Seite 7-Tägliche Omaha Tribune -Freitag, ben 28. Februar 1919.
1
V
s
Ncistttttgen unserer
( ' ZUarinegeschiitze
i Washington. 28. r?ct.r. et
! nein Erricht, ben 3lir biuirafi
Eheeles P, Plunkett ein das Marine,
-annlciiiciit erstattet ljiit, stillt et
'nfschluß über Me Rolle, welche tn
liinenuimuuen iwslnncflt'icwitje ut
den Kämpfen cm bec Westfront wäh
.vrnf) der Schlußtage des Krieges er
r,: haben. Admiral Plunkett war
der .Uoinmaüdciir der Batterien. Der
veröffentlichte Bericht aiebt eine
ill'a,wlogische Alifitelliitig der Tätig
(ieif der großen 14.zölligen Geschütze
Um dem Augenblicke ast, wo der
Plan gefasst wurde diese itrstmintv
l'ti) für den Dienst auf Schlacht
schissen bestimmten 05eschiitzc zu tut
ivenden. lr$ zum Einstellen der
Feindseligkeiten.
Die letzten Schlisse wurde, wie
ldcr Admiral anführt, jo abgegeben,
das; sie eine Minute inir.tl Nhr am
'VU. November, die Stunde, in Inel
Vier das Feuer eingestellt wurde, in
lr deutschen Linie einschliMii.
Ueber die Wirksamkeit der 0e
sWihe, sagte der Admiral, das'. Be.
li cijt lg unweit nach dem deutschen
.. -i. y.vii ... v . ? . v.
(i'iliUjHii ULJ- '4H IK1UU!, IU'.,
Bombardement höchst erfolgreich ge.
niesen fei. Tie Geschos; Krater seien
yuegen ihrer gleichinäsiige, Größe
l'lülD iluTö np hm mneti In'aili he.
' ' n- 11"
merkenswert gewesen. Ein Schuf!
Habe r-enügt, inn eine Eisenbahn
linie van zwei Geleisen iu einer
luödehiriing , von .mindestens 100
Um) unbrauchbar zu machen. Er
betvc die Geleise weggerissen und ei.
'uei: enormen Krater in dnZ Bahn
? t'Mt nnrifl.m Trti TC,it-fi.si HinrSt
im V.t mijl U'lllUL
lr nicht mir Nkihrend des Feuers voll
irftaitdia lahmneleat. sondern tnuWc
Mich ö!t jenem Tage, nachdem das
Feuer eingestellt war, von sechs Ins
zehn Stunden , unterbleiben. Tie
Äatterien festeten 2,080,970 und
'mit 2100 Projektilen Miefen sich
Gesamtkosten auf $:i,fJ37,970
oder weniger, als die Kosten für
1 : linci J.'rsti'ir JMi (MrtiUn ?,.
.I" . 'V. ;ntV. IV V V V.J.. Jl. -l'll.l"
Jen von den Eisenbahnanhöhen bet
i) einem Winkel von 45 Grad 21.2
i, Meilen weit schienen...
ZttasKlsrte Vanöltsn
berauben eine l$mft
y Chieago. 28. Febr. Trei rnaZ.
i . Hefte Banditen, Farbige, überfielen
'heute die MerchautS Bank und er
beuteten $5,000, mit welcher Sum.
; me sie ihre Flucht bewerkstelligten.
! Frl. Grace Phillips, die in der
Bank'Lngesiellt ist. befand' sich mit
einem Kunden allein in der Bank,
is Sie yfrniver aiir ner yitlöilndic
ricbii'Nl'n.
zulgememsr mmw
in Barcelona
iit Kjactcioiia, Spanien, jeern
"folge des hier ausgebrochenen all.
igprneinen Streiks herrscht Mangel
ß .i rZKkk Ti:r.i,-
z-.' ta r...
; l.'ll Äi.llH.IUUlT IIIU WH.lillUltl
rarr. Alle öffentlichen Nntzbarkei.
kn werden von Truppen bewacht.
Tie Lage in d.en Industriestädten
toird immer verwirrter- ., j
alt und lbilson
sprechen Dienstag
Atlanta, a.. 28. Febr. Wil
liam H. Taft sagte bei seinem Ein
äressen dahier, er habe die Einla
düng, am Mittwoch abend in 9!ew
Yicvt nach Präsident Wilson zu spre
chen, angenommen. Er bezeichnete
den Völkerbund als die bedeutendste
, iuernationale Bewegung, seitdan
itc Bereinigten Staaten bestehen.
letztere müssen Mitglied der Natio
iialitätenfamilie werden.
tlmerikanische
Verlustliste
t
Washington, 28
it'fjend: Verlustliste
8. Febr. Nach
ä wurde heute
vrösfontlicht : Vormittagsbericht--
yeiallen, 2': Krankheiten erlegen.
