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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 25, 1919)
,,. I - . V Sljlii Cjcsi Zrilht 8(pHW? 1" Der Sie srijch grpftknzten Ter Hausgarten mit fetneu Beeten aknfkchi. feinen lauschigen ?aömwkkl und seinen im GrL der- k 'steiften Sitz' und Ruheplätzen ist der Visiten Erholung in erster Linie ge wid!7c!. Er verkörpert mit seinen sau b'ren icssegen und seinem Blüten p.ibn b:n stillen Tempel, welcher der Schonhitt inmitten der Hast und dem T rängen des tosende ' Dasein! errich i:t ist. Hierher flutet die hochgehende. 'Woge des brandenden -ni nicht. Sie thti tat dem Earienpsörtchen ab und nur von der Ferne führt der tändelnde . Wind abgebrochene Töne in dieses Gar tentcilwunt, ko tal Summen der fkißigea Bienen um die ,ü6 neu F s'fnendkg Blumengesichter die sommer Z.che Eiiue tlmi unterbricht, oder tos der iat vor seinem NiftZssirn in den sonnige Tag hineinzudlt. Lange nicht so irisch, obgleich noch irnhr abgeschieden, liegen Gemüse- und Lbstsarttn da. Ja. ihnen waltet die PcoxiS Zübl uns überlegend ihreS Am ui, k'nn beide arten, die oft ineinan dk. LSerachen. auch sonst im Hausgar ttn meist nicht von einander getrennt .'rden, dienen dem'msterftl!:n Genusse, sch. doch der Gemüsegarten die Küche in U: schiinen Jahreszeit mit frischem, istu.qern 6:rnijse . .riehen. So ohne alle Acriröeir gibt er aber solches nicht her, iaor ernten will, der mutz auch s'äen. d pflegen, der mß erziehen undseine Ps'.egtinze . ab!varien. Erntesegen ist d-.m der Mübe Preis. Unsere Gemüsepflanzen, elxnso auch r-.t Blumen des Garten!, sind meistens die 5!i7.?ez wärmerer Gegenden. Unser G: reicht für sie 'on der Sat dig iai Reife in der Regel nicht mti. lobe, wenn fe sich jnt . üppigstem Wuchst befinden, setzen die kalten Vor Z!:rbstaächte ein und vschinder, ei, tereI Wachstum Es gibt aber einen 'Äez, um für die Pflanze diesen kurzen Gomn-.er zu verlängern, wenn wir sie im -mn'.'i giniehen und dann, wenn das ti?r im Wai schön und beftändig ge xm;n ist. in das Freie auszusetzen, also .Ut einn'eit, Wenn sonst erst ihr Same in ds Li.:t gestreut wird. Die im Zimmer angezogene Pflanze ist also in irrer Entwicklung der im Freien gezo aene um eini Wonate in der Ent Wicklung voraus. . ' ' . ' . Würden wir aber eine im Zimme? ?.g?zone Pflanze, fei eS eine, die in einer Samenschale oder in einem Blu Wzntop?! zur Entwicklung gebracht ist. iröch der Schale der dem Topfe ent nehNM. so werden dadurch ihre Wur txk gestört und sie braucht dann zum :r.,izUv. auf das Beet wieder eine be f.im,?,'' Zeit, um sich von dieser Stä vZ yi erholen, sie wachst also hier für ?. ii Tag: oder noch länger nicht wer trr. wodurch ihre frühe Anzucht zum mohirn Teile illusorisch gemacht wird. Diesem geht man aus dem Weae, wenn die Anzucht in kleinen Papptöpfen vor-K-nomir.en wird. Hier wird beim Aus p'ilatm Topf und Pflanze zur gkgebe, not eit einfach aus das Beet gebracht. l-t Pc.ppiopf vergeht hier bald, die !c'rzcla durchbrechen die Tspswandun die wchl für die junge Pflanze stark genug waren, die aber die ältere vilivii m üppigen Wachstum drautzrn b.Ä durchbohrt. Tiefe Paptöpse schüt $t euch die ousgeschten Pflanze gegen Yit c'L .Cafincrmi" bezeichneten Eid Tfi'ipeit. 7.7t solche Psppiöpftu lassen sich alle tS'Tr.iife ur.d iklumen anziehen, int ein kisentlichks Verpflanzet als, kcNk Lurzelitörung. nicht vertragen, wie 5. A GurZen. Melonen. Pfeffer u, f. w. Qcr sich f:li; Töpfe nicht selbst herftel In mV.'., Izt kann sie fix wenig Geld in d'N 'lanM- und Samengesckäfte, h:-?n A,i)?igkg im Sonnwgsb'atte zu h-'rn -nr txtzVtx Xi mit Erde flk' ";ie ü'llZ man crn beste dicht . '-71?-, 7 in eine Zigarrentifte vnd - ! ist cltt drei Samen in , -i 1-s krä'sk'gSen Sämling vo V-n LrJ r-rn stchen. die. (ch wehen .. : b Seiten aal. C'l'.e im Zimmer ngezogk an,-? seilen aber nicht zu wsrm ge' . :: :tin, U"n reichlich Licht er - vr.t Z'i'.'