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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 4, 1919)
Seite 4-WglIche Omaha Tribüne -TienZtag, öcii 4. März 1919. ü g l i ch e . W m a h a T r i b n ne THUUNB fCBLISHIXQ COTAL. J, PETER Mlwt. rri; des Tageblatt: Durch den Trag, n Woche VZV ssent; die Post, bci Äoranöbczahlnng, per Jahr ?G.00; sechs Monate 53.00; :i Monate $1.50, . . . Preis des Z?ochrnblatts bci Voranebezablung 52.00 das Jar. n-XZm lt.)wrd tx. Telephon! riLEB MO. OmthM. Nebruk. V Mainr, Brand) Officat 07- Ar Eckred im fecond-clsM matter Uarcb 14. 1912, t the poetofflea et .r.:ih, Nebraska, ondei tha act es Congreas. Mareh , 1879. Omaha, Nrb., Tienstag, den 4. März 1919. Die CrKürung öes neuen Sprechers ' habe, zu beseitigen." Und uni diesen Scherz noch saftiger zu machen, war es Senator Boies Penrose von Penn, sylvania, der Crj.Bog aller repub likanischen Vosse, welcher mit fliegen, den Fahnen gegen den Cannonis mus" zu Felde zog, unterstützt von dem Vorsitzenden des repnvlikcini schcn Nationalkomitccs, HayZ. ' Mann,' der bisherige republikani. sche Parteiführer im Repräsentanten hause, war ein liberal angelegter Politiker, aber eine unverbesserliche Kratzbürste, - d hatte es mit Vielen verdorben.' Killet hat sich für einen Neu-Engländcr vechältnismähig un abhängig gezeigt, ' indem er gegen Prohibition sowie gegen ein Frauen stimmrechtsÄmendcment zur Vun dcsvcrfassung stimmte, als diese Fra gen. dem Kongreß vorlagen. Im üb. rigen, schreibt die ?!. A- Staats zeiwng, ist Herr Eillet der Vertre ter des - östlichen Fabrikantentums, und wird in allen großen politischen Fragen seine Instruktionen von Se nator Lodge einsangen. Bei der Erkürung eines Sprecher ndldatcn im Caucus der repudli aiüschat HailZmüglicdcr ist es nicht r.i! c.ne Humor abgegangen. Der öltest lag zwischen Mann von Jlli y$ und Gillett von MassachusettZ, ,d der Kernpunkt des KontestZ cb die Ackerbau.Elemente der "Glichen Staaten die Kontrolle des ,'ä.sten republikanischen Kongresses -l'sn sollten, wie sie es seit Jahren a früheren republikanischen Kon pressen gehabt, oder ob die Fabri anten des Ostens diese Kontrolle er ilten sollten.' Die Letzteren haben .und Repräsentant Gillet wird i Sprecherstuhl die Ideen des all ---.einen Parteiführers, Senator t.w.) (labet Lodge von Massachu tt", vertreten. Z.t Situation 'erheischte, daß man .c diesen Konteft ein Motiv haben 'us,te, und da brachten die Gillet. .'.-Ute die scherzhafte Phrase in die I rena, bei Mann geschlagen wer. :i müsse, um den Cannonismus, xlhct die Republikaner um die entrolle des Kongresses gebracht Die eigentliche Gefahr lei einem vor einigen Tagm von l:t American Security Lcague in .leveland veranstalteten- Bankette .cdc an die Gäste ein Schriftchcn i .'geteilt, das den Titel Americas r,Bte Gefahr" tragt, als welche die , l!ä-ek".stische - Bewegung bezeichnet ':. In dem Kapitel, das den Zu 2:nunhang zwischen dieser Bewe. ,vs und dem vielbesprochenen Moo. N-oaue naa)zuwenen verinqr, m- :n sich Jbie folgenden Ausführun JN ' '- ,ic finden, daß unter den. Au .j.ctt von Präsident Wilfon ein ermittelnder Ausschuß, nach CaUsor. a geschickt wurde, um den Fall 'onen zn untersuchen. Man sollte i Verbindung damit nicht' öberse daß seinerzeit Präsident Wilson . u Gouverneur von Utah um Milde ,c den brutalen Mörder Hillstrom ,u:Js!e, imd daß er diesen Schritt nif d'.e Bitte des Anarchisten und ... 'Orders Thomas! Mooney unter ' .ihm- Cbensowenig sollte man crsck'cn, daß Präsident Wilson den Ülmamitattentäter Ryan, dessen Ge "rV sXnfrfnirnmt war. beanadiate '. Tüict um. Milde für Moonen , ,;.j.:.e." v.t weitereir Verlaufe wird dann .