Seite 4-TügIichs Omaha Tribünc-TionZtag. den 11. März 1919. Tägliche Wmaha Tribüne tsirunb Publishing co-yai j. petes. pHt ??n's drz TsgebZattS: Tnrch d Trager. per Woche 2V2 Cent? ' --4) die Vot, bei Ävrankbkzahlog tn Jahr $(.U0; sechs Monate $3.00; :ni Monate $1.50. ??eis des Wochenblatts Bei Boransbrzabknng $2.00 da? Jaljr. tmummi ÜU. ri. nixu ua. Nebrutk 0 Klo!. Im, Branek 05k s 07-6t& At. felntered U necoad-clasa matter Maxell 14, 1912, t- tb postoffle of Omaha, Nebraska, ondei tha et of Cbnjrreas. M&rch 8, 1879. f. Omaha, Nkd., Tienstaz, dkn 11. März 1919. Das Verlangen nach bem Saarbecken tk Franzosen scheinen allniäklich ihren Anspnick, auf das ganze litt t: Kiirinüfcr aufgeben und sich auf das Vcrlangm der Angliedcning des Saarbeckons beschränken zu wollen. Seife sie Bei ruhiger Ueberlegung auf !-.: Zlnncktlcrung der linksrheinischen prcilZzllchcn und bayrischen Gebiete rcrzichten würden, war vorauszusehen. Tcr Bissen wurde sich als unvcr 'anliest erweisen und empfindliche organische Störungen im Körper der n.niMschen Republik zur tV'olge hauend Tie deutschen Rheinlands in fran ,--.iischer Kand würden ein Jrrcdcntistcngebict bilden, daß der Weisheit der "( 7rznzöZiichcn Staatsmänner eine unlösliche Aufgabe stellen wurde. Tie .Ichivierigkeitcn, welche die preußische Regierung mit ihren polnischen Unter tsvm gehabt hat, wären ein 5iindcrspicl dagegen. Trotz Völkerbund und ricdcnsvcrträgen würde in solcher Annektierung der Keim zu einem fünf liara Kriege liegen. Denn die Zeiten find, wie Präsident Wilson richtig , rt sannt hat, ein für allemal vorbei, in denen Völker oder Volkstcile unter fremdländisches Joch gezwungen werden können. Ter Friede wird nur .nni als ein gesicherter angesehen werden können, wenn jedem Volke das snteil wird, was ihm Zukommt. Wo Grenzen ohne Rücksicht auf die fcöl- v- t.'cl und sprachliche Verschiedenheit festgesetzt werden, kann kein Völkerbund l ruf die Tauer Streitigkeiten verhindern. Tcnn es bestehen dort Zündflä- tl.en. auf denen schon die geringste Reibung Funken erzeugt. Frankreich hat k jetzt vier Monate Zeit gehabt, sich das Für und Wider feiner Forderungen ieiflich zu überlegen, und dem ersten blinden Turst nach Rtfche scheint jetzt ) ö'e kühle Ueberlegung und bessere Einsicht zu folgen. , ' i n dem Wunsche, das SaarbcÄcn Frankreich einzuuerseiben, halten ' die Franzosen dagegen, soweit sich aus den einander widersprechenden Mel k Mmqtn auä Paris zu entnehmen ist, vorläufig noch fest, und es ist wahr i ichcüilich, daß sie alle Hebel in Bewegung setzen werden, diese Forderung auf tet Friedenskonferenz durchzusetzen. Das Begehren des Saarbeckcnö ist ...... kr, wnWf hnr:;!ii;ifi . inntn-i a , j milQU fl w ri-,k V.Utlv'Uti,, W, v J w.jmtivti .vwt t j selbstverständlich dem neuerdings aufgestellten Enindsatze von jder Selbst. I iutr4mint-M knr 5ftnT?rt VmnrivisTif WsXnR Zrrmrrirh ?nÄ Ofurti ffirfif Mi hrv . itilitiitltlLi JVill.4. -V I.'