TSglW O ahlt Trittst Msbleme AZilZtavZsmtts und Wehrpflicht. Die großen ANlitaristen der weltgeschiche. moderne Militärstaat. Die Verschuldung der deutschen militärischen egierunq an der Nieder, läge. Die deutsche alla emelne 'lvehrpflicht aus der Stunde der Not entstanden. Die Militari sten vor der pariser Friedenskonferenz. Xjal-' dane als Reorganisator der britischen Ärmee. Der wehrzwang in England. Die Gesellschaft der Nationen als Lösung des Problems. V. 3V m s. Auaut 1311 bielt Viscount Hiildane. ba malS britischer KnegS mimster, auf der Uni- ' versität , C;fotJ ' eine Siede über "Great Britair and Ger rnany. A Study in National Cha raetsristics". Diese Rede, welche w Hunderttausend! von Exemplaren in (inglanb, Deutschland und auch hier in Amerika zur Verteilung und Kenntnis langte, fyitit als Schlußwort: .Die , Griechen pflegten zu sagen., dah die Selbsterünntris unter aller Art Er, kmntnil am schwersten zu erlangen sei,. nd dkcs nittt sowohl aus Wolkcr.wle aus Individuen zu. Aber es lohnt' sich gewiß, sich um die Erlangung solcher Er Kenntnis Zu bemühen. Denn das mag uns eine Hilft sein zur Sicherung dessen, daß in dem besonderen Fall, mit dem lfifl ,76 fi.sifinf ym iTWKr&T'rtrSa m .bjMJupikn. .iii vuijuf;u4(us und Großbritanniens, keine der beiden großen Nationen sich der Erkenntnis der . Bedeutung ihrer Verantwortung für das gegenseitige Verständnis und die richtige Bewertung des Anderen ent ,:ehe'..,. Diese Red? HaldaneZ ist von dem Verfasser dieser Artikelserie über .Die Probleme des Friedens," damals ei ner grünblicheg Besprechung unterzogen worden. In ihr hieß es: 'Selbst kenntnis und richtige Einschätzung des ZJerteZ auch Anderer? Ganz neue Worte im Vokabularium der modernen dchlomatischen Sprache. Ganz neue For berungka an die Völker und die Betäti - v i.-i. 1: 1 n.t st' . gung s imruiaiiujiaien jicueu. vsuie , ganz andere Tonart als das schrille Äarttgzschrei und der Strasenlärm mit ollen den häßlichen Eerauschen, welche die Welt heut? anfüllen, Der britische Staatsmann hak mit seiner Rede den '.weck erfolgt, bei der Herbeiführung e'rnci geg:nfeitigcn Verständnisses und v.v.ü EinderstandnisseS zwischen England ;r,i Deutschlz.d mitzuhelfen. Aber der ('Wehrte Haldan?, welcher Schopenhauer übersetzt hat und zu den glühendsten Vewünderecn Heines zählt, hat feinem Thema weitere Grenzen gesteckt und feine Ausführungen in größere Tiefen , geführt, als dir Verfolgung eines rein ,.' politischen Zw-.SeZ ermöglicht hätte. .Seine Studie, über nationale Charakte ristüen gibt in großen Zügen und schar fen Umrissen ein Bild der verschiedenen Epochen des deutschen Geisteslebens von der Refo?mationszeit bis auf den Heu tigen Tag. Mit scharfem Griffel ist der Entwicklungsgang des deutschen Denkens : ttd des deutschen Wollens dargelegt. Bis das deutsch: Wollen in der Per sönlichkeit Bismarcks seinen kräftigsten Ervonenti' und in dessen Wirken die Umsetzung in die Tat erreichte. Haldane sagt: .Die mächtige Persönlichkit eines genialen Mannes, Vismarcks, bat daö deutsche Volk geschaffen; sein Ruf zur' Beiätigunz dS nationalen Willens fand . einen Widerhall ouS allen Richtungen und der Impuls mehr zur Tat als zur Spekulation, der zu handeln und zu schafft, wurde vorherrschend. .Wir wissen zuviel, wir wollen zu wenig! Aus dem Leraoolk soll ein Tatoolk werden!'; das Wort wurt zur allgemeinen Lo sang," Diese Besprechung seiner Rede ist Liscouni Haldane damals zugesandt worden, nd er hat den Empfang b statigt in einem Schreiben, in wel chem er neben einigen zustimmen den Worten der Hoffnung Aus druck gibt, stets den beiden gro ße Nationen zur Herbeiführung ge , gensntiger guter Beziehungen dienstbar sun zu können. Auch diese Zeilen sind aus der Fed'k mehr des Gelehrten als des Staatsmanns Haldane geflossen. In diesen Tagen, am Montag. 