Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 28, 1919, Page 6, Image 6

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    Seite 6-TSglicho Omaha TribUno-Freitag' den 28. Februar 1919.
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(17. Fortsetzung). ,
Einen Äugend stand der Geirof.
ftne wie betäubt von dem Gedröhn
dieses Stretches. ,
Äber gleich ' ersah er. Wie sein
Gegner, nun völlig wehr und wassen
loi und doch daS Antlitz nicht zur
Flucht wendend, vor ihm stand.-
Mit einem wildgellenden tigerhaf
ten Aufschrei, in welchem ( Mordlust
und Rachefreude schrill zusammen
klangen, liefe er den Schild gleiten,
holte mit dem kurzen, breiten Römer
schwert zum Stoß aus und sprang
mit dem Ruf: .Mein ist Felicitas!"
auf den Germanen.
Aber bei jenem ersten Aufschrei
fyittt Lilthari rasch, mit beiden Hirn
den vorgebeugt, die Ferse des zurück
genommenen linken Fußes leicht er
hebend, einen der vor ihm liegenden
Marmorquader ergriffen; und nun
warf er sie. über seinem Haupt ein
mal hoch sie schwingend, mit dem
Rufe Felicitas!" mit beiden' nervigen
Fäusten, wohl gezielt, dem Heran
springenden gegen die helmlose Stsrn.
Dumpf stöhnend, klirrend in fei
nen Massen, stürzte der Angreifer auf
den Rücken; das Schwert entfiel fei
ner Hand.
Schon kniete Liuthari auf seiner
Brust, faßte die entsunkene Klinge
und zückte sie, ihm die Kehle zu durch
stoßen.
Aber der Gefallene atmete nicht
mehr: er war tot.
Liuthari erhob sich, warf das
Schwert von sich und sah stolz auf die
drei erschlagenen Feinde: Für Feli
citas!" sprach er. .Jetzt, zu ihr:
ich glaub , ich hab s verdient.
Er kniete an dem neben ihm rin
nenden Brünnlein nieder, wusch die
schmerzende, stark blutende Wunde des
rechten Armes, riß von dem Linnen
mantel des toten Centurio einen drei
ten Streifen ab, band ihn fest über
die Wunde und schritt leisen, elafti
jchcn Schrittes den langen Weg durch
den Garten zurück nach dem Hause.
Neunzehntes Kapitel.
Angelangt, schob er oor,ichtig den
gelogn ÄLii)ang n. äußeren iur zur
fecue, Oüi iwüiiDi.ujt ut den fcuiiuen
WVtll VUV II VWit V141I411I( . ,-, .
ptl.e,aa. jau laj,e.id. n W"''"
Emgang zu dem vchlaszünnier, vor
dejen rotem Vorhang, lag Haduwalt
schnarchend; neben ihm auf die
Seite gelegt, leergetrunlen, die Am
phora. -
Leise, leise auf den Zehen trat der
Jüngling, klopfenden Herzens, vor
ihn und teilte dehutfam die beiden
Hälften des roten Vorhangs ausein
ander. Da gewahrte er mit Lä
cheln sah er's die kunstvolle Vor
richtung des ausgespannten Fadens;
wohl haftete er noch an. des Wächters
Ledergurt; aber die Hand der Schlä
ferin hatte sich geöffnet; der Knäuel
lag .auf dem Schemel vor ihrem
Lager.
Mit hohem Schritt trat Liuthari
über den Alten hinweg in das
Schlaf gemach hinein. .
Oberhalb des Kopfendes des La
gers, in einer Wandnische, stand die
kleine tönerne Lampe; sie goß ihr mil
des Licht über das Psühl.
. Bei ihrem rötlichen Schimmer er
blickte er den Säugling neben dem
breiten Ehebett in strohgejlochtener
Wiege.