Ichlver verwundet, 10; zusam
neu 103. Nachmittagöbericht An
Äunöen gestorben,. 12: infolge von
infällen oder aus anderen Urfa.
5en gestorben, 15: Krankheiten er
.-gen. -13: schwer verwundet. 51: zu.
arnmen 121. -
Wilfon nnd Cüambcrlain.
Washii'gto,,, 28. F.'br.-Pmfi.
Viit Wilson und Senator Cbambfr
.-.in rou ircgon, prna'T ces. uirii
r-.Ausschusses im Senat, 'machte
:m Präsident seine Anfmartung
.-Abi wurde sehr kühl vom Präsi
ei'.t empfangen.' .
Sen. Chainberlain kritisierte vor
'irem Jahre die Ngiening, indem
r . cntc, dafz gewisse ..Departments
! d Bureau; nahezu angehört ha
! z.i funktionieren. Präsident Wil
?n schrieb damals einen Brief, in
tm er den Senator über diese
:fciie scharf her naym. .
vys;tc sein Lerbrkchen m ttalgen.
Sau Oiuntin, (Ed., 28. Feb-
iric wurde Tamaso ' Ouirez. der
l.a ioli!tab!er R. A. Carter ernt 5.
'!i;.tr letzten Jahres ermordet?, im
i!ucht:)ushofe gehnngf
Senator Lodge gegen
die Völkerliga
Washingion, 28. Feb. Senator
Lodges Auösühningeil in seiner :)fe.
dc über die i?orgeschlagenc Bolker
liga waren kurz folgende:
Er sei nicht gegen olle Völkerli.
gas, mir gegen die vorgeschlagene,
ihrer 5onstitution wegen.- Er hasse
Krieg und würde ihn gern umnög.
lich machen Aber die Konstitntion
muffe so einfach und ausdrücklich ab
gefafit sein, das; niemand ctwaS inifi
denten könne. Fast jeder Paragraph
der vorgeschlagenen 5ionstitution Uu
ne misideutet werden. Darin liege
die Gefahr. Tie Mitglieder selbst
könnten darüber in Streit geraten.
Ein Vertrag sei ein heilig Ting.
müsse gehalwi werden, und die Ver.
Staaten würden halten, was sie ver.
sprochen. deshalb könne die Abstis.
sung nicht vorsichtig genug sein. E -
ncs Mannes Interpretation dnnk.
ler Ansdrück? sei nicht masigebend,
wer der ?ann auch sei. Artikel
10 dehne die Monroe Doetrine nicht
auf alle Welt aus. Nach der lkonstitil
iion habe Europa das Recht, sich in
amerikanische Fragen einzumischen
und wir, uns ui dic Angelegenheiten
Europas. Asiens. Afrikas. Vielleicht
fei die Zeit dazu gekommen, er hal
te lieber zu 'Washingtons Mahnung
und wolle sie hiermit wiederhole!?.
Integrität der Landesgrenzen könne
niemand ohne bewaffnete Macht ga
rantieren. Es solle wobl erwogen
werden, ob die amerikanische Jugend,
Gatten und Söhne, willens find, im
rv.i ....r.- f......v-.. cvt';fj.. ? . a.ie:..-.
nruii'iie iiciiiiKT )üuit tue wnffi'ii
zu tragen, ohne um ihre Ansicht be
fragt zu werden- Betreffs Ein
Wanderung stimme er mit dein Prä-
fidenten nicht überein. Tie Liga
wurde nach der Uonstiwtion ein
Recht haben, fich in diese Frage ein
zumifchen. Wir würden es Java
norn, Chinesen, Hindus überlassen
müssen, ob sie zu uns kommen woll
ten. Vor Abschlust der Liga sollte
Frieden geschlossen und alle Truppen
heimgebracht werden. Ein kam
stitRionelleS Aniendemeut sei nötig,
ehe 5!ongresj die Bölkerliga guthi
sten köiine, Ti Schwierigkeit,
späterhin die .Konstitution 'p nnten
dieren, mache es um so nötiger, sie
recht sorgfältig abzufassen. , Tie
amerikanischen Telegaten sollten cnt
weder vom Volke gewählt oder von
Präsident u u d Senat, wie Gefand
te, crnannt tverden.
Teuischland solle erst nach einer
Prüfungsperiode aufgenommen uer
den. Sollte. Mexiko in unser Land
einfallen, so hätten wir !! Monate zu
warten, ehe wir uns verteidigen
könnten. Sollte Meriko der Liga
beitreten, so würde das kaum den
mexikanischen Charakter' ändern.