. fVVJVW MiUILVV - .V,l Hl- tvvi H v . " .Menrcichwin des Saartals. Denn es ist seihst arm an Kohlen und seine ; Industrie ist bezüglich der Beschaffung des benötigten FeuerungsmatcrlalZ ' ,'.uf die Einsuhr aus dem Auslande angewiesen. Wie ungünstig Frankreich i hinsichtlich der heimischen Kohlenproduktion gestellt ist, ergil sich aus dem ' Vergleiche der ProduküonZzissern vom Jahre 1913. Tamals betrug die Nohlcnproduktion der Ver. Staaten über 562 Millionen Tonnen, die Eng ; land über 292, die Teutschlands über 278 Millionen Tonnen, während in . Frankreich noch nicht ganz 41 Millionen gefördert wurden. Tcr industrie,e Kohlenverbrauch des Landes bclief sich in jenem Jahre aus annähernd C5 Millionen Tonnen, sodaß also ungefähr 21 Millionen Tonnen eingeführt werden mußten. Davon lieferte England 11 Million, Teutschland gegen sechs Millionen und Belgien über iy2 Millionen Tonnen. Frankreich selbst - produzierte demnach noch nicht einmal zwei Drittel des eigenen Bedarfs an ' Kohlen. Turch die voraussichtliche Einverleibung Lothringens wird die : französische Grenze bis in die unnnttelbare Nachbarschaft des kohlenreichcn ' Saarbcckens vorgeschoben, und man kann es demnach verstehen, das den Franzosen, deren Industrie durch den langjährigen 5!ricg ohnehin schwer pelitten hat, der Gedanke kommt, sich durch oie Ängttcöcrung Des Saarvei lenZ für die erlittenen Unbilden zu entschädigen und gleichzeitig sich für die "un:nn nach Mognazieir vom oeulazen Koyieniynmrar unaoyangig zu rna . ch?n. Sem; das deutsche Kohlensyndikat steht im engsten Zusammenhange mit den groben deutschen Stahlwerken, deren Kdnkurrcnz gleichsam, die Zlmnk für die Entwicklung- der franzonicken Stahlindustrie bildete. Indessen, es ist noch nicht aller Tage Äbcnd, und es ist noch fraglich. cj die Friedenskonferenz diese Grunde für die sranzoiifchen Anspniche an. erkennen wird. Das in Frage kommende Gebiet ist zwar nicht sehr groß, tf a seine Bevölkerung ist deutsch, und wenn man sie um ihre Meinung be fragt wie es wohl geschehen müßte, so wird den Pariser Staatsmännern Sie' Antwort nicht gefallen. Im übrigen ist die französische Industrie auch ohne die Annektierung des deutschen Saarbecken 3 Vollaus entwicklungsfähig. V!ehr noch, Frankreich könnte innerhalb verhältnismäßig kurzer, Zeit auf he Einfuhr ausländischer Kohle überhaupt verzichten, wenn es die an vielen Stellen, vor allem aber in drn Alpen, und sonstigen Gebirgsgegenden vor. bandme Wasserkraft ausnützen wollte. Ein Land, das sqlchen Neberfluß an Wasserkraft besitzt wie Frankreich, ist im Zeitalter , der Elektrizität durchaus richt mehr auf die latente Kraft der Kohlen für die Drehung seiner Jndn. stneräder angewiesen. Allein die den Westalpen entquellenden Bäche, Flüsse in'.d Ströme bergen eine Krastqiselle in sich, die, durch Drähte in die Ferne c;leitct, einen 'großen Acil des Landes auf Jahrzehnte und Jahrhunderte hinaus reichlich versorgen sollte. , . , Sprache. Niemand kann aber die Lohalität der Polen und Teutschen und anderer Volksstämnie, die Bür. ger von Wisconsin find, in diesem Kriege in Frage stellen. Ich denke. cS ist nickst recht, hier zu stehen und die Loyalität des. Volke ausländi scher Abkunft. daS diesem Lande lonal beigestanden hat. in Zweifel zu zie hen. In meiner Heimatstadt Jancs. ville bestand ein Viertel der Kom pagnie M auS jungen Leuten, in de rcn Adern deutsches Blut raun. Ein Tritte! der Goldsterne in der Ehren