-I Seite 4-Tägliche Omaha Tribüns-Sattistag, den 15. Miirz1919 V '"V gliche Gmsha Tribüne TUIBUNB PUBLISHING C0.-7AL 3. PETEK, Prtdimt Preis des Tageblatts: Durch den Träger, per Wache 12H Cent,; durch dir Post, bei Boranöbrzshlnng, xn Jahr ?ß.U0; sechs Mouate $3.00: drei Monate $1.50. . " Preis des Wochenblatt, bei Vorankbezahlnnz 52.0 da Jaljx. 1197-139) Kowirt tr. I.iepd, nUEH 140. Osaka. Jlebruka. Dca ftlalne. Ia, puuh C2k t07-LM Ar. Entered u ewna-cias mattet AUrcJb 14, 1912, at tk poetofflc f Omaha, Nebraka ander tks et of Congrre. lireh ?. 1879. OmsHa, Neb., Tamstag, de 15. März 1910. Eine interessante Zeitungsliste Xet meralfolicitor des Postdepartements, William H. Lainar. hat dem Zcr.cttitomike, daTscit einig Zeit mit der Untersuchung rovolutionä. rcr roiag?nöa beschäftigt tt, Bricse und Zeitunam untcrbreik't, aus wel chen nech den beigefügten Erläuterungen hervorgeht, daß diese Propaganda Tröijercii Umfang angenommen hat, als man geglaubt hatte. .Seit Ab jchluß des Waffenstillstandes siild nach den Ausführungen Lamars unter ßm. raoualen Elementen Bewegungen m Gange, zu einem gemeinsamen Programm zu kommen, das nnt einer bumgm Revolution und der Eiw fühmng eines bolschewistischen Regiments seinen MschluK finden soll. Tie Seele der Bewegung find nach den Angaben Lamars die I. W. W. ic bedienen sich für uire Zwecke emer ganzen Reihe Zeitungen, teils lan dessprachiger, teils fremdsprachiger. Es ij iiücressant. sich diese Zciwngcn etwas naher anzusehen. In Frage kommen insgesamt neun. Davon er scheinen fünf in der Landessprache -und neun in fremden Sprachen. Un ter den letzteren find alle möglichen Sprachen vertreten, nur eine ist rntft vertreten: die deutsche Sprackc. Tcutfchsprachige Zeitungen fehlen in der 'amar ichen Sammung, zedcnMs sehr zum Leidwesen zener, die seit , 'ayr und Tag gerade gegen sts rn fo infamer Weife gehetzt haben. Hier ist der handgreifliche Beweis, das? der Gebrauch der Landessprache seinen Schutz bietet gegen umstürzlerische Bestrebungen, und das; man ein guter Amerikaner dadurch noch, lange nicht wird, dan 'man ausschließlich , landessprachige Zeitungen liest. Wer heute nur einen flüchtigen Blick in die spalten öer deuti,chZprechenoen Prene wirst, der wird sich bald überzeugen, ba$ revolutionäre Bestrebungen nirgendwo entschiedener abgelehnt werden, als in diesen Spalten, daß das Gesetz keine unentwegteren Verteidiger hat als diese Presse, unsere politischen J'nstituüonen keine treueren Hüter als sie. Deshalb steht auf der Lamar'schen Liste keine deutschsprachige Zeitung, ös stehen italienische, panisch?, russische, schwedische und andere fremdsprl chign Zeitungen darauf und fünf landessprackige. Was nachdrücklich zu unterstreichen wir uns aus naheliegenden Gründen nicht versagen dürfen. spiel auch andere, weniger rührig? Nationalitäten zuin ähnliche, Handeln begeistern; hoffentlich auch das Beispiel des polnischen Crzbischofs Stab, lewski. der sich durch seine Bemühungen bei der preußischen Regierung, die schließlich doch teilweise erfolgreich waren, so dielen UnannrhmlichKiten aus. setzte, daß ihin das dankbare polnische Volk eine Tornenkrone auf's Grab legte. "... -- ; THE- Tribune's English Section Unerschrockene Verfechter