Nach feiner Ansicht hätte die Kon
stitution entworfen sein sollen mit
der gewöhnlichen Sorgfalt, die ein
Sr Zr T ci i
iSm
schlos; seine Rede mit den Worten
Man ersucht uns, zum ersten Ma
le von Washingtons auswärtiger
Politik abzuweichen. Man , lädt 'uns
ein, van George Washington weg zu
Trotzky zu nicken, dem Champion
von Internationalismus." z
Eile mit Meile, sagt
vahnöirektor tzines
Washington, 28. Febr Wie
Bahndirektor Hines heute sagte,
vird man sich bei, der Zurückgabe
der Bahnen an Privatleute keines,
wegs iiberstürzen. Man wird die
Bahnen, nicht eher wieder heraus,
geben, bis. man das RekonIruk'
tionöprogramm erörtert habe. In
zwuchen wird mit dem Ausbau der
Bahnen begonnen werden, sobald die
vom Kongresz zu diesem Ziveck be.
willigten, .D750.000.000 flüssig ge
macht werden können.
Jowacr gegen Bolschewik'.!.
Dubugue, Ja., 28- Febr. Hier
findet gegenwärtig eine Versaim.
lung hervorragender Personen,
Männer und Frauen, statt, um eine
Orgamiatiou gegen den Bölichiewis.
mus ins Leben zu -rufen. Gouver
neur Hardmg ist 'infolge von Krank,
hcit am Erscheinen verhindert.
Eifenbahnnnfall. '
Minneapolis. 28 Febr. Ein
Passagierzng rannte in einen in ei.
ner Schneewehe stecken gebliebenen
Biehzng. Ein Mann wurde getötet
und 11 andere wurden verlöt.
ülninely geht bor höchstes Gericht.
'Washington, 28. Febr. Edward
A. Numely von New ?)ork hat int
Bundcs'Obergericht Berufung gegen
eine Entscheidung der unteren In
stanz, eingelegt, welche das Gesuch
um einen Habeas Corpus-Besehl
aichlägig beschieden hatte. Bekannt
lich sollte Numely nach Washington
gebracht werden, um in einem vom
Verwalter feindlichen Eigentums
angestrengten Verfahren usziiso.
gen. Er suchte den durch Erwir.
kung eines Habca? Corpus-Befehls
orzutieugcn. wurde chci- im Bm;.
desgericht abgnvicsc, Iekt will er
un berbunocs-Genäit r,ne :ic.
Vision des Verfahrens durchsehen.
wttson nennt es Lttge,
v waß er iiber Irland
-sott gesagt haben
Washington., 28. svebr.Präsi.
dent Wilson stellte offiziell beute
durch Sekretär Tiinuiltn in Abre
de, dnsj er gesagt habe, die irländi
sche Frage sei eine Sache zwischen
England und Irland und das; Ir
land keine Stimme auf derFiiedens.
konferenz habe. Er nennt es eine
absichtliche Lüge.
Nüssen wollen keine
Intervention önlöen
London, 28. Febr. Tie Partei
der Sozialrevolutionären hat sich
den Bolschewiki angeschlossen und
nehmen mit diesen Stellung gegen
fremde Eingriffe iu russische innere
Angelegenheiten So meldet heute
eine drabtlofe Depesche aus Moskaa.
Eine Delegation Sozialrevolutio
uärer ist in Moskau eingetroffen,
um mir Lenine Rücksprache zu neh
lnen. Tie Bolschewiki haben die Be
schuldigung, da st sie Geld von
Tentfchland erhalten haben, als
falsch hingestellt. In einein Main,
fest der Sozialrevoliitiunäre leistt
es: Alles .deutet daraufhin, dast
die Alliiertest sich in die inneren
Angelegenheiten Nustlands eimni.
schcn wollen. Wenn wir auch' nicht
in allen Punkten mit den Bolschewiki
übereinstimmen, so ist es doch unsere
Pflicht, unsere Mitbürger aufzu
fordern, von dem Bürgerkrieg abzu
lassen, und gegen den genieinsamen
Feind Stellung zu nehmen."
Pie,; wird rrsiailikren. -
Philadelphia, 28. Febr. Gene
raldirektor Piez von der Emergeuey
(Sicct Corporation bat beute er
klärt, das; er am 1. Mai von seinem
Amt zurücktreten wird.
Aus Iowa
Tenison W. F. Huffman, ein
bekannter Farmer .in Goodrich
Tuwnship. wurde am Samstag auf
fc... ii..:s.r...v r. ff.-., o
vun xwiwumo v-iniT ttarm, orei
Meilen nordivestlich von. Tenison,
tot aufgefunden. Er war ansgegan.
gen, um feine Pferde zu wässern,
und als sein Ausbleiben Unruhe bei
den Mitgliedern feiner Familie er
regte, rief die Frau Huffman die
Nachbarn auf. Als man eine Suche
veranstaltete, fand nian dessen Kör.
pet auf dem Weideland. Offenbar
wurde er von den Pferden zu Tode
geschleift und getrampelt.
In Winters Banden.
xcs Ponies, Ja-, 28. Feb. Fast
ganz Iowa wurde hellte von einem
schweren Unwetter heimgesucht. Tie
Bahn und TelegraphenÄrbindungen
ut dem Westen sind teilweise unter.
mundZKe ausdemWesten
trafen mit großer Verspätung ein.