-i t . . sx.'cfL'- . im. sjsnfTiiiT, et cvonLy zum verurteilte, aber später be. .vrie, nicht das nachtraglich dorge i-S'.i Veweismaterial gekannt zu icn, weil er ihm sonst einen neuen Prozeß beZvilligt haben würde, als ein Sinn Feiner gebrandmarkt, und Sekretär Mlfon vom Arbeüsoepar. tement, der ebenfalls- Schritte unter, nahm, um den Fall, Moomy aufzu klären und eventuell einen Justiz mord zu perhüten, beschuldigt, den Anarchisten in die Hände gespielt zu haben. Liest man die Präsident Wilson betreffenden Sätze im Lichte der ge gen den Arbeitssekretär und den am tierenden Richter erhobenen An schuldigungen, so wird einem erst die bodenlose '' Gemeinheit und Pöbel haftigkeit der gegen das Oberhaupt der Nation gemachten Angriffe klar, die in jener versteckten, Heimtückisch insinuierende Gestalt ' auftreten, welche so kennzeichnend für die mo ralische Feigheit und Charakterlo. sigkeit ihrer Urheber ist. ' Wenn das Eelichter." schreibt hierzu sehr treffend der Milwaukee Herold", das in der Security League das ciroße Wort führt, etwa glaubt, in derartiger Weise nüt Er folg bolschewistische Bestrebungen be kämpfen zu können, so find die Her ren ganz gewaltig auf dem Holz. Wege' im Gegenteil, sie sind es, die den Anarchisten, Bolschewisteu und anderen wie immer benannten Ex trcmistm direkt in die Hände fpielen. und' sie sind es, die Amerikas groß te Gefahr bilden.- ionische Sprache in Nirchen 'Duldsamkeit von Kirchendnein! gnng iloszgeftellt. .Ui'acrcchts und unamerikanische ".yadlunz loyaler amerikanischer ' ,.me-.nden", deren Mitglieder aus .rzenr destchen, die eine andere ,-rc.:,c sprechen, als die englische, ' ::::.t li)ieT die deutschen Kir ' "2nr cinfien im Lande gemeint ist der Gegenstand eines, x brrrorraender , Seite unter ten Protestes, enthalten in einer "Tihicti Erklanmg, die vom re ..ö'm Publ:z't!s.Tienste des Fe- l (,'cuncil of Churchcs of Christ i V'i:nca anzegebM wurde. Jälle don Intoleranz. ' ? Eiklanmg ist ein Schreiben fr-nn PräZibeuten Tast, so? ' e.e erschöpfende Tarftcllunz ? s ':.'nde von Seiten des Komi ' Ki Ceii(,ral War Time Council r Svde einverleibt, der aus den Jen Tr. Robert E. Speer als . r..a Williarn. AdamZ . i z."d c,:cd. Tr. Henry A. At . z z'a.nmengesetzt ist. Es wer 'szirle angeführt, besonders Y i r-rlert Westen, in rocl - f"rt Ucv-Ufyn und. Priestern - wure, solche fremdsprach, k 7. dei-itglicdcr am Heili - ' rrn'l und anderen Sa ti iclrcbmcn zu lassen 'und 7 I cr' . ratender Intoleranz : cza, in welchem eine r Leute niedergebrannt :v d die Frauen unter ihre rett? 5 - -i i rpr die ' ft VAxb l n rauchenden fr'lräB?nt üs. - -X Lr.PrLstöcnt ZaUi . 1". Atllnwn gerichtet ' -n Sertleut' Umm' i iiiirtWMrw."MWy'' Ordnung.' ; , Zoll Ersft . Prerznug. JrT.J1' ':" - Ihr Schreiben betreffs der deut schen Kirchen ist in meinem Besitze. Dies ist allerdings gegenwartig eine schwierige Frage, die noch schwieri ger gestaltet wird durch eztreme Maßregeln, welche das Abhalten gottesdienstlicher Handlungen in deutscher Sprache in deutschen Kir chen berbieten.Diejenigen, die hier zu schreiten, sind übel beraten. Ich trete entschieden für den Ausschluß deS Deutschen in den öffentlichen Elementarschulen ein Meiner Ansicht nach sollten die StaatsNegiermgen darauf bestehen, daß der allgemeine Elementar.Nnterricht den Kindern in englischer Sprache erteilt werde, und daß sie auch den 'Unterricht in pri vaten, lutherischen oder anderen Pa rochiolchulen, nach dieser Richtung, soweit der ElcmentarUnterricht in Frage kommt, überwachen sollten. Sie sollen Amerikaner werden. Wir sollten die Kinder derjcni gen, die von-einem 