4 1 Seite 3 Tägliche Otnalja Tribune -DicttStag, fcu '4". Februar '1919'. X !!Z5nfdsV,Sliieö f , . ' ' ' Noman bon (22 Forisetzung).' 6s Idn eine vcnweifelteEntschlossenbe n Blick und Ton dikser Frau, die ihrAl. es auf eine Karte letzte. - Gerhard Palmcr athmete mühsam, h einen ((fisnbfn Aiiarn stammte f'm rbrlicher Blick der Beracbtuna aeaen eine v eia)t wimux. , '. Äic flintif-rt 5 Jn Vier 9"sin I Tochter m eine verhaßte Ehe reivei, zu wollen, ihr tas traurigst Hot ? ! ?ni vxr',.-,n cz. r.n.a :x. ... , V H wwwyiiv , l-14'1 IW l ' staunt.- mein iVrr 1 "jffuthnriita tnirh llcrdingS ohne Neigung heiratben ein (fcdimte, an den sich zn. gelvhnen sie jfcollauf Zeit gchabt hätte die meisten armen Mädchen unseres Standes gehen onvenienz uven ein. t , yrn übrigen zst.Herr von Marburg'abgcschen von ihtr ' großartigen Reichthümern ein entleman, der seine Gattin jederzeit mit dem erforderlichen Feingckuhl behandeln ivnvz J Und ihr Herz, wie ihren Geist knebeln wz lang am rtvdtcn wird I Cme bürnerlich sentimentale Aussas, ung. welche ich Ihren LebenLkreisett.?ll er Umgebung zugute halten muß. Ich enne keine s?rau, die an gebrochenem 1.1 . . f. ; ,n . ' herzen gesioroen ,sl l i Gerhards Brauen zogen sich zornig zu ammen. - Enden wir diel Gespräch, Frau Baro hm 5 Noch einmal, zum letzten Mal! Ich asse nicht von Katharina, die meine der Zlobte Brank, die mündig ist ' ich erbiete jm'ch. mit meine. ganzen Hab und Gut, hnit meinem vollen Credit und Namen für IrV . fr w , r . - 1 yrr erpsilungen, jur yre öummt seinzutreien und somit inen Ihrer 2Bcl Wrungsartittde zu beseitige Einen an soern will ich, werde ich nimmermehr an jerkennen, Und 'Katharina, ich weiß S, wo es gieiaMus nlcyt i Sie wird, weil sie muß ! Wo wre die entartete Tochter, die mit nchigem merzen ,hr Lebensglück aufbaut um den Weis des Namens, der Ehe des e sbens, ict, deS Leben chrer Mutter ! Es ist eine verzweifelnde Frau, die zu Ihnen nxricyz ia) vm mir gerunvenm Handen n Cigismund von Marburg ausgclie nerr, er und nur er kann mich retten -Kind nun entscheide dich. Katbarina Willst du deine Liebe mit meinem Fluch mit meinem Tode besiegeln, so geh sg uch! r - Bebend am ganzen Körper, das Gesicht erdfahl, die Lippen blutlos ja, es war Kine venwelsciiioe wau : Katharina einen Aligenblick ! bat Gerhard Palmer angstvoll, als das jiin. cie Mädchen einen, Versuch zu sprechen flnacyie. I Er trat dicht vor die Baronin bin flmö faßte mit schmerzhaftem Griff ihre d.. I Sie können mir nicht sagen, km waö i sich handelt mir Ihr Geheimniß um, vemcn Preis vertrauen k Um inen! Gut k So will ich'iu itjrn neben und iwill stehen, was ein Ehrenmann gegen ei mn Schurken vermag t Bleibe fest, und I leihe mein. Rätharinn t ii fnlfft k f mir yoren l I Er hob entschlossen den Kopf und wand' I . f' . ... t. i. ... Vf B L ' : irt m . i : ""-7-- ii- v. ' t liiy nacy oer yur; oie aronin svigte ihm rakck. , i IEr darf nicht gehen! rief sie der Tochter zu. Es ist überdies umsonst tglsmund von Äiardurg ,st sei Wti' per! , ' Wir werden sehen eö soll sich alsbald entscheide. ' ! Und ist er der Stärkere und trägt er den Sieg davon niemals werde ich Marburgs Gattin l Katharina rief es mrt leidenschaftlichem Nachdruck, und eine rasche Blutp'elle flieg ihr bis zu denSchlä sen empgr. Lieber will ich arbeiten wie eine Magd, für dich, Mutter, für mich -wss Hunderte mittelloser Mädchen im stände find ich werde eS auch leisten kön ien! Ehe ich mich aber soweit entwürdige, diesem elendenJntriguanten anzugehören, dem es nicht widersteht, die Braut ver mittelst eines SchurlenstreichZ vor den Altar zu