16. Dezember 19?,?, hat die Londoner .Times" ein anderes Schreiben Lord Haldanes i?rvffent!icht, in welchem nicht mehr von der Verantwortung für ein ge S'nfeüfc3 Verständnis zwischen Natio pen. noch von der Notwendigkeit einer ci:ns:iti3n richtigen Bewertung, auch null ton d'rn Geistesleben vergangener r t'-t R:d. ist, sondern die große gkgenwsrt-fkabe und das schwierige Zu knztöprobiem vom .Militarismus' und Hl'täyj&l eingehend behandelt wird. Zil S'.tilhl'.3 zwischen den Nationen n.rd in tjem Schreiben nicht länger von tn aIla.i.'fiiKN Erkenntnis und Bewer Um eH"i(!3' i gemacht, sondern die in f:- ,'.:cmlt Cflfie wird mitbestimmt von fcr t.' )süig ivi Problem .Militarismus n,-: V:WUir. Z ' Kl Schreiben Haldanes ist, in der :i- n U'bers:unz dem Wortlaut der z, ro-'.'5!llchung in der Londoner .Ti !7 ; k"I,,c.'.'Mkn. km Morgenblatt vom 5. 4r,icr der .New Forker Staats. 'J '...'.i N',!!!eUt worden. Auch George t r.-:.:3 (7 am hat sich in seine jung Y Einigen", mit dem Schreiben ci sn tit .Times' beschäftigt, " r;;j g'laat: Ein'N Tag nach der 1, tyt ! rttilcn Parlsmeniswah!) - : "o Hskts in twm langen ' -ei die .Times", auf die Ge K ' -, tritische LZsrakgeWl ,u r t?i !ez:en Fetzen von der c--i -euf.'? ssrk". Unter der großen Camouflage ist verstanden, daß das Britenvolk vier Jahre hindurch mit dem Märchen gefüttert worden sei, daß England in keiner Weise sür den Krieg gerüstet genzesen sei und nie auch nur einen unfreundlichen Gedanken Deutsch land gegenüber gehegt habe. Die Frage, ob und warum England ge rüstet gewesen ist, wird einmal bei der von der Weltgeschichte vorzunehmenden Ent scheidung über dieVerschuldung am lieg eine RöSetspiclen. Heute kann ihr nur insoweit Bedeutung zugemessen werden, als sie mit dem Problem .Militarismus und Wehrpflicht' in Verbindung gebracht werde kann. Wenn beute das Aziom Geltung hat, daß die Niederbrechung des Militarismus einen der HauPterfolge des Weltkrieges gebildet habe, und zu gleich die Forderung, daß die Wehrpflicht erhalten bleiben solle, gestellt wird, so schiebt sich der begriffliche Unterschied zwischen diesen zwei Axiomen in den Vordergrund des Interesses. Er beschäf tigt alS eines der Probleme des Friedens die Pariser Konferenz. Der Militaris mus ist tot! Es lebe die Wehrpflicht! Aber die, welche die Wehrpflicht leben lasse, haben die Forderung der Ab rüstung neben den Militarismus ins Grad gelegt. ...; , . Der Militarismus wird, unter Hin weis auf Deutschland, mit der Einfüh rung und Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht in Verbindung gebracht. DaS ist unhistorifch. Der Militarismus zu Lande und zu Wasser hat im gesamten Verlaus der Weltgeschichte Staaten ge gründet und Völker vernichtet. Der Mi litarismuS hat ein Toppelgesicht. Er be deutet die Herrschaft im Innern und ist auf den Angriff und die Eroberung nach Außen eingestellt. Der, Militarismus ist die Expansion und das Streben nach Weltherrschaft. Alle großen Eroberer von Alexander dem Großen an waren Mili taristen. Rom und Cgrthago; Tschinggis ChanS Welteinbruch; die Schmertreligion des Islams; die Kreuzzüge und die Ent deckungsfahrten; der Äofenkrieg in Eng land, die Visionen der Hirtin Johanna von Are; das Ringen zwischen zentri fugalcr und zentripetaler Staatsgewalt im Kriege der dreißig Jahre; die Er richtung deZ imperialistisch-papalen deut schen Kaisertums, des spanischen Reiches Karls V., des Habsburg-Lothringers. der französischen Hegemonie in Europa ach der Politik Ludwigs XIV., der preußischen Vormachtstellung in Teutsch land, des neuen Deutschen Kaiserreichs, sowie dessen und des Habsburgertums nunmehriger Zusammenbruch alles Geschehnisse und Schöpfungen des Mi litarisuius, welcher mit den Waffen als den .anderen Mitteln' auch der welt geschichtlichen Entwicklung die Wege ge wiesen hat. Neuerdings ist aber ein ganz besonde r Militarismus aufgekommen und mit ihm seine zweite Wesensart, die Be herrschung der innerpolitischen Verhält nisse, augenscheinlich geworden. Dieser neue Militarismus wurde verknüpft mit dem militärischen Dienstzwang. Der Begriff ist der Geltung der allgemeinen Dienstpflicht