.z an die frische Luft ge ' "u HtBtRr j '.t '. 3 ri'n ein g .IlZ Saatgut fe " -1 f :r.? Ein "fl'fjtidci Samen ,- ;.( c'.r il'rffr.':'j, cl:r Itri:qtS ., . t, . ,,.. mi:n Ski münz. 5tä6r -'vrsn '. .. i '- I , OM3 ' v..Dr.e.Uadc. '-flfi j T ' ; ' J l t ' v... . - - . ' . ... ' " 1 , -, ... - ,z - .... . "wJL ., Xt. , .... - .. ' .. mtfvfc i -. - - ; v, , - 1$:'., .4 ,, , , ' v . ! j . i T " f- i .. !: .f '--. W'.i ....'';:. ? , , , i i ? "4 , y. '.::.""' ; t t . . ' . v ' V ' H ) 5 , . ; , , , , . , " '.... ....'":'--v .-v . . .1 ' V' fcs0te'öc . , , ' , , ' '," ' "- ;r ' v . w ... ' t -r ; . ' . .stf ' . 4 . - . . V- , : ' I , , ' i- ."X , - , ; " . .;Vf, v n ... . X - K ' s . . . K lX - ' , & . - N V ' : ' - ' frv. v -Y v 0. k v '' .1 - . , V'-.--.' 5 - v-,;.r t - ' ' 'V ;r;: t . . , l, zi)' riHMf ' ': v -.x;r i t-" - 'Vi- . V.. y 4v-vJ . , " "-vVSi -:!.-Sv ' s . v i - ' Y - f. ; 5 , - , ' 1 "wH . r i I - j i . " t - - , I i ' 1 1 - , t H . . ' -fi l.l . ' l . -l'- - , -.L. II .V--, " '- ' " " . - - I - , . , ' ' , ' - - ' : '! v' ' j , " ' . ' . . v kir - ' . ... , . ... ! .v . ' K .k" ' . , ' . ,! " i - .. , , , - .? - ; -t " ,b.i . - ' ' , ' ' m , ' ; , t, . . ... " ' . . 5s. ..v.y::.c :::.4.. . ... .. .; .. . . .. .. K. ' , - '.v. .. - K ' ' , " ' ' ' Z I. f , " ....-..- g, ...... ,t , ; . , ' ' . ; . v - ' ,? ,' " . . ' , ' W- ' . - v ; , v , i- - -1 J T 5 nmtrt t . - i ' -T," .i its'jfidt'.&i- ;-t iirtn-4.'.'.lft : in t;e V'tM. fe U an9 öts Frühling im Karlen. Gewächse rrhalirn eine Beschattung gegen I ling tritt hervor. Er reckt und streckt li. WM W ö ' e Erve unv Wt den Kops. Ane solche Auftr. rtZ C.rtrttrti( ntr i't fVUlt fcUtltb UVV VUtf VUU(IU " ein, wenn T Kl s'rt. . M vte .uavt. ivtfuj lt. tnhS t oni fluäaercüt unfi nickt nur not. reif fein: 3. bat er von einer aesunden. i-kräftigen Pflanze zu stammen; 4. mutz er trocken geerntet und ousvewayrr ftin und 5. ist es nötig, daß die Körner eine verhältnismäßige Größe ''eschen. Aber die Größe tut es hier noch nicht allein, da dann der Nährkörper nur locker ge lagert sein kann, deshalb soll 6. ein gu ter Samen auch noch schwer fein. Große, schwere Körner enthalte einen guten Keimling und genügend Nährstoffe zur schnellen und kräftigen Entwicklung der junge Pflanze. Hierauf kommt es be sonders an. Zum Keimen selbst braucht der Same weiter nichts als eine mäßige, ständige Feuchtigkeit und Lärme. Erst ivenn der Keimling der der Erde er fcheins, will die junge Pflanze auch noch volles Tageslicht, aber lnne starke Mit tagssonne haben, Worgmsonne dagegen sagt ihr sehr zu. ' Ein schwieriges Gebiet für den nicht sehr bewauderte Gartcnfreur-.d ist lvic- J 'i - f - t , -' . '.'V. rXiZ- ii,r-i ft "f t , r y ? 0 r t 1 ÄWma'J'4eii Tie im Papptopf angezogcne Pflanze fertig zum Aussetzen. der die Sortengu oahl. EZ gibt unter solchen Liebhabern viele, die irgend eine Gemüsesamenfarie kaufen und sie fäen. Zu ihrem Leidwe' - erfahren sie dann, wie wahr der bekannte Ausspruch ist, daß dasjenige, was der Menfch sät, er such ernKt. Es sind bei der Sorten aussah! Bodenfrsge und Klima in er ster Hinsicht zu berücksichtigen, Was auf diesem BodcN gut gedeiht, gedeiht noch lange nicht auf einem anderen, es stell) eben jede Gemüseart, wenn sie sich zur- gcwünschten Vollkommenheit ent Wickeln soll, bestimmte Ansprüche eu den Boden und an die Lage. Weiter noch 'ein Wort über die Frühgemüse. Diese brauchen ur eine kurze Zeit"Zu ihrer Entwicklung, liefern aber andererfeits in keiner Weift solche reiche Ernte, wie die, welche eine längere Zeit zu ihrer Aus dildung gebrauchen. : Tiefes ist auch ei Grund, weshalb man solche Spätgemüse, die den Winterbedarf