langsam. Dabei läßt es sich natürlich gar nicht vermeiden, daß auch Ihre Sachen Ihr Zimmer mit seinen wohler schlössen Schränken usw. einer ge nauen Durchsicht unterzogen wird. . .1 Die feinen Hände sireckten sich sie hcnd aus . . . ; Bitte, nein, gnädige Frau...njcht in mein Stäbchen... das -erlaube ich nicht..." Die olle hohe Gestalt schien zu wachsen. i- Vergessen Sie nicht, daß Sie sich durch Ihre deutliche Erregung nur noch verdächtiger machen, Fräulein Hellwig . . ." Ein Schrei antwortete. Berdächtiger . . . ich . . 7"jz denkt man denn . . . ich . . : o mein Gott." ' tV L Yl t.' 0i w ... oua ooajie ute jtoije ane pxaui i Mnbt Vi.tt fu..iS. "V V itwiiviu diujiu Via Reichtums sehr hoch ein und meinte nun nichts anderes, als daß die junge, elternlose, arme Grzieherin seiner O-j f. ......... . ia'uung ini, uiciiegen ft I met gestürzt und stand jetzt schwer, 1 beiden, plötzlich einen lauten .schrei 4. r.t- cfc , i,l,..i ,,,, l,. .v... G atmend und sehr blaß, vor dem,auö Sckkokberrn., , - ' 0 , , - - favpilti'''' .Ihre Frau Mutter meint, daß ich . r . r tt rt . n . n t. .., es -gewesen sei," stammelte sie heraus . , und sie will jcht mclne Sachen durchsuchen. Aber .... dng darf sie mckt. Ich erlaube es nicht. Es i mein Heiligtum meine Geheimnisse bergen sich darin . . . Helfen S:e mir doch ... ich vertraue Ihnen . . Der schlanke Mann neigte sich tie zu ihr herab. Seine Hand strich wie liebkosend über ihr nußbraunes Haar. Sehen Sie mich an, Fräulein Marie," sagte er weich ... Jch weiß, daß Sie unschuldig sind . . . Sie glauben es nicht? Nun gut. da will ich eine Bitte aussvreckcn. die eiaentlick nock ein wenia reiikn lYYYl. . (fl-..a f . , r (" . vuie wenignkns o tange, ms pcy mune vjiunn ni mir igr oeriraul gemacht hatte. Ich habe Sie lieb gewonnen, Marie Hellwig, und frage Sie jetzt, ob Sie mein Weib und die Mutter meiner Knaben fein wollen ... Sie drohte ohnmächtig zu wer den..'. : fj&re iunoe Krnfl ; kckäumks st-nr vi" . ö- I - I - dennoch gegen die schwindenden Sinne an. ioiz uno Angn peinigten zie. Sie verbarg ihr Herz. .3ch danke frnen." kaake sie leise . . . aber Ihres Opfers bedarf es oocy nicht. Ich suhle, mich auch allem ganz rein uns stark genug, um ntch j ammenzupreazcn ... Er sah sie fest an. Mißverstehen Sie mich ' nicht, Marie ... es foll kein Opfer . . kein Schutz fein . . . den ich Ihnen im Augenvllck, etwa um ifeie gegen die eigene, zur Zeit ungerechte Mut- ter zu fchützen, gebe ... ich spreche vamir nur einen langgehegten Her zenswunsch aus . . .", Sie alaubte ibm nickt, Ihre Zähne bissen sich fest. Jtzr Herz wollte stocken. Aber ihre Stimme behielt den Klang, als sie jetzt sprach: . Ich liebe . . Sie nicht ... ich könnte es gar nicht tun . . , Lassen Sie micb eben ..." Der Schloßherr setzte es bei seiner Mumr vurch, oaß oer chreibtifch der Erzicherin nicht durchsucht wurde. Marie Hellwig stand mit hängenden Armen, an allen Giieoern zitternd, dabei ... als ihre sonstigen Sachen durchsuckt wurden ... ' Es war alles vergeblich. Bon den sefloyienen Perlen sand sich nichts. Am nächsten Taae. als der Unter richt ' der Knaben beginnen sollte fehlte die iunge Erzieherin. Sie war nirgends zu finden. Nur ein Zettel lag auf dem Schreibtisch des Sckloü- Herrn für diesen ... Ich kann nicht länger in Ihrem Zause bleiben. Von meinen Sacken nehme ich nichts anderes mit, als das leio, oas ,0) aucy gestern trug und dessen Taschen ja bereits durchsucht waren. )vas andere lasse ich in Ihrem azu zurück. r?m darf es mir abholen . . . wenn ich einen neuen Unterschlupf erlangt habe Außer dieser Aufregung brachte der neue, kalte Winterlag noch eine an dere ... Der iunae slcfrfiirif t ner, der sich des vollen Vertrauens seiner Herrschast ersreute, wurde ne ben den Schneemännern im Bark.. erfroren aufaekunden. ?kn seiner tfnirh fand sich eine