entnommen und das Wort ursprünglich vom Pazifismus und der Sozialdemokratie geprägt. Vom Pazi fismus ist ihm das Ideal des andauern den Friedens gegenübergestellt. Die So zialdemokratie faßte in dem Begriff Mi litarismus alles zusammen, was ihr am heutigen Staatensystem mit seinen im prrialistische Bestrebungen und wirt fchaftlichen Machtkämpfen mißfiel und wollte ihn durch eine internationale So lidarität der proletarischen Klassen per drängen. Im Wort Militarismus war die geltende staatliche Ordnung, wie in dem vom Kapitalismus die geltende Wirtschaftsordnung dargestellt. Dieser Militarismus ist alZ geltende Ordnung in diesem Kriege niedergerungen worden. Aber auch die internationale Solidarität des Proletariats liegt auf der Strecke. An die Stellt des niedergerungenen Miliia rismus soll die Schiedsgerichtsbarkeit und an die der Internationale d:S Pro letariats die Gesellschaft der Nationen treten. An sich ist der Militarismus, soweit er sich aus der allgemeinen Militär Pflicht entwickelt hat, keine Eigentümlich keit allem Teutschlands. Er hat, bis im AusSruch des Krieges, dasemein samt Kennzeichen der europäischen Kon tinentalmächte im Unterschied von Eng land und Amerika gebildet. Er hat auch , in Rußland und in Frankreich und in alle Staaten, die die allgemeine Wehr Pflicht eingeführt, geherrscht. Er hat während, des Kriegs, mit der Einfüh runz deS Tiengzirangs auch auf Eng land und auf Amerika hinüberzegriffen. Er ist auch aus der Pariser Friedens Konferenz mit dem Anspruch auf ejnen Machtsrieden erschienen. Das dortige Auftrete de MiliiarismuZ, hat die Frage einer Verlegung der Konferenz nach einem neutralen Land sufgwor f.'N. Ta! Problem .Militarismus und Wehrpflicht", welches der Fried?ns!on ftrenz Lösung ror'iegt, stell! sich da rum alt ein so sch'?!k::qt dar. weil der geölich Kigeruig-Nk Lüliksrijmut wieder lebendig wird. Er ift lebendig in den sich geltend machenden militari schen Erwägungen vom Schutz der Gren, zen, der Verbesserung der strategischen Positionen, der Abkhiiung des Ab riistungsgedankenS. Aus dem Anspruch Frankreichs aus daZ gesamte linke Rhein ufcr spricht der gleiche Militarismus, welcher in erster Linie Bismarck zur Einverleibung von Elsaß-Lothringen ins Deutsche Reich veranlaßt hatte, um eine Glacis für den Fall eineS neuen Krieges mil yranireich sur Deutschland zu ge Minnen. Die Träger des politischen Militaris muS sind die poliiisiörenden Generale ge Wesen. Bismarck hat die Kompetenzen der Heeresleitung und der Staatsmann schaft dahin getrennt, daß die Aufgabe der ersteren in der Vernichtung der Streitkräste, die der letzteren in der Fest sctzung des richtigen Zeitpunktes für den Ucbergang aus dem Krieg in den Frie den und in der Feststellung der Frie densbedingungen bestehe. Auch Bismarck ht unter der Ein Mischung deS Militärs in die VerHand lungen, sowohl i NÜolsburg nach dem Kriege mit Oesterreich als auch in die von Versailles nach dem französischen Kriege 7071 zu leiden gehabt. In seinen .Gedanke und Erinnerungen" klagt er über die .Haldgötter", welche die Ver stimmung der höheren militärischen Kreise gegen ihn aus dem österreichische Kriege in den französischen mitgebracht und sich für ihn äußerst fühlbar gemacht hätten. Auch auf der Pariser Friedens, konferenz versuchen die .Halbgötter' die Rolle der Olhmpier zu spielen. Preußen ist unier dem Zwang der Verhältnisse und auf dem geraden Wege zur deutschn Vormacht eine Militär Monarchie geworden. Immer in der Ver teidigungsstcllunz und sich stetig auch für den Angriff vorbereitend, hat sich die preußische Miliiärmonarchie auf dem in den letzten Jahren vielgenannten Axiom deS Generals Clauscwitz, daß der Krieg die FortscKung einer bestimmten Politik nach dem Versagen der Diplomatie mit anderen Mitteln bedeute, aufgebaut. Der Militarismus stellt das gesamte Staats leben untr diese anderen Mittel". Ihm wird, was Mittel sein soll, Selbstzweck. Daran hat sich der Weltkrieg entzündet, daß alle, auch