ihrer Rechte. Wir lesen in der katholischen Amerika" zu St. Louis unter obigein Titel den folgenden Leitartikel, der sehr genau auf die Verhältnisse in Ne txasta Paßt, wo jetzt unsere Stzzatslegislawr die Gemeindeschulen und den fremdspracklichen Unterricht abzuschaffen im Begriffe stelzt. Genanntes Blatt schreibt: , : . - , ' ' Bisher glaubte das Volk im allizemeinen, daß es eine auf rein Politi schein Gebiete liegende, durch den Chauvinismus mancher Kreise eingege. benc Hetze gegen die deutsche Sprache sei. die sich in den den Legislaturen mancher Staaten eingereichten Gesetzvorschlägen zur Unterdrückung der nicht englischen Sprachen Ausdruck verschafft. Wenn auch hier und da aus. drücklich die betreffenden verbotenen Sprachen aufgezählt wurden,: so pflegte die fremdsprachige Presse, mit Ausnahme der Zzeutschm. sich immer roch damit zu vertrösten, daß es nur pro Forma so geschehe, daß aber im Grunde genommen nur die deutsche Sprache allein gemeint- sei, während , die übrigen unbehelligt gelassen werden sollten. So konnte man noch bor eini gcn Wochen in der nicht deutschen fremdsprachigen Presse beobachten, daß sie teilweise mit einer Art Schadenfreude 'dieser Neuentwicklung begegnete, weil es der deutschen Sprache sozusagen an den Kragen gehe. . Heute hat euch jene Presse bereits eingesehen, daß mit der plötzlich ein. , poschlagenen Neuorientierung ein Zug durchs Land weht, der allein, was 'nicht englisch bezüglich der Sprache. , und alles, was nichtPublie..School bezüglich des Schulwesens,, einen unerbitterljchen Kampf anzuzeigen drobt. um rnc Prmestztlminen beginnen sich zu mehren, und zwar von nicht deutsch, sprachiger Seite. So finden wir, in der Ausgabe vom 6. März des in San Antonio. Tex-. erfcheinenden Southern Messenger" im editoriellen Teile zunächst den Wortlaut der der Legislatur von Tezas eingereichten Bill, die den Gemeindeschulen große Beschränkungen auferkgen und nur die amerikanische" Sprache als einzig zulässige erlauben will. - Dies? Vor läge wird dann einer scharfen Kritik unterworfen, worin es an einer Stelle wörtlich beißt: "Die Frage, welche Sprache beim Unterrichten und Predi. 5'gen der Religion gebraucht werden soll i?t eine Frage, über die die Kirche i'ild nicket der Staat zu Meiden hat. Die Kirche'muß der einziae Richter fein, welche Sprache, zu gebrauchen ist. Das Recht, Religion zu unterrickz- irn, ionimi r.iazr vom Dinare, wnoern von Gort. Vomu hat der Staat kein. Recht, zu diktieren., welche Sprache gebraucht werden soll." Das ist ein offenes Wort aus amerikanisch" sprechendem Munde. Lei. bor vermißt man irgend welche Anregung, welche Schritte die interessierten Kreise der Leser ergreifen sollten, um dem drownden Unheil dorzubeugen. Auch die polnische Presse des Landes ist sich mit der Zeit der den polnischen Gemeindeschulen und dein Religionsunterrichte in der Muttersprache drohen den Schihr vollständig bewußt geworden. Und wie abfällig die Polen über solche Maßnahmen urteilen, muß amerikanischen Kreisen bereits bekannt (.eui. Seit einigen Wochen widmet nämlich der Literaru Diaeit einen Teil lt$ Magazins der Erziehung im Amerikanismus, in Form vsn Unter, nchtsitiniöen im Patriotismus", die besonders für den Gebrauch in