liste deZ Rock County weifen auf Sol. daten' derselben Klasse hin. ' Abg. Ballard von Applcton warf hier ein: Das ist wenigstens ein. nial. daß ich mit dem Abg. von Rock County vollständig übercinstimine." Abg. Ruka, Iowa County: Ich denke, die Loyalität dc? Volkes dieses Liaare?, oas mnan oncn nar, viies Land aufzubauen, sollte nicht in Fra ge gestellt werden." Abg. Kandutsck, Price County Obne das Amciidemcnt, welches den Unterricht in den fremden Sprachen in den Hochschulen erlaubt, kann ich nickt für die Vorlage stimmen. . Abg. Czerwinsky, Milwaukee Diese Vorlage ist ein Schlag ins Gesicht der Polen in diesem Staate. Ter Einwand, den ich zu erheben ha be, ist der, daß diese Vorlage ernenn Keil in die Einigkeit der Kirche und des Staates treiben will- Lassen Sie diese Frage beiseite. Sie sorgt für sich selbst." Abg. ood, Varaboo: Abg. Johnson, Sie haben jetzt Ihr viertes oder funstcs Mandat in der Aiscmb, ly. " Warnm haben Sie niemals vor her eine solche Vorlage eingcbracht? Abg. Johnson erwiderte, daß erst jetzt bk Erzieher des Landes 'die Angelegenheit aufgegnnen battcn. Abg. Kurtenackcr. La Croffe: Tie Männer, welche zugunsten der Vor läge eintreten, haben vcrsäuiiit. nach, zuweisen, daß die Jugend des Staa. tes im Unterricht in der englischen Sprache vernachlässigt wurde." " ' ; THE : ' . Tribune's Englisli Section . ( Devot ed 2o tli lnterprtation and furtherance of real Arncficanisnt and true demoeraey; upplementing and rc-enforcing our gt-neral ditorial pul icj of xpuunaa2 and defendint; Iha IdaaU und institutiuua of Üiu American people; printed in Entrlish for the benefit of all clasws; and deagm& tu spread a knowledge of the Enfiliab laneuate amonn our foi-eign-born citizpns.) THE BRITISM STE1IKES. FROM THE Strikcs on a large scale AttsdemStulltc Angriff gegen Fremdsprachen in Schulen abgeschlagen Tie Bill dagegen in Wisconsia abgetan. Polen entschiede für Freiheit der Lehre in de Pfarrschnlen. Die Loyalität der fremdgeborenrg Bürger Wadifon, Wis.. März. (Post l .Ticht.) Nach fast zwei Stunden Zcksarfcr Debatte erklärte sich Ton ?'erswg die Asscrnbly dafür, dieLZor. Zage Johnson, welche den Nnterricht in fremden Sprachen rn den Schulen d.s Ttaates, den öffentlichen. pri rottn und Kirchenschulcn, Verbieten will, auf den Tisch zu legen. Ehe He ganze Vorlage auf den Tisch ge. legt wurde, lehnte die Assembly das Amcndement des Ausschusses, welches den fremdsprachlichm Unterricht in .Hochschulen erlauben will, durch Zu. mk ab- Der Verlauf der Debatte l i'-r die Vertagung deutete an, dos; l. Vorlage,, wenn übe? Auuohinc (ta Ablehnung abgestimmt worden ; j,r:, abgelehnt worden wäre. , Tcr Antrag, die Vorlage auf den üi'ch zu legen, wurde vom Abacord. f.'tcn Carl 5mrtonacker, La Crosse, .ic'kcllt. Sein Gedanke bei Stellung hl Antrages wir, die Vorlage zu. Gesicht aller Bürger ausländischer Abstammung sei. d?e wahrend der Kriegskrisis loyal bei der 9!ation gestanden liätten. Er stellte sofort, nachdem die Erörterung eröffnet war, den Antrag auf Zurucklegung auf unbestimmte Zeit, der aber nicht zur Abstunmung kam, weil der An. trag des ölbgeordneteu Kurtenacker, die Vorlage auf den Tisch zu legen, parlamentarisch den