"NC StieKerewerzle O Co.- I w VI iOQfc Ov'i Kranken speisen. Iie Zllbknitunz der Speisen für Kranke cd Genesende erfordert doppelte Aufmerksamkeit und Genauigkeit, aber auch die allerbesten und reinsten Zutaten, denn ein einziger Tiätfehlcr kann den .ttranken sehr zurückbringen, bei schwe rcn Magen- und Tarmleidcn sogar ro, cn Schaden stiften. Die erste Haupt sacke ist, sich streng an die Vorschriften d?s Ärztes ,u halten, der eine bestimmte Tiät anordnen wird. Als zweite Haupt rege! für die Krankeniücke gilt, daß man in der Wahl der Kochgeschirre sthr vor. sichtig fein und auf ihre Peinlichsie Sau bcrkeit achten muß. Kupfer, und Mes sing'Kochgefchirre sind für die Kranken lüche auszuschalten, dagegm sind solche uZ Nickel, Aluminium und feuerfestem Ton einwandfrei. Ferner vermeide man es strengstens, dem Kranken aufgewärmte Speisen zu reichen, wozu die geringste ößlust mid iai hierdurch bedingte lieb rigbleibcn der teuren Speisen so leicht verführt. Man bedenke aber immer, daß aufgewärmte Speisen stets schwerer der daulich und auch schärfer im Geschmack sind als frisch zubereitete, und daß man hier durch falsche Sparsamkeit recht schaden könnte. Deshalb bereite man immer nur kleine Portionen zu. Wegen deI meist mangelnden Appetites de! Pa. tienten muß ma auch für ein recht zier liches, den Appetit reizendes Anrichten Sorqe tragen, Zeder Kranke ist hierfür mpfänglich. Sodann muß man für Abwechslung sorgen. waS freilich bei der meist sehr beschränkten Auswahl an Speisen eine recht schwierige Auf gäbe ist. Dielen Genesenden werden zum Bei sg-l sehr viel Eier verordnet, meist so gar in robem Zustande, und grade dieses Stärkungsmittel wird den Patienten am schneLsten zuwider. Man reiche deshalb die Eier immer wieder in anderer Form. Ziim Beispiele auirle man das Eigelbe mit cimas Zucker und einigen Tropfen Madeira, Sherry. Rotwein. Kognak oder Zitronensaft (die Erlaubnis des Arztes natürlich vorcnisgesetzt). Wenn man mit diesen Zusätzen täglich wechselt nd einmal daS Eiweiß nur zerquirlt. das andre mal zu steifem Schnee ge schlagen dazugibt, wird ein Widerwillen nicht so b"ld vorkommen. Auch kann man da! Ei in Fleischbrühe oder Malz bier reichen: auch in warmer Milch, mit etwas Zucker reckt saumig verauirlt. wnd el ti'Vit genommen. T'e Verwendung von Essig vnd Ge würzen mutz unbedingt vermieden wer iz. ebenso Bonenkaffce und starker Zt.:. Für Kasse bat man die wobl smew Nührsalzkaffte als guten rsahZlS Tee rnckt man Aösel- oder Erdbttkdlät'kri. SckwcrZ Vrst muß c vermieden werden. Grahambrot ttn geMeik Mikbrotschnitten bekom mt ent und werden gern genommen. Tie Bereitung der als Slärkungsmit' kl viel verordneten Besteaks lehrt jede! flchüSf und wird auch meistens von d'M Ar,zt von zu TtgH vorgeschrie .n. doch fei bier die Bereitung einer kukerordentlich kröstia'ndcn nd leicht v'rdanl'ct'' Kbriise erwähnt. 77?,n reffe eine kinaerde Scheibe fti :,trtit. hen Ccbf'i'ff'ifchfs mit !: d'k ü-pre1:. d'? . iu k'inem faiiailt hUi fön', 6ai. uns mische itM i3aiiff CJi FS 4ina Jag 1 A" 4 v V s p 0 ' T sW 5S e v-p - ' ä i - '. . F 0 A o , V C'vs o . . 