Die wunderschöne Schläferm aber
hatte das reiche, hellbraune Haar ge
löst; es flutete über die beiden nacklen
Schultern uno den herrlich gewölbten,
obzwar so zarten Vusen, unter wel
chen die Wolldecke halb herabg.xlitten
war.
Den blendend weißen linken Arm
hatte sie zwischen Hinterhaupt und
Nacken geschoben; die rechte Hand
deckte, wie beschämend, die linke Vruft.
Ganz dich trat nun der Lauscher
ha.: ii.
So hinreißend schön hatte er die
Wache nicht gesehen ; und die stei
ge Hut. welche diese ernsten Augen,
wenn voll aufgeschlagen, übten, war
ja nun entschlummert".
Die vollen Lippen waren halb ge
öffnet; er sog den süßen Atem ihres
Muiides.
Der Jüngling beble vom Wirbel
bis zur Sohle.
, .ur einen Kuß!" dachte er. .Und
sie soll nicht daoon erwachen."
Schon beugte er sich facht auf ihr
Antlig nieder; da belegten sich die
schöneil Lippen im Sch!a uns zärtlich
fprai die Schlummernde: .Komm, o
lük.n Sulvius, tüise mich!"
Wie vom li3 getroffen, wandte
sich liuthari, sprung mit eiiieui leiea
Se über die schuel!e nd den
Schläfer hinweg, mit einem zweiten
die Stufen hinab in den Garten,
schlug beide Hände vor die Augen und
siüsierte: . welchen Freue! hätte ich
fast begangen'."
lZr glitt nieder auf ein Knie und
. barg das fieberheiße Haupt in dem
tauigen Grase; Reue, Schmerz, unge
stillte Sehnsucht wogten in ihm zu
sammen und lösten sich alsbals wshl
tätiz in einem Strom von Tränen.
Lanz lag er ss.
- Endlich machte die Jug?nd des
der BSlkerwandernng.
Tahn.
schöpften. Verwundeten sich heilsam
" tn tt'cn' ,tUUItU0'
Zwanzigstes Kapitel.
Als am andern Morgen die Som
monne prachtvoll aujstieg über Ju
oaoum und die Goldam'el ihr zlö
leiid Tagclied begann, 'prang jung
Liutharl empor: ein geneener
Mann und em reiferer.
Die Wunde im Arm Ichmerzte nicht
mehr und seine Phantaiie, die un
oergleichlich stürmt'ajer als sein Her
Erregt gewesen, war beschwichtigt.
Nicht mehr unzusrreden mit sich
selbst, freudig, gciaizt, schritt et, nach
dem er in dem ' Gartendrunnen das
Antlitz getühlt, sorgfältig die oerbun
dene Armpelle unter dem weißen
Mantel verbergend, die Stujcn deö
Äorjaals hinauf.
Hier empsing ihn Haduwalt, gäh
neno beide Arme gen Himmel re
dend, mit den Worten:
.Abc: du hast lang geschlafen! Und
ich ich glaube, ich habe die ganze
acht kein Auge zugetan."
Aber vielleicht die Lhren!" lachti
Liuthari. Wo ist die Haussrau?
ich habe Hunger
Hier bin ich!" rief Felicitg
.Gleich bring' ich frisch gelegte Eier
und Milch und Honig. 'Dilemon
melkt schon die Kuh auf der Wiese
hinter dein Hause."
Tenkt nur," sprach sie, nun aus
dem Borhang tretend und jedem der
beiden Gäste eine Hand reichend, .in
aller Frühe, sobald die Tore miedet
geöffnet waren, kam der alte Sklavi
aus der Stadt auf dem Wiesenwek
zurück und weckte mich, an die Hin-
tertllr pochend. Ich halte so fest ge
schlafen."
.Und wohl süß geträumt?" T&ijiüt
Liuthari.