liefern sollen, im Zimmer oder im Mistbeet anzieht, um ihnen .eine ausreichende . Sommerzeit zum Wachsen im Garten zu geben. Es lohnt sich eben immer die Verhältnis mäßig geringe Mühe der Zimmcran iucht. nur sie liefert zeitig im Frühling die siaiken Pflanzn und diese können nur durch die Benutzung von Papp topfen ohne Wachstumsstörung aus die Beete gebracht werden. Künstliche Düngemittel sind im Gar tenbau befonders wertvo, obwohl sie die Düngung mit Stallmilt nickt er fetzm können. Letzterer hält den Boden Idcker und gibt den Pflanzen zu gleicher Zeit. die NLHrstofxe, durch des künstlichen' Dünger verkrustet der Boden hicht. Er kann seir, Tungwirkung v dann zum Auftrag bringen, wenn der Boden durch Hacken pst und reichlich durchlüftet wird. Nur dann zersetzen sich i ibm die Nä'kr salzt, dann wachsen ss gedüngte Ps!an zet schnell und geben gute Er ?m Stallmist haben wir einen Universal dünzer, in den künfiüchen Düngemitteln Licht. Aber bei der AuäWghl dieser ha In wir (I indessen in der Hand, d Ps!anze diejenige ?toffe besonders zu führe zu können, die sie perade nötig hat. Pflanzen, die' besonders tvkgen ihr?S LaubwerZeZ gezogen werden, er kizlten Stickstoff und phsSphorfaurehal l'sit Du-,gcr. te:e uars d El'!' vtktt. X;e phvhrr'aen Di?'r gibt nan er. V&riK, d: ",'ri.?,:e iaU ix csj'ta-t K-rva. r. A.r.. Erb j.0 it. 's. w. Z l liZS-il. e i'i r2in wjßv .nisvö, die starke Mittagfonne Kalksuperphosphais im Handel vor, und sie siud umso wertvoller je mehr lösliche Phosphorsäure sie enthalten. Sie stam men entweder von Knochen oder ; von Steinen. Kalihaltise Düngemittel, zu denen auch die Hchzasche gehör!,, gibt man solchen Gewachsen, die man ihrer Blüten und Früchte halber zieht. .. Diese Dünger sind umsg k-esser, je mehr'fchwe felsaures Kali oder Ehlorkalium sie ent halten. Alle künstlichen Dünger sind aber imm mit Vorsicht zu gebrauchen, da sie. zum Teil wenigstens, direkt an die PZlanzenwurzeln gebracht mehr scha den a!s nützen. , ' Das Aussetzen der- sngezbgenm Pflanzen soll nicht zu früh erfolgen Tie schönen Tage im April,Äai verlocken manchem zu solchem unbedachten Tun. Noch ist die Erd nicht genügmd durch gewärmt, auch sind vielfach die Sam linge noch nicht genügend an die, frische Luft fcewölrnt und verkommen dann, oder es tritt bei ihnen cin: Wachstums siörung ein, die nach Möglichkeit vrrmie den werden soll. Ter öorsichiige. Gar tenfreund lxginnt mit dem Aussehen auf die Beele r.ichfvor Mitte Mai, be sonders bringt er keine-ang?.zogcncy. To makn. Pfeffer. Gurken. Kttelonen und Limabohuen vor diese.- Aeu n den ar- ten. denn eine einzige 'Zckzt mit, gro. wie ihn die drei Eisheiligen uns nur zu ?t brinak. vrn!ck,kt dann seine an Mvheinit einen, S,wo.i. Ist aber ' rickti QeiF atm ÄasvNaiUt stetoai ,men, so bringt man die' Sämlinge an einem bedeckten Uage m dos ffme und tält sie bier bei starker Mittagssonne be- fchaitet. wenigstens in den ersten Tagen. mit Erzolg . renutzk ma. yierzu aus ZMeisteN bergestMe Kegel, . .deren Grund und Ssitcnflä.en Dreiecke bil- den Das untere. Treie.' wird am Bo. dm einkack durcb Hokbaken iesiakhalten und die Sonnenseite wird durch Zeugs l f.. .i. v'.jll - tx.a.i nu i nugk C tttllZi vogri!it. . -mu vr ftem Erfolg nimmt man dazu auch kleine Säcke, Diese kann man auch über Nacht ganz über den olzleistenkcgel ziehen und sckühs die jungen Pflanzen so in Vortrefflicher Weise or J:of!sck..den. ft,n 1 kglckee dkek t. Wenn man die Ke- gel nicht mehr braucht, steckt mm einen ii&er-den anderen ud hebt sie für das nächste Jahr auf. Sie rühmen, fo fort gk stellt, nur einen geringen Raum ein. ' V : Maßstab. - .Sehen Sie : sich einmal das Bild hier an., Es stellt den Alps por!" , .Alpsee?! Hab' nie etwas davon ge, hört! Das muß ein sehr-nnbedeutendn See sein!' ; ., .Aber