Die Temperatur ut gefallen.
Kansas City, Mo..' 23. Feb.
Ein rauher Nordwestwind weht und
die Temperatur ist stark gefallen.
Der Schnee liegt 3 Zoll hoch, 'In
Kansas ist ebenfalls ein schwerer
Schneesall nebst starkem Wind zu
verzeichnen
Oklahoma City, 28. Feb. Ein
heftiger Schneesnirm brauste über
iden Staat Oklahoma dahin. Bin.
nen 15 Stunden sank die Tempe
rawr von 03 Grad auf 0 Grad. An
den keimenden Saaten ist erhebt!,
cher' Schaden angerichtet worden.
G c s ch m o r t c s H u h n. Einen
Estiöjsel leingeyackte Zwiebeln lät
man mit 1 Eßlöffel Fett oder But
ter cm paar .Minuteii braten, gibt
ein mittelgroßes, sauver gereimgles
Huhn hinein mit 1 Teelofiel Salz,
und täszt das Huhn aus allen Seiten
bräunen, giestt dann ya Taste Wasser
dazu, deckt den Teckel aui und läßt
das Huhn langsam gur schmoren, wo
bei man 15 Minuten ans jedes
Pfund rechnet. Wenn das Huhn gar
ist, legl man es ans einen Heller,
entfettet die Saute, fliejjt noch eine
Tasse Bouillon daran, länt weitere 5
Minuten lochen, und schineclt öann
mit otiras Zitronensaft und gehackter
Petersilie ab.
Reis k la M i l a n a i s e.
Eine Ttin'e avMoaichenen atciä jetjt
i!,au mit soilienöeni Waster au,s
Zruer, lütt lyn 10 Miiimen koen,
dann durch ein Sieb das Wasser
ag.eszcn, oen Jiiei iiut iniufin
ajzer wieder aufx Feuer stellen,
e.ivas Smz zufugi'u uuü lueichfochen
lcijfji, iwer iveilig uuiniljceu, öuiiut
d lie. loiuij bleibt. Wieder
durch t.ii Siei 0aS Wajicr abiauien
tauen, uns den Ütct uL-er
Ä'aner stellen, damit er
It'Mi'n-
rnnr.
Ivucill
Teelöffel Zucker, 2 Teelöffel Salz
und 1 Eßlöffel feingeschnittenen
grünen Pfeffer hinzu und läßt zu
st.mmen ' Stunde kochen. Ten
i'kiS gibt mau in eine erwärmte
Schüfe! und gießt oie Saure inrii
ler.
ii.i,i .. u-, ........ i : r. . ... ...
1 Eßlöffel Je: mit iElönI ein ff? WArniy City ab. Der
gehackter Zwiebel .einer .Zehe Knob- b"rd fcf. Bs'cherung gedeckte
tauch fünf Minuten dünsten, fügt bttrag $10,000.
darauf KU Taste Biichfentomaten, . ?al a. Kas.' Tetm der Nahe
Nachrichten, aus
öem Staate ttanfas
V . -y.
Legislatur von Kanfas.
Topeka, Kansas, 2ß. Fer, Tie
diesjährige Legislatur kann ' den
wirklichen Nnhm beanspruchen, insj
seit oen letzten öreistig Jahren m
keiner Sibuug so. wenig Anträge
eingereicht worden sind, wie in der
diesiahrigen. Damit steht die Le
giölatur von 5lasas wahrscheinlich
als ein weip.er ?i!abe unter den üb
eigen Ttaatslegislatnren deZ Lan.
des da. Tennoch find immerhin im
enat 510 und im Sause tSS Vor,
schlage eingereicht worden, immer
noch eine hübsche Anzahlt Bor zwei
Jahren waren es 723 resp. 906 An
trage.
Ein wichtiger Antrag für Oel
Produzenten verbietet, das; die Prai
rie Oil 8c GaS Co-, eine 5torpora
tion von Kansas, ihre Anlc.gen und
Tätigkeit nach Teras ausdebnen
darf, weil dort Korporationen ge.
stattet ist, waS ihnen in Üansas ver.
boten ist. Dies, bezieht sich natürlich
später auch auf alle übrigen in Kan
sas korporierten Oel Gesellschaften.
Während die Legislatiirmitglieder
seht für die regelmässige 50 Tage
betragende Sitzung $3.00 per Tag
erhalten, fordert ein Antrag von
Repräsentant - Woodward aus 5lio
wa Coniity eine Pauschalsumme von
$.100 pro Mitglied für die rcgcl
mästige Sitzung.
Im Senat hat das Komitee fün
rzu'imngsmeien oen Antrag gun
siig' einberichtet, welcher den Unter,,
richt in einer anderen als der eng
lischen Sprache in den Schulen von
Kansas verbietet. Das Nepräsen
tantenhaus hat die Vorlage bereits
angenommen, und sie wird sicher
auch im Senat durchgehen. Dies
Verbot bezieht sich nicht nur auf
die öffentlichen Schulen, sondern
auch auf die privaten und Ge
meindeschulen.
