Seite '4-TägUche Omaha Tribüne-Freitag, den 28. Februar 1910. 0 0 1 i C) t ' . mahs Tribü tt e l.JZU PCEUSHINQ C0..-TAL j. PETER, PraUeat, :.l fc? TagkblattZ: Trch den Träger, P Wache 12H l?entö; t ;'ost. bet Boranöbezahlsng, ptx Jahr $6.00; sechs Monate $3.00; . :-.Zte 5 1,50. , :üa des Wochenblatts Bei VoranölikzaHlnng $2.00 das Jahr. Z Howard 8fjr. Telephon XI LEU MO. UauBa, Nebraaka. Des in. fft, Branch OOkai -StA Ata. .tered m cecond-elaas matter Mauren 14. 1912. ftt th postoffle of x NebraKk, ondet th et et Congrrea. Mareb 8, 1879. si, znaya, Neb Freitag, den 23. Februar 1919. ;dl s Rüt bk SZeaesfreZHeitsanleibe 5,i,n einer eben vom Washingtoner VundcZschatzamt erlüssenen An?ün. ;'t rZ: 'Ci.; ff rLeiter für die Siegcsanleihe im ganzen siebenten. Distrikt fta ;x ?luiklärung über die Zeiwngsbcrichte. daß die fünfte SiegeZanIcihe ' :den sei und öhnliche Nachrichten 'icsz Zeitungsberichte sind 'vollkommen falsch. ' fotarnlSfffrriär Glah hat amtlich mitgeteilt. !aß die Sicges.Frei. .ilcihe wie programmmäßig bestimmt, auch aufgelegt wird. . Die. An :-jird durch eine volkstiimliche Kampagne und volkstmnliche Zeichnung - Iiradit werden. Die gleiche Organisation, die fo erfolgreich bei den t;n Anleihen gewesen ist. wird vorauZsichtlich auch für diese arbeiten. ..mäSsckrctär Glak mahnt alle Organisationen des LandcZ für die '.-lanleibe, nicht au die unbegründeten Nachrichten zu hören, fondern , reu Plänen für die möglichst weitreichende Verteilung der FreiheitZ. "s vorwärts zu gehen. .lur durch die liberale Beteiligung fedeS einzelnen Bürgers kann ein ' i erreicht werden. ES verlangt demnach der Patriotismus eine an. -.',de Sparsamkeit von allen Bürgern und williges. Zusammenarbeiten 'ti Organisationen für die L::cgcZaniclye. o oan cicicioe rocu uocr ...'t wird., ' ' . -. Zb die SiegeZanleihs auZ Bonds oder Schatzamtsnoten bchcht, macht T Unterschied. Die Sicherheit derselben ist die Zusage der Einlösung ) die Regierung der Vereinigten Staaten. Die Raten und Termine -.rn günstig und als Anlage werden die Sicherheiten di besten der Welt Mißachten Sie alle-falschen Zeitungsberichte. Geben Sie nicht auf. :tt Sie im begonnenen Werk fort. Sehen Sie zu, daß die Sieges-rei. ---.leihe die allerbeste und wcitcstreichmde Verbreitung erhält. Die Ehre -Kation und die Prosperität ÄmerikaS steht auf dem Spiel. Und nun -r Weit. Unter Her Qlpe ' v,:3 bet Bundeshauptstadt wird gemeldet, daß der Bericht des Kon usschusscs über die Ergebnisse seiner gegen die National Sceurity eingeleiteten Untersuchung in Bälde zu erwarten sei. Dem Wash ?ir Vertreter der NmigkeitZagentur Universal Scrvice,zufolge wird ,,'crickt eine Empfehlung enthalten, daß der Bundes-Gencralauwalt t big Beamten der Liga und gegen die Carnegie Corporation das -'verfahren einleiten solle, rgeil beide es unterlassen haben, den gesetzlich ffchricknca Bericht über die Verwendung eines Betrags von ZI 50,000 -statten, welcher von der letztgenannten Gesellschaft der Liga für Polin zur Verfügung gestellt worden war. Des tociicsw wird, wie es heißt, der Ausschuß erklären, daß ine Grün- der Liga von Männern veranlaßt wurde, die sich von dem Eintritt der eiltet in den großen Krieg, ja mich schon von umfassenden Vordere?. :n darauf große Profite versprachen. Nach den Erhebungen des Aus. , 3 