High, fchools bc'timmt fein sollen. In der Ausgabe vom 8. d. Mts. handelt die Udliov. über die Polen in den Wer. Staaten", nebenbei gesagt in sehr oberflächlicher summarischer Form. Doch als der Artikel auf die Frage von bet in manchen Staaten ins Werk gesetzten Beseitigung aller fremden Spra. chcn ans den Volksschulen Zu sprechen kommt, sagt er von den Polen, daß fto einstimmig geneigt sind, die Amvendun? derartiger Metboden in Ame. lika als eine Tendenz anzusehen zur Einführung desselben Systems, das ::vxix cgenüber von Deutschland und Rußland in ihrem eigenen Lande c-ngl'wenöcl wurde. Wir können dem Literary Digest versichern, daß er sich in seinen Mut maßungen hinsichtlich der Polen nicht täuscht, und unserm Leier können wir i-ersichern, daß die Polen, wenn sie auf legalem Wege niAjtS' 'ausrichten werden Zur Wahrung ihrer Rechte, eventuell zu ähnlichen Gcgenmaßnah. U'.cn bereit find, wie sie sie drüben zu ergreifen gewohnt waren. Sehr klar gedeutet wird das in einem siisiiihrlichcn Artikel - des Dzicnnik Chi tmth"f überschrieben: Die Schule, das göttliche Neckt der Eltern zur H'Ann'l i!irer Kinder." Bon rein katholischem Standpunkte wird das .'iecht dciprochen. das den Eltern gegeben ist. über die Erziehungsmethoden u?id die Unterrichtssprache in Neligioiisfachcn bezüglich ihrer Kinder einzig und allein entscheiden zu dürfen. Aachdcm er alle Quellen aus der bl. Q chnZt und der Kirchmgcschichte erschöpft hat. kommt er auf die Wreschener CZtfntfiirpiffiKnrfl in fhrcrfwn liticH- Wn8fhfA hui k?rP.ikk . w ..n.,...... ' ,r.i.t.ti, Ut0UlUUy IfUil sfN, StablWski. dessM Bemühungen es gelungen ist, wenigstens für die ln'icrsicn Schulstufcn den Religionsunterricht in bet Muttersprache in den !re:kßischen Schulen semer Erzdiözese dmckzusetzm. . 't.dlich berührt das genannte Blatt auch daS natürliche Recht der El i So c:.t sich Bcstrcdungen geltend machen sollten Hechtes da die .'.'utzcrrache beim LZeligionsuntcrncht zu besteigen, sollten d!s MlUZer '.'?;,! !li.-nhttd verlcZsen und sich zusammenscharen zur gcineinschast. V;bc;t Z'iräuw, IM mit derekanntm polnischen Mutter, die während deS '.!.c.'2k SchuljtrciÄs öuf der Volksversammlung zu Kosten den fol. ec. l:vt Äu-lpruch tat, auszurufen: Die Polinnen und Katholikinnen sind fj sanftmütig? doch verstehen wir es, nnS aikf etivss zu versteifn?., und werden wir wis Löwinnen ... Wie werden dulden und sieben auf i'-.-.-'.t v!, lerer nationalen Güter, werdm bis zum letztem Atemzuge Lc' n Z.'üd den ReligionAinterricht i der Muttersprache in unseren 'r.- ic.'reil'cn, ud die Priester werden den Rest in. den Kirchen tun." siki tUi) wird es nicht dazu kommen msfen, daß sich bis Wreschener -.-. i.".r tie feinet Zeit die ganze zivilisierte Welt sich mehr oder wcni. ';:-rch!'z :t letzte, auf dn Boden der deiüokrstiscken Vor. Staaten klevteck tO thfl Intemretation and turthpmne'i nf rnl Amdrlraniam sn.l (true demoeraeyj supplementing and re-enforcing our gentral editorlal pol- I l. 1 : ii..r i! . i ii i ... ... . ... . . ui iiuuiiuiuK anu uritfnuing mc meais na inaiuatiuns or ine Amrican peoplej printfd ia English for the bnt-fit of all ctasse; and designed to apreaa a Knowledge of the t,ngiisa lanjruage amonf our forcign-born