Bis Dienstag waren erst 13 ver
schiedene 'von beiden Hänsern ange
noinmene Vorlagen dem Gouver
neur zur Unterschrift vorgelegt
worden, und neun haben durch die
selbe bereits Geseheskraft erlangt.
Sie sind alle von. geringer Beden
tnng. Die Herren , Staatsväter müs
sen fich an mehr Arbeit gewöhnen,
wenn sie den Berg noch unerledig.
ter Vorlagen bis zum Schilift der
Session bewältigen wollen.
Lehte Woche glückte es dem ersten
weiblichen Mitgliede der Legisla-
tnr, Mist Grinstead, feine erste Bill
angenommen zu sehen. Freude war
in Trojas Hallen!" Handelte es sich
doch darum, das; nach dem Jnkraft
treten der von Frau Minnie Grin
stead eingebrachten Vorlage das
Rauchen in jedem Restaurant oder
öffentlichen Speiselokal verboten sein
wird. Aber mit der männlichen Tücke
ist kein ewiger Bund zu flechten.
Ein Paar böse Buben hatten ein
Amendement in die Bill hineinge
schmuggelt, und nahm die Vorlage
alle petseplatze aus. m denen Wa
ren irgendwelcher Art verkauft wer
den mögen- Jede an Außenseiter"
verkaufte Schachtel Zigaretten, je
der Apfel oder Lollipop würde da
mit die wohltätige" Wirkung des
Dame Grinitead-GeseLes" aufhe
ben....!
Hutchinfon, 5laf. Neun Jnfaf.
sen der hiesigen Rcformanstalt cnb
flohen Samstag nacht aus der An
stalt. Fünf von ihnen wurden am
folgenden Tage wieder ergriffen
und zurückgebracht.
' Baldwin, 5!af. Mit dem am
Freitag hier verstorbenen Arthur W.
Webster ist sicherlich einer der älte.
sten Männer des Staates zu Grabe
getragen worden, denn der Verstor.
bene hatte ein Alter von 101 Iah.
ren erreicht. Er wohnte bei sei.
nein Sohn, der" selbst über 70 Jahre
alt ist.
Hutchinfon, 5las. Lyle Perkins
wurde auf der Stelle getötet und
Frl. Fay Smith wurde gefährlich
verletzt, als beide Tienstag flbend
von einem Zug überfahren wurden.
Hutchinfon, Kas. Tie Jahres.
konvention der Viehzüchter von 5lan.
fas, welche Ende letzter Woche hier
Itattsand, war tiberaus zahlreich be
such?.
Vomier Spriugs, 5ias.' Ter 35
jährige Tgvid Bradley von hier
wurde Totmerstag nahe Loring von
einem Zuge überfahren und getötet.
Er hinterlä.stt feine Witwe und zwei
kleine .Nindcr.
Iunction City, Kaf. - Der lief,
tige Schnee, dem Regen borangii'g.
sudast beides fich vereiste, bmch Do.
nerstag abend eine Menge Tele
graphdrähte entzwei- Fast 1700 Te.
Inhfirtitn finr .inS itt srti-f (Y?isrv ,
,krvy,ll vu iiuv i'i huu
&c" daduiÄ, vom Verkehr abgeschlos.
..,.. . t....a r i
ich. uin aacri aus vrannie am
woiznenoe zwaüzigmyrige warmer
Äarnard Thurfienburg fand am
Tonnerctag abend den Tod, als ein
durch eine fiktwHuniafrbine getriebe.
ner Schleifstein barst und dem Maun
gegen den Kopf flog.
Wichita. Kas. Tem 16 jäl'rigeu
Herbert Marschall. welcher im letzten
Juli, während er, im Tienste der
Brinker Produce Co. flehend, an
einem der Firma gehörenden Last.
auto einen Emnmireifcii einbrachte,
von einem Sonnenstich getrofken
wurde, ist von den Geschworenen
$350 Schadenersatz zugesprochen
worden, welche ihm feine damalige
Arbeitgeber zahlen müssen.
Mit Peter Leonhardt ist hier ci
nerder angesehensten Teutschen aus
oem Leben geschieden. Der Verstor.
bene erfreute sich eines großen SZe
kanntnkreises und allgemeiner Be
liebtheit. und sein Tod wird allgc
mein betrauert.
Aus Leavenwsrth
Es' wurde hier eine Organisation
gebildet, welche ein Passendes Monu
inent zu Ehren der aus Leavem
werth eingezogenen Krieger zu er
richteit beabsichtigt Präsident ist
Vater B. S. .Nelley? Vizepräsident
Lee Todd. C. A. Root, Sekretär und
O. B. Taylor. Präsident der Ersten
Nationalbank. Schahrneistcr.