ich bitt' Sie. sür 9 Mark kann man Einem doch nicht gleich den gilantischkn t'jan malen!" , . Kasernhofblstk. . Unteroffizier: ',.Ietzt kommt der Kerl sihon wieder in einem so ungeputzte Zustand daher! Für Sie wär's such chcsser gewesen. Sie wären, statt zum Militär, in'! NaiiynalmuseuN geschickt worden! Da würden Sie doch wenig stenZ 61laucj'' ; , '.:r; , s t t 'r ti -s I der WatwtU., S Sie ist au! einer kleinen römischen Bcrgstadt, die aus einem steilen, schwar zen, gänzlich kahle Tuffelsen liegt und aus einer Anzahl ichmarzer, höhlenarti ßcr Häufte besteht. Tie Häuser sind auf einem kleine Raum der FeMuppe wie Schafe zusammengedrängt und sind von dem -Schmutz umgeben, der eine solcke Laaerltätte aewödnlich ckarakte -risiert. Den Schmuk durchziehen Gos, r. I.' . , fV-C . Tfc icn i vie vcitcßen in otec iiuh fichFerkl Hühner und Kinder getreu lich teilen. In deu Oesfnungen der auf gemzuerten Locker lauern den ganzen Tag über Weiber.. Sie kennen den , Kamm wenig und die Seife gar nicht. Auch mit dem Wasser stehen sie auf ge fpanntem stuße. Ziim mindesten kommt von dieser GotteSgabe wenig in ihre Be hausung und gar nichts an ihre Leiber. Aber sie schleppen häusig eine Last schwärzlichen LinnenI auf dem Kopf zur .Fontana" hinab. . Tie schwärzlichen Linnen waschen sie dann. Ihr übriges Leben sang flicken sie Tag für Tag Lumpen zusammen immer dieselben, kochen Tag für Tag ein zweifelhaftes Gericht immer dasselbe: erzählen sich Tag für Tag am Brunnen und'vor den Haustüren ihre Erlebnisse immer die selben was sie. träumen, was der Geistliche, dem su Tag für Tag die Hand küssen, dem sie Woche für Woche beichten, zu ihnen gefagt hat was Huhn und Schwein machen, was sie kochen, flicken, wafchen, was ihre abwe senden Männer treiben. , Einige Pro- Zessionen. Geburten. Begrädniffe. Stra sienkämpfe und Mordtaten bringen in diese Uttkffzaltungen angenehme Ab-' wechsliinz. Auch spielt man aus der ffelskuppe .Tombola" und steckt den Heiligen dann und tecyin Feuerwerk an. Bier Monate im Jahre frieren sie jammervoll: denn wenn es drunten im Lande regnet, fo schneit es oben. Ganz in der Stäbe besinden sich, die Schnee gruben dck Stadt Rom - sie befände sich dort schon im Altertum. Während dieser vier Monate tragt jung und 'alt den ganzen Tag seinen kleinen Ofen am Arme mit sich herum und reibt über der , schwaKen Kohlengluj, die erstarrten Hände. Dann erhalt das Städtchen seine einzigen Besuche, hungrige Wölfe, die aus den Abruzzen herüberkommen. Während der vvr heißen Monde liegt das Felsennen es sieht dann wie ein ungeheurer Kchlenhansen aus aus dem Berge, als sollte es von dir Sonne gedörrt werden, .- - : , , Den größten Teil .des Jahres wirb das Städtchen fast ausschließlich von Weibern und Kindern bewohnt: denn da es weder Vigncn .noch Dlivcten be sitzt, nur an Geröll und Felsen reich ist. so sind sämtliche Männer Entweder Kph lenbrenner in den Wacchien drunten, oder Hirten. Sie - haben keine eigenen 'Tiere, sondern hüten meistens die Her den! der großen römischen Landwirte Während acht. Monaten, weiden sie in der Campagna wobei ße bis dicht vor die Ton RomS kommen; ' Sind es Sie geuhirten, so treiben sie am Morgen ihre Tiere in die Stadt hinein und melken sie auf den Straßen. . Sommers ziehen sie in die Scbina hinauf. Aber bereits im Herbsie sind sie wieder vor der ew! gen Stadt. Auf irgend einem weiten . Grasplatze stellen sie die Hürden uf, bauen sich aus Kannenrphr zetiförmige ' Kapannen, werfe ihre Felle,' ihren Mehl, und Salzvorrat hinein und haben sich engesiedelt. Alle führen einige weiße, zottige Wolfshunde mit sich, und alle tragen hohe braune Leder gamafchen, eiue seibstverfkdigte Beinbe kleidung aus langhaarigem Ziegenfell und ,nuu. iits .tywj vu, v,v a.'v 1 Löcher gesSnitten sind: die Aermel. ,1 m 