citizens.) GERllÄtl! NA1U3ES. Deutsch iuf 'Ntt!vers!täten Wie der Unterricht i dieser Spra che in Krixgszkite. gklit tkn Hat. A. MMic LIKSEfiEFELDER QUOTES THECD8SE ROOSE VELT OH A ViCIOOS FEEJOSICE. A gentlcman et Gcrman des cent, who is not ashamed of bis cood old namc of Ling-enfelder, writes to the New York World as follows: '' A lew davs ago tt was an- nounced that Hamburg Avenue Brooklvn, had celebrated the change of . its narne to Wilson Avenue. Abont the samc time the newspaper contained ac counts ot t,he ovations .civen in L Brooklyn and New York to aviation aces Meissner and Rick enbacher, both heroesof Gerroan narne and blood, who nianv tirnes risked their üves in corn bats with German airplanes over the western front in France. Recintly at the Hotel Astor the wriier was solicited by wo- men of the American Defense League for a contribution and membership. "When he inquired the, purpose of the league he was told that lt was to crush out everything German in America nanus of German streets. in- stitutions, societies etc. , Srhen the writer asked if the wonien were aware that tsfc name of tlie Hotel Astor was of German origin, they said that they had never heard of such a thing. Yet we know that Irs. Vin cent Astor,' wife of a man whose ancestor cärne to America from Germany, was one of the most hejpiul and etticicnt workers for American soldicrs in France. N'obody ha asked Rickenbacher, Meissner, the Rooscvelts or the Astors to change their German Barnes to others of so-cal!ed English style. It is true that the royal farnüy of Great L ritain, of the German house of Saxe-Co- burg and Gotha, recently chang ed their family name to Wind sor. but that does not eradkate their Germai blood and close kinship to the royal family of. Germany-, nor do.s it affect their loyalty. Among New York busihess men and among tlie welfare so cieties recruiting men for over scas dervic: tnere nas Dcen an tindisguised and unjeasonint prejudice against any one wit! a German name, no matter liov remote, nor how intcnsely loya tte applicant for service miglu be. That prejudice still persist? today, despite the fact that fullj one-fourth f our armyandnaw was made up of men of German name or descent. When this fac js mentioned in deprecation o Unfair prejudice and discrimiaa tion, the answer is made tha: such men were under strict dis- cipline in the army and navy and did not dare to be dislpyal. As if such as Rickenbacher, Meiss ner and Roosevelt would have be;:n disloyal if they had not been under constant surveil- lance! How absurd and uniust! In this connection let s bear in mind what the late Theodore Roosevelt said in a lettcr sent to me a few rnonths before his death : ''It makes mf blood boil to nave the uovernnient, permit any discrimination against such a man as your father was. I go further than that. It makes my blood boil to have them nermit any discrimination against the son of such a man as, your father was... I don't believe in men eing transplanted second-rate English any rnore.than I believe m their being transplanted sec ond-rate German s. We are all Americans and nothing eise." Is it not about time for us all to judsse true Americanism bv oval hearts, purpose and