Im Distriktgericht haben am Don.
nerstag die Geschworenen die Kansas
City ' Western Nailroad Co. vcrur.
teilt, an Frau Hazel Taisy für er
littcne Verletzungen $1,275 Schaden,
ersah zu zahlen. Der . Prozeß hatte
drei Tage gewährt.
Der Uontrattor Vincent A. Kelly,
seit über 50 Jahren in Leavenworth
ansässig, ist Donnerstag im St.
Johns Hospital gestorben., '
In den Morris, 3. Aue. und Pak
Str., Schulen fanden Freitag nach.
mittag die Graduicrungsfeier der 8.
Klasse statt- Es wurde in jedem Fall
ein schönes Programm gut durchge
fuhrt. .
Charles M Fariß, Geschästsfüh.
rcr der hiesigen Filiale der Western
Union Telegraph Co., konnte am
onnerstaa auf eine 30iährige Tn.
tigkcit im Tienste der Gesellschaft
zurückblicken. Seit etiva 20 Iah.
ren ist er hier Geschäftsführer.
Bet der Familie Ernest Trott,
1312 südl. 2. Str.. hat fich ein
vimaen einae neur.
Die polnische Halle, 4. und Vt.
las Str., ist Tonnerstag früh nie.
oergebrannt. Der Ursprung des
Feuers ist unbekannt.
Der 55jährige Zinunörmann Wil.
liam A. Sanders stürzte am Frei
tag auf der Walter Sloanschen Farm
aus dem Fenster des 2. Stockes des
Haufes, an welchem er einen Nah.
men einsetzte und trug so schwere
Verletzungen davon, daß cr denselben
am Sonntag erlag. ; j
Der erst 17.isihrige Floyd Wal.
tcrs, velcher bereits im Januar we
gen Betrügereien verhaftet worden
war. wurde, weil er verschiedene Ge
schäftsleute mit wertlosen Schecks
hineingelegt hatte, am Montag wie.
derum in polizeilichen Gewahrsam
genommen.
Zwei jlinge Burschen, deren Na.
men vorläufig geheim gehalten wer.
den, einer davon ein Schüler der
Hochschule und der andere ein Fa
brikarbcitcr. wurden als die Diebe
verhaftet, welche Ende Januar in
den Oulet Store, in der Delaware
Str., eingebrochen waren. Eine
große Anzahl der gestohlenen Gegen
stände wurde vorgefunden. Man
nimmt an, daß sie einer Bande ju.
gcndlicher Diebe angehören,
Fred Färber, welcher, bei der Ar
tillerie stehend, den Feldzng in
Frankreich mitgemacht und ehren
voll aus der Armee entlassen ist. hat
seine Mutter, Frau A. F. Färber.
901 Chestnut Str., besucht. Er wird
sich in Oklahoma niederlassen.
Die 1Ljährige Agnes Gabert,
welche ihren in Kansas City, Kas.,
wohnenden Eltern ausgerückt war,
wurde Freitag abend hier festgenom.
men. Sie befand sich in Gesellschaft
eines Soldaten, den man später wie.
der laufen ließ.
In ihrem Heim, 701 Cherokee
tr., ist Sonntag in aller Frühe
Frau Fred. C. Schulte im Alter von
49 Jahren einem Herzschlag crle
gen. Sie war hie geboren und
hatte einen großen Freundeskreis,
der ihr plötzliches Hinscheiden sehr
betrauert.
Diebe brachen Freitag nacht in die
Langesche Apotheke, 4. und Shawnee
Ctr-, ein und stahlen für $250 nar.j
kotische Drogen, sowie $19 Bargeld.
In Verbindung mit dem Einbruch
wurde der Neger Francis Dent ,,
Kansas Cilll verhastet und hierher
zurückgebracht.
Nachrichten a::s dem
Staate Missouri
Orrick, Mo. Ter IZ.jährige
Sohn von James FarriS fand durch
die Hand feines drei Jahre junge.
ren Bruders den Tod. als eine
Flinte, mit der Letzterer spielte, fich
plötzlich entlud, und die Ladung dem
unglücklichen Knaben in den Leu)
drang.
Lezington. Mo Tie Leicke von
Albert Melchert, welcher am 13. No
vember von einem Regierungsdamp.
fer in den Fluß gestürzt war, wur
de am Tonuerötag im Missouri ge
borgen. Ueber seine Angehörigen
ist nick.tS bekannt.
Richmond. Mo. Tbomai I.
weshalb nicht Geld sparen an Ihrer
yolzrechnung?
Wir zahlen die Fracht und liefern direkt n Sü? ob. Jeder, der
im Begriff steht, Holz zu kaufen, im Mittelwesten, kann (eld dabei
sparen, wenn er uns den KostenvoraMlag machen ILßt: r.l;t allein
werden wir billiger verkaufen, sondern auch eine bessere Oimlität Holz
liefern wie der gewöhnliche Händler.