9 p gewöhnlicher Fleischbrühe, die aber nicht zu heih sein darf, weil sonst der stark animalisches Eiweis enthaltende, rohe Fleischsaft gerinnen und Flocken bilden würde. An sich wäre dies ja nicht schäd lieh, aber es könnte den Appetit deö Kranken ungünstig beeinflussen. Die zusetzende Brühe darf in diesem Falle auch nicht scharf gesalzen sein, denn der rohe Fleischsaft schmeckt schon scharf genuq. Hühnerbrühe, die auch viel verordnet wird, sollte man stets mit einigen Kalbsfüßen zusammen kochen, dadurch wird sie bedeutend nahrhafter. Man rechnet auf ein Suppenhuhn vier Kalbs füße. Diese werden gespalten, die Knö chel mehrmals durchgehackt und mit dem Huhn zusammen in kaltem Wasser aufs Feuer gestellt und recht langsam gar ge? kocht. "Es empfiehlt sich, nur ein halbes Huhn und zwei Kalbsfühe auf einmal zu kochen, damit die Brühe immer wieder frisch ist. Die gekochte Brust des Hnh nes lasse man durch die Fleischmaschine gehen und gebe sie in die Suppe, die man noch mit ein bis zwei Eigelben ab zieht und mit etwas Fleischextratt mischt. Bon übrigbleibender Brühe koche' man sofort ein Fleischgelee, das, mit et was Zitronensaft gewürzt, auf geröstete Semmelscheiben gestrichen, sehr gern ge nommen wird, besonders wenn man der, artige Brötchen noch mit Kaviar, ge schabtem Rindfleisch oder gehacktem, hart gekochtem Ei belegt, was natürlich der Erlaubnis des Arztes bedarf. ' Außer Spinat kämen als Gemüse für die Krankenküche eigentlich nur noch Spargelköpfe, Kaiserschoten und ganz zarte Karotten in Betracht, die man ein zeln oder als feines Mischgemüse mit gebackener Kalbsmilch oder Kalbshirn reicht. Später treten Kalbsfteaks, eng lisch gebraten, an die Stelle von Mil chen und Hirn. Panierte Fleischschnit ten sollte man Kranken nicht reichen, weil die Panade zu viel Butter anzieht und dadurch schwer verdaulich wird. Daß man für Kranke alles nur in bester Butter brät, ist wohl als selbstverstand lich anzusehen. Eine vorzügliche Krankensuppe ist fer ner eine Spinatsuppe. Man kocht hier für einen Suppenteller voll gut verlese nen und gewaschenen, recht zarten Spi nat 2 Minuten in dem Wasser, da? noch nach dem leichten Abtropfen an feinen Blättern hängen blieb, weich, preßt ihn auö und streicht ihn durch ein Haarsieb Etwas Butter wird mit einem Löffel Mehl gelb geschwitzt, mit Fleischbrühe aufgefüllt und nun der Spinatbrei hin zugefügt. Die Suppe darf danach nur noch einmal aufmallen und wird daraus mit einem, in einem Löffel saurer Sahne verquirltem Eigelb abgezogen und über g'rösteten Semmelwurfeln onaericktet. Anstatt des Abziehens mit Eigelben kann man auch ein verlorenes Ei in die Supöe geben. F!schz khören in erster Linie zur Krankenkost, doch nur die Süßivasser Mische und in gan, frischem Zustande. Doch sollte man sie. anstatt in Wasser ,li kochen, nur in Bntter und dem eianen Safte dämpfen, wodurch keinerlei Saft und Kraft verlmn geht. Zum Schluß sei noch darauf aufmerk sam gemacht, daß man alle Kompotte möglichst als Fku5,ibrk!, den' man durch ein Haarneb strich, geben sollte, sie wer den dann niemals d'M Kranken Be sckiwerden mich.-, weil olle Häutchen. Aornckien ?md 7s?s?rn Mwi sind? Robe! Cb, Aeokel : ?irn'. d'5 3'JSnahT;sx;;f Tnirf.il erstes1 i' i '.l ' Ut'.. 111 .U UU tekzilichek sei? I. trk it.trW !,, t"....,n S,,k7.k rungen ßUifctt NK Cttn fftnNt find am Wnsren. iwitti st oul tocin Ctoften bergeskellt sind, ab,r da flcbi stiUMj, tuUb oft in natLrlich Blumensarben gestickt, blonder dlNin. wenn die SBIumerj sa klein find; wi In mein er 6u!"ign Qatlaat. LZ, an dislbn In Natttlau oder SHattxoa mit ntne,. Biältern iiuifbrn. Tt Jäckchen der stflifclitn all, tsarenn SlaHxial lüntvn in dieser yarb geflickt werden. WaS man n. vergessen darf, ist. daß diese Dinge ge, tiiftn iwtdfn mufft. Slau wSfckt fi am bthtn. SrsmaMtmemda Lei UsHn. Überträgt ann die Zeichnung und vermeidet den fjloitn aus der berührt dii btt rteUcwli l &, Man kann sogar Innn, beide Seiten säst gleich zu sticken. Zur Lnfttigung bei Jäckchen! km, man dersHiedene? Mteri! verwenden, vornehmlich Weißen Kasimik, Plane?' IttU, Samtrfselt". pafceifcf mit tlaSglanz und viele Vabdsto'fe. TiinneS a'isltertel kann man mit uMt flli kern. Vchkvtt, Gtoff bleibe una.efitttrt, die Saume wuden mit LLaschseide?ändcrn eingesant ob gesclmkrt. Wen N tat LHMcktti wandt sind, wird Ihnen da gescbniirte Jäck,en oder Rö.bcn sehr gefallen. Zum Schnünn be nutzt m .0ttnschwem Setrnur". - jjtdt üt VQnnndIag,n kann aus d kleinen u?lritung ctrrnurfii werd, und sie sehen besonder HUbs.f, au9 ems de Oen kurz Kindchen, Jäckchen der Hütchen. Farben sollten sparlam gebraucht werden. Lan, Se twa Veit, m in Pint beißen Wser. rükren Ti um und ntfern'tt Sie d! Seife. YeuaVen Sie las TlvHtt mit der Niscknm urch trocknen Ae da Zuiter teilweise. Daraus legen Sie da, Viuster aus ine tWe, ebi-ne ;34 mit dtrn (stctst noä unken ernt den Stoss. Ran bedecke da? Ganze mit einer dovpettrn Lag JeiwngSpavIer uo tnit mit fewrn lk'Ssfel. indem ma gut druckt, bi da Muster vollskäirdig tibertragen ist. i TAnnr r exding Xrik Die ffrau. Um den ich manche lange Nacht gezitttrt und geweint 1 man bat mir feinen Gruß gebrach!: er steht nicht mehr am Feind. Er steht nicht mehr im Waffengrans, ich fühle ihn fo nah. ' Er kommt zu mir nach Haus, nach Haus ach, wär er nur erst da! Er wird so müd, so müde sein. Das Kissen ist bereit. -Leg' ab und bette dich hinein, -vorbei ist unser Leid. . Und wenn er noch im Schlafe spricht, sag' ich ihm leis das Wort: Herz, gräm' dich nicht uni sorg' dich nicht Du brauchst nicht wieder fort! ' t ttn. TW ' T T T T T TTTT'V'Y Sejehvorlagen zum Schutze u In Albany, wo unsere StaatSlegis latur in Sitzung ist, sind die neuen Frauenrechtlerinnen eifrig an der Arbeit, für ihre weibliche Gefolgschaft ksscrc und neue 'Gesetze zu erlangen. Da fingt mau sich unwillturlich, ist dies denn nötig, genießen die Frauen durch das allgemeine Wahlrecht nicht dieselben Rechte und Privilegien wie die Männer? Wer in den Kreisen der Arbeiterschaft lebt, wird wissen, daß daS nicht der Fall ist und daß es sehr wohl nötig ist, da einmal Ordnung zu schaffen und mit der alten Mißwirtschaft von Unterbe zahlung. Ausnutzung durch I3ugere Ar beitssluuden. Kinderarbeit, und dergle! chen aufzuräumen. Diese Aufgabe hat sich die Women'ö Joint Legislative Conference', die sich aus sechs großen Frauenverbänden: der Womcn'S Trade Union League. W. C. A.. der ZI. State Suffrage Party, der Confumers' League" of the City of Ne Z)ork und State und der N. F. League of Women Workers zusammensetzt, gestellt, und sechs Gesetzesvorlagen eingereicht, durch die dem Raubbau an weiblichen Arbeits krästen n Ende gemacht werden fall. Ueber Grund und Ursachen ihres Bor gehens befragt, haben sich mehrere Mit glicder des Frauenausschusses eingibend darüber geäußert: .Mit der poliiilll,en Freiheit hat man uns keineswegs auch die Gewerbtfreiheit gegeben ließ sich Frl. Mary E. Dreier, die Vorsitzende des W. I. L. ., hören: .Weder Lohn noch die Arbeitszeit wurden davon be rührt. Da die Frauen keine bewerbe orzauisation hatten, wie die Männer in ihrer Union, so konnten sie sich auch keine besseren Arbeitsbedingungen der-' iff'n. Politische Gleichheit und in dustrielle Gleictheit bleiben zwei hetero gene Dinge, roenn die Leaiülatur nickt Maßnahmen trifft, die ieftthend.'n Ber .tülinisse ändern und von Grund auf zu reformieren .Kit dem Priese sind Frau'ii i i.ro ß'ii Äai'en in JntüfirifH tä:isi. eine A?n,d!gkeit, v e sich cn selbst lgab, T&ß$t Cmt ?rie n V ' ' , . jt - ; ' ; ' - ' WI Wesel Muster üiertra,e wird. l - c . . T ' T ,i 5 f j4 '1 . Ä J A k b A A aus öcm öeutseben JSlättcrwalb. Trost. Leise strich mir deine Hand Ueber Stirn und Haar. Ahntest du, was ich empfand J Daß ich glücklich war? " ' "Als du fielst, war ich gefaßt. Man verstand mich kaum! Denn de Schmerzes graue Last Blieb mir nur ein Traum. Eines fühle ich noch jetzt, Wie es damals war: Bebend strichst du mir zulegt Ueber Sürn und Haar. HU Hkidiikck (im Zcldki, T "T T T 'J wclbllchcr Mbeuer. kkkHJmJJ weil viele Männer in den Krieg mußten und an die Produktion erhöhte Ansprüche gestellt wurden. Diesen Bcrhälinissen gegenüber drückte die Union ein Auge zu und gestattete den Frauen, mit ihnen zu arbeiten, ohne zur Union zu gehören. Viele dieser Frauen leisteten dasselbe wie ihre männlichen Mitarbeiier., zum Teil sogar mehr, und doch erhielten sie zwei Cents pro Stunde weniger. Während der Kriegszeit haben die Frauen sich nick dagegen aufgelehnt nicht dick, doch jetzt, wo der Krieg vorbei ist. drin gen sie darauf, daß man ihre Hilfe ge bührend anerkennt und sie nicht um den Lohn ihrer Heldentaten bringt. In ollen Werkstätten, mit wenig Ausnahmen, waren sie gezwungen, in einen ungleichen Wettbewerb mit dem Manne zu' treten, sie haben länge Stunden gearbeitet und weniger Lohn bekommen, und das unter Verhältnissen, die alles andere als ge sundheitsgemLß waren." .Die Arbeiter haben fast überall den Achtstunden-Tag durchgesetzt, und die Tatfache, daß die Frauen nicht organi sier! sind und durch keine Organisation ihre Ansprüche geltend machen können, hat sie in diesen ungleicken Wettbewerb getrieben, was blieb ihnen übrig, als den Mann zu unterbieten. Das Achlslijn. dengeietz, das wir verlangen, wird vain't aufräumen, wird, anstatt die Frauen aus ihren Stellungen zu, treten, ver hindern, daß der Wert der Arbeit, wie er von den Arbeitern geprägt worden ist. sinkt, und wird den Frauen helfen, glci chen Lohn für gleiche Arbeit zu erlanaen. .Die Arbeiterinnen selbst wü',ifck,en dieses Gesetz. Sie haen unter Verhält nissen gearbeitck mit gar keinem oder ge ringem Tckutz und haben die LigiZlatur miternannt. Nacktarbeil ist süc Fragen weil schädlicher als für Mäniier, weil sie di.' Träeriim'n unserer Rzsie fd. itx Arbeit, d'r ali4',e!t!g Fzmli:i'd.ar ii!. bat wohl suS sein 2"i( ffuctircri Iilr;t sjik Z-int Raä'snmensc.x'f!. M weitem aber icht die dzr Mutier, di: &ju& als Haussorgcrin noch ungezählte kleine Verpflichtungen hat, ehe ihr Tage Werk beendet ist, und die des Morgens, elx sie ihren Arbeitsweg antritt, schon ciu bedeutendes Stück Arbeit mit der Friihslücksbesorgung und Zimmcrreini gung geleistet hat. Die kurzen Stunden, die ihr zur Erholung bleiben, sind nicht genügend, die verbrauchten Kräste zu ersetzen. Die Folge ist, daß ihre Tages arbeit und ihre Gesundheit schwer dar unter lciocu".... Für die jüngeren Frauen , birgt die Nachtarbeit moralische Gefahren. Dies ergab eine Untersuchung, die von einem anderen Mitglieder der Konferenz. Frl. Helen McCormick. Assistant Tistrict Atorneq für Kings Countq. geführt wurde. Frl. McCo.ick untersuchte die Berhälinissk, unier welchen weibliche Berkehrsbedienstete arbeiten und dickte dabei die unsaniiären Zustände in den Aagcnnmisen aus und weitere Zustände, die die Moral der weiblichen Agestell ten gefährdeten und sie bewogen, auf finnisch der weiblichen Konduüeure die Gesetzesvorloge zum Scbuhe weiblicher Verlkhrsarbeiierinuen einzureichen. Die Anstellung von Frauen auf diesem Er werbgebicte war eine direkte Kriegs, maßnähme. Gegenwärtig gib! es keine Grenzen sür ihre Arbeitsstunden, und es ist durchaus keine Seltenheit, daß Zugangestellte VI 14 Stunden arbeiten. Diese Gesetzvorlage sieht neun Arbeits, stunden täglich vor und einen vollen Äubetag in sieben Arbeitstagen. Frl. Rase Schneibermann, Präsiden tin der Women'z Trade Union Leac.ue, die 69,000 Arbeiterinnen umfaßt, ökßrkt sich solzeroermahen: Di: Arbeiterinnen wiinsckn dieses Gesetz. Zch föreche nicht nur für die organisierien Frauen, sondcrn für alle Arbeiterinnen im ganzen Staat, die noch so neu im Erwerbsleben sind, daß sie sich noch nicht zusammen geschlossen k ben. sondern einzeln für sich ihr Recht fordern. Tas l'gislaüve Programm : lerer Trade Union wurde auf der letz t'N geschzebeeifen Knse'enz, d'e wir im lekttn "tnni ab,i'!al!i-ii batte. .ent' werfen. Ii or!ürk Aif-eite ',rif soll tf rreSitiiiJ! Kem -ntwüldiaei-ven ,'ctt ,( -t. U.Q't'o .Kusche Zlrbistr nd rf-eii'iin i'r.9 Akiteri: Kfi ?.ii'd ein 5de eng' &n, Ti' Arb'it'rflüff'n in sief'M Xav.it st'heic z.isamn!kN für zleick Be- 'X ) $ t f?C A . a--vO " i y4 7 -a. A 0 O Sie kehren betm: Sie kehren heim. Im letzten Licht. Versonnen verklingt ihr Schreiten in der Städte Hallen. Die Vielen, die im fremden Land gefallen, sie füllen unsichtbar die Marschkolonnen, , den Tag zu sehen, für den sie mußten büßen. Hört ihr das Lied vom guten Kameraden? Das war kein Sang für wen von Gottes Gnaden Tu bist es, Bolk, das deine Toten grüßen! Und die nun kommen, gehn auf freier Erde. Die Frauen, Kinder und die Pflüge marlcn. Die ände, die des Krieges Gräber scharrten, sind wieder heilig, sprechen Werde! Werde! . Bald wiro das Wetter hinter uns verdämmern, und niemals wieder soll es uns gefährden; die Krieger sollen Zimmerlcutc werden und Freiheit, Freiheit, nichts als Freiheit hämmern! Ärmr Äiser. dingungen für Mann und Frau und für Bezahlung, n'cht nach Geschlecht, sondern ach den Lebensbedürfnissen der Arbeiter." Eine der Gesetzvorlagen. ' die der Frauenausschuß befürwortet, ist zum Wohl und Besten beider Geschlechter und betrifft die Krankenversicherung, vom Senator Davenport eingereicht. Wird sie bestätigt, fo hält jeder Arbeiter während einer Krankheit eine wöchcni liä Summe von nicht mhr als ach! Dollars rüng und bei lagen. Auch eine Wöchneriimettdersickic rung ist vorgesehen und eine Sterbekalfe. Schließlich noch freie medizinische und klinische Behandlung. Die Auslagen des höci'j! bezahlten Arbeiters wurden sich auf nicht mehr als 24 Cents die Woche be laufen. Die Gesetzvorlage würde jeden Angestellten im Staate zugute kommen. Eine andere sesetzesvorlage befaßt sich' mit dem Minimum-Einkommen für Ar beiterinnen und ist nach einem Grfetz verfaßt, das in Oregog bereits ringe fährt ist. Die Bureauarbeiter Gesetzvorlage wurde von der Buchhalter und Steno graphisten-Union angeregt. Der Haupt Punkt darin ist, die Bureauangeflellten unter den Schutz der Sanitätsbehörden zu bringen, die bitzhcr ihre Machtbefug, nis nur über Fabriken und gewerbliche Etablissements ausüben. Beantragt ist ferner die Aufhebung der Nachtarbeit weiblicher Ofsiceange siellter, mit Ausnahme derjenigen, die in professionellen Offices. 6i Neckiisan. walten, Töltoren, Zeitungen usw. tätig sind. , Die Eledator-Gesetzeßvorlage verbietet die Anstellung von Mädchen unter 21 Jahren in solchen Betrieben, begrenzt die Akbeitizeit auf neuen Stunden, verbleiet die Nachtarbeit ganz und fordert einen Sliihetag in sieben Arbeitstagen. Auch in jedem Elevator ein Sitz für den Aiksi!l!!en sein.. Maud Swartz, Sekretärin der A. I. U. L,. von Beruf Sckrifisexerin .Bier S 'aalen haben den Ack't-siaiiden-Zag. alle Neqrurias.n'gcjlksllk tZp? iln. Karte Akdeiterverdinde kkib-n !d. eb'r New '.'Isetz Ar!i!kr''r!nen, in dem keichlte, t Union, hüben m per Woche. 'M dieser Bersiche-ßl 1400 sm steuert der Benefiziant die Halste nächsten Z der Arbeilgebcr die andere Hälfte fi ; der taat tragt die laufenden Aus achssteuer. 3; - o w't "Kr I jPt 4 0r ITJ, &4 o o . . 0 , ?k fi 3li Vfo ihn nicht! Sie krauchen ihn ganz ae wiß." " Frl. Mary Ban Klceck. Chef deö Bun. dcsbureaus für Jndustriearhciterlnncn, fügt dieses hinzu: .Die chwferigkciien in der Meinung derer, die sich berufen fühlen, für Frauenrechte einzutreten, unter Verzink auf Arbeitsgefctze für Frauen, liegen in einer vollständigen Vcrteniiung !er Ge, fetze und ihrer Wirkung. Arbcitsgesehe bedeuten keine Einschränkung des Ärbei tcrs, sie schränken nur unerwünschte Me thodeii im Gewerbebetrieb ein, über die der Einzelne keine Kontrolle hat. Für den Arbeiter ergibt sich daraus nicht eine Einschränkung, sondern eine oreileguna seiner Kräfte. Wir dürfen wohl sagen., daß unser Gesctzpr"gramm für Urbeiie rinnen des Staates New York einen wichiigen Schritt voriväts für die Na non ococutet. Teulschösterrelchs Budget. , " W i e n . 27. Nov. Die deutschösterrci. chische Nationalversammlung bahn, dak Budgciprovisorium für die Zeit vom 1, Nov,mber im bis 31. Juli 1919 an In dem Gesetz wird gleichzeitig de! Staatssekretär der Finanzen ermächtigt, den Betrag von zwei Milliarden Krone durch Kreditopcratioa zu beschaffen, so wie die vom 1. November 1918 bis 31. Juli 1919 fällig werdenden Beträge de, österreichischen Staatsschuld zu prolon gieren oder umzuwandeln. Der Staats sekretär für Finanzen. Dr. Steinwcnder, betonte die Notwendigkeit neuer Skuerir, zur Beieitigung des Fehlbetrags vor illionen und erklärte. ,n bei eit werde die Vorlage über di üermögcnsabgabe und Vermögenszu verbunden mit dem Steuer ' lluchtgcfctz, eingebracht. Die neue An leihe werde.eine vierprozentige sein, zuir Kurse von '97 Prozent bei Vorzahlung. rückzahlbar in ZY Jahren. Ein Vierte! der Valuta wird in ttriegsanleihe ent. richtet werden können. Auch die Tsche chen hatten sich bereit erklärt, einen Teil der alten Schuld zu übernehmen. Di Natioralversammlung nahm sodann dii Vorlage betreffend Bildung eine, Staatsschuld-Kontrvllkomission an, so wie ein Gesetz betreffend das deutsch österreichische Staatsbürgerrecht. Dii Vorlage wurde mit dem AbanderungS anirag angenommen, wonach auß,i i Heimatsberechtigung in der Geuulnsi der deutschösterreichischen Republik auck. das Belenntiiis zum deutschen Volkstu verlangt wird. Kindlicher (laube. ' '" Ein kleines Mädchen, daS sehr germ draußen im Garten spielte, schloß tag, lich ihr Abendgcbet mit der Bitte ua schönes W.tter für den folgenden Tag EineZ abends, dhe sie diese Bitte aus sprach, fragte sie ihr Mütterchen ganj, treuherzig: Mama, sog ichs morge mal regnen lassen?" ilr'ttif . , Nicht wahr, die neue Oper ig fcrt.f. t.irrUA simiiii-ri 7" 1 ....... iilM . .Kombinier, wollten Sie sagen Fasse :rc immer die Minschheit teim Schorf U'derill macksen sie dir Schmerzt i ?n der flleinftast vftfürnnKti der KsZ-f, f I der Vreßstadt m:twi da Herz, '