'anderen Lande zu uns kommen und die eine andere Sprache sprechen, darauf vsrbcrel ten, amerikanische Bürger zu wer den. fähig die Verfassung und die Gesetze dieses Landes, 'sowie unsere freien Institutionen zu erfassen. Hierzu sind sie außer Stande, wenn sie der englischen Sprach? nick,t inäch tig sind. Nebenbei sollte donjenigen. die des Teutschen im , Verfolg ihrer Studien bedürfen, weiterhin Gele gcnhcit gegeben werden, iieie Tpra . che in höheren Schulen zu erlernen, j Eine der Schwierigkeiten in einer Situation, wie der vorlicacnden. be stcht darw, daß Leute durch Aeußer img extremer und unvernünstigr Ansichten sich ein Verdienst al Pcr trioten erwerben wollen, dab ihnen nicht gebührt, nährend sie als un. vairiotisch Leute hinstellen, die eben., ss gute Amerikaner' find, wie fiel selbst, wenn sie cndi iüren lnineri'i scheu Vrschgen nicht zu folgen vct'j Zwei Stund? fast hantiertk Frau T.il schon an ihrem Kann herum mit Nadel und Zwirn, mit Bürste und Benzinlappen. Und als alles in Ordnung schien und der Mann nach dem 'Hut langte, plante die Armnaht deS braunen Rockes. , 1 Eine kräftige Berwünschunz folgte diesem Ereignis. Und ein Aorwurf seitens deS Mannes: Warum muß das auch alles erst im letzten Augen blick geschehen?' Aber Paule!' Die Frau stichelte schon an der Armnaht. Wie soll ich's denn machen? Du hast doch mscht andres. Jeden Tag auf'n Leib. Und wenn ich abends von meine Aufwar iestelle komme, bin ich hundsmüde. Und den Brief haste doch auch erst heute früh jekriegt." Ja, ja." Nagel , wanderte in Hemdärmeln ungeduldig auf und ab. Es paßt mir überhaupt ich. daß wir uns de Beene aus reißen wejen so 'ne Portierstelle." ES hilft doch nifcht. Paule."., Sie sah begütigend , auf. Was nützt's denn, wenn Du in Dein Beruf mehr verdienst und haft bloß' 's halbe Jahr Arbeit. So wär's doch was Sicheres und man kann sich mit ein richten." : :.'.; . .Einrichten?' Er lachte spöttisch. Da wird woll ich viel einzurich ten sein. Ja! Wenn nich manche wä ren, die sich für'n Trinkjeld anbie ten.' .Aber er hat Dir doch ausjesucht! . ' fl - f - k.1 .1 tl JU Va atMAfSat I xüüs incinic, rote cici haben! Es muß doch den Herrn jefal len haben, was De jeschrieben hast." Sie reichte ihm den Rock. Er streifte ihn über: Na ja. Wir werden ja sdfa." ' Versuchen können w:r'S doch. Sie bürstete noch einmal den Rock, legte die Hände ineinander und be trachtete ihren Mann prüfend. So wird's wohl noch mal jehn. Tos erste is 'u neuer Anzug, Paule.', Der seufzte: Wenn ick die Stie beln man noch heil hinkriege. Wacklig sind fe und. . wiegte sich aus den Sohlen. ,Se werden Dir nich jleich nach de Füße sehn,' tröstete die Frau. .Blank sind fe ja. Nimm Dir man in acht draußen.' Es rejnet. Ick wer' Dir auch 'a Schirm mitjeben.' 1 - Nagel musterte das Paraplu mit komisch verzweifelten-Bückeü. Stil voll. Mutter. , Es paßt alles zusam 'wen. Ek-ging.' : m. -"f " : .Viel Glück ' auch, Paule!' Sie riesis ihm noch auf der Treppt ,nach. ' .... Er lachte und winkte nach hmten. ohne sich umzusehen. Der Wind trieb den Regen die Straße hinauf. Nagel kämpfte mit. dem ausgespannten Schirm gegen das Wetter cm. "Beim nächsten Uhrma cher sah er nach der Zeit und be .schleunigte seine Schritte. Vom Osten nach dem Zentrum war ei gutes Stück. Mancher Straßen dämm mußte überquert werden. Am -liebsten hätte eine Elektrische be nutzt, aber. ' Oben, wo die Drahte des Schirm? ! zusammenlaufen, befand sich ein gro jßes Loch im Zeuge. Dort hindurch itropfte es, fiel auf Hut und Rock !und weichie stellenweise den ge stärkten Kragen auf. Die. 