.Jawie immer, wenn ich träume:
von Fuloius. Philemon hat zwat
den Herrn nicht gesunden; aber ick
bin doch guten Mutes; die Toten une
die Äermunbeten alle hat der frem
me Johannes zusammenbringen las
sen: jene cer, diese in der ttirchr,
Philemon hat sie getmu gemurrt:
Lant dem Him,e!sgott, den Hei'v
nulviuö l,t nicht darunter.
Und sie fegte sich zu den Gästen.
Philemon brachte die schäumende,
warme Milch im bauchigen Kruges
er warf verwunderte Jöltae auf cit
beiden Germanen, welche die Herrin
ihm als Schützer, nicht als Feinde,
bezeichnet hatte, üd ging wieder n
das Hinterhaus; Felicilas solzte ihm,
das Kind, das erwacht schien, zu
holen.
.Sage mal, grimmer Lehr- und
Waffenmeister," hub jetzt liuthari
cm, .willst du rn deinen alten Tagen
noch wewliches Geschneide: lernen s
Und die Künste des Garns? Was
hast du denn da an deinem , Gürtel
für emen Knäuel nachschleifen?"
Ganz betroffen sah der alte Hüne
auf seinen Bauch hinav und auf den
langen Faden, der stch, mäandernd.
um seinen ungeschlachten Fuß gewi
ckclt hatte.' ' l
Das? O, das ist nur etwas zw,
schen der Hausrau und mir, sie hat
Miaz so lies geioonnen viel lieoer
als dich und damit ich ihr nicht
entlic,e, hat sie mich sestzcunoen an
ihrein Lager."
.Du wolltest mich ja bei meiner
Mutter vertlagn i"
Ja, wenn ich nicht gewacht Hätte,
wer meifz. !"
.Run werde aber ich dich bei deiner
Hausfrau Grunuürud, der gestrengen,
vcjchuldigen, daß ..i dich au das i.'a
gar junger SchF.iü binden kilit".
Der Jüngling bückte sich, riß den
Knäuel ob und steckte ihn in sein
Wams.
Ten Faden verwahr' ich", fuhr cr
ernst fort, .als Andenken an eine
Stunde, da Haduwalt schlief, der
Faden leise zu Voden lag, Liukhari
aber wachte für drei."
Da trat JeliciioS. das KKd auf
dem Arme, wieder ein.
.Der Tag steigt." seufzte sie, .und
mit ihm steigt doch meine Angst.
Mein FulviuZ. wo magst du sein'i"
.Hier bin ich," rief eine sröhlichk
helle timme uno durch den Außen-
eorhanz .floz der Ersehnte herein.
Mit einem seligen ckei sprang
FeluilaS auf: er jloß zärtlich Mut
icr und Kind in die Arme.
Liuthari erhob sich; er . sah ohne
Schmeiz auf tut beioen und eignen,
fronen -okatä auf d:n hei,igelehNen
Gailen.
Staunend trat dieser einen Schritt
zurück, dn sinnen Jünglmz mit den
Äugen mefftud; heiler schreck durch
zuule ihn emen Augenblick; aber die
Furcht schwand, Ziuu)!ig wie ein Wol
lenschatten, da er in seines Weibes
ruhizes, g'.üaöertl.les Antlitz, sah.
.Wie es mir ergänzen, Ge'i.'ble?
Vorgejjern in oen Schuldturm ge
sperrt, gestern früh durch Severuö
befrei! uno mit zum Kanipfe ge
fuhrt, -- mit geschlagen, mit geflo
hen. r. t v'rfo'z.1, in den Fluß gesül-
kn, joriiknzkN, halb btksudt tjid
lies) an! Ufer gelangt von andern
Reitern gefangen, in die Stadt ge
führt und heute morgen gerettet
durch ein Wunder des Herrn oder
des heiligen PetruZ; ich weiß es
nicht."
.Ein Wunder? O dank der Gnade
des HimmelSgotleS. Er hörte mein
Gebet! Aber welch Wunder?" '
. (Schluß folgt.) i
Verwertung von minderen
Fleijchpartien.