die wirtschaftlichen, Le ' Der Wie sind wir eigentlich verwandt miteinander?' fragte das junge Mäd chen ihren Tänzer, an dessen Arm sie nach der glücklich uberstandenen, Qua drille durch die glänzend erleuchteten SalonS promenierte. .Es sind mir so viele Herren und Damen als meine Ver wandten vorgestellt worden, daß ich gar nicht weiß, woran ich bin.' Meine Tante Stroßer ist eine ge borene Falbel." sagte der junge Mann und warf daS Haupt mit dem langen Künstlerhaar zurück, .sie und meine Mutter sind Schwestern.' Und mein Onkel Stroßer Hai Ihre Tante, geborene Falbel, geheiratet," er gänzte das Mädchen vergnügt. .Wir sind also Kousin und Kousine?" Freut Sie das?" entgegncte er un tcrnehmend. Im Grunde genommen, ist es mir gleichgiliig," wäre ihr beinahe - ent, schlüpft; aber nur beinahe. Rechtzeitig unterdrückte sie das Wort und sagte: .Warum denn nickt? Es ist ia an, nett, recht viele Vettern zu haben." " feie war erst achtzehnjährig und sehr stol, auf ihre Jugend. Auch auf ihr hübsches Gesicht unv ihre rundliche Ge statt, die sich in dem diiktiaen Ballkleide sehr vorteilhaft präsentierte. Onkel iroizer yatte den kleinen Goldfisch ans seinem Provinzneste nach Wien kommen lassen, damit das Fifchlein Gelegenheit habe, geangelt zu werden. Aber das kleine Mädchen war widerhaarig. Die iunaen Wiener Zerren imvvn!ert,n ihr durchaus nicht. Sie . wußte, daß sie yuvicy uns reich unv darum viel um worden war. So war es ja auch da heim In dem kleinen Städtcben: wesbalb sollte eS in Wien anders sein? Wir brauchen uns unserer Familie mcht zu schämen." fuhr sie zu ihrem neu - 1 : ' :,... -i ,,."''.. ... . . " ' , . .... ... , ... . ' .; 7 M . . ., . ','"-' ... " " -".' ' ' . ; l , ' ' ' . J . , ' - ft r- 'f - - ' 1 . - - . -... " . . t r . , . ' . . .. " jr ,,7-" - ' ; M . ' :. . . 1 . , :'. " ? ' ... ' if ' " & - " . - , ; -4 -X .,: v. t-rX,.'- . , ; ' " "K .v!Ta iir- -JhSw - tr i j : ; i v ;-j ; .... ;v 1- '; ..v;.v- . ' w:;v;.- .- : v I .-,' . ii i ! " - ti!j. " , V. ' ! ? W. " . ' , '..-"s - I ' " . ' ' . " MUr .l t " , V - !' . ' f i ! -, . M .-'jjfnvr rs--; K;Z" , f r !vTr.fTTrnrr,: . - ' . i . . -i fc - v T , . " ,1 V, ' .. . ' ,. . . ' .-7.," -"' - . V , - ',- 1 ' . ,.,..-','-''--...., - .-r"-' " ' . , " , L " lü t-."3 . iJUnl..al - , , ,.. - - ' . - rm.. , . . . 7 ' 1 ' j-rrv --M"- i i; . ... 5- rf-Ä- - i - i " 7 . . ' 1 '. ' fcj . l, tt ' " '' t ' 1t - .- & t - ' '- K " "' .y . .. . V - - m--ixn- .. ' " - T J r- t ',-' .,J h . ' ' . . ... . ... $ r-.. . - ' ' tK.t's ' ii w" ? ' : - - zr. ' -r:i r -v'''-V'i -r " i f. ZT.. .-f H''XV , Vi ' ' - - V'" -r.rrr- c;"1' -; . vl f, , - , xjUv;c;':J' ; ' l'tn' 4:z - . - i i - ! ttr ir"1 - - - - ' . ' ' ä5'- ' ' ' i i-V -A v'-; ''1 - , ' 1 ' kI ' " . . 3i- vj i i - , ' ' 'I ? JZrK.! ,r,v'f .;. -.; - uj Z .!. t t ,- ", .Sf ,1 t -kLSmr- ' . W t .. - -1 . .v , ' ' 3 i 4 ' '. I ? trt, r- '" , ' 1 ' , .-v-.-. f.' ' .il). I I t? 1 f - .. . X' - - - .1 -l i ' w-7 ß! - v. ." 1 i ?j ' w 'r i -i l . ' ' . " J r . . . I Mt- j ' ' f lit .. f .4 , . , t k Urledens Ziehungen zwischen den Völkern vom Militarismus, der sich als Endzwck pro klamierte, reguliert und mit dessen Stre den um die Weliherrscbaft bestimmt wur dem Tcr Militarismus aus der deut schen Seite hat den Krieg so gcsllhrt. daß er auch die politischen Funltisnen. welche Bismarck ausdrücklich der Staatsmann schast vorbehielt, übernahm. Er hat dabei die militärischen Erfordernisse den politisch.' Erwägungen untergeordnet. Aul der Lerquickung der politischen und der militärischen Momente sind die Halb heitcn entstanden welche die schließlich militärische Niederlage verschuldet habe. Vor den politischen Aspirationen wie der 'Herstellung der .Brücke von der Nord-Ostsce bis Bagdad" und der An schwcißung Rußlands an Mitteleuropa, hat die militärische Aufgak, welche in der Vernichtung der feindlichen Streit macht besteht, zurücktreten müssen. Auch nicht ein Ieldzug ist militärisch vollstän big durchgeführt. Nach