schleppen eher will ich meiner Liebe entsagen, will einsam durch daZ Le den gehen , . Ihre weiche Stimme brach in unauf haltsamen Thränen ihre Mutfcr ließ ein leises, spöttisches Lachen hören. Und du bist nai genug, zu glauben, mit diesem CiUsagungsbekenntnih einen Sigismund von Marburg zu ertveicke? Was nützt ihm dein nützlicher Eifer, dein Arbeitstricb, was deme heroischen Aufwallungen? Ihm ist keineswegs damit gedient, daß du einsam durch das Leben gehst", er wünscht dich zu besit zen, und da eZ nicht mit deiner freilvilli, gen Einwilligung geschehe konnte, so war er vorbedacht aenua, auf in Mittel H sinnen, das dich unbedingt w seinem Villen zwingt. Das Mitfesist gcsun und niemand wird es ihm jemals nt mm : . Vielleicht Katharinas Verlobter! Es lag jetzt weder Zorn noch Vergch tuiig in Gerhards Stimme und Antliy, nur die Ruhe eines unbeugsamen End schlussts, als er seine Braut auf dieStirn küßte, und, ohne die abwehrende Gebärde . der.Baronin zu beachten, das Zimmer verlich. - ' ' Unten vor dem Hause ?!and er einen Augenblick still wie das Herz ihm in der Vrust hämmerte, da? Blut ihm n den Adern kochte, wie jeder Nerv in ihm zuck te Md sich empörte gegen d-n schMh'.ichen 'Handel, dessen Zeuge er gewesen war und dem s'in LcbenGluck zum Opfer fallen solltet Rein, und tausendmal nein! viMit um tttcr, s amt lana siine Auaen t'"v,t ilfliihn ! NUN I j usrst .ici,iic &WOfC Vcrnhard Frey." 4h$4,44$t$8M&l,iB2'f4'lfrltlf Wobnung deZ Mannes, der sein Tod, feind geworden war, zu erforschen. Es konnte ine lange Fahrt werden wer stand ihm dasiir, ob de: Gesuchte daheim war ? Sei es drum ! Ruhe brauchte er, Zeit, sich zu sammeln, sich zu fassen! Nicht alhcmloS zitternd vor Enegung, nein, besonnen und kaltblütig küßte er sprechen und handeln. Er warf sich m den Micthwagcn und versank in finsteres Arükeil , Wie sollte er dem Mann entgegentreten ? Ihn vor die Pistole fordern, weil er durch ehrlose Mittel bis Braut eines andern zu erlisten bemüht war ? Oder ihm daS Geheimnih,' welche? die Baronin so vollständig in sei ne Gewalt gab, zu entreißen, suchen? Aber wie das anfangen Z Er besaß sei ne Handhabe, nicht daS geringste Merk zeichen, welches dicS Geheimniß war, und, er konnte es sich nicht verhehlen, er hatte es mit einem gefährlichen Gegner zu thun! Hatte Marcel nicht neulich' etwas von einem halbzerrisscncnBricfu. einem Kna ben auS Steiermark gesagt $ Wann war daS nur gewesen ? Konnte eS gestern sein? Aber welch langer, öder Zeitraum lag da zwischen, welch endlose Nacht voll quäl oller Bilder! , Er driukte die flachen .Mnde gegen die Augen nur Ruhe, nur keine langen Aus einandersetzungen, rasch entschlossen, und sollte es zum Aeußcrsten kommen! Er war ein sicherer, guter Schütze freilich, ein f t l . (V! L L 5 I" . r r lilkyenoes Wilo, oas Wic: man cyon nieder aber einen Menschen einen Men chen! Wie eiskalt es ,bn überließ Konnte er krank sein Z So roth schwamm es vor seinen Augen, als sahe er durch ei nenlutigen Nebel ! Schon da? Er schrak empor der Wagen hielt ja. , Nichtig, er hatte nach der Polizei fahren wollen, und da war , nun auch angelangt und konnte fra gen. . BriennerflraßeNr. 