soll die Liga. bezw. ihre Beamten und .Macher", nicht gezögert ha. 9mirv. heran vatriotische Resunaen und Ziele gänzlich fremd waren, Mantel des PatriottsmuS umzuhängen, so lange sie nur sonst all in r ?, ifnwi trntn hnKbnt. ms fcrr nndenn Seite i-rt Versuchen nickt zurückgeschreckt sein, im öffentlichen Leben stehende. -c 31t vernichten, sofern dieselben nicht als all right" erachtet wurden. Z:t weile Teil des zu erstattenden Berichts ist nach der Meldung des inqtoner Berichterstatters noch bedeutungsvoller als der erste. Denn ctuS es sich im letzteren nur um die Verletzung einer formalen Vor. sc-ulagen um eine Unterlassungssünde handelt, soll der zweite Teil 'runder, Leiter und eigentlichen .Macher" der Liga schwerer Verbre-d-r niederträchtigm Täuschung und Ausbeutung deö patriotischen (Sri. r Massen, des ruchlosen Mißbrauchs günstiger wirtschaftlicher Stel. ccc Gelegenheiten, die eine solche bietet, und des Vertrauens, das sie :i, bchuss Erlangung großer Profite, ja sogar der Brandschatzung und iclsima und des versuchten Meuchelmordes an solchen zeihen, die sich t durch Drohungen einschüchtern und für die besonderen Ziele der Liaa ihrer Macher" gewinnen ließen alles unter dem Deckmantel des 'otismusl,' - , Wie aber auch der Bericht des KongreßauZschusses ausfallen mag. so ... - . r. r.L i- :x .".r. Kiiin. -1 wünschen. Laß er vmo lonnne uno iazi veiumic uvu vtc -zeichichte, das Wesen und Wirken der Liga- Denn Licht,, mehr und ' r mchr Lickt brauchen wir. und vollste Klarheit muß geschaffen werden, r -i t der Fall der American Security Lcague fortdauernd Böses zeugen. Und eine gründliche gerichtliche Untersuchung, die die Angelegenheit - allen Zweifel klarstellen würde, sollten vor allen Anderen auch die vielen ebrlichen und aufrichtig und selbstlos patriotischen Männer for , i'i mckts Böses ahnend Mitglieder der Liga wurden, sollten aber auch 'i'-lhbcr, Beamten und Macher" der Liga fordern, wenn sie reinen :.i,mZ süid. Denn wie die Sache jetzt steht, wird der Name American -rity Leagus dem DurchschnBsamcrikancr für immer verdächtig und an. ' i bleiben, wenn nicht klar erwiesen wird, daß die schweren, gegen sie - .-enen VesckMldiaungm grundlos, ungerecht und falsch sind. Denn fönst . ,,. i. o:i uZhTPm'.ji. viinSir 5T!inT rÄilnTPfin?t itn?i ST?nt S Vil lil 4Uien.X'OCU, Wtll UtWM UHU, tummt yixlnt für besondere patriotische Bctätigung vorliegt, und man sich der mcan Security League erinnert, die guten und selbstlosen Patrioten an kcmdal denken und allen Zclbstkonstituicrtcn patriotischen Vcreinigun, -üßtrauen. Die gewissenlos selbstsüchtigen sogenannten Patrioten aber -a an die Erfolge der Liga denken und hingehen und dergleichen tun, il lidc? einmal im Namen des Patriotismus unverantwortlich, unantast. uuacstraft eine Gewaltherrschaft caisüben und alle, die ihnen feind. .:7s:s7; ,irs imürmicm sind, belästigen, ickadiaen und unterdrücken zu - u vw-n i - - ' - ::n. , , ; : Psttssche-Inönstrie in Deutschland Z'afac 1895 begann die Pot . Industrie in Dmtschlcmd. Bis -vt s',c;t war die Tüngerlage ' jt Zä 'i lenze und gefahrdro , n, da diele Landeigeiüümer in Europa ungenügende Dünger ',. ht i5,re Ländereicn hatten. vta','e.?udustric. die sich s. t .'