dem' Einbruch in Belgien, der den Krieg eröffnete, hätte die militärisch Voraussicht den Sieges zug an die Kanalküfte lenken müssen, um den Beistand Englands für Frankreich lahmzulegen. Aber die militärische Vor aussicht ging damals nicht so weit, und die Armeen wurden gegen Paris vor wärts in der Richtung auf Paris gejagt, weil die politische Erwägung die Haupt siadt von Frankreich als die Nerdenzen trale der französischen Starke betrachtete. Der Balkanfeldzug machte vor der Rück sicht auf Griechenland Halt. Es Ivar wieder die politische Erwägung, welcke zuließ, "daß der Gegner sich in Saloniki festsetzen und dort auf den Augenblick warten konnte, in welchem er die zum Äbsall Bulgariens und zum Zusammen bruch Ocfterreich-Ungarns führend: Offensive beginnen konnte. Nach der Nie derwerfung und der Ausschaltung Ruß lands als Kriegssaktor hätte die mili täusche Notwendigkeit die Ucbersührung der gesamten zur Verfügung stehenden Krieasmannschaft der Verbündeten nach der Westfront geheischt. Dafür aber bc ganncn die hohen Militärs den diplo malischen Vormarsch in Rußland, wel chcr zum Frieden von Vrest-Litowsk ,und dem von Bukarest führte, dem größ tcn Schmarren", welche der siaatsman nisch ausgeputzte Militarismus zusam ,tnengerühit hat., erkannte. entdeckten' Kousin wendet fort. .Die Stroßcrs und die Faldels und auch Pa Pas Leute sind insgesamt reich. Wir heiraten aber auch nur in reiche Jami lien hinein. Das erhält park.' Er lächelt, höhnisch. .Ja, wir sind Kcämers:?len," bemerkte er. .Wie meine'. Sie das?" versetzte sie und runjette die ' Stirn. Ganz einfach: wir haben eben keine anderen Verdienste als unsere Geld säcke. Stein Strebe? nach höheren Gü tern, keinen seelischen Schwung, keinen Idealismus, mit einem Worte. DaS heißt... die Anderen sind so befchasfeir. Ich nicht! Ich habe Ideale." So!" saai' sie. Er meinte, sie verblüfft, ihr Zmpo niert zu hoben. .Ja!' rief er mit Nachruck. .Und das verzeiht man mir nicht. Ich gelle in der Familie für eine Art eckrcnen Sohn. Und wissen Sie, worin mein Hauptverbrechen be sieht? Ader das werden Sie niemals erraten. EZ ist zu lächerlich, um je mals erraten zu werden. So will ich es Ihnen lieber gleich fagen, ohne Umschweife. Ich bin Erwin Falbel." Das weiß ich bereits, daß Sie Fal. bel heißen." sagte sie. Erwin ist ein hübscher Nana, klingt besser als Falbel. Ich heiße Agcthe. Gefällt Ihnen der Name Agathe?" ' 0 ja!" antwortete er ungeduldig. Sie schweifte zt weit ab von dem Thema, das zu erörtern er sich vorge ommen hatte. Was ging ihr Name ihn in diesem Augenblicke an! Davon konnte auch später die Rede feinS ES handelt sich nicht darum, ob mein Name hübsch klingt oder , häßlich,' fügte er hinzu. Es hcndeU sich darum, ob der Name Erwin Falbel bekannt ist oder unbekannt. Haben Sie niemals von mir I , ' Amerikanisches Aonierregiment . s ' Eine ganze Reihe verpaßter militä rischer Gelegenheiten wird die Welt kriegsgeschichte einmal der Kriegslcitung aus der Seite der Verbündeten zur Last fcgctu AIS Usurpator dcr siaatiiiänni schen Funktionen steht sie heute sckwn unter der Anschuldigung, die richtige Ge lcgenheit auch für den Abschluß deS Frie, dcnZ verpaßt zu haben. Die allgemeine. Wehrpflicht war' für Preußen aus der Not der napoleonischen Unterdrückung entstanden. Die Zei fronlengefahr, das heißt die stetige gleichzeitige Bedrohung durch Frankreich vom Westen und durch Rußland vom Osten her, hat den deutschen Militaris muS großgezogen. War Engel, der militärpolitische Führer der Sozialdemokratie, erblickte, waS die allgemeine Wehrpflicht anbe trifft, auch noch Ende der achtziger Jahre die zielbewußtere und folgerichti gcre Haltung (im Sinn des allgemeinen politischen Fortschrcitens Deutschlands) auf der Seiteder Bismarckschcn Regie rung (Militärvorlagen), das historische Unrecht dagegen, bei oller Erklärlichkeit der tatsächlichen Entwicklung aus der Geschichte Preußens und der preußischen Vcrfassungszustände, auf der Seite der