36. Gerhard kannte das Haus, es geborte emem ihm obersläch lich bekannten Baron, einem heitern Le bemanne. Der Besitzer war für lange Zeit mss) rem euccit gegangen und , hatte, wie es hieß, einem vertrauten Freunde seine schöne Wohnung zur Bersugung und beliebigen Benutzung gestellt. Dieser qjkeuno also - Ler Wage sebte sich wieder in Bewe fluim. Gestern um dies Zeir welch ei glückseliger Mensch was er gewesen! Wer ihm die heutige Lage vorausgesagt hätte! Wie ruhig, wie gleichmäßig hatte sich bisher sein Lebensfadcn abgesponnen, und nun war er lobu mnemaewaen in Kampf und Streit. Aber her Preis war des ZiampscS werth, und meine Katharine" murmelte er zärtlich, wa rend seine Augen sich halb träumend scblossen. Am ÄKll Die Gedanken an seine liebliche Braut hatte den Maler nicht losgelassen, sie hatte ,hn so ganz gesn aen genonimen, da er Uri undert vcv gesscn hatte, sie hatten ih!, aber auch wie der feit nnd starr gemacht, die wühlende Äiusrcgung war gewichen, er athmete steil er, un hoch erhobenen Hauptes, jeder M!l em ernst kiitjchlojscner Mann, be- trat er das hallende .'orhaus, wo ihm ein dunkel gekleideter Kammerdiener ent gegenlrat. ' Herr von Marburg zu sprechen z Ich muß bedauern, der gnädige Lerr k)atle gestern etwas spät soupirt und ist noch zu Am tch habe gemessenen Befehl, nicht zu stören. Es ,st ein sehr dringendes Anlieaen. das mich herführt, bringen Sie Ihrem Herm diese Karte t Vergüte geschulte Mann wollte acksel- ,uckcnd ausweichen, aber ein Blick aul totirn uns Auge des Besuchers ueß ihn andern Sinnes werde, der da vor ihm stand, sah gerade so aus, als werde er bei nochmaliger Weigerung direct in -das Vchlafgeinach des gnädigen Herrndringcn uns ihn m eigener Person aus dem Schlummer wecken. Bitte elmtwellen liier einzutreten ick, werde den gnädigen Herrn benachrichtig' gen-' . ' : . Ein .halbrundes Bonimmcr Mit moos, grünen Sesseln und Teppichen Gerhard Palmer konnte sich spater an d Ausstat tung dieses Gemachs Stück sllr Stück ent- innen, obwohl er meinte, vestandiq auf eine iteu. grstarn zu vaven. oon tille ringsum, nur eine große Uhr von chwarzem Marmor tickte langsam und emtönig ; es herrschte eme dumpfe, ein geschlossene Luft indem eleganten Raum, als habe man denselben lange Zeit zu lüften versäumt: Tie Fensterscheiben waren dicht verhüllt, daS fahle ZwUter- lcht war den schar en unstieraugen, die an volles Licht gewöhnt waren, unan genehm. iöeryars glaubte es au? die warnt hier nicht ertragen zu können, mit bebuk lam L,nd scklua r die in das Neben gemach führende Thurvorhänge, durch welche kl Schimmer heuen .agesiichtes drang, auseinander. , ;n der Ahnt war dieses nevenzunmer ell, in weiter Saal, durch dessen drei hohe Fenster ungehindert der TageSschim mcr siel, aber waS er beleuchtete, war so unerwartet, daß Gerhard, den der grelle Gegensatz zu der vorherigen Tunkuhelt blendete, unwillkürlich die Flechte zu den Augen führte, als meine er, nicht rech! qeseye zu habe. . Ter Saal war ersichtlich Mt VchSU' Is eines am dttgsngenen Abend statt' gehabten Banketts. DaS die große, in der Mitte deS Raumes stehend Tasel be deckend Tuch war halb heruniergerisjcn und schleif: tkeilwcise am Boden, in hoher Taselaussat) mit kostbaren Früch if linK sf:ti'f n kl iftnstwri W! i,k.!TflM.l I I iM.N'7'ch:n Tktt'ch, &iU'.:.t Ct)an".i;s.v nerglaser und halbvoll Flaschen danei ben. Da silLerne Tafelgeschirr war wie absichtlich auf ein Stelle zusammn geschoben, in der Mitte, des Tisches stand eine Sioulelte und hier und da achtlos hingeworfen lagen Karten, Würsel, an geraucht, Cigarren, ei paar große Pho tographieen. Einige Stühle waren um geworfen, das Pianoforke, in Gerhards unmittelbarer Nähe, geöffnet, Noten da rauf und darunter verstreut, auf dem Pult aufgeschlagen in französisches Lie berbuch der zweifelhaftesten Sorte,. alles in allem in so treffendes Bild ineS wü sten Gelages, daß man noch meintedis Gestalten zu schn, welche diesen Naum bevölkert hatten, die rohen Scherzworte und das Gelächter zu hören, welcheSlwi schen Champagnergenufj undi Aazardspiel diö Zeit kürzen geholfen. Eine trübe, dicke Luft lagerte wie eine Nauchwolk über dem Ganzen, und ein widriger Duft von Wein, Speisen, Cigarren und ver welkterr Blumen, die einzeln unb in prachtvollen Sträußen aus Tisch und Stühlen lagen, schlug dem unfreiwilli gen Zeugen dieses FcstnachspicIS enlge, gcn. - . Gerhard Palmer war kel übereifriger Tliarndkxlk. (f.t hjsir fainerie'1 irnfjrhjn VI... n:-.rir.'