.,kclte, war für Deutsch. ? zxcr;:z Srgen. Nicht nur er c-3 b:m verhältnismäßig fein 70 Millionen ' i 'rn!e zu ernähren, Ion o -:rv? ci'ch ein bedeutender - :..M, t:an Potafchs ist zur Zü.A'rvii des großen . i Deutschland aus nach . i ?.-I:rt crport;rrt worden. ' . -ri'ch tc5 Krieges hörte ' 1 jil-crseeisch? AnZfuh? - : cuf urd der ameriZan?. ; r rr'.f.ie das wertvolle . ... . i c;'t5r6rrrr, bis Ne . TcV-'Afiiim hüt VoU . Z z x dcl Zta?M s i t:z ili'icr.; nehmet auf sich, die über Nacht großartige Anlagen schufen und das wertvolle Produtt verarbeiteten und auf den Markt, brachten, wodurch sie den amerikanischen Farmer aus ei. ner nangenehmen Lage heraus brachten. Die amerikanische Pot. asck.Jitdustrie hat sich ihre JukunZt absichert, denn es liegen wichtige lSründs vor, kieshalb Teiäfchlaud den Markt nicht mehr-allein beHerr, scheu kann. Dreißig Prozent deZ d.mtschen Produkts stammt aus der Gegend von Muhlhausen-mr Elsan und ist also den Franzosen zugcscn. len, während 70 Prozent im Nord.n Deutschland'S in der Gegend von Hamburg gewonnen fii:d. Wegen der ungünstigen industriellen Lage Deutschland's, seinen vielfachen Wir rcn, seiner gedrückten Finanzlage und ander,: widerlichen Umstanden, wird es nicht in der Lage sein, den Markt i'i beherrschen. Außerdem ist die Nachfrage noch Kali in ganz Europa eine riesige. Italien Vt be reit, nahezu daZ ganze Kali zu kau. scn und auch der d?u!ick,e ' Märst wild erböhte Ansorucki- stellen, da die fo,!ö wegen i'A Kriegs crnach. lässigt wurden inid jetzt wieder ra tioncllcr bewirtschaftet w'dcn müs scn Außerdem wird Amerika seine junge Potaschc'Jndustrie durch einen angemessenen Einfuhrzoll schützen. Vor dem Kriege wurde Kali zu 12 Mark die 'Tonne verkauft,' ungefähr Z3.00, allein durch die gcgcnwärti. gen hohen Arbeitslöhne draußen und durch den hohen Zoll wird rö nicht mehr möglich sein, den amerika nischen Markt zu beherrschen und das amerikanische 'ali wird seilten auten Markt, hierzulande haben. Diz Gelegenheiten der amerikani schcn Potaschc.Jndusttie siiid deS ha!'' vielversprechend. . Die Lmaha Po.tasche Company kontrolliert großartige Kalilagcr im westlichen Nebraska und hat ohne Fvage eine der viel versprechenden Nnternclmmngcn ihrer Art. Diese Gefellschft bietet dem cldanlegcr vorzügliche Gewinnaussichten. Ge genwürtig zahlt die Gesellschaft eine !j,2 monatliche Dividende auf ihre Aktien, die sie zu $125 verkauft. Tos Unternehmen dieser Gesellschaft verdient, von jedem Gcldanlcgcr gc nauer untersucht zu werden. ' Anz. AuZ ?n,sin lrfanniiik. i i l ' i U II ' Im Berliner Vorwärts liest man: Mit Begeisterung haben wir alle einst die russische Revolution be arüiit. Sie verbieß Freiheit für je. dermann. Aber das gegenwärtige rusnZche Regime hat diese Freiheit nicht zu verwirklichen verniocht. im Kampfe gegen seine wirklichen oder Bahn einmal betreten war, gab es zu den alten Mitteln des Zarismus gegriffen, und nachdem diese schiefe Bahn einmal ctreten war. ga es kein Halten nichr. Von den grauen vollen Zuständen, die sich auf diese Weise entwickelt haben, gibt der sol. gende Brief eines Deutschen an ei ne Landsmann auS der berüchtig ten Peter.Pauls.Jcstung ein er schütterndes Bild: Bitte mich zu entschuldigen, daß ich Sie mit einigen Zeilen bcliisti. ge, 'chrcibt er. Ein Gcsuchproteft an das Teutsche Generalkonsiilat in betreff meines ungesetzlichen Ar. restcS habe