deeds rather than by names? The Eng- ish nami-s of Bcnedict Arnold. Aaron Burr and lohn Wilkes ooth did notwipe out their oer- sidy and dishonor. Nor do such names as Rickenbacher and Meissner detract from the honor and glory of their heroic deeds. Lancaster Lingenfelder. (By birth and descent a son of the American Revolution.) Wir lesen im ..Wochenblatt" lAustin Tess): Daß der Unter, richt' in der deutschen ' Sprache an unseren höheren Lehranstalten ge. waltig zurückgegangen ist. war oll gemein bekannt, war auch nicht an. derS zu erwarten. Eine Zusammen stellung über die Zahl der Deutsch Studierenden in den achtzehn lei tenden Universitäten des Landes. die uns freundlichst zur Durchsicht gesandt wurde durch Tr. Prokosch. läßt erkennen, daß sie in vielen fast auf den Nullpunkt zurückgegangen ist. gibt uns Teranern aber einen sehr erfreulichen Ausweis insofern, als der Rückgang hier geringer war, als irgendwo anders. Jin ahr 1917 18 hatten sich an die sen Lehranstalten noch 8.063 Stu. deuten am deutschen Unterricht be teiligt, vicllmht halb so viel als bei Äriegsbegimi. - Pennsylvania liatte damals die größte Zahl. 1,214, Texas gegen fait 700 im Jahr 1515 'IG. gn diesem Uni vcrsitätsjahr ist die Gesamtzahl auf 1,757, also um fast 80 Prozent ge fallen. Pennsylvania weist noch 370 auf, und steht an erster Stelle. Madison ist von 755 auf 155, zu rückgegangen, steht an dritter,, aber Californicn mit 320 Schülern an zweiter Stelle. Teras aber ist mit 113 Studenten vom vierten in den neunten Nang gestiegen und weist de höchsten Prozentsatz ..der' frühe ren Studentenzahl, 40 Prozent, ant, wayrenö oas oltveruymt Harvard nur noch ein Prozent hat. Bon einer Ansandung des deutschen Unterrichts vt in unserer Umverstm durch die Fakultät nicht die Rede gewesen, .sonst- hatten wir hier schwerlich mit Vergnügen daran hinweise!: können. daß unsere taatsuuivcrsität sich noch am Be sun gehalten chat inbezua auf die Frequenz eines Sprachunterricht der. in allen Zeiten, und auch wenn das heutige Teutschland ganz von der Weltkarte getilgt, den Tcilneh mern so reiche Wiiienszchatze eröff nen w'.rd. auf dem Gebiete des Seewesen, die während des Krieges in Anwendung kamen, aber Geheimnis waren, zu inspizieren. 1 Er hielt hier gestern Abend" im National Demokratie Club im Interesse der Völkerliga noch eine Rede. Homer S. Cum imngS. Vorsitzender deS oemokrati. schen NationalkomitecS, sprach eben falls. Utah verbietet Ligarcttkn. Salt Lake City. 15. . März. Die Utah Legislatztr pässjerte ge stern ein Anti-Zigarettengesetz, ' das schon die Billigung des Senates hat te und bah drastisch genug ist. Cs verbietet Anfertigung und. Verkauf oder auch nur Besitz, wo Händler in Betracht kommen, und schließt auch die makings" vom Verkaufe aus. Crochet Cögings im6 Insertions Buch No. 2. von Sloclfne Cordct, enthält ungeiähr 75 verschiedene Muster von Edgmgs, Jnfcrtions, Mcdmllons und Aokes mit vollstän diger Anweisung. Der Preis siir dieses Büchlein ist nur 12 Cents und gleich bei der Bestellung zu be zahlen. Sie werden ?ut daran tun, sich eineZ derselben gleich zu bestellen durch die ' Omaha Tribüne, 1307-09 Howard Str., Omaha, Nrb. -51 T V- PUBLIC OPINION'S BELATEO AWAKENING. FROM THE NE W YORK