Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, February 27, 1919, Page 3, Image 3

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    Seite 3 Tägliche Omaha Tribüne-Donnerstag, den 27. Februar 1919.
HFELICITAS.1
Historiischer Roman vus
Bon Felix
i WMWHWH
(16. Fottsetzuni.)
0 fcK Elaube nur daS nicht
Dcr ist o schlafgierig wie ein Mut
ineltier. Aus den ist lein Verlaß
Also Kalte den Knäuel fest. Und
nun gute Nacht, liebes Gefchöpf!
Sie gefallt mir selber, brummte er,
Sog! sehr stark gefällt sie mir,
Aber ich muh sie doch dem Knaben
verleiden! Er hat noch nie eines an
der Weibes, als seiner Mutter, die
, Wange gestreMlt, und er strotzt von
Feuer und iix$t, wie ein junger
Edelhirsch. Und nun trifft er auch
gerade auf diese zarte, weiße Hmde!
i-chade, wenn sie auch nur einen Her-
um Schreck erlitte in ihrer ahnungs
losen Seele. Ich mich sie hüten
und ihn. Noch ein Schluck und dann:
öaduwalt, nüchtern und wachsam.
Schwach glimmte das Lämpchcn in
dem SchlaZgemach; nur matter
Schimmer drang durch den roten
Vorhang.
In dem Vordergemach aber ging
die Lampe aus.
Stille waltete im ganzen Hause.
Nur vom Garten her vernahm man
daZ einschläfernde Eencsel de
Briinnleins; aus dem Schlafgemach
borte der Alte bald die tiefen und
gleichmäsiigen Atemzüge des schlum
' mecnden jungen Weibes. , Haduwalt
zählte sie: er zahlte tapfer bis fym
dcrt.
- Da legte er die Hand, unsicher ta
stend, an den Faden an seinen Eür
tel.
Alles richtig," dachte er noch,
.Und ich schlafe ja nicht! Beileibe!
Hundert cmsr
Dann zählte er nicht mehr.
Achtzehntes Kapitel.
Ueber dem schweigenden Garten
ober lag der ganze Zauber der war
nun, der herrlichen Sommernacht.
Die zahllosen Sterne leuchteten
drachtvoll am wolkenlosen Himmel.
Und nun stieg auch von Osten her.
über den Wall von Juvavum, der .ihn
bisher verdeckt hatte, glanzauLgicheiid
der Äollmond herauf, das weiße
Haus, die dunklen Büsche, die hohen
Väume in seinem so hellen, und doch
vom Tageslicht so ganz verschiedenen
phantaitiichen Lichte zeigend.
Zahllose nachtliebende Blumen in
den Gärten der Villen, in den Wiesen
draußen öffneten jetzt die bei Tage
eschlöisetten Kelche und hauchten
xtn Duft in die weiche Luft der
junge. Germane durchmaßmit ausge
regten Schritten den Garten.
In den Rosen des Nachbargartens
sang die 'Nachtigall: so laut, so
schmetternd, so heiß, so leidenschaft
lich; Liuthari hätte es lieber nicht ge
hört! Und doch mußte er dem llebe
brünstigen Ton immer wieder lau
sehen.
Der Nachtwind spielte in seinem
,'angwallendien Gelock. Denn er hatte
wie die Brünne, so den Helm in dem
Gaale gelassen, nur den Speer, als
Ttab ihn zu gebrauchen, mitgenom
mcn und den runden Schild, den
Kopf daraus zu legen, wann er etwa
doch ruhen wollte.
Aber er sand keine Ruhe.
Er gii weit von dem Hause, das
ihn so mächtig anzog, mit festem Ent
schluß hinweg, auf den Eingang zu.
wo noch die Steinplatten durcheinan
der geworfen umherlagen.
Der alte Sklave hatte, da die Qua
reni des Vorrats nicht ausgereicht,
den Eingang zu füllen, mit dem Pickel
noch ein paar Steinplatten an der
Schwelle, darunter auch die, welche
den Spruch trug, aufgerissen und auf
gerichtet.