ich am 2. September durch den Kommandanten der Fe stung abgesandt und eine Kopie mei neck Bruder übergeben. (Seiner, kling: Ist nie eingetroffen.) Wir leben hier in sehr schlechten Verhält nisfen. ftch bin arretiert, ohne daß man mir den Grund angegeben hätte, in der Nacht von Freitag auf Sonnabend, und bis jetzt habe ich nur einmal ein halbes Pfund Brot crbalten. Sonntaa wurde verboten, sc.gar die Sendungen mit Eßwarcn vom Hause zu empfangen. ?in der Mtuna bm :ck von Mon, taa trüb an und meine Kammer, zirka 15 Personen, hat bis jetzt außer gekochtem Wasser nichts zu essen erhalten, wobei noch nicht er laubt ist, die Eßwaren in der Bude für sein eigenes Geld zu kaüfcn. Vom Hauie habe ich nichts vekom men, so existiere ich von dem, waZ jncine Nackbarn in der Kammer au ihren knappen Vorräten mir ob. geben können, um nicht vor Himger m sterben, cü bin fron, dem meine Kolleaen in der Kammer intelligente Leute und Kaufleute find, einige über sechzig Jahre alt, aus ottupier. ter Gegend; ein gewesener Gou verneur. awei Recktsanwälte. Prie- stcr und so weiter. Keiner von uns kann begreifen, weshalb wir fo ge. auält werden. Einige befinden sich in her Kammer über ztvainia Tage und sind bis letzt noch leinmat vor Hort worden. Ich ersuche Sie ergebenst, envaZ m meiner Befreiuna tun zu wollen und bitte Sie. dafür schon im vor aus meinen betten Tank üU ein pi'angün. Nochgrauenvoller als in derPeter.Pauls.Fi.'stung find wo inoalick die 5lunände in 5ironstadt. Die Ration, die für die Insassen der Gefangniife festgent t, ve. träat fünhxct Gramm Brot ifito drei Heringe in der Woche. Diese Ration wird incijtcns nicht geueicrt, wenn aber, fo genügt ne über alles ir ivartcn, um Ätnmiig und Puls scklaa. Wachen. Schlafen und Hin dämmern unverhältnismäßig lange u truten und das Ende lzmauszu tulm. Rack hTCiiiacn Taaen sind sie fahl, hohläugig un& energielos geworden. v. Das nächste Stadium ist'daZ der Apathie. Das vlutleere Zentral. ncrveiisyiicm ,w-,ro reaknonLun wlii.r und erwart dadurch den too chciilang Hinsterbenden und tagelang . s,.! Oiftii.Scrt (V.f. ui L'ti. wyiuc .vyiiw.u uuv wi- fühl ihres Leidens und das Bewußt sein ihres Zustandes. Es itf, als co der Tod m:t methodisch langsam veritarkter Gealt sie m endlos chei neiidem Spiel über die letzte Z'ck-.mc'lls öae. Unter Verendenden ist es schwer zu unterscheiden, daß dicser nock lebt, dieser aerade stirbt und dieicr bereits tot ist. Aber die weben Geuorbenen sichen auS. als ketten ne schon mbrelana gelegen. Sie werdeil verscharrt oder inZ Meer acworfcn. So wi'r es kaum unter der zarischen Tchreckensherr schüft. So vt't aber jetzt! f., MW 7 ' ' ; zMMMMMuMsMNMv-. ' ! j- . - x . . t 2 3?r: :.vj C " - r m7) l. . mtn ntf-ruri "Trj" I The Government has lifted thfe ban on cereals and relinquished its lease on the new Bevo building. Our plant, voluntarily tendered the Government, is now ready to resüme füll capacity production of Auck das Wort' eine J amerikani schen Prä'idcntW ssll man lassen N,.I'.'. tti.d nicht daran dretzm und deiiter T1R '&Js3(Qv Vu- BCf US PtX. Oft J zy K,mWw"jKiMmm.iwJL, 1 - w.