'y. r.':.i O ...14...., .i I als piocl eine wchathauk, durey du zwei Allen kamt on einer Lederschnur ein Amulett vielleicht ein Bild Gari--baldis aus die olivendunkle Brust herab. Alle wissen einige Gebete, und alle kennen Roma aiitlca", 'ton deren Trümmern, Erabruinen und zerstörten Wasserleitunger sie umgeben sind, von der sie unaufhörlich Scherben und Mün zen .finden, und deren vergrabenen Schätzen sie nachspüren. ' Im Winter erhalten sie Besuch vou ibren Weibern und Kindern. Die Frauen bringen einige Wäsche mit und schleppen dafür eine Last Käse ...und Stoita nach Hause. Ab und zu auch etwas Geld. Das ist dann ein großes Ereignis! Denn ein echter Campagnvole trennt sich schwer von. feinen Ouattrini, ein echter ' öampagnuole ' liebt 'feine .Quattrmi' mehr als Weib und Kind, als Gott und Heiland, als Lben. und Seligkeit. Nur wenn ihm sein Schutz Patron recht viele Quattrini" beschert, ist er ein guter Heilige: ... SantinaS Vater, ist Ziegenhirt. v I ihren ersten Jahren trägt sie die Mutter ctf dem Rücken festgebunden, wen, sie Sergeant Edward A. GuetleZn' - i( f ' j.I.t . Y . ' I .-; - l .4 ' : . ' " ' .r- 'P i V-f i.:. l :i t" u Aus dem Anst,. ttntincc. ihren Mann in der römischen Campggna besucht. Später bleibt sie 'unter dem Schutz einer Nachbarin ,u Hause. . Da sie seine Geschwister bat. wächst sie mit d?m Schn der Nachbarin auf. ssbecca. ein brauner, schwarzlockiger Bvrsche. mit Augen wie Kohlen, ist nur um ein Jahr älter als sie. Er spielt mit Santina l.r!ntt.io". ' Santina stellt den Sbirrcn vor.. Doch wenn eS so we,t kommt, daß der tapfere Brigant seinen Todfeind nicderscbikßen muß. so küßt er sie. . Und der Sbirre hält okich ganz still. ' . Als Santina groß genug ist, m ihre Mutter zu ffuh zum Vater begleiten zu können. 0,4s auch Ehecco mit. Bald sind die beiden der Mutter weit voraus, bald schlendern sie weit hinterdrein. ,Sie streifen über die ffclder. verstecken sick, im Buschwald, und ssbeeco möchte für Santina einen Wolf fanaem Zuweilen läuft die Kleine ikmn Anbeter davon. Dann wird dieser zornig, läuft ihr ab" nicht nacki. Es dauert nicht lange, so ist die Santina wieder da. Sie will sich totlacken. msvringt ihn. wirft ihm Rlnmen ,s Kcsickit. zuvit ihn an den Locken. E? siebt sie ni,bt an und der Mt kein? Miene. Das kränkt sie so, daß-kis bitkerlick-, zu weinen beainnt. So fort ist er bei ihr. flebt. bettelt, schmn, cMt Mr iefet will sie nits von ihm wissen. Er droht, sie totüistecben äi . tfir ift'i aleicki. Eine eitking bleikn sie bei den 5ir ten. Tagsüber treiben sie sick umher, bald mit d 52krde, h"ld mit den Hnn den oder auck a.anz allein. Sie durch kriecken die Ruinen, bauen sick) in e'ner Wrftbfi'le ' einen nt?.'", suchen b,,nte Römrrsteink und Noaelnester, nd Ekeeg erbeute einen junaen ...ffalken. drn sie cn(?nfchoftticn zu Tode quälen. Naenii f lafcsi alle vier zusammen in der Nobrkü!t?, Die beiden ffinder. dicht oneinsvdergkdrä'ngt, halten sich fest um. Miingen. Aber die Wne Zeit sieht vorüber, und sie zieben wieder beim, wärts. Borber bealeiteteg sie den Hir ten bis vor die Tore von Roma". . So wird Santina fünfzehn Jghre. Keinem n der Bergstadt. sogar dem der liebten Ekreo nicht, fällt ein. ,u denken, daß sie sckön fei. Sie ,selbst hat ihr Gestüt kaum gesehen, dann und wann im Brunnen. Denn einen Spiegel be sitzen auf dem Felsen nur sehr wenige Uranen. Aber onck, Santina bat einen SnnntaasunWa. ein ehemaliges Staats kleid ihre? ?uiter, Es beucht aus eiiiem vcrschcssenen blauen Nock mit der apfclqrünen. dreieckigen .Cintura". die, um den Leib .ickclt. Pas Mieder er setzen mi n, ferner aus einer dunkel braunen Cck'ürze. in die große weiße Ornamente eingestickt sind, und aus der feierlichen .Wnticella" als ttopsbe deckunq. Dn. Korallenschmuck und das, nldene OKrarbängk fehlen n.och. Aber Santina bittet darum, jeden Morgen und Abend ihre Schutzpatrons,!. Sant' Agnese . , - . '. etwas Skier ist Koblenbrennek in den Macchien von Rocca ,di Papg.ind leccs mi!