parlamentarischen Opposition. Er schrieb: (Gewalt und Ockonomie", in der Neuen Zeit", 1895 1896 I. Band. Seite 712) über die deutschen Bcstrcbun gen Mitte der sechziger Jahre des vori gen Jahrhunderts: .Die Stärke der Ar mee war immer noch dieselbe, als wie um 1820, während alle anderen Groß mächte, namentlich Frankreich, von dem gerade jetzt die Gefahr drohte, ihre Heer macht bedeutend gesteigert hatten. Und dabei bestand in Preußen allgemeine Wehrpflicht; jeder' Preuße war Soldat auf dem Papier, während doch die Be völkerung von 10y2 Millionen (1817) auf 17 Millionen (1858) gestiegen war, und die Rahmen der Armee nicht hinreichte., mehr als ein Drittel der waffenfähigen Leute aufzunehmen und auszubilden. Jetzt verlangte die Regie rung eine Verstärkung der Armee, die fast genau dem seit 1817 eingetretenen Bevöllcrungszuwachs entsprach. Aber dieselben liberalen Abgeordneten, welche in einem sort vonder Regierung der ' langten, sie solle an die Spitze Deutsch , reden höre? Als Schriftsteller,' meine ich."- .Nein." gestand sie und sah ihn mit einem ehrlich verwunderten Blick an. .Sind Sie denn Schriftsteller?" Natürlich!" rief r mit einem kurzen Lachen. Und eben darin, daß ich s bin, daß ich die Kühnbeit habe anstatt einer Krämerseele ein Genie zu sein, 6cl steht ein Verbrechen!" Was schreiben Sie denn?" fragte Fräulein Agathe ablenkend Die gnm mig hervorgestoßenen Worte verletzen ihr wohlerzogenes Ohr. Auch mißfiel es ihr, die ihr so respektabel erscheinen den Verwandten Krämerseelen schmähen zu hören. Gedichte?" .Auch! Haupisächlch aber Dramen und Romane. Daß Sie noch niemals von mir haben sprechen hören, ist wirk lich sonderbar und erklärt sich nur dar aus daß Sie in kimm Provinzneste vege tieren, wohin donxden neuen litcrari schen Erscheinungen nichts dringt... .O bitte!' unterbrach sie ihn belei digt. Wir haben eine Leihbibliothek und ein Theater. Sechs Monate im Jahre wird bei kns gespielt. Und man führt auch neue Stück? auf . . ." .Meine Stücke führt niemand aus!" unterbrach er sie ingrimmig und höhnisch. .Natürlich nicht! Ich mache niemandem den Hof, sckiließc mich keiner Clique an, bin ein unabhängiger Mensch.,.. Ich möchte daraus wetten: in Ihrer groß artigen Leihbibliothek ist kein einziger meiner Romane zu finden. Habe ich nicht Neck,!?" ' ' ä Schreiben Sie denn unter Ihrem Namen?" entgegncte Fraulein Agathe. ' .Ja!" rief er mit einem neuen kurzen Lachen. Ich verkrieche mich nicht feige hinter eirxm erborgten Namen. Ich stehe ein sür das. waS ich schreibe, -7 der ganzen Familie zum Trotze. Vier Ro mane habe ick bereits erscheinen lassen: Der Fli,ch der Familie". .Einsam sein', Die falschen Größen' und Die Verkannten'. Ich schöpfe aus mir auf der Koblenzer Schiffsbrücke. anlinaaayIMlllli IDonlR N. VoilibcllctttKiil. . ' -' . . WW!kKW land, treten. Deutschland Machistel lung nach außen wahren, sein Ansehen unter den Nationen wiederherstellen diese selben Leute knickerten und scha cherjcn und wollten nicht bewillige. Der National!, durch und durch liberal, wie er war, verlangte vor allen Dingen natwngie Einigung uuter der Führung Preußens, eines liberalen Preußens womöglich, eine wie immer beschaffenen Preußens im Notfall. Daß endlich einmal vorangcmacht, daß Taue mark gezüchtigt, den Großmächten in Schleswig.Holstein die Zähne gezeigt, würden, das war eS vor allem, was der Nationalvcrein forderte. Die Industrie und der Handel Deutschland hatten sich zit einer Höhe entwickelt, das Netz deut scher Handelshäuser, das den Weltmarkt umspannte, war so ausgebreitet und so dicht geworden, daß die Kleinstaaterei zu Hause und die Recht und Schutzlo 1 pgtcil im ÄULlanv nicht langer zu er tragen waren. Und während die stärkste politische Organisation, welche die Bourgeoisie je besessen (eben der Ratio nalverein) ihnen das Miocblich Miß tra'n g:i, ,e'iamn die Berliner Abge. ordneten an der Dienstzeit herum." In diesen Aussührungen Friedrich Engels, welchen Ma? Echippell den .militärische