-wp'i" m:mimmi America 's Cereal Beverage ' ' hike all Americans, we have made our sacrifice to help vin the war. Now we are ready to renew our füll duty as a gfreat National industrial ' Institution. i Anheiwer-Buisc St. Louis " ' ' ' zzssBglSt 'v THE Tribune's Engüsli Section (üeroted to the Interpretation and furtherance f real Amrrtfanisra and true demoeraeyj supplrmenting and rc-t-nforcing our rmral litorial pul icj of -xpounding and defending the ideal and Institution uf tht American rreople; nrinted in English kor the jjenefit of all classes; and designed to Bpread knowledge of the English language among our foreign-born citizens.) "On Witli The Dance," Slogan At Goblenz, "Stiri ist StripM" Teüs of New Yen's lefesaüon in Asclent Clfy. Americaa Form C'ub 3t Trier and Ce'ebrate afss at Ntswlei "The Stars and Strlpes," cf sicial nertspapef of the American ExpcditSonary Forces in France, in the issue of january lOth, prints an interesting report of the manner in which the troops stationed at Coblenz celebratcd New Year's day. A ths dansant, supper, and then a danc silled out the afternoon and evenins tintil and beyond the wee small hours. For the following night another dance was arranged, at which the er.listed men enjoyed themselves. The forrnation of a clÜb at Trier, and the arranp;e ment of entertainment for the men at Neuwied are also repor ted in the article; which foüows: New Year's night, did it tore the lid right off the social season of the American Arm of Occu pstion and flung it into the Ifliine.'And now they are having dances palore at Cobient and in the bridgehead, together with such ultra-elite affairs as th?s dänsants. - , , tThe prand opening1, on the nighK of j?n. 1, was at the of ficers', new club, a farnousiold building at 12 Casino Str where in days, gone by, the super-fash-ionables of Coblenz and vicinity were wont to eather. h The dance New Year's night, at which Alaj. Gen. Joseph T. Dickrnan was present, began at 8 in the huge ball room. And, to fiil the cup of happines3 to the brim and beyond, there were a lot of real Arnericanirls present T?ed Cross nurses, Y. M. C. A canteen workers, Canadian nv.r se and ot'ncrs. .ijifel im. fesilia the afternoon of New Year's Day, froni 4 to 6, must be rnore than honorably rnentioned. It was certainly the first tM dan sant in the history of the who'e A. E. F. The ladies carne at 4. At 6 there was. supper, and frorn 8 that evening until 4 the fol lowing rnorning the general ECramble for partners was on. GENERALS, COLONELS, EVERYBODY. For there were hundreds and htmdreds of officers generals, colonels, lieutenant colonels, ma jors and captains, statt officers, and even a few lleutenants and flyers. Of tlie lieutenants there were certainly more in Coblenz and vicinity than there were at the dance -considerably more'. Why they did not appear in greater numWrs is onc of the inysteries of the evening. But there really was only a Jprin kling of tliem. Gen. Dickman led the grand march at midnight. Itis partner was Miss Polly Ellis of New Or leans and Evacuation Hospital No. 6. Then canvs six other gen erals, and after then, the high ranking statt officers, together with Canadian and Frencji of ficers, and more Americans until the long, long Hne doubled and re-doubled on itself around the hall. And there were refreshments, or rather, there should have been refreshments. But when the salad was brought up and tasted before being placed upon the tables there was