ß ihn begleiten. Beim Bb schied schenkt er Santina sein Amulett, die einzige gestSorkeit, die er sein Eigen tm nennt.' Santina nimmt sie. will sick jedoch von ibm nicht küssen lassen. In diem fZrühjahr ziehen die Mut ter und sie mit dem Hirten nach Rom. Die Heide bat sick deraMert, und die Frauen müssen helfen, sie jeden Morgen in die Stadt zu treiben. Vor der Porto bei Popolg. jenseits des Tibers, der Acaua acetosa gegenüber, liegt der Wei deplatz. Die Eamvagna zeigt hier ein 6kmrt von Tusfelski in denen, sich Höhlen, antike Steinbrüche und Gräber ,üi)KH, uilli.c AlCilluiuu; unv v.""- befinden.- In einem solchen Felfengrabe ..n c. i r . r 4. haust die Hiitenfamilie. Schon beim Morgengrauen treiben Saniina und ihr Bater a:is der fflamin,! .tra?,e nacy Rom. Die WelkplLtze liegen im Frem dendiert!! vor der Via Babuino nd dem spanischen Platz. Während der Hirt melkt, Dauert Santina mitten unter den Tieren.' die sie zärtlich umdrängen, starrt aus Hquser. starrt af Menschen., Auch am spanischen Platz wimmelt es von Leuten aus kleinen römischen Städten, Mädchen und Burschen. Greisen und Kindern Sie tragen ihn besten Klei der, haben jedoch keine Ziegen bei, sich. Sie stehen an den Ecken, sitzen auf dem Pflaster und schwatzen. Fsindselig be, trachten sie die Fremde. Als Santina sich bei ihrem Pater nach ihnen erkun digt, beißt es 5 "Fanno il modello". Was ist das?" "CM h ? Doch w"iß der Hirte, daß die Modelle diele .Quattrini"' bekommen. Er hat, vst genug darüber nachgedacht . . , Eines Morgens erfüllt sich auch San, iinas Scbickwl Als sie wieder wie ge. wohnlich untö ihren Ziegen hockt, kommt einer gegangen, von dem sie lveitz .das; t! 1 ' -vTU;--4 -''i Auf NklöguLkjierun,. COS55CC4OSC0OOä5O Novelle von Uicharb veh. VSSSSSHSSSSS eS ein .Forestiere" ist, eine Bezeichnung, darunter sie sich nicht daS mindeste vor zustellen pkrmag. Der Fremde erblickt sie, stutzt, bleibt stehen. Wie er sie an schaut! Wag kümmert es sie?! End lich geht er fort, langsam, langsam. Plötzlich kommt er wieder zurück. Er redet sie an. ' Wie heißt du?" ' Sie sagt es ihm? sie heiße so und so. Woher bist du?" ' Sie sagt eS.ihm. ' .Ist daS dein Baker?" Wersollte e fönst fein?' , : Nun macht sich der Fremde an den Hirten. Dieser begreift schnell. Nach zehn Minuten Ist der Handel geschlossen; am nächsten Morgen soll Santina von ihrer Mutt zu dem Fremden gebracht werden. Ter tst ein Artiste".' San tina steht Modell, und ihr Bater erhält Quattrini" dafür. - V bon! 1 - Nachdem sie wieder in ihre Behausung zurückgekehrt, sind, wird die Sache zwi fchkn Mann und Frau lebhaft weiter verhandelt. Santina hört teilnahmlos zu. Wäö geht es sie an?! Am näMen Tage steht Santina bei dem Maler auf einer hohen Stufe und darf keine Bewegung machen. Ein gol diges Mantel, ist um ihre Schultern ge, warfen, und um die Stirn Iigtsich eine Perlenschnur. So geschmückt, malt sie der Fremde ab. Andere Fremde kom wen und betrachten sie. als ob sie der, kauft werden sollte. Sie machen große Augen, jchüttelu die Köpfe und reden untereinander, was kein Christ verstehen kann. Aber Santina merkt, daß sie ihnen gefällt. Was liegt ihr daran?! Nach einigen Stunden kommt die Mutter und holt sie ab. Der Fremde gibt der Mutter Geld. Diese fängt an zu schreien und zu lamentieren; sie will mehr. ' Ter .. Fremde gibt ihr . mehr. Dann entferne sich beide. Santina ist totmüde und hört nicht auf das Ge schwätz der Mutter. Am andern Mor en weigert sie sich, mit der Mutter nach Rom zu, gehen. Das gibt einen Auf stand! ' ' Was tut ihr das? Sie g'ht nicht. Auch am nächste Morgen nicht. Da kommt 'der Fremde heraus. Er bringt dem Mädchen eine Korallenschnur mit. SantinaZ Augen leuchten, und am andern Tage steht sie wieder auf jener Stuft. Sie gemöhnt-sich schnell daran, wird auch bald nicht mehr müde. Wenn 'der Maler zu ihr sagt: Santina, stelle dich so hin: hebe den Arm so auf; neige den Stopf so herab; sieh mich ss an." so tut sie es sofort. Auch zu andern bringt fivihr: Mutter.