Auf diese übereinander geworfenen
Platten setzte sich nun Liuthari. hart
hinter dem 'Eingang, und blickte,
traumversunken, in die Sterne, in das
sanft quellende Licht deS Mondes.
Er zwang sich, an seine Eltern ha
fym, an den heutigen Tag und sei
nen Sieg, an die Tochter AgilolfS zu
denken, mit dem schönlautenden Na
men: wie sie wohl aussehen
mochte?
' Ach, es half nichts: er betrog sich
nur selbst; durch alle Bilder seiner
Gedanken drang sie zurückschiebend,
daß sie wie Nebel zerflossen, jenes
edle, marmorbleiche Antlitz, da!
rhythmische Ebenmaß dieser Gestalt.
.FkUcltasi yaucyte er mt vor
sich hin.
Lange.' lange saß er so.
Da verstummte plötzlich, verstört,
die Nachtigall.
Schars ward Liuthari aufgeweckt
cu8 seinem Sinnen und Träumen: in
rasender Eile sprengten laut
schollen die eisernen Hufe aus dem
harten Pflaster der Legionenstraße
von Juvavum her mehrere Rosse her
cn; deutlich unterschied des geübten
Leiters Ohr zwei, vielleicht drei
Pferde.
Der Jüngling sprang auf nd er
Sriss den neben ihm ruhenden Speer.
Dn sind nicht alamannische Rei
itt," sagie er sich. .Was sonst kön
itn es sein? Flüchtige Nömer? Oder!
-,c,r ihr Gatte?"
Er trat hinter den Eingangkpseiser
z-'k Rechten, der feine kstalt auch
der Volkerwandkrung.
Dahn.
Hf1rU
seinen Schatten, verbarg, während
ihm daS Mondlicht die Straße und
den .Fußpfad, der von ihr herab zu
der Villa führte, taghell darwies.
Der Hufschlag verstummte nun.
Deutlich sah der Späher, wie an
der Absenkung des' Fußpfades drei
Neiter von den Rossen sprangen und
dieselben an einem steinernen Meilen
zeiger onband.cn.
Der eine, der größte, trug einen
Nömcrhelm mit wehendem, dunklen
Noßschweif, die beiden andern die
Schuppenhaubcn'der maurischen Rei
ter; ihre weißen Mäntel flogen im
Nachtwind.
Schwerlich ist das ihr Gatte. Und
das sind nicht Sklaven dieser Villa.
Und doch dringen sie hierher. Was
mögen sie suchen? Soll ich Hädu
walt rufen? Bah, König Liutberts
Sohn hat schon öfter drei Feinde zu
gleich bestanden."
In diesem Augenblick hatte der
Behelmte den Eingang erreicht.
. .Wartet hier," gebot er. den kur
zen Wurfspeer hebend, ich hole das
Weib allein; brauch' ich euch, so ruf'
ich. Aber ich denke "
; Halt. steh'. Römer!" rief Liuthari.
mit gefälltem Speer, nun in den Be
reich des Mondlichts, mitten in die
Tür vorspringend. Was sucht ihr
hier?"
Em Germane! Nieder mit ihm.
riefen drei Stimmen zugleich.
Aber im selben Augenblick taumelte
der Führer zwei Schritte zurück.
Liuthari hatte ihm den Speer, mit
aller Kraft gegen den Brust.harnisch
gestoßen.
Hatte die Panzcrsabrik zu Lorch
nicht so vortreffliche Arbeit geliefert,
- die Spitze wäre dem Manne durch
und durch gedrungen. So aber prall-
te sie ab und brach.
Zornig ließ der Germane den nun
wertlosen Schaft fallen.
Beim Tartarus, das war ein mör
derischer Stoß," sprach der Getroffene
grimmig. Hier braucht'S Vorsicht.
Hebt die Speere! Wir werfen zu
gleich."
Die drei Lanzen flogen' aus einmal:
alle drei fing der Alamanne mit dem
Schild aus; eine, mit besonderer
Wucht und Wut geschleudert, durch
drang das Gcfüge der dreifachen
uerstierhaute und das Eschenholz
des Schildes und ritzte den Arm nahe
der Schulter.