Won Richard Vollmcr' (Acrli'nZ.
In Haushaltungen, in denen mit
dein Groschen gerechnet werden muß.
ist der Fleischverbrauch eine Quelle
vieler Sorgen. Jedenfalls wurde er
sehr eingeschränkt und zum Teil durch
Fische und Gemüse ersetzt. Ganz
ol,ne Fleisch geht es aber nun doch
mal nicht.
Wenn wir von Fleisch im allge
meinen sprechen, so meinen wir
wenigstens vor der Teuerung war es
so die besten Teile der Tiere, also
Filet. Keule. Rücken. Rippenstück usw..
und diese gerade sind fast erschwing
lich teuer geworden. R'un hat jedes
Tier aber noch andere Fleischpartien.
die nicht minderwertig, fondern nur
weniger ansehnlich sind. Diese sind
noch verhältnismäßig wohlfeil, und sie
zur Ernährung mehr heranzuziehen,
ist die Aufgabe jeder verständig wirt
schaftenden Hausfrau.
Man sollte meinen, daß gerade der
sogenannte .klune Mann" am ehesten
zu diesem Aushilfsmittcl greisen wür
de. Weit gefehlt! Ich h.',be oft be
obachtet, daß Frauen aus Arbeiter
kreisen weit niehr teure Kotelette
oder Keulenstücke kaufen als Vesser
gestellte, und mußte selbst mir sagen
lassen, als ich ein Nmderherz kaufte
und eine einfache Arbeiterin auf des
sen Vorzüge aufmerksam machte:
.Und sowat essen Sie? Da derfte
ick meinen Ollen nich mit kommen!"
Es ist nichts cls eine leere Redensart,
daß für die fchwer körperlich Arbei
teilen nur das beste und teuerste
Fleisch gut genug sei man sehe sich
dessen mangelhafte Zubereitung und
ungenügende AuSnichunz an! Eher
wäre es zutreffend, wenn jene dies
gute Fleisch wählten, weil es am
schnellsten zuzubereiten ist, denn Zeit
hat die meist selber auch mitoerdie
ncnde Arbeiterfrau nicht übrig.
Aber auch das ist falsch, wie mir je
der zugeben wird, der wirtlich t.ef
und lange hinter die Kulissen ge
schen hat. Wirkliche Gründe sind
drei: Veancililichkeit, Interefselosig.
kcit und Unwissenheit. Auf diesem
Gebiet bleibt für den Koch und
HaiisbaltungSuiiterricht der Vollst
und Gemcindeschulcn noch viel zu
tun.
In Nachstehendem sei es nur ge
stattet, die Verehrten Haus?raueu
auf einige VermendungZartcn solche?
minderer" Fleischpartien hinzuwei.
sen es sind sogar Hochseine unl
äußerst wohlschnieckende Gerichte
darunter, die an sich eine Bereiche
rung des 5lüchenprogramms sein
dürften, und dabei infolge des
Grundmaterials verhältnismäßig
billig sind. Die Rezepte selbst ö"
geben, erlaubt leider der Raum
nicht. r ;
Vom Rind. Das Kopillei!
gibt gute Suppe und bildet mit
pikanter Lauce und Bratkartosselr
ein Mittaaessen. Das Gehirn laß!
sich auf zehn Arten zubereiten. Seh,
zu empfehlen sind die böhmische?'
Hirnbovesen. Die Zunge ist teuet
und sein, der Gaumen dagegen bil
lig. Er gibt ein schönes Ragout
und laßt sich außerdem ncch auf
nrfit Art.'!! Zi'.ibereiten. Mit dOT
Maul zusammen verarbeitet map
ihn zu Salat. Die Brustknorpel ge
ben zunächst Suppe tind wenden
dann mit dünner Remoulade ve
speist, ebenso auch d!e Tiinnima.