- Bei dem einen soll sie jl' Cintura ablegen und sich yor der Brust das Hemd öffnen. Sie will eS nicht, und ße will am nächsten Morgen nicht wieder hingehen, wird da her von ihrer Mutter wieder angeheult unb von ihrem Vater wieder ange schrieen: fMdeddta!" Aber schließlich geht sie doch, legt ihre Cintura ab. öffnet I Das Wickeln von Garn, Wolle, Ceide und Bindfaden. j . Wickelt man Garn, Seide und Wolle auf die übliche Art, nach der der Ar Msfaden sich vom äußeren Knäuel ab rollt, so kommt eS häufig vor, daß sich während der Arbeit ein paar Garn runden ablösen, her Faden sich dann verwirrt ',n& mühsam wieder aufge knüpft oder abgeschnitten und angekno. tct werden muß. Alles dies läßt sich vermeiden, wenn man das Knäuel ss wickelt, daß der Faden sich nicht von außen her ablöst, fondern von innen heraus abspult. Um dieses zu errei chen, wird der Garnsaden 6 biS 8-ma! um die weitauseinander gespreizten Fin geZ der linken Hand gewunden. Je län ger man die Windungen macht, um fo besser ist es. Bei diesem Auswinden muß man ober daraus achten, daß daS Ansäende bei Fadens reichlich lang hängen bleibt, da es später auS dem fertigen Knäuel heraushängen muß und zum Herausziehen bestimmt ist. Sind die sechs biö acht Windungen gemacht, so werden sie abgezogen, zur Hälfte zu sammengelegt und aus dieser Grund läge wie üblich, nur recht lose, weiter gewickelt, bis das Garn verbraucht ist. Dabei muß aber immer der Anfangs fadea'frei hängen bleiben., DaS letzte Fadenende fädelt man in eine Stopf nadel und befestigt es durch Unterstecken. Will man nun mit der Arbeit beginnen, fo ziehe man mit demÄnsangsfadc zu erst die sechs bis acht Windungen aus dem Knäuel heraus und lasse den Faden dann weiter von innen herauslausen. Auffrische vorjähriger Sommer hlite aus imitiertem Noßstroh. Da 'Hute auS echter Noßhaarborke sehr teuer sind, wird gute Nachahmung, die meist auS Gornod , Baumwolle ge fertigt ist, viel getragen. Leider habe diese Hüte wenig Widerstandskraft gegen Nässe und mijsscn darum vor Regen tunlichst geschützt 'werden. Starker Jeuchtigkeitsgeha ltder Luft sogar be kintlächligt schon ihre gute Form. Die den Winter über ausbewahrten Hüte die ser Art zeigen nun im Frühjahr gewiß kein vertrauenerweckendes Aussehen, aber sie können mit verhältnismäßig wenig Mühe doch noch zu einen, recht brauch baren und hübsch aussehenden Alltags Hut umgestaltet werden. In den mei ftea Fällen hat am schwersten der Kopf des Hute gelitten. Nachdem er vom Rand abgetrennt ist. wird er über einen passenden Topf g'siülpt, ganz mäßig angeseuchttt und bestmöglich in Form gezogn, worauf er übereinem Leinen kjpin trocken gebügelt wird. Ebenso auch ihr Hemd bor der Brust und if kommt dafür einige Quattrini mehr. Dayn wird es heiß in Rom. Der Hirt treibt seine Herde in die grüne ' Sabina, Mutter und Tochter ziehe in ihr Bergnest zurück. Hier verursacht SantinaS Korallenschmuck große Auf- , regung. Zum Herbst verlaßt sie mit der Mutter von neuem ihren elenden Heimatsort. Sie gehen jedoch nicht zum Bater; sie gehen nach Rom, wo San- . tlna von nun an immer Modell" stehen wird. . - ' .. . , -' ' Es iI gleich große Nachfrage nach ihr. Kaum, daß .sie dazu kommt, mit den ndern Modellen in der Bia Sistina oder aus der spanischen Treppt zusam men zu fein. Äre Kolleginnen sind neidisch und feinden sie an. Aber eines Tages müssen sie sich sür überwunden er klären; denn eines Tages hat Santina noch mehr abgelegt, als ihre Cintura. Bon diesem Tage an datiert ihr Ruhm. Doch will sie sich nur dem einen ent hüllen, und dieser eine will sie keinem andrn aiinnn ?