consternation. The salad tasted queerly, so qiweriy .indeed, that deep, dark buj'iciou instanüy atlached Jt- self to the Germans who bad helped prepare it. For a long time nothing could be made of their incoherent and vehement Statements, but finally the mys tery was explained. The salad had been burnt But this wasn't all. The punch tasted oddly, too; and when this mystery had been unravelcd it was fonud that, the slow-movlng Teuton mind had not quite grasped the idea of how to make American punch, and had made a hot punch of it. So the refresh ment pari of the evening was Epoiled. However, no one minded this and at the end of the "evening" everyone voted the grand opening a Superlative suo "'TUE ENLISTED MEN'S I DANCE. . "The lid was surely off. The very next night the enüsted men got into the swim with an affair of their own at the Festhalle, the great municipal theatre and singing hall. This party took the bhape of a stag dance, in cos tume, and it was a riot There was a band that nearly tore the roof off, and though there wer only two or three women can teen workers present, the boy's, after settling the vexatiou question of which bird should do the leading, managed to get along very well. , And the costumes. The prlze winner'was dressed.in a Y. M. C. A. wornan worker's dress, and he was willowy, and he was pracefnl atiH he hnd er a niftv t3B3EBS2 i RUTH F-LYfill VAcivkt und Gesangsletzrerin ' Lbsoldierte ba cit)tt 191 i da Chieago'er Musical Col. lege mit höchsten Chr! und erhielt goldme Knerfen nungSmedaille. , . i Zimmer 14 3 Valdridge Block 20. und Farnarn ankle; and he änd his partn.er were the hit of the ball. There were troubadours anl gladiators, Indians and Crusaders, one Death's ITead Ilussar, and one nyrnph all dressed in green. She puzzled everyone as to what she represented, but finally sorneone who had been reading up oft the Iegends of the Rhine decided she was Die. Lorelei. There were. oddly enough, no caricatures of the ex-Kaiser or " the Crown Prince, whether frorn a desire not to hurt the Coblenzian? feel ings or beeäuse of the fact that lhese twain even in effigy rnighi spoil the party is not known. And there were few strictly rnili tary costumes. NEW YEAR'S CELEBRA TIONS AT TRIER AND NEUWIED. A club has been formed in Trier, advanced G. II. Q., and the officers there lild an infor mal opening New Year's Eve There was a dance at Neuwied down the Rhine, where the Ma rines hold forth and the Red Cross nurses and other ladies who were invited were taken 3own in motor trucks. Inciden tally, the American women in that section of the country are going to have a busy winter. And there was a dance at the headquarters of the Ist Divisio.. last Saturday night. And so it goes. SSrnfU neS tifiiftt TftrftfS roenöe man ia) an Sie Northwest Ncadh Noofing Conipant 802 Süd 21. Straße Harnoa 25.71 Arbeit garant. Leichte Bedingungen Frau ceferin! Wenn Sie unsere Romane interessant, unsere Schnitt und Stickmuster modern und prak - tisch finden, sa geben Sie die . Tägliche Omaha Tiibkine gele gentlich an eine Freundin oder Nachbarin weiter, der diese Vor ' teile unsere? BlaLeZ noch nicht bekannt sind. Auch sie wird die Täglichen Omaha Tribüne dann bald regelmäßig lesen. rjf fif 01 . s y'V vv,,t'U t. ? &'&&i'm&mM: TsÜT.-iJ Tribüne