Führer" der Sozialdemo kratie nennt (Friedrich Engels als Militärischer Fuhrer. Sozialistische Mo natshefie, CO. November 1915). ist die Gundlag: beschrieben, auf welcher sich" der deutsche Militarismus ursprünglich ausgebaut hat. Aber die Form 'erhielt einen neuen, ihr fremden Inhalt. Die Auswüchse des deutschen Militarismus haben sich herausgebildet gerade in Friedenszeiten. Sie sind in W. äußere Erscheinung ge treten mit den Soldatenmißhandlungen. in den Vorfällen wie dem in Zobern, in der Arrogai-z der unteren Offiziers' kreise und In der Umformung der Mili tärmonarchie in eine militaristische Die gierung. wie sie sich in den letzten Jahr zehnten vollzogeil hat. Die Ansprüche, welche der Krieg stellt, haben mit den äußeren Erscheinungen aufgeräumt Die militaristisch Regierung, ist auf den Schlachtfeldern geschlagen worden. Wer die Verschuldung am Kriege trägt, die Frage wird erst die Weltgeschichte, -welche, trotz aller Kommisstonen und selber, schreibe sozusagen mit meinem Herzblut: . . aber das versteht die Mlt nicht und versteht die Familie nicht. Die Familie ist die letzte, fit an uns glaubt. Und ich kann mit dem Dichter fagen: Einsam ist es auf der Menschheit Höhen." ,(.Sehr schön bemerkt" sagte Agathe, die dunkcl fühlte, daß dieS ein Zitat sei, das man Icniien müsse, wenn man sür gebildet gelten wollte. Richtig bemerkt!" verbesserte sie der Dichter. Das ist wcrtvoScr als schön. Versetzen Sie sich denn gefälligst in meine Lage: verkannt von der Welt, verkannt von der Famile, gezwungen, eines Beruf-auszuüben, den ich verab scheue, und ir. Onkel StroßerS Komp toir zu arbeiten, zu rechnen und öde Geschäfikbriese zu schreiben, während ich ÜnsterdlicheZ schassen könnte, und die Nach5 zu Hilfe nehmen zu müssen,' den Schlaf zu entbehren, um mich dem Drängen meines Talents zu widmen. . und dabei zu sehen wie man falsche Größen anbetet ... das ist bitter, Frau lein Agathe. Sehr bitter." .Gewiß." gab sie zu. Ich möchte gern etwas von Ihnen lesen." fuhr sie fort und meinte damit etwas unendlich Liebenswürdiges zu fagen. .Aber in unserer Leibbibliothek dürften Ihre Sachen nichtzu haben sein." Daß man die Bücher eine! Autors, dem man sagt, daß man seine Werke zu lesen wünsche, am Ende auch kaufen könne, fiel dem kleinen Goldfisch gar nicht, ein. TaS fällt überhaupt wenigen Menschen ein. Die Meisten glauben genug getan zu haben, wenn sie einen Schriftsteller auffordern, ihnen feine Bücher zu leihen oder zu schenken. Fräulein Agathe dachte auch nicht anders. . Aber Erwin Falbel war nicht ver wohnt S5zon daß sie etwas von ihm lesen wellte, freute ihn. Denn sogar das kam selten vor. Ich will Ihnen die Bücher morgen I Enqueten, d?,? einzig, Weltgericht at stellt, entscheiden. Die Tatsache, daß die militaristische Regierung den Krieg für, Deutschland verloren hat, steht heute schon fest. , Auch Lord Haldane hat die Äusrot lung deS Militarismus in Deutschland als eine der Ziele bei Kriege genannt und die Bemerkung hinzugefügt, daß er jede Talent der deutschen Nation unter drücke. Lord Haldane ist, alS Kriegs minister, der Neorganisator der briti schen Armee gewesen. Schon im Jahre 190? hakte Lord Roberts sich über den -Zustand deS britischen Heere! in sehr ernster Weist ausgesprochen und beson, der! stark dessen Unfertigkeit gerügt.' Haldane gab der Armee einen General stab nach deutschem Muster; einen Gro ßen Generalstad für den allgemeinen Betrieb der Armee und einen, anderen bei den einzelnen Kommandostellen. Er erhöhte die Schlagfertigkeit deS britischen HeereS und er hat, indirekt wenigstens, vorgearbeitet für die Einführung des Tienstzwanc.es. Dieser Einführung standen schwerwiegende Momente ent gegen: Vor allem die Tradition, dann die Erwägung, daß daS industriealisierte Land die Arbeitskräfte nicht entbehren könne, daS Viibältnis zwischen Mutter land und Krlvnien. Der Widerskand Englands ge,),en den Dienstzwang war in den knnersien Lebensbedingungcn fei neS materiellen und