.: l i, .,,.n jiuimn unjimn kinkk ver sivtteilcn ge Wesen und Hatte manche burchschwärmte Nacht, manchen tollen Streich zu verzeich nen. Wie aber. Männer im Alter deS Herrn von Marburg in ihrem Daheim derartigen Ausschreitungen geselliger , Freuden stöhnen, ihren Festen einen so widerwärtigen Stempel ungezügelten Ge nusses ausdrücken könnten, das verstand er nicht. Sein scharf umherschwejkender Blick kntdecktt aber noch andere Dinge, die ihm Weiler keinen Zweifel ließen, welcher Art die Unterhaltung sonst' noch gewesen, die der Hausherr seinen Gasten geboten- hatte. Auf einen Stuhle lag ein bingcworfener Fächer, in achtknvpsi ("r....u..4,,.u (.:.. cj.t .;t. Ijv D mutiiyunuiUjui, ein iu;ictjr, eine Spitzenschärpe, auf dem Tischestand in kleiner, blaßblauer Atlasschuh, aus welchem der Champagner, der den Schuh völlig durchweicht und verdorben hatte, auf das Tafelwch geflossen war also eine Orgie der schliinmsten Sorte! Mit einer Gebärde des Ekels ließ Eer h'ard den Thürdorhang wieder falle und trat in das verdunkelte Borzimmev zurück. Nach einiger Zeit veranlaßte ein leiseS Geräusch ihn, sich Anzuwenden. Auf der Schwelle stander Kammerdiener und ersuchte ihn mit unterthnig?r Ver bcugung, ihm zu folgen. Durch den Hausgang führte er den Gast in ein jen seitS gelegenes helleS und schönes Zim mer, und gleich darauf trat der HauS Herr durch 'eine gegenüberliegende Thür ein. Gerhard hatte ihn nur einmal ge sehcn,noch dazu in der Maske des fliegen den Holländers, er erkannte es indessen nur zu gut wieder, das regelmäßig ge schnitten?, bleiche Gesicht, die dunkeln Augen mit ihrem schweren, tragen Blick, die nachlässig-selbstbewußte Haltung deS reichen .ManneS. .Acder Zug in dem. farblosen Antlitz sprach heute von grcn zenloser Uebcrmüdung, ' alle Muskeln schienen erschläfst, die Augenlider lagen, tief übe? den Augen, jede Bewegung war' schleppend, wie gehemmt. Ich bitte, setze Sie sich, mein Herr. . Sie wünschen! Jch wünsche Gerhard, blieb stehen' und sprach in festem, klar accentuirtem Tone ich wünsche, daß Sie, Herr von Marburg, hier und sosort jeden Anspruch auf Fräulein Katharine von Wismar, welche meine verlobte Braut ist, aufge ben, widrigenfalls ich. mein gutes Recht Ihnen gegenüber in einer Weiss geltend machen werde, wie eS zwischen karalic ren Sitwis! I . Es wa gesagt, fest und kurz, und Gen hards ausdrucksvolle Augen hingen mit gespannter Erwartung an den Zügen deS andern. , Herr von Marburg nickte zu dieser bündigen Elcklaruna, ohne eine Miene m verziehen, er schien nichts anderes erwar tct zu haben. ' Es kommt nur daranf an, zu beweisen, entgegnete er langsam, wer von uns bei den das größere Recht auf die Hand deS Fräuleins ,n die Wagschals zu werfen ?ar? Aja üie, mein Herr, litt) nue als ihr Verlobter vorstellen, fo glaube ich an nehmen zu dürfen, daß Si sich ihr Herz gewonnen haben, was ich 'in gewissem Sinn nicht umbin kann, tu bk klagen. Ich meinerseits habe Ruf, Ehre und Zu iunft ihrer Mutter in meiner Hand, und da mir viel daran liegt, Fräulein von Wismar als meine Gattin zu sehen sg gedenke iaj, mich dieser meiner Macht t umfassendster Weise tu bedienen, indem ich mit ihre Hand