Das Kuheuter wird gekocht, erkaltet
in Scheiben gebraten und dient statt
Kolctten als Beilage zu seinem
Gemüse, gekocht ist außerdem
eine- gute Zutat zu Ragouts und
Frikassees. Hochfein sind Stücke
vom Rückenmark (Amourctteö), die
man wie Kalbsmilch behandelt.
Schulter und Äug geben vorzügli
ches Kochfleisch, und das Magere
davon erkaltet Salat oder Höcker
le". ein würziges Flcisckpain. Taö
Her; läßt sich auf fünfzehn Arten
zubereiten. Die Kaidaunen werden
gekocht und mit sauersüßer Sauce
gegeben, oder man macht auZ ihnen
die berühmte Ltönigbbergec Fleck.
Die Niere wird erst in der Bouillon
mitgelacht und dann in Scheiben
mit pikanter Sauce serviert. Die
Milz wird mit Speck und Gewürz
gedünstet und dient erkaltet als
blutmurstähn! icher Brotbeleg. Für
den ZZettdarm allein habe die Fran
zosen acht Rezepte. Aus der Leder
macht man Knödel oder bratet refp.
dämpft sie. Und ichli.-ßlich wollen
wir noch auf das praktifche Gericht
.Rindgar" hinweisen. Es, besteht
onS.Maul, Füßen und Wamme des
Rinde.?. Alles zusammen wird in
Effigwasscr mit Salz, Pfeffer, Ge
würz. Lorbeer. Zwiebeln und Zi
tronenschale weichgekocht, erkaltet in
Scheiben gefchniit'n, die in Ei und
Seiuinel geivendct und in tutkt
!;c!li;rni!n gebacken werden.
Beim Kalb i;t alles feiner sl?
L. . . .
""Vj., jli..-t3
'lalbshirn sind teuer und fein, Käl
.'erschwärie dagegen billiger a!Z die
als Delikatesse geltenden Niiider.
schwänze und ebenso zu verwenden,
.kalbölunge gibt mit dem Herzen
.-in gutes Haschee. Die Ohren las
en sich auf fünf Arten zubereiten;
eaS Gekröse wird sauer-süß serviert.
Kalbszungeil sind billiger als Rifr
derzungcn und geben mehrere sehr
!cköne Gerichte. Ka!b?l,a?en gebra
icn und Kalb süße gebacken sind
süddeutsche, ebenfalls sehr beliebte
ationalfpeiscn.
Vom Schwein dient unZ der
ssopf frisch als Krcnflcisch (mit
Meerrettich), gepökelt zur Sülze, zu
Äurst oder wie Maul und Ohr olZ
Beilage zu Erbsen oder Sauerkohl.
Schwcinczmige ist gekocht oder ge
schmort mit pikanter Sauce sehr
wohlschmeckend. Lunge und Herz ge
ben wie vom Kalb ein gutcS Haschee
(Beuschel). Sehr gut ist auch das
Gehirn. Auch für die Schweine
Zchlvänze gibt es SpeV'alrezepte.
ebenso für die Ohren, R irren und
Leber. Berühmt sind die Ei-5beine
(Haxen), aber nicht billig. Wohlfei
ler sind die Spitzbeine (Füße).
DerHammel liefert uns eine
reiche Ausmahl von guten Gerichten
auS diesen Nebensachen". Zum
Beispiel kenne ich sür den Hals vier,
für die Zunge fünfzehn, für die
Fiiße acht, sür den Schwanz eis Re
zepte, die zum größten Teil auch in
kleineren Kochbüchern zu sindensein
dürsten. Ferner sind noch zu ver
wenden der Kopf (Suppe), das Ge
hirn, Lunge und Herz, die ?!iercn
und die Ohren. Wie beim Kalb ge
genüber dem Rind ist auch beim
Lamm alles feiner, als beim Ham
mel, doch kann mau Zunge, Gehirn.
Ohren und Füße ebenso verwenden.
Die Franzosen machen aus der Gur
gel ein Ragout.