Die leichte Wunde spurke der Kraft
volle kaum; aber er konnte den
Schild, von drei Specrfchästen bo
schwert, nun nicht mehr behend ge
brauchen.
.Haduwalt!" rief er letzt mit lau
ter Stimme. Waffen! Feinde! zu
Hilfe!" Gleichzeitig packte er eine
der drei Lanzen in seinem Schilde,
riß sie heraus und warf der
Maure zur Rechten des Tribuns
schrie auf und fiel tot zu Boden.
Ich werfe ihn nieder; du, Herr,
stichst ihn ab!" rief da der Zweite
es war Himilco, der Centurio.
Er sprang nun mit dem Sah des
Panthers seiner heimatlichen . Wüste
dem Alamai'.ucn an die Gurgel.
Je'xch dieser hatte blitzschnell das
kurze Messer aus seinem Wehrgehäng
gerissen; er stieß es dem Angreifer
zwischen den Augen in die Stirn; die
braunen, sehnigen Arme, welche die
beiden Schultern Liutharis. gepackt
hatten Ya mit Krallen des Raub
tieres, lösten sich; lautlos stürzte der
Afrikaner auf das Hinterhaupt.
Ader Liuthari blieb nicht einmal
Zeit, die tief eingcdrungene Dolch
klinge wieder heraus zu ziehen.
Haduwalt: zu Hilfe! rief er laut.
Denn schon hatte der dritte Feind,
ein hoch t gefährlicher Gegner, ich
auf ihn geworfen. , .
Mit gewaltigem Schwertitreich spal
tcte er Liutharis Schild, daß derselbe,
m zwei Halsten geborsten, links und
rechts samt den darin haftenden
Speeren ihm vom Arme" siel.
Zugleich aber hatte der Römer den
charfen Eisenstachel auf dem Nabel
eines gewölbten Schildes tief in den
nackten rechten Arm des Königssohns
gestochen: Hochauf spritzte sein Blut.
Er prallte, von der Wucht dieses
Stoßes schwer getroffen, mehrere
Schritte zurück, nahezu stolpernd
über die Steinplatten zwischen sei
nen Beinen.
Der grimmige, ganz in ehernen
Schutz und Trutzwafen starrende
Feind trat sieghaft mitten in den
Eingang, mit dem Fuß die beiden
Schildhälften nach, außen schien
dernd, auf daß sein Gegner die darin
haftenden Speere nicht herausziehen
könne. ,
Mit scharfem Blick maß der RL
mer seinen Gegner, der nun seine
letzte Waffe, die kurzsticlige Streit
axt, aus em Gurtet gezogen halte
und drohend damit ausholte; furcht
bar mußte wohl der viel hoher ce
wachsen Germane dem Eindringling
unerachtet der überlegenen Waisen
erscheinen. -
Wofür zerfleiichen wir uns, Bar
bar? Weshalb verteidizst du sa io
deS'Zrimmig diefeZ Haus? Ich will
dir'S nicht bestreittn! Ich laß ti dir.
sobald ich ein einzig Gut daraus ge
holt."
WaS für ein Gut? ein dir gehö
kZgeS? Du bist der Herr deS HauseZ
Nicht."
Ich lasse dir ja daS HauS. Ich
hole nur ein Wcib."
Dein Wcib? Fclicitas? Nein, die
ist nicht dein."
Wütend schrie der andere: Wie?
du bist ja schon ganz vertraut hier im
Hause!. Aber auch nicht dein Weib
ist FelicitaS. Und soll'S nicht wer
den. Mein wird Felicitas."
Niemals!" rief Liuthari, sprang
vor und schmetterte seine steinerne
Streitazt auf den prachtvollen eher
nen Helm, daß er. wo der Helmbusch
angefügt war, zerbarst und in Stü
ckcn vom Haupte seines Trägers fiel.
Aber ach! Unversehrt war dieses
Haupt geblieben, während die Streit
axt. mit höchster Kraft in die Erz
Wölbung geschlagen, am Schafte ab
brach. .
(Fortsctzung folgt).'
Friedrich drr Große schrieb für, Zel
tungcu.