'Hosen jklebten an den Beinen. Teils vom idagegenklatschenden Regen, teils vom Schweiß. Und an den Füßen machte sich etwas Kaltes bemerkbar. Mehr und mehr sog sichs durch die i Strümpfe. - , - " , Nagel mußte sich im Komptoir mel den Ordentlich angenehm über kam'S ihn, alS er eintrat. So trocken var'ö hier und warm. Viele Rücken gebeugt über den Pulten, kratzend Federn. Ein Mädcbn stand von der Schreibmaschine auf. Sie wün schen?' ' . X . .Ich möcht' den Chef, sprechen.' ' Den Chef?' Sie musterte ihn von oben herab. . ' Ja, ja. Ich bin herbestellt.' Er reichte ihr den Brief. Kommen Sie!' Durch den langen Raum ging'S in ein besonderes Zim rner. Wegen der Portierstclle.' sagte das Mädchen, überreichte das Schrei den dem Chef und ging. Der drehte sich auf seinem Stuhl herum: Also Sie hm wie war 'doch der Name?' .Nagel.', .Richtig. Nagel. Ja.' Ter Chef strich den Bart nd ließ die Blicke über die Gestatt des Angekommenen schweifen. Also hören - Sie mal. Ihr Schreiben hat mir gefallen. Sie können sich denken, daß ich meinen Grund habe, wenn ich Sie aus die fem Haufen heraussuchte.' Er wie? auf einen Stoß Briefe, ..ES sind sechs undneunzig Bewerbungen inge lausen. Sechsundneunzig!' Er wie derhrlte eZ betont. .Sie sind gelern ter Handwerker, nicht? Ja. sehen Sie, das nmide mir insofern gut passen, cl! lkt kleine Reparaturen vorzu nehmen sind im Hause. Die könnten 'Sie so nen': mitmachen.' .Ach so,' Nag?! ?!chWe sich auf. "Dann mützj' väsaUt ouH der Lohn danach richt?.' .... Ter Chef hob Ichnell die Augen, rammelte auf die Tischplatte und cigte scharf: Die 'Bedingungen telle ich! Vor allem würde ich von Ihnen, ein bescheidenes Benehmen fordern, ferner Pünktlichkeit. Treue.' Gehorsam. Und nicht zuletzt! Ordnung und Sauberkeit!' Er erhob sich und bohrte seinen Blick in den weichen Kragen des Bewerbers. In dem letzteren Punkte scheinen Sie mir nicht sehr genau zu sein, wie?' ' ES regnet.' Nagel faßte unwill kürlich an den Halö. Ich hatte kein Geld zum Fahren.' .SoZ' Der Chef musterte ihn scharf. . .Wenn Sie glauben, mich durch Armseligkeit zu' bestimmen, ir ren Sie sich.' ' .Ich war lange außer Arbeit ( .Dann wundert mich nur, daß Sie noch Bedingungen stellen möchten. Aber davon nachher. Sie wissen doch, daß auch Ihre Frau in der Rei nigung deS Hauses tätig fein müßte. Ihr Acußeres scheint mir nun gar nicht empfehlenswert nach dieser Rich tung.' v' .Meine Frau ist 'n Tag über he. schäftigt.' Nagel würgte der Kragen. Und die Hand, welche den Schirm hielte zitterte. m ' .Hm'. Det Chef strich sich wieder den Bart und beaugenscheinigte aufs genaueste den Bewerber. .Wie?' Sein Blick blieb auf der kleinen Pfütze haften, die sich am Fußboden gebil det hatte. .Können Sie Ihren Schirm nicht draußen lassen? Außerdem: Mann! Sie kommen mit- zerrissmen Stiefeln hierher?' - v ' Nagel sah erschrocken nieder. Am linken Fuß hatte sich das Oberleder von den Sohlen gelöst; ein breiter Svalt klaffte, und das Wasser rie felte heraus. .Es ist unterwegs alle. Und Ihrer Frau geht'S an scheinend nicht besser. Also: wir kön nen nicht zusamznen arbeiten. Ba Nagel zögerte noch, suchte nach Worten. . 1 , Der Chef trat auf ihn zu: .Tut mir leid. lieber Freund! Schaffen Sie sich erst mal anständiges Zeug an und ganze. S. ' nd don spr.. chen Sie wieder vor.' Er schob ihn ,ur Tür hinaus. Nagel kam nicht wieder. - Der Dilettant fürchtet die öffentliche Meinung, der Künstler die eigene. Ein großer Teil unserer Freuden besteht im Loswerden von Sorgen. Nichts kennzeichnet unser Zeitalter besser, als der masscnhaste Gebrauch des Wortes .echt". Viele Komiker treten mit dem Grundsatz vor das Publikum: Die Grimässe muß es bringen. , Ein wahres Wort ist oft nicht