Wir machen eine Spezialität daraus, für cmwärtige Bestellim.
gen einzukaufen. Wir haben zu dieser Zeit die hefte Sorte Holz auf
Lager, das wir seit längerer Zeit erhalten konnten. Wir haben in den
letzten paar Wochen mehrere Carladungen der feinsten Dimensionen er.
halten, darunter da? beste Siplap, Ctockbretter, Seitenbretter und die
Premium Marke in Schindeln. Dieses Material haben wir zil iebr
billigem Preise gekauft und find wir überzeugt, Ihnen Geld dabei er
sparen zu können. , , .
C. Hafer Luniber Company
Conucil Bluffs .. Iowa
Bonnahon, ein angesehener hiesiger
Bürger, welcher des vugesetzichen
Whiskeyverkaufs schuldig befunden
wurde, tvurdc von Nichter Tivil
bis; zu $1000 Geldstraf.' tmä einem
ahr Gesangms verurteilt. Ter
Nichter hob jedoch sofort die Strafe
wieder auf, tinter der Bedingung,
daß der Verurteilte die Prozenko
sten zahlt, sich aus dein 7. Gerichts.
bezirk sosort entfernt, und so ange
es in den Ver. Staaten noch nasse"
Gegenden giebt, in diesen wolit,
und sich nie wieder in Nay, Car
roll lind Clay Counties blicken läßt.
Bohannon, der einer angesehenen
amilie angehört, ist der Schwager
des langjährigen Probatrichters
Lavelock, welcher bei deö letzten
Wahl als Gegenkandidat poit Rich
ter Tivilbiß auftrat und von-die.
fern geschlagen wurde.
Jefferson City, Mo. Tas durch
Feuer Donnerstag abend zerstörte
St- Marien Hospital wird sobald
als möglich wieder aufgebaut. . Die
Mittel hierzu sollen durch freiwillige
Gaben aufgebracht werden. Eine
Kampagne hat sofort eingesetzt.-
Tas an der Swift Highway gele
gene Haus des verstorbenen Jaeob
Moerschel wurde bereits als Not.
Hospital eingerichtet. ES können 30
Personen darin untergebracht wer.
den. Die hiesigen Banken erboten
sich heute sofort, $5000 als unver.
zinsliches Tarlehen zu gewähren,
bis die Versicherungssumme
$32,000 zur Auszahlung gelangt.
Da diese Summe aber bei lmitem
nicht den Schaden deckt, sollen die
notigen Gelder durch Subskription
aufgebracht werden.
Richmond, Mo. Tavid W. Far
wer, ein hiesiger Geschäftsmann.
wurde Freitag abend pon Frau Ro.
sie NeAvie. mit welcher cr seit län.
gerer Zeit verfeindet war, durch
drei Schüsse niedergestreckt und ge.
tötet. Zeugen bekunden, daß Far,
wer die Frau in ihrem Hause auf,
gesucht und bedroht habe, worauf
diese zur tödlichen Waffe griff. Vor
Wochenfrist war Farmer zu $100
Geldstrafe verurteilt worden, weil
er auf der Straße die Mörderin
mit einem Revolver bedroht hatte.
Der städtische Angestellte David
Dale ist am Samstag öen Wunden
erlegen, welche ihm vor drei Wochen
John Vrodie Lgve beibrachte, als
dieser im Verlauf eines Streites
fünf Schüsse auf ersteren abgab. Der
Mörder ist in Haft.
In Hamilton, Mo., wurde letzten
Freitag Frank Green durch Teputy.
Bundesmarschall W. 'W. Wheeler
verhaftet. Der Verstorbene ist be
schuldigt, eine Anzahl, hiesige Bürger
durch wertlose Anteilscheine in einer
Oelgesellschaft beschwindelt zu haben.
Mitangeklagt sind Harry F. Mein,
hardt und W. H. Pipes; der Name
der Gesellschaft ist die Burning
sprrngs Oelgesellschaft in Kentucky
und sollen die Schwindler mehrere
tausend, Dollars erbeutet haben.
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Erctonne oder Kattune
leiden nicht in der Farbe, wenn man
sie in kaltem, Waster wäicht. worin
grüne eife ausgelost ut, sie wieder
holt spult und 1012 Stunden in
Essig liegen läßt; danach werden sie
leicht ausgedrückt und im Schatten ge
trocknet.
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kann man vorzüglich als Futter be
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starler Seifenlange. bis sie aam
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vorzügliches Futter ab, das an Halt
barfeit alle billigen Futterstoffe
übertrifft.
Goldtressen und alten
Goldstickereien kann 'Man neuen
Glanz verleihen, indem man sie mit
Weingeist abbürstet; die Bürste dars
nicht zu hart sein, um keine Fäden
auszuraufen. Auch Bestreuen mit
Pulverisiertem Alaun und Abreiben
mit Flanell verschönert alte Gold
fädenwieder; man muß nachher nur
die Sinnen fers PuloerZ mit wei
chern Pinsel oder einer Bürste ent
fernen.