Vorrang hatte. Abgeordneter Johnson führte in Verteidigung seiner Vorlage aus: Tie Frage über den fremdsprachli. chen Unterricl't'in unseren, Schulen reicht 30 Jahre ziirück. .stein Er. zicher von Bedeutung im Lande ist für den Unterricht in fremden Spra chen. Eine gcm.ciiisa!!',e Sprache ist der Zement, der diese ?!ation auf. baut. Eine gemeinsame Sprache ci nigt eine Nation und macht sie stark. Tes hatte Teutschland stark cauacht. Teutschland hatte eine aeuieiiisame li-Z'-jlcctn, bis die Vorlage des Se Sprache, und in den Volksschulen 5ons voni. Senat käme, und .Deutschlands war keine fremds Spra! V-'n alle ' Vorlage, die denselben che. erlaubt. .Ter Unterricht in meh! ,. . r . . t f . r,i -r. - :i; . r , . , ' a :a::o i-eyanoLln, lemui , rcrc ircraocn prameu umau eine - cra'irrrt. .'"a.'ordnejer Johnson leitete ben ' , ud warnt? die Alscmbly, ' '! s,e, w-v.n sie abgelehnt würde, : -ui der Sitzung in dieser oder 1 c'ner anderen Form wiederkam. würde' An der Spitze der Lp ', geern bk Vorlage stand Ab -ter T. S, Nolan, von Janes. ', ', Er führte im , wesentlichen - , kc-irt Bedürfnis und kein . ' ;; ur. diese Naizregel vorhanden .,. rielmehr ei Schkz inZ Nation nur vielivrachig. ZAr -steht auf der anderen Seit? diescr Frc'ge? Tiejttiiaen, welche den freniden G.ist in 'diesem Lande aufrecht erhalten wollen. Sie mögen diese Vorlage ablehnen, sie wird wieder und wieder kommen- Es ist', eine zu wick?tiac Frage. x3ie der verstorbene Prast. dent, Nooscvelt glaube auch ich. das: ?i,ine geteilte Treue in, dieiem Londe vorfanden fein kann. Mbtt ?s?, P-frArif Vrfi ss, v .V ..k i.kfcv. f,v,i Aus Beatrice, Nebr Beatrice, ??ebr., 10. März. Ter Kontrakt für das neue Schulhaus in Holmesvillc wurde John Nlddle don Ereighton, Ncbr,, welches 860,000 kosten wird, für $19,021 zugesprochen? ferner erhielt Frank Barklay den Kontrakt für chie Heiz. Einrichtung für 11,500. Tas Fuda ment aus Stein ist bereits fertig und .uüt dem Bau soll sofort begon nen werden. Am Donnerstag na.chiiüüag fand m Wyniore die Beerdigung des dort verstorbenen Minka Saajhoff von der Teutschen luth. Kirche aus aus dein südlich von dort gelegenen Fricdhof statt. Pastor Stutheit hielt, die Leichenrede John Schmitt von 'Smnmerfield,! Kansas, ' hat, die in, Wymore er! scheinende tägliche und wöchentliche Zeitung Arbor State von F. Ellinz. Hain käflich erworben. Tie Summet beträgt 12,000: eine Farm nahe! Siiinin?rfield ist im kauf einge schlössen. Tcr neue Jeinmgsmensch iibKrninimt dieselbe am 1. April. Polena Schmit, welche seit 8. November 1899 mit ihrem Theodor in Bcattin, , Kansas, verheiratet' war, erhielt am Freitag vormittag im Tistriktsgcricht die erwünschte Scheidmig, wegen grausamer Be Handlung, indem er seiner Ehehälfte ; mit einem Beil zu Leibe gerückt sein soll; ferner erhielt sie die Obhut über ihre drei 5!inder int Alter von 18, IG und 9 Jahren. Klagen für die Gesmntstrinme von $657.65 wurden am Freitag im (vountygericht gegen M. L. Raw liiigs von Wymore eingereicht. Die Klagen rühren von einem Unfall vom 16. Januar 1918 her,-wenn John' Nickols.ein damaliger Ange stellte? vn Nawlings Eiöplantagg, mit dein rechte Anne in die Eis Maschine geriet, welcher