Es mag wohl auch in unserer Zeit
nicht oft vorkoniiueii, daß ein sonvc
räuer' Fürst politischen Zeitungen
von ihm selbst verfaßte Beiträge zu
gehen läßt. Bor hundert und mehr
Jahren ist das jedenfalls noch feite
ncr oder abgesehen von Friedrich
dn Großen gar nicht geschehen.
Haßte doch geradezu der Batcr Fried
richs II. die Federfuchser", ja er
gestattete den Zeitungen kaum, über
innere Angelegenheiten etwas mitzu
teilen. Ganz anders wurde das un
ter der Negierung Friedrichs II,
Bekannt ist sein geilügeltes Wort:
Cazctten dürfen nicht genieret wer
den." Gleich nach feinem Regie
ningZantritte widmete Frieorich den
Tagcöblättern einige Aufmerksam
kcit.
Damals erschien in Berlin nur die
Rudigersche (später Vossijche) Zci
tung, und zwar wöchentlich nur drei
mal in je einem halben Bogen. Auf
Veranlassung Friedrichs des Großen
wurde wenige Tage nach seiner
Thronbesteigung durch den Professor
Formen das Journal de Berlin" ge
gründet. Es ist nachgewiesen, daß
der König für dieses in französischer.
Sprache erscheinende Blatt wieder
holt Beiträge lieferte. Nach dem
Auöbruch des schlcsischcn Kriege
ging das Journal de Berlin" zeit
weise ein. Als Kronprinz hatte
Friedrich öfter heimlich in dein La
den des Buchhändlers Haude seine
litcrarischen Neigungen befriedigt;
später erhielt Haude vom Könige ein
Privilegium auf die Berliner Nach
richten von Staats, und gelehrten
Sachen" (die nachmalige Haude und
Spcncrsche Zeitung.) Auch . dieser
Zeitung ließ Friedrich wiederholt
Beiträge aus seiner Feder angehen.
Für öle Kiicde
M a n d e l k r ä n z ch e n. Man
macht von 2xz Eiweiß recht festen
Schiiw, gibt i1 5 Unzen feinge
stoßenen Zucker hinein und treibt
dies ab, bis es dick wird, tut dann
A 5 Unzen gestiftelt geschnittene
Mandeln und euvas Vanillezucker
dazu, gibt den Teig aus ein Nudel
brett, staubt ihn mit Zucker ein und
macht schöne Kränzchen daraus. Auf
wachsbestrichenein Blech im lauwar
men Ofen blaßgelb backen und, wenn
fält, beliebig beeiscn.
F i n ,l a n H a ö o i e. Dieser ge
räucherte Fijch wird im allgemeinen
zu wenig anerkannt, jedoch, richtig
zubereitet, ' schmeckt cr vorzüglich.
Man weicht denselben ein oder zivei
Stunden in Milch ein, legt ihn
dann in eine mit Fett ausgejlrichena
Psanne-ind läßt ihn 20 bis 30 Mi
nuten braieii, bis er schön braun ge
worden ist. Die Fischjauce würzt
nian mit 1 Teciösiel Zuconenjait,
fügt 1 Teelöffel felngehackte Peter
süie hinzu, läßt noch 5 Minuten ko
chen und' gießt die Sauce über den
Fisch. Tazu gefüllte artosieln.
Banilleplatzchen. Man ruh
r 1 Pfund Zucker und drei zu
Schnee geichlagen Eiweiß nach emer
Seite, vermiich damit etwas gestoße
ne Vanille, lege Oblaten auf ein mit
Butter beilricheiies Blech, auf jede
Oblate Eßlöffel von der Majje
und bäckt in ganz gelinder Wärnie.
Herzch en, iy2 Pfd. Mehl,
Pfd. Zucler, 1 gehackte Zilroiicnrin.
de, lÄlas Wan'er und 4 Eier wer
den gut zujaininen vermengt,' zu ei
rim Teige geknetet, ausgewalzt und
niit Herzforinen auLgeilachen, mit
Eigelb beslrichcn und bet ziemlich
starker Hitze gebacken.
Gefüllte jkartoffcl n.