WORLD. It was not by national been achieved rnass of - the until Prohibition arnendrnent had that the great American pcople regarded the movement serious fy. It was not until more than the required number of States had precipitately ratified a mea sure revolutionizing government önd Society that any State was kound vrgüant and courageous enough to say no. Last Tuesday the Connecticut Senate rejected the ameudment, and on Thursday ' the -Rhode Is land Senate postponed action in definiteiy. New Jersey is hesi tating. and in a matter of this Kind delay probably means de feat. New York, recorded. in favor of the ajjendment when its vote was suferflous, was mis represented by kgislators under the lash of eäueuses in which populär majorities were control led bv niiuorities. " Public inattention to changes so far-reaching as regards Über ty, property, employment and social customs can be explained only on the theory that most people )iad come to believe from past esperknees that National Prohibition was impossible. As we had State Prohibition for seventy years it had been more of a pretense than a reality. Se cure for the present in the Na tional Constitution, ,it will be whatever zealotry armed with Federal power, cah make of it. Remonstrance now appearing on all sides is too late except for one thing. It cannot) change the amendmentr-by so much as the dotting of an i or the crossing of a t, To be intclligently ap plied it must address itself to the lawrnaking by which the new posicy is to be enforced. In that direction there is still a wide sicld for the effective applica tion of oooular sovereignty. Vevöuns Staötrat Kehrt wieder zurück Paris, 15. März. ' Der Stadt. rat- Berdun's ist wieder nach der zei störten Stadt zurückgekehrt. Es war nn Akt des Vertrauens au die Zukunft der Stadt", schreibt der Verdnn . Korrespondent des Peti Journals" dazu, denil es befinden sich nur noch gegen zwei bis drei, wundert Einwohner im Vergleich zu den 20,000 vor dem Kriege in der tadt. Ehe die Anderen zurückkeh ren ' können, müssen Häuser gebaut und eingerichtet und Nahrungsmittel. kurzum alles andere herbeigeschafft werden, u:n sie empfangen zu son neu." Der amerikanische Botschafter Sharp hat sich kürzlich nach den: :n Verdun angerichteten Schaden erkun digt und die Antwort erhalten, dieser werde auf 80,000.000 Francs ae schätzt. Die Mitglieder des Stadtra- tes hoffen, daß cs gelingen wird. den einstigen Wohlstand der Stadt Verdun wieder herzustellen. Die Wiedererlangung der ' verlorenen Provinzen ElsaßLothringen verleiht Verdun noch besondere Wichtig, seif, da cs nun der Krcuzungspunkt an der Hauptstraße Paris Metz ge worden ist. Sekretär Daniels reist nach Europa ab New- Kork, 1 5. März. Marine- sckretär Daniels wird sich heute um Uhr Abends auf dem Dampfer Leviathan nach Frankreich einfchif. sen, nnl die neuesten Erfindungen I ,ZT7' fß& iK!MM , HlMii Zjrr j'i 1 1 df 1 f Ha m Fsvpt's n nter U m 6 Hnlmliiel, dklchkS die Probe tleS mehk k inhtriibrnt K. brauchs bftöe hat.. iU vabttint U Blut; t krfligt belebk ut fje Sijftcrn, ud rnlkii,t btn rkbnge. Stark unk Spsnnkskt. ' 53ril t$ toi rrw. htilkkSÜlge, Wurzel nd Umtern bneUtt tg. ss Un fffe Gebrauch Um Krp ur vmtkilhaft lei. if