später am puticrt werden vmhte; serner erlitt er andere Verletzungen, wofür fol gendc Personen Anrechte gegen den Verklagten geltend machten: Dr. P. Uilfevie, $275; Tr. C, Gafford, $59-Tr. FranciS Elias, $15: Frl. Bernice Hardy, 5krai:kenpf!egerin, $270; und die Firma Paiil Cchmel lmg & Co., $38.03. I Nachdein John Gerdes von der! ZZestseite, welcher an der hollandi fchen uns deutzckM Grenze geboren ist,, im Tistriktsgericht anfangs letz ter Woche schnldig befunden wurde.' daZ Seditionsgeietz übertreten :a sieben,, reichte sein Adookat" S T. stillen einen Antrag für ein rleues Verhör ein. Er befindet sich gegen Liirgschait auf freiein Fuß. Letter ?!eddick und Francis Sauty. Pfft?r(i f.! irtvt uTrn Z&'rtiiiPi v-Vtn vin 'wv.i vvn wuti vfty welcher seine Barschaft im Betrage von in einer Blechbüchse im Keller unter einer Kiste versteckt k-die. hie ' beschuldigt werden, den Tchr? gehoben $:i hoben, wurden verl'?'it und im Eoui'trgerikbt ver l'ört. .'ddick. der sich ni'k'ltüildia ,n Oreat Lritairi. zpparentl yvlth- ' out tlie knowledge or consent o the trade union kaders, are ex citintr rauch comnicnt on tliis side of the water by those who think that ther sce an out- break of . Bolshcvisrn in Eng land. Such apprehension springi from a lack of understanding of the British labor movement. vThere are reallr two labor movements in Great Britain. One is the ordinary craft union ism. which parallels American irade unionism very closely; the r. ., i.i otner is me snop sicwaius movement. And it is not an un common thing for the British worker to come vrithin the scope of both movements. Sometimcs the two pull together, and some times they are in Conflict. The craft unions are national ly organized like our own, and all men are organized by trades into Iarge national socicties. The shop Stewards are individuals or committees vho represtnp the vyorkers of all trades in indivi dual hops or plants. Sometimcs they are merely representatives of the various unions. At other times they represent the work ers directly and are directly elected. They frequently re present all the workers in a shop, whether members of a union or not Occasionally Conflict is avoided by requinn the shop Steward to be a member of some union, y There are thus two Systems pulling together sometimes." and pulünss in diflercnt directions at other times, one organized upon a craft basia and the other up on a shop basis. The shop Stew ards have "federated.'and have built up organizations composed vvholly of Stewards, which cover large areas. These federations are, headed toward the "one big union" scheine advocated by a number of Am-frican leaders. PUBUC. . There k some advantage in ha,ving the shop Steward System. It decentralizes trade union ne gotiations remarkably aad in creases solidarity. It settles min or grievances by direct contacl with the employer, rather than through the intervention of a union- delegate and the us of vefy complex and cumbersome trade union machiner) The shop Kteward System is a shortcut. It is a . protest against craft union hureaucraey, and its rapid growth during the war was causi:d by the inflexibility of the trade union. There are