Wie- in a u s e i n e U h t b c
Handel t. Eine Uhr ist fast wie
ein lebendes Wesen und will mit ei
Niger . Rücksicht behandelt werden,
wenn sie die Zuverlässigkeit bewah
ren soll, die wir von ihr erwarten. .
Es gibt zwar Reifeuhren, die vecmö
ge ihres besonderen Baues daZ Kopf
stehen vertragen, aber die gemölzn
lichen Taschenuhren gehen nur piintt
lich, wenn sie etwas geneigter der.
ausrechte? Stellung verharren. Das
Tragen an langer Kette setzt die Ta
mcnuhren schon vielfachen Wechsel
fällen aus,, die ihr schlecht bekommen;
sie erführt einen plötzlichen Ruck int
Hinabgleiten durch einen losen Gür
tel, sie kamt gegen eine Tischkame
anschlagen ein Stoß genügt oft,
um Feder oder Kette zu sprengen.
Viele Damen sind darum zu dcu srü
her beliebten Metallschleischen zum
Zeitlichen Anstecken zurückgekehrt. Am
schlimmsten ergeht es den Uhren im
Armband, die doch bei ihrem kteinen
Format besonders zart und empfind
lich sein müssen. Eine kostbare Uhr,
die im Armband bald vor, bald
nachging oder auch zeitweise stehen.,
blieb, wurde sofort wieder ziwerläs
sig, als ihre Besitzerein auf Rat des
Uhrmachers sie in einem sicheren
Täschchen an der Taille verwahrte.'
Auch über Nacht soll die Uhr nicht
flach liege: vorsichtige Leute nehmen '
selbst auf Reisen ein Ständerchen zum
Zusammenklappen mit. Auch das Zu.
rückstellen schadet der Uhr; geht sie
vor, so läßt man sie entweder adlau
fei, oder richtet sie durch langsames ,
Borwärtsdrehen. '
Reinlichkeiten bei der
Kindererziehung. Es wird
jetzt so sehr viel aus die körperliche
Sauberkeit des Kindes gehalten,
und das mit Recht, dem; Reinlich -keit
ist das halbe Leben, und nur
sehr sauber gehaltene Kinder könn
auch sonst gedeihen. Wundern muß
man sich aber, wenn man manchmal
sieht, wie Kinder, oie am eigenen -Körper
tadellos sauber ge!m!Scn
sind, sonst so wenig, zur Sauberleil ,
oder eigentlich ' zur Rücksichtnahme ?
auf die allgemeine Sauberkeit er.
zogen find. Allerdings ist es bei
den Großen auch nicht viel besser,
aber .gerade darum sollte man das
Kind dazu erziehen, weil jun ge.
wohnt alt getan ist. Wie viele 5!in
der gibt es denn, die daran ge'
wöhnt sind, vor dem Eintreten ins
Haus, in die Wohnung ihre Fuß
chen und Füße sauber abzupu'een.
Und durch was alles patscht doch so
ein Kinderfuß mit Vorliebe mäh
rend des Tages. Der , Straßen
schmutz wird dadurch in das Haus "
und die Wohnung hineingetragen,
und wenn nian im eigenen Hans
dafür vielleicht auch keine Augen .
hat. so ist es ein Gebot der Rück
ficht, bei Besuchen seiner Kinder in
fremden Häufern darauf zu sehen,
zumal wenn die Binder einen Be
j.uch bei kinderlosen Tanten" ma
chcn, Äw gewohnlich . alle? peinlich
sauber und eigen ist. Da hinterlas.
sen denn die kleinen Füße ihre
schmutzigen Spuren, vielleicht auf
dem blinkenden Parkett und dem
geschonten Teppich, vielleicht sogar
auf Sofas und Sesseln, auf denen
uniere Kinder mit Vorliebe her
mturncn. Mit Aerger kaun man
c3 beobachten, wie Kinder in Eisen
i:nö Straßenbahnen auf der Bank
rumnettern, mit tyren Fußen das.
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nachher vielleicht einer Tarne im
hellen eleganten Kleid seine Spuren
uifprägt. Kinder sollen gewölmt
werden. die Türklinke anzufassen,
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:iir. Kinder sollen nicht mit schmut
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Mensch, dem man die mangelifie
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durch ansieht.
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nicht, der Tilettaiitisiilus iviit uns
lann nicht.
Ni.cht der allein, der die F;f.
lein bricht, euch der, der sie nut
fühlt, ist frei.
Unglück in der Liebe - he.ßt:
deil Kopf verlieren, ohne ein fon
zu gewinnen.
Am steifsten gebt ts dort ,m.
wo die nieiftett Berbeugunen y.
macht werden