Wir kommen nun zum Wild
p r e t, bei dem die Hausfrauen auch
nur das Braten und das EiubeiZe
und, was das Fleisch selbst anbe
trifft, nur Ziemer, Keule und allen
lls Schulter zu kennen scheinen,
3ck) möchte aber zur häusigere!'
Verwendung des billigeren 5loch
NcischeS", also des KopfcS. Halses
und der Rippen- und Bruststücke,
raten.
nächst geben diese Teile (wenn
.-s geht, noch mit den geslampstc
.Nocken ic3 Bratens) eine vottrcff
iche Wildsuppe. Tann macht man
mS ihnen sogenannten .Psefsec".
in pikantes Mischgericht. Oci
an macht aus Hals und Brust, in
Scheiben geschnitten und mt Ec
.viirz und Rotwein geschmort, ein
?almi. zu dem Mehl- oder 5!ar!os
'elklöße gnt schmecken. Aus dem
Rippenstück vom Reh und der Brust
vom Wildschwein kann man Roula
den machen, die man entwcdt'c unge
füllt kocht, in Scheiben schneidet und
diese paniert, bratet und mit pi?an
ter Sauce wann gibt, oder die man
mit würziger Fleischsauce füllt, ga,
kocht, erkaltet in Scheiben schneidet
und kalt mit Mayonnaise serviert
oder in Aspik einlegt.
Vom Wildgeflügel sehen wir ab.
wollen aber noch das Kaninchen er
wähnen, das sich nicht recht eiubür
gern will wohl seines weichlichen
Fleisches wegen. Ticö kann man
jedoch ausgleichen durch Beizen und
Marinieren. und ein saurer
Schmorbraten, ein pikanics Gau
lasch und ' ein gewürztes Ragout
vom wilden Kaninchen find nicht
zu verachten.
Sturm am Morgen.
?!LcZ dräügt und rückt zusammen.
ZcU' a Lclle, Stein an 2icin,
cch dcr ttirnMino und die Flammen
Reistcn alles wleder ein;
t.llcä p gcwlfz'rer Taucr
2rt;!ic)t aneinander fest,
2ich das Beun sprengt die Mmicr.
Uns dcr Eiurm zerstört daö Llcit.
Was Gelvohnhkij eng verbündet,
Huildcrtjährigcs Besteh',
Satzung, noch so feit gegründet,
Stürzt zuletzt des Ge,,reZ Wch'n;
llnaiishörlich durch die Lande
Braust gewaltig feirte Macht,
i'öit und lockert alle Bmidc,
Tagt durch Wolken, scheucht die Nacht.
Wen'ge nur lind, die ihn kinen.
Aber sie begruben laur
llub bejubeln sein Zerstören,
enn der blinden Menge graut,
Ttut die Menschheit, ihr zum Heile,
Richtet trügerische Bcstelz'n
Und entwurzelt Gorirneile
Und bricht morschen Bau sein Weh n.
Harre mit Geduld de? TagcZ,
Wo daZ Necht die Höh',, ersteigt.
Wo sich nicht mehr als ein agcL.
Als ein Feind tu Wahrheit zeigt.
Ans dem Traum die Trägen rüttle,
Hossahrt brich und Eifersucht,
.Sturm am Morgen, brause, schüttle.
Welkes Laub und reife Frucht.
i H. L i n g g.
Verschämte Armut ist ein
lultulprodukt.
Bei einer .guten Partie' ist
gewöhnlich die Ehe schlecht.
Nicht alle Kälber, um
die getanzt wird, sind goldene.
Konversation ist die Kunst
zu sprechen ohne etwas zu sagen.
Die Mode ist der einzige Ty
raui,. den sich olle Jrancn fügen.
Das Glück des Einen und d.is
Ui'zluck des Andern ist, der
ZlaMizierte Anzeigen!
Verlangt Männlich.
Ein Mann in jedem Counw cT3.
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