some disadvantages, however, as the present Situation in England and Great Britain will exemplifv. The duality of Organisation rais es the question of allegiance. Sometimes Ideal grievanecs re sult in strikcs, and where there is ho point of contact between the shop Stewards and the trade unions, members of trade unions who owe part of their allegiance to a Iocal shop Steward sin' themselves taking part in im authorized strikes called by the Stewards. These strikes frequ ently spTead and affect great areas. ' This is literally what has been goinar on for soms timcOver the greater part of the United King dom. Labor disturbances of con- siderable magnitude between employer and employe are oc curring without any kncAvkdge on the part of the national of- ncial3 of the various crafts in volved. British. trade unions are in mnch the same position that the American Government was just before the Civil War. They have two kinds of government in the same area, local and na tional, and each claims to be supreme. A recent proposal to 'unite the two movements and agree on a practicable division of sovereignty was voted down, but sheer necessity will bring them toether'in the nearfuture. gefönt Morgen in ihrem Hause nach zehntägiger Krankheit an Herz' und Mageiüeide int Mer von Gp fahren. Sie hinterlässt außer ihrem Mann 1 Sohn und 1 Tochter. ' , , , , Crochet Eögtttgs und Insertions Buch No.L. von Adeline Cordet. enthält ungchtihr 75 - verschiedene Muster von Cdnings. JnsertionS. Medaillons und- Jokes mit vollstän diger Amveisung. Ter Preis für dieses Büchlein ist mir 12 Cents und gleich bei der -Bestellung zu be. znhsen. Sie werde gut daran tun, sich eines derselben gleich zu bestellen durch die Omah Tribüne, 1307-09 Hivard Ctr., Omaha, Neb. eit ist Gold! 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Kricgsanlcihe (uns kam er so vor. als ob er auf FrauenCroberungen ausging). Von hier aus machte er nach Holdrege. iaSjSfflafijiia 1 Man lese ihre 1 1 ttatfrsirttt I 3 & Wirklich guter zahnärzt licher Dienst - McÄenuey ZaHnätzte lassen sich durch die Kosten der Zeit, Materialien oder .Llusstattung niemals fibhalwn, um ihre Arbeit der besten gleich zu niachen. Wir fühlen, daß unsere Arbeit genau so viel wert ist, als wir sie einschätzen, und wir sind bereit, das zu beweisen. Und was wir als eine spezielle Vergünstigung fragen ist, ba&r unsere Kunden, wenn irgend etwckS nicht ganz richtig sein sollte, so fort zu uns kommen, um den Trubel entfernt zu bekonuncn. Antoschan Besucher! " r Wir heißen Sie zur 1010 Automobil Ausstellung willkom men und lenken Ihre spezielle Llufnicrksamkcit auf unsern spezicl Llen Eintag'zahgärztlichcn Dienst für Kunden, die von außerhalb Omahas kommen. Bestimmte sparsame Preise und zuverlässige Garantie. 