schon, aber noch weniger sind schöne-Worte immer wahr. Eine andere Sache. Unerhört! Jetzt sche ich die Per fön hier auf dem Maskenball, und diesen Morgen traf ich sie beim Pfandleihcr, wo sie ihre Betten versetzte.', Du warst also Vuch dort?' Ja; aber ich habe meine goldene Uhr versetzt!' ' Aha! Versicherungsbeamter: Sonderbar ist nur, daß Sie wie die Leute sagen die wert volleren Sachen schon fast alle vor dem Brande in Sicherheit gebracht hatten. Wie kam das?' VAR VETERAnST0FIGHT"DRY"LA7S. Majoriiy of Returnlng Soldicrs Will Join Powerful New Arrny Agalnst Prohibition. d wät, i-SS; Xlm e, (tA. " ' I w.:t :.. , cnt ' ' (ich ben gx!, tt H'LU IUU lil UCl iUUJ4 Utijt. U " " ü.t ün firtff 'i hat iinS FirPnrrt , . , . V-a is ilUMÜL. Utl vuu v. HH. WV... keinen Ordnungssinn, oai . ist j . . Ach was! Ausreden! It is a fcignificant fact that the soldiers and sailors returning srorn. forcign Service are dead against Prohibition smd are.de termined to wage a vigorous war on the mernberä of Congrcss and of State Legislaturcs who have betn instrumental in putting the cöuntry on a4dry basis. In fact, active work alrcady is be ing done by returned soldiers to organize along the lincs of the Grand Arrny of the Republic alter the Civil War. and such an , Organisation would be a most powerful factor if it were swung at the heads of the mem bers of Congress and Legis latures who have been jumping through hoops at the bebest f the. prohibition fanatics. ' Had Liberty in Europe. ' "Over In France the American soldiers in Service were ab!e to get whatever wine, beer or liq ior they needed and the percent nge ' of abuses in this privilege was negligible. Under the cir cumstances ' these men are in i'.ignant, on returning home, to find that truckling and peanut headed politicians have been try ing to put bis country on - a' prohibition tasis. . "It looks as if the 4MM men in uniform, each with , a vete, would form a rnighry Op position to the arrny of long haired women who have consti- tuted the prohibition strength. This is the pinion of Edwin Staats Luther, politicat writer for, the Kew York Telegraph, and is the reason why, he says, -prohibition advocates are work ing with might and main to put ratification through in the country." "An indication of the fechng of the retu'ming soldiers was feund on Broadway. TTie writer was walking down the street when, at the corncr of Forty Sixth street, sie passed a group of three men in uniform Stand ing there. One man was an Amprican private, wearing two Service stripes, two wound stripes and walking on crutches. Ilis lest soot,was gone, but he was both cheernil in appearance and vigorous in speech." Ilis companions were Canadian sol diers. " 'Say boys, don't you be lieve it; this country ain't go-ing- 'dry,' as the declaration of the American soldier as the writer passed. 'There are 4,000,00) 0f mg fcllows in uni form and what we are going to do to those pacifist . prohi bitionists will be a sightl' "With that spirit decp-rooted among the returning men it looks as if a job lot of wmd-trimm-ing politicians soon will find thcmselves between the devil and the deep sea." , Beruft Euch bei Einkäufen auf die Tägliche Omaha Tribüne". ,SÄBLEFISHv Seit, weid und VJ I ' " flockig EinS der besten und nahchaf. testen amerikanischen Gerichte. Fleisch ist fest und weiß und von vorzüglichem Geschmack. . 41 G 10 9f. eim.. .12.1? 1 G 6082 20 D'd. eint.. .4 05 41 6084100 Psd. gab 19.00 ta snkbene etni4t ist da taw!t ott iitses n. schiießt nicht dos Eiuz der EaiMaiin ein. Mlg0t i FLÄTLÄICE Is ? 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