geleerte Flasche, deren ilieil einen allen, icyweren urgun der verriet, welcher dem iunaen Men schen wohl einen tiefen Schlaf ge orami oalre ... Im Schloß wurde eS sehr still. . Mar, 5i!7wiaS Hirnm. ssfisnü Sr y.. ö aj iwvp v mer oer Rnaoen eigenhändig ab nabin den Schlüssel an sick und r, fahl, daß der Nachfolgerin im ersten iocr ein anveres Zimmer onaewik sen wurde. Seine Mutter lag seit ' langen Wochen zu Bett. Jbr war der Schreck uno oie Ävsregung naye gegangen. Zuweilen wollte sie von Marie Hell wig zu sprechen beginnen. Aber ihr Sohn verstand es jedesmal, sie davon zurückzuhalten. Ich lantt ihren Namen noch nicht hören. Mutter," bat er leise. Da bc griff die ftolze Fra allmählich, was ihr Sobn. der seine erste ran nickt aus Liebe, fondern lediglich auf den Äiun,cy icines evemalls verstorbenen Vaters geheiratet hatte, unser diesen Unklarheiten gelitten hatte ... , Aber sie vermochte ihm nicht zu helfen ... Es hätte ein Munder geschehen müssen, ehe sie ihre Einwilligung und ihren Segen zu einer Ehe mit einer bürgerlichen, armen Frau erteilt hätte . . . Diesem Mädchen, auf em im mer noch ein schwerer Verbucht ruhte, hätte sie niemals den Namen einer Tochter gegeben ... ' ' Der Winter haite sich ausgetobt. Vier lange Wochen drohten nun schon die Schneemänner im Park mit ihren Stecken und ihren runden, erstaun tcnAugcn zum grauenimnicl empor. Da geschah es endlich, daß einer von ibnen. der orök?te und fintt. leise zu weinen begann, weil er sein umoe ycrannayen suhlte .... Er wutde immer V.tlntr und schwächer ... die Knaben umstanden ihn in ihren Freistunden voller Mit leid . . . aber zu helfen vermochten sie ibm nickt ... An ,!n,m NZitt ' ........ ....a . er ganz zusammekesunken und todlt jetzt e.eno und graufchwarz vor v rtN-Pt-.Ä.ii V t . . . jl t tm . i. I "huws;1 cm jcua,-itn accdcn Er deutet mit seinen kleinen Han i - v v. . . ..... . den auf das Erdreich I . C-, js, l ,Der Schneemann hat seine Zahne verloren", sagte er erstaunt. ,; Es schien wirklich so . . . Da lagen ein paar Hände voll köstlicher, glei ßender Dingerlein, die man wohl für Zähne halten konnte ... ESwaren aber die alten, herzlichen Familien perlen, um derentwillen Marie. Hell wig ihr Glück zertrümmert hatte. Each die Mutter deö Echloßherrn erkannte sie als ihr Ei gentum . . . Immer dunkler und verworrener wurde jetzt das Rätsel ihres vorüber gehenden Verschwinden ... Nur ein kleiner Zettel, der sich, alS der Schneemann gänzlich verloren war, ebenfalls geigte, wies eine Spur auf. Er war augenscheinlich an ein Mädchen gerichtet, das eines Bur schen Geliebte gewefenwar. . . . 'Die halb verwischten Worte lauteten: , Verwahre die Perlen so lange, bis ich weiter Bescheid sage. Sie werden uns ermöglichen, zu 'heiraten Wil Helm will sie verkaufen."' Wilhelm war der Name des erfro renen Dieners gewesen . . . dessen Bruder, ein leichtsinniger Geselle, wie allöekannt war, ein Auge auf die schöne Tochter deS Försters geworfen hatte. ' Es währte nicht lange, da wurde die ganze Tragödie offenbar. Der junge Diener hatte sich derlei, ten lassen, den Schmuck zu ftehlen und in den Schneemann zu versenken, jedenfalls um auch für" sich daraus Nutzen zu ziehen ... Der Bruder aber hatte jene Zeilen geschrieben . . . die mit den Perlen feine Braut ab holen sollte.