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Frauen leiden ober o?t stillschweigend lieber, als daß sie davon reden. f Sollten Sie, Frau oder Fräulein, an fürchterlichen Kopfschinerzen, jäm merlichen, ziehenden Nückenschmerzen, an Verstopsung, Nieren oder Bla. sen der anderen Unregelmäsügkei. ton leiden, so versuchen Sie getrost, ein paar Wochen nur, die Tätigkeit I7?rer körperlichen Organe durch den Gebrauch, von Sulpherb Tablets (nicht Sulphur (Schwefel) Tablets) zu regulieren. Sie werden bald er. staunliche. willkommene Erleickte rung und da? Woklgefübl empfm. den, das dieser Gebrauch mit sich bringt. Frau C. V- Couck, Pasaena, Cali?.. schreibt: Nachdem ich hre Anzeige in der .Times gelesen hat. te, nahm ich mir vor, sulpherb Tablets als ein nervenstärkendes und regulierendes Mittel -zu versuchen. Ich habe gesunden, daß sie absolut die wundervollste Wirkung ausübten, die ich jemals durch Arznei erreicht habe. Ergebene usw. 'Zum Ver kaue in allen guten Apotheken für 50 Cents vro Tufce; 'Zufriedenstes. wo er, wie man Hort, auf dem Sei tenweg vor dem Hotel mit einigen jungen Leuten stand, denen er von seinem TraumMädchen Frau Graes Heynemann von Omaha, er zählte Ta nun Georg Jackson, ein dortiger. Geschäftsmann, der iu der Nähe stand, den Namen seiner Schwester von den Lippen dieses sein wollenden Barons Ihörte, sprang er auf ihn zu und vermöbelte ihn der art, das; er mit blutbeschmiertem Gestdjt zur Erde stürzte, auch wurde sein Monocle", an welchem Haupt sächlich , die Aristokraten zu kennen sind, zerbrochen, sein Spazicrstock zerstückelt und seine Kleider zerfetzt: ferner erhielt er ein paar Aauc Augen. Ta er nun in diesem Zu stände das Hotel nicht verlassen kann, hat er zwei dortige Niesen als Leibgarde angestellt, um nicht eine .zweite Dosis zu bekommen, welche ihm Jackson versprochen hat, falls er noch einmal den Namen seiner Schwester von ihm hört. Sa zim hat sich dieser MädchenSchwärmer sich wahrscheinlich nicht träumeit las sen! , Am Samstag meldete der nörd lich von hier wohnhafte Nijy Bar nard die Geburt eines achtpsündigen Jungen, und der nahe Hoag wohn hafte Alwin Sparks eine Tochter. Gestern fand im Eountygericht die eheliche Verbindung von John Ulgcr mit Frl'. Anna Buckle statt. I Frau Clnde Springer unterzog sich gestern im Mennoniten.Hospital ! einer Operation. Tr. ?ö. Purvianee vollzog diesellie. In Vliie Spring? starb asn Ton. erötag Wm. Pike im 9?. Lebens jähre nil Altersschwächen Gestern fand die Beerdigung voin Hause seines Sohnes, wo er seit den letz ten 19 Jahren sein Heim aufge schllkgen hatte, aus auf dem dorti gen Friedhof statt- Mil Tistriktsgericht erhielt am Freitag erhielt Frau Susie! 'örack die nachgesuchte Ehescheidung von ihrem Fronk, weil er sie poli zeimidria milbandelte und auch schlug. Ties Paar trat im Qgu'lg rJiy in Fairbury in den C!?l'!t0i!Z. Wie gestern berichtet wurde, hat' Toin Whiteside, ein Sohn des hier wohnhasten Georg Whiteside. welcher vor. einiger Zeit nahe Tongas, Wno Land erioorben hatte, Oel auf seii.r Farm entdeckt: bis jetz drei Oelauellen. welche gute ?sZesul!ate ergeben. ja, dem Glücklichen käl. bern die Ochfoi! Frau Tu'on Scheck, eine alte Lürgerin vo LI TprinzS, lizxi beiden Sie nicht an UranKheit oder Schwäche Konsultieren Sie 9 unö Sie werben gesund unö stark r ' Uatarrh unö Nervosität 'e.ne ncrbös Ferson hat beinahe inuner Kalarrd. Kawrry ist eine der Erschel MlNgkN. w wilchem gedrüSi ZujiSnde des ncrdöfen ChstemS sich eigen. Mit Katarrh behaftet Oi! werde bald niöS. TsS Verhältnis zwischm chronischem Natarrh und ecdSscM Lufamgnbruch ist ei, scl)r