politischen Daseins begründet.. Wie die, Wehrpflicht in Preußen, so ist sie auch in England in der Not einer schweren Stunde., im Kampf um die Erhaltung deS materiell len und polnischen Daseins eingeführt worden. Daß dcrliilitarismus keinen Nähr boden in England findet, daS zeigt das LZerhaljen der britischen Dclcgaten auf der Pariser Friedenskonferenz. Gegen die Versuche de? Militaristen, sich auf der Konferenz geltend zu machen, haben mit den amerikanischen auch die briti schen Delegaten Front gemacht. Die Lösung des Problems deS Frie dens. wie es sich in der Frage: Militaris mus und Wehrpflicht darstellt, soll In der Gesellschaft der Nationen gefunden werden. In Völkcrliga und in der deutschen Republik als Mitglied dieser Gesellschaft der Nationen. ' schicken." s.igke 'er entgegenkommend." Und dann werden Sie mir sagen, was Sie davon halten, nicht wahr?" , Ja," antwortete sie gnädig. . Und wenn mir die Sachen gefallen, will ich sie allen meinen Freundinnen leihen. Ich habe einen großen Bekanntenkreis." Schön!" sagte er nun. doch mit einer leichten Grimasse. Daß die verschenltkii Exemplare 'Von einer Hand zur andern wandern" sollten, damit - nur ja . um Gotieswillen niemand auf den Einsall komme, eines seiner Bücher' zu lausen, deprimierte ihn doch einigermaßen, Schade, daß Sie nicht für die Gar ienlaube" schreiben," bemerkte Ägaihe. Die halten wir. Auch .Ueber Land und Mee:'. ' ' Für dergleichen Blätter schreibe ich nicht." entgegncte er achtliaV Was glauben Sie von mir? Das Blatt, sür daS ich schreiben könnte' ist überhaupt noch nicht am Leben Man versteht mich nicht. Ich bin verkannt, grausam ver konnt. Wissen Sie, daß ich oft daran denke, mich umzubringen?" , Ach. warum nicht?" rief sie halb erstaun? und halb mißbilligend. ' Wenn ntir ein Mensch mich ver stände!" war seine von einem düsteren Kopfschütteln begleitete Antwort. .Nun, vielleicht werde ich Sie der stehen." versetzte der Goldfisch etwas ge rührt. .Denken Si nicht an so garstige Dinge wie an den Selbstmord. Der Selbstmord ist eine Feigheit," fügte sie mit altkluger Miene hinzu. .Aber da kommt wein Tänzer für den nächsten Walzer. Auf Wiedersehen !" Sie gab ihm die Hand, innerlich froh, von ihm loszukommen. Sie besaß sür Genies, ob nun erkannt oder verkannt, ein nur geringe? Verständnis. Immer hin dachte sie an den Verkannten, als der Hausball schon vorüber war und die Gaste, mit ihnen Erwin, sich verab schiedet hatten. Onkel Stroßer." sagte sie zu diesem, als er sich erkundigte, wie sie sich unter halten habe, .ich habe dich etwas zu fragen. Ist mein Kousin Erwin Falbel wirklich ein Genie?" Der Onkel brach in ein mitleidiges Lachen aus. Ein Genie wie Du oder Ich." sagte er. Vielleicht verkennst du ihn doch!" Keine Spur! Ich möchte ja so herz ich wünschen, daß Ich Irrte und der dumme Jung, Recht hätte. Vier seiner blödsinnigen Romane habe ich auf eigene Kosten .um schweres .Geld herausgeben lassen., habe gezahlt und gezahlt, damit der Verleger das Zeug poussiere .... an alle Schnflsttllcr von Namen habe ich die Biicher gesendet und sie gebeten, mir ihre Meinung darüber zu sagen. Und alle sagen dasselbe: er Junge mochte daS Dichten f'in lassen. Bknnk nnt " sich? Jawchl ist er verkannt. Aber nur von einem einzigen Menschen. Und dieser Mensch ist er selbst. Er hat doch nickt Eindruck auf dich gemacht. Geld, fischchen?" fragte der gute Onkel b brechend in ängstlichem Tone. .Tu' wirft dich doch nicbt in den R'n,k n. Heben?" .Gott bewahre. Onkel!" entge'gnete der GoldkisÄ vr Kars den ki,ks,n Kopf zuruik. Ich werde mich nur in einen vernünstigen Kaufmann, wie du einer bist oder wie Vasa. er!,,, ff einen Verkannten zum Manne zu haben, würde einen ja lächerlich machen. Lade ift nicht wieder in, sg lange ich hier bin. Er bildet sich ein, daß ich Ihn vr ' stehen würde... und e ist ja gaknichks an ihm zu verstehen. Und so geschah ti ouckz: man lud den Better richt wikdec ein und der oxm Verkannte blieb einsam und . den wie .uvor.