- Warum jene niemals ge kommen war, blieb verborgen, wie auch der Aufenthalt , des Schreibers lange im Dunkeln lag . . . Erst spä ter brachte eine Zeitungsnachricht die Kunde, daß auch er, wenige Tage nach dem BersHwinden der Perlen, zwanzig Meilen von dem Wohnort des Bruders entfernt, in einem Schneetreiben umgekommen war . . . Warum aber wollte Marie Hellwig dann nicht ihren Schreibtisch öffnen lassen ... Auch dies wurde offenbar, als der Schloßherr sie nachher Aufklärung suchte und endlich fand. Sie weilte auf einem stillen Gut und unterrick. tete dort die Töchter einer kleinen In- loeliorensamure. - Ihr Schreibtisch hatte das lebensgroße Bild deS Schloßherrn emymien, oas ile.wr ich zeichne hatte, weil sie ihn liebte und , später lJLL -. t . ., mmi i einen Anoua leven zu iviincn gmuvle ... " , ' Sie meinte vor Scham zu sterben, .f s: . is I . ' tu jie oics eniyullle . . Aber der Mann, der die Grüße 4.:. t-.Lr.. ni... r .. " uiiu ic yeige nie lernet alten Mut ter um Veraebuna überbrachte kiik, um yiuic vrr tsenunx uno ote Tra nen des Bangens fort . . . Da merkte Marie Hellwig, daß endlich auch der Schneemann 'ihrer Soraen schmelzen v:. ra-i i; i-m i. " " wuim uno rar nicyrs, um ihn zu er tMicii. Die Kunft im nemn Staat. Tie Ucbernahme der früheren Hofthcater i resven 01 Tachstsche Landestheater". Bei der Uebernahme der Säcki'i. schen Landestbeater. der srüliersn Dofthea er in Dresden, durck hen Kultusminister Huck hielt Paul Wiccke soigenve Ansprache im Namen der Mitglieder: Herr Volksbeauttraatet! Wir bei ßen Sie in unserer Mitte fenlick willkommen und danken in bnen hn Nepudlil Sachsen, daß sie d:e beiden ehrwürdigen Kunstinstitute in die Staatsverwaltung als Sächsische Lan destheater übernommen und so osfZ ziell ebenbürtig in die Reihe der staatlichen Kulturanstalten künstlerisch und, wirtschaftlich eingestellt hat. Was das für uns Bühnenkünstler heißt, in Zukunft unter freier Selbst verantwortlichkeit in einem den übn. gen Kulturanstalten staatlich gleich gestellten Verhältnis zu arbeiten, kön nen nur die ermessen, die einem zuge standenermaßen durchaus autotrati schen System jahrelang unterworfen waren, denen es versagt war, die selbstverständlichen und höchsten For derunaen iedes mündigen Kulturmen, schen erfüllt zu sehen, aus denen letz. ien vmvks alles wahrhaft chopferi sche' strömt. Wir wollen in dieser feierlichen tunde. wo wir zum erstenmal d?m Beauftragten eines freien Volkes e. genüberstehen, wo wir die Machthaber nno, nicht rechten, wollen anerkennen, daß der gute Wille zu einem Sichver stehen je nach Laae der Umstände vor. Handen war, aber das muß hier aus drücklich, festgestellt werden: jene höch. ste. aus Liele und Güte sich allein er gebende natürliche Berständiaunavgn Mensch zu Mensch war angesichts der nocq o,z vor kurzem gültigen und dienstlich maßaebenderl Auffassung s. zialer Rangunterschiede ausaeschlos. en: und dies ti-f m,Mfirf, m,r. ändiauna bildet ha, fci ik.s. Grundlage, cluf der im Verkehr be- Ivnocrs mit Zlunstlern. die die Ver körperer rein menscklicker 'nsiünk, und Konflikte sind, ein emeinsam,; Schaffen in Wahrheit und Freiheit v , tuunn.n uhu iTtciuci beruht. Diese menschliche Verstand! gunz allem gibt jene erhabene Sicher. t . ' t ... t . - . m . . . ' kti . s: n,i.isr"L l sichcrheii, Verstellung und tie fiel Lüge! Wir wollten nie und wollen sei: das Persönliche erstickende, dikiawr. sche Bevormundung in lit".".:'::.. Zweig unserer Neuorganisation. wollen selbst Künstler tu:, Künstler als Richter über unscr Kunst und beugen uns pur vor de. Richterstuhl unserer erhabenen Göttin, der wir allein den Thron in unseren: Herzen aufgerichtet haben. Nicht pe: sönliche Sympathien oder Antipathin: eine? einzelnen und deren jammerlnhe Begleiterscheinungen : Cliquenwesen un) Beeinflussungen durch einzeln? nicht Einzelerscheinungen in irgend, einem Zweige unserer Verwaltung nur unsere jlollegicn auf Grund ui;, serer Taten sind unsere Richter und entscheiden über Werk und Unwert d.r Wninrttslt ht inr nä IrlMi ntli verantwortliche Diener für uns und der Oeffentlichkeit gegenüber bestell haben. Gerechtigkeit gegen alle. gcisterung und Liebe für unsere Such.' find die Triebfedern für unsere Enl imrihwnnfri linst iitr im ter (v-mmn das, auf eine sichere und normal Ä wirtschaftliche Basis gestellt, unI z . Taten anspornen wird, angesichts dc rpr 8 -nun tnnflrfi.ift tn. Puff fj! wird zu leben und "zu fchasfen! Ketiu Ueberdürdung des einzelnen, aber du strengste Forderung an die Pflichte: füllung jedes einzelnen in Zucht unü Ordnung ist die Norm, die wir aus, stellen. Wir dürfen Ihnen fchou heute, wo die ungeheuerliche Verant wortung der Neubildung noch schwk? auf uns lastet, die Versicherung geben, daß der frische Wind aus hohen Be?4 gen uns umweht und unsere Stxälk mit einer Spannkraft segnet, die sich zu den höchsten Leistungen gestähle und ' berufen fühlt! Wir wollen Freude bringen und Lebensspender fein! Dazu brauchen wir die Lust zur Freude und zum Leben! Sicher würden wir diesem befreienden Ge fühl noch einen stärkeren Ausdruck ge ben, wenn der tiefe Ernst dieser Tage nicht auf uns lastete. Alles Tunke! aber, das uns nach innen und außen noch umgibt, werden wir überwinden. " .. t. - wenn wir nicht irrewerden an dem Viauoen, vag es m allererster ximt die Kunst fein wird, die nicht nur in unserem Volke selbst den Geist höchster Kultur lebendig erhalten wird, son dern die auch mit den anderen öU kern, die scheinbar unversöhnlich, doch im milden Segen heilig menschliches allgemeiner Kulturgüter.- den Sieg über tick' selbst davontraaen. werden. wuoer me Äervmoung knüpfen muß, die ein Reich des Friedens und des Menschenglückes auf Ern fest bv gründen helfen knn! Diesem Ideal einer, versöhnenden - Erlösung durch künstlerische Kultur leben wir. lebten wir Künstler selbst als Unfreie alle zeit. Und in diesem Glauben geloben wir dem Volk, das an uns und un sere erhabene Mission glaubt, Treue bis zum letzten Atemzug.- ' Wir behalten es uns, Künstler wie sonstige Angestellte, ausdrücklich vor, ?!bnen. ,err Minister, unsere sveziel len Wünsche noch im einzelnen zu un terbreiten, die vor allem .dahingehen, jede selbsiverantwortliche Zwischen in stanz in den Werhanolungen mit dem Kultusministerium abzulehnen und in Gestalt der verschiedenen Kol lliipn nlü drr pirntit deslimmendn und verantwortlichen Instanzen zu verhandeln. W:r wiisen schon heule, daß Sie die. Erfüllung dieser Wün- sche, die nur von der Sehnsucht nach ausgleichender Gerechneten diktiert sind, uns nicht versagen werden, denn in Kkist heeAl (Sie und uns alle: der Geist des Friedens und der Wen jcyenoegluaung: . . . ,. k.Leivnaer Neueste Nachrichten, vom 27. November.) : Ein A-uZschb der Ber. liner Frauenverbändc zur Vorbe reitung der Frauen für die Natio nalberjammlunsl ist' voin , Bund Deutscher Frauenvcreine, dem Evan gelischen, Katholischen, Jüdischen, Frauenbund, dem Berband der Ba tcrländischcn Frauenvereine, dem Evangelischen Verband zur Pfleg der weiblichen Jugend, der Arbeitt gcmeinschast weiblicher Verbände und zahlreichen oudcm auch voli ' tischen Fraucnorganisationcn inZ Leben gerufen worden. -Der Aus-, schuß beMeckt, die Frauen, die bis her noch nicht politisch interessiert sind, mit dcr Vcrantlvortung zu durchdringen, die durch das Wahl reckt zur Scatrvnalversammlung ihnen auferlegt ist. Die in den Ausschuß zusammengeschlossenen Verbände wollen durch anacitrenate- ste Arbeit dafür soracn. dem keine Frau' dieser Abstimmung fern bleibt und daß alle Frauen sie im vollen Bewußtsein des Einflüsse?, dim jiä haben könne, ausüben. 2a in wei ten Kreisen die politische Oranisz tion der Frauen noch sehr lücken hast ist, foll mit Hilfe der Frauen, verbände dahin gewirkt werden, das; die Frauen im Nahmen der po!!!: schen Parteien ihrer Pflicht crfüllcn. Ehe die Werbearbeit der politischen Partcicw in weiten Jrauenkreiien Erfolg haben kann, müsse:! bi Fraium von ihrer Vcdeutunz für die . Wahlen iibcrzeus!t wcrdem . Die Geschä'tZstclle ic AnsschnsseZ der Frauenverliänd?, die von Frl. Dr. Alice Salomon, irä. sin von der Gröl'cn, Frl. An-.Z Weltmann ableitet wird, ke'indüt k'.i , m w. sün-i: sa m bir. w MMW S Berlin W ZO. m$mM&ZL: