Seite 6-Tägliche Omaha. Tribüne-Frcitag, den öl . Februar 1Ü19. 1 1 ' r j. ' i : ' s n fi ; 6 um m Kein Bruchband (ii Gürtel, der nur mechanisch n tmliitst, kuriert nicht. TaS Znsammenprrsse für schad lich erklärt. tu- !.,chwi 1it WAllcn fi Nvücö:!! - ,',,: jnliiiw Ttiive mr ine im Gsintiilicn deqriiieiie hhuib und vsn ibin sann nur ein niiitauti llnitriiiiln'ii ravfltlct wer den. in üiammfnpreijf.-"rsrlaftt kiok Iuiki li' IUiitutitiniti-3 jinö Detsluoi sarnti o,k ridiiuaiDifn i'.'iisciii delieti, dS sie am wei lten innin Ijrthft: der Nabriing. SSiffniKtcft Hat aber einen u?weg neuinVn. Jeder, der mit einem rubmi ie iufl vüloar. wird einaclabeii, einen steten Sierfiw in feiner eineneu Vodmmg u ma rtieii Smart ddcsi! Plapa i'n til frnfl luft d.i- ifiei:(fiHlid)fte, loiste ,,d et jniiireiiixl'f SclDiifur für eine , ruA, die frniiis 6rmui gewdeN ist. Zich wie Gtinit Icichr nn wegen N'ckk teuer. 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M eSen S üu haben ist Dieses Tuch fü 12c porwsr der Pos! er, Inndt, Tägliche Omaha Tribüne, iV07W Howard Str. Omaha, Neb. f.: yf X 7.' 'A i -f 'mVsjiV?'' t-. il I' k rochei:S;Vi Ji J bGÜIl'r- ti r-fr . ,1 im hä ' ' .' 1 ? 1 y ---'-" , ..- fSfeu 4", :rfifrn if prS'-asoifle iru8 txt Wflte i-.-ii vi'iiti. Bin de -eutttttiiten rtt ü atimrm wiade e,chl. If , , - e einende lfi' geviachl Ist, m 'a , ,?,. twuaw , , -i Unwi,ien it r'lkllun (..ums, teiniutcn. Bik:oen. alu 'u"-('t m-i. Ihflcn, Tchme ' i. u,fcieut I w6tM8 auf e ttt -, ii -Ihi;'! cdnirft. ' ,?, mttuHl 'tiefe m, , sttze - : .inen dlxii!e, SRüit k ' ü! iritt, , . V ct' den vurftltr Vtbiponwn ah "J-m B1! 4 !. "ir L'Fch fül Xi JB?H Stl Tägliche Omshä Trilnse, IZi;7Q0 Hewerd Ett. Csn, Kki ; i -7ti .-w ,r:7t',''. I T 1 ' , T 4 jz' Ja! X-j I a I T 3. - ' l Historischer Roman an der Bölkerwanderung. Von F k l i x T a h . T ' & . T ' ' T " M 1 14 1 1 1 1 1 11 IM 1 1 1 1 I 1 1 ;i (1L Fortsebunz). Aber da hörte Zeno den furchtba ren Keix fchreien: Vor den üßen M Himmels vaters würd' ,ch ihn erdrosseln! Er hat zuletzt noch meinen alten Water rrmordet. Ter hatte mich angefleht, des Scheusals zu schonen. Al es nichts frucht!?,- stahl er sich von mei ner Seite. Ich fano ihn erst wieder, als wir des Alten Tür erbrachen und fein Tolch stak in meines Äater! Halft! Ich möchte ihn siebenmal er morden!" , .Einmal ist genug lachte Kotths, wenn man so langsam mordet, wie wir meinen Herrn abgetan. Wir ha ben den Richter Mucius im Feuer seines eigenen Hauses lebendig oer brannt." .Halt! Sieh hier.' Bruder KottuZ: das ist des Flüchtlings Spur. Die wunde Hyäne schweißt blutig; der fliehende Geizhals schweißt in Gold. Seht hier hier vom Hauptpor tal hebt es an da ist er herein hat hißt sich den Niegel eingewor ftn hierher, am Altar vorbei, ist er gelaufen und da durch diese Tür in des Priesters Haus! Dort hält er sich versteckt. Nach!" .Nach! Nieder mit ihm!" brüllte der ganze Haufe' und rannte mit dröhnenden Schritten über die Platte, über Zenos Haupt hinweg in das an stoßende Haus. Der Verborgene war, sinnlos vor Todesangst, in den letzten Winkel zu rückgekrochen; lange lauerte er fo ; kalter Schweiß rann von feine? ''Sinn. Aber olles blieb ruhig der letzte Ton verhallte, die Verfolger hatten sich, nachdem sie das Prieflerhaus durchsucht, in die Straße ergossen. Er sagte sich: Bald muß der Tri bun den Brand, den Aufruhr in der Stadt bemerken. Er-hat schon wie derholt solche Empörungen nicderge worfen. Er stellt in. wenigen Stun den mit seinen Lanzen die Ordnung her Da kehrte dem Kaufmann lang sam die Besinnung, ja ein gewisser Mut wieder. ' Er sah sich nun bei, dem Scheine der Oellampe um in der kellerähnli chen Gruft. Er stieß auf eine Truhe. Seltfame Neugier, mit Grauen ge mischt, trieb ihn unwiderstehlich, sie zu öffTwn; barg hr der alte Schlau lopf die Schätze feiner Kirche? Er hob den Teckel auf: die Kiste enthielt nichts als Vapyrosrollen und Pergamente. Darüber , gebreitet lag ein weißes Priestergewanö mit einer Kapuze, genau das gleiche, wie es Johannes am Leibe trug. Ein Ge danke durchblitzte den Flüchtling. Hastig streifte ei das weite Priester kleio über fein Gewand: .Hier ist meines Bleibens doch nicht mehr lang. Und am sichersten deckt besser als ein Harnisch dieses Kleid." Nach einiger Zeit, da alles noch still blieb, ward es ihm in der dum pfen Luft der Grube unbehaglich; er bob vorsichtig die Platte halb empor, stieg auf die oberste .Staffel der Lei ter und schaute in die leere Kirche. Da fiel feie Augd auf die blinken den Goldstücke, die, im Glanz der Altar-Ampel leuchteten. ' Einige, aber lange nicht alle., hatten die Verfolger aufgelesen;- sie dürsteten mehr nach Blut als nach Gold. , Längst, hatte den Geizhals gereut, dem Priester so viel versprochen zu haben. .Er kat es übrigens verschmäht so bin ich nicht mehr gebunden. Und diese verstreuten Stücke Schade, verfielen sie den Schurken." Er hob nun die Platte ganz em por und horchte nochmals ängft lich. Alles still. Da legte er bedachtig Geldfack und Beutel mit Edelsteinen in die Truhe, schloß, deren Teckel, kletterte behend heraus und las die Solidi auf. Zuerst die Nächstliegenden, dann die auf dem Altar ; da sah er auch rechts vom Altar einen ganzen Haufen beisammen liegen, wie sie auS dem geborstenen Sacke gesprungen waren. Er ging nun vom Altar hinweg von links nach rechts bückte sich da, Entsetzen! hörte er von dem Priesterhaufe her Schritte nahen, zwar nur eines Mannes ; aber das war nicht Johannes. Ehern 'klang der Tritt. Nasch wollte er in sein Versteck zu rück. Aber bevor er den Altar hatte um ?h?n können, stand ein schwarzer Schatten aus der dunklen Schwelle veS Ganzes. Zeno konnte nicht mehr - unbemerkt in die Gruft fprmzen. Die Kniee brachen ihm. . So warf er sich denn in der Skw tung. in der er Johannes gefunden, die Kapuze rasch von hinten über das Haupt schlagend, auf den Altar, lxide Arme um den Keliquienschrein ae fchlunZkn. I?. Augenblick benuf fuhr ihm kalter kt.nl in den Wirbel welcher uns f.liiX'A LLiitä - 1 Uff' f.. . Er war tot, bevor er noch das Wort vernommen: .Stirb, Priester! Dreizehnte Kapitel' Dem Mörder däuchte aber nun die Gestalt nicht mehr ganz die hochra gcnde des Presbytus; er beugte sich nieder, daß ihm vom hohen Helm der schwarze viotzschweis sich nach or wärts sträubte, und bog 'das Haupt des. Ermordeten samt der Kapuze zu rück. Mit kurzem Ausschrei ließ er, es wieder fallen: Dummheit des Zu falls! Der Wechsler! Wie kommt er hierher? Wie in diese Bermum mung? Wo ist der Priester?" 'Aber noch ehe der Tribun über diese Fragen irgend sinnen konnte, ward feine Aufmerksamkeit durch Lärm höchst überraschender Art nach dem erbrochenen Hauptportal abge,, lenkt. Leo hatte seine Reiter, auf dem Forum des Herkules aufgestellt, ver lassen, mit dem Befehl, hier seine Rückkehr zu warten; er war abge sprungen und hatte feinen Rappen einem der Reiter übergeben; zu Fuß wollte er, auf Umwegen, minder auf fällig, durch enge Gassen in das Haus des Priesters dringen. ' Er hatte gestutzt, da er auf halbem Wege die Flammen aufsteigen fah und den Lärm der empörten Sklaven von ferne hörte. Er blieb stehen. : Da eilte ihm verhüllten Hauptes ein fliehend Weib entgegen; -er ver trat ihr den Weg. .Du bist es, Tribun !" rief die Flüchtende. .Wie? Du?, Zoe! Des Richters Gattin! was ist geschehen?" Die Sklaven! Unser HauS brennt! Rette! Hilf!" .Tort hinab! Auf dem Forum des Herkules stehen' meine Reiter! Gleich kehr' ich felbst dorthin zurück. Dann werd' ich helfen." - Er war nun rasch n das leere Haus Irts Priesters geeilt, hatte es mit gezogenem Schwert durchftürmt, war in die Bastlica gelangt und hatte statt deS Gesuchten seinen Wer bündeten tötlich getrojfen. Kaum aber hatte er dies zuent decken vermocht, da schmetterten von der Richtung des Portales her die Zinken und Trompeten feiner Rei ter, zum Angriff blasend, herüber. .Sie sind im Gefegt mit den Ein Porten," dachte der Tribun und wollte zum Portale hinaus. .Schurken von Sklaven! während die Barbaren vor den Toren stehen!" Jedoch auf der Schwelle machte er plötzlich Halt; denn ein ganz anderer Schall: nicht das Wutgeheul rasender Sklaven, nein der ihm wohlbe kannte Schildruf, der . Schlachtruf, das Siegeszeschrei von Germanen drang, fchon aus nächster Nähe, an sein erschrockenes Ohr. ' Germanen in der Stadt? Undenk bar!" .' Aber schon fah er, behutsam auf die Dutzende, ja wohl mehr als ein Hun dert Germanen, zu Fuß nicht die lang beobachteten wenigen Reiter heranwogcn; gerade auf die Kirche zu. Sich durchschlagen? Unmöglich! Zurück! Durch des Priesters Haus!" Er flog durch das Schiff der Ba silica an der noch aufgehobenen Steinplatte vorbei, in das Haus des Johannes. .' Da prang ihm ebenfalls ' von . der Türe und der engen Gasse her bar barischu Laut entgegen; helles Lachen und Schreien; er fah ein Rudel Ger manen, einen dicken Römer an der Spitze, den sie mit Weinschläuchen schwer beladen hatten, sich ihm ent gegen wälzen. So rasch feine schweren Waffen es gestatteten, kehrte er zurück in die Ba silica, sprang dies erschien die ein zig mögliche Rettung in die geöff nete Gruft, riß die Steinplatte her ab und hörte sofort, wie von beiden Eingängen her ganze Haufen von Germanen in die Kirche drangen. Lärmend und jauchzend begrüßten sich die Sieger; über dem Kopfe des eingesperrten Kommandanten von Juvavum. Vierzehntes Kapitel. Wir schließen unö lieber den zechen den Germanen oberhalb, als dem in ohnmächtiger Wut Zürnende unter halb des MarmorbodenS an. .Willkommen, ihr tapferen Bsjuda ren, im Sieg!" t Den wir euch danken, ihr klugen Alemannen." Nicht wahr, wir haben sie gut her auszclockt?" meinte sein Wafscnge noß. .Zuerst haben wir. i heißt Liuthan, unseres ruhmvoSlen Königs ruhmvoller Sohn, und zwei feine? Gefolgen, einen Posten von fünf mau, rifchn Reitern befchlichen, die der Tribun des Kapitell suf Spähe ge gen kinS ausgeschickt. Aber wir ken nen doch die Wälder besser noch o'i jme braunen Afrikaner. Vier waren tot oder Lefan?en. ehe sie sich's ver sehen hatten. Einer entwischte lew Hi Aber es scheint: Ul nirfitl .huhx M aafiXta iäzsztL-i .SL&sui glitt ein Häuflein von unS lautlos durch den Fluß ein Alamannen roß muß schwimmen wie ein Schwan und sprengte euch Bajuvaren ent gegen, in die Ostberge hinein, auf daß zu rechter Zeit der Ruf deS Rei Hers und deS AdlerS Schrei sich kreuze." , .Und diesmal seid ihr auch, ihr Schwerhinschreitenden, gegen eure Art und Gewohnheit, wirklich zu rech ter Zeit dagewesen." neckte Suomar, ein anderer Alamanne. Grimmig fuhr der Bajuvare mit der Hand an die Streitazt im Gürtel: Was will da? sagen, du suavischer Dickkopf? ch meipc, wir sind fast stets noch -früh genug gekommen, euch zu hauen ; euch so gut wie alle an deren, die lang genug darauf warte ten! Oft schon waren euch Gedanken behenden und Wortgeschwinden, wenn ihr vor uns, den Wortlangsamen, flöhet. Gedanken und Beine zur Flucht nicht flink genug!" Der fo Angefahrene wollte zornig erwidern, aber begütigend fiel der erste' Alamanne, Bestralp, in: Laßt's gut fein. Beide, du, mein Suomar, und du, starker Markoman ne! Sind sie einmal da. die Baju oaren, so schlagen sie so herrlich drein, daß sie die Stunde wett machen, um die sie sich etwa verspäten." .TaS haben sie oft gezeigt!" rief Rando, ein dritter Alamanne. Zuletzt wieder," fuhr Suomar fort, jetzt gerade: auf dem Markt platz und auf dem Steilwcg zu der Hochburg an den Reitern des Tri buns." Horch! was war das?" .Ja, drang da nicht ein Stöhnen aus der Erde?" Dort! links neben dem Altar." Seht nach! Hinter dem Altar? etwa ein Verwundeter?" Ein paar Krieger eilten an den verdächtigen Ort und sahen hinter den "Altar: sie fanden nichts. . Aber was liegt da vorn auf den Stufen?" ' .Ein Toter." .Ein Römer." .Ein Priester, wie es scheint .Das haben wohl die Sklaven ge tan, die empörten, die sich uns an' schlössen," sprach Helmbert, ein be jahrtcr Gefolgsführer der Bajuvaren, als wir über die Vauern gestiegen waren. Sie sind jetzt die Wegweiser' zur reichsten Beute." Schafft die Leiche fort! Auf den Steinstufen da ist am besten sitzen und trinken," meinte Helmdag, fein Sohn. .Wag' 'eS. du Frevler! TaS ist der Tisch des höchsten Himmelsherrn," drohte Rando. Nicht wahr ist's," schrie Helmdag dagegen. Du bist wohl ein Katholi scher, ein Gottverdammter? Da! hier ist ja eine Ketzerkirche der Nömi schen, ärger als jeder Gräuel. So lehrte mich mein gothischer Tauf pathe. der Bischof zu Novi." Du stinknder Arianer!" erwiderte Rando. .Du Christleugnender Teu felssohn, dich will ich fchon lehren, dem Herrn Christus gleiche Ehre ge ben wie seinem 'Alten: dir füll' ich den Mund mit meiner Faust. Und mit deinen eigenen Zähnen als Zufpeis!" ' - Bei uns tritt der Sohn allemal hinter den Vater zurück," grollte Helmdag. , ' ',-,'' Haltet Fried' alle beide." mahnte Vestralp. ..füllt euch beide den Mund, aber mit Römer-Wein! Her mit dem Schlauch! .Crifpus, Römerheld! Nicht erst auffchnüren! , Ein Hieb mit dem Schwert. So! das spritzt wie roteö Blut aus Wunden! 'Nun Helme her bei und hohle Schilde, bis' sich der edle Römer aus Bockshaut verblutet hat. Und was den Streit angeht um ein paar Steinstufen dort: so glaubt mir, ein rechter Mann ehrt alles, was einem andern heilig ist: drum wollen wir alle, ihr Brüder, von jenen Stufen weichen." Aber das Gold und Silber an den Wänden,, an den Säulen und Stein truhen?" sprach Helmdag. der Aria ner. Soll das vielleicht den plündern den Sklaven verbleiben?" meinte Rando. der Katholik. Nein," rief der aufgeklärte 'Heide, der vorhin fchon zunr Friedw gesprq chen hatte; es war Vestralp, des helmumfiatterten Crifpus Bezwinger, das wäre schade! Das teilen wir unter uns alle; für Gott Ziu'k, für des römischen Bischofs und für des Arius Verehrer." Und sie ' machten sich sofort an? Werk; die elerne Sturmhaube oder das Leder der Wildschurkapuze voll roten Weines in der Linken, die Streitazt in der Rechten.' brachen sie. während der Arbeit herzhaft trinkend, was irgend von Metallschmuck oder Edelsteinen oder von de.l sehr häusi gen Halbedclsleinen wertvoll war, oder auch nur das Auge durch bunte Farbe blendete, aus den Sarkophagen, gestifteten Weiheschreinen nd aus den Säulen selbst heraus. IsrtseZung folgt). Verleumdung. Chef: Ist es waör, hak Sie mit dem Giockenjchlaze Techs ibie Feder hin werfen, imt wenn feie Mitten im Worte aufhören müßten?" Anzeitellt.'r: ..Tas iit eine Vcr. leiimdunZ! V?ml tfs sa nahe an 3 Uhr ist, fang? ich üdgrhziiöt . kein atouM Maxi p-.r p Aus Ccnncll UlufsS. (ihren!? eines Pioniers. Kavitan Iol, W. Rapclje, ein wohlbekannter Pionier von Eonncil Bluffs, feierte am Sonntag feinen 71 Geburtstag im Kreise seiner 55a milie und Jrrllnde. Kapitän Ro palje. kam in den 60. Jahren nach E'ouncil Blilffö und betrieb eine Blumen, und Saiiicnlmndlling. Er war ein tätiges Mitglied der 'irei. willigen Feuerwehr und war 'eben, falls ein Mitglied der Conncil Äliifss Artillcric'5io,npagnie. Victott, Bouds." Alle .Ärbeiier für die Grobe Victory Anleihe, die jetzt in Vor bcrcihuig ist. sollten il,c Augenmerk auf unsere LaiidbclMkcrima, richten. Die Weizenbaucr werden dieses Jahr mindestens $1,400,000,000 einneh. inen; e-3 ist deshalb anzunehmen, tafo ein Teil dieses Geldes i V,c torr, Bonds ancielegt werden wird. Um cine grobe Weizenernte zu erzielen, hat die ReIicruna einen Preis von $2.26 für den Bnshel fett aefett. Es ist anzunehmen, das; 7o. 000.000 Acker mit Weizen bestellt werden. Nimmt man an, oafz der durchschnittliche Ertrag auf 15 Bu shel den Acker festgesetzt kann wer. den, sa ist der Gesamtertrag auf !,12Z,0)0,000 Vnshels zu berech nen. Das Prinzip von Nachfrage und Angebot ist ein mächtiger Faktor und unsere Regierung, die sich der pflichtet hat, den garniern einen Preis von $2.2ß zu garantieren und der Preis im Weltmarkt auf 31,35 'berechnet werd.'n kann, oder im Ganzen die Summe von' ZI, 418,750,000 für den zu erwarten den Ertrag. Man kann annehmen, dasz eS dt'in Farmer Zl kostet, die fen Weizen zu ziehen, fo verbleibt ihm ein Prosit von $1.26, oder ein Gesamtprofit von $1,100.000,000 Fetzt kann 'man die , Frage stellen: Warum sollte der Amerikanische Farmer diese Summe von $1.400. 000,000 nicht in die kommenden Pietory Bonds anlegen? Zur Einkommensteuer. Kollektor Louis Murphy macht be. kannt, daß ' Steuerbearnie an den folgenöen Tagen im ' Eounty find, um den Steuerzahlern behülslich zu fein, ihre Steuerlifte auszumachen: Nttila, 1. bis zum 4. März; man Frage bei dem Postmeister an; Avo ca. 5- bis 12. März; man frage beim Postmeister an; Oakland, 13. und 16. März, im Opernhaus. Es wird jedermann ersucht, seine Steu ern nur durch Checks, Wechsel oder Money Order zu zahlen; man gebe nie einem Beamten Bargeld. Stet: erbogen sind bei jedem TepiüyKol lekteur zu haben. Klassificierte Anzeigen! , Lcrlangt Weiblich. Frau in mittleren oder älteren Jahren, als Haushälterin auf Farm. Man wende fich an Henry Schnepel, Noute 2, Ears,'n. Iowa. 2-274 9 Verlangt Männlich. Gute Stellung für tüchtigen Mann. Ein tüchtiger Farmer mit Erfal). ning verlangt auf der Countn Farm von Eaß County. Ncbr.; $500 Lohn das Jakr. Kost, Wohnung u. Wäsche frei. Guter Posten für den rechten Mann. Man schreibe , an I. H. Tmns, Plattörnouth, Neb.27.19 Verlangt Männlich und Weiblich. ' Verlangt Mann und Frau in den mittleren Jahren um auf einer Farm, 20 Meilen von Omaha zu ar bciten. Guter Lohn, dauernde Ar. beit das ganze Jab? hindurch.- Man adressiere: Gus Volsicdt, Washing. ton. Neb., Nonte 1. 2-23.19 Stellungsgesuch. Teutsche Frau wünscht einige Lwndcn Arbeit während des Tages, entwedcc mit leichter Hausarbeit zu helfen oder bei der Kinderpflege be hilflich zu fein. Frau Clara Nau mann. 2717 Süd 15. Ztraße. tf Verlangt: Fünftausend Leute, reichlich Arbeit, 20 oder 40 Acker Land frei. Schreibt für volle Ein. zelheiien an R. H. Enoch. Fairford, Alabama. 2.21 -10 Zimmer zu vermieten. Grobes Front.Zirnmer mit priva teilt Eingang zu lcrrnieten. Auch Kost wenn gewünscht. Frau Clara Naurnann, 2717 Süd 15. Str. tf Farmen zn verkaufen. 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