-t'; eeifc T-TöFlicho Omaha Tribünc-SalüStag, bcn iü. ge&niac 1919. 7:g!iche Bmaha Tribüne TüfilUNE PÜEUSÜ1N0 CO. VAL. J. PE7XX ttwUnU ; rris fccs Taqeblatts: Durch den Trage?, per Woche 12 Cents; d,r Psst. dki Ävrasdbkzahlung, per Jahr f st.OO; sechs Monate $3.00; rinnafe $1.50, Tvcis des BochrnblattZ bkl Voranöbezahlung 52.00 da Jar. l i tiwr4 lk. jphutu II LEB 440. (tat, lSestKL L Main, li Brandt Offkei 407-6tS Ar, Liitprec) &b econd-clasa matter Marcb 14, 1912, at tht pqstoffic es -h. t4hrtrH, BTidn thc act cf Cor.jrrws, Kartb 3. 1879. Omaha, Neb., Samstag, de 15. Februar 1919. Ausgaben nach dem Uriege v C.t Korftrenzbmcht über die neue $0,000,000,000 Stouervorlage 1 im nationalen Nepräsentantenhause mit 310 gegen- 11 Stimmen an -c:cn. : Sechs Milliarden ist eine gewaltige Summe, die jedoch noch 2 rM an die notwendigen Aufgaben heranreicht. Lorsitzender Kit t.-.n zlountee für Mittel und -Hege schätzt diese Ausgaben für das lau e Csar auf 19 bis 20 Milliarden Dollars! Er bestätigt damit die kürz. ' LoZnnmg des Schatzan-cks.Sekretärs, daß wir eine baldige Verringe t der NczierungZ.Ausgabon nicht erwarten dürfen. Die Ausgaben des Schatzamts erreichten im Dezember ihren Höchst. si.r Kriegszuecke sowohl wie für die unserer Wegierung. abgesehen ' ixn Gcloe, was den Alliierten vorgeschossen wurde. Dies war dadurch rficreit, daß das Momentum der 5ttiegsausgaben nicht auf einmal an .Iren war. Aber auch im Januar istdie Verringerung der Ausgaben ' mir unbedeutende. Die Darlehen an die Alliierten fielen freilich von ) 000,000 im Dezember auf Z200.000.000 im Januar zum größten ; d"::ncren, well England und Frankreich nichts mehr borgten. Die aben für eigene Negierungszwecke, die im Dezember $1,670,890,000 ;;icn, beliefen sich im Januar aber immer noch aus $1,659,580,000. . M.A-M orf.js-t'y zirt St sii Oitfiit -fr s? Sfrt-Mfn(JFivr oTntT- ILjl.lllL ltlL.il tii W4.lt ttl.ti.UU 4JL4.1IU4. JU k IJLL. .'liiLlL.il 1141 U lt. Vi LILULU Vil Ullil' ' v,x Dezember $17,000,000 größer waren als in dem lehten Monat, so A sich, daß der Januar tatsächlich den Höchstpunkt der Ausgaben für r? Negierungszivecke bildet. , Nichtig ist, daß die Streichung von Kontrakten für die Lieferung von .'zzmatmal sehr bald einen erheblichen Einfluß auf die Ausgaben des .'-.amis haben wird, aber selbst diese Ersparnis wird zeitweilig durch ,-i t.v c' .i 'r.. --ri-im- - . . r - -1 . r ... .;- ;,a.imngen jur rcurociie Tcnig aeieiue xange aurgtgoucn iwTuen, tne einer Fortdauer des Krieges erst bei der Fertigstellung hätten bezahlt werden brauchen. Für die Unterbringung von Kriegsmaterial allein ' "?gie Generalmajor Goethals, der Chef -der Einkaufs, Speicher und ,rAbteUung des Kriegs-Departements, am Freitag eine VerWilli. 1 von. $00,000,000. Er erklärte, daß die eine Hälfte der Summe für liefe von Lagerhäusern nötig fei, während die andere Hälfte zur Jn Mpliirng des Materials gebraiicht werde.. Tausende von Tonnen von '.rislien wcrdm aus Frankreich in dieses Land zurückgebracht, wie Ge x i.-is.ta v j. . - ;zj..;nÄ cv. . 2 f jl ilz, cx" r, f;v .i vcciyaiä OL'sti Jtonuite ji.iiieiue, unu uic au5iujimiusyueu uw .füllt, weil keine SpeichcrGeIegcnheitcn vorhanden sind. Er sagte, daß nit y.m ffQ--.fit(Tfstw Trr Q!rsifjii AstTrtfffMt IfitirSsm rrnrn it-mS Sa?? - VU .kUlti.lUUtil 1444 JJtWli-il Vfc4 i Jfc. UU tUV WMJJ Regierung durch Verschlechterung derselben schwere Verluste erleidet r ekkck? Zustand herrscht seiner Angabe nach in einig: der Armcclagcr. vn:I ttoethals berechnete den Wert der nicht unter Dach befindlichen Ma ililien auf Billionen von Dollars und er sagte, das; alles, was von' der bcnutt wird, in diesen Vorräten eingeschlossen ist. Ein Teil des :.'nal5 kann feiner Ansicht nach veräuszert werden, aber der größte Teil 27aterials muß Mlfbcwahrt werden, bis entweder der Markt die Mate absorbieren kann, oder bis die Negierung Verwendung dafür findet, äie dieser Krieg alle vorhergegangenen in den Schatte stellt, so sind f:inc Nachwirkungen entsprechend größer. Präzedenzfälle lassen da kicir erkennen, wieschncll Kriegsausgaben sich bei der Wiederkehr tvrrm(?rtt T.er R'ürafinpn enhmic irrt ?sriril lRsir und c.:b dos mit dem LO. Juni endigenden Fiskaljahres beliefen sich die ud Marine-Ausgaben auf $1,153.000,000, während sie in den fol - i! js:if Monaiett nur $326,439,000 ausmachten. Allein die Aufgabe - cuiübilisierung und die Verringerung der verschiedenen Ausgaben für ',i:auLn'n!mlF und Material war bei der damaligen Gelegenheit eine . l-.ch einfachere Angelegenheit als sie diesmal ist. . National Security ceague !r i:ikn jetzt, daß so manches, was wahrend der Kriegszeit hinter l Banner des Patriotismus rnarfchiertseinfach Borniertheit und zelo t ll'iercifcr wa. Tns Denunziantentum' blühte, mußte blühen, weil nch Individuen nne Gesellschaften zur Ausgabe gemacht, hatten, dasselbe .-J.T möLUch? Weife zu fördern. -.' - ' ' ' ZtöJz diese Tätigkeit, bei der man sich allerdings nicht immer eiit Z freier Mittel bediente, dem ehrlichen Willen entsprach, dem Äande zu n, es vor vernicinllichem Schaden zu bewahren, konirte man allenfalls - i grillen Willen noch als Entschuldigung für die mancherlei Mif ! innebmen. Aber es gab auch Organisationen, die sich hinter dem IV. , i i .. . .. -tj rrr rj k r. . o r jr e - C3. a:nöi:sinii3 veriieaien, uin icujiiia)e Jiee zu erreicycn, &vtiz, r.ri de? Kriegführung auch nicht das geringste zu tun hatten. Von m sann man in der Tat mit Johnson sagen: Der Patriotismus ist , 'flucht des Schurken." Der Uzngrcß beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Untersuchung der ist schen" Tätigkeit der berühmten National Security Leaaue, die sich ,vrili& während der vergangenen Nationalkampagne als Zensor über ,..,.? k??t, nsvi?? itn fiA ti! flsitftiifi rsMifiXtir hnHt htnrt . ... j .U.lViVU. tVMt lJ VIV Mi)JM. jlrj.v. .JH. .V, vw... e'uen loyalen Kongreß" zu sichern. Ueber ihre Angriffe auf gewisse Kandidaten braucht hier nichts weiter gesagt zu werden. Es soll - tivt darauf hingewiesen worden, welche große Rolle der Patriotismus hi frr fnm.-m Pinm ?hTpTI,". Tier S'Iphrnfptifrt'ht 5J?stfmT hott ffinmS. hrn Cia.iocr Zweig der Liga Miss Korn genommen hatte, machte dor den: rßU::icrsuchunczZausschuß die folgende interessante Angabe: Ein .d kam zu mir uiü teilte mir mit, daß ich keinen weheren Trubel mit Xlta hoben würde, wenn ich mich öffentlich zugunsten der Gewährung Artk. (ymAffii?rmt S4 0sYrtTn-wT-rt Trt( JlAVMrtlA SnM. ff1 ..; I xi.i.anciiuuiii.'VtH.uj.jumc vic iiyvtt-yt.iiycit tu) juuiiiutj, vuit vyi "v Ciaitrat vor) erklären würde. Ich erwiderte ganz frei, daß ich die . i. ll'ber in der Hölle sehen würde, als daß ich die Gewähnmg jenes . '',er.l'ahn Freibriefs billigen würde. Diesen Standpunkt habe ich wah rch'it ganzen Kampagne vertreten " : : l Das veranlaßte den Repräsentanten Reavis zu der folgenden Frage: ' Warans zu entnehmen, daß die National Security League bereit war, -x;At Zweifel, die fie betreffs Ihrer Loyalität haben mochte, fallen ' 'n, wenn Sie die Gewähnmg der Straßenbahn.Gcrechtsame begünsti. ' rnT Diese Frage wurde von Herrn Mason bejaht, worauf sich ? 75.! "'eavis, unser Nebraska Kongrcßmann, zu der folgenden Frage ' L.tf; Sodaß also, loährend sie idie Security Leagi) vorgab, patri. . e ,.'vcke zu verfolgen, ihr eigentlicher Zweck der war, die Straßenbahn jenre durchzudrücken?" Und die Antwort war: Das, glaube ich, ? : ? eigentlicher Zweck." . Z ' i ticki probe aus den Verhandlungen dürfte genügen, um zu zei ' 3 Vz'.z ?Ltional Security Lcagi handelte. Sie ist an den Pran. V:cAvkc, Neb? i . t : l ,.- -.......(, ' 4 !';': . 1 55r-, 13. F7"'r. Die ", wclche reu den Ve . ä.lsq L?noü!men icur , Stemart und Ire F.tz. Taxifahrer, wegen V on geistigen Getränken tbcu, sind den Eigentu genchtlicheZ Verfahren f ;rf:aitol worden. Der i:r.;l ant 3. März zum iir 'csrnnj. eine alte An. i.u Z'dcr von 70 Iah Frau Effie McManes ist gestern im Alter von 69 Jahren gestorben. Frau . Fred Hanke, die seit 35 Jahren in Beatrice wohnte, ist im Hospital zu Kirksdille. Mo,, nach einer Operation gestorben. Sie war !Z Jahrs alt und hinterläßt vier Kinder. 4: ntlM bkßeht Selbstmord. Missouri Vallev. 15. ebr. Frau Äffcy, Gattin dcZ John Tifsen, die seit mehreren Monaten leiden? ?ar. 'beiina Selbstmord durch Er bangen in idrcm Heim. Sie hinter jgt den Gatten und zwei Söhne, .,7?'' f,f).,. ,.....,.'",,,1,, v;fHt.nfwrf"-n'Tr!f' w- l.tj(.'ui;.rijH,wl )ii..if-i1il.:8)!: ,imi-..Sfibii.14..iU. ... ' ,1 1 UvUqivz' Heötttöehv t U .,.n....1k rJÄtiUllkiiiL'-aXi.iiii.lti 7) die' großen Flächen unseres Landes. 'die jetzt vernachlässigt und ohne einen Wert für die Welt brach liegen, nützlicher Verwendung zuzu führen. Ich glaube, daß olle diese Zwecke würdig, wünschenswert und von großer Bedeutung für die ganze 'aticin sind. Die Fragen jnbezug auf sie können ma,t den Wert, sonocrn nur die Durchkührbarkcit dcö Pro grammS betreffen. Der Kon.qrksz tut den ersten Schritt, Ich möchte die Aufmerksamkeit darauf lenken, daß alles, was ich hier vorschlage, nur eine großzügige Erweiterung -deS Werkes ist, daZ die ses Department seit sechzehn Iah ren durch den Neklamationsdienst tut.' Der Kongreß hat tatsächlich bc reit? den ersten Schritt in dieser Richtung getan. Er hat $200,000 ausgesetzt, um eine Untersuchung über die zur Urbarmachung gceig nctcn Landgebicte durchzuführen, Eine Hälfte dieses Betrages soll der ,esttellnng zener Bodenslache die ncn. die durch Vcwässening bebmi ungöfahig gemacht werden kann, die ande-e zur Aufnahme jener riesigen Zodenslache, die durch Trockenlegung und durch die Rodung jener abgc. holzten Gebiete im Norden. Süden, Osten und Westen gewonnen werden kann die einstmals Wälder waren, und die jetzt weder Ackergründe, noch Wälder, noch Wiesen sind, i Sowie dieser Betrag bewilligt war, ist das Land in drei Zonen eingeteilt wor den, und Ingenieure sind ausgcscn det worden. - die der Kongrceß be gchrt. ' det worden, die der Kongreß be zur sofortigen Vorlage fertig. Er gibt eine Uebersicht über die Aus dchnung und Beschaffenheit dieser Ländereien, und äußert sich darü ber, ir. wie weit sie zur Reklamation empfehlenswert sind. In großen Zü gen läßt sich sagen, daß wir gegen -200,000,000 Acker Landes besitzen, das durch Trockenlegung. Bewässer nng und Rodung zum landwirt. schaftlichen Betrieb geeignet gemacht werden kann. Dieses Land ist zum greßr-'n Tcu nicht mehr im Besitz der Regierung und ist Privatbesitz geworden. Von dem zur Trockenle gung geeigneten Gebiet befinden sich weite Strecken im Best der Ein zelstaaten Aber das noch iin Vun dcsbesm befindliche Land würde al l."in khnrpi&cn . um wbrn ffftmin iipr Arbeit braucht, fie fofort zu 'der. schatten. Zilsak,?mknwlrken mit de Staaten Von Franklin K. Lane, Sekretär des Innern Die für den Krieg aukgeliobenen Männer werden nun bald, sie wer den in der allernächsten Zeit heim kehren. Un!die Frage ist: Was soll ihr Willkommen sein? Soll cö nur eine frobe Begrüßung fein, nur der Aubbn:ch einer augenblicklichen starken Enchfindung, oder soll es eine Forin annehmen, deren Größe .dem Ereignis angemessen ist und die etwas dauerndes schafft? Ich hee die Ueberzeugung, daß wir die. seS Ereignis z etwas wirklich Großem gestalten können, zu etvas Außerordentlichem, von- höchstem dauernden Wert für die Leute und die ganze Nation. - Sie kehren als Sieger heim. Ge iviß stolz, wenn auch mit geziemen der Bescheidenheit, doch mit 'einem für sie neuen Gefühl ihrer Macht und mit einem neuen Verständnis, in welcher Weise sich die Eigenschaf ten feststellen lassen, die einen wah ren Mann ausmachen. Wir werden ie betrachten und werden ihnen ins Auge schauen, um zu sehen, was der Krieg für Veränderungen an ihnen bewirkt bat. Was kühnes Tut. das Aufsichnehmen von Gefahren , auf Befehl, die schnelle Unterwerfung unter die Anordnungen der Borge setzten, die stetige, langandauernde Kameradschaft, der Anblick und das Ertrags von Leiden, das Leben in Staub und Schmutz mit endlos er müdenden Märschen .und langen, schlaflosen Flächten aus ihnm ge mach! bat. Wir werden ihnen fest in die fester gewordenen Züge sehen. in ihre sonnenverbrannten Gesichkdr, um zu sehen, was, dieses fremdar tige Leben vieler Monate aus den Jünglingen gestaltet hat, die noch vor Kurzem Jungen wareii. Viel leicht werden sie, wie es Soldatenart ist. die weichmütige Sympathie, die sich über sie ergießen wird, zurück weisen; werden llixen Taten selbst gar keine so große Bedeutung bei legeu. Aber der Mund wird fpre chen, jedes Herz wird fühlen: wie froh bin ich, wieder zu Hause zu sein. ' ; Was aber werden dieAnssichten sein? Auch sie werden uns ansehen. Und in ihren Augen wird eine Frage sein, die in den Nächten in den Schützengräben und in dem eintö iligen Tritt der Tagesmärsche ost und oft erwogen worden ist: Was wird inein Schicksal fein, wenn , ich nach Hause komme? Werde ich mich wieder nach einer neuen Arbeit um. sehen müssen, oder wird meine alte Stelle auf mich warten? Aber wenn nun ein Mädchen meine Stelle ein. genommen hat, und in Zukunft ihre eiaene Herrin zu fein wünsch!? was dann? Die Schule. Oh Aein, in die Schule kann ich nicht mehr ge hen. Als ich fie verließ, war ich nur 21 Jahre all; jetzt bin ich 31. Und ich habe mit Männern gelebt und geküinpst, bin manchmal vou ihnen übervorteilt worden, habe sie in allen ihren Kleinlichkeiten, aber auch in ihrer großen Güte erkannt. Ich hatte Verantwortungen zu tra gen, und in der Stille der Nächte habe ich fo manches mal darüber nachgedacht, warum ich eigentlich auf der .Welt bin und warum so viel daran liegen sollte, ob ich heimkam :n? oder nicht Jetzt bin ich zurück imd rnll das Leben eines Mannes führen. Amerika, das mich ausge sendet bat. bat mich zurück gerufen. ES wird irgend tterö; für mich zu tun haben. Was werden also meine Aussichten sein?" Das alles wird in ihrem Blick zu leseil sein, wenn wir ihnen die Hände auf die Schultern legen um das Zeichen des Krieges in ihren jungen Zügen zu lesen. Und was wird unsere Antwort sein? Welche Antwort gebührt ihnen .und ist unserer würdig? Warum sollen wir auf diese Frage hs Soldaten nach feiner Zukunft nicht antworten: Amerika bietet Dir einen Grundbesitz zur Bewirt schaftung: es wird Dir helfen, ihn z: mtiiickeln imd ihn aus seinen Ertrage zu bezahlen." Das kann ge schehen. und wenn es geschieht, wird 'i verschiedene Probleme lösen, ebn zumindest ihrer Lösung sehr nahe dringen: 1) das einer sofortigen Stellung siir den Mann: 2) den Schutz ks ArkitsmarkieZ gegen einen möglichen Znsammen, brach und eine Ueberschweminung mit einem Überschuß an Arbeitern: 3) die Schaffung, eines ergiebi gen sofortigen Absatzgebietes siir viel.-rlei wieder eingerichtete Frie den S betriebe der 'Industrie; 4) den Zug nach den Siäbten aufzuhalten, und damit die Tezen tralisation unserer Bevölkerung nach drückich durchzuführen. 5) viele der best bewährte Ame 7ikaner s.st mit der Scholle zii ver binden' C) iin ganzen Lande einen land irtü&rtlichm moderne Muster Mri-.b einzuführen, bei dein ans die 'nziaie ScZe der Menschennatur ge dührci'L Rücksicht genoinme wird; .Bei genauem Studium der Lage bin :ch zu der, Ueberzeugung aekckn men, daß dieser Plan durchaus nicht auf die im Bundesbesitz befindlichen Landstrecken beschränkt werden sollte. daß es im Gegenteil den Empkin düngen Aller am besten entsprechen würde, wenu dieser Plan auf alle Staaten anwendbar gemacht werden konnte. Jeder -Staat soll aus seinen unbenutzten Ländereien und es find Taufende von Weckern davon in jedem Staate Strecken ausscheiden, auf denen die heimkehrenden Soldaten rn ihren Heimatsstaaten zum land wirtfchiftlichen Betriebe angesiedelt ücxom konnten. Das kann durch ein Zusammenwirken von Bund' und Staaten leicht durchgeführt werden. T!e neue Idee für landwirtschaft gliche Betriebe. Wer immer sich mit der Lernd frage in Amerika eingehend befaßt, muß, wie ich, zu der UoberZeiigung kommen, daß dieses Land eine drei und viermal , so große Bevölkerung erhalten körlnie, als es heute besitzt Ivenn nur die Bevölkerung ihren Wi-nsch. nach JndustrieZentten zu. übersiedeln, aufgeben wollte. TaS Sehn'n nach der Stadt ist in uns Es hat verschiedme Gründe. Den Mangel an Geselligkeit auf dem Lande, die große Entfernung zwi scheu den Farmhäusern, die Entfer nung der Postämter und der Zeitun gen, di? angeblich höhere soziale Stelln? g der Stadtleute", den Wunsch nach besseren Schulgelegen heilen f lr die Kinder; und viele an dere, d.e in zahllosen Büchern er Lrtert worden sind, die daI Sehnen nach der Scholle in den Herzen wie der h-rzustellen versucht haben. Aber Predigten dieser Art werden Tat. Zachen gegenüber wirkungslos blei ben. Es gibt nur ein Mittel, wie nianmit diesen Problemen fertig werden wird: man schasse neue Grundbedingungen. Wie Europa es in seiner Jahrhunderte alten Er mhrung getan hat, müssen wir uns dem Tors' zuwenden, der Ansiedlung der Farmer um einen Mittelpunkt, rn-dem sie alle Vorzüge der Stadt vereinen sollen die gute Schule, d'.e Kirche, das Wandelbildertheater, der gut ausgestattete Laden. Werden solche Dörfer geschaffen, so wird ln Verbindung mit guten Landstraßen. Landsracht und Postbeförderung. Telephon und Automobil das Leben auf den Farmen ein weitaus von dem feiner heutigen Isoliertheit ver. ZchiedeneZ sein. Ei ansführbar, Programm. Nach meiner, Meinung jolliedaZ unnnt..löare Programm zunächst in das Aiige fassen, ollen denen eine ArbcitZgcllegenheit zu bieten, die an unseren gegenwärtigen Bewüsse runzZarbeiten sich beteiligen wollen. Sie- könnten die Rodung und Eb nung dcö Landes übernehmen, daö zeit unbebaut ist. siir daS aber Wasser verfügbar ist, oder welchem unte? dem gcgenivärtigen Beiväs serungssystem Wasser , zugeführt werd' kann. Diese Landstriche soll ten nach einem . geeigneten Besieo liingsplau entwickelt werden. Wir können das sofort tun und damit je dem unmittelbaren Problem der Ar beitszuweisiing begegnen. Als einen zweiten Schritt empfehle ich Bewi ligungen für eines oder mehrere der groß 'n Bcwä;scnlngSProjekte zu machen, für die die Vermessungen jetzt weit vorgerückt sind. Gleichzeitig sollten die aussichtsreichsten Trok kenlegungs-Projekte mit Bevorzu. gung von RcgicnlngSländercicn in Angriss gcnomnicn werden. Wo sich solche Ländereien im Privaibc sitz befinden, sollte sie auf Grund von Schätzungen' des Land-Darle. hensamtes angekauft werden, wobei daZ AckerbauDcpartinent sein Gut achten über die Fruchtbarkeit des Bodens und die wünschenswerteste Lage abzugeben hätte. Mit dein Privatbesitz kann auch noch nach einer anderen Methode ein Abkommen gctrosfen werden, das be reitS die Zustimmung des Kongresses gefiindcn hat und demgemäß in das Reklamationsgcsctz aufgenommen worden ist. Danach verpflichtet sich der Privateigentümer, sein Lano zum Cckätzungsprcise an denjenigen' zu verkaufen, der das , Wasserrccht dafür erwirbt. Nur unter dieser Be dingung kann das Land von uns die BcwässcrungSanlage echaltcn. Unter solchem Plan würde es nicht die geringsten Schwierigkeiten ma. chen, Land in beliebigem Umfang zu erhalten, wünschenswerte Gebiete, die jetzt ohne Wasser oder die Sumpf ftnb, zu erhalten. Die Regierung würde das Land nicht zil kaufen ha ben., Der Eigentümer würde von dem neuen Ansiedler seinen Preis erhalten. Und er müßte diesem sol ehe Bedingungen gewähren, wie sie die Regierung .selbst für die Rück Zahlung ihrer Aufwendungen für die Bewässerung vorschrcii't. Die Staaten könnten in Ergänzung die fcs. Planes eine Gelegenheit erhal teii, mitzuwirken , und ihnen-, gehö rige Landstriche unter ihrer Kon trolle aber unter Aussicht der Bun dcsbehörde ähnlich verwerten. In dieser Art würde die vom Kongreß angenommene ' Methode der Erbau lmg von Bundcs Landstraßeen mif die Entwicklung der. Farmen für heimkehrende Soldaten analog xui gewendet werden. Arbeit für ein eigenes Heim. Würde ein derartiges nationales Programm iif die Wege geleitet? so brauchten wir keine Sorge für daö Gefchick des heimkehrenden Soldaten zu hegen. Er könnte sich, noch bevor er Frankreich verläßt, sür scine'Auf. gäbe vorbcrcitcnMchr al-Z ein Drit tel. ja nach verläßlichen Schätzungen fast die Hälfte aller Leute, die wir nach Europa gesendet haben, kamen von landwirtschaftlichen Betrieben. Sie waren nicht Besitzer von Far men, viele waren nur Landarbciter, manche Pächter Diejenigen., unter ihnen, welche sich entfließen, ihr jLeben der Landwirtschaft in der mo dernsten Form Ls Betriebes zu wid men,' könnten ihre ÄLbildung dazu erhalten, während sie noch in den Lagern drüben sind. Kanada hat tat sächlich diese Arbeit bereits aufge nommcn. Dann,, wenn sie heimkom men und zulmuse begrüßt worden sind, wenn die alte Stelle nicht mehr offen ist imd wenn sie ein Unabhän giges Leben führen wollen, können sie ihre Gelegenheit haben. Für je den wird sich eine Stellung zu dem üblichen Lohnsatz sinden. Die Encr gie und öas Talent, daL er bisher sür 30 monatlich und für ein Ideal verwendet hat, kann er nun gebrauchen, um sich ein eigenes Heim zu schaffen. Eine 'Anzahl verschiede ner Untcrnehnmngen der Regierung in verschiedenen Gegenden "des La'n des würden ihm vorgelegt werden. Angenommen. es wären nur drei: ein Bcwäsfcrungsplan, eine Trocken legung oder die Rodung und Ehe nung eine abgeholzten Land Ztriches. Die erste würde die Er bauung eines großen Dammes not wendig machen, um Wasser abzu dämmen und abzuleiten, die Erbau ung einer hydroelektrischen. Anlage, von Meilen von Kanälen und Tu nclls, Tausen von Acker Land wä rm zu roden und zu ebnen, einzu säumen und umzubrechen. Daö heißt, es gäbe gut bezahlte Arbeit für viele Jahre, Arbeit im Freien unter Wohnverhältnissen, be gegen das, was der Soldat in den Schü tzengräben mitgemacht hat, fürstlich genannt werden müßtat, und schliesz lich würd: er ein Grundstück besitzen, auf dem cr sich sein HauZ imd seine Scheune errichten könnte;, ein Heim auf eigenem Boden, in einer Gruppe anderer Heime. Dafür' muß er zah len. Aber von seinem Lahn hat cr ,'ich leicht d?e 10 bis 12 Prozent zur Anzahlung sparen können. Ten Reit samt Z'.i-.seu lanu.n dann in 40 BRITISH .DEP.IOCKACY. FR0M THE CHICAGO TRIBUNE. D'uring tlie war, early and täte, we were told'that ihe four and latcr sive great dernoera clcs of the world were ßghting to rnake the world safe. The United States was the fifth great dernoeraey. The early demoera cics were the then great dcm6c racies of republican France, rno narchical Great Britain, impcrial Japan, and ezaristie Russia. Later we came in, a trifle im perialistic but not monarchical, a regulär demoeraey. Italy also was in by that time, another im pcrialistic mbnarchical demoeraey- What do we mcan by democ raey? What just do you mean? Propaganda is immune from realism and aloof from facts. We were told that Russia and Japan were great demoeracies fighting against the ccntral auto cracies of EuropCj. To teil s was to prove it. The czar was a demoerat and the emperor of Japan was af demoerat and their lands were demoeracies. . We find that Great Britain is described, defined, referred to constantly as a demoeraey, and vve.accept it as if it were a fact that Great Britain is a demoera ey. Great Britain !s a monarehy. It ja a monarehy for a profound political reason. It is a monar ehy because a king is needed, by the ruling class, which is an ari-stoeraey. II. G. Wells asked the British people why they should continuc to have their kings. Other Kings were being put in the can to await the arnral of the wagon, Why should the JBritish retain their kmgs and queens? The question was sufsicicntly disturbing to need attention. Northcliffe organized the answer to it. King George, end Queen Mary made triumphal littlc trips about London, route announeed in advance, and the loyalists gathered to shout. . The British want their King That is none of our . husiness. But a monarehy is not a demoe raey, and calimg it a demoeraey does not niake it a demoeraey, The kingdom of Great Britain has a king and British ruled In dia has & British emperor. There is a difserence between the gov- ernment of a land which has no hereditary monarch and a land which has one. There is a dif serence. It is the difserence be twecu the Unilcd States and Great Britain. It is the difser ence between demoeraey and monarehy. - It does not get anywhere to say that the kingof Great Brit ain and the emperor of Indiahas no political power. Ile has poli tical power. If he used it direcl ly he micjht get into trouble. He can use it indirectly and se it effectively. Queen Victoria was . a Jecisive political power. Ed ward VII. was a decisive politic al power. George may be less one because he does not have the eommanding personality of the other two rulcrs. But the British 'monarch has power because the British social erganization is a social easte Or ganisation.' The monarch is" the head of the caste and the top of the Organisation rulcs the rett of it. A nation may vote at the bottom and yet be ruled from the top. Great Britain has, a parliamcntary government wnicii may be as expressive of populär opinion as our congrcssional gov ernment might even at times be more responsive to it but it is a top overned land and it top govensed because of its so cial order. s We do notsuggest that the British ou ght to dethrone their king. That is their business. But we may say that so long as they have ' a king they cannot have a demoeraey and ihey can not properly be called a democ raey, They will not be a demoe raey. . , The British are satissied, pre sumably, with what they have. We do not say that it is not the best thing they could have. A demoeraey does not acquire vir tue by its name. It aequires virtue by its acts. But a democ raey is a demoeraey. A monar ehy is a monarehy. One cannot b? the other. The British demoeraey is not. I'ahrcstcilzahlimgcn absotten, oder, wenn er es möglich macht, auch früher. Dabei muf; er keineswegs bei der Auswahl seines Grund siückes auf das Land beschränkt sein, auf dem er gearbeitet hat.Wenn er das Leben in Arizona nicht liebt, so soll er die glcick)e Möglichkeit ha bcn,. nachdem er an dem Arizona Dammproiekt mitgearbeitet hat, eine Farm auf einem andern von der Fcgicrimg reklamierten Landstrich, zum Veispiel SüdCarolina, aufzu nehmen, wo ändere Männer die alten Reivsümvfe trocken gelegt ha öen, oder in Wisconsin, wo chema lige SüN'pse in Wicscnländöreien umgestaltet, worden find. Vier Dinge sind für die Durch fühnlng dieses Programms von Wichtigkeit- Dafz Ärbcit für die Soldaten vorbereitet sein soll, wenn sie zurückkehren, das; diese Arbeit zum Ausbau Amerikas beitragen soll,-- dad die Auslagen der . Ne gicrnng mit Zinsen zurückerstattet werden und daß das zugewiesene L?ad so ausgelegt ist, daß es ein Zc'u einer organisierten landwirt Zchaftlichm Gmicinde ist. Eine Farm, als ein im Betrieb bcsind liches Geschäft in einer im Betrieb besindlichen Gemeinde, daZ ist daS ideale Ziel, das wir erstreben soll ten. In dem Plan für die Ausführung dieser EiKoicklung landwirtschaftli chcr LetiieZe sollte aber auch eine Bestimmung ausgenommen werden, dgsz der llmfang der einzelnen Farm nicht größer sein darf, als es nötig ist eine Familie anständig zu er haltend Grosser Grundbesitz ist die Ursache von Revolutionen. Es ist die wichi'ge Ausgabe der von den Staaten und der Bundesregierung zu verfolgenden Politik, die An sainmlung grossen Landbesitzes in ei, ner Haiid niit allen zulässigen Mit teln zu verhindern. Und diese Far men sollten nicht nur so klein scm, das jeder Gedanke att Spekulation auf das Anwachsen des Bodenwertcs ohne dafür geleistete Arbeit, ausge schlössen sein müßte: ihre Ucbcrtra gung an irgend jemanden, der ein eben so gioszeS Stück Land in dem selben Staate besitzt, musste aus drücklich verboten sein. Nur so kaun verhindert werden, daß fie im Laufe der Jahre zu grosien Grundbesitzen zusammengeschmeißt werden. Der Eigentümer könnten' Lazu gehalten werden, wenigstens fünf Jahre auf seinem i'örund und Boden z leben, bevor sein Titel dazu fs weit rechts irirksam wird, dotz er ihn libertra gen kann. So wird die Bearbeitung des . Bodens gesichert werden. Labt der Vesider das Üqnh während der ganzen Zei bevor st bt Zahlung dafür löstet, brach liegen, so sollte das ein genügender Grund sein, 'im es gegen Rückzahlung der daran' geleiMen iatcnzahlungen seilen? z dcr Negierung - als an diese Versal len zu erklären. . Die Kosten. Wie groß würden die Kosten eine? derartigen Unternehmens sein? Sc viel, als wir auszugeben wünschen, so viel, als wir ausgeben müssen. Würde es zu diel sein zu verlangen, daß wir dafür so viel Geld ausge ben als wir jckt jährlich 'an Pen jioncn an die Veteranen und die von ihnen abhängigen Fainilien zah len, welche in Kriegen gefochten l bcn, die vor CO und 20 Jahren be endet waren. Wäre es u viel ver ! langt, daß wir im Verlauf der niiäV !ften zwei Jahre für die Veteranc,, dieses zungstcn großen Krieges s viel ausgeben, als es uns gekostet !hat, diesen Krieg eine Wache lang 'zu führen? Würde ein Volk, das in vornehmster wohltätiger Gesinnung halböffentlichen Organisationen .-)00,000,000 in die Hand gegebe ,hat, um den Jungen Untcrhalwng ! zu verschaffen, einen Moment zö. 'gern, die Staatsobligationcn unsc j res Landes für einen ähnlich sjohAt Betraa zu jibernebmen. um rric. densarbeit, Heiinarbeit imd Heime für eben diese Jungen zu beschaffen, die die Frage stellen werden: Was werden unsere Aussichten sein?" Es handelt sich diesmal nicht um ein Geschenk- Es handelt sich um ein zinseniragendes Darlehen. Es giebt keine bessere Wer. ickierung für die Nation, als ihre Männer der Scholle zuzuführen, We Nation kann keine weisere An läge machen. als ihren ,Bodenbefir dadurch zu. vergrößern, daß sie seht iingenutzteZ Land der Wüste, 'dein Wasser und , der Verwahrlosung ent. zieht. Nationen bekriegen sicki. um neue? Land zu bewinuen. Land i,u tropischen Afrika, im fernen Asien. Sie geben daS Leben ihrer Siihne und sie stürzen sich in große Schul den, um kleine Landstriche zu errin. ' bwits mit einer rück'tiin. digen Bevölkerung überfüllt fiü! aiiii gier haben wir urrtcr unserer eigenen Flagge Land, so reich wie das Niltal. das mir nlj nicl,t un ser ist. weil eS uns noch nicht dient. daS wir mit ein wenig Nachdenke:' und mit dem Darleihen einer gerin. gen Geldsumme zu dem unsern n?a chen können. Es ist eine einer kratie würdige Erobcnmg, freien 27anncrn die Gelegenheit zu geben, sich ohne Blutvergießen und oline Herzen zu brechen, wirtschaftlich fni zu machen. r n. .tt sZ.. J, f fr ff . , . üei! vuuj vz Vllren uiniaujen auf diel? Leitunz.