Kartojseln kocht man in der Schale,
Gt!ji sie oann ad und schalt sie ob;
darauf wird jede Kartoffel, die man
gl.nz laijf, in Et uns Brotkrumen
ZiZvendel und it. Feit braun gcora
ten.
Tmi tfha )rtrtrtfli-l Artt iäa
W.ll jlVW Wfc.vvijV vv vuiic
durchfameiden und sorgfältig
nach
oihöhlcn ,oa,n sie nicht zcroricht;
das Ausgeholilte gibt man mit et
was Butter der Feit unö etwa
e,ngchactter JvuM tn eine Plannt,
svgt etwa öalg und Pien'er ymzu.
ane) eine Prise Mutkatnun, füllt e
in die ausgehöhlten Teile zurück.
streut ein wcnij geriebenen hläe
obenauf und laßt sie im Ccn brau I
nen.
Alls dem Staate
ZlllS Cslllmdus, Aebr.z
Ans einem Schweizer Brief.
ColumbuS, Nebr., 2. Febr.
Erhielt soeben einen Brief von Ver
wandten in Bern, datiert vom 2l.
Januar der brauchte also volle 6
Wochen, anstatt wie frülzjr 10 bis
IS Tage auS welchem ich Fol
gendes heraushebe: Geldanweisun
gen vom 9. Dezember (für Weih
nachten bestimmt) soeben erhalten.
-p- Die infolge der Influenza
so lange Zeit geschlossenen Schulen
sind nun glücklicherweise wieder im
Gange, denn das war eine harte
Zeit, die lebhaften Buben zuhause
halten zu müssen. Diese Grippe hat
hier schrecklich gewütet uiid noch Heu
te rafft sie Jünglinge inr schönsten
Alter dahin, besonders im Militär
dienst, der wegen der vielen, Streiks
sehr alrstrengcnd war.. Diese Pest
ist nun zwar stark im Abnehmen,
tritt abc unerwartet immer noch
da und dort auf. Wir haben jetzt
kalt, aber fast keinen Schnee, der
scheint auch rationiert zu sein, wie
alles andere. Schlittbahn hat es noch
keine gegeben. ' Hoffentlich
trifft alles zu, WaS Präsident Wil
fon versp'.'icht und dann läßt es sich
doch wiedek leben. Präsident Wil
son wird überall hoch verehrt und
man baut voller Vertrauen auf ihn.
Gegenwärtig ist es sehr schwer, aiis
zukommen, was nur das Kochen den
armen Hausfrauen zu denken giebt.
Wie schrecklich teuer alles ist, ein Ei
Ltte und das Fleisch, welch hohe
Preise! Seit heute (21. Januar)
i't die Schweizer Grenze überall of
fcn, daS bringt vielleicht wieder et
was mehr Abwechslung ' aus den
Markt und hat Einfluß auf die
enormen Preise. Schuhe für Kna
bcn 60 Francs ($12.00): ein Man
sei 300 Francs ($60.00), ja das
sind ungesunde Zustände. Nun
hofft man auf den Frieden und
dann kommt man wieder eher zu
normalen Preisn. Diese Karten, es
ist stTäfelicsi; wie man einteilen muß
und doch müssen wir noch dankbar
dafür sein, das; es so gut geordnet
ist, aber ausatmen tun wir Schweizer
sicher, wenn das Kartensystem aus.
hört- Ein Jahr wird eS wohl noch
gehen. Momentan ist es mit der
Milch sa schlimm. Für uns sechs
Personen 3 Litre das will wenig
heißen. Der Grund ist. daß man
die Milch für das Jungvich braucht,
da enormer Mangel ist. Saat man
doch, mit dem Fleisch gäbe es auch
eine Kalamität auf den Frühling
und müßten eventuell auch Fleisch
kartm eingeführt werden. So wird
es noch allerhand geben. Jetzt
kommt die Kalte und diese vielen
arbeitslosen Leute. ,es.ist bitter
und dann sprechen sie von einem
-reuen Streik das wäre unerhört,
wenn man an den Spätherbst denkt,
ienen Generalstreik und seine Fol
-en. Hoffentlich giebt eö mehr kluge
Köpfe, so daß solches nickt inehr vor
kommen kann. Dieser TagcU
wurde für die hungernden Wiener
aesammclt. Unsere Bilden wollten
ieder seinen Teil Obaebcn. ES war
rührend,- diese Kleinen zu sehen. Es
war ein großer Ernst unter all die
scn Kindern. Ein kleiner Knabe
brachte mit Stolz eine Tafel Scho
kolade, die er sich erspart, u. s- w.