tiit weniz, we tibnhspt etwas, M ihm gleich käme bet Behd!g Grlppe, Aheumatlzmu,, Magew, t Leber, nd Nkerenteiben Je! ,ekkki,!,s taa) GtittttU i t,,ik,. tlt kche , Dr. Peter Fahrney & Sen Co. 2501-17 Oashigto lod. Siika,.JIl. gkwms Erzählt Über ein chronisches beiden ','N werden. Kleinlaut hergeben wer?M die Polen nickt, undj '.Jk. ZGXZz) 'jlir, tcltb ihnen tei tcrüöcln wollen, im Ecz enteil mag ihr Bei. Beruft Eus. bei EiMuZm auf bis .TSzULe OmaSa Tribune'. Herr John O'Vrien, 623 N. 15. Str.. Philadelphia, schreibt: Sei! Jahren litt ich an chroni scher Verstopfung, bis mein gaz zes System vergiftet zu sein schien und ich an Kopfschrnerzen, Mattigkeit, Niedergeschlagenheit u. allgemeinem Unwohlsein litt. Ich begann mit dem Einnehmen don Sulpherb Tabletten und er. reichte euch sofortige Linderung. Selbst fett, nach Monaten, ist mein Zustand follkommen nor. mal, wofür ich Ihnen danke und hoffe, daß Tausende usw." Werln Ihr Vlut schlecht ist. die Zunge belegt und Sie an Verstopfung leiden, mit Magen, und Ge därntUnregclmäßigkei!m, dann kauft f'cxt bei Eurem Avothe. kcr eine Tube Sulpherb. Tablct. ten. Dieselben bestehen auS Schwesel, gereinigtem Weinstein und Nräutcr - ncbmt daher sei ne Wohnlichen .Sulphur" Ta. bletten entgegen. I ! il L DlffdtfCt AttzeiSen! Solche sollten stetZ geschickt werden zur Weröfmüichung in der Deutschen Zeitung Nachgerds weiß jedermann, dah diese Zeitung nicht nur auf der Straße gekauft und gleich wieder weggelegt oder weggeworfen wird, denn sie ist in der Stabt (ymatza sm schönsten und im wahrsten Sinne des Wortes Das Familienblatt Sie wird inZ SauZ aenom. men, nach Hause gebracht und don Zollen Familienmitglic dern gelesen im Trauten deutschen yeim S3S3&iä aasaa THE ROYAL HOTEL "tS , Feuerfest Nmcrikavischer Plan. - Taö führende ErholungZ'Hotel ia Ccelsior Spn'ugS. - ISO öl he ?d. chmedkN, I ss r,zl,hn,. Mkttris, ttfjöj. lkklnlchc Ich. T',,cijng, Imltnit dnjjc (alle Das Haus' der Zuvorkommenheit und Zufriedenheit --Mäßige Raten II , ßcste tkgeSUke NnerilbSd rzeelfl crrin,. ,, Sir lemüHm unt, Ei zukrikd, ,u I!Se. .uvnkommkNb M un! Mott.. F. E. Crandall, Geschäftsführer. Geg. F. Morrow, Eigentümer. L$g22, Iv jXo.ic?Vf I X. fc'-"fcJ"r- V rWMfTt OR GAV25CACM CÄPFRINGE SHÄPE moi.i.mMT-Hm wrr rnjov m tNvuBU mtwwi ttUVTATION KHO THt MilNftiHIP OT MHUOMS WOMEtt! -HOfJXTW.HT- HAJR NETS AJH MAttC 0F7HC mMT ffM. tHJMAN UAÜL ALL SHACtS. F-TKY niOUVTOHT- HA HIT COARANTCTO 0 W.TY CFUKDED. ORDER AT Wtft FAVORirt STORE. HF THti CAWNOT VJttU VQU WRfTE Ui. S1ATI COLOR AHct HAIRNKTSI 0MZ? MvZZ , Tägliche Omiiha Tribüne Das einzige Tageblatt in deutsHer Sprache , im ganzen Westen v I . "!. . , , '. " Absnemktkpreisek Per Post, Sei DoraIbezahlng, n'Jaljr....?-.'?.....',.5.00 ' P Post, bei Borgsökzahlss do zwei JaStt $10.00 Preis des Wochenblattes, $2.00 daS Jahr bei Sora,bkzahl,s' : Ort und Datum...... ' Tägliche Omakja Dribe, 1307 Howard Str., Omaha, Nebr. Werte Herrn, ! , Hiermit sende ich Ihnen f...;.. für . Monate ffir tie . gliche Omaha'Tribünzs Name Postoffic ' Achtungsvoll, ,,,,., jii.V " '.'' '"tVt -' i ' ) wß Vv.:w;...... - i- .; f . " . Kural Ksute mA'i,:':'.'. . . .... . . . ... ... . 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