enges. Katarrh Ist chronisch, Entziwdung einiger CchleimWute. Die Nerven, welche die Cchleimhälll gegen Dlutandraug schützen, find erkrankt und sunklionieren nicht richtig. Irgend ein Heilmittel, dsS eine radikale flut machen soll, muh durch die Schlelmzir kliiatio wirken. Ozolii wirkt aus diese Weise uud kuriert atarch, d!e zaUreiche Leute cXi Tat fache feststelle können. ' ' Nervöse unö herunter gekommene Leute Fühlen Cie Im allgemeinen schlecht, der Ist?en Ele an .Tausend vr.b eins' un lieschreiliNche schlechte Gefühlen, sowohl körperlich als geistig, darunter Niederge schlagenheit, Besorgnis, Lebenöllderdrusz, EchreSche, Cchwindeiansülle, daS Kcsühl ' der BolliliS. VlShungen och dem Esse, da SefShl der Fertigkeit-, oder Leer Im Ma gm am Morgen, vvsschrz!, fUmviernde klugen, nervös Crreglheit, schwaches cdächlnIZ, Fröstekn, aknvechselnd mit heiszen klnlSiifen, Klopsen, urgeln oder Riinid ling in Magen und EedSrmr. mit zuwenig Hitze und stechenden iifüven, Herz Nopsen, kurzer Atem bei kinstrengung, langsamer Bluiumlanf, kalte Füsic, Schmerzen und Truck tn der Brust und im Nllcken, Echmerzen In den Lenden, khmerzen und Schwäch i de untere Gliedmaszen. Uebelsei nach VIaHlzeilen, Geillbl der Müdig. keit am kMorgen. und eine sortwührende Befürchtung, als b etwas Cchrccküchcj pas, sine würde. .- kr. Barnes Kna Ei, sich In kurzer Zeit fuHereit? eine Berechnnng tflt Nn tersuchung. ' ". Nervöse Frauen k! erbose Cchibche und Krankheiten, die au Uuregelmä!z!g?citen deZ nedöscn Ch sjcml egtZIehen, sind Zeute diel häusiger unter den graue, a sie zupoe wcen, toa In den meiste Aulen aus die gröberen nsprüche iurückzusiibrn, ist. die an die Tä tigkeit der Frauen gestellt werden. Kopsschmer. Neuralgie NhnimatiSniu, Nnver daulichkcit. DerZtopsung, Leber und Nierenleiden, UnregklmZfzigscite in Ihren Or ganen. unreilie! S!lt und Msngel an richtige OrnZhrung find unter den alltögllchsten Sefchwnl, tot ihren Ursprung lo nekdsser $4kt habe. Tcr gröbere Teil der Leide und Torturen, die schwach und nerkiZs, graue uZzuttehen haben, köunen durch eine 1 b; SwöchenNiche Behandli'Fz don Tr. LarneS geheUt werde. kind le ine kkner gedaiikenlofen Personen, !, sich dnnachlSsslaen. ode kzabe Cie in Behandlung genommen, die Ihnen nichts r.lidte, der dielleicht eine e Handlung, die ander Mitglieder Ihrer Familie der Ihre Freunde sterbe lieb? Ei körmen Ihren wlrNichni Lustaild dielleicht gar nicht einschStzen. Halte Eie an. den ken BSt darüber nach, sehen Ei sich um. finden 'S! Ihren wahren Lustand a,, Ihr ussich!. und gehe El d tritt m Dr. Larss und lagen k!e sich unter'llchkn und finde Ei tui, tau Ihnen dirklich seh lt. Ct;nt Zkveisel hal'ea Eie diele Zeugnisse ele'en und don Leuten gehZit, die ku ricrt rurde. deren Lustand w Ut Ihrig rost, Tie beste Feit, die ?eindl,m einer krak!sHIt zu bkgmnen, ist, sobald stank Ktthm. Ter bette Vrzt siir Ztot Sehandlirnj ist tcr rzt. der e eiste Sksslg in der Sekandlung solcher krall hat.' Untersuchung frei unö vertraulich , " ' dr: c MSW) ßftiiriiirl ?!.,. (fjrtifif' ist kbSude.i deftecke 19. . x,n,, Cmttt, flciteita ,e,chkde: tr wtftut ti C6r ,chlt!,. tttttbt 7:80 Uhr 111 8.30 l!r ex(l rnf Kntttlf 1 mmiS mwm