P. S. Sicse Schweizer Kinder,
die selber darben müssen, könnten
ein Beispiel sein für Uiiscre verwöhn
tcn Jung'Amcrikaner, ivelche viel
fach für Ausländer so wenig Mit
gcfüh! an den Tag legen.
L. M. Sturtevant von Fork. Ver
trcter der Monitor Stove Co. rn
Cincinnati, plant morgen mittag um
1 Uhr im Thurston Hotel ein Dln
er zu geben zu Ehren der hiesigen
Hardware Leute und derjenigen in
den Nachbarorten von ColumbuS.
Wie uns Herr Geo. L, LoomiS,
Collcctor of Jntcrnal Nevenue in
Omaha anzeigt, wird ein Jneome
Tat Collcctor am 11.. 12.. 13.,
14. und 15. März hier in Colum
buS sein, um den Steuerzahlern zu
helfen, ihre Rcturns" - zu mackM
und werden die Zeiwngen ersucht,
die andern Zcitungslcute. Bankers
und den Postmeister zu benachnch
gen. für Quartier zu sorgen, um
arbeiten zu können. Der Collcctor
wird nur an den genannten Tagen
in, Columbus sein und ist jeder
iiiann gebeten, dieses möglichst allge
mein bekannt zu machen. Bankers
und andere, welche nüeressiert ' sind,
für Kunden ReturnS" auszuscrti.
gen. find ersucht, mitzuwirken und
Gelegenheit zu nehmen zu lemen,
diese Formulare in gehöriger Weise
auszufertigen.
Walter I. Baker, ein Farmer,
welcher bei Tiller, Nebr., wohnt,
wiirde zu Tode verbrannt als er
mit einer Kanne Kerosine in der
Hand, versuchte, in Zier Lüche Feirer
cmmmiachen. Er starb gestern nach
inMaZ. Seine beiden ältesten Kin
der. 10 und 16 Jahre alt. hörten
seine SchmcrzenLschreie und der
suchten mit LcttTüchern seine in,
Brtmd geratenen Kleber u lö!
jch;n, jcdcch verbrannte seine Haut
zu eiuey Kruste und der Unglück
iiche litt die furchtbarste Schmor
zen. Er war 45 Jahre alt und hin
terläßt ftine Witwe und 8 5linder.
Letzte Woche kehrte der Storch i,n
Hause vvn Herrn Dr. B. Tiesing
ein und brachte ihm und Frau Tie
sing ein niedliches Söhnchen.
Glückwunsch!
Aus Grand Island.
Grand Island. Nebr.. 26- Febr.
Das' Zentralkomitee der Hall
Counti) Non.Partisan Lcague hielt
gestern eine Sitzung ab. Fred I,
Hagge wurde zum permanenten Vor.
sitzenden und I. M. Hansen zum
Sekretär erwählt. Vorkehrungen
wurden fiir die' am 7; Marz statt
findenden Massenversammlungen ae
troffen, wo der National.Präsidcnt
der Leaguc, A. C. Townlcy. als
Hauptredner erscheinen wird. Emil
Stollen wurde crnaimt, um den Vor,
fitz über die Masicnvcrsammlungcn
zu fuhren. Als Arrangcmcntskomit
werden I. M. Hansen. H. H- Gucl
zow, John und Wm. Hecsch, Her
schcl Sullivan, Wm. Baise. ChnZ.
Windolph, Emil Hann und Detlef
Lilicnthal fungieren. Vorsitzender
Hagge bemerkte, daß eine Ncurcge
luiift in unserer politischen Atmo
sphäre höchst notwendig sei.
Sheriff McCutchncn ernannte E.