sichere. Es thut mir leid, daß sie mit einem noch ganz frischen Herzenskummer in die Ehe treten wird, jedoch haben Damen ihres Standes fast immer der Heirath in Täuschung zu beklagen. Palmer fühlte, wie ihm daS Blut m'S, Geficht schoß, doch bezwäng er sich mühsam unv fragte in gedämvftein Ton, in wel chem nichtsdestoweniger eine dumpfe Drohung klang: t Und Sie, könnten wirklich glauben, ich werde mich Ihren sogenannten Necb tu uiiu uiivjuuen veugeni . . w ( '. JL ... U t !j Sie sind Nicht gewillt, noch letzt, ,tt der Ieh ten Stunde, Ihre Drohung zurückzuneh, me ? Wie sollt ich ? Sie bewerben siitz um das Mädchen ich auch Sie rufen Ihr Recht an- ich das meine Sie lieben . Katharina ich liebe sie auch unser Spiel steht vollkommen gleich, mein Herr Palmer l . ' (Fortsetzung folgt.) Rechtnexempil. Lehrer: Max. wenn zehn Aepfel vierzig Pfen Nige kflen. und deine MuAer gibt die dn Pfennige, wieviel bekommst du dafür? Mar: Keinen. Meine 2Jut tet gibt mir keine zehn Pfennige. Leh rer: Aber Max, nimm mal sn, bei ne Mutter würd dir zehn Pfennige schenken. Mz: Cpas,. Herr Lehrer, !a icnrlen :e kv.va Mutter.Wcht. - Alls dem Staate Aus Ceöar Countv Hariiiigton, Wbt., -i. Man. Das sclzone Wctter- im Monat 5?o schciiü nun dahiil zit sein, denn der Monat !?cöcuar hat mit Regen Und naszkalt begonnen. Nun, dies in ae wifz besser, als wenn ein' arowr Schnecsturm wid empfindliche Kälte eingesetzt, hatte. Man kann deshalb lmmer noch ain. Kohlenhausen spa rcn, daS I'esanders den armen Leu ten hoch willkommen fein wird. Der Hartington " Coinmcrcial Cllü will die Sache in bk Kand nehmen, ein städtisches Auditorium zu errichten. daS für die Stadt eine aroke A!ojwmdig?eit ist, denn es be findet sich keine einzige grojze Halle in öcr Stadt, wo bedeutende o fcntliche Versammlungen oder Un terhaltunlsen abgehalten werden können. Präsident F. O. Robinson hat ein ans den Scrkcn B. Read. H. I. Soreitsen und A. I. Lainmers bestehendes. Komitee ernannt, das d:e Sache einachend untersuchen lind rn oeriiachitZn Versammlung darüber Bericht erstatten soll. , Durch , den letztwöchentlichcnl 15c deutenden Preissall des. Getreides sind auch . die Besitzer der hiesiaen uievatoren schwer detroffenwordcn, denn die Elebatoren waren mit Ha fcr und Körn fast bis obenhin an gefüllt. Cs wird wahrscheinlich nichts fortgeschickt werden, bis die Preise sich wieder heben, damit die Aer. luste nicht zu grofz werden. titai Karoune Lanawrmaun. die seit über 30 Jahren eine Bewohner. in dieses Countys war, ist letzten Dienstag morgen im Heim ihrer Tochter, Frau T- I. Cunningham nahe hier, im Alter von 77 fahren auS dem Leben gefchiedcn.Das Ve arLbnis fand am Donnerstag mor gen von der katholischen Kirche hier aus statt und der Leichnam wurde nilf dem katholischen Fricdhofe zur Nuhe bestattet. Die Verstorbene wur do in Deutschland geboren und er zogen, wo sie sich auch verheiratete und nachdem ihr Gatte starb, kam sie mü den Kindern nach Amerika und zwar nach diesem County, wo sie seither wohnhaft gewesen ist. Sie hintcrläbt, drei Söhns . und' vier Töchter, die alle' verheiratet sind. R. i. 5& Ein drei J'abre altes Töchterchen des Farmers MagmlS Vottolfson verschluckte letzten Freüng cm Korn chcn Korn, das in die Luftröhre ae, riet und dort' sich festseßte. -Indem ärztliche Hilfe nicht gleich erlangt werden konnte wegen e.ncr Stöv ring in der Tclephonlmie und , auch sonst Niemand Hilfe zu leisten ver mochte, fo muszte darum das kleine Madchen ersticken. Die Eltern find fast untröstlich Wer den plötzlichen Verlust des, Tochtcrchcns Eine fast erwachsene Tochter deZ Farmers G. Schagcr hatte in einem Hospital in Sioux City eine Ope ration durchgemacht wegen , eines Halsleidens und konnte am Sams tag vorige Woche heimgebracht wer den. Auf dem Wege hierher wurde sie jedoch Plötzlich unwohl und muszte in bewußtlosem Zustande bei der Ankunft in Hartington gleich in's Hospital geschafft werden, wo sie Donnerstag nacht, gestorben ist. Das Begräbnis fand am Sonntag nach mittag auf dem' norwegischen Fried Hof statt. i Frau Martin McFadöen von nahe Colcridge ist letzten DonncrS'! tag in einem Hospital in Siouz City infolge einer Operation gestor Lcn. Ihr Leichnam ist heimgebracht! worden und wurde am Montag aus dem katholischen Gottesacker in Har tington zur ewigen Ruhe bestattet.! Außer ihrem Gatten hinterläßt die Dahingeschiedene noch etliche erwach fcne Kinder. Die Vaskct Stores Co. von Omaho wird binnen kurzer. Zeit auch in Hartington eineir Laden er Öffners und hat zu diesem Behufe bereits das Gebäude des Herrn An ton Hirschman gemietet, der fein Geschäft am 15. d. W. ausgeben wird. Dieler Laden wird den ande ren derartigen Geschäften bederücnde Konkurrenz bieten, die sie vollrnlf verdient b.?li-n wegen der Profit machcrei. Wir lvünschen dein neuen llnternchmen den besten Erfolg. er H.r Polcp, ein Teutscher, er. öffnet diese Woche ein neues Schuh gcschäst Und Reparaturwerkstätte mit moderner Einrichtung, daS er mit seinem Sohn betreiben wird. Da er sein Geschäft versieht, wird er gewiß alle Hände voll zu tun ha ben. Viel Glück zum neuen Un ternehmen. ' Aus Grand Island. Grand Island, Nebr.', X Febr. Viele Klagen werden laut von Far n:crn, deren Söhne Uoch im MIU lädienst sich befinden, daß dieselben trotz ioicdrrholten Ersuchens noch nicht entlassen werden. Bald werden die Frühiahrsarbc'tL .auf den Fel bttn beginnen und d;e Eltern, welche in den niei'ten Fallen f'r,; .in K-nlk lind, möchkn ihre Söhne so bald wie -möglich zu Hause haben. Mayor Clcary, Vorsitzender ' der Sanitätsbehörde, ist der Ansicht, daß die Flu Epidemie am Erlöschen ist und der Gcsmchheitözustand wieder normal erscheint'. Ludw. Sondermann. Sohn,' bon Joe Sondcrmann, ist soeben von Frankreich in Newport News ange kommen. . Vor einigen Tagen tnurde, das Wchnhaus von August Meyer' von Dieben besucht und. einige Diaman ten Ringe im Werte von $400 ent wendet. Eö scheint fast, als ob die ser Diebstahl von einer mit den Verhältnissen bekannten Person be gangen wurde. ... Paul Wagner von Worms er hielt 'Freitag die traurige Nachricht, das; sein Sohn ClauH in Kansas City plötzlich an der Lungencntzün dung gestorben ist. Claus war ein kräftiger, 18jähriaer junger Mann, und begab sichT'rrst vor zvelSo chen nach einet dortigen Automobil Schule, um noch vor der Frühjahrs Feldarbeit ein Studium zur - AuS besscrung von Autos durchzumachen. Grand Island. Neb.. 4. Neb. ..Die Sonne bringt es an den Tag", bleibt ein ewig wahres Dichterwort. Schon seit Ml letzten JahreZ wurden eine Anzah! Schweine und Hühner von der vier Meilen nordwestlich von Grand ISland gelegenen Danald Ranch v.'rmißt, später wurde in der selben Wbe.-von Carl Mettcnbrink eine Gasolin Kraftmaschine ent wendet. Von den Maschinen Räu men der Grand Island Manufac turing Co., der früheren Brauerei, wurden letztek? Herbst wertvolle Treibriemen gestohlen,, ans einem Haus in der Nähe der Soldaten Heimat lnaren Möbel und Hausge röte vcrscbsivunden. Vor einigen Ta gen nun bemerkte eine Frau, welche ihr Haus, in West Lawn an einen gewissen John Bennctt vermietet hatte, daß von ihren Hausgeräten, welche sie in einem Teil des Hauses verwahrt und eingcWossen hatte, Verschiedenes verschwunden war. ie ließ daraufhin von Sheriff ÄttCutcheon eme Haussuchung bei Bennctt vornehmen und- - hierbei wurden auch fehlende Gegenstände gesunden. Sheriff McEutcheon, web cher wußte, daß Bninett, bei der Donald Rauch angestellt war, nahm ihn in s Gcfangms und als er dort in die Enge getrieben wurde, gab er an, daß Carl. Ernst und Otto Schulz di? Schweine vin der Donald Ranch, entwendet hätten und daß Carl Schulz ebenfalls im BeBsitz ?dn der , Mmeiibrmk gestohlenen Maschine fei. Als nun dies drei blättrige Kleeblatt der Gebrüder Schulz im Gefängnis . war, wurde noch meor entdeckt, und e?n gewisse Luddington mit hineingezogen, wel. chcr.angÄuch etwas Korn aus ei r.em Eisenbahnwaggon entwendet yaue, welches sur sie Wonals canch bestimmt war. Jn Ernst Schulz's Keller fand man Teile der Treib riemen, svelchs von der Grand Is land Mfg. Co., der früheren Brau crc'k, gestohlen wurden. Auch hatte Ernst Schulz, als er als Maschinist in der hiesigen Brauerei angestellt war, geschlachtete Schweine in den Kühlräumen der Brauerei im Juli letzten Jahres heimlich aufbewahrt. Er wurde auch bald darnach ent- lassen, tveil die Handlung damals schon Verdacht erregte. Alle diese Vorgänge führten nun zur, Ent deckung einer ausgedehnten Diebes bände. Warum 'die Leute sich in solche Gefahr beckeben haben, ist nicht zu begreifen, indem alle Betet ligten lohnende ' Anstellung hatten. Anton Assendrup, crn wohlbe Sagt, dickes, träges Blut sollte gereinigt werden Fettige, finnige Haut, ööclr!echen der Schweiß, Geschwüre und Beschwerde un? Schmerzen alle dertrlebc durch Snlpykrli Tab lcts. Wie Großmutters Früh jahrsmcdizin. Man nehme dicse Tablets. die aus Schwefel, Weinstcinrahm, Schwefel kalk und dem Extrakte aus seltenen Kräutern hergestellt werden und nch me sie regelmäßig enva einen Monat uiid man kann das Gift aus feinem Körper treiben. Sulphcrb Tablets find wundervoll für Verstopfung, un tätige Leber und Nieren; sie setzen al le AusschcidlmgS - Organe in sofor. tige Tätigkeit. Sie reinigen die Abzugskanäle" und man wird ihre seine Wirkuiigdcn ganzen Frühling und Soinnwr verspürm. Kspsschiner- zcn, slatarrh. 5!euralgie, rheumatische Schmerzen, Verstopfung und ähnliche Beschwerden, die von Giften im Kör per ,hcrrühren, verschwinden; die Haut wird klar, Pusteln und Ge schwüre werden absorbiert und der' schwinden durch die regelrechten Aö zugskanale. Jede Schachtel ist garem, tiert und man kann sich so selbst über zeugen. Gut für Kinder und Er wachscne. Bei allen Apothekern 50r pro verschlossene Tube. Man kan SulnhN'b Tabkks ("nicht Schwefel (Tulphur) TalZleii 9J!nn crfjnftc WrtiT 1i!trnnVlTrtifrti 1i!(tÄ M(Ut v. l uii;tu j .tiv. .i Ü"J ' I ' V ' y .m ; . fahrt beiträgt. Fast alles hängt davon ab: öoil der glücklichen Aus. sührung eims Geschäsisunternehinens bis zur vollsiändien Frei, heit von Kranksein uiid , Krankheiten. Es verlohnt sich, die Zähne in gute Verfassung zu bringen uab sie darittzu erhalten: sie sind .die hirnndlage für die Gesundheit des LeiKs. , ' . ' . , Unsere preiöwurdige Zahnbehandlung öffnet den Weg dazu für jedermann. . , , , Beste Eil (j 1 I Beste 22K berfüllnug P I I Goldkrone Wunder Platten. $8, rTCETH - r. 1321 Fimilim Strasic R r z, vfg aass kannter Farmer, vier Meilen iiörd lich von St. Libory. ist der In flucnza zum Opfer gefallen. Die Krankheit ging in , Lungenciitzün dung über. Anton Assendrup, war erst 30, Jahre , alttz und als wohl tuender Farmer -gut bekannt. - Henry Klcinkauf's Leiche .kam am Freitag von Los Angeles in Grand Island an. Er was bet Schwieger. söhn von F. H. Fund. Die Beerdi gung fand am Sonntag unter star ker Beteiligung statt. Auch er war ein Opfer der Flu. ' Eilt weiterer Sterbefall ; infolge Lungenentzündung wird von der lutherischen Gemeinde in Worms berichtet. Es ist dies Cark Schwor, dessen Mutter und ein Bruder vier Meilen südlich von Worms wohnen. Die Leiche wurde , von Portland. Ore., nach Grand Island geschickt. Uns Visomfeelö,, Nsbr. Vloonifield, Nebr., 4. Febr. John Hamloth U'-.d Frau feierten am letzten Sonntag die 22. Wieder kehr ihres Hochzeitstages. Eine große Anzahl von Freunden stellte sich ein, die aufs trefflichste bewirtet wurden.. Herr und Frau Hamloth gehören zu den besten Farmern Bloomfields und erfreuen sich allge fj,.t:r.i.r.,;i mi,. iui-Iuci. vitilCvtyCu uuu llZIUng. Hier ist eine ' Petition bezüglich der Auftechterhatung der 5l'ixchen schulen an den .Staatssenator und Repräsentanten abgegangen. Die selbe ist von den besten Männern der Stadt und Uingegend miterzeich net worden. Jn der Petition wird auf den Segen , hingewiesen, den ge nannte Schulen gestiftet haben. Rudolf Laftentz und Matthäus Schumann feierten in letzte? Woche ihren Geburtstag, zu dein sich eine große Anzahl Freunde einstellte. Erna Ege ' hielt m ihrer .8 M len von Bloomfield gelegenm Schule ein Vasket Social ab, das 73 ein brachte.Ein Teil des Geldes wurde sur patriotische Zwecke verwandt. Bei John Decker brachen zwei iu gendliche Diebe ein, die die Laden kasse um $80 erleichterten. Die bei den Helden wurden in Siour City abgefangen. ' " Nichter Bärge negt an einer Ma gcnkrankhcit darnieder und muß das Haus hüten. . John Vuls leidet noch immer an! den Nachwehen der Influenza. xaä cichcnvcgangms von ihcü dor Wartens, der 'am M. Januar begraben wurde, trug einen patrio tischen Charakter. Theodor war im Camp Pike in Arkansas für Lun genentzünhung operiert worden. Nach einem einjährigen Leiden starb er dann, als in SioUz- City wieder eine Operation vorgenommen wur de. ' Pastor A. SPiecKrmann sprach mit höchster Anerkennung von dpi" Söhnen seiner Gemeinde, die ihr Leben sur ihr Latidnn die Schanze geschlagen haben und'' von denen'2 im Dienste ihres Landes den Tbd fanden. Minnie Hamloth wurde behufs einer Operation siic Blinddarm' entzündung nach Siour City ge nommen. Blissclt soll neue Bank erhaben. Bassctt. Nebr., i. Febr. Hiesig!; und östliche Kavitalitten beabückt,- gen, hier eine weitere Bank. zu or- ganisieren; Basjett hat bereits zwei' Geldinstitute.. Hier hat sich- diö s.-rvi mrn Tii srli,, , mit einem Aktienkapital von' $100,- Vlk".'v '-V"."" v""u'"'i 000 organisiert. Farmers (flcdator ComKanh. Beatri:e,' Nebr.. 4. Febr.--Hicr hielten ungejähr 100 Farmer aus der UmgrIeud eine Versammlung ab und beschlossen, eine Farmers Elevator Company zu gründen. T.z ?iflienkov!wl winde aul 420.000 Icstgefttzt; 75 Farmer erklärten sich fttf) M)fnnf!- hrr - i. tir Wi'fiinMlpit 1t!'S ""f u. PO Schwerste Briiuii Arbeit,, pro Zahn. $5 $10, $15 McKENNEY Zahnärzte Ecke H: und Farnam 14 32 bereit, der Organisation .beizut?, kiy, die Mitgliederzahl soll - di.' Hohe von 175 nicht übersteigen. . Konvention der Hoteliers. Jork. ' L Febr. Die Sfcfiracsa.. Hotel Meii's Association wird . hier ! am 7. und 8. Februar ihre Jahres konvcntion abhalten: die Sitzungen sinden im Hotel McCloud . statt. . Ulassifizierte Anzeigen! Werlangt--Manlilich nnd Weiblich. Verlangt-x-Mann und Frau in dm mittleren Jahren um auf euser Farm 20 Meilen von On:aha zu ar beitcn. Guter Lohn, dauernd? Ar bcit das ganze Jahr hindurch. Man adressiere: Gus Volstcöt, Washing ton, Neb,. 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