(& Sckiönbeit ent faltet sich mehr und mehr. Ihre Gestalt vertiert das llcbcricylanke. ,yre aiiung wird bewußter, ihr Gang langsamer, majestätischer, wiegender. Ihre düstern Augen glühen zuweilen heiß auf. - Ein stolzer Zug kgt sich um jhren Mund. Auf der Straße bleibt man stehen und staunt sie an. starrt ihr nach. Es ist ihr gleichgültig. Aber einmal erblaßt' sie. denn einmal steh! plötzlich Cheeco vor ihr Und raunt ihr dasselbe Wort zu, mit dem ihr Voter sie damals verwünscht hat; .Maledetta!" -. Sie getzt mit ihm in ihre Wohnung, wo sie mit der Mutter haust, einer Dach' kammer hinter den .Capucini".. Die Mutter empfängt Checco mit lautem Geschimpf. Während die beiden sich zanken, stell! Santina gelassen daneben und steckt sich daS Haar auf. Auch spä ter sagt sie nicht viel. Checco muß' unverrichtt-tc? Dinge wieder fort, in feine wilde Macchie zurück. Er droht, sie zu erstechen. WaS liegt ihr daran?! Er ersticht sie nicht, und sie fahrt fort. Modell zu stehen. Bis dahin hat sie nur ' das eine ärmliche Kettchen hesessen im nächsten Winter trägt sie eine prachtvollem Eoldschmuck. Der Ruhm ihrer Schönheit verbreitet sich durch ganz Rom. Sie trägt längst nicht mebr ihrem verlöaschenen blauen Sonntagsrock, fleht längst nicht mehr iiv der Ma Sistina öffentlich zur Schau und zum Angebot. Sie gehört aus schließlich den französischen Künstlern in der Mediceischen Villa. Eines Früh lings wird dort ein Bild von ihr aus- gestellt, darüber ganz Rom in Aufregung gerät, das in Parjs Sensation" möcht, Santina könnte die Frau eines großen Künstlers werden, aber sie will nicht. Wiederum nach einigen Jahren ist ihr Vater kein . Hirte mehr; ihr Vater und ihre Mutter wohnen bti ihr in-Rom, und in Rom wohnt Checco. Sie wird ihn einmal heiraten. wird aus fester Unterlage der Rand des HuteS gebügest. Kopf und Krempe wer den dann wieder zusammengenäht. Nicht in allen Fällen wird aber der Hut- ' boden die gewünschte, glatte Form wie ehedem annehmen, indem er immer wie der Neigung zum Einsinken zeigt. Man behilft sich dann am besten, indem man den Hutdeckcl verkleidet, glatt-it.ein ftkbigem oder gemustertem Stoff, oder mit geflochtenen Seidenbknden. Man halte unter jenen Lorräten Umschau, und wird meist dabei Passendes finden, denn bei Aufarbeiten alter Hüte, sieht man gern und mi) Recht von Neuanschaffungen ab. Die Garnie rüng muß dann mit der deS Huideckels, harmonieren. . DaS TrauerhanS. Wie leer daS HauS - unheimlich still das Zimmer I Und wiederum nicht leer, nicht still, denn immer Umschwebt euch noch daS liebe An gesicht; i nd auch der Stimme Klang verlor sich nicht. Ein jeder Stuhl, die Bilder an, den - Wänden, , ' WaS je berührt tvard von den lieben .Hemden Ganz anders blickt's und bleibt ge weiht Für eure Augen in die fernste Zeit. Tie Zeit, so sagt man euch, um Trost - zu spenden. Sei mächtig alle Trauer einst zu enden; Ein guter Trost, den oft man teilte aus ' . ' Doch, ach wie klingt er leer im , Trauerhausl Cseia Waechter. . Nückfcha. Ich seh' dich noch, wie an dem ersten . - Abend Lalenenschein auf deine Züge glitt, Und du, die Hände tkcs im' Muss v? grabend, ' A "meiner Seite gingst mit kurzem . Schritt. ' Und oll mit weichem Wohllaut Wort ' - 'finb Lachen Bon deine rot, tief rote Lippe klang, Da schien mein Herz aushorchend zu iw wachen Und hielt sein Pochen an sekundenlang. ia ist ein Glück wie eine Flut g'.M. men. Mein HoffnungZschisf mit !untm Wimpelspiel Ist flott geworden und ins Meer c schwömmen ' Und nahm die Fahrt nach einem holden ' Ziel. TaN Hag. Die schöne Frau - ht nur ineu strengen Nichter: die Reiche Frau. . ' '