I. Wickwire an Stelle von Henry
Mehlcrt als Gefängniswärter für
das County.Gesangnis. Ter Wechsel
beginnt am 1. Marz. Wickwire war
bisher Polizist.
Eines Familienvaters schreckliche
Nachlässigkeit . hat sich bewiesen in
einem Fall, wo derselbe feinen drei
Kindern, das älteste 14 Jahre, die
Haushaltung überließ, wahrend er
in Hastings arbeitete. Er instruierte
seinen dreizehnjährigen Knaben, wie
er im Notsall eine un Hause hin
tcrlasscne Pistole gebrauchen könne.
Der Knabe, selbstverständlich, mußte
die Schießwaffe näher untersuchen
uno öaver entlud sich das Ding un
erwarteter Weise; eine schwere Ver
lctzung der Hand war die Folge.
Die Verpönung des frcmdsprach
lichcn Unterrichts in unseren öffent
lichcn, kirchlichen und Privatschulen,
welche soeben von der Nebraska
Staats Legislatur zum Gesetz erho
bm wurde, verursacht viel Mißstim.
mung in einem großen Teil unserer
Bevölkerung und die Ersahning
wird lehren, daß derartige Be
schränkungcn in unserm Lchrsystem
böse Folgen haben müssen. Was hat
die Erlernung einer fremdes Spra
chc, selbstverständlich neben dem
Hauptstudium der Landessprache,
mit der Amcrikanisierung unserer
Bevölkerung zu tun? Staune und
höre, Gefängnisstrafen und Geld,
strafen für jeden Lehrer, welcher, sich
untersteht, Unterricht in fremden
Sprachen zu erteilen. Unter allen '
Kulturvölkern auf dem Erdenrund
wird die Erlernung einer fremden
Sprache als Hauptstudium betrach
tet und in Nebraska wirft man einen
Lehrer in's Gefängnis, ivcnn er ver
sucht, seinen Schülern solchen Unter
richt zu erteilest. Soll eine solche Ve
Handlung deS cingetvandertcn Ele
mcnts die Amerikanisionmg för,
dern? Natürlich, wem daZ nicht
paßt, der kann sich zum Teufel
scheren und hingehen wo er hcrge
kommen ist. Es scheint aber, als ob
die beschränkten,, kurzsichtigen Ne
präsentantcn in unsern acsctzgcben
den Körpern in dieser., aufgeregten
Zeit ihre Macht ausnützen und mit
allen diesen unsinnigen Bcichrankun
gen durchdringcn, weil Jeder, der
sich dagegen ausipricht. sofort als
unlohalcr Patron an den Pranger
gestellt wird: auf diese Weise er
zwingt man dann die Majorität für
die schlimmsten Vorlagen. Das ganze
Land muß schließlich in der Ent
Wickelung von Kultur, Fortschritt
und Wissenschaft erheblich leiden
und ein Umschwung ist unausbleib
lich.
Ttimmrecht für Frauen.
Lincoln. Nebr., 27. Febr. Die
Lmalbeamten in den Städten und
Dörfern im Staate Nebraska wur
den vom Gcncral'Anwalt bcnachrich.
tigt, daß Frauen das Recht haben,
be: dcir bevorstehenden Lokalwahlcn
zu stimmen. Richter Barnes hat eine
dahingehende Entscheidung abgege
ben. Gegen eine Filmzensnk.
Lincoln. Nebr., 27. Febr-Dic
Zentral Arbeiter-Union hat in ihrer
letzten Versammlung folgenden Be
schluß gefaßt Eine Bill ist in der
Legislatur eingereicht worden, die
den Zweck hat, die Bewcgungsbildcr
einer Zensur durch eine Staatöbe
hörde zu unterworfn . Sollte diese
Vorlage zum Gesetz erhoben wer
den. so würden sangliche Vcwe
gungsbilderGeschafte im Staate tot
gen' der erhöhten Kosten geschlossen
werden und eine Menge Personen
außer Beschäftigung geraten, Ta die
Vcwezrimgsbilder bereits von der
Bundesregierung zensiert werden, so
ist eine weitere staatliche Zeniur
kaunr nötig, sie würde nur erhöhte
Kosten veniriachen und weiter kei
nen Erfolg haben."
Schlimmer Fall von
Gasvergiftttng
Norfolk, Nebr.. den 27. Februar.
Als die 21 Jahre alte Lydi
Planer von einem Besuch ins elter
lichL.Haus zurückkehrte, fand sie die
ganze Familie von 13 Personen un.
der dem giftigen Einstuft von Koh.
lengas besinnungslos daliegen. Eine
Schwester, Elsie. war bereits tot. Ter
Vater. Fred Planer, der tvcg?n
jirankheit unter ärztlicher Vchand
lung ist, liegt in kritischem Zu
stände darnieder. Sie rief , sofort ei
nen Arzt auf, der auch rasch kam
und die nötigen Schritte tat, um
die Leben der Leute zu retten. Das
Kind an der Mutterbrnst hat am
wenigsten unter dem Einfluß des
Gases gelitten. Der Arzt erklärte,
daß, wenn es 13 Minuten später
gelvordcn wäre, das Gas seine Wir.
kung vollständig gemacht hätte.. Es
entströmte dem Heizofen, in 'dein
früher nur Hartkohlcn gebrannt
wurden, wo aber in der letzten Zeit
die Familie Wcichkohlen gebrannt
hat. ,
Kartoffeln verderbe.
Lincoln. Ncbr., 27. Febr. Nach
einem Schreiben, das Gouverneur
McKclvie erhielt, gehen 20.000 Bu
shel Kartoffeln den: Verderben ent
gegen, wenn sie nicht auf den Markt
gebracht werden. Sie haben zu ei
nein Preis von 60c pro Busbel kci
nen Käufer sinden' können. Es sind
von 25 bis 30 Carladungcn in' die
ser Stadt, und keine Kartoffel ist
kleiner als eine Kasseetasse. Zum
Besten hes hringernden Volkes sllte
sich jemand der Sache annehmen.
Nähere Auskunft erteilt Phile Till
son oder Clyde Mills in Minatara,
Nebraska.
Schlägerei.
Als William Barker der Besitzerin
eines Cafes an der 24. und. Ames
Straße zu Hülfe zu kommen meinte,
wurde er von zwei anscheinend be
trunkenen Männern, die die Stör
ung verursacht hatten, Mich ange
griffen und muße sich vom Polizei
arzte verbinden lassen.
Recht vernünftige Leute scheint es
in Tampa, Fla., zugeben. Tampa
suhlte sich sehr sündhaft", schreibt
ein südliches Blatt. Als die Stadt
aber von der Sunnne hörte, sür die
Billy Sunday sie reformieren wollte.
beschloß sie. auch fernerhin sündhaft
zu bleiben." ., ,
Fettige, unreine
Haut, l,
belegte Zunge und
übelriechender Atem.
i-i
-
Die Gifte im Blute, die sich
während der Wintcrmonate an
sammelten, sollten vertrieben
werden durch Einnehmen von
Schwefel, gereinigtem Weinstein
und Melasse: aber dies ist sehr
widerlichl Kauft einfach eine
Tube Sulphcrb Tabletten, die
angenehm wirken. Dieselben sind
aus Schwefel, gereinigtem Wein
stein und Kräutern in über
zuckerten Tabletten hergestellt.
Magen, Lcbcr, Gedärme und das
Blut haben durch deren zeitwei
ligen Gebrauch Vorteile. Fettige
Haut, Pusteln, belegte Zunge
und übelriechender Atem sagen
Ihnen, daß Ihr Blut schlecht ist.
Frau B. Clarke, 903 Main Str..
Buffalo, schreibt: Ich gebrauche
Ihre Sulphcrb Tabletten und
schätze dieselben sehr." Verkaust
van allen Druggisten. Nehmt
keine gewöhnlichen Sulphur"
Tabletten entgegen, die Sie ent
täuschen und anwidern werden.
UlaNlfizierte Anzeigen;
Bcrlangt Weiblich. '
Verlangt: Mädchen für allge
meine Hausarbeit in einer Familie
von drei Personen. 514 